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Krank durch Übersäuerung

Ursachen einer Übersäuerung des Organismus

Wenn du nicht bereit bist, dein Leben zu ändern, kann dir nicht geholfen werden.

(Hippokrates (460 bis 377 v.Chr.)

Krank durch Übersäuerung: Mythos oder Realität?

Immer mehr Menschen klagen über chronische Müdigkeit, Gelenkschmerzen oder Verdauungsprobleme – und oft wird eine Übersäuerung des Körpers als mögliche Ursache genannt. Doch was steckt wirklich hinter diesem Konzept?

Was bedeutet Übersäuerung?

Der Begriff „Übersäuerung“ bezieht sich auf die Annahme, dass eine unausgewogene Ernährung und ein ungesunder Lebensstil zu einem gestörten Säure-Basen-Haushalt führen. Dies belastet den Körper und kann langfristig Krankheiten begünstigen.

Krank durch Übersäuerung ist vorprogrammiert, denn mehr als 90 Prozent der Deutschen sind übersäuert und leiden unter den Folgen… Übersäuerung wird durch verschiedene Faktoren verursacht, in erster Linie durch falsche Ernährung! Die Ernährung und das unterschätzen die meisten Menschen, beginnt beim Lebensmittel Nr. 1 – reinstes Trinkwasser in “Quellwasser” Qualität zur Aufnahme von Vitaminen und Mineralien sowie zum ausleiten von Säuren und Stoffwechsel-Endproduckten.

Falsche Ernährung, vor allem durch zu viel tierisches Eiweiß, tierische Fette, Süßwaren und Gebäcke, Weißmehl-Produkte, Genussgifte wie Alkohol, Nikotin, Kaffee, Fertiggerichte, gesüßte Getränke, Getränke mit Kohlensäure oder Phosphorsäure (Cola). Dazu kommen falsche Essgewohnheiten, wie hastiges Essen und üppige Mahlzeiten.

Mögliche Symptome einer Übersäuerung könnten sein:

– Müdigkeit und Erschöpfung
– Muskel- und Gelenkschmerzen
– Hautprobleme
– Verdauungsbeschwerden

Umwelt- und Nahrungs- sowie Genussmittel-Gifte

Umweltgifte, synthetische Süßungsmittel wie Aspartam, Medikamente, Elektrosmog wie auch Stress und negative Gefühle (Ärger, Wut, Neid, Missgunst, Streit) tragen ebenfalls zur Übersäuerung bei. Auch Krankheiten erzeugen im Körper Säuren. Bewegungs- und Schlafmangel führen dazu, dass der Körper Säuren schlechter ausscheiden kann.

Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren – nicht einmal Krebs!

Dr. Otto Warburg – Nobelpreisträger der Medizin

Erste Anzeichen der Übersäuerung des Organismus

Ein gereizter Magen mit saurem Aufstoßen oder Sodbrennen, Muskelverspannungen, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit, Schlaf-Störungen, häufige Müdigkeit, Kopfschmerzen… usw. – bei Schwangeren die unter Wassermangel leiden und dadurch auch übersäuern, Übelkeit, Erbrechen….

Der erste, der jemals die Übersäuerung des Körpers als “Grundübel aller Krankheiten” bezeichnete, war Paracelsus. 500 Jahre sind seitdem vergangen, und unser Leben ist fortwährend noch saurer geworden. Nicht nur der Wald stirbt den Säure-Tod: Mehr als 90 Prozent der Bundesbürger sind übersäuert, und so darf man die “Azidose” als Volkskrankheit betrachten.

Das Verhältnis zwischen Säuren und Basen

Das ausgeglichene Verhältnis zwischen Säuren und Basen ist die Voraussetzung für alle anderen Funktionen in unserem Körper und Hilfe gegen Übersäuerung. Zusammen mit neutralem reinem Wasser – möglichst Quellwasser – als Transportmittel, ist es die Basis für alle biophysikalisch- und biochemischen Lebensvorgänge in unserem menschlichen Organismus, für die Gesundheit und für die Kraft, bei Krankheiten schnell wieder gesund zu werden.

Reines Quellwasser hilft gegen Übersäuerung und bei der Umsetzung von biologischen, mechanischen und chemischen Abläufen, die in unserem Körper stattfinden. Es schützt Organe, transportiert Nährstoffe innerhalb der Zellen und scheidet Säure-Abfälle und Stoffwechsel-Schlacken aus.

Wie bekommt man Übersäuerung aus dem Körper?

Sorge für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr mit stillem Wasser und ungesüßtem Tee. Da Blut leicht basisch ist, will dein Körper diesen Wert halten, um gut funktionieren zu können. Zwei bis drei Liter Wasser pro Tag sind (je nach Belastung) ein guter Richtwert, um Säuren zu neutralisieren.

