Ursachen von Allergien
„Ursachen von Allergien erkennen: Wie Umweltgifte, Impfungen & Lebensstil, sowie belastetes Trinkwasser unser Immunsystem stören – und was die Naturheilkunde dagegen tun kann.“
„Ursachen von Allergien erkennen: Wie Umweltgifte, Impfungen & Lebensstil, sowie belastetes Trinkwasser unser Immunsystem stören – und was die Naturheilkunde dagegen tun kann.“
Kupferwasser ist mehr als ein ayurvedischer Trend – es vereint Wissenschaft und Natur. Erfahre, warum Wasser aus einem Kupfergefäß antioxidativ, antimikrobiell und energetisch wirkt – und wie du mit dem PROAQUA 4200 D Premium die perfekte Basis für reines, lebendiges Wasser schaffst.
Blutverdünner sollen schützen – doch oft gefährden sie genau das, was sie bewahren wollen: unser Leben.
Dieser Beitrag zeigt die andere Seite der Antikoagulanzien und erklärt, wie Wasser, Salz, Curcumin und ein bewusster Lebensstil die Blutflüssigkeit auf natürliche Weise regulieren können.
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„Wasser ist mehr als nur H₂O – es ist ein lebendiges Element, das unser Leben trägt. Während Osmosewasser chemisch rein wirkt, ist es biophysikalisch tot: ohne Mineralien, ohne Struktur, ohne Energie. Hexagonales Trinkwasser hingegen folgt den Prinzipien der Natur – dynamisch, geordnet und voller Lebenskraft. Erfahre, warum Wasserfilter ohne Osmose die bessere Wahl für deine Gesundheit sind.“
Mikroplastik im Trinkwasser ist unsichtbar – und doch allgegenwärtig. Neueste Studien zeigen: Jeder Schluck Trinkwasser kann winzige Partikel enthalten, die Entzündungen auslösen, das Immunsystem schwächen und sogar Kinder im Mutterleib erreichen. Die gute Nachricht: Sie können sich schützen.
Trinkwasser im Unternehmen steigert Konzentration, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Moderne Filtersysteme liefern jederzeit frisches Wasser in konstanter Qualität, sparen Lagerfläche und Aufwand für Kisten. Gegenüber Flaschenwasser sinken die laufenden Kosten und der CO₂-Fußabdruck. So wird Trinkwasser zur einfachen Maßnahme für Gesundheit, Effizienz und Nachhaltigkeit.

Wer möchte das nicht, den Alterungsprozess stoppen! Es beginnt mit einem Moment. Vielleicht ist es das fahle Licht eines Morgens, das dich anblickt, vielleicht der Spiegel, in dem nicht dein Alter erscheint, sondern dein Abstand zur Lebendigkeit. Wir nennen es Altern, was wir dort sehen – aber was ist es wirklich?
Altern ist kein Schicksal, das uns befällt. Es ist der Ausdruck eines Prozesses, der auf tiefer Ebene aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die Natur zeigt uns das Gegenteil: Ein uralter Baum trägt neues Grün. Eine Quelle sprudelt seit Jahrtausenden, kristallklar und frisch. Der Mensch ist Teil dieser Ordnung. Und genau hier beginnt unsere Antwort auf die Frage, ob wir den Alterungsprozess nicht nur verlangsamen, sondern tiefgreifend beeinflussen können.
Wahre Schönheit ist kein Produkt, sie ist der Ausdruck von innerer Ordnung. Und diese Ordnung beginnt in der Zelle.
Im menschlichen Körper spielt sich Alterung vor allem dort ab, wo der natürliche Fluss zum Erliegen kommt. Auf zellulärer Ebene bedeutet das: Wenn Stoffwechselprodukte nicht mehr abtransportiert werden, wenn Nährstoffe nicht ankommen, wenn Signale nicht mehr weitergeleitet werden, dann beginnt ein Prozess der Erstarrung. Die Zellmembranen verdicken sich, die Kommunikation zwischen den Zellen wird schwächer, und der Raum für Erneuerung schrumpft.
Diese Prozesse sind kein unausweichliches Schicksal. Sie entstehen durch fehlende Bewegung, nicht nur körperlich, sondern auch innerlich, stofflich, energetisch. Und an genau dieser Stelle beginnt die Hoffnung. Denn was stagniert, kann auch wieder in Fluss kommen. Was erstarrt ist, kann sich wieder öffnen. Der Schlüssel dafür liegt tiefer als wir oft denken, und zugleich näher als je zuvor: im Wasser.
Wasser ist Leben, nicht als poetisches Bild, sondern als biologische Realität. Jede einzelne Zelle in deinem Körper ist von Wasser umgeben. Jede ihrer Funktionen ist abhängig davon. Und dieses Wasser ist nicht irgendein Stoff, es ist ein Medium, ein Informationsträger, ein elektrisches Netzwerk, das permanent in Verbindung mit den Naturkräften steht.
Die Natur ordnet sich über Schwingung, über Frequenz, über Energiefluss. Ein Bergbach, der durch unberührte Landschaften strömt, ist voller Vitalität, seine Moleküle bilden hexagonale Cluster, die in Resonanz mit der Erde stehen. Diese Wasserstruktur ist kein romantisches Ideal, sondern messbare Physik. Und genau diese Struktur geht verloren, wenn Wasser durch industrielle Systeme gepresst, chemisch belastet oder durch hohe Drücke verformt wird.
In der Biologie spricht man von Homöostase, dem natürlichen Gleichgewicht aller Körperfunktionen. Dieser Zustand hängt wesentlich von der Qualität unseres Zellmilieus ab. Die Zellen, aus denen wir bestehen, rund 100 Billionen kommunizieren, entgiften, regenerieren und versorgen sich permanent. Doch sobald sich Stoffwechselabfälle im Gewebe stauen, die Zellen dehydrieren oder oxidativer Stress überhandnimmt, gerät dieses System ins Wanken. Die Membranen verdicken sich, die Energieproduktion lässt nach, der Zell Müll wird nicht mehr abtransportiert und das Altern beginnt.
