Hilfsstoffe in Impfstoffen, eine tödliche Gefahr?

Hilfsstoffe in Impfstoffen, eine unterschätzte Gefahr

Können Impfungen und Hilfsstoffe in Impfstoffen wirklich helfen, unsere Kinder in vollendeter Gesundheit aufwachsen zu lassen oder sind sie ehr eine Gefahr?

Eltern wollen das Beste für Ihre Kinder und tragen die schwere Bürde der Verantwortung, dass diese gesund und sicher aufwachsen. Die Verantwortung für Ihr Kind kann und wird Ihnen kein Arzt abnehmen. Wir empfehlen Ihnen, sich sehr genau zu informieren, um die richtige Entscheidung treffen zu können.

Seit Jahrzehnten will man uns weismachen, dass Impfstoffe zu den wirkungsstärksten Medikamenten zählen. Impfungen sollen gefürchtete Infektionskrankheiten, wie zum Beispiel Kinderlähmung, ausgerottet haben. Wissenschaftlich fundierte Belege für diese These, gibt es allerdings bis heute nicht.

Für Kinder werden immer mehr Impfungen empfohlen und zum Teil sogar vorgeschrieben. Darunter auch besonders schädliche Mehrfach-Impfstoffe. Allen ist gemein, dass sie nur unvollständig oder gar nicht auf Wirksamkeit und Sicherheit getestet wurden. Zunehmende Zahlen von Erkrankungen und Autismus bei Kindern sind die Folge.

Eine gesunde Leber, zum Schutz vor Bakterien, Parasiten und Viren

Ein gesundes Immunsystem und eine gesunde Leber sind ohne Weiteres in der Lage, sich gegen Viren und zwar egal ob Corona-Virus oder Andere zur Wehr zu setzen. Und das ist völlig unabhängig davon, ob Sie Krankheitserreger aus der Umwelt aufgenommen oder über einen anderen Weg in die Blutbahn gelangt sind, etwa durch Impfung, Bluttransfusion oder übers Leitungs-“Trinkwasser”.

Auch Metalle befinden sich in Impfstoffen und in unserem Trinkwasser

Das Halbmetall Arsen ist giftig und in Abhängigkeit von der Konzentration für die menschliche Gesundheit schädlich, was bis zum Tod führen kann. Besonders tückisch sind die weitgehend vom Menschen unbemerkte Belastung des Leitungswassers und die damit verbundene andauernde, schädliche Aufnahme von Arsen.

Diese chronische Vergiftung hat vor allem langfristige Folgen. Krebserkrankungen auf der Haut, in der Leber, Lunge, Blase oder den Nieren können vermehrt auftreten.

Zudem kann bei Schwangeren mit einer Arsenvergiftung das Risiko einer Fehlgeburt steigen. Neben der chronischen kann es auch zu einer akuten Vergiftung kommen. Diese löst zunächst Erbrechen, Übelkeit und Durchfall aus.

Grundlage, für eine gesunde Lebensführung, ist ein optimal gereinigtes Leitungs-“Trinkwasser”, ohne Arsen oder anderen nervenzerstörenden Schwermetallen und mit einem absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten und Viren!

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Impfungen schwächen das Immunsystem

Eine der häufigsten Ursachen für ein geschwächtes Immunsystem sind Impfungen. Impfstoffe enthalten dutzende karzinoge-ner Substanzen (Hilfsstoffe in Impfstoffen). Auch finden wir bei Hilfsstoffe in Impfstoffen, neurotoxisch wirkende Metalle, tierische Protein-Fragmente, fremde DNA, Formaldehyd.

Des Weiteren, Antibiotika wie Neomycin und Streptomycin sowie als Hilfsstoffe, Aluminiumsalz (Aluminiumphosphat), die bekanntermaßen eine anormale Hyperaktivierung des Immunsystems verursachen. Die Folge dieser toxischen Substanzen und der Hyperaktivierung des Immunsystems, ist eine Schwächung und Unterdrückung der natürlichen Immunität des Körpers.

Gießt man tödliche Chemikalien in einen See, wird er dadurch nicht immun gegen schädliche Umwelteinflüsse. Ebenso verhält es sich mit Impfstoffe die in die Blutbahn von Kindern gespritzt werden. So gibt man zukünftigen Generationen kaum eine Chance, ein wirklich gesundes Leben zu führen.

Zu den unterschiedlichsten Krankheiten, die mit Impfstoffen in Zusammenhang gebracht werden, gehören:

  • das Chronische Erschöpfungssyndrom
  • Autoimmun-Störungen
  • Lernschwierigkeiten
  • Enzephalitis (Entzündung des Gehirns)
  • Autismus
  • Wachstumshemmung
  • Entwicklungsstörungen
  • Hyperaktivität

Hilfsstoffe in Impfstoffen

Seit den 1930er Jahren ist bereits bekannt, dass Hilfsstoffe in Impfstoffen, Autoimmunstörungen, Autoimmunerkrankungen hervorrufen. Wenn zum Beispiel Wissenschaftler bei einem Versuchstier, eine Autoimmunerkrankung hervorrufen wollen, injizieren sie einfach als Hilfsstoff das komplette Freund-Adjuvans.

Das Freund-Adjuvans, ist eine Wasser-in-Öl-Emulsion, die abgetötete Mikroorganismen (Tuberkelbakterien, Mycobacterium tuberculosis) – enthält. Es handelt(e) sich um einen in der Forschung eingesetzten Hilfsstoff (Adjuvans), der die gewünschten Immunreaktionen eines Versuchstieres verstärkt. Es wird noch heute häufig, für Immunisierungen (als komplettes Freundsches Adjuvans, KFA) eingesetzt, obwohl dies aufgrund der Nebenwirkungen von Tierschützern abgelehnt wird.

Auswirkungen von Hilfsstoffe in Impfstoffen

Wird einem Erwachsenen oder gar einem Kind, über eine Impfung ein Hilfsstoff injiziert, kann dieser eine derart starke Überreaktion des Immunsystems hervorrufen. Das Immunsystem ist sodann, nicht mehr in der Lage zu unterscheiden, was eine Fremd- oder Körpereigene Substanz ist.

Das völlig überforderte Immunsystem, greift nunmehr wahllos Freund (körpereigene Zellen) und Feind an. Jede harmlose fremde Substanz, auf die das Immunsystem im Normalfall gar nicht reagieren würde, wird nunmehr attackiert.