Das Verdauungssystem benötigt täglich größere Mengen an reinstem stillen und schadstofffreiem Quellwasser, um Nahrung zu verarbeiten und für die Bauchspeicheldrüse, die es dann zur Neutralisierung der Säuren in unserer Nahrung verwendet.

Ein erwachsender Mensch scheidet am Tag ungefähr 2,5 Liter Flüssigkeit über die Niere (Urin), die Haut (Schweiß), der Atmung und dem Darm (Stuhlgang) aus. Diese Flüssigkeit, in Form von reinem Wasser, möglichst schadstofffreies Quellwasser, muss dem Körper wieder zugeführt werden damit alle biochemischen Prozesse und Stoffwechselvorgänge optimal ablaufen können.

Was ist eigentlich der pH-Wert des Körpers?

PH-Wert (Power of Hydrogen) steht für die Konzentration der Wasserstoffionen in einer Flüssigkeit, es ist das Maß für die Stärke der sauren bzw. basischen Wirkung einer wässrigen Lösung, das numerische Werte von 0 (maximale Säure) über 7 (neutral) bis 14 aufweist (maximale basische Wirkung). Das Blut, der Urin, der Speichel, die Verdauungsflüssigkeiten, der Schleim und die Flüssigkeiten innerhalb und außerhalb der Zellen des Körpers haben alle einen optimalen pH-Wert, wobei der pH-Wert des Blutes am aussagekräftigsten für unseren Gesundheitszustand ist.

Übersäuerung, bereits im Kindesalter

Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Säure – Basen-Gleichgewichtung bereits mit der Schwangerschaft und der Geburt des Kindes beginnt und somit, also ohne äußerliches Zutun, zur Übersäuerung des kindlichen Organismus führen kann – die Folge sind Krankheiten. Sobald das Kind den mütterlichen Körper verlassen hat, beginnt das Gleichgewicht des Säure–Basen-Haushaltes, durch Nahrungsmittel- und Umweltgifte, zu wanken. Von diesem Moment an werden Kinder tagtäglich von diversen ungesunden Angeboten verführt, mit Medikamenten vollgestopft, was zur sukzessiven Übersäuerung des kindlichen Organismus durch eine ungesunde und Mineralstoff-arme Ernährung führt.

Wir als Eltern legen den Grundstein der Übersäuerung

  • Wir legen mit einer kontinuierlich aufgebauten Übersäuerung, bereits im Kindesalter den Nährboden für unzählige Krankheiten, Infektionen und Allergien. Unsere Kleinsten wollen immer wieder etwas Süßes und wir Erwachsene wissen es nicht besser, lassen es zu – denken wir doch nur an unseren täglichen Einkauf, wenn uns unsere Kinder begleiten. Sie sollten aber bitte bedenken, gerade Süßes wirkt sauer! Heute essen Kinder viel mehr Süßes, als es jemals in der Geschichte zuvor der Fall war. So ist es eine Folge, dass wir bereits im kindlichen Alter von nur 4 Jahren große Säure-Ansammlungen im Organismus unserer Kinder vorfinden.

Wir Eltern sollten verantwortlich handeln

  • Wir Eltern tun in der Regel vieles dazu – auch durchaus unbewusst – dass diese Übersäuerung des Organismus unseres Kindes, ein Leben lang aufrechterhalten und immer weiter gefördert wird. Allerdings sollte genau ein gegenteiliger Zustand im Organismus des Kindes erreicht und erhalten werden. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt, zur Förderung der Gesundheit, gegen Übersäuerung und zum Schutz vor unzähligen Krankheiten. (Quelle: Wikimedia)

Der ideale pH-Wert unseres Blutes

Der ideale pH-Wert unseres Blutes ist leicht alkalisch, mit Werten zwischen 7.36 und 7.45. Alles darüber ist alkalisch, und alles darunter gilt als säurehaltig, beides resultiert in Krankheitssymptomen. Sollte der pH-Wert unter 6.8 fallen oder über 7.8 steigen, hören die Zellen des Körpers auf zu arbeiten und der menschliche Organismus stirbt. Infolgedessen kämpft unser Körper fortwährend damit, den pH-Wert unseres Blutes unbedingt aufrecht zu erhalten.

Was bewirkt eine Übersäuerung

Das pH-Wert unserer Körperflüssigkeiten beeinflusst jede Zelle unseres Organismus, bei der Übersäuerung entsteht ein Ungleichgewicht. Unser gesamter Stoffwechsel hängt von einer ausgewogenen inneren alkalischen Umgebung ab. Wenn wir zu viele säurehaltige oder Säure-bildende Nahrungsmittel zu uns nehmen, kann die überschüssige Säure Gewebe und Organe angreifen, und dies wiederum zu Erkrankungen und chronischen Beschwerden führen. Darüber hinaus kann die Säure eine vorteilhafte Umgebung für schädliche Bakterien und andere Mikroorganismen bilden, welche Drüsen und Organe beschädigen können.

