Schwarzkümmelöl: Das “Gold der Pharaonen”

Heilmittel Schwarzkümmelöl, mit jahrtausendealter Tradition und moderner Wissenschaft im Einklang

Schwarzkümmelöl gilt nicht umsonst als eines der kraftvollsten Naturheilmittel unserer Zeit. Seit Jahrtausenden wird das ölige Extrakt aus den Samen von Nigella sativa in den Kulturen des Nahen Ostens, Nordafrikas und Asiens genutzt – als Nahrungsergänzung, als Heilmittel und als Symbol für Vitalität.

Schon die alten Ägypter schätzten das sogenannte “Gold der Pharaonen”: Man fand Fläschchen mit Schwarzkümmelöl sogar im Grab von Tutanchamun. Heute wird das Öl zunehmend auch im Westen wissenschaftlich untersucht – mit beeindruckenden Ergebnissen.

Dieser Beitrag verbindet fundiertes Wissen mit emotionaler Tiefe und zeigt, warum Schwarzkümmelöl gerade in einer Zeit zunehmender Gesundheitsprobleme und Umweltbelastungen eine so zentrale Rolle einnimmt. Und warum reines, strukturiertes Wasser dabei nicht fehlen darf.

Ursprung und Geschichte

Die Geschichte des Schwarzkümmelöls reicht mehr als 3.000 Jahre zurück. Schon im alten Ägypten, in Mesopotamien und in der traditionellen persischen und indischen Medizin wurde es als universelles Heilmittel eingesetzt:

  • Altägypten: Schwarzkümmelöl wurde zur Hautpflege, Verdauungsunterstützung und Immunstärkung genutzt. Kleopatra soll es für ihre Haut und Haare verwendet haben.
  • Islamische Medizin: Der Prophet Mohammed wird mit den Worten zitiert: „Schwarzkümmel heilt jede Krankheit außer den Tod.“ (Hadith, Sahih al-Bukhari)
  • Traditionelle persische Medizin (TPM) und Ayurveda schrieben Schwarzkümmel ebenfalls immunstärkende, entzündungshemmende und antiallergische Wirkungen zu.

Die Kraft der Inhaltsstoffe – ein Schatz für Körper, Zellen und Geist

Was Schwarzkümmelöl so besonders macht, ist nicht nur seine jahrtausendealte Geschichte, sondern die außergewöhnliche Vielfalt und Harmonie seiner Inhaltsstoffe. Es ist, als hätte die Natur ein Öl komponiert, das exakt auf die Bedürfnisse des menschlichen Organismus abgestimmt ist.

Mit über 100 bioaktiven Substanzen, darunter essentielle Fettsäuren, seltene Enzyme, sekundäre Pflanzenstoffe und ein breites Spektrum an Mikronährstoffen, wirkt Schwarzkümmelöl nicht isoliert, sondern ganzheitlich – auf Zellebene, im Stoffwechsel, im Immunsystem und sogar in der emotionalen Balance.

🌿 Schwarzkümmelöl – Hauptwirkstoffe mit tiefer Wirkung:

  • Thymochinon – das “Herzstück” des Schwarzkümmelöls:
    Es wirkt stark entzündungshemmend, zellschützend und immunregulierend. Studien belegen seine Wirksamkeit bei Autoimmunerkrankungen, Allergien, Asthma, chronischen Entzündungen und sogar in der Krebstherapie (präklinisch).
    Es schützt unsere Zellen vor oxidativem Stress – und gibt dem Körper die Kraft, sich selbst zu regulieren.
  • Nigellon Semohiprepinon & α-Hederin:
    Beide Substanzen erweitern die Bronchien, lindern allergische Reaktionen und wirken natürlich antihistaminisch – ohne die Nebenwirkungen klassischer Medikamente.
  • Saponine & Bitterstoffe:
    Diese wirken entgiftend, antibakteriell und stärken die Schleimhäute – insbesondere im Darm, der heute oft durch Antibiotika, Umweltgifte und Zucker stark geschwächt ist.
  • Flavonoide & Polyphenole:
    Kraftvolle Radikalfänger, die den Alterungsprozess verlangsamen und stille Entzündungen im Körper reduzieren – eine der größten Ursachen moderner Krankheiten.

🧬 Essentielle Fettsäuren – Nahrung für jede Zelle

Schwarzkümmelöl besteht zu rund 80–85 % aus ungesättigten Fettsäuren – ein wahrer Segen für Zellmembranen, Hormonsystem, Nervenbahnen und den Stoffwechsel:

  • Linolsäure (Omega-6): unterstützt die Zellwandstabilität und wirkt bei richtiger Balance entzündungsmodulierend.
  • Ölsäure (Omega-9): verbessert die Herz-Kreislauf-Funktion, wirkt gefäßschützend.
  • γ-Linolensäure: selten, aber besonders wertvoll – reguliert Hormonproduktion, wirkt auf Neurotransmitter und Haut.
  • Palmitinsäure (gesättigt): schützt Hautbarrieren und ist wichtig für die Regeneration.

Diese Fettsäuren sind nicht nur Strukturbausteine, sondern auch Botenstoffe, die biologische Prozesse fein regulieren – von der Hormonbalance bis zur Immunantwort.

🌈 Vitamine & Mikronährstoffe – die stille Basis der Vitalität

Was wäre ein Öl ohne seine Mikronährstoffe? Schwarzkümmelöl liefert einen bemerkenswerten Cocktail an lebenswichtigen Stoffen:

  • Vitamin E (Tocopherol): eines der stärksten natürlichen Antioxidantien, schützt die Zellmembran, wirkt entzündungshemmend und hautschützend.
  • Vitamin B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin) und B6 (Pyridoxin): wichtig für den Energiestoffwechsel, das Nervensystem und die Blutbildung.
  • Carotinoide (Provitamin A): schützen Haut, Schleimhäute und Augen.
  • Zink: unterstützt das Immunsystem, Wundheilung, Hormone.
  • Selen: essentiell für die Schilddrüse, Entgiftung und Krebsprävention.
  • Magnesium: unverzichtbar für Muskeln, Nerven, Herzrhythmus.
  • Kalzium & Eisen: für Knochen, Blutbildung, Sauerstofftransport.

Und das Beste: Diese Mikronährstoffe liegen im Schwarzkümmelöl natürlich gebunden vor – in einer Form, die der Körper erkennt, annimmt und bioverfügbar verwertet.

🌀 Die Weisheit der Natur in einem Tropfen Schwarzkümmelöl

Wenn man einen Tropfen Schwarzkümmelöl unter die Lupe nimmt, erkennt man: Hier begegnen sich Jahrtausende menschlicher Erfahrung und moderne Biochemie auf magische Weise. Keine chemische Isolierung, keine Laborsubstanz – sondern eine ganzheitlich wirksame Essenz, entstanden aus Sonne, Erde, Wasser und Zeit.

In Verbindung mit reinem, lebendigem Trinkwasser, das diese Nährstoffe bis in jede Zelle transportiert, wird Schwarzkümmelöl zu einem echten Verbündeten für Gesundheit, Energie und Regeneration – Tag für Tag, Tropfen für Tropfen.

Wissenschaftlich belegte gesundheitliche Vorteile

Zahlreiche Studien belegen mittlerweile die positiven Wirkungen von Schwarzkümmelöl auf die Gesundheit:

  • Immunstärkung: Erhöhung von T-Helferzellen, antioxidative Schutzwirkung (z. B. Int J Immunopharmacol, 2000)
  • Entzündungshemmung: Wirksam bei Rheuma, Arthritis, Darmentzündungen (z. B. Phytother Res, 2010)
  • Asthma & Allergien: Verbesserung der Lungenfunktion, Reduktion histamininduzierter Reaktionen (Am J Immunol, 2005)
  • Blutdruck & Cholesterin: Senkung erhöhter Werte (Fundam Clin Pharmacol, 2008)
  • Typ-2-Diabetes: Verbesserung des Blutzuckerspiegels und der Insulinsensitivität (J Endocrinol Invest, 2010)
  • Hautgesundheit: Positive Wirkung Hautkrankheiten, wie Neurodermitis, Akne und Psoriasis

Schwarzkümmelöl & Wasser – die perfekte Synergie

Damit die wertvollen Inhaltsstoffe des Schwarzkümmelöls optimal vom Körper aufgenommen werden können, spielt reines, lebendiges Wasser eine entscheidende Rolle. Wasser ist nicht nur Transportmedium, sondern auch Informationsträger – es beeinflusst die Bioverfügbarkeit und Zellresonanz aller Stoffe.

Ein gesunder Organismus benötigt strukturiertes, schadstofffreies Wasser, um Öle, Fettsäuren und Mikronährstoffe richtig zu verstoffwechseln. Schwarzkümmelöl und hochwertig gefiltertes Wasser bilden daher eine ganzheitliche Grundlage für Entgiftung, Immunsystem und Zellregeneration.

Anwendungsgebiete & Dosierung

  • Innerlich: 1–2 TL täglich pur oder mit Honig/Quark vermischt, am besten morgens nüchtern
  • Äußerlich: Zur Hautpflege, bei Ekzemen, Narben, Schuppenflechte, Muskelverspannungen
  • Inhalation: Bei Asthma, Bronchitis oder Pollenallergie (2–3 Tropfen in heißem Wasser)
  • Kurweise Einnahme: 8–12 Wochen zur Immunstärkung oder Entgiftung

Qualitätskriterien beim Kauf von Schwarzkümmelöl

  • Kaltgepresst & ungefiltert (erste Pressung)
  • Bio-zertifiziert, bevorzugt aus Ägypten oder Syrien
  • Dunkle Glasflasche (Lichtschutz)
  • Frischer Geruch (nussig, leicht scharf)
  • Verzicht auf Zusatzstoffe oder Raffination

Wasserklinik-Fazit: Zurück zur Weisheit der Natur

In einer Welt voller chemischer Medikamente, Umweltgifte und chronischer Entzündungen liefert Schwarzkümmelöl eine natürliche, ganzheitliche Antwort. Es ist kein Wundermittel, aber ein bewährter Helfer für Immunsystem, Stoffwechsel, Haut, Lunge, Herz und Geist. In Kombination mit reinem Trinkwasser wird es zum Schlüssel für Zellgesundheit und Lebenskraft.