Übrigens leiden deshalb auch, durch Hilfsstoffe in Impfstoffen, geimpfte Menschen häufiger unter Allergien, als nicht geimpfte. Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeitsstörung des Immunsystems. Der Körper wird dazu veranlasst, auf eine normalerweise völlig harmlose Substanz aus der Umwelt, zu reagieren. Durch die Zugabe eines quecksilberhaltigen Konservierungsstoffes, Namens Thiomersal, in Impfstoffen und anderen Arzneimitteln, wird das Immunsystem umso stärker sensibilisiert.

Thiomersal, ein Hilfsstoff in Impfstoffen

Hilfsstoffe in Impfstoffen, gehören zu den Hauptgründen für ein hyperaktives und überempfindliches Immunsystem. Grippeimpfstoffe, die meisten davon, mit denen Millionen von Kindern und Erwachsene, jedes Jahr aufs neue geimpft werden, enthalten Neurotoxine wie zum Beispiel das Neurotoxin Thiomersal.

Thiomersal ist das Natriumsalz einer organischen Quecksilberverbindung. Es wird als Konservierungsstoff in kosmetischen und pharmazeutischen Produkten verwendet, um diese vor mikrobiellem Verderb zu schützen. Es ist bereits in sehr niedrigen Konzentrationen wirksam und ist in hohem Maße auch für Allergieepidemien zuständig. Sicherheitsdatenblatt Thiomersal: https://www.chemie.uni-hamburg.de/claks/gefahrstoffe/54-64-8.htm

Wenn ein Kind also Asthma oder eine schwere Allergie hat, wird der Arzt diese als eigenständige Krankheit behandeln und nicht als Impfschaden diagnostizieren.

Der Hilfsstoff Thiomersal in Impfstoffen erhöht auch das Risiko der geimpften Personen, an Autismus und anderen neurologischen Störungen zu erkranken. Ebenso wird das Herz-Kreislauf-System gefährdet. Thiomersal ist von der FDA (US-amerikanische Behörde, verantwortlich für die Zulassung von Medikamenten und Medizinprodukten) als Konservierungsstoff für Impfstoffe zugelassen.

Durch die Zulassung der FDA, sind Ärzte und Pharmakonzerne nicht mehr für Impfschäden, einschließlich Tod, haftbar zu machen. Demzufolge verstoßen Ärzte gegen kein Gesetz, wenn sie Babys dieses starke Neurotoxin injizieren.

Hilfsstoff Gelatine in Impfstoffen

Es existieren Hunderte von Studien die aufzeigen, dass Impfstoffe und deren Hilfsstoffe schädliche und manchmal sogar tödliche Auswirkungen auf Kinder haben. Krankheiten können einen Ursprung haben, der unwahrscheinlich klingt und den niemand vermutet: Gelatine.

Gelatine ist eine Mischung aus Peptiden und Proteinen, hergestellt durch eine teilweise Hydrolyse von Kollagen. Kollagen wird aus der Haut, den Knochen, dem Bindegewebe, Organen und Gedärmen von Zuchtvieh, Hühnern und Schweinen gewonnen. Die meisten Tiere aus Massentierhaltungen sind krank und voller Krebserzeugender Wachstumshormone, chemischer Zusatzstoffe und Antibiotika.

Allergische Reaktionen, duch Hilfsstoffe in Impfstoffen

Es überrascht wenig, dass mehr als 40 % der Bevölkerung allergisch auf Gelatine reagiert, dem heute am häufigsten verwendeten und nicht deklarierten Bestandteil von Arzneimitteln, Ergänzungsmitteln und Impfstoffen. Millionen von Menschen entwickeln jedes Jahr schwere Allergien, einfach nur, weil sie Medikamente und Impfstoffe verordnet bekommen oder nahrungsergänzende Vitamine einnehmen. In Impfstoffen agiert Gelatine als Suspensionsmittel und Hitzestabilisator.

Durch die Zugabe toxischer, karzinogener Hilfsstoffe zu ihren Impfstoffen, schafft die Pharmaindustrie einen Kreislauf ständig wachsender Zahlen an Patienten. Die gleichen Patienten sind dann, für Ihre medizinische Versorgung, auf jene Arzneimittel angewiesen sind, die sie selbst herstellen.

Auch Antibiotika in Impfstoffen

Antibiotika vernichten nicht nur die krankmachenden Keime, sondern auch von den über 300 verschiedenen neben- und miteinander existierenden Bakterienarten. In der für das Immunsystem essentiellen Darmflora wird, bei jedem Einsatz von Antibiotika, ein Teil dieser Bakterien abgetötet. Durch die Zerstörung der Darmflora kann sich, unter anderem, der Candida-Hefepilz ausbreiten.

Die Gewichtung verschiedener Bakterienarten im Darm verschiebt sich. Bakterien, die vorher nur wenige Prozent ausgemacht haben, kommen danach um ein Vielfaches häufiger vor.

Eine solche Entgleisung, durch den Einsatz von Antibiotika, kann auch mit Ernährungs-Bausteinen und naturheilkundlichen Mitteln nur bedingt ausgeglichen werden. Der Darm braucht viel Zeit, um wieder ins gesundheitsfördernde Gleichgewicht zu finden.

Flächendeckender Einsatz von Antibiotika

Bisher nicht widerlegt werden konnte der Verdacht, dass ein Zusammenhang bestehen könnte zwischen dem Beginn des breitflächigen Antibiotikaeinsatzes und dem um einige Jahrzehnte retardierten exponentiellen Anstieg chronischer Erkrankungen bis hin zu schwersten degenerativen Erkrankungen des Zentralnervensystem (Parkinson, Multiple Sklerose, Alzheimer u. a.) in genau den Ländern und in Entsprechung zur Häufigkeit der Antibiotikaverwendung.

Der Anstieg dieser Erkrankungen lässt sich auch mit der Erhöhung der Lebenserwartung der Bevölkerung korrelieren. Allerdings spricht die Tatsache dagegen, dass bei Völkern mit vergleichbar hoher Lebenserwartung, die bisher wenig mit Antibiotika konfrontiert wurden, eine derartig massive Zunahme der Zentralnervensystem-Erkrankungen nicht zu beobachten ist.

Erhöhte Kindersterblichkeit durch Impfstoffe

Die Anzahl der Dosen, die ein Kind erhält, darf nicht mit der Anzahl der „Impfstoffe“ oder „Injektionen“ verwechselt werden. Beispielsweise wird DTP als Einzelinjektion gegeben, enthält aber drei getrennte Impfstoffe (für Diphtherie, Tetanus und Pertussis) mit insgesamt drei Impfstoffdosen.