Es ist kein Zufall, dass dieser Prozess sich vor allem dort beschleunigt, wo die natürlichen Flüsse blockiert sind. Wasser ist der Träger dieser Bewegung. Es transportiert nicht nur Nährstoffe und Sauerstoff, sondern auch Informationen. Jede Zelle kommuniziert über bioelektrische Impulse, deren Übertragung maßgeblich von der Leitfähigkeit und Struktur des umgebenden Wassers abhängt.
Der Nobelpreisträger Prof. Luc Montagnier wies in seinen Forschungen auf die Fähigkeit von Wasser hin, elektromagnetische Signale zu speichern und weiterzugeben – eine Eigenschaft, die sich nicht in Milligramm messen lässt, sondern in Frequenz und Kohärenz. In einer Studie zur „memory of water“ (Montagnier et al., 2011, Journal of Physics) wurde erstmals belegt, dass Wasser fähig ist, biologische Informationen über Resonanzphänomene zu übertragen, ein potenziell revolutionärer Befund für unsere Vorstellung von Zellgesundheit.
Im Körper wirkt solches Wasser wie eine Erinnerung an das, was fehlt. Es erfüllt nicht mehr seine natürliche Rolle als Transportmittel, als Reinigungsstrom, als Träger feiner biologischer Informationen. Die Folge ist eine zunehmende Entropie – ein Begriff aus der Thermodynamik, der den Übergang von Ordnung zu Chaos beschreibt. In unseren Zellen bedeutet Entropie nichts anderes als Alterung.
Der Weg zurück führt daher nicht über das Bekämpfen von Symptomen, sondern über die Wiederherstellung von Ordnung. Von Rhythmus. Von Verbindung. Wenn wir beginnen, unserem Körper nicht nur Flüssigkeit, sondern lebendiges Wasser zu geben, in seiner natürlichen Struktur, seiner energetischen Ganzheit, seiner biologischen Kohärenz, dann beginnt er zu antworten. Er beginnt, sich selbst zu erinnern und sich zu regenerieren.
Genau das erleben viele Menschen, wenn sie bewusst mit Wasser arbeiten. Sie berichten davon, dass ihre Haut klarer wird, ihr Schlaf tiefer, ihre Gedanken ruhiger. Und nein, das liegt nicht an einem Wunderelixier sondern an der Rückkehr zu einem Zustand, den die Natur längst vorgesehen hat. Der Körper ist kein statisches System, sondern ein hochdynamisches Wesen. Und wenn er endlich das bekommt, was ihn auf Zellebene versorgt, beginnt er, sich zu erneuern.
Diese Erkenntnis ist nicht neu – sie findet sich bereits in der Natur selbst. Schauberger, der Wasserforscher des 20. Jahrhunderts, sprach vom lebendigen Wasser als Träger „innerer Ordnung“. Ein Wasser, das sich in Spiralen bewegt, das Atmen darf, das nicht unter Druck gesetzt wird. Genau dieses Wasser stärkt nicht nur Pflanzen und Tiere, sondern nährt auch uns als Menschen.
Doch wie oft trinken wir heute tatsächlich lebendiges Wasser? Leitungswasser wird durch kilometerlange Rohre gedrückt, verliert Struktur, wird mit Desinfektionsmitteln behandelt, häufig sogar mit Rückständen von Medikamenten und Mikroplastik belastet. Mineralwässer in Flaschen stehen wochenlang in Hitze, werden durch UV-Licht bestrahlt und in sauerstoffarmen Zustand abgefüllt. Viele dieser Wässer haben einen niedrigen pH-Wert, eine schlechte Oberflächenspannung und sind in ihrer Struktur degeneriert.
Und hier liegt eine der subtilsten Ursachen für den Alterungsprozess: Wenn das Wasser, das unsere Zellen durchdringen soll, keine Lebendigkeit trägt, dann kann auch unsere innere Erneuerung nicht mehr fließen.
In jüngster Zeit haben sich einige Entwickler aufgemacht, diese Lücke zu schließen und zwar nicht, indem sie einfach Filtration anbieten, sondern indem sie sich die Natur zum Vorbild nehmen. Einer dieser Ansätze basiert auf einem ganzheitlichen System, das das Wasser nicht nur reinigt, sondern auch in Bewegung versetzt, strukturiert und dynamisiert.
Der Einsatz eines medizinisch zertifizierten Filtersystems mit feiner Doppel-Membranfiltration, wie es im PROaqua 4200 D Premium verwirklicht wurde, entfernt dabei nicht nur belastende Substanzen wie Mikroplastik, Nitrat oder Chlor, sondern erhält die natürlichen Mineralien. Und mehr noch: Die Wirbelung des Wassers in spiralförmigen Flussbahnen imitiert den Lauf einer Quelle. Das Wasser wird wieder zellgängig, es erhält jene innere Ordnung zurück, die es braucht, um als echtes Lebenswasser zu wirken.
Studien wie jene von Pollack (University of Washington, 2013) belegen, dass hexagonales, strukturiertes Wasser in der sogenannten „vierten Phase“ (Exclusion Zone Water) eine entscheidende Rolle bei der Energiegewinnung der Zellen spielt, ganz ohne Nahrung, allein durch Licht und Bewegung. Dieser Effekt ist messbar in Form elektrischer Spannung und erklärt, warum lebendiges Wasser spürbar mehr Energie vermittelt als zwar chemisch reines, aber strukturloses Wasser.
Wenn wir begreifen, dass Wasser nicht nur Träger, sondern Schöpfer von Lebendigkeit ist, beginnt unser Verständnis von Anti-Aging sich zu verwandeln. Dann geht es nicht mehr darum, Falten zu glätten oder Symptome zu überdecken. Es geht um Zellmilieusanierung, um Regeneration, um die Rückkehr in einen natürlichen Zustand. Es geht letztendlich darum, den Alterungsprozess zu stoppen.
Eine Patientin aus Süddeutschland berichtete nach einem Jahr mit lebendigem Wasser: Ihre Haut sei nicht nur glatter geworden – sie fühle sich emotional stabiler, ihr Schlaf sei tiefer, ihr Atem ruhiger. Sie habe das Gefühl, wieder „mehr sie selbst“ zu sein.