Das heißt im Klartext, dass die Übersäuerung des Körpers sämtliche Lebensfunktionen beeinträchtigten und somit die mögliche Ursache aller Krankheiten und chronischen Leiden darstellen kann.
Eine weitere Folge der Übersäuerung des Organismus beginnt mit Symptomen der Cellulitis und endet in Übergewicht: der Körper bildet u.a. Fettzellen, um überschüssige Säuren von den lebenswichtigen Organen fern zu halten. Fett kann daher eine Antwort des Körpers auf einen alarmierenden übersäuerten Zustand darstellen. (Azidose)

Übersäuerung durch Nahrung und der Einnahme von Medikamenten

Bei der Verdauung und der Verstoffwechselung der heute üblichen Nahrung und der Einnahme von Medikamenten entstehen große Mengen Säuren, Gifte und Stoffwechselendprodukte, deren Entsorgung unseren Körper ständig überfordern. Gleichzeitig tun wir möglichst wenig, um unseren Körper bei der Ausscheidung der anfallenden Säure- und Schlackenmenge und Giften zu unterstützen. Wir bewegen uns oft nur wenig, sind kurzatmig und wir achten kaum auf eine ausreichende Versorgung mit basischen Mineralstoffen.

Weitere Folgen einer Übersäuerung

Fallen beim täglichen Stoffwechsel also so viele Säuren und Schlacken an, die nicht durch Basen neutralisiert und mit stillem und schadstofffreiem Wasser ausgeleitet werden, dann müssen diese Säuren und Schlacken irgendwo zwischengelagert werden – sie werden ins Bindegewebe verschoben. Erste Anzeichen einer Übersäuerung und dessen Ablagerung im Organismus, sind Cellulitis und Falten.

Cellulitis

Cellulitis ist eine Ansammlung von Stoffwechsel-Schlacken im Bindegewebe und immer häufiger das Problem von jungen Menschen. Als Stoffwechsel-Schlacken bezeichnet man all das, was der Körper nicht mehr verarbeiten und ausscheiden kann – den so genannten Zell-müll. Dazu gehören Medikamentenrückstände, Zahn-Gifte durch Fluoride, andere Toxine, Umweltgifte im Allgemeinen, aber auch synthetische Lebensmittel-Zusatzstoffe, die dem Körper in einem Übermaß zugemutet werden.

Bei Lebensmittel im Zusammenhang sind in erster Linie tierische Eiweiße (dazu gehören Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Milch und Milchprodukte.) sowie raffiniertes Salz und raffinierter Zucker zu nennen. Diese Stoffwechsel-Schlacken sorgen zum einen für eine Übersäuerung des Körpers und zum anderen für die unschönen Dellen, die sich hauptsächlich am Po, an den Oberschenkeln und an den Oberarmen ausbreiten.

Gelenke

Durch die Übersäuerung werden überschüssige Säuren und Schlacken auch in den Gelenken abgelagert, wo sie zu Arthritis und Arthrose führen. Auch in den Nieren, der Galle oder in der Blase sammeln sich Säuren und Schlacken an, wachsen dort zu Nierensteinen, Gallensteinen oder und Blasensteinen heran.

Blut

Gewisse Säuren und Schlacken werden sogar in den Blutgefäßen abgelagert, wo sie zu Blutgefäß-Verengungen, Verstopfungen, zu Bluthochdruck und schließlich zum Herzinfarkt und Schlaganfall führen können. Sobald man ausreichend basische Mineralien und vor allem genügend reinstes Quellwasser zu sich nimmt, den Organismus entsäuert, wird das Blut wieder dünn-flüssig, Kapillargefäße weiten sich wieder und das Herz wird entlastet. Das warme dünn-flüssige Blut, ist wieder aufnahmefähig und kann daraufhin, die Schlacken nicht nur schneller erreichen, sondern auch binden und ausscheiden. Sie lösen sich in warmem Blut auch noch viel besser und können auf diese Weise, viel schneller ausgeschieden werden.

Pilzinfektionen durch Übersäuerung

Viele ansteckende Krankheiten durch Übersäuerung, oder auch immer wiederkehrende Pilzinfektionen (Scheiden-Pilz- oder Haut-Pilzinfektionen) suchen sich bevorzugt übersäuerte Menschen aus. In einem übersäuerten Milieu gedeihen Bakterien und Viren ganz vorzüglich, während sie ein basisches Milieu meiden. Gleichzeitig schwächt eine Übersäuerung das Immunsystem beträchtlich. Infolgedessen stellen sich bei übersäuerten Menschen gerne Infektionen mit dem Candida-Pilz ein. Wird gründlich entsäuert, dann können Infektionen gleich welcher Art verhindert werden oder brechen nur abgeschwächt aus. Man benötigt dazu nur reinstes Quellwasser und basische Mineralien, zum Beispiel reines Natur-Salz (Himalaja Salz)