Heute gibt es die Möglichkeit, Kinder mit einer einzigen Spritze pro Impftermin gleichzeitig vor Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Kinderlähmung, invasiven Hib-Infektionen und Hepatitis B zu schützen. Die Wirksamkeit des 6-fach-Kombinationsimpfstoffes entspricht dabei der Wirksamkeit jeder einzelnen Komponente, bei separater Impfung.

In einer aktuellen Studie fand man heraus, dass Länder mit einer höheren Kindersterblichkeitsrate ihren Kindern tendenziell mehr Impfdosen verabreichen. Amerikanische Kinder erhalten im ersten Lebensjahr beispielsweise 26 Impfungen. In den USA beträgt die Kindersterblichkeit, mehr als 6 Kinder pro 1000 Lebendgeburten.

In Schweden und Japan dagegen werden Kinder mit nur 12 Impfungen bedacht. Interessanterweise sterben dort pro 1000 Lebendgeburten weniger als drei Kinder. (Deutschland rangiert mit 18 Impfungen und einer Sterblichkeitsrate von 4 Kindern pro 1000 Lebendgeburten im Mittelfeld).

Impfempfehlungen der STIKO, des Robert Koch-Institut

(Bild – Quelle: Aptaclub – siehe unten)

Tatsache ist, eine enorme Steigerung von Impfungen an Kleinkindern…

Obwohl die Rate des plötzlichen Kindstodes in den Ländern am höchsten ist, in denen Kindern die meisten Impfstoffe erhalten, behaupten die Mediziner, der plötzliche Kindstod sei ein unerklärliches Phänomen. Er ist die Haupttodesursache bei Kindern, die zwischen 1 Monat und 1 Jahr alt sind, und von offizieller heißt es dazu:

Für die Todesursache gibt es keine Erklärung„.

Und warum bitte, haben geimpfte Kinder 120 Prozent mehr Asthma, 317 Prozent mehr ADHS, 185 Prozent mehr neurologische Störungen und 146 Prozent mehr Autismus, als nicht geimpfte Kinder? Viele Nebenwirkungen von Impfstoffen treten erst nach einem oder mehreren Monaten nach der Impfung auf.

Die oben genannte Studie, die den Zusammenhang zwischen der Anzahl von verabreichten Impfungen und einer erhöhten Kindersterblichkeit entdeckt hat, wurde im Mai 2011 in der Fachzeitschrift Human and Experimental Toxicology veröffentlicht. Diese Studie gibt Anlass, den Sinn der gegenwärtigen Impfwut ein wenig zu überdenken.

Die Studie zeigt auf, dass eine hohe statistisch signifikante Korrelation zwischen der steigenden Anzahl von Impfungen und einer steigenden Kindersterblichkeitsrate besteht. Die Untersuchung verdeutlicht die Tatsache, dass Industrienationen, in denen weniger Impfungen verabreicht werden, eine niedrigere Kindersterblichkeit aufweisen.

Diese Erkenntnis, weist auf eine direkte statistische Verbindung zwischen den Nebeneffekten von Impfungen und Todesfällen bei Kindern hin. (Regressionsanalyse zu Kindersterblichkeitsraten und der Zahl routinemäßig verabreichten Impfstoffen)

Autismus durch Masern Impfungen

Autismus ist eine Stoffwechselkrankheit. Ausgelöst wird sie auch durch Impfungen, die den Darm von Kleinkindern schädigen. Der Forscher Andrew Wakefield erkannte den Zusammenhang zwischen der MMR Impfung (Masern-Mumps-Röteln) und Autismus. 

Als Gastroenterologe (Magen-Darm-Spezialist) und Forscher am Royal Free Hospital in London wurde er 1996 von mehreren Eltern angegangen, die einen Zusammenhang zwischen dem Autismus ihrer Kinder und der Masern-Mumps-Röteln-Impfung (MMR) vermuteten. Dr. Wakefield nahm sich des Themas an und veröffentlichte 1998 seine Erkenntnisse.

Um es vorwegzunehmen: Er sagte nicht, die MMR-Impfung sei die Ursache von Autismus. Der wichtigste Befund von Dr. Wakefields Untersuchungen war vielmehr, dass diese autistischen Kinder alle an chronischer Darmentzündung litten. Aufgrund seiner Forschungen kam Dr. Wakefield außerdem zum Schluss, dass die Masern-Komponente der Impfung entweder alleine oder auch in Kombination mit zwei anderen Lebendviren (wie in der MMR-Impfung) zu einer dauerhaften Enterokolitis (Schleimhautentzündung des Darmes) und Beschädigung des Darmes führt.

Durch die solcherart gleichsam ‚durchlöcherte‘ Darmschleimhaut können unverdaute Eiweiße in den Blutkreislauf und somit letztlich ins Gehirn gelangen und so zu Autismus führen.

Allergien durch Impfungen

Von Mai 2003 bis Mai 2006 führte die oberste deutsche Gesundheitsbehörde, das Robert-Koch-Institut RKI, eine große Studie namens KiGGS (Ein Kunstwort in Anlehnung an Kinder und Jugend Gesundheits- Studie.) zur körperlichen und seelischen Gesundheit mit fast 18.000 Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren durch.

Jeder, der einen Allergiker kennt oder selber betroffen ist, weiß um die Minderung der Lebensqualität durch diese chronische Erkrankung. Als Nebenwirkung nach Impfungen waren Allergien schon seit Jahrzehnten im Gespräch. Ein erfahrener homöopathischer Arzt hatte auf der von Kögel-Schauz organisierten 1. Impfkritiker-Konferenz im Jahr 1997 berichtet, dass es überhaupt erst seit Einführung der Pocken-Impfung Schilderungen von Heuschnupfen gab.

Ausbruch von Epidemien durch Hilfsstoffe in Impfstoffen

Geschichtliche Forschungen hätten ergeben, dass immer da, wo geimpft wurde, kurz darauf Allergien epidemieartig ausgebrochen seien. Von den vehementen Impf-Befürwortern und Gesundheitsbehörden ist in letzter Zeit immer öfter der Unfug zu lesen, dass Impfungen sogar vor Allergien schützen würden.

In der DDR hätte es schließlich eine Impfpflicht gegeben und dort wären die Allergien wesentlich seltener gewesen. Aus zuverlässigen Quellen weiß man, dass in der DDR Allergiker-Kinder gar nicht bzw. sehr zurückhaltend geimpft wurden, weil man um diese Zusammenhänge wusste!