Was sich hier zeigt, ist keine Magie, sondern Biologie. Die Wiederherstellung von innerer Ordnung durch strukturierte Hydration, unterstützt durch rein natürlich gefiltertes, energetisiertes Wasser, so wie es z. B. über ein System wie das PROaqua erzeugt werden kann, ist kein Luxus, sondern der Normalzustand des Lebendigen.
Natürlich ist Wasser nicht alles was wir brauchen, um den Alterungsprozess zu stoppen. Ernährung, Licht, Atem, Bewegung, sie alle folgen denselben Prinzipien. Aber Wasser ist für alles die Grundlage. Ohne strukturiertes Wasser funktionieren keine Enzyme, keine Mitochondrien, keine Detox-Prozesse, kein Zellaufbau.
Und deshalb ist die Qualität dieses Wassers entscheidend. Nicht in Werbeworten, sondern in Frequenz, Struktur, Resonanz. In dem, was das Wasser ausmacht, wenn du es in die Hand nimmst und plötzlich spürst, dass es „anders“ ist. Weicher. Lebendiger. Klarer.
Wenn wir Altern also als Verlust an biologischer Ordnung verstehen, dann ist die Umkehr nichts anderes als die Rückkehr zur Ordnung.
Nicht künstlich, nicht durch Kampf, sondern durch das Loslassen der Stagnation und das Wiederanbinden an das, was uns nährt, von innen heraus.
Wenn wir den Alterungsprozess stoppen beginnt wahre Schönheit. Nicht auf der Haut, sondern in der Tiefe. In jenem leuchtenden Wasser, das unsere Zellen durchströmt, wenn wir es ihnen schenken. In dem Fluss, der durch unsere Adern zieht, wenn wir ihm erlauben, wieder natürlich zu fließen. In der stillen Kraft der Natur, die nicht altern will, sondern sich in jedem Moment erneuert. So und nur so, stoppen wir den Prozess der Alterung!
Altern ist kein Zufall. Es ist das Resultat dessen, was wir täglich zulassen und was wir unserem Körper vorenthalten. Die gute Nachricht ist: Es ist niemals zu spät, den natürlichen Zustand der Zellregeneration wiederherzustellen. Wer versteht, dass Wasser die Basis aller Zellprozesse ist, erkennt auch, dass die Qualität des Wassers über Jugendlichkeit, Vitalität und Gesundheit entscheidet.
Mit einem naturinspirierten, fein abgestimmten System wie dem PROaqua 4200 D Premium, das Wasser nicht nur reinigt, sondern auch belebt, strukturiert und schützt, entsteht eine Grundlage für nachhaltige Zellgesundheit. Dieses Wasser ist kein Trend – es ist eine Rückverbindung mit dem Ursprung.
Denn wahre Schönheit kommt nicht von außen – sie kommt aus einem lebendigen Inneren. Und dort beginnt alles mit Wasser, hoch strukturierten Zellwasser.

Allergien heilen, auf natürlichen Wege, denn es beginnt oft schleichend. Ein Jucken in den Augen, ein Niesen, ein Hautausschlag, ein Engegefühl beim Atmen oder eine unerklärliche Müdigkeit. Und mit jedem Jahr scheinen mehr Menschen betroffen zu sein. Allergien, einst seltene Ausnahmeerscheinungen, sind heute Volkskrankheit. Doch was wäre, wenn wir vieles falsch verstehen? Wenn die Allergie nicht unser Feind, sondern ein Hilferuf des Körpers wäre? Und wenn Heilung nicht durch Unterdrückung, sondern durch Befreiung möglich wäre – durch eine tiefe Reinigung des Körpers von innen?
Die moderne Medizin hat in vielen Bereichen Großartiges geleistet. Doch wenn es um Allergien geht, dreht sie sich im Kreis. Symptome werden mit Medikamenten unterdrückt, Allergene sollen gemieden, das Immunsystem beruhigt werden. Was jedoch selten gefragt wird: Warum über-reagiert der Körper überhaupt?
Warum erkennt er harmlose Substanzen plötzlich als Bedrohung? Die Antwort ist ebenso einfach wie tiefgreifend: Der Körper ist überfordert. Er ist überladen. Er ist vergiftet.
Tag für Tag sind wir Hunderten, wenn nicht Tausenden von Schadstoffen ausgesetzt, in der Luft, in der Nahrung, auf der Haut, aber vor allem in dem, was wir trinken. Konservierungsmittel, Mikroplastik, Schwermetalle, Pestizidrückstände, Arzneimittel im Trinkwasser – all das gelangt, oft unbemerkt, in unseren Organismus. Die Leber, unser zentrales Entgiftungsorgan, arbeitet unter Hochdruck. Doch irgendwann ist das Maß voll. Wenn der Körper überfordert ist, beginnt er zu kämpfen – und dieser Kampf äußert sich nicht selten als Allergie.
Allergien sind also kein Zufall. Sie sind das Ergebnis eines gestörten Gleichgewichts. Und wer sie wirklich heilen möchte, muss sich auf den Weg zurück zur Ordnung machen. Dieser Weg beginnt mit einem radikal einfachen, aber machtvollen Prinzip: der Entgiftung. Und der erste Schritt jeder echten Entgiftung beginnt mit dem ursprünglichsten aller Elemente – mit Wasser.
Wasser ist mehr als ein Durstlöscher. Es ist der Träger allen Lebens. Jede Zelle, jedes Organ, jede Funktion unseres Körpers ist auf die Qualität und Reinheit des Wassers angewiesen, das wir ihm zuführen. Doch nicht jedes Wasser ist gleich. Leitungswasser in Deutschland mag mikrobiologisch „einwandfrei“ sein, doch frei von Arzneimittelrückständen, Hormonen, Chlorabbauprodukten oder Schwermetallen ist es oft nicht. Und genau diese Stoffe – so winzig sie auch sein mögen, belasten den Organismus, blockieren Stoffwechselprozesse und überfordern das Immunsystem.
Für eine effektive Entgiftung und damit für eine echte Allergieheilung, ist reines, mineralreiches und lebendiges Wasser unerlässlich. Es durchspült die Gewebe, löst abgelagerte Toxine, aktiviert die Leber- und Nierenfunktion und unterstützt die Zellregeneration. Ohne hochwertiges Wasser bleibt jede Entgiftung ein halbherziger Versuch. Mit ihm wird sie zur tiefgreifenden Transformation.