Mineralstoffmangel durch Übersäuerung des Organismus

Bei der Einlagerung von Säuren und Schlacken im Organismus, werden notwendige Mineralstoffe aufgebraucht, was langfristig zu einem chronischen Mineralstoffmangel führt. Die übliche Zivilisations-Kost besteht bevorzugt aus Weißmehl, aus Zucker oder Süßstoff (Aspartam) und verarbeiteten Milch- und Fleischprodukten. Diese Kost enthält sehr wenig Mineralstoffe und benötigt somit, aufgrund ihres gravierenden Säure-Potentials, eine enorme Menge an Mineralstoffen zur Neutralisierung der Säuren. Dazu kommt es, dass wir der Werbung der Pharmaindustrie verfallen und immer wieder zu Medikamenten greifen, auch schon bei kleinsten Krankheitssymptomen und das, leider, bereits ab der Geburt des Kindes und weiterführend im Kindesalter.

Bei einer ungesunden und Säure-bildende Ernährung, werden die körpereigenen basischen Mineralstoff-Vorräte angegriffen, indem basische Mineralien wie Calcium und Magnesium den Knochen entzogen werden. Auch werden Mineralstoffe den Knorpeln, den Zähnen, dem Bindegewebe, dem Haarboden, den Sehnen und anderen Mineralstoffreichen Geweben entzogen, um die gefährlichen Säuren zu neutralisieren. Da ein Mineralstoff arme Ernährungsweise, niemals so viele Mineralstoffe enthält, um diese Mineralstoff-Vorräte wieder aufzufüllen, entwickelt sich ein chronischer Mineralstoffmangel, mit negativen Folgen für einen gesunden Organismus – es entstehen Krankheiten.

Vitalität, jung und gesund durch Entsäuerung mit Mineralstoffen

Krankheiten und sog. Altersbeschwerden sind also, in den meisten Fällen, nicht die Folge von Alter oder bestimmten Erbanlagen, sondern von Schlacken im Organismus. Diese Schlacken bestehen aus Säuren (oder deren Salzen), die bei der Aufnahme und der Verstoffwechslung, unserer täglichen Nahrung entstehen. Der erste Schritt, für eine erfolgreiche Entsäuerung des Organismus und somit unverzichtbar für den menschlichen Organismus, ist reines, schadstofffreies Trinkwasser in Quellwasser-Qualität und reines Mineralstoffreiches Natursalz (Himalaja Salz).

Eine ausgewogene Ernährung beginnt mit reinem Trinkwasser in Quellwasser-Qualität. Eine gesunde Ernährung ist reich an basischen Mineralstoffen, sollte zu 50% aus Obst, zu 40% aus Gemüse und nur zu 10% aus Milch und Fleischprodukten bestehen.

Saure und basische Lebensmittel

Basische Lebensmittel – viele Mineralstoffe…

…sind welche, die viel Kalzium, Kalium, Magnesium, Natrium und Eisen enthalten. Diese Stoffe bilden Mineralsalze und haben die Wirkung Säuren zu neutralisieren. Gräser, Kräuter, rohes Gemüse wie Gurken, Soja-Produkte wie Tofu, Samen, Körner und reifes Obst sind die am stärksten basische Nahrungsmittel.

Saure Nahrungsmittel (Säure-bildend – Übersäuerung)

Besonders Speisen, die viel Schwefel, Chlor, Phosphor und Jod enthalten wandelt der Organismus in starke Säuren um. Tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Eier, Milch und Käse sind wegen ihrem Eiweiß die stärksten Säurebildner. Aber auch Hefe-Produkte, Süßigkeiten und Getränke wie Kaffee, Limonaden und Alkohol sind extrem Säure-bildend. Das ein Nahrungsmittel sauer schmeckt hat keine Bedeutung in Bezug auf die Säurebildung im Körper.

Basische Nahrungsmittel Tabelle

In der unten aufgeführten Tabelle von Lebensmitteln finden sie ihre Wertigkeit an Mineralstoffe (nach Forschungen und Aufzeichnungen von Prof. Bannister, Dr. Ragnar Berg und Fred W. Koch). Nahrungsmittel basisch, sind mit Plus (+) gekennzeichnet. Die Minus (-) deklarierten bilden Säuren. Je höher die Plus-zahl, desto wertvoller ist das jeweilige Produkt, je höher die Minuszahl, umso belastender ist es. Die angegebenen Werte sind auf jeweils 100 g Nahrungsmittel berechnet (unbearbeitete Form).

Gemüse

Rosenkohl -9,9 Porreeknollen +7.2
Artischocken -4,3 Brunnenkresse +7.7
Erbsen, reif -3,4 Schnittlauch +8.3
Wirsing, weiß -0,6 Schnittbohnen +8,7
Grünkohl, März +0,2 Porreeblätter +11,2
Spargel +1,1 Sauerampfer +11,5
Zwiebeln +3,0 Brechbohnen +11,5
Blumenkohl +3,1 Spinat, April +13,1
Grünkohl, Dez. +4,0 Sellerie +13,3
Wirsing, grün +4,5 Tomaten, roh +13,6
Feldsalat +4,8 Kopfsalat, frisch +14,1
Erbsen, frisch +5,1 Endivie, frisch +14,5
Rotkraut +6,3 Löwenzahn, frisch +22,7
Rhabarber +6,3 Gurken, frisch +31,5

Kartoffeln und Wurzelgemüse

Schwarzwurzeln +1,5 Meerrettich +6,8
Rettich, weiß +3,1 Kartoffeln (blaubl.) +8,1
Kohlrüben +3,1 Karotten +9,5
Kartoffeln (mag.) +4,7 rote Rüben, frisch +11,3
Kohlrabi +5,1 Rettich, schwarz +39,4

Früchte (frisch)

Dosenfrüchte sind ernährungsphysiologisch völlig wertlos! Das Selbsteingemachte gehört hier ebenfalls dazu (starke Minuswerte!). Tiefkühlkost ist weitgehend wertgeschädigt, behält aber Restwerte (Minuswerte!).
Pflaumen, süß +5,8
Apfel, unreif +1,0 Johannisbeeren +6,1
Johannisbeeren, rot +2,4 Pfirsiche +6,4
Erdbeeren +3,1 Aprikosen +6,6
Birnen +3,2 Preiselbeeren +7,0
Sauerkirschen +3,5 Brombeeren +7,2
Ananas +3,6 Trauben, reif +7,6
Apfel, reif +4,1 Stachelbeeren, reif +7,7
Weichselkirschen +4,3 Korinthen +8,2
Süßkirschen +4,4 Apfelsinen +9,2
Mirabellen +4,4 Zitronen +9,9
Zwetschgen +4,8 Bananen, reif +10,1
Datteln +4,9 Mandarinen +11,5
Bananen, unreif +4,9 Rosinen +15,1
Himbeeren +5,1 Hagebutten +15,5
Heidelbeeren +5,3 Feigen, getrocknet +27,5

Milch, Milcherzeugnisse und Sojamilch

Hartkäse -18,1 Ziegenmilch +2,4
Quark -17,3 Molke +2,6
Sahne -3,9 Schafmilch +3,2
H-Milch -1,0 Kuhmilch +4,5
Buttermilch +1,3 Sojamilch +15,0
Muttermilch +2,2

Andere Eiweißträger

Beim Hühnerei unterscheiden sich die Werte je nach Fütterung zwischen -18,0 und -22,0 (Mittelwert ca. -20,0), Unterschiede auch bei Eiweiß/Eidotter!
Schweinefleisch -38,0 Süßwasserfisch -11,8
Kalbfleisch -35,0 Putenfleisch -10,5
Rindfleisch -34,5 Speck, geräuchert -8,5
Hühnerei -20,0 Steinpilze +4,0
Seefisch -20,0 Pfifferlinge +4,5

Mehl, Teigwaren, Körnerfrüchte und Soja

Bei Sojaprodukten ist auf die Herkunft und auf die Art der Fertigung zu achten, weil es große Qualitätsunterschiede gibt. Die vorgenannten Werte stammen von Soja aus den USA (voll am Strauch gereift und mit Keimling verarbeitet).
Reis, halbgeschält -39,1 Weizenmehl -2,6
Roggenmehl -16,4 Vollkornnudeln -2,0
Graupen -13,7 Sojanudeln -0,2
Reis, naturbelassen -12,5 Kartoffelstärke +2,0
Weizengrieß -10,1 Linsen +6,0
Haferflocken -9,2 weiße Bohnen +12,1
Nudeln, weiß -5,9 Sojamehl +12,8
Reisstärke -4,6 Sojagranulat +24,0
Grünkern -4,6 Sojanüsse +26,5
Buchweizengrütze -3,7 Sojareinlecithin +38,0

Brot

Schwarzbrot -17,0 Vollkornbrot -6,0
Weißbrot -10,9 Vollwertbrot -4,5
Kornmischbrot -7,3 Knäckebrot -3,7
Zwieback, weiß -6,5 Vollkornzwieback -2,2
Schrotbrot -6,1

Nüsse und Fette

Speiseöle sind höchst unterschiedlich in ihrer Wertigkeit. Raffinade-Öle schneiden weitaus schlechter ab als erst-gepresste Öle. Stark Basen-überschüssig sind des Weiteren: Blütenpollen Spinat (roh), Zuchthefe, Bierhefe, reife Bananen, Bienenhonig & Blütentee.
Erdnüsse -12,7 Kastanien -5,9
Paranüsse -8,8 Mandeln, süß -0,6
Walnüsse -8,0 Haselnüsse -0,2
Margarine -7,5 Butter -3,9

Ratschläge, gegen Übersäuerung, für den Alltag:

Trinken Sie täglich 2 – 2,5 l (30 ml/pro kg Körpergewicht) reines schadstofffreies Trinkwasser, das unterstützt den Körper in seiner Ausscheidungsfunktion. Schlafen Sie ausreichend, denn es gibt der Niere die Gelegenheit, auf Hochtouren zu arbeiten und Säuren auszuscheiden. Nehmen Sie als Zwischenmahlzeiten vorwiegend Obst und Gemüse als Rohkost zu sich, es füllt den Basen-Haushalt auf. Gutes Einspeicheln (Kauen) der Nahrung macht sie basischer und damit auch besser verdaulich. Späte und schwere Mahlzeiten sind ungesund und verschlechtern den Schlaf, weil am Abend und in der Nacht die Produktion der Magensäure und Galle erheblich sinkt.

Säuren neutralisieren

Nun können Sie die Neutralisation von Säuren unterstützen, in dem Sie ca. 30 Minuten vor den Mahlzeiten reines Wasser mit einer Prise Natron (1-2 Gramm) trinken, um Säuren aus Nahrungsmittel gleich zu neutralisieren – das hilft enorm. Oder, essen Sie viel Rohkost stets vor der gekochten Nahrung, sie enthält Enzyme, die bei der Verdauung helfen. Essen Sie abends nur noch leichte Mahlzeiten, die Leber schaltet ab ca. 15 Uhr auf Kohlenhydratstoffwechsel um. Bewegen Sie sich genügend, treiben Sie Sport, es regt die Ausscheidungsfunktionen an. Eine gute Atemtechnik fördert die Kohlendioxid-Ausscheidung durch die Lungen und entlastet so den Körper von Säuren.

Schmerzgeplagt?

Ein letzter Tipp für Schmerzgeplagte: Bevor Sie zu Schmerzmitteln greifen, probieren Sie bitte erst Folgendes: Trinken Sie 1 – 2 Gläser reines Wasser, allein das hilft schon. Des Weiteren hilft auch ein warmes Fußbad mit 2 Esslöffeln Natriumhydrogenkarbonat (bekannt als Kaiser Natron) oder legen Sie sich mit „Natur-Salz-Socken“ ins Bett. Dieses Rezept wirkt unterstützend bei Migräne, Kopf- und anderen heftigen Schmerzen.

Wenn Ihr weitere Ratschläge habt, schreibt uns und wir werden diese veröffentlichen… Für Fragen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, telefonisch unter 030-68910250 oder per Kontaktformular

Ihr Ansprechpartner, Jürgen Kroll

Quellen:

http://de.wikipedia.org/wiki/PH-Wert

http://www.kinesiologie.cd/saeure-basen-gleichgewicht.html#AnkerSBGsauer

http://www.zentrum-der-gesundheit.de

http://www.anandaprana.de/entsauerung.html

Vergiften wir unsere Kinder?

Womit vergiften wir unsere Kinder?

Die Frage „vergiften wir unsere Kinder“, stellen sich die meisten Eltern, die sich mit der Gesundheit ihrer Kinder auseinandersetzen, sicherlich des Öfteren. Wir wurden als Kinder, meistenteils zumindest, auch mit dem Glauben erzogen, dass Krankheit durch äußere Dinge verursacht wird.

Was im Supermarkt auf den ersten Blick appetitlich erscheint, führt bei genauerer Betrachtung häufig zur Schock-starre! Der Blick auf die Zutaten-Liste. Beispiel Tief-kühl-Apfeltasche: Sie besteht nicht nur aus Teig und Apfelstücken, sondern aus einer ellenlangen Liste komplizierter Bezeichnungen aus der Chemie-Labor, die ein Laie kaum überblickt. Gruß aus dem Chemie-Labor, wir vergiften uns schleichend selbst!

Vergiften wir unsere Kinder mit Lebensmitteln?

Mehr als 40 000 verschiedene Lebensmittel, stehen heute in den Regalen moderner Supermärkte. Ca. 98 Prozent von diesen Lebensmitteln, haben nichts damit zu tun, was die Natur zum Verzehr für den Menschen bestimmt hat. Unser Verdauungssystem kann mit Nahrungsmitteln, die durch chemische Prozesse ihrer inneren Lebensenergie beraubt oder manipuliert wurden, nichts anfangen. Diese Lebensmittel sind für uns unbrauchbar und damit, vergiften wir unsere Kinder.

Daran ändern auch nicht, die auf den Produktions-Etiketten werbewirksam, angegebenen herrlichen Zutaten. Wenn Nahrungsmittel im Labor hergestellt werden, wie es meistens der Fall ist, können Sie sie nicht mehr als Nahrungsmittel betrachten. Stattdessen haben sie sich in Gift verwandelt. Damit sei die Frage, „vergiften wir unsere Kinder“ mit Lebensmitteln wohl beantwortet.

Kein ausgebildetes Immunsystem unserer Kinder

Das Immunsystem unserer Kinder, das durch große Mengen dieser künstlichen, säure-bildenden Nahrungsmittel und deren chemischer Zusätze beeinträchtigt wird, hat kaum eine Chance, die normalerweise harmlosen Keime zu bekämpfen, die Teil unserer natürlichen Umgebung sind. Umso wichtiger ist es, dass unser Lebensmittel Nr.1, Trinkwasser, von vorhandenen Schadstoffen und Medikamentenrückständen befreit wird, denn nur freies Trinkwasser besitzt die Möglichkeit, Gift und Schadstoffe aufzunehmen und auszuleiten! “Kinder sind durstig, weil sie gesund bleiben wollen”! 

Wenn Kinder nicht lange genug gestillt werden, um somit ihre Natürliche Immunität aufzubauen, wird die Situation dadurch verschlimmert. Viele Säuglinge werden immer noch mit im Handel erhältlicher Säuglingsnahrung gefüttert. Diese Säuglingsnahrung enthält ranziges (oxidiertes) Cholesterin, das beim Milchaustrocknungsprozess entsteht.

Die feste Nahrung, die die meisten Mütter während des ersten Lebensjahres ihres Babys zu füttern, wird in der Regel während des Konservierungsverfahrens sterilisiert. Die Folge dieses Verfahrens, führt zum kompletten Abbau der ursprünglichen Lebenskraft der Nahrungsmittel.

Vergiften wir unsere Kinder mit Säuglingsnahrung?

Ranziges Fett/Cholesterin ist eine krebserzeugende Substanz und Ursache von vielen Krankheiten, einschließlich Allergien und Herzerkrankungen. Die britische Regierung, entdeckte bereits vor mehreren Jahren, dass neun Marken der häufig verwendeten Säuglingsanfangsnahrung potenziell schädliche Chemikalien enthielten. Aus Kuhmilch hergestellte Anfangsmilch ist ein Produkt, das im Labor chemisch verändert worden ist. Dasselbe gilt sowohl für Sojabohnen basierende als auch für protein-hydrolysierte Säuglingsanfangsnahrung.

Stellen Sie sich nur, was das Füttern dieser leblosen, Fabrik-erzeugten Lebensmittel menschlichen Säuglingen antun muss! Wie viele Säuglinge müssen aufgrund vielerlei Krankheiten regelmäßig zum Arzt? Das Immunsystem des Kindes ist noch nicht völlig entwickelt und darum stellt das verabreichen von Säuglingsnahrung, eine erhebliche Gesundheitsgefährdung dar. Der Säugling ist außerstande, sich gegen diese chemisch veränderten, unnatürlichen Nahrungsmittel zu verteidigen.

Das Nahrungsmittel, das der Muttermilch am ähnlichsten ist, ist Kokosnuss-milch. Viele Menschen in den tropischen Klimazonen haben gesunde Kinder mit Kokosnuss-Milch aufgezogen, wenn Muttermilch nicht zur Verfügung stand. Wenn Kinder nicht mit Muttermilch oder Kokosnuss-Milch aufgezogen werden, wird fast jedes Kind unter den einen oder anderen Beschwerden leiden.

Rezept für Kokosnuss-Milch:

Wenn ich vorher gewusst hätte, wie einfach es ist, Kokosmilch selbst zu machen: Ich hätte schon lange keine mehr gekauft! Denn alles, was man braucht, sind 2 Zutaten, einen Mixer oder einen Pürier-stab, ein sauberes Tuch zum Filtern der Milch und ca. 15 Minuten Zeit.

Zutaten:

  1. 600 ml, Mineralreiches und schadstofffreies, gefiltertes Wasser
  2. 150 g Kokosnuss-raspeln

Das Wasser zum Kochen bringen und im Gefäß eines Mixers oder in einem hohen Gefäß über die Kokosraspel schütten.

Die Kokosnuss-Raspel 10 Minuten quellen lassen und dann kräftig durch-pürieren.

Die Masse dann erneut 5 Minuten stehen lassen und noch einmal sehr kräftig pürieren.

Die Kokosmilch durch ein Tuch filtern und die zurückbleibende Festmasse gut auspressen (auswringen/pressen). Die gewonnene Kokosnuss-milch in ein sauberes, verschließbares Gefäß gießen.

Fertig!

Vergiften wir unsere Kinder mit Trinkwasser aus der Leitung?

Ist unser Trinkwasser aus der Leitung, noch gesund für uns und unsere Kinder? Ein ganzer Cocktail von Verunreinigungen und schädlichen Substanzen im Leitungstrinkwasser, damit vergiften wir unsere Kinder. Diese Verunreinigungen können das sich gerade entwickelnde Immunsystem des Kindes unterdrücken. Das wiederum, macht das Kind empfänglich für eine ganze Reihe von Krankheiten.

Wir finden in unserem Leitungstrinkwasser, Schwermetalle, Pestizide, Nitrat, chlororganische Verbindungen, Antibiotika-Rückstände, Bakterien, Parasiten, Viren und vieles mehr. Ein Trinkwasser-Aufbereitungs-System, aus dem Hause Wasserklinik, wie unser PROaqua 4200 D Premium, bietet Ihnen und Ihren Kindern, einen optimalen Schutz vor Verunreinigungen im Leitungstrinkwasser.

All diese Verunreinigungen haben einen großen Einfluss darauf, wie gut ein Kind imstande sein wird, die vielen physischen, mentalen und emotionalen Herausforderungen zu meistern, denen es im Laufe seines Lebens begegnen wird.

Die heutige junge Generation ist kränker als irgendeine andere Generation vor ihr. Schulen und Universitäten ernähren unsere Kinder mit preiswerten, nährstoffarmen Nahrungsmitteln und die Situation zu Hause ist nicht viel besser. Viele der Krankheiten, die noch vor Jahren normalerweise nur Erwachsene heimsuchten, sind heute häufig auch schon unter jungen Menschen verbreitet.

Steigende Fettleibigkeit bei Kindern

Die Fettleibigkeit von Kindern nahm von 5%, im Jahre 1964, auf ungefähr 25% heutzutage zu, und sie steigt stetig weiter. Hätten Sie vor 25 Jahren geglaubt, dass Arterienverkalkung, hoher Blutdruck, Typ-2-Diabetes und Fettleibigkeit von Kindern ebenso üblich sein würden, wie sie es heute sind? Kinder verbringen im Durchschnitt, 5-6 Stunden pro Tag mit sitzenden Tätigkeiten, einschließlich Fernsehen, Computer Nutzung und Videospielen. Unsere Kinder, in der heutigen Zeit, werden mit gut gemachten Fernsehspots von Schnell-Imbiss-Ketten bombardiert.

Weitere Werbemaßnahmen zu fett- und zuckerreichen Mahlzeiten unterziehen unsere Kinder einer Gehirnwäsche. Laut eines Fernsehberichtes des Fernsehsenders CBS, aus dem Jahre 2007, liegt der Zuckerkonsum eines Amerikaners (einschließlich raffinierten Zuckers, Fruktose-Maissirup und künstlichen Süßstoffen) bei schockierenden 64,4 Kilo im Jahr. 64,4 Kilo Zucker im Jahr, entsprechen ungefähr 1,24 Kilogramm Zucker pro Woche.

Diese Zahl, hat sich in den letzten 25 Jahre um 23% erhöht und eine der Hauptursachen für Fettleibigkeit und Diabetesraten. Kinder bilden einen großen Anteil der zuckerkonsumierenden Bevölkerung.

Ärzte melden seit Jahren, eine Flut junger jugendlicher, die Typ-2-Diabetes entwickeln. Typ-2-Diabetes kann, zu Herzkrankheiten, hohem Blutdruck, Nierenkrankheit, Schlaganfall, Amputationen der Gliedmaßen, Blindheit und, natürlich, einer verringerten Lebensqualität und verkürzter Lebensdauer führen.

Der Konsum von Nahrungsmitteln, die für den Körper ohne Nutzen sind, ist eine der Hauptursachen von Krankheiten, inklusive Infektionen.

Die grundlegenden Heilmittel, gegen Krankheiten

  1. Setzen Sie allen unnötigen Energielecks ein Ende
  2. Erlauben Sie Ihrem Körper genügen Ruhephasen
  3. Räumen Sie die blockierten Gallengänge der Leber frei (Gallensteine in der Leber beseitigen)
  4. Säubern Sie die Bereiche des Magen-Darm-Trakts
  5. Nehmen Sie und Ihre Kinder, genügend frische Luft zu sich
  6. Trinken Sie und Ihre Kinder, ausreichend sauberes und schadstofffreies Trinkwasser (30-40 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht)
  7. Nehmen Sie und Ihre Kinder genügend natürliches Sonnenlicht auf
  8. Eine nährstoffreiche Ernährung ist wichtig, vor allem Zucker-arm
  9. Bewegen Sie und Ihre Kinder, sich regelmäßig

Dies alles ist notwendig, um die körperlichen Funktionen, inklusive der Beseitigung täglich erzeugter Stoffwechsel-bedingter und zellularer Abfallprodukte, zu unterstützen.

Quellen:

Buch von Andreas Moritz

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie und absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen.