Gesundheitstherapie – Trinkwasser-Therapie

Lebenselixier Trinkwasser-Therapie

Die beste Gesundheitstherapie, in Verbindung mit der Trinkwasser-Therapie, dient zur Aufrechterhaltung aller Zellfunktionen! Das größtenteils unerkannte Problem, heutiger moderner Gesellschaften und doch weit verbreitet ist, Dehydration. Alkohol, Kaffee, Tee, Softdrinks, sind besonders bei der jüngeren Generation die erste Wahl, wenn es darum geht den Durst zu löschen.

Wir haben es mittlerweile verlernt, richtig zu trinken und verwechseln Durst, mit Appetit. Durst heißt immer, Ihr Körper verlangt nach Wasser und in keinem Fall nach Cola, Fruchtsaftgetränken oder gar Alkohol, etc.. Diese Getränke sowie auch zuckerhaltige Nahrungsmittel lassen Ihre Zellen erkranken.

Die werftvollste Quelle der Gesundheit, Trinkwasser

Was den meisten Menschen leider nicht bewusst zu seien scheint, ist die Tatsache, dass diese Getränke dem Blut, den Zellen und auch den Organen, die wertvollste Quelle der Gesundheit, das Lebenselixier Wasser, entziehen. Ein erwachsener Mensch verliert am Tag, zwischen 1,8 bis 2,3 Liter Wasser über die Atmung, die Haut, den Darm und über die Nieren. Dieser Verlust, muss täglich mit reinem, schadstofffreiem Trinkwasser ausgeglichen werden. Starten Sie gesund in den Tag!

Jede Gesundheitstherapie beginnt ausschließlich, so sollte es immer sein, mit einer Trinkwasser-Therapie. Ausreichende Mengen frisches, vor allem Natur-konformes, schadstofffreies Trinkwasser, ist die wichtigste Voraussetzung, um Krankheiten zu vermeiden.

Durch die Gesundheitstherapie in Verbindung mit der Trinkwasser-Therapie, mit frischem gefiltertem Trinkwasser, wird auch der Alterungsprozess verlangsamt. Jeder Mensch, der gesund bleiben möchte, sollte täglich, 2 bis 3 Liter frisches schadstofffreies Trinkwasser Zusichnehmen. Denn nur dadurch wird gewährleistet, dass die 60-100 Billionen Zellen des Körpers am Leben bleiben.

Eine Trinkwasser-Therapie wird zur absoluten Notwendigkeit, wenn Zellen, nicht mehr in der Lage sind, die Verdauung, den Stoffwechsel und die Entfernung von Abfallstoffen, effizient aufrechterhalten zu können.

Das Wohl unserer Kinder

Kinder sollten mindestens pro Tag, 1 bis 1,5 Liter Frischwasser trinken, je nach körperlicher Bewegung. Da sich der kindliche Organismus und dessen Immunsystem noch im Aufbau befindet, wirkt Wassermangel stark gesundheitsgefährdend. Jegliche Einnahme von Medikamenten, sowie erst recht Impfungen schwächt das Immunsystem enorm und unterdrückt die normale gesundheitliche Entwicklung Ihres Kindes.

Ein qualitativ hochwertiges Trinkwasser, wie es Ihnen unser Trinkwasser-Aufbereitungs-System PROaqua 4200 D bietet, stärkt das Immunsystem und fördert die geistige und körperliche Entwicklung Ihres Kindes. Schützen Sie sich und Ihre Kinder auch, vor Infektionen.

Eltern wollen das Beste für Ihre Kinder 

und sie tragen die schwere Bürde der Verantwortung, 

dass diese gesund und sicher aufwachsen. 

Gesundheitstherapie – Trinkwasser-Therapie

Bei Ihrer Gesundheitstherapie, Ihrer Trinkwasser-Therapie, sollten Sie Ihren Tag, mit einem Glas, warmen gefilterten Trinkwasser beginnen. Dieses Glas warmes schadstofffreies Trinkwasser, sammelt die Abfallstoffe im Darm, fördert den Stoffwechsel und leitet sie über den Ausscheidungsorganen aus. Danach empfehlen wir Ihnen, ein weiteres Glas warmes Trinkwasser, angereichert mit dem Saft einer frisch gepressten Zitrone. Sollte Ihnen das zu sauer sein, können Sie das warme Zitronenwasser mit etwas Honig anreichern.