Die Leber ist das große chemische Labor des Körpers. Sie wandelt Gifte in harmlose Substanzen um, speichert Nährstoffe, reguliert den Blutzucker, produziert Galle zur Fettverdauung und filtert, filtert, filtert Tag und Nacht. Doch wenn sie durch Umweltgifte, ungesunde Ernährung, chronische Infektionen oder gar Parasiten überfordert ist, beginnt sie zu stauen. Dieser sogenannte Leberstau ist tückisch, denn er zeigt sich nicht immer durch Schmerzen oder klare Symptome. Oft sind es eher unterschwellige Anzeichen: Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen, Hautprobleme, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, oder eben Allergien.
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Belastung der Leber dramatisch verändert. Chronische Virusinfektionen – insbesondere durch Epstein-Barr-Viren, Borrelien oder Adenoviren, greifen zunehmend dieses Organ an. Parasiten wie der große Leberegel siedeln sich in ihr an. Die Folge: Die Ausscheidungsfunktion der Leber wird blockiert, Gifte zirkulieren im Körper, lagern sich im Gewebe ab und das Immunsystem läuft heiß.
Eine Allergie ist in diesem Zusammenhang nicht mehr als ein Alarmsignal. Der Körper ruft um Hilfe. Und dieser Hilferuf kann beantwortet werden, aber nicht mit Tabletten, sondern mit einer behutsamen, aber tiefgreifenden Entlastung und Reinigung.
Wer den Körper entgiften will, muss ihn zuerst verstehen. Es reicht nicht, plötzlich zu fasten oder teure Detox-Pulver zu kaufen. Der Organismus braucht eine vorbereitende Stabilisierung, besonders bei stark belasteten Menschen. Die Entgiftung beginnt deshalb mit der Stärkung des Immunsystems und der Ausleitung schwelender Infektionen. Hier haben sich gezielte Mikronährstoffkombinationen bewährt, wie sie der Naturheilkundler Henning Müller-Burzler beschreibt: natürliche Vitamine, Mineralstoffe und Coenzyme, die das Immunsystem aktivieren, ohne zu überfordern.
Parallel dazu gilt es, die Ernährung anzupassen, nicht durch dogmatische Verbote, sondern durch bewusste, nährstoffreiche Lebensmittel. Besonders wirksam sind rohe Nüsse und Öl samen, an gekeimtes Getreide und reifes Obst. Diese Nahrungsmittel enthalten natürliche Enzyme, sekundäre Pflanzenstoffe und stoffwechselaktive Substanzen, die die Leber stimulieren, die Gallenproduktion anregen und den Darm reinigen.
Doch all das bleibt wirkungslos, wenn nicht ausreichend hochwertiges Wasser zugeführt wird. Es ist das Wasser, das die freigesetzten Gifte abtransportiert, das die Zellzwischenräume durchflutet, das die Entgiftung erst in Gang bringt. Ohne Wasser steht alles still.
Zu viele Menschen haben sich mit ihrer Allergie abgefunden. Sie meiden Pollen, verzichten auf geliebte Lebensmittel, leben in Angst vor dem nächsten Anfall. Doch dieser resignierte Zustand muss nicht das letzte Wort sein. Heilung ist möglich und zwar nicht durch Kampf, sondern durch Loslassen. Nicht durch Unterdrücken, sondern durch Reinigen. Und die Reinigung beginnt nicht im Labor, sondern in der Natur.
Es braucht kein Wundermittel, keine teure Therapie. Es braucht Vertrauen in die natürlichen Prozesse des Körpers und den Mut, dem Körper endlich das zu geben, was er so lange entbehrt hat: Reinheit, Einfachheit, Lebendigkeit. Es braucht gesundes, sauberes Wasser, natürliche Ernährung, Ruhe und Achtsamkeit. Es braucht ein tieferes Verständnis für die Sprache des Körpers und die Bereitschaft, ihn nicht mehr als Gegner, sondern als Partner zu sehen.
In der Medizin wird Wasser oft unterschätzt. Dabei ist es der wahre Therapeut. Es spült, kühlt, nährt, bewegt, leitet aus, gibt Energie und trägt Informationen. Neue wissenschaftliche Forschungen zeigen, dass Wasser nicht nur chemisch, sondern auch energetisch wirkt. Es ist nicht nur H₂O, es ist ein Träger von Frequenzen, ein Vermittler von Schwingung, ein Resonanzkörper für das Leben selbst.
Wasser, das frei von Schadstoffen ist, das nicht unter Druck steht, das in natürlichen Strukturen fließt, wie es zum Beispiel durch ein naturinspiriertes Hochleistungsfiltersystem wie den PROaqua 4200 D Premium erzeugt wird, ist nicht einfach Trinkwasser. Es ist Heilwasser. Und dieses Heilwasser ist die Grundlage jeder ernsthaften Entgiftung und damit jeder Allergieheilung.
Vielleicht liegt die Lösung in ihrer größten Schlichtheit verborgen. Nicht in Komplexität, sondern in Klarheit. Nicht in Pillen, sondern in Prozessen. Wer Allergien wirklich heilen will, muss dem Körper zuhören, seine natürlichen Entgiftungskräfte respektieren und ihn wieder mit dem verbinden, was er zutiefst braucht: reines, lebendiges Wasser. Heilung ist möglich. Und sie beginnt mit einem Glas.
Die chronische Übersäuerung des Körpers schleicht sich unbemerkt in unseren Alltag: durch Stress, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, belastetes Trinkwasser und emotionale Überforderung. Viele spüren die Folgen, Müdigkeit, Schmerzen, Hautprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten – doch kaum jemand denkt dabei an Azidose.
„Ich war ständig erschöpft. Mein Körper fühlte sich schwer an. Und niemand konnte mir sagen, warum.“ – So oder ähnlich beginnt der Weg vieler Betroffener.