Quellen & Studien

  • International Journal of Immunopharmacology (2000): “Effects of Nigella sativa on the immune system”
  • Phytotherapy Research (2010): “Anti-inflammatory effects of thymoquinone”
  • Fundamental & Clinical Pharmacology (2008): “Nigella sativa and blood pressure control”
  • Journal of Endocrinological Investigation (2010): “Nigella sativa in diabetes management”
  • American Journal of Immunology (2005): “Clinical evaluation of black seed oil in asthmatic patients”

Brunnenwasser zum Trinkwasser aufbereiten

„Brunnenwasser zum Trinkwasser aufbereiten – wie Sie mit dem Gesundheitsamt kooperieren, Ihre Wasserqualität sichern und mit dem PROaqua 4200 D Premium eine gesunde Lösung finden“


Die Rückkehr zur Quelle des Lebens

🌿 Brunnenwasser zum Trinkwasser aufbereiten:

In einer Zeit, in der das Vertrauen in die öffentliche Trinkwasserversorgung zunehmend schwindet und immer mehr Menschen den Wunsch nach Unabhängigkeit, Reinheit und natürlicher Lebensweise verspüren, wird die eigene Nutzung von Brunnenwasser als Trinkwasser zu einer echten Alternative. Doch der Weg von der selbst geschlagenen Quelle bis zum gesundheitlich unbedenklichen Trinkwasser ist nicht ohne Hürden. Es braucht Wissen, Verantwortung – und die richtige Aufbereitungstechnik.

Dieser Beitrag zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Brunnenwasser sicher zum Trinkwasser machen, worauf Sie bei der Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt achten sollten, wie Sie die Trinkwasserqualität nachweisen und warum der PROaqua 4200 D Premium als Lösung für höchste Ansprüche an Natürlichkeit, Sicherheit und Hygiene überzeugt.


Warum Brunnenwasser? Sehnsucht nach Unabhängigkeit und Natürlichkeit

Brunnenwasser steht für Selbstversorgung, für Freiheit von zentralen Wassernetzen – aber vor allem für Nähe zur Natur. Viele Hausbesitzer und Landbewohner träumen davon, das eigene Grundwasser zu nutzen: sei es zur Gartenbewässerung, für Tiere – oder sogar zum Trinken. Doch:

👉 Brunnenwasser ist nicht automatisch Trinkwasser!

Der Weg vom Brunnenwasser „Rohwasser“ zur gesundheitlich unbedenklichen Quelle ist gesetzlich geregelt und erfordert technisches Verständnis, mikrobiologische Sicherheit und den Willen, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen.


Gesetzliche Grundlage: Was das Gesundheitsamt fordert

Wer Brunnenwasser als Trinkwasser nutzen will, muss gemäß der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) nachweisen, dass es den gesetzlichen Grenzwerten entspricht. Das Gesundheitsamt ist die zuständige Stelle zur Überwachung und Beratung. Folgende Punkte sind entscheidend:

  • Pflicht zur Anzeige bei Nutzung des Brunnens zur Trinkwasserversorgung

  • Regelmäßige Wasseranalysen durch ein akkreditiertes Labor

  • Nachweis über mikrobiologische, chemische und physikalische Unbedenklichkeit

  • Aufbereitungsmaßnahmen, wenn Grenzwerte überschritten werden

Typische Probleme bei unbehandeltem Brunnenwasser:

  • Bakterien, Keime und Parasiten

  • Nitrat/Nitrit durch landwirtschaftliche Einflüsse

  • Eisen, Mangan, Sulfat oder Schwermetalle

  • Geschmackliche Beeinträchtigungen, Trübungen oder Geruch


Der Weg zur Anerkennung: Trinkwasserqualität nachweisen

Der Ablauf zur Anerkennung von Brunnenwasser als Trinkwasser ist in der Regel wie folgt:

  1. Anzeige beim Gesundheitsamt mit Angaben zur Brunnenart, Tiefe, Lage etc.

  2. Erst Beprobung durch zertifiziertes Labor

  3. Auswertung auf relevante Parameter wie:

    • Escherichia coli, Enterokokken, Pseudomonaden

    • pH-Wert, Leitfähigkeit, Nitrat, Eisen, Schwermetalle

  4. Aufbereitungsempfehlung bei Belastungen

  5. Zweit Beprobung nach Aufbereitung

  6. Offizielle Einstufung als Trinkwasserquelle

Wichtig: Die Behörde verlangt eine nachhaltige und dauerhafte Lösung – keine Einmalmaßnahmen.


Die Herausforderung: Brunnenwasser ist lebendig – aber oft kontaminiert

Im Gegensatz zum industriell behandelten Leitungswasser enthält Brunnenwasser oft noch natürliche Mineralien, Mikroorganismen und Spurenstoffe – doch diese Vielfalt birgt auch Risiken:

  • Regen und Oberflächenwasser können Keime eintragen

  • Landwirtschaft und Industrie beeinflussen den Nährstoffeintrag

  • Alte Leitungen oder Pumpen bringen Schwermetalle oder Biofilme ins Wasser

Kurz gesagt: Was uns die Natur schenkt, braucht unsere Verantwortung.


✅ Die Lösung: Der PROaqua 4200 D Premium – Brunnenwasser zum Trinkwasser aufbereiten

Wer Brunnenwasser wirklich sicher und dauerhaft aufbereiten will, kommt an der Wahl des richtigen Filtersystems nicht vorbei. Und hier setzt der PROaqua 4200 D Premium neue Maßstäbe.

🔍 Warum der PROaqua 4200 D Premium?

  1. Jedes PROaqua 4200 D Premium Filtersystem ist eine Einzelanfertigung und wird, anhand einer Wasseranalyse Ihres Wasserversorgers, direkt auf die Schadstoff-Problematik am Einsatzstandort (weltweit) konfiguriert.
  2. Natur als Vorbild: Das System nutzt das Prinzip der Aufstrom-Filtration – wie es in Bergquellen zu finden ist. Das Rohwasser fließt in das Filtersystem von unten nach oben und durchläuft dabei verschiedene Filterzonen.

  3. Innovation Druckminderer: Zwischen der Kaltwasserleitung und Ihrem Filtersystem, befindet sich ein Druckminderer der den viel zu hohen Bar-druck Ihrer Wasserleitung mindert. Nur so, haben die einzelnen Filterzonen auch die Zeit, optimal Schadstoffe zu entfernen.
  4. Eine medizinisch zertifizierte Doppel-Membran (0,45 und 0,2 Mikrometer) bietet zuverlässigen Schutz vor Bakterien, Keime, Viren, Mikroplastik und vieles mehr. (weltweit einzigartig)

  5. Ganz ohne Chemie oder Strom – das System ist wartungsarm, energieunabhängig und frei von Zusatzstoffen.

  6. Nachhaltigkeit der Umwelt zu Liebe – Filterwechsel (Aktivkohle & Membranfilter) werden nur alle ca. 5 Jahre gewechselt, je nach Schadstoff-Problematik.
  7. verschiedene Filtermaterialien mit über 25 Jahren Haltbarkeit

  8. Hygienischer Betrieb durch Gegenstromregeneration und natürliche Rückspülung

  9. Schumann-Frequenzmodul zur Re-Informationsunterstützung des Wassers auf zellulärer Ebene

  10. und vieles mehr…

Damit ist der PROaqua 4200 D Premium besonders geeignet für Brunnenwasser, da er:

  • Mikroorganismen entfernt

  • chemische Rückstände bindet

  • geschmacklich neutrales Wasser liefert

  • biophysikalische Wirbelung und Dynamisierungs-Module zum Aufschwingen der Schumann-Frequenz
  • keine wertvollen Mineralien durch Osmose-Prozesse entzieht


Praxisbeispiel: Vom Brunnen zur Trinkwasserfreigabe

Ein Familienhaus in Brandenburg nutzte seit Jahren einen Gartenbrunnen. Nach dem Entschluss, das Wasser auch zum Trinken zu verwenden, erfolgten:

  • Anzeige beim Amt

  • Belastung mit E. coli und Nitrat festgestellt

  • Installation des PROaqua 4200 D Premium mit vorgeschaltetem Sedimentfilter

  • Nach 6 Wochen: Wiederholungsanalyse – alle Werte im unbedenklichen Bereich

  • Trinkwasserfreigabe durch das Gesundheitsamt

Zitat des Hausbesitzers:
„Wir trinken unser eigenes Wasser – voller Vertrauen, weil wir wissen, was drin ist. Der Filter läuft leise, wartungsfrei und schenkt uns Sicherheit.“


Vertrauen beginnt zu Hause

Wasser ist Leben – und wenn es aus dem eigenen Brunnen kommt, ist es mehr als nur ein Versorgungsmedium. Es ist ein Symbol für Selbstbestimmung, Erdung, Gesundheit und Nachhaltigkeit.

Mit dem richtigen Filtersystem wird Brunnenwasser zur Vertrauensquelle – für die ganze Familie. Kein Transport, keine Plastikflaschen, keine Fremdchemie. Nur reines, sicheres, lebendiges Wasser.


Wasserklinik Fazit: Wer Verantwortung übernimmt, wird belohnt

Brunnenwasser zum Trinkwasser aufzubereiten ist kein Abenteuer, sondern ein Weg zur Freiheit. Es erfordert Wissen, Kooperation mit dem Gesundheitsamt – und ein Filtersystem, das höchsten Ansprüchen gerecht wird.