Auswertung auf diese Zusammenhänge

KiGGS Studie: In der Altersgruppe der 10- bis 17-Jährigen Geimpften haben im Schnitt 14,2 Prozent Neurodermitis, 16,2 Prozent Heuschnupfen und 12 Prozent ein allergisches Kontaktekzem, bekannt als Nickelallergie. Bei den komplett Ungeimpften in dieser Altersgruppe haben 7,3 Prozent Neurodermitis, 9 Prozent Heuschnupfen und 1,8 Prozent ein allergisches Kontaktekzem.

Allergien, Antibiotika, Autismus durch Hilfsstofe in Impfstoffen (Text & Bild – Quelle: Autorin Angelika Kögel-Schauz – Gesundheitliche Aufklärung)

Die Impfstoffe die Kindern gerne gegeben werden, wie MMR (Masern, Mumps und Röteln) sind extrem schlecht getestet. Wie berichtet wurden drei Impfstoffe an 300 Kindern hinsichtlich ihrer klinischen Reaktion und ihrer Antikörperreaktion verglichen. Laut der Zusammenfassung umfassten die Endpunkte nicht die Fallrate der Masernfälle oder Todesfälle. Die Nachbeobachtungszeit betrug gerade einmal drei Wochen. Alle späteren Zulassungen erfolgten ohne klinischen Versuch lediglich durch Vergleich mit dieser ersten Studie.

Die Studie ergab, dass mehr Impfstoffe zu mehr Diagnosen innerhalb von 30 Tagen nach der Impfung führten. Ein zusätzlicher Impfstoff führte zu durchschnittlich sieben zusätzlichen Erkrankungen, zwei Impfstoffe zu 15 und drei Impfstoffe zu 35 zusätzlichen Erkrankungen.

Impfbefürworter

Befürworter von Impfungen argumentieren, dass diese chemischen Substanzen – Impfstoffe – nicht nur Leben gerettet haben, sondern auch Epidemien verhindert und einige tödliche Krankheiten ausgemerzt haben. Es ist dabei zu beachten, dass das nichts als ein Mythos ist.

Die Wahrheit ist vielmehr, dass vier der häufigsten tödlichen Kinderkrankheiten wie – Scharlach, Keuchhusten, Diphtherie und Masern – bereits um mehr als 90% zurückgegangen waren, bevor Impfstoffe gegen diese Krankheiten eingeführt wurden.

Der Grund für das Zurückgehen dieser Krankheiten lag darin, dass die Lebensbedingungen im Hinblick auf Hygiene, Sanitäranlagen und Lebensstandard sich erheblich verbessert hatten und den Menschen zunehmend gesunde Nahrungsmittel zur Verfügung standen.

Der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC zufolge, beugt sauberes Trinkwasser Infektionskrankheiten effektiver vor als Impfungen. Dem können wir, Ihr Team der Wasserklinik, nur zustimmen.

Impfstoffe, Hilfsstoffe in Impfstoffen

Quellen:

https://www.fda.gov/biologicsbloodvaccines/safetyavailability/vaccinesafety/ucm096228.htm

https://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/mm6342a3.htm

http://www.chemie.de/lexikon/Freund-Adjuvans.html

Südtirol-tkp.de

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/impfen-macht-krank

Zusatzstoffe/Impfschaden

Aptaclub/Babys/Impfungen

http://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0960327112440111

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/08/13/hohere-kindersterblichkeit-durch-impfungen/

Vitalhelden-Mineralwasser-Skandal

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/paul-joseph-watson/immunologin-raeumt-ein-saeuglinge-wuerden-nur-geimpft-um-eltern-abzurichten.html

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Wasserklinik-Kontakt

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Aufbereitung von Leitungs-“Trinkwasser” im speziellen, auch bezogen auf mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie und absoluten Schutz vor Mikroorganismen.

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Die Qualität unseres Trinkwassers

Biochemisch und biophysikalisch betrachtet

Die Qualität unseres Trinkwassers ist weltweit besorgniserregend. Industrielle Verschmutzung der Abwässer, saurer Regen, Hauseigene Putzmittel-Abfälle, Arzneimittelrückstände der Pharmaindustrie. Dazu kommen Plastik-Abfälle, Mülldeponien, Pestizide aus der Landwirtschaft, undichte Kanalrohre, Biologische Abfälle, giftige Chemikalien aus der chemischen Industrie, die legal und illegal weggespült, ins Abwasser gelangen.

Diese Substanzen sorgen dafür, dass die Qualität unseres Trinkwassers bedenklich und zu einer gesundheitlich- bis hin zur tödlichen Gefahr geworden ist. Ein großes Globales Problem ist nicht nur die Qualität unseres Trinkwassers, sondern auch die Verschmutzung unserer Luft die wir einatmen. Mit einsetzendem Regen werden die Schadstoffe der Luftverschmutzung gebunden und gelangen so, weltweit, ebenfalls ins Grund- und Oberflächenwasser. 

Hauptproblem bei der Bereitstellung von Trinkwasserqualität

Die Qualität unseres Trinkwassers und die Bereitstellung von gutem, reinstem, mineralreichem Trinkwasser ist eines der Hauptprobleme der heutigen Zeit. Mittlerweile gelangen hunderttausende chemische Stoffe in unsere Umwelt und mindern die Trinkwasserqualität. Allein in Deutschland werden in der Landwirtschaft, zur Bekämpfung von Schädlingen, jedes Jahr ca. 30.000 Tonnen Pestizide und Fungizide eingesetzt.

Umweltbundesamt: Absatz von Pflanzenschutzmitteln

Der Absatz von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland lag zwischen 1995 und 2005 bei etwa 30.000 Tonnen (t) Wirkstoff (ohne Berücksichtigung der im Vorratsschutz eingesetzten inerten Gase (reaktionsträge Gase), und mit Ausnahme des Jahres 1998). Seit 2006 liegt der Inlandsabsatz zwischen etwa 30.000 und 35.000 t Wirkstoff.

Die Gruppe der ⁠Herbizide⁠ macht mit 50,6 % den größten Anteil an den abgegebenen Pflanzenschutzmitteln (ohne inerte Gase) aus (siehe Abb. „Inlandsabsatz einzelner Wirkstoffgruppen in Pflanzenschutzmitteln“). Herbizide sind Wirkstoffe, die Pflanzen schädigen oder abtöten. Herbizide werden umgangssprachlich oft als Unkrautvernichtungsmittel bezeichnet – eine irreführende Bezeichnung, da die Wirkstoffe gleichermaßen auf unerwünschte und erwünschte Pflanzen wirken. Umweltbundesamt

Von den verwendeten chemischen Substanzen, wirken mehr als 280 nachweisbar krebserregend. Wasserversorger loben immer noch die Trinkwasserqualität in deutschen Haushalten obwohl mittlerweile bis zu 300 verschiedene Pestizid- und Fungizid-Rückstände nachgewiesen werden können. Eine Trinkwasserqualität, wie noch vor der Industrialisierung, ist längst nicht mehr gegeben.