In diesem Beitrag erfährst du, was Azidose genau ist, welche Formen es gibt, wie sie entsteht, welche Symptome typisch sind und welche langfristigen Folgen drohen. Vor allem aber zeigen wir dir natürliche, kraftvolle Wege, wie du deinem Körper helfen kannst, zurück in die Balance zu finden, mit Hilfe von basischem Wasser, Basenbädern, Natron, einer bewussten Lebensweise und hochwertigen Filtersystemen wie dem PROaqua 4200 D Premium.
Azidose, eine chronischen Übersäuerung, die den Körper langsam aus dem Gleichgewicht bringt. Eine Störung, die nicht in Laborwerten schreit, sondern in stillen Symptomen flüstert:
Müdigkeit. Reizbarkeit. Kopfschmerz. Muskelkrämpfe. Gelenkschmerzen. Verdauungsprobleme. Schlaflosigkeit. Hautunreinheiten.
Azidose schwächt unsere Knochen, denn der Körper muss Kalzium abziehen, um Säuren zu puffern, das kann zu Osteoporose führen. Schlacken werden im Gewebe eingelagert, was zu Gelenkschmerzen, Cellulite oder Müdigkeit führen kann.
Chronische Azidose fördert stille Entzündungen, die an der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunprozessen und sogar Krebs beteiligt sein können. Die Warburg-Hypothese zeigt, dass Krebszellen besonders gut in saurem, sauerstoffarmem Milieu gedeihen.
Auch unsere Zellenergie leidet – Mitochondrien funktionieren schlechter, was zu Erschöpfung und Konzentrationsproblemen führen kann.
Vielleicht hast du solche Symptome auch schon erlebt – oder jemand, der dir am Herzen liegt. Vielleicht hast du dir gesagt:
„Ich bin halt älter geworden.“
„Das ist der Stress im Job.“
„Vielleicht esse ich nicht ganz optimal.“
Und ja – das stimmt alles. Aber es greift zu kurz.
Denn wenn dein Körper übersäuert, dann wird selbst ein gutes Leben zur Belastung. Dann kippt das innere Gleichgewicht und alles, was du tust, fällt schwerer.
Azidose ist kein Einzelfall. Sie ist ein kollektiver Zustand in einer sauren Welt. Unsere Ernährung, unser Wasser, unsere Medikamente, unsere Luft, unsere Lebensweise, all das treibt uns in ein Milieu, das der Körper nur mühsam kompensiert.
Azidose bedeutet: Dein Körper kann die täglich anfallenden Säuren nicht mehr ausreichend neutralisieren. Der pH-Wert sinkt. Nicht unbedingt im Blut, denn der Körper schützt den Blut-pH mit aller Macht. Aber dafür in den Geweben, in der Lymphe, im Zellzwischenraum.
Dein Körper zieht Mineralstoffe aus den Knochen, um zu puffern. Diese Säuren lagert er im Bindegewebe ein. Er reduziert die Zellaktivität, um nicht zu kollabieren. Dein Körper kämpft. Leise. Und irgendwann nicht mehr.
Die zweite Form ist es, die uns heute beschäftigt. Sie ist nicht lebensbedrohlich, aber durchaus lebensverändernd. Und leider nie zum Guten.
All das hinterlässt eine Spur. Und diese Spur ist sauer.
Er gibt dafür Mineralstoffe her, die er eigentlich für andere Aufgaben bräuchte. Säuren werden eingelagert, weil Dein Körper sie nicht mehr loswird. Dein Körper sendet dir Warnsignale und du nennst sie „Befindlichkeitsstörung“?
Wenn dein Auto ein Warnlämpchen zeigt, fährst du in die Werkstatt.
Wenn dein Körper eine Warnung zeigt, sagst du: „Ich trinke mal einen Kaffee.“
„Ich hatte ständig Rückenschmerzen. Dann begannen die Krämpfe in den Waden. Die Ärztin sagte, es sei Magnesiummangel. Aber warum, wenn ich mich doch so ausgewogen ernährte?“
(Matthias, 51, Architekt)
Was Matthias erlebt hat, ist kein Einzelfall. Es ist ein stilles Alarmsignal, eines von vielen, mit denen der Körper auf einen gestörten Säure-Basen-Haushalt hinweist. Der Körper schreit nicht – er flüstert. Und wer nicht zuhört, riskiert schwerwiegende Folgen.
Der Körper ist klug: Wenn zu viele Säuren im Gewebe zirkulieren, greift er zu seiner Notreserve, dem Kalzium in deinen Knochen. Dieses Mineral ist basisch und ideal geeignet, um überschüssige Säuren zu neutralisieren.
Aber: Jede Neutralisation ist ein kleiner Raubzug.
Mit jedem Tag verliert dein Knochensystem an Substanz, Osteoporose wird begünstigt, oft Jahrzehnte, bevor sie im Röntgenbild erscheint. Studien zeigen: Chronisch niedriger Urin-pH und hohe säurebildende Ernährung korrelieren mit erhöhter Kalziumausscheidung und Knochenverlust. (Remer & Manz, 1995; DGE-Bericht, 2020)
Wenn der Körper Säuren nicht mehr über Urin, Schweiß oder Atmung ausscheiden kann, bleibt nur ein Weg:
Einlagerung.
Die Folge ist eine Art innerer „Mülldeponie“, die uns Jahr für Jahr schwächer macht. Übersäuerung hemmt die Zellatmung, blockiert Enzyme, reduziert Mitochondrien Aktivität und der Stoffwechsel „erlahmt“. (Dr. Susan Lark, Stanford University, 2017)
Chronische Azidose begünstigt die Bildung sogenannter silent inflammations, entzündlicher Prozesse auf niedrigem Niveau, die langfristig verheerende Auswirkungen haben:
Ein saures Milieu macht Gewebe durchlässiger, stört die Funktion von Immunzellen und bietet pathogenen Keimen einen idealen Nährboden.
Bereits 1931 zeigte der deutsche Biochemiker Otto Warburg, dass Krebszellen in einem sauerstoffarmen, sauren Milieu gedeihen, im Gegensatz zu gesunden Zellen, die auf Sauerstoff angewiesen sind.