Der PROaqua 4200 D Premium vereint natürliche Prinzipien mit medizinischer Präzision – und macht Ihr Brunnenwasser zu einer Quelle der Gesundheit.


Quellenangaben & Studien:

  1. Trinkwasserverordnung (TrinkwV) – Bundesministerium für Gesundheit
    https://www.gesetze-im-internet.de/trinkwv_2001/ 

  2. Umweltbundesamt (UBA): Qualität von Grund- und Trinkwasser
    https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/trinkwasser

  3. Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Risiken durch Keime, Nitrate, Schwermetalle im Wasser
    https://www.bfr.bund.de

  4. WHO Guidelines for Drinking-Water Quality
    https://www.who.int/publications/i/item/9789241549950

  5. Studie: „Occurrence of pesticides and pharmaceuticals in groundwater and drinking water of Germany“
    (Kümmerer et al., 2020, Environmental Sciences Europe)

  6. Studie zur Filterleistung von Membransystemen gegen Bakterien und Schwermetalle
    (Munter et al., Journal of Water & Health, 2015)

Wie sauber ist unser Trinkwasser in Deutschland?

Wie sauber ist unser Trinkwasser wirklich und welche Schadstoffe können Wasserwerke nicht herausfiltern?

Die Qualität, wie sauber unser Trinkwasser wirklich ist, unterliegt in Deutschland strengen Auflagen. Doch wie sauber ist unser Trinkwasser wirklich? Und, welche Schadstoffe können moderne Wasserwerke nicht herausfiltern? Wir, das Team der  Wasserklinik, sichtet nahezu täglich Wasseranalysen und prüft anhand der vorhandenen Schadstoffproblematik auf deren Wasserqualität.

Wie sauber ist unser Trinkwasser?

In Deutschland ist Trinkwasser, so will es uns die Werbung weiß machen, eines der am besten kontrollierten Lebensmittel. Es unterliegt den Vorgaben der Trinkwasserverordnung, die wohl regelmäßig überprüft und an wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst wird.

Was wir in den letzten Jahrzehnten leider feststellen mussten ist die Tatsache, dass Schadstoff-Grenzwerte nach oben korrigiert wurden, um überhaupt  noch behaupten zu können das unser Wasser, Trinkwasserqualität besitzt. Wasserwerke filtern und desinfizieren das Wasser, um sicherzustellen, dass es den strengen hygienischen und chemischen Anforderungen entspricht. Auch das desinfizieren, mit Chlorspülungen, hat wohl nicht mit einer hohen Trinkwasserqualität zutun. Trotz dieser strengen Kontrolle gibt es jedoch immer noch einige problematische Bereiche.

Welche Schadstoffe finden wir im Trinkwasser?

Chlor im Trinkwasser

Die zur Desinfektion des Trinkwassers eingesetzten Konzentrationen von Chlor gelten in Deutschland als gesundheitlich unbedenklich. Allerdings deuten verschiedene wissenschaftliche Studien darauf hin, dass Chlor im Trinkwasser auch potenzielle Gesundheitsrisiken birgt und potenziell krebserregend sein kann.

Innerhalb der Grenzwerte der deutschen Trinkwasserverordnung gilt Chlor im Trinkwasser als unschädlich. 

Allerdings wird Chlor in der Gefahrstoffliste der IFA (Institut für Arbeitsschutz) als giftig eingestuft. Der Einsatz von Chlor als Desinfektionsmittel im Trinkwasser ist inzwischen nicht mehr unumstritten und das wohl zu recht. 

Eine Studie der Universität Birmingham mit über 400.000 Kindern ergab, dass der Konsum von chlorhaltigem Wasser durch schwangere Frauen das Risiko für Fehlbildungen in der Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte sowie zu Hirnschädigungen und Herzfehlern bei Neugeborenen erhöhen kann. Insofern, Schwangere und Säuglinge sollten Wasser mit Chlorkonzentration meiden, um gesundheitliche Risiken auszuschließen.

Eine weitere Studie, die im American Journal of Public Health veröffentlicht wurde, legt beispielsweise einen Zusammenhang zwischen der Chlorung von Trinkwasser und erhöhtem Risiko für Blasen-, Dickdarm- und Mastdarmkrebs nahe.

Chlorgas, Chlorbleichlauge, Chlordioxid

Beim Einsatz von chlorhaltigen Substanzen wie Chlorgas, Chlorbleichlauge oder Chlordioxid zur Desinfektion von Trinkwasser oder Oberflächen, die mit Nahrungsmitteln in Berührung kommen, können außerdem giftige Desinfektionsnebenprodukte wie Chlorit und Chlorat (Salz der Chlorsäure) entstehen. 

Die European Food Safety Authority (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) nennt Chlorat in einer Stellungnahme aus dem Jahr 2015 ein Risiko für die öffentliche Gesundheit. Diese Stoffe können verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen, darunter Schädigungen der roten Blutkörperchen und Nieren sowie eine Beeinträchtigung der Aufnahme von Jod im Körper.

Im Vergleich zu anderen chemischen Mitteln oder modernen Desinfektionsmethoden ist Chlor allerdings mit Abstand am kostengünstigsten. Darüber hinaus ist die Wirksamkeit von Chlor zur Desinfektion enorm. 

Welche weiteren Schadstoffe finden sich im Trinkwasser?

  1. Medikamentenrückstände

Eine der größten Herausforderungen sind Pharmazeutika und deren Rückstände, die über den Urin von Menschen in die Gewässer gelangen. Diese Stoffe können nicht immer vollständig aus dem Trinkwasser gefiltert werden. Selbst moderne Wasseraufbereitungsmethoden wie Aktivkohlefiltration und Ozonbehandlung können nicht alle Rückstände entfernen. Auch durch die Intensivtierhaltung gelangen erhebliche Mengen von Medikamenten in die Umwelt und somit auch ins Trinkwasser. Kläranlagen sind in der Regel nicht gut dafür ausgestattet, Arzneimittel zu entfernen , da kein gesetzlicher Druck auf sie ausgeübt wird .

  1. Mikroplastik

In den letzten Jahren war die Verschmutzung durch Mikroplastik ein heißes Thema, da diese Verbindungen aufgrund ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften und ihrer Haltbarkeit in verschiedenen Produktionskontexten wie Gesundheit, Ernährung oder Technologie verwendet werden und daher im täglichen Leben nahezu unverzichtbar sind.

Andererseits wirken sie sich negativ auf Umwelt und somit der menschlichen Gesundheit aus. Daher ist es notwendig, das tatsächliche Vorhandensein von Mikroplastik im Trinkwasser durch die Analyse realer Proben zu ermitteln, um die mögliche Belastung durch täglichen Trinkwasserkonsum abzuschätzen.

Die Umweltverschmutzung durch Mikroplastik ist in den Fokus der Öffentlichkeit und der Forschung gerückt, da Mikroplastik aufgrund seiner Allgegenwart in der natürlichen und städtischen Umwelt durch Identifizierung in verschiedenen Umweltmatrizes als Schadstoff mit zunehmendem Interesse gerückt ist.

In den letzten Jahren wurde immer mehr Mikroplastik im Trinkwasser nachgewiesen. Diese winzigen Kunststoffpartikel gelangen über Abwässer und industrielle Prozesse in die Gewässer. Sie sind so klein, dass sie durch herkömmliche Filtermethoden wie Aktivkohlefilter, nur schwer herausgefiltert werden können.

  1. Schwermetalle und Pestizide

Obwohl Wasserwerke in der Lage sind, viele Schwermetalle wie Blei und Kupfer sowie Pestizide zu filtern, gibt es immer noch Rückstände, die bei extrem niedrigen Konzentrationen in Gewässern vorkommen können. Diese Stoffe sind besonders problematisch, da sie in sehr geringen Mengen gesundheitsschädlich wirken können. Das liegt in erster Linie daran, das dem Verbraucher erklärt wird, dass zum Beispiel Aktivkohle, Schwermetalle filtern kann? “JA” aber eben keine gelösten Schwermetalle!!! Der Verbraucher, bekommt hier leider nur die halbe Wahrheit über die Medien serviert.

Ungeachtet dessen, einige Schwermetalle sind essenziell für den Menschen, wie beispielsweise Eisen, Kupfer und Zink, die in geringen Mengen für den Körper wichtig sind und über die Nahrung aufgenommen werden. Andere, wie Blei, Quecksilber und Cadmium, sind hingegen toxisch und können eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit darstellen.

Bereits geringe Mengen an Blei, Cadmium und Arsen können das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen. Die Schwermetalle reichern sich in Knochen und Organen an, wo sie andere wichtige Mineralstoffe verdrängen und in Stoffwechselwege eingreifen. Mögliche Folgen sind:

  • Chronische Entzündungen
  • Bluthochdruck
  • Nierenschäden
  • Oxidativer Stress
  • Störung des Fettstoffwechsels

Schwermetalle kommen auf natürliche Weise in unserer Umwelt vor und sind Bestandteil der Erdkruste und Gesteinsschichten. Eine erhöhte Konzentration der Schwermetalle entsteht beispielsweise durch die Industrie, den Autoverkehr oder die Landwirtschaft – etwa durch Düngen und Pflanzenschutzmittel. Dadurch reichern sich Schwermetalle in bestimmten Pflanzen oder Organen von Nutztieren an. Sie können nicht abgebaut werden und gelangen letztendlich zurück in den Boden oder schlimmstenfalls in unsere Nahrung.

  1. Kalk

Kalk im Trinkwasser ist nicht schädlich, sondern lebensnotwendig und sollte grundsätzlich im Trinkwasser verbleiben. Kalk ist Calciumcarbonat und besteht aus Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff (CaCO3). Es ist als fünfhäufigstes Element auf der Erde und im Gestein im Boden vorhanden. Calciumcarbonat ist kristallin und befindet sich in gelöster Form im Trinkwasser.