Die Qualität unseres Trinkwassers ist äußerst bedenklich und gesundheitsgefährdend denn wir leben mit einer enormen Dunkelziffer an Schadstoffen im Trinkwasser, von denen wir weder Namen, geschweige denn Grenzwerte kennen. Übrigens, als in den letzten Jahren maßgebliche Grenzwerte von Fungizide und Pestizide überschritten wurden, hat der Gesetzgeber einfach die Grenzwerte nach oben gesetzt.

Im gleichem „Atemzug“ wurde die Zahl der zu untersuchenden Substanzen von 63 auf 18 reduziert. Das gibt den Wasserversorgern weiterhin die Möglichkeit, trotz Pestizide, Fungizide, Schwermetallen etc., für eine angeblich gute Trinkwasserqualität zu werben. 

           Unsere Filtersysteme benötigen keinen Strom, keine Chemie und auch keinen Abwasseranschluss!

Höherer Eintrag von Schadstoffen durch Regen

Durch den Wasserkreislauf und durch einsetzenden Regen, gelangen diese Pflanzenschutzmittel ins Oberflächenwasser, ins Erdreich und sodann ins Grundwasser bis hin zu tiefem gelegenem Quellen. Des Weiteren wird die Qualität unseres Trinkwassers, durch Nitrat in Düngemitteln belastet.

Die Nitrat-Gehalte in oberflächennahem Grundwasser können bis zu 20 Jahre bestehen bleiben. Nitrat im Trinkwasser erhöht unter anderem das Risiko an Blasenkrebs zu erkranken. Dies ergab eine groß angelegte Studie der University of Iowa an fast 22.000 Frauen. Die Leiter der Studie, Peter Weyer und James R. Cerhan, berichten, dass bereits geringe Mengen Nitrats im Trinkwasser gefährlich seien.

Trinkwasserqualität bei zu hohen Nitrat-werten?

Frauen, die über zehn Jahre lang Trinkwasser mit mehr als 2,5 Milligramm Nitrat pro Liter verwendet hatten, hatten ein fast drei Mal so hohes Risiko Blasenkrebs zu bekommen wie Frauen, in deren Trinkwasser weniger als 0,4 Milligramm davon zu finden war.

Der Grenzwert liegt in Deutschland aber bei 50 Milligramm pro Liter und wird von Region zu Region verschieden, mehr oder weniger erreicht und teilweise sogar überschritten. Ein Teil des aufgenommenen Nitrats wird im Körper zu giftigen Nitriten umgewandelt, die besonders bei Säuglingen die sogenannte Blausucht mit lebensgefährlichem Sauerstoffmangel verursachen können. Zudem können sich Nitrite im Verdauungstrakt mit bestimmten Aminen zu den krebserregenden Nitrosaminen verbinden.

Trinkwasserqualität und Antibiotika-Rückstände

Zunehmend wird die Trinkwasserqualität auch durch Rückstände von Antibiotika im Trinkwasser beeinträchtigt, welche in der Trinkwasserverordnung schon mal gar keine Beachtung finden. Genauso, werden auch keine perfluorierten Chemikalien in der Trinkwasserverordnung aufgeführt. Diese gelangen hauptsächlich, über die von der Landwirtschaft auf den Feldern versprühte Gülle aus der Massentierhaltung.

Aber auch, aus den Abwässern der Pharmaindustrie, den Krankenhäusern und durch Ausscheidungen der Patienten, ins Grundwasser. Dies birgt die Gefahr der Verbreitung von resistenten Keimen durch den Wasserkreislauf, in die Nahrungskette.

Auch wird die Trinkwasserqualität durch weitere Medikamentenrückstände wie Schlankmacher, Cholesterinsenker etc. sowie durch weibliche Hormone aus der Anti-Baby-Pille, belastet.

Die Filteranlagen der Wasserwirtschaft reichen längst nicht mehr aus, die stetig steigende Anzahl von Schadstoffen zu filtern. Darüber hinaus, ist die Filtertechnik veraltet und die Kommunen und Gemeinden, in finanzieller Notlage, können sich eine bessere Filtertechnologie nicht leisten.

Radioaktive Schwermetalle und Mikroorganismen

Des Weiteren wird die Qualität unseres Trinkwassers auch durch radioaktive Substanzen wie Uran, den Schwermetallen wie, Blei, Cadmium, Nickel, Arsen, Quecksilber etc. oder auch durch das Leichtmetall Aluminium, gesundheits-bedrohlich beeinträchtigt. Dazu kommt es in der Wasserwirtschaft, seit Jahrzehnten zum Einsatz von Desinfektionsmitteln mit hoch-aktivem Chlor, zum Abtöten von Bakterien, Keimen, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen, was die Qualität unseres Trinkwassers einschränkt.

Trinkwasserqualität und Chlororganische Verbindungen

Chlor kann, bei der Reaktion mit den Metallen der Wasserrohre, unerwünschte chemische Verbindungen und Desinfektions-Nebenprodukte hervorbringen, wovor seit Jahren durch Wissenschaftler gewarnt wird. Dieses hoch-aktive Chlor wirkt zwar im Rohrsystem desinfizierend und keimtötend, aber dafür leider auch im “Rohrsystem” unseres Körpers. Lesen Sie dazu auch: Chlororganische Verbindungen machen krank

Zur Zubereitung von Babynahrung empfohlen, mit absoluten Schutz vor Mikroorganismen!

Willenlos durch Leitungswasser

In dem Buch Wasser & Salz, von Peter Ferreira und Dr. Babara Hendel, lesen wir folgendes zu chloriertem Trinkwasser: Die Aufbereitung von Trinkwasser mit Chlor und Fluor birgt eine weitere Gefahr. Chlor verursacht ein unnatürlich isoliertes Frequenzmuster, dessen Dissonanz dazu führt, materielle Denkstrukturen in unserem Gehirn zu fördern.

Der Wissenschaft ist bereits seit rund 70 Jahren bekannt, das Natriumfluorid eine ganz bestimmte Region des Gehirns schädigt, in der der individuelle Behauptungswille angesiedelt ist. Dieser wird durch fluorhaltiges Wasser sowie fluorhaltigem Salz, auf lange Sicht zum Erliegen gebracht.

Wenn man sich vorstellt, dass Menschen über 30 Jahre hinweg regelmäßig chloriertes Wasser und fluoriertes Kochsalz zu sich nehmen, dann brauchen wir uns über die immer häufiger anzutreffenden willenlosen Materiallisten in unserer Gesellschaft nicht zu wundern.

Das Enzym-Gift Fluor ist ein Zell-Gift

Fluor ist ein Enzymgift, ein Zellgift, ein Speichergift – und zwar als Fluor-Ion, d.h. als Fluorid. Auch in den angeblich kleinen Konzentrationen, wie es auf Empfehlung der zahnärztlichen Fluorspezialisten dem Trinkwasser und dem Kochsalz zugemischt wird.

Fluor ist ein nicht-metallisches, stark reaktionsfähiges, sehr giftiges Gas aus der Gruppe der Halogene. Aufgrund seiner Reaktivität kommt es in der Natur nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit Mineralstoffen als Fluorid vor, z.B. als Calcium- oder Natriumfluorid.

Bei oraler Aufnahme erfolgt eine schnelle und nahezu vollständige Resorption löslicher Fluoride über die Magenschleimhaut, da die Salze durch die Salzsäure des Magens Fluorwasserstoff bilden. Akute Symptome sind starke Schmerzen in Magen und Darm, hinter dem Brustbein, Krämpfe, Bewusstlosigkeit und schwere Stoffwechselstörungen.

Fluorwasserstoff verursacht ebenfalls starke Verätzungen bis zur Zerstörung von Zellen. Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert.

Problem Hausleitungen und Kalkablagerungen

Veraltete und korrodierte Rohrleitungen im eigenen Haus, schlimmstenfalls auch noch aus Blei, senken ebenfalls die Trinkwasserqualität erheblich. Dies entzieht sich natürlich der Kontrolle durch Wasserversorger, denn die Messungen für Wasser-Schadstoffanalysen werden am Ausgang der Wasserwerke vorgenommen und nicht in den Privathaushalten. Auch verzinkte Eisenrohre können das Wasser mit Blei belasten.

Kupferrohre sind vor allem bei saurem (pH-Wert unter 7) Wasser bedenklich und erst recht für Säuglinge, wenn sie diesem Trinkwasser ständig ausgesetzt sind.

Genießer von Kaffee und Tee kennen das Problem mit der Qualität unseres Trinkwassers. Weitere Informationen bieten unzählige Fernsehberichte, über die Qualität unseres Trinkwassers! 

Der Mensch, ein Wasserwesen

Der Mensch besteht, je nach Alter, zu ca. 75%, ein Säugling zu ca. 85% und unser Gehirn sogar zu ca. 90% aus Wasser. Wasser ist kein fester Bestandteil unseres Organismus, wir können es auch nicht speichern.

Wir müssen in relativ kurzen Zeitabständen immer wieder Wasser trinken um den lebensnotwendigen Wasserhaushalt im Körper aufrecht zu erhalten. Unser Organismus benötigt zum Schutz der Zellen, zum Ausleiten von Giftstoffen und Stoffwechsel-Abfallprodukten diesen ständigen Wasseraustausch.

Ca. 30 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht, reines von Schadstoffen-befreites und kristallines Wasser, brauchen wir täglich. Die Qualität unseres Trinkwassers in seiner reinsten Form, in Quellwasser Qualität und die ihm innewohnende Heilkraft und Lebensenergie, ist seit langem bekannt und unzählige Male wissenschaftlich nachgewiesen.

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Qualität unseres Trinkwassers – Schumann-Frequenz

Schadstofffreies, mineralreiches Trinkwasser ist nicht nur das Beste Lösungsmittel für die Aufnahme von Giftstoffen sondern auch ein Energieträger. Das elektromagnetische Frequenz-muster von reinstem Quellwasser, entspricht dem der Erde, des Blutes und dem unseres Gehirns.  Diese Frequenz nennt man Schumann-Frequenz.

Im Wasser geboren, mit Lebensenergie gefüttert

Wir werden im Wasser geboren, im Fruchtwasser, mit einem pH-Wert von ca. 8,5, sehr Mineral- und Energiereich. Wasser ist Leben und somit ist die Trinkwasserqualität von existenzieller Bedeutung, für alle Biochemischen und Biophysikalischen Prozesse im Organismus des menschlichen Körpers.

Gerade Familien mit Kindern sowie werdenden Müttern wird empfohlen, meiden Sie bitte demineralisiertes Trinkwasser. Naturbelassenes Trinkwasser, ohne jegliche Schadstoffe und Krankheitserreger, ist das Beste, für Sie und Ihre Kinder.

Die Qualität unseres Trinkwassers, biophysikalisch betrachtet

Wir können bzw. müssen die Qualität unseres Trinkwassers nicht nur biochemisch sondern erst recht auch biophysikalisch betrachten um zu erkennen, welches Wasser unserem Organismus gut tut. Trinkwasser, was unserem Körper den entscheidenden Nutzen bringt, Schadstoffe und anfallende Schlacken und Säuren zu binden.

Die vom Wasser aufgenommenen Schadstoffe, über die Ausscheidungsorgane auszuleiten und somit unseren Körper zu entgiften. Biochemisch haben wir, wie zuvor beschrieben, unser Leitungs- „Trinkwasser“ ausführlich betrachtet. Nun kommen wir zur biophysikalischen Betrachtung unter dem Gesichtspunkt, längst wissenschaftlich nachgewiesen, dass unser Wasser ein Gedächtnis besitzt.

Wasser hat ein Gedächtnis

Klare Aussage der Wasserforschung: Umso größer die geometrische Ordnung im Wasser ist, desto mehr Informationen und desto mehr Energie ist in den Wassermolekülen und Wassermolekül-Verbindungen eingespeichert. Die Ordnungsstruktur von kleinen Wassermolekülen ist so hoch wie die von Kristallen, wodurch man in der Wissenschaft auch von flüssigen Kristallen oder kristallinem Wasser spricht.

Wasser ist in der Lage, Informationen in seinen Molekülketten auch Cluster genannt abzuspeichern und zwar energetisch positive sowie auch negative Informationen. Diese biophysikalische Ordnung der Wassermoleküle, brauchen wir, auch jedes andere Lebewesen, zum Leben und zum Erhalt der Lebensfunktionen innerhalb und außerhalb unserer Zellen.

Wasser enthält somit Lebens-Informationen, Lebensenergie woraus resultierend Leben auch nur in und mit Wasser entstehen und erhalten werden kann.

Sogenannte Biophotonen-Analysen zeigen auf, das speziell unser Zellwasser über einen hohen Ordnungsgrad der Wassermoleküle verfügt und somit unserem Körper viel Lebens-Informationen zur Verfügung stellt. Je höher diese Ordnung im Zellwasser ist, desto besser wird jede einzelne Zelle in die Lage versetzt, Gifte und Stoffwechsel-Abfallprodukte zu beseitigen. Die Ordnungsstruktur der Wassermoleküle verfügt über eine erhöhte Aufnahmefähigkeit von Gift- und Abfallprodukten.

Schadstoff-Informationen

D.h. dass unser Wasser nicht nur Schadstoffe materiell aufnimmt und bindet, sondern auch die Schadstoff-Informationen in den Wassermolekül-ketten, durch elektromagnetische Schwingungen übertragen, speichert. Jede Materie besitzt also auch Informationen, die durch elektromagnetische Schwingungen auf das Wasser übertragen werden.

Nobelpreisträger Dr. Alexis Carell schreibt in seinem Buch „Die Zelle lebt länger“:

Das Wasser kann selbst noch Informationen speichern, wenn deren Ursprung gar nicht mehr materiell vorhanden (nachweisbar) ist“.

Verdeutlichen kann man das, am Beispiel des Lichtes der Sonne und dessen Energie. Das Sonnenlicht ist chemisch nicht zu erfassen, es besitzt keine Materie. Aber es besitzt Energie als Information, elektromagnetische Information. Träger dieser elektromagnetischen Information ist das Wasser.

Die Qualität unseres Trinkwassers was wir täglich zu uns nehmen, ist somit aus biochemischer sowie aus biophysikalischer Sicht, für den Erhalt und für das Leben unserer Zellen verantwortlich. Dieses kristalline Zellwasser ist reinstes Lebenswasser, mit dem höchsten Ordnungsgrad der Wassermoleküle.

Haben wir zu wenig davon in unseren Zellen, durch eine schlechte biophysikalische Qualität unseres Trinkwassers, bricht die Ordnungsstruktur zusammen und es treten Krankheiten auf. Wasser behält die Schadstoff-Informationen, auch wenn die Schadstoffe materiell nicht mehr vorhanden sind. Das Wasser nimmt also nicht nur Schadstoffe materiell, sondern auch dessen schädliche Informationen auf.

Physiker Dr. Wolfgang Ludwig zur Qualität unseres Trinkwassers:

„Und so kann Schadstoff-belastetes Trinkwasser mit Blei, Cadmium, Nitraten und anderen Stoffen verseucht, durch Wasseraufbereitungsanlagen zwar chemisch gereinigt und von Bakterien befreit sein. Dennoch weist es nach dieser Reinigung noch elektromagnetische Frequenzen auf, die man nach genauer Überprüfung genau diesen Schadstoffen zuordnen kann!

Dies bedeutet nichts anderes, als dass unser Trinkwasser trotz chemischer Aufbereitung, aufgrund der gespeicherten Informationen, gesundheitsschädlich sein kann, d.h. dass Schwermetall- verseuchtes Wasser selbst nach gründlichster Reinigung bzw. Filterung. Die Schadstoff-Informationen dem menschlichen Organismus weiter übermittelt“!

Es reicht also bei weitem nicht aus, die Trinkwasserqualität, durch Filterung der materiell vorhandenen Schadstoffe, zu verbessern. Man muss nach der biochemischen Reinigung durch Filteranlagen auch das Wasser biophysikalisch aufbereiten, Schadstoff-Informationen löschen um somit unsere Zellen und unseren Körper gesund zu erhalten. Krankheiten, stellen immer auch ein Energie-Defizit im Organismus dar.

Dynamisierung von Trinkwasser

Eine der wirkungsvollsten Methoden, um Schadstoff-Informationen aus den Wassermolekül-Verbindungen zu löschen, ist die Verwirbelungs-These nach Viktor Schauberger, auch als Hydro-Dynamisierung bezeichnet. Die „Hydro–Dynamisierung“ ist eine physikalische Art der Wasseraufbereitung, wie sie seit der Antike in der Natur genutzt wird. Also liebe Leser, „zurück zur Natur“!

Die kristalline Struktur unseres Wassers

Durch die Hydro-Dynamisierung wird die flüssig-kristalline und damit geometrisch beschreibbare Cluster-Struktur des Wassers durch mechanisch erzeugte Wirbelströmungen und schwache Magnetfelder physikalisch beeinflusst. Das Wasser erhält, nach der Löschung der Schadstoff-Informationen, neue und genau definierte Informationen.

Die mechanischen Module der Dynamisierung, besitzen ein magnetisch eingeprägtes Frequenz-muster, das dem Quellwasser ähnlich ist. Diese „Informationen“ der Frequenz-muster sind in den spiralförmigen Modulen gespeichert. Diese Module wurden mittels einer nur dem Hersteller bekannten hydrologischen Technologie kontaktlos „informiert“.

Die Dynamisierung von Wasser, orientiert sich am Vorbild der Natur. Das Wasser wird unter ganz bestimmten Bedingungen bewegt. Vorbild ist die natürliche Wasser-Regeneration in der Atmosphäre, große Wasserwirbel und Wasserfälle.

Eine Methode zur Darstellung der energetischen Struktur, nach der Hydro-Dynamisierung des Wassers, ist die Herstellung von Kristallbildern. Durch die Art der Kristallisation können Aussagen über die (biophysikalische) Qualität des Wassers gemacht werden.

Das dynamisierte Wasser zeigt die Kristalle wie sie auf das Zentrum stoßen, genau wie beim Quellwasser, in geordneten Bahnen. Vorreiter dieser Methode ist Prof. Masaru Emoto (Japan)

Wasserversorger – Unbehandeltes Leitungswasser

Unbehandeltes Leitungswasser zeigt typische rechtwinkelige und runde Strukturen. Wie sieht die Qualität unseres Trinkwassers, dass durch Filteranlagen in den Wasserwerken der Wasserversorger aufbereitet wird. Eine Antwort darauf, gibt uns der früher in Hamburg zuständige Wasseringenieur Wilfried Hacheney. Er formulierte dazu folgendes:

Substanzen werden herausgezogen, es wird entgast und wieder begast, mit Phosphaten geimpft und dgl. mehr. Dieser aufwendige Prozess zerstöre aber nicht nur lebensbedrohliche Bakterien, sondern beeinträchtige auch die Qualität des Wassers. Was dann aus der Leitung strömt, ist kein hochwertiger Lebensquell, sondern lediglich ein „voll-hygienisches Brauchwasser!“ Daher müssen jene rätselhaften Kräfte, die das sogenannte „Heilige Wasser“ ausmachen, durch eine Energetisierung wiedererweckt werden.“ 

Durst ist immer, der Schrei des Körpers nach Wasser

Ob Übergewicht, Konzentrationsschwäche, psychische Störungen, Depressionen, Bluthochdruck, Allergien, Asthma, Diabetes, ADHS u.v.m. oder sogenannter Altersbeschwerden sind in den meisten Fällen nicht die Folge von Alter oder die Folge von Vererbung, sondern die Folge von Wassermangel.

Cola, Fanta oder andere Erfrischungsgetränke sind absolut kein Ersatz für die Flüssigkeitszufuhr mit schadstofffreiem Trinkwasser. Durst bedeutet immer Wassermangel, Erfrischungsgetränke stillen lediglich den Appetit.

Diese Getränke kann der Organismus nicht verwerten, denn sie sind zur Aufrechterhaltung des Wasserhaushaltes im Körper völlig nutzlos und darüber hinaus enorm gesundheitsschädigend.

Unsere Zellen versuchen, unter hohem Energieaufwand, sich von diesen Chemie-Cocktails zu befreien und benötigt zum Reinigen der Zelle, wiederum sehr viel reinstes, hoch strukturiertes Zellwasser.

Wir Eltern tragen die Verantwortung für die Gesundheit unserer Kinder. Wassermangel, erst recht auch schon im Kindesalter, führt zu einer Konzentration von Giftstoffen im Körper.

Nur nochmal abschließend zur Erinnerung, unser Körper besteht zum größten Teil aus Wasser und eben nicht aus Cola, Kaffee, Wein oder Bier. Dank der Werbung der Getränkeindustrie, haben wir es völlig verlernt richtig zu trinken und verwechseln Durst, mit Appetit. Es ist zwar richtig, dass ja auch Fruchtsaft- oder Kohlensäurehaltige Getränke zum Großteil aus Wasser bestehen, ab dieses Wasser ist chemisch belastet, biophysikalisch Tod und es kann somit kein Ersatz, für reinstes Trinkwasser in exzellenter Quellwasser Qualität sein.

Quellen:

http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2012/0626/004_trinken.jsp

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wasser-kostbar-und-krankmachend

http://aktivwellness-magazin.de/gesundheit/ernaehrung/123-die-wasserserie-teil-2.html

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/entsaeuerung-des-koerpers-ia.html

Umweltbundesamt


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Wasserklinik, Jürgen Kroll – Kontakt

Unsere Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, PROaqua 4200 D Premium, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

 

Vergiften wir unsere Kinder?

Womit vergiften wir unsere Kinder?

Die Frage „vergiften wir unsere Kinder“, stellen sich die meisten Eltern, die sich mit der Gesundheit ihrer Kinder auseinandersetzen, sicherlich des Öfteren. Wir wurden als Kinder, meistenteils zumindest, auch mit dem Glauben erzogen, dass Krankheit durch äußere Dinge verursacht wird.

Was im Supermarkt auf den ersten Blick appetitlich erscheint, führt bei genauerer Betrachtung häufig zur Schock-starre! Der Blick auf die Zutaten-Liste. Beispiel Tief-kühl-Apfeltasche: Sie besteht nicht nur aus Teig und Apfelstücken, sondern aus einer ellenlangen Liste komplizierter Bezeichnungen aus der Chemie-Labor, die ein Laie kaum überblickt. Gruß aus dem Chemie-Labor, wir vergiften uns schleichend selbst!

Vergiften wir unsere Kinder mit Lebensmitteln?

Mehr als 40 000 verschiedene Lebensmittel, stehen heute in den Regalen moderner Supermärkte. Ca. 98 Prozent von diesen Lebensmitteln, haben nichts damit zu tun, was die Natur zum Verzehr für den Menschen bestimmt hat. Unser Verdauungssystem kann mit Nahrungsmitteln, die durch chemische Prozesse ihrer inneren Lebensenergie beraubt oder manipuliert wurden, nichts anfangen. Diese Lebensmittel sind für uns unbrauchbar und damit, vergiften wir unsere Kinder.

Daran ändern auch nicht, die auf den Produktions-Etiketten werbewirksam, angegebenen herrlichen Zutaten. Wenn Nahrungsmittel im Labor hergestellt werden, wie es meistens der Fall ist, können Sie sie nicht mehr als Nahrungsmittel betrachten. Stattdessen haben sie sich in Gift verwandelt. Damit sei die Frage, „vergiften wir unsere Kinder“ mit Lebensmitteln wohl beantwortet.

Kein ausgebildetes Immunsystem unserer Kinder

Das Immunsystem unserer Kinder, das durch große Mengen dieser künstlichen, säure-bildenden Nahrungsmittel und deren chemischer Zusätze beeinträchtigt wird, hat kaum eine Chance, die normalerweise harmlosen Keime zu bekämpfen, die Teil unserer natürlichen Umgebung sind. Umso wichtiger ist es, dass unser Lebensmittel Nr.1, Trinkwasser, von vorhandenen Schadstoffen und Medikamentenrückständen befreit wird, denn nur freies Trinkwasser besitzt die Möglichkeit, Gift und Schadstoffe aufzunehmen und auszuleiten! “Kinder sind durstig, weil sie gesund bleiben wollen”! 

Wenn Kinder nicht lange genug gestillt werden, um somit ihre Natürliche Immunität aufzubauen, wird die Situation dadurch verschlimmert. Viele Säuglinge werden immer noch mit im Handel erhältlicher Säuglingsnahrung gefüttert. Diese Säuglingsnahrung enthält ranziges (oxidiertes) Cholesterin, das beim Milchaustrocknungsprozess entsteht.

Die feste Nahrung, die die meisten Mütter während des ersten Lebensjahres ihres Babys zu füttern, wird in der Regel während des Konservierungsverfahrens sterilisiert. Die Folge dieses Verfahrens, führt zum kompletten Abbau der ursprünglichen Lebenskraft der Nahrungsmittel.

Vergiften wir unsere Kinder mit Säuglingsnahrung?

Ranziges Fett/Cholesterin ist eine krebserzeugende Substanz und Ursache von vielen Krankheiten, einschließlich