„Krebs hat viele sekundäre Ursachen, aber nur eine primäre: Sauerstoffmangel in Kombination mit Azidose.“
(Otto Warburg, Nobelpreisträger 1931)
Auch wenn die Hypothese bis heute diskutiert wird, die Tendenz ist eindeutig:
Ein basischer, gut mit Sauerstoff versorgter Körper erschwert die Ausbreitung von Krebszellen.
Der menschliche Körper besteht aus etwa 37 Billionen Zellen und jede einzelne Zelle produziert Energie. Doch bei Azidose:
Das Ergebnis: Chronische Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Burnout-Zustände. Die Frage ist nicht mehr: „Hast du Azidose?“ Sondern, wie stark ist dein inneres Feuer schon heruntergebrannt?
Wasser ist Leben, aber nur, wenn es rein und zellverfügbar ist.
Leitungswasser enthält in vielen Regionen Rückstände von:
Die gesetzlichen Grenzwerte für einzelne Schadstoffbelastungen im Trinkwasser, gemäß Trinkwasserverordnung, wurden seit 1990 um das ca. 10-fache erhöht, je nach Einzelsubstanz!
Dieses „chemisch behandelte“ Wasser ist nicht basisch, sondern oft selbst eine Belastung – „energetisch leer“, strukturlos, mit saurer Tendenz.
„Ein energetisch strukturiertes Wasser ist essenziell für die Zellregeneration und den Säureabbau.“
(Prof. Gerald Pollack, University of Washington, 2014)
Deshalb braucht es eine neue Wasserqualität, nicht nur sauber, sondern zellverfügbar.
„Ich habe einfach angefangen und zwar, mit einem Glas warmem Wasser morgens. Dann kamen Basenbäder dazu. Irgendwann stand endlich mein neuer Wasserfilter in der Küche. Heute fühle ich mich, als hätte ich mein Leben zurückbekommen.“
(Andrea, 44), frühere Azidose-Patientin
Dein Körper besteht zu über 70 % aus Wasser. Wasser ist nicht nur Transportmittel für Nährstoffe, sondern auch das Hauptmedium, über das Säuren ausgeschieden werden.
Doch: Nicht jedes Wasser ist gleich.
❌ Leitungswasser
Viele greifen zu sprudelndem Wasser in der Hoffnung auf Erfrischung und Gesundheit, doch kaum jemand weiß, was Kohlensäure im Körper tatsächlich bewirkt.
Kohlensäure ist chemisch betrachtet eine Verbindung aus Wasser und Kohlenstoffdioxid (H₂CO₃).
Sobald sie im Magen ankommt, spaltet sie sich in CO₂ und Wasser und das freigesetzte **Kohlenstoffdioxid wirkt im Körper eindeutig sauer.
❌ Das Problem:
„Ich dachte, Mineralwasser sei automatisch gesund. Aber mit Kohlensäure bekam ich Bauchweh und fühlte mich unruhig erst stilles Wasser hat mir wirklich gutgetan.“
(Jana, 29), Yogalehrerin
Der Unterschied ist spür- und messbar: Studien zeigen, dass stilles Wasser die Hydrierung verbessert, den Zellstoffwechsel aktiviert und säurebedingte Symptome reduziert.
PROaqua 4200 D Premium: Die Revolution aus der Quelle
Das PROaqua 4200 D Premium basiert auf einem einzigartigen Naturprinzip: dem Aufstrom-Prinzip, wie es in artesischen Quellen vorkommt. Das Wasser wird nicht gepresst, sondern sanft gehoben, so wie in der Natur das Quellwasser.
Was macht diesen Filter so besonders?
„Das gefilterte Wasser fühlt sich weich an. Es schmeckt und es tut mir gut. Ich trinke jetzt 2-3 Liter täglich. Meine Migräne ist weg.“
(Ben, 36), Softwareentwickler
Natriumbikarbonat (NaHCO₃) auch bekannt als „Kaiser-Natron“, ist ein altbewährtes Hausmittel gegen akute und chronische Übersäuerung. Es wirkt direkt im Magen-Darm-Trakt und unterstützt die Pufferung systemischer Säuren.
✅ Anwendung:
⚠ Bitte beachten:
Studien zeigen: Natron erhöht den systemischen pH-Wert messbar und kann sogar bei Autoimmunprozessen entzündungshemmend wirken. (University of Georgia, 2018)
Deine Haut ist ein Ausscheidungsorgan wie Niere, Leber und Darm. Ein Basen Bad bringt überschüssige Säuren über die Poren nach außen.
✅ So geht’s:
Alternativ:
Viele berichten von tiefer Entspannung, besserem Schlaf und sanfterer Haut schon nach wenigen Anwendungen.
Basenreiche Ernährung – tägliche Entscheidung gegen Azidose
Keine Maßnahme ersetzt eine konsequent basenüberschüssige Ernährung. Das heißt: mindestens 70 % basenbildende Lebensmittel, nur 30 % Säurebildner.
🡪 Tipp: Mahlzeiten basisch beginnen! Z. B. mit Gurkensalat, gedünstetem Gemüse, Sprossen
Schon 30 Minuten an der frischen Luft täglich – möglichst barfuß auf Erde oder Gras – wirken wie ein kostenloses Basen Bad für Geist und Körper.
Was, wenn Azidose nicht nur eine Frage der Biochemie ist, sondern auch ein Spiegel deiner Lebensweise?
Der Weg aus der Übersäuerung beginnt oft mit einem inneren Ja zum Leben. Denn wer atmet, liebt, sich bewegt, sich nährt – wird wieder basisch.
Azidose ist kein Schicksal, sie ist ein stiller Ruf deines Körpers. Ein Ruf nach Balance. Nach Leichtigkeit. Nach Leben. Azidose ist keine Krankheit. Sie ist ein Warnsignal. Eine Einladung. Ein Weckruf deines Körpers:
„Ich brauche dich – auf meiner Seite.“
Die Lösung beginnt nicht in der Apotheke, sondern unter deiner Dusche, in deiner Küche, in deinem Herzen.
Vielleicht fühlst du dich müde, ausgebrannt, innerlich leer. Kämpfst du eventuell mit Symptomen, die keiner erklären kann. Du hast sicherlich schon vieles versucht, doch nie kam die Kraft wirklich zurück.
Dann höre hin und zwar nicht auf Zahlen. Nicht auf Tabellen. Sondern auf dich – auf deinen Körper. Auf dein Gefühl.
Denn dein Körper ist weise. Er leidet nicht, um dich zu ärgern. Er leidet, um dich aufzuwecken. Dich daran zu erinnern, dass Gesundheit kein Zufall ist, sondern eine tägliche Entscheidung für dich.
✨ Ein Glas stilles, reines lebendiges Wasser.
✨ Der Spaziergang im Morgenlicht.
✨ Basen Bad, das dich trägt wie ein Ozean.
✨ Eine bewusste Mahlzeit voller Farben.
✨ Lachen ist gesund, ein Lächeln – für dich selbst.
Azidose ist nicht das Ende. Sie ist der Anfang. Der Anfang eines Weges zurück zu deiner Mitte. Zu Klarheit, Vitalität und echtem Wohlbefinden. Und wenn du diesen Weg gehst, Schritt für Schritt, Tag für Tag – wirst du spüren:
Dein Körper lebt auf. Dein Geist wird klar. Deine Zellen tanzen.
„Wer Gesundheit sucht, darf nicht gegen den Körper kämpfen – sondern mit ihm tanzen.“
Du musst nicht perfekt sein. Aber du darfst beginnen. Heute. Jetzt.
„Gesundheit ist nicht alles. Aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ (Arthur Schopenhauer)
Remer, T., Manz, F. (1995).
Potential renal acid load of foods and its influence on urine pH.
Journal of the American Dietetic Association, 95(7), 791–797.
➤ Belegt die Bedeutung der Ernährung für den Säure-Basen-Haushalt.
Frassetto, L. A., et al. (2001).
Diet, evolution and aging – the pathophysiologic effects of the post-agricultural inversion of the potassium-to-sodium and base-to-chloride ratios in the human diet.
European Journal of Nutrition, 40(5), 200–213.
➤ Zeigt evolutionäre Fehlentwicklungen hin zu säurelastiger Ernährung.
Wachman, A., Bernstein, D. S. (1968).
Diet and osteoporosis.
The Lancet, 291(7554), 958–959.
➤ Frühzeitige Verbindung von Azidose und Knochenschwund (Osteoporose).
Warburg, O. (1956).
On the Origin of Cancer Cells.
Science, 123(3191), 309–314.
➤ Nobelpreis-Hypothese zur sauerstoffarmen Umgebung als Krebsursache.
University of Georgia (2018).
Drinking baking soda could be an inexpensive, safe way to combat autoimmune disease.
Quelle: https://www.sciencedaily.com/releases/2018/04/180425093745.htm
➤ Natronwirkung auf Entzündungsmarker und systemische Azidose.
DGE – Deutsche Gesellschaft für Ernährung (2020).
Säure-Basen-Haushalt und Ernährung.
https://www.dge.de
➤ Allgemeine Informationen über basenüberschüssige Ernährung und ihre Bedeutung.
Pollack, G. H. (2013).
The Fourth Phase of Water: Beyond Solid, Liquid, and Vapor.
Ebner & Sons Publishers.
➤ Über die strukturelle Qualität von Wasser und Zellverfügbarkeit.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Trinkwasser in Deutschland – Qualität, Sicherheit und Bedeutung.
https://www.infektionsschutz.de
➤ Hintergrund zur Bedeutung sauberen Wassers für die Gesundheit.

Was wäre, wenn wir dir sagen, dass du jeden Tag, Ewigkeitschemikalien, eine unsichtbare Gefahr trinkst? Dass das Wasser, das aus deinem Hahn fließt, nicht nur H2O ist, sondern ein chemischer Cocktail, dessen Wirkung sich langsam, aber sicher in deinem Körper entfaltet? Genau das passiert in Deutschland.
Sie sind unsichtbar, geschmacklos und dennoch allgegenwärtig, sogenannte Ewigkeitschemikalien (engl. “forever chemicals”). Besonders alarmierend: Immer mehr Wasserwerke in Deutschland schlagen Alarm – Trifluoressigsäure (TFA) bedroht massiv die Trinkwasserqualität.
Diese Substanzgruppe, zu der PFAS, TFA, PFOA und PFOS gehören, reichert sich unaufhaltsam in unserer Umwelt an und gelangt über Böden, Luft und Regenwasser in unser Leitungswasser. Die Wissenschaft schlägt seit Jahren Alarm, doch der Schutz der Bevölkerung bleibt lückenhaft.
Die sogenannten Ewigkeitschemikalien, sind längst in unserem Alltag angekommen. Besonders alarmierend: Trifluoressigsäure (TFA) wird in nahezu jeder zweiten Wasserprobe nachgewiesen, wie aktuelle Studien zeigen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Die Bedrohung betrifft jeden von uns. Doch besonders Kinder, Schwangere, chronisch Kranke und ältere Menschen sind der schleichenden Gefahr schutzlos ausgeliefert. Wissenschaftler fordern drastische Grenzwertsenkungen. Doch die Politik bleibt träge. Es ist Zeit zu erkennen: Sauberes Wasser ist kein Geschenk – es ist eine Verantwortung.
PFAS – per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen – sind eine Gruppe von mehreren Tausend synthetischen Chemikalien. Sie wurden entwickelt, um robust, widerstandsfähig und praktisch unzerstörbar zu sein. Ihre wichtigsten Eigenschaften:
Was in der Industrie als Vorteil galt, entpuppt sich für Umwelt und Mensch als Verhängnis. Denn PFAS reagieren nicht, sie bleiben – in Flüssen, Böden, Tieren und Menschen.
Einmal aufgenommen, reichern sie sich im Körper an. Die Forschung spricht von einer biologischen Halbwertszeit von mehreren Jahren. Das bedeutet: Ein Kind, das heute belastetes Wasser trinkt, trägt die Folgen möglicherweise ein Leben lang mit sich.
Seit den 1940er Jahren, mit der Erfindung und industriellen Nutzung durch Unternehmen wie 3M und DuPont, fanden PFAS rasante Verbreitung in Konsum- und Industrieprodukten. Die chemischen Eigenschaften dieser Substanzen machten sie zu einem Wunderstoff der Moderne – hitzebeständig, wasser- und fettabweisend, langlebig.
Anwendungsbeispiele:
Die Folgen dieser industriellen Erfolgsgeschichte zeigen sich heute als ökologischer Albtraum!
PFAS sind weltweit nachweisbar. Wir finden Ewigkeitschemikalien im arktischem Eis, alpinen Quellgewässern, im Staub von Schulklassen und sogar in Muttermilch.
Die Verbreitung geschieht durch direkte Emissionen, Abrieb und Auswaschung, aber auch über die Atmosphäre. Eine Untersuchung des Umweltbundesamts ergab, dass selbst Regenwasser in ländlichen Gebieten PFAS-Konzentrationen aufweist, die über den empfohlenen Aufnahmewerten liegen.
Die industrielle Nutzung hat über Jahrzehnte hinweg ganze Regionen belastet: Chemiezentren wie das Ruhrgebiet, das Rhein-Main-Gebiet, aber auch ländliche Gegenden mit Löschübungsplätzen oder ehemaligen Deponien zeigen teils gravierende Kontaminationen.
Trinkwasserbrunnen mussten bereits stillgelegt werden, weil die Rückstände nicht mehr herausgefiltert werden konnten. Es ist an der Zeit, Verantwortungsbewusst zu handeln, Trinkwasser in Eigensicherung.
Diese Substanzen machen keinen Halt vor Grenzen – weder geographisch noch biologisch. Die globale Verbreitung ist unumkehrbar. Umso wichtiger ist es, lokal und individuell Verantwortung zu übernehmen.
1. PFOA (Perfluoroctansäure)
2. PFOS (Perfluoroctansulfonat)
3. GenX (Ersatzstoff für PFOA)
4. TFA (Trifluoressigsäure)
5. PFHxS, PFBS
Grenzwerte? Viel zu hoch, warnen Experten. Die EFSA setzte die tolerierbare wöchentliche Aufnahme für PFAS bereits 2020 massiv herunter: Nur 4,4 ng/kg Körpergewicht, ein Wert, der in vielen Regionen Europas bereits jetzt überschritten wird.
Ewigkeitschemikalien gelangen über verschiedene Wege in unser Wasser:
Der Eintrag ist so massiv, dass in vielen Regionen Deutschlands TFA im Rohwasser nachgewiesen wird, bevor es überhaupt aufbereitet wurde.
Doch: Viele Wasserwerke besitzen keine Technik, um PFAS oder TFA effektiv zu entfernen. Sie sind schlicht zu klein, zu mobil und zu langlebig.
👶 Kinder
🤰 Schwangere & Ungeborene
👵 Senioren & Empfindliche Menschen
Zahlreiche Studien (EFSA 2020, ATSDR, Harvard Public Health) belegen diese Zusammenhänge eindeutig. Die Langzeitfolgen sind unvorhersehbar, aber potentiell verheerend.
Trotz dieser Warnungen fehlt es an konkreten Maßnahmen. Die Wasserwerke fordern Milliardenhilfen für Nachrüstungen. Und die Verbraucher? Sie bleiben all zu oft ahnungslos.
Die Realität ist ernüchternd: Staatliche Maßnahmen kommen spät oder gar nicht, und die kommunalen Wasserwerke sind vielfach überfordert. Selbst wenn gesetzliche Grenzwerte gesenkt würden, fehlen oft die technischen Möglichkeiten zur Umsetzung. Besonders problematisch: TFA und viele PFAS lassen sich mit gängigen Verfahren kaum oder gar nicht aus dem Wasser entfernen.
Das bedeutet: Selbst wenn dein Trinkwasser regelmäßig kontrolliert wird, heißt das noch lange nicht, dass es frei von Ewigkeitschemikalien ist.
Wer wirklich sicher sein will, muss die Kontrolle selbst übernehmen, mit einem Filtersystem, das speziell für diese Herausforderung entwickelt wurde.
Der PROaqua 4200 D Premium ist ein medizinisch zertifiziertes Hochleistungs-Filtersystem, das nach dem Vorbild der Natur arbeitet, chemiefrei, stromlos und effektiv.
Dieses System schützt, wo andere versagen, direkt an deiner wichtigsten Lebensquelle: dem Trinkwasser in deinem Zuhause. Wer heute in einen PROaqua 4200 D Premium investiert, schützt nicht nur sich selbst, sondern auch seine Familie und künftige Generationen.
Die Politik zögert, wie immer. Die Wasserwerke kämpfen, seit Jahrzehnten, mit veralteter Technik. Und die Chemiekonzerne streiten sich vor Gericht um Verantwortung und Schadensersatz. Doch währenddessen fließt die Gefahr ungehindert weiter aus unseren Wasserhähnen, Tag für Tag, Glas für Glas.
Die Bedrohung durch Ewigkeitschemikalien ist real, wissenschaftlich belegt und längst bei uns angekommen. Wir sprechen hier nicht über ein Umweltproblem in fernen Ländern, wir sprechen über das Wasser, das unsere Kinder trinken, das wir zum Kochen verwenden, das unsere Zellen nähren soll.
Wenn der Staat versagt, wenn Kontrollinstanzen überfordert sind, bleibt nur eine Konsequenz: Eigenverantwortung übernehmen und Eigensicherung der Trinkwasserqualität.
Wir alle tragen Verantwortung, für unsere Kinder, unsere Familien, unsere Gesundheit. Für einen Planeten, dessen kostbarste Ressource wir achtlos durch die Finger rinnen lassen – sauberes, mineralreiches, energetisiertes Wasser.
„Wasser ist Leben“ und dieser Satz ist nicht nur ein poetisches Zitat, sondern eine existenzielle Wahrheit. Doch Leben braucht Reinheit. Jetzt ist die Zeit, Bewusstsein in Handlung zu verwandeln.
Der erste Schritt: Wissen.
Der zweite: Vertrauen in Technologie, die Sie und Ihrer Familie schützt.
Und der dritte: Trinkwasser-Aufbereitung mit Ihrem PROaqua 4200 D Premium, für Ihre und für die Zukunft Ihrer Kinder!
Literaturverzeichnis / Quellenangaben
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