Besonders in Regionen mit hartem Wasser sind Kalkablagerungen ein “Problem”. Sie können zwar nicht gesundheitsschädlich sein, aber sie beeinträchtigen den Geschmack und die Effizienz von Haushaltsgeräten.

In Wasser, in dem Kohlenstoffdioxid gelöst ist, wandelt sich Calciumcarbonat mit der Kohlensäure zu wasserlöslichem Calciumhydrogencarbonat um. Dabei entsteht ein Gleichgewicht, das auch als Carbonat-Gleichgewicht bezeichnet wird. Die entstehenden Calcium-Ionen bewirken die Wasserhärte.

Wenn man sich mit dem Gedanken beschäftigt, eine Trinkwasser-Aufbereitungsanlage zuzulegen, dann sollten Haushaltsgeräte, gedanklich, an 2. Stelle stehen. Wir sprechen von der Aufbereitung des Lebensmittels Trinkwasser, in dem lebensnotwendige Mineralien enthalten sind! Wasserwerke können nur bedingt gegen Kalkablagerungen vorgehen, ohne das Wasser aufzuweichen.

Warum können Wasserwerke diese Schadstoffe nicht herausfiltern?

Technologische Begrenzungen: Auch moderne Wasseraufbereitungstechniken wie Aktivkohlefiltration, Ozonbehandlung und Umkehrosmose stoßen bei sehr kleinen, nicht-ionischen Molekülen wie Medikamentenrückständen und Mikroplastik an ihre Grenzen. Diese Partikel sind oft zu klein, um sie effizient herauszufiltern. 

Kostspielige Verfahren: Die vollständige Entfernung aller Schadstoffe würde den Einsatz fortschrittlicher und sehr kostspieliger Technologien wie Nanofiltration oder Ultrafiltration erfordern. Diese sind seit Jahrzehnten, in den meisten Wasserwerken, nicht und auch derzeit nicht wirtschaftlich umsetzbar.

Fazit: Wie sauber ist unser Trinkwasser?

Obwohl Trinkwasser in Deutschland und vielen anderen Ländern hohe Qualitätsstandards erfüllt, ist es nicht vollständig frei von Schadstoffen. Medikamentenrückstände, Mikroplastik und einige chemische Verbindungen können nach wie vor im Trinkwasser vorhanden sein – auch wenn sie in der Regel in sehr geringen Mengen vorkommen.

Für diejenigen, die eine besonders hohe Wasserqualität wünschen, bieten zusätzliche Wasserfilter für den Haushaltsgebrauch eine Möglichkeit, unerwünschte Substanzen weiter zu reduzieren. Ihre Wasserklinik betont, dass eine kontinuierliche Forschung und Entwicklung weiterhin notwendig sein werden, um zukünftige Filtertechnologien zu verbessern und Schadstoffe noch effektiver zu entfernen. Es gibt bereits, weltweit einzigartige und hochwertige Filtertechnologien, wie zum Beispiel in unserem PROaqua 4200 D Premium verwirklicht!

Quellen:

Checknatura

MDPI-Mikroplastik

riva-filter-chlor im Trinkwasser

Gesundheitstherapie – Trinkwasser-Therapie

Lebenselixier Trinkwasser-Therapie

Die beste Gesundheitstherapie, in Verbindung mit der Trinkwasser-Therapie, dient zur Aufrechterhaltung aller Zellfunktionen! Das größtenteils unerkannte Problem, heutiger moderner Gesellschaften und doch weit verbreitet ist, Dehydration. Alkohol, Kaffee, Tee, Softdrinks, sind besonders bei der jüngeren Generation die erste Wahl, wenn es darum geht den Durst zu löschen.

Wir haben es mittlerweile verlernt, richtig zu trinken und verwechseln Durst, mit Appetit. Durst heißt immer, Ihr Körper verlangt nach Wasser und in keinem Fall nach Cola, Fruchtsaftgetränken oder gar Alkohol, etc.. Diese Getränke sowie auch zuckerhaltige Nahrungsmittel lassen Ihre Zellen erkranken.

Die werftvollste Quelle der Gesundheit, Trinkwasser

Was den meisten Menschen leider nicht bewusst zu seien scheint, ist die Tatsache, dass diese Getränke dem Blut, den Zellen und auch den Organen, die wertvollste Quelle der Gesundheit, das Lebenselixier Wasser, entziehen. Ein erwachsener Mensch verliert am Tag, zwischen 1,8 bis 2,3 Liter Wasser über die Atmung, die Haut, den Darm und über die Nieren. Dieser Verlust, muss täglich mit reinem, schadstofffreiem Trinkwasser ausgeglichen werden. Starten Sie gesund in den Tag!

Jede Gesundheitstherapie beginnt ausschließlich, so sollte es immer sein, mit einer Trinkwasser-Therapie. Ausreichende Mengen frisches, vor allem Natur-konformes, schadstofffreies Trinkwasser, ist die wichtigste Voraussetzung, um Krankheiten zu vermeiden.

Durch die Gesundheitstherapie in Verbindung mit der Trinkwasser-Therapie, mit frischem gefiltertem Trinkwasser, wird auch der Alterungsprozess verlangsamt. Jeder Mensch, der gesund bleiben möchte, sollte täglich, 2 bis 3 Liter frisches schadstofffreies Trinkwasser Zusichnehmen. Denn nur dadurch wird gewährleistet, dass die 60-100 Billionen Zellen des Körpers am Leben bleiben.

Eine Trinkwasser-Therapie wird zur absoluten Notwendigkeit, wenn Zellen, nicht mehr in der Lage sind, die Verdauung, den Stoffwechsel und die Entfernung von Abfallstoffen, effizient aufrechterhalten zu können.

Das Wohl unserer Kinder

Kinder sollten mindestens pro Tag, 1 bis 1,5 Liter Frischwasser trinken, je nach körperlicher Bewegung. Da sich der kindliche Organismus und dessen Immunsystem noch im Aufbau befindet, wirkt Wassermangel stark gesundheitsgefährdend. Jegliche Einnahme von Medikamenten, sowie erst recht Impfungen schwächt das Immunsystem enorm und unterdrückt die normale gesundheitliche Entwicklung Ihres Kindes.

Ein qualitativ hochwertiges Trinkwasser, wie es Ihnen unser Trinkwasser-Aufbereitungs-System PROaqua 4200 D bietet, stärkt das Immunsystem und fördert die geistige und körperliche Entwicklung Ihres Kindes. Schützen Sie sich und Ihre Kinder auch, vor Infektionen.

Eltern wollen das Beste für Ihre Kinder 

und sie tragen die schwere Bürde der Verantwortung, 

dass diese gesund und sicher aufwachsen. 

Gesundheitstherapie – Trinkwasser-Therapie

Bei Ihrer Gesundheitstherapie, Ihrer Trinkwasser-Therapie, sollten Sie Ihren Tag, mit einem Glas, warmen gefilterten Trinkwasser beginnen. Dieses Glas warmes schadstofffreies Trinkwasser, sammelt die Abfallstoffe im Darm, fördert den Stoffwechsel und leitet sie über den Ausscheidungsorganen aus. Danach empfehlen wir Ihnen, ein weiteres Glas warmes Trinkwasser, angereichert mit dem Saft einer frisch gepressten Zitrone. Sollte Ihnen das zu sauer sein, können Sie das warme Zitronenwasser mit etwas Honig anreichern.

Trinken Sie, etwa 30 Minuten vor jeder Mahlzeit, ein weiteres Glas warmes Wasser. Es dient dazu, Ihr Blut flüssig zu halten und dadurch besser Nährstoffe aufzunehmen zu können. Damit wird die Nährstoff-Versorgung Ihrer Billionen von Zellen, aus dem ihr Körper besteht, gewährleistet. Des Weiteren hilft das Wasser, die Absonderung von Verdauungssäften zu steigern und es verhindert, dass der Gallensaft zu dickflüssig wird.

Jedes trinken von Wasser oder anderen Getränken, während der Mahlzeiten, verdünnen die Verdauungssäfte. Das wiederum, schwächt den Verdauungsprozess. Trinkwasser ist der wichtigste Baustein unseres Körpers und sollte Natur-konform und reich an Mineralien sein. Meiden Sie, demineralisiertes Trinkwasser, denn es entzieht Ihren Zellen, lebensnotwendige Mineralstoffe und Elektrolyte.

Nach den Mahlzeiten, verbraucht das Blut eine sehr beträchtliche Menge an Wasser, um Nährstoffe über den Blutkreislauf an die Zellen zu verteilen. Und genau aus diesem Grund, kann es sehr schnell zu Wassermangel, zur Dehydration ihrer Zellen kommen.

Der Wasserbedarf wird aber schnell wieder gedeckt, wenn man ca. 2 Stunden nach jeder Mahlzeit, wiederum ein Glas warmes Wasser zu sich nimmt. Diese einfachen Anleitungen können helfen, die schwerwiegendsten Krankheiten, die in der modernen Gesellschaft verbreitet sind, zu verhindern.

Die ausreichende Menge Frischwasser, zum richtigen Zeitpunkt zu trinken, sollte bei jeder Gesundheitstherapie und Krankheitsbehandlung Grundlage sein. Bitte, achten Sie bei Ihrer Trinkwasser-Therapie unbedingt, auf die Qualität des Trinkwassers. Die Qualität des Trinkwassers, ist mitentscheidend über das Leben oder das Sterben Ihrer Zellen. 

Vorsicht geboten bei Dehydration

Es kann zu ernsthaften Schäden führen, wenn Sie bei Dehydration versuchen, den richtigen Hydrationszustand Ihres Körpers, zu schnell wieder herzustellen. Jeder Versuch den Wasserhaushalt Ihres Körpers wieder zu normalisieren, sollte nur schrittweise erfolgen. Wenn Sie nicht täglich, die minimal erforderliche Frisch-Wassermenge zu sich nehmen, dehydriert Ihr Körper automatisch. Darüber hinaus können Abfallstoffe ihrer Zellen, der sogenannte Zell Müll, nicht vollständig aufgenommen und ausgeleitet werden. Die Mindestversorgung eines Erwachsenen, liegt bei 8 und Kindern bei 6 Gläsern frisches, schadstofffreies Trinkwasser. Faustformel, 35 ml Trinkwasser pro Kilogramm Körpergewicht.

Darüber hinaus sind Ihre Zellen dehydriert, wenn Sie ihnen über einen längeren Zeitraum, Wasser entzogen haben. Sie entziehen Ihren Zellen auch lebensnotwendiges Wasser, durch den Konsum von Koffein oder zuckerhaltigen Nahrungsmitteln und Getränken.

Diese Nahrungsmittel und Getränke, sorgen dafür, dass Ihre Zellen dehydrieren und krank werden. Während des Dehydrierungszustandes, sind Ihre Zellen nicht mehr in der Lage, effizient zu arbeiten. Um sich gegen weiteren Wasserverlust zu schützen, werden Ihre Zell-Membranen weniger wasserdurchlässig.

Diesen Überlebensmechanismus, erreichen Ihre Zellen, indem sie zusätzliche Mengen an Fett und Cholesterin binden. Dieser Überlebensmechanismus führt jedoch auch dazu, dass Stoffwechselabfälle die Zellen nicht mehr verlassen können. Ihre Zellen ersticken an ihren eigenen Abfallstoffen. Um ihr Überleben, in dieser toxischen Umgebung zu gewährleisten, müssen sich einige Zellen genetisch verändern und zu Krebszellen mutieren. 

Nieren und Dehydration

Die Nieren, sowie der Rest Ihres Körpers, halten Wasser während der Dehydration Ihrer Zellen, zurück. Genau zu diesem Zeitpunkt entwickeln viele Menschen Gelüste und überessen sich mit salzigen Nahrungsmitteln. In diesem Stadium der Dehydration, benötigt Ihr Körper mehr Salz, um das wenige vorhandene Wasser zu binden. Die Folge daraus, die Nieren ziehen sich zusammen und filtern noch weniger Wasser als zuvor.

Der Harn konzentriert sich immer mehr und wird knapp. Es wäre äußerst unvernünftig, in diesem Zustand extremer Austrocknung, die empfohlenen 6-8 Gläser frisches Wasser pro Tag schnell zu trinken.

Die Zellmembranen sind nicht mehr in der Lage, soviel Wasser aufzunehmen. Das Wasser würde außerhalb der Zellen stagnieren. Das wiederum führt zu Wassereinlagerungen und Gewichtszunahme. Unter Umständen sind auch die Nieren nicht in der Lage, diese Mengen an Wasser zu filtern und der Urin, bleibt weiterhin knapp.

Jede plötzliche Einnahme großer Mengen Wasser, kann tatsächlich starke Lymph-Stauungen, Schwellungen und in einigen Fällen auch zum Tod führen. Es käme als Folge daraus, zu einer Wasservergiftung, eine potenziell tödliche Störung der Gehirnfunktion, die auftritt, wenn das normale Elektrolyten-Gleichgewicht des Körpers durch eine zu schnelle Wasseraufnahme gestört wird.

Der Übergang von schwerer Austrocknung zu verbesserter Hydratation sollte immer nur sehr allmählich vonstattengehen. Dazu sollten Sie einen Heilpraktiker mit heranziehen. Ihr Heilpraktiker sollte aber, über grundlegende Kenntnisse des Wasser-Metabolismus verfügen. Stoffwechsel (Metabolismus) beschreibt alle chemischen Reaktionen im Körper, bei denen Stoffe in andere Stoffe umgewandelt werden. 

Von Dehydration zur schrittweisen Rehydration

Als Rehydrierung bezeichnet man in der Medizin die therapeutische Gabe von Wasser bzw. wässrigen Lösungen mit dem Ziel, den Wassergehalt des Organismus oder eines Gewebes zu steigern. Es handelt sich also um eine Umkehr der Dehydratation (Entwässerung).  

Beginnen Sie damit, 1 Glas Wasser mehr, als Sie normalerweise pro Tag trinken würden, zu sich zu nehmen. Achten Sie nunmehr darauf, ob Sie häufiger Wasser lassen müssen. Wenn das der Fall ist, trinken Sie 1-2 Gläser Wasser mehr, pro Tag. Sollten es nicht so sein, dass Sie nun öfter Wasser lassen müssen, dann reduzieren Sie die Menge auf ein halbes, bis ein Drittel Glas Wasser pro Tag.

Ihre Nieren werden wieder anfangen, sukzessive mehr Wasser zu filtern und das ist von grundlegender Bedeutung. Es muss langsam und allmählich passieren, denn Sie wollen ja keinen Damm in Ihre Niere legen. Wenn Sie bei einer Rehydration, zu schnell und viel Wasser aufnehmen würden, kann das dazu führen, dass sogar Ihre Lunge überflutet wird.

Ihre Nieren werden rechtzeitig erkennen, dass in Ihrem Körper kein Wassermangel mehr vorherrscht und notwendige Anpassungen vornehmen, die Blasenentleerungen zu steigern. Zum gleichen Zeitpunkt, wird Ihr Körper die Speicherung von Wasser durch Salz, reduzieren. Auch wird sich das Verlangen, nach salzhaltigen Nahrungsmitteln zu essen, ebenfalls verringern. Diese Reaktion des Körpers, bei Ihrer Gesundheitstherapie, Ihrer Trinkwasser-Therapie, wird durch die natürlichen entwässernden Effekte des Wassers verursacht.

Harntreibende Medikamente

Sie sollten wissen das, falls Sie harntreibende Medikamente einnehmen, Wasser ein viel effizienteres Mittel ist und keine Nebenwirkungen verursacht. Harntreibende Medikamente, sollten nur unter Aufsicht eines Heilpraktikers und nur allmählich abgesetzt werden. Wenn Ihre Nieren keine Probleme mehr mit der Blasenentleerung haben, können Sie mit Ihrer Trinkwasser-Therapie, Ihre Wasserzufuhr auf das Minimum von täglich, 6-8 Gläser erhöhen.

Nicht vergessen, wenn der Körper dehydriert ist, speichert er Salz um Wasser zu binden. Wenn die Harnausscheidungen erst einmal in Folge der verbesserten Hydratation ansteigen, werden diese Salze allmählich mit dem Urin ausgeschieden. Wenn die Hydratisierungsversuche zu schnell durchgeführt werden, kann das unangenehme Folgen mit sich bringen.

Bereiche mit den größten Salzansammlungen, können Lymphödeme entwickeln. Jede auftretende Schwellung, der Augen, um den Augen herum, oder Schwellungen der Knöchel sind ein Zeichen dafür, dass der Hydratisierungs-Prozess langsamer verlaufen sollte. Sobald die Schwellungen abnehmen, können Sie weiter normale Mengen Wasser trinken.

Wasserklinik-Fazit:

Sowohl Wasser als auch Salz sind absolut notwendig, um den Wasserhaushalt im Körper, ausgewogen zu halten. Durch die richtige Menge an Wasser und Salz wird genügend hydroelektrische Energie erzeugt. Dazu nutzt der Körper, die im Natur-konformen Wasser enthaltenen Salze, die sogenannten Elektrolyte. Diese hydroelektrische Energie benötigt Ihr Körper, um alle Zellaktivitäten aufrechtzuerhalten.

Bei jeder Gesundheitstherapie, sollte die Trinkwasser-Therapie die Grundlage bilden, um den Heilungsprozess in Gang zu setzen und zu fördern. Wasser trinken ist die wichtigste aller Therapien, denn es gibt nichts in Ihrem Körper, was nicht vom Wasser abhängig ist.

Achten Sie bei Ihrer Trinkwasser-Therapie immer, auf die Qualität des gefilterten Trinkwassers. Und auch das richtige Salz, ist von entscheidender Bedeutung.

Meiden Sie aus diesem Grunde, demineralisiertes Trinkwasser und raffiniertes Salz, um den Elektrolythaushalt in Ihrem Körper, nicht zu gefährden. Die Qualität unseres Leitungs-„Trinkwassers“ ist äußerst bedenklich und gesundheitsgefährdend. Wir leben mit einer enormen Dunkelziffer an Schadstoffen im Trinkwasser, von denen wir weder Namen, geschweige denn Grenzwerte kennen.

Als in den letzten Jahren maßgebliche Grenzwerte von Fungizide und Pestizide überschritten wurden, hat der Gesetzgeber einfach die Grenzwerte nach oben gesetzt. Im gleichem „Atemzug“ wurde die Zahl der zu untersuchenden Substanzen, im Trinkwasser, von 63 auf 18 reduziert. Das gibt den Wasserversorgern weiterhin die Möglichkeit, trotz Pestizide, Fungizide, Schwermetallen etc., für eine angeblich gute Trinkwasserqualität zu werben.

Hautkrankheiten – Hautentzündungen

Hautkrankheiten, ein Spiegelbild ihrer Gesundheit

Hautkrankheiten oder Hautentzündungen spiegeln den Zustand Ihres Blutes, der inneren Organe und Deiner Systeme wider, wie ein Spiegel. Es gibt mehrere Dutzende verschiedener Hautkrankheiten oder Hautstörungen, die bis heute identifiziert wurden.

Die bekanntesten Hautkrankheiten die wir kennen, sind:

Akne, Juckreiz, verschiedene Formen von Hautentzündungen, Furunkel (Eiterbeulen), Pilzinfektionen, Kandidose (Candida), Krätze, Warzen, Schuppenflechte, Knötchenflechte, Haarausfall, Reibeisenhaut, Schwielen, Hühneraugen usw…

Zu den weiteren Hautkrankheiten zählen wir, Keratine Hautzysten, Staphylokokken Infektionen der Haut, Gesichtsrose, Hypopigmentierung (Weißfleckenkrankheit), Hyperpigmentierung, Muttermale, Haut-Tags, Leberflecken, schwarzer Hautkrebs, Schwangerschaftsstreifen, Falten, Krampfadern, „Spinnen“- Venen, Gürtelrose, Geschlechtskrankheiten, Herpes und viele andere.

Unsere Haut ist der Reflektor, das Spiegelbild, des inneren Zustands unseres Organismus. Die Haut ist das größte Organ des Körpers und mit jedem Bereich des Körpers lebenswichtig verbunden. Das Gewicht unserer Haut liegt zwischen 3,2 bis 5,5 Kilogramm. Hautkrankheiten sind ein sichtbares und wertvolles Anzeichen der Verfassung Ihres gesamten Körpers.

Toxische Ablagerungen im Hautgewebe

Die schwere der Hautstörungen oder Hautentzündungen, ist von der Menge und der Art der Toxine anhängig die Deine Haut entfernen muss, um die anderen Ausscheidungsorgane zu entlasten. Ihr Körper sendet einen Hinweis, in Form der Hautkrankheit, dass die Ausscheidung toxischer Ablagerungen stattfindet.

Eine gesunde Haut, muss mehr als ein halbes Kilo an Abfallprodukte, pro Tag, absondern. Können diese Abfallprodukte nicht auf natürlichem Wege abgesondert werden, kann dies zu Hautkrankheiten und Hautentzündungen führen.

Einige Menschen neigen eher, zu Hautkrankheiten oder Hautentzündungen. Das liegt größtenteils an einer Schwäche bestimmter innerer Organe, wie Leber, Nieren, Lunge oder Gedärme.

Entzündung ist keine Krankheit, sondern eine Heilreaktion Ihres Körpers, um sich von toxischen Substanzen zu befreien. Hautprobleme, Hautkrankheiten und Hautentzündungen, sind das Ergebnis von Toxinen im Blut und in den Lymphen, die versuchen, den Körper über die Haut zu entweichen.

Lösungsvorschläge für Hautkrankheiten oder Hautentzündungen

Wenn sich die Funktionen im Körper verschlechtern, werden die Ausscheidungsorgane überfordert und müssen entlastet werden. Dies geschieht über die Haut, indem schädliche Toxine und faulige Abfallstoffe an die Haut weitergegeben werden. Damit das auch reibungslos funktioniert benötigen Sie in erster Linie, ein mineralreiches Trinkwasser was frei und nicht gesättigt von Schadstoffen ist (Leitungswasser/Flaschenwasser). Nur somit kann gewährleistet werden, dass das schadstofffreie Trinkwasser, Toxine und Abfallstoffe aufnehmen kann und sodann an Ihre Ausscheidungsorgane weiter gibt. Darüber hinaus, treiben Sie bitte Sport denn schwitzen ist gesund zur Ausleitung von Toxinen etc.!

Wenn Sie Ihre Ausscheidungsorgane wieder in den Normalzustand versetzen, wird die zuvor hässliche, picklige, raue, aufgedunsene und abstoßend aussehende Haut, ihren natürlichen Glanz und ihre Schönheit wieder annehmen. Rote Pusteln, Hautentzündungen oder andere Ausschläge klingen ab. Die Haut wird wieder glatt, straff und auch Falten werden verschwinden.

Sie dürfen davon ausgehen, dass Farbänderungen der Haut, Flecken, Pickel, Mitesser, Blasen, Furunkel, Rauheit, Dicke, Trockenheit oder übermäßige Fettigkeit, sowie Verlust der Elastizität, auf eine innere Verschmutzung der Organe hinweisen. Achten Sie auf das Spiegelbild, dass Spiegelbild Ihrer Haut. Hautkrankheiten sind in jeder Hinsicht vermeid- und heilbar.

Was ist zu tun, um Hautentzündungen zu vermeiden?

Trinken Sie schadstofffreies Trinkwasser und führen Sie bitte Darmreinigungen durch, um genau dieses Spiegelbild zu verbessern, Hautkrankheiten und Hautentzündungen zu vermeiden. Entgiften Sie Ihren Körper, auf ganz natürliche Weise, durch Basenbäder, Darmreinigungen und Leberreinigungen. Wir, das Team der Wasserklinik, unterstützen Sie gerne dabei.

Achten Sie umso mehr darauf, viel gesundes und schadstofffreies energetisiertes Trinkwasser zu sich zu nehmen. Mineralreiches Quellwasser, oder auch Heilwässer, helfen Ihnen Toxine und Abfallstoffe zu binden und auszuleiten. Sie können schadstofffreies und energetisiertes Trinkwasser, auch direkt aus Ihrem eigenen Wasserhahn zapfen. Sie brauchen dafür nur, ein geeignetes Wasser-Filtersystem davor zu schalten. Wenn Sie das Beste Wasser-Filtersystem nutzen wollen, dann entscheiden Sie sich, für das PROaqua 4200 D Premium-System unserer Wasserklinik.

Ihre Außenhaut, setzt sich über die Lippen bis zu den Nasenlöchern fort. Sie dringt in die innersten Bereiche des Körpers ein. Die innere Haut, die Schleimhaut, kleidet alle Körperhohlräume, wie Mund, Nasenhöhle, Magen, Darm usw. aus. Die Struktur, Farbe und das äußere Erscheinungsbild der Außenhaut, können nährstoffbedingte Mangelerscheinungen oder Drüsenstörungen widerspiegeln.

Ursachen von Hautkrankheiten, Hautentzündungen

Aufgrund von Stress, einer unausgewogenen Ernährung und eines einseitigen Lebensstils sowie durch eine Überlastung mit Toxinen, legt das schwächste Glied der Kette fest, welches Organ, welches Gewebe oder welche Funktion zuerst aufgeben wird. Es legt auch fest, welche Hautkrankheit oder welche Hautentzündungen verursacht werden.

Diese toxischen Stoffe, werden zunächst im Bindegewebe unter der Dermis deponiert. Die Dermis ist jene Hautschicht, die gleich unterhalb der äußersten Hautschicht (Epidermis) liegt. Sie besteht hauptsächlich aus Bindegewebe (Kollagen), das der Haut sowohl Zerreißfestigkeit als auch Elastizität verleiht. In ihr befinden sich Blut- und Lymphgefäße, Nervenfasern sowie Drüsen. Wenn diese Mülldeponien aufgefüllt sind, arbeitet die Haut nicht mehr richtig und bricht auf die eine oder andere Weise auf. Egal, ob Pickel, Furunkel, Beulen, Ausschläge, Muttermale, Warzen oder auch Tumore können die Ursache, für die zuvor genannten Gründe, sein. Verstopfungen in den Ausscheidungsorganen, eine falsche Ernährung und ein falscher Lebensstil, sind die primären Ursachen.

Neben der Änderung der Ernährungs- und des Lebensstils, kann auch regelmäßiges Sonnenbaden helfen. Auch das Sonnenbaden, kann jeden Teil des Körpers und des Gesichtes, von Akne und fast jeder anderen Hautkrankheit heilen. Die Sonne ist der wichtigste Lebenspartner des Planeten. Sowohl organische als auch anorganische Lebensformen benötigen Sonnenlicht oder Sonnenenergie für ihre Existenz und somit auch, wir als Menschen.

Der wichtigste Baustein unseres Körpers, dass sollten Sie niemals vernachlässigen, ist die ausreichende Menge an gesundem, schadstofffreien und Mineralreichen Trinkwasser. Das Beste, erhalten Sie in Ihrer Wasserklinik, gefiltert mit einer weltweit einzigartigen Filtertechnologie und darüber hinaus, mit absolutem Schutz vor krankmachenden Mikroorganismen wie Keimen, Bakterien, Parasiten und Viren.

Weitere Ursachen von Hauterkrankungen, Hautentzündungen

Nahezu alle Erkrankungen der Haut, haben eines gemeinsam: Gallensteine in der Leber, neben Darmproblemen und unreines Blut. Eine Überreaktion des Immunsystems und Allergien, können ebenfalls eine Rolle spielen. Diese werden hauptsächlich durch Gallensteine und deren schädliche Auswirkungen auf den Körper herbeigeführt.

Gallensteine können Auslöser, zahlreicher Abwehrreaktionen im gesamten Körper sein. Betroffen davon, insbesondere, dass Verdauungs-, Kreislauf- und Harnsystem. Was wir als Hautkrankheit, als Hautentzündungen bezeichnen, ist allenfalls eine Beeinträchtigung. Es ist der Versuch des Körpers, sich selbst vor der Flut an Toxinen und Abfallstoffen zu retten.

Bei dem Versuch Toxine zu eliminieren, was der Dickdarm, die Nieren, die Lungen, die Leber und das Lymphsystem nicht entgiften konnten, werden die tiefer liegenden Hautschichten mit sauren Abfallstoffen und Toxinen überflutet. Die Haut ist zwar das größte Ausscheidungsorgan des Körpers, aber irgendwann kapituliert auch sie vor dem sauren Angriff aus dem Körperinneren.

Die Hautzellen und das Immunsystem in der Haut, können auf verschiedene Toxine oder Abfallstoffe unterschiedlich reagieren. Da es in der heutigen Zeit, Tausende verschiedener Toxine gibt, die in den Körper gelangen, ist die Vergiftung vorprogrammiert. Unter anderem durch Luftverschmutzung, industriell verarbeitete Lebensmittel, über Impfungen, mit Fluorid, perfluorierte Chemikalien und Chlor versetztes Trinkwasser, chemische Hautpflegeprodukte etc., kann es buchstäblich auch zu Tausenden unterschiedlicher Hautirritationen kommen.

Chronische Dermatitis und Haarausfall

Auch eine chronische Dermatitis, eine entzündliche Reaktion der Haut, ist erfolgreich behandelbar. Die allopathische Medizin, kann leider nur eine vorübergehende Linderung anbieten. Mehrere Reinigungen der Leber und das ausscheiden, Tausender Gallensteine und Toxine, kann zur vollständigen Heilung führen.

Das gleiche gilt auch bei Haarausfall. Wenn die Talgdrüsen, die den Hauttalg in die Haarfollikel abgeben, an Nährstoffmangel leiden, verändert sich der Haarwuchs. Die Folge kann sein, dass das Kopfhaar ausfällt. Lässt die körpereigene Produktion von Melanin nach, wird das Haar vorzeitig grau. Melanine sind dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente, die die Färbung der Haut, Haare, Federn und Augen bewirken. Der Mangel an Hauttalg, verändert die gesunde Struktur des Haares und lässt es spröde und glanzlos aussehen.

Talg wirkt auf der Haut, natürlicherweise, antibakteriell und pilzabtötend und bietet Schutz vor Mikroben. Und, es bietet den Schutz damit die Haut nicht austrocknet und rissig wird. Übrigens, auch eine Schilddrüsenunterfunktion, ist häufig eine Ursache für Haarausfall. Mit der Reinigung der wichtigsten Ausscheidungsorgane, sowie mehrerer Leberreinigungen, kann man dem entgegenwirken.

Wasserklinik Fazit:

Entgiften Sie endlich Ihren Körper durch gesundes und schadstofffreis Trinkwasser, Basenbäder, Darmreinigungen und mehreren Leberreinigungen. Sollten Sie speziell dazu Fragen haben, wir stehen Ihnen, mit Rat und Tat zur Seite, versprochen! Und nicht vergessen, es ist äußerst wichtig genügend schadstofffreies und energetisiertes Trinkwasser zu sich zunehmen, täglich mindestens 30 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht. Das Lebenselixier bindet Schadstoffe und leitet sie aus.

Übrigens, nur nebenbei bemerkt, gehen die meisten Menschen davon aus, dass Gallensteine nur in der Gallenblase zu finden sind. Dies ist eine gängige, aber auch falsche Annahme. Die meisten Gallensteine entstehen nämlich in der Leber, und befinden sich in den Gallengängen der Leber. In der Gallenblase kommen, verhältnismäßig, wenige Gallensteine vor.

Dabei kommt es überhaupt nicht darauf an, ob Sie Laie, Arzt oder Wissenschaftler sind oder ob Ihnen die Gallenblase entfernt wurde und Sie deshalb, angeblich, als frei von Gallensteinen gelten.

Sollten Sie noch Fragen haben, zum Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D,

würden wir uns über Ihre telefonische Kontaktaufnahme freuen…

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Autismus-Spektrum-Störungen

Infektionen auf natürliche Art beseitigen

Infektionen auf natürliche Art beseitigen

Die Natur weiß am besten, wie man Infektionen auf natürliche Art beseitigen kann. Für jeden Kranken, hat die Natur ein Heilmittel parat. Wenn die Natur nicht in der Lage wäre, sich selbst von Krankheiten zu heilen, könnte sie auch keine Infektionen auf natürliche Art beseitigen.

Wenn die Natur nicht diese notwendige, eingebaute Eigenschaft besäße, wäre alles Leben vor Millionen von Jahren von der Erde verschwunden.

Wir Menschen sind, von allen Lebensarten auf diesem Planeten am höchsten entwickelt. Auch wir besitzen die notwenige Eigenschaft, Infektionen auf natürliche Art zu beseitigen. Wir können gegen alle eindringenden Organismen Immunität entwickeln.

Die Macht unseres Heilsystems, Infektionen auf natürliche Art beseitigen, hängt jedoch auch von unseren Gedanken, Gefühlen, den Nahrungsmitteln die wir zu uns nehmen, die Qualität der Luft und die Qualität des Wassers was wir täglich trinken, ab. Wenn die meisten dieser verschiedenen Einflüsse dafür sorgen, dass wir uns gut fühlen, bleibt unser Immunsystem effektiv.

Negative Gedanken oder ängstliche Emotionen reichen aus, um unser Immunsystem zu unterdrücken. Jede Schwächung unseres Immunsystems, macht unseren Körper anfällig für das Eindringen von Mikroorganismen. Menschen die durch negative Gedanken beeinträchtigt sind, tragen ein viel größeres Krankheitsrisiko als positiv denkende Menschen.

Immunsystem unterstützen, Infektionen auf natürliche Art beseitigen

Um Ihr Immunsystem im Kampf gegen Krankheiten zu unterstützen, sollten Sie auf natürliche Heilmittel zurückgreifen. Die Natur gibt uns alles, was wir zum Leben benötigen und das, seid Millionen von Jahren. Jeder Eingriff in die Natur, kann unsere und die Heilkräfte der Natur schwächen.

Eingriff in die geschlossenen Kreisläufe der Natur

In seiner biologisch nutzbaren Form zirkulierte in vorindustrieller Zeit eine kaum wachsende Menge durch die Luft, den Boden, die Gewässer und die Lebewesen. In dem nahezu geschlossenen Kreislauf gab es allenfalls lokale Veränderungen. Dann hat der Mensch massiv eingegriffen, etwa durch die Düngung von Feldern und der Kontamination von Trinkwasser.

Der Begriff Kontamination (Verschmutzung, Verseuchung, Verunreinigung) bezeichnet in der Medizin eine Verunreinigung von Gegenständen, Räumen, Wasser, Lebensmitteln oder Menschen mit schädlichen Stoffen. Dazu zählen insbesondere Mikroorganismen, radioaktive und chemische Stoffe sowie biologische Gifte.

Zu den Umweltfaktoren, die auf den Menschen einwirken und für unsere Gesundheit wichtig sind, zählen vor allem die Luft in unserer Umgebung, das Trinkwasser, nährstoffreiche Lebensmittel, Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Kleidung und Kosmetik.

Obst und Gemüse

Pestizide in der Landwirtschaft zerstören lebensnotwendige Mineralien von Obst und Gemüse, der Nährstoffgehalt sinkt seit Jahren. Die Liste der möglichen Gefährdungen ist lang: von akuten und chronischen Hauterkrankungen über Vergiftungserscheinungen bei direktem Kontakt, Krebs, Fruchtbarkeits- und Erbgutschäden bis hin zu Missbildungen bei Neugeborenen. Pestizide werden insgesamt zu den gefährlichsten Umweltgiften der Welt gezählt.

Sauerstoff

Luftverunreinigungen, Veränderung der natürlichen Zusammensetzung der Luft, insbesondere durch Rauch, Ruß, Staub, Gase, Aerosole, Dämpfe oder Geruchsstoffe führen zu Atemwegserkrankungen. Der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre nimmt jährlich um rund 20 Milliarden Tonnen ab. Grund dafür ist hauptsächlich die Verbrennung fossiler Energieträger, denn auch sie verbrauchen Sauerstoff.

Trinkwasser

Zu den gefährlichsten Stoffen im Trinkwasser zählen Pestizide wie Glyphosat, Nitrat, Medikamentenreste. Auch Blei, Arsen, Chrom, Kadmium, Nickel, Quecksilber, Bakterien, Viren, Parasiten und Keime, sowie Partikel von Microplastik gehören zu dieser Liste.

Die Schwermetalle im Trinkwasser, die am häufigsten mit menschlichen Vergiftungen in Verbindung gebracht werden, sind Arsen, Blei, Chrom, Eisen, Kadmium, Kupfer, Nickel, Quecksilber und Zink. Manche dieser Schwermetalle werden vom Körper in kleinen Mengen benötigt, in hohen Dosen können sie jedoch giftig sein. Wir nehmen diese Schwermetalle täglich über das Trinkwasser zu uns und lagern diese sukzessive im Körper ab.

Zudem sind verkeimte Perlatoren, undichte Leitungen oder schlecht gewartete Boiler mögliche Quellen von Keimen wie krankmachenden Coli-Bakterien. Wenn Sie Leitungswasser trinken, das mit Schadstoffen belastest ist, kann dies Ihre Gesundheit beeinträchtigen.

Unser Trinkwasser sollte, von der Natur aus gegebenen lebensnotwendigen Mineralien enthalten, Elektrolyte und weitestgehend Schadstofffrei sein. „Sinnvoller Weise“ greifen auch Umkehrosmose-Geräte in die Natur des Trinkwassers ein, in dem sie die lebensnotwendigen Mineralien dem lebensspendenden Wasser entziehen. Dieses Umkehrosmose-Wasser ist biophysikalisch tot. Jede Krankheit resultiert, aus dem Defizit an Mineralien und dieses Wasser hilft nicht dabei unser Immunsystem zu unterstützen sowie Infektionen auf natürliche Art beseitigen.

Infektionen auf natürliche Art beseitigen durch Heilmittel der Natur

Die ayurvedische Medizin, die chinesische Medizin oder die Homöopathie bieten beispielsweise ausgezeichnete Heilmittel gegen fast jede Krankheit. Sie stören im Gegensatz zu Medikamenten nicht den Heilprozess des Körpers. Deren Reinigungsverfahren und immunstimulierende Naturheilmittel, machen es dem Körper leichter, sich von Toxinen zu befreien. Natürliche Substanzen, setzen sich mit Krankheitserreger auseinander, um Infektionen auf natürliche Art zu beseitigen.

Wenn Sie an irgendeiner Krankheit oder Infektion leiden, ist dies überhaupt kein Grund zur Panik. Ihre Einstellung zur Krankheit ist das mächtigste Mittel, das Sie haben, um das Problem zu lösen. Angst stört die Heilreaktion Ihres Körpers. Vertrauen Sie darauf, Ihr Körper ist mit der besten Apotheke ausgestattet, die es jemals geben kann.

Medikamente sind nur in lebensbedrohlichen Situationen sinnvoll und notwendig. Wenn Sie Antibiotika oder andere Medikamente eingenommen haben, ist es gut, die schädlichen Nebenwirkungen durch ein Reinigungsprogramm auszugleichen.

Wasserklinik Fazit:

Egal um welche Krankheit oder Infektion es sich auch handelt, unterstützen Sie Ihre eigenen Heilkräfte, die Ihnen die Natur zur Verfügung stellt, um gesund zu werden und zu bleiben. Wir helfen Ihnen gerne dabei, mit einem einzigartigen Trinkwasser-Aufbereitungs-System PROaqua 4200 D Premium und mit ausgesuchten Produkten zur Reinigung/Entgiftung Ihres Körpers wie Clean Slate, Zero In und Restore.

Muskulatur und Botenstoffe Myokine

Botenstoffe Myokine und Gesundheit

Haben Sie schon etwas über die Botenstoffe Myokine gehört? Myokine sind Botenstoffe, die von der Skelett-Muskulatur ausgeschüttet werden. Durch körperliche Aktivitäten gewonnen, wirken die Myokine Botenstoffe wie ein Medikament. Sie schützen, unter anderem, vor Diabetes, Osteoporose, Herz- und Kreislauferkrankungen, Krebs und einer Vielzahl anderer Krankheiten. Starte Gesund in den Tag, mit Fitness!

Das neue GESUND heißt, Fitness! Dank der Botenstoffe Myokine ist körperliche Ertüchtigung eine der wirksamsten Prävention und Therapie gegen viele Krankheiten. Forscher haben in den vergangenen Jahren, Hunderte dieser Myokine identifiziert. Es gibt also mehrere Hundert Myokine die dafür Sorge tragen, dass wir gesund werden, sind und bleiben.

Myokine sind hormonähnliche Botenstoffe die, bei jeder Muskelkontraktion freigesetzt werden und im Körper segenreich agieren können. Dass Sport gesund ist und sich immer lohnt, wissen wir. Doch aktivierte Muskeln wirken wie ein Medizinschrank im Körper: Sie senden bei jedem Training sofort und gratis hilfreiche Muskelheilstoffe, sogenannte Myokine, in alle Körperregionen.

Heilende Wirkung von Myokine

Bei praktisch jeder Erkrankung setzt man in den Rehakliniken heute auf Sport und viel sauberes Trinkwasser trinken, um einer Dehydration entgegenzuwirken. Und das zu Recht: Denn Muskeln setzen unter Training ganz besondere Heilkräfte im Körper frei. Sie produzieren dann Botenstoffe, die über die Blutbahnen im Körper verteilt werden. Diese Botenstoffe, Myokine, können im akuten Krankheitsstadium helfen, wirken aber auch vorbeugend gegen Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes oder Osteoporose.

Die dänische Forscherin Bente Pedersen machte 2007 bei einer Studie eine bahnbrechende Entdeckung. Um zu untersuchen, welchen Einfluss Sport auf das Immunsystem hat, nahm sie Probanden nach Trainingseinheiten Blut ab. Darin fand sie erhöhte Mengen einer Substanz namens Interleukin-6. Interleukine selbst kennt man in der Medizin schon lange. Sie helfen bei Entzündungsreaktionen im Körper und werden normalerweise von den Immunzellen produziert.

Beim Interleukin-6 aber war etwas a—nders: Pedersen und ihr Team fanden heraus, dass Muskelzellen den Stoff herstellen und dann im Körper verteilen. Pedersen gab diesen Stoffen den Namen “Myokine” – abgeleitet von den griechischen Wörtern für “Muskel” und “Bewegung”. Seit damals haben Forscher viele solcher Myokine aus Muskeln entdeckt und man schätzt heute, dass insgesamt wahrscheinlich rund 600 solcher Stoffe existieren.

Unser Körper besteht zu 70 Prozent aus Wasser, unsere Muskulatur zu 80 Prozent. Wer zu wenig trinkt, beraubt sich der Chance, optimal trainieren und effektiv Muskeln aufbauen zu können. Denn wenn es dir an Flüssigkeit fehlt, können wichtige Stoffwechselvorgänge nicht mehr effektiv ablaufen. Lebenselixir, sauberes Trinkwasser!

Rolle von Myokine bei Bewegung und Stoffwechsel

Bewegungsmangel gilt als ein wichtiger Auslöser für diverse, oft chronische Erkrankungen. Als ein daraus resultierendes Problem diskutieren Wissenschaftler die Ansammlung von viszeralem (die Eingeweide betreffend) Fett. Denn dieses steht im Verdacht, im Körper entzündliche Reaktionen hervorzurufen oder zumindest zu unterstützen.

Männer neigen eher zu Fettpolstern in der Körpermitte, Frauen dagegen haben an Hüften, Po und Oberschenkeln ihre großen Fett-Problemzonen. Man kann sich als Faustformel durchaus merken, dass Männer und Frauen mit einem flachen Bauch in der Regel keinen gefährlichen Viszeralem-Fettanteil aufweisen.

Die Fetteinlagerungen bilden einen Herd für systemische Entzündungen, der auf niedrigem Niveau lodert. Die Folge: ein ständig existenter Nährboden für Erkrankungen. Genau an dieser Stelle greift der Wirkmechanismus von Myokine.

Myokine fördern den Fettstoffwechsel aber nicht nur, diese Botenstoffe kommunizieren auch mit Organen wie der Leber, der Bauchspeicheldrüse und dem Gehirn. Auf diese Weise scheint Muskelarbeit auch vor Altersdiabetes und chronischer Atemwegsverengung zu schützen. Der Einfluss der Myokine, schützt auch vor einigen Arten von Krebs.

Signale der Myokine vom Muskel ins Gehirn

Muskel-Krafttraining und Aufbau regt unter anderem zur Bildung folgender Stoffe an:

  • Interleukin-6: Das Peptidhormon orchestriert bei Entzündungen die Reaktionen des Immunsystems.

  • Osteocalcin: Diese Substanz unterstützt den Hippocampus, die Schaltstelle im Gehirn zwischen Kurz- und Langzeitgedächtnis.

  • Irisin: Es wandelt die dickmachenden weißen in günstigere braune Fettzellen um.

  • Ein Protein Namens “Spare“: Es schützt japanischen Forschern zufolge vor Darmkrebs.

  • Laktat: Das Milchsäure-Salz ist verschrien als Abfallprodukt sportlicher Anstrengung. Doch es könnte, neben der Glukose, eine wichtige Energiequelle des Gehirns sein.

Als besonders gut erforscht gilt der Zusammenhang zwischen Sport und einem der wohltuendsten Wachstumsfaktoren für das zentrale Nervensystem. Das sogenannte Protein BDNF (Brain-derived neurotrophic factor) ist in mehreren wichtige Gehirnregionen aktiv. Nicht nur Krafttraining fördern Myokine wie das BDNF, sondern auch Ausdauersportarten wie Laufen, Schwimmen und Radfahren.

Myokine unterstützen das Immunsystem

Mit Sport können Sie Ihrem Immunsystem unter die Arme greifen: Beim Training der Muskulatur steigt die Myokin-Konzentration im Blut um das Hundertfache – die Batterien des Immunsystems werden aufgeladen. Genauer: Myokine reduzieren die negativen Effekte von Krankheitserregern wie Bakterien oder Viren und stärken so unser Immunsystem. Zudem sind die hormonähnlichen Botenstoffe besonders bekannt für ihre antientzündlichen Effekte. Beispielsweise schützt Interleukin 6 – das am besten erforschte Myokin – unseren Körper vor sogenannten „stillen Entzündungen“, die z.B. Arteriosklerose verursachen können.

Myokine fördern den Stoffwechsel

Bestimmte Myokine unterstützten Stoffwechselprozesse in Leber, Gehirn und den Muskeln. Dadurch können Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette besser vom Körper verwertet werden. Besonders nach dem Krafttraining findet sich eine große Menge an Myokinen im Blut, die sogar dabei helfen viszerales Bauchfett zu reduzieren. Interessant: Myokine können dabei unterstützen, das Ausbrechen von Diabetes-Typ-2 zu verzögern. Myokine zeigen, wie wichtig Sport auch als Therapie ist.

Wasserklinik Fazit: Was den sichtbaren Muskeln an Armen, Beinen und Rumpf zugutekommt, nämlich die gezielte Belastung, ausreichend schadstofffreies Trinkwasser und gesundes Essen, nützt auch dem Herz. Treiben Sie Sport und bleiben sie gesund!

Schlechte Gewohnheiten sind wie ein bequemes Bett. Es ist leicht, sich hinzulegen und oft schwer, wieder aufzustehen.

Wenn Du nicht bereit bist, dein Leben zu ändern, kann Dir nicht geholfen werden. (Hippokrates)

Bestes Trinkwasser-Aufbereitungs-System

 

Quellen:

Focus-Magazin

https://www.focus-magazin.de/focus-gesundheit

Physiotherapie Thieme

https://www.thieme.de/de/physiotherapie/therapiefaktor-myokine-des-muskels-botenstoff-148584.htm

Traumel

https://traumeel.de/magazin/muskeln/myokine

Journals Physiology

https://journals.physiology.org/doi/full/10.1152/japplphysiol.00080.2007

Norddeutscher Rundfunk

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Muskeln-Training-produziert-heilsame-Myokine-,muskeln122.html

Chronische Toxizität