Trinken Sie, etwa 30 Minuten vor jeder Mahlzeit, ein weiteres Glas warmes Wasser. Es dient dazu, Ihr Blut flüssig zu halten und dadurch besser Nährstoffe aufzunehmen zu können. Damit wird die Nährstoff-Versorgung Ihrer Billionen von Zellen, aus dem ihr Körper besteht, gewährleistet. Des Weiteren hilft das Wasser, die Absonderung von Verdauungssäften zu steigern und es verhindert, dass der Gallensaft zu dickflüssig wird.

Jedes trinken von Wasser oder anderen Getränken, während der Mahlzeiten, verdünnen die Verdauungssäfte. Das wiederum, schwächt den Verdauungsprozess. Trinkwasser ist der wichtigste Baustein unseres Körpers und sollte Natur-konform und reich an Mineralien sein. Meiden Sie, demineralisiertes Trinkwasser, denn es entzieht Ihren Zellen, lebensnotwendige Mineralstoffe und Elektrolyte.

Nach den Mahlzeiten, verbraucht das Blut eine sehr beträchtliche Menge an Wasser, um Nährstoffe über den Blutkreislauf an die Zellen zu verteilen. Und genau aus diesem Grund, kann es sehr schnell zu Wassermangel, zur Dehydration ihrer Zellen kommen.

Der Wasserbedarf wird aber schnell wieder gedeckt, wenn man ca. 2 Stunden nach jeder Mahlzeit, wiederum ein Glas warmes Wasser zu sich nimmt. Diese einfachen Anleitungen können helfen, die schwerwiegendsten Krankheiten, die in der modernen Gesellschaft verbreitet sind, zu verhindern.

Die ausreichende Menge Frischwasser, zum richtigen Zeitpunkt zu trinken, sollte bei jeder Gesundheitstherapie und Krankheitsbehandlung Grundlage sein. Bitte, achten Sie bei Ihrer Trinkwasser-Therapie unbedingt, auf die Qualität des Trinkwassers. Die Qualität des Trinkwassers, ist mitentscheidend über das Leben oder das Sterben Ihrer Zellen. 

Vorsicht geboten bei Dehydration

Es kann zu ernsthaften Schäden führen, wenn Sie bei Dehydration versuchen, den richtigen Hydrationszustand Ihres Körpers, zu schnell wieder herzustellen. Jeder Versuch den Wasserhaushalt Ihres Körpers wieder zu normalisieren, sollte nur schrittweise erfolgen. Wenn Sie nicht täglich, die minimal erforderliche Frisch-Wassermenge zu sich nehmen, dehydriert Ihr Körper automatisch. Darüber hinaus können Abfallstoffe ihrer Zellen, der sogenannte Zell Müll, nicht vollständig aufgenommen und ausgeleitet werden. Die Mindestversorgung eines Erwachsenen, liegt bei 8 und Kindern bei 6 Gläsern frisches, schadstofffreies Trinkwasser. Faustformel, 35 ml Trinkwasser pro Kilogramm Körpergewicht.

Darüber hinaus sind Ihre Zellen dehydriert, wenn Sie ihnen über einen längeren Zeitraum, Wasser entzogen haben. Sie entziehen Ihren Zellen auch lebensnotwendiges Wasser, durch den Konsum von Koffein oder zuckerhaltigen Nahrungsmitteln und Getränken.

Diese Nahrungsmittel und Getränke, sorgen dafür, dass Ihre Zellen dehydrieren und krank werden. Während des Dehydrierungszustandes, sind Ihre Zellen nicht mehr in der Lage, effizient zu arbeiten. Um sich gegen weiteren Wasserverlust zu schützen, werden Ihre Zell-Membranen weniger wasserdurchlässig.

Diesen Überlebensmechanismus, erreichen Ihre Zellen, indem sie zusätzliche Mengen an Fett und Cholesterin binden. Dieser Überlebensmechanismus führt jedoch auch dazu, dass Stoffwechselabfälle die Zellen nicht mehr verlassen können. Ihre Zellen ersticken an ihren eigenen Abfallstoffen. Um ihr Überleben, in dieser toxischen Umgebung zu gewährleisten, müssen sich einige Zellen genetisch verändern und zu Krebszellen mutieren. 

Nieren und Dehydration

Die Nieren, sowie der Rest Ihres Körpers, halten Wasser während der Dehydration Ihrer Zellen, zurück. Genau zu diesem Zeitpunkt entwickeln viele Menschen Gelüste und überessen sich mit salzigen Nahrungsmitteln. In diesem Stadium der Dehydration, benötigt Ihr Körper mehr Salz, um das wenige vorhandene Wasser zu binden. Die Folge daraus, die Nieren ziehen sich zusammen und filtern noch weniger Wasser als zuvor.

Der Harn konzentriert sich immer mehr und wird knapp. Es wäre äußerst unvernünftig, in diesem Zustand extremer Austrocknung, die empfohlenen 6-8 Gläser frisches Wasser pro Tag schnell zu trinken.

Die Zellmembranen sind nicht mehr in der Lage, soviel Wasser aufzunehmen. Das Wasser würde außerhalb der Zellen stagnieren. Das wiederum führt zu Wassereinlagerungen und Gewichtszunahme. Unter Umständen sind auch die Nieren nicht in der Lage, diese Mengen an Wasser zu filtern und der Urin, bleibt weiterhin knapp.

Jede plötzliche Einnahme großer Mengen Wasser, kann tatsächlich starke Lymph-Stauungen, Schwellungen und in einigen Fällen auch zum Tod führen. Es käme als Folge daraus, zu einer Wasservergiftung, eine potenziell tödliche Störung der Gehirnfunktion, die auftritt, wenn das normale Elektrolyten-Gleichgewicht des Körpers durch eine zu schnelle Wasseraufnahme gestört wird.

Der Übergang von schwerer Austrocknung zu verbesserter Hydratation sollte immer nur sehr allmählich vonstattengehen. Dazu sollten Sie einen Heilpraktiker mit heranziehen. Ihr Heilpraktiker sollte aber, über grundlegende Kenntnisse des Wasser-Metabolismus verfügen. Stoffwechsel (Metabolismus) beschreibt alle chemischen Reaktionen im Körper, bei denen Stoffe in andere Stoffe umgewandelt werden. 

Von Dehydration zur schrittweisen Rehydration

Als Rehydrierung bezeichnet man in der Medizin die therapeutische Gabe von Wasser bzw. wässrigen Lösungen mit dem Ziel, den Wassergehalt des Organismus oder eines Gewebes zu steigern. Es handelt sich also um eine Umkehr der Dehydratation (Entwässerung).  

Beginnen Sie damit, 1 Glas Wasser mehr, als Sie normalerweise pro Tag trinken würden, zu sich zu nehmen. Achten Sie nunmehr darauf, ob Sie häufiger Wasser lassen müssen. Wenn das der Fall ist, trinken Sie 1-2 Gläser Wasser mehr, pro Tag. Sollten es nicht so sein, dass Sie nun öfter Wasser lassen müssen, dann reduzieren Sie die Menge auf ein halbes, bis ein Drittel Glas Wasser pro Tag.

Ihre Nieren werden wieder anfangen, sukzessive mehr Wasser zu filtern und das ist von grundlegender Bedeutung. Es muss langsam und allmählich passieren, denn Sie wollen ja keinen Damm in Ihre Niere legen. Wenn Sie bei einer Rehydration, zu schnell und viel Wasser aufnehmen würden, kann das dazu führen, dass sogar Ihre Lunge überflutet wird.

Ihre Nieren werden rechtzeitig erkennen, dass in Ihrem Körper kein Wassermangel mehr vorherrscht und notwendige Anpassungen vornehmen, die Blasenentleerungen zu steigern. Zum gleichen Zeitpunkt, wird Ihr Körper die Speicherung von Wasser durch Salz, reduzieren. Auch wird sich das Verlangen, nach salzhaltigen Nahrungsmitteln zu essen, ebenfalls verringern. Diese Reaktion des Körpers, bei Ihrer Gesundheitstherapie, Ihrer Trinkwasser-Therapie, wird durch die natürlichen entwässernden Effekte des Wassers verursacht.

Harntreibende Medikamente

Sie sollten wissen das, falls Sie harntreibende Medikamente einnehmen, Wasser ein viel effizienteres Mittel ist und keine Nebenwirkungen verursacht. Harntreibende Medikamente, sollten nur unter Aufsicht eines Heilpraktikers und nur allmählich abgesetzt werden. Wenn Ihre Nieren keine Probleme mehr mit der Blasenentleerung haben, können Sie mit Ihrer Trinkwasser-Therapie, Ihre Wasserzufuhr auf das Minimum von täglich, 6-8 Gläser erhöhen.

Nicht vergessen, wenn der Körper dehydriert ist, speichert er Salz um Wasser zu binden. Wenn die Harnausscheidungen erst einmal in Folge der verbesserten Hydratation ansteigen, werden diese Salze allmählich mit dem Urin ausgeschieden. Wenn die Hydratisierungsversuche zu schnell durchgeführt werden, kann das unangenehme Folgen mit sich bringen.

Bereiche mit den größten Salzansammlungen, können Lymphödeme entwickeln. Jede auftretende Schwellung, der Augen, um den Augen herum, oder Schwellungen der Knöchel sind ein Zeichen dafür, dass der Hydratisierungs-Prozess langsamer verlaufen sollte. Sobald die Schwellungen abnehmen, können Sie weiter normale Mengen Wasser trinken.

Wasserklinik-Fazit:

Sowohl Wasser als auch Salz sind absolut notwendig, um den Wasserhaushalt im Körper, ausgewogen zu halten. Durch die richtige Menge an Wasser und Salz wird genügend hydroelektrische Energie erzeugt. Dazu nutzt der Körper, die im Natur-konformen Wasser enthaltenen Salze, die sogenannten Elektrolyte. Diese hydroelektrische Energie benötigt Ihr Körper, um alle Zellaktivitäten aufrechtzuerhalten.

Bei jeder Gesundheitstherapie, sollte die Trinkwasser-Therapie die Grundlage bilden, um den Heilungsprozess in Gang zu setzen und zu fördern. Wasser trinken ist die wichtigste aller Therapien, denn es gibt nichts in Ihrem Körper, was nicht vom Wasser abhängig ist.

Achten Sie bei Ihrer Trinkwasser-Therapie immer, auf die Qualität des gefilterten Trinkwassers. Und auch das richtige Salz, ist von entscheidender Bedeutung.

Meiden Sie aus diesem Grunde, demineralisiertes Trinkwasser und raffiniertes Salz, um den Elektrolythaushalt in Ihrem Körper, nicht zu gefährden. Die Qualität unseres Leitungs-„Trinkwassers“ ist äußerst bedenklich und gesundheitsgefährdend. Wir leben mit einer enormen Dunkelziffer an Schadstoffen im Trinkwasser, von denen wir weder Namen, geschweige denn Grenzwerte kennen.

Als in den letzten Jahren maßgebliche Grenzwerte von Fungizide und Pestizide überschritten wurden, hat der Gesetzgeber einfach die Grenzwerte nach oben gesetzt. Im gleichem „Atemzug“ wurde die Zahl der zu untersuchenden Substanzen, im Trinkwasser, von 63 auf 18 reduziert. Das gibt den Wasserversorgern weiterhin die Möglichkeit, trotz Pestizide, Fungizide, Schwermetallen etc., für eine angeblich gute Trinkwasserqualität zu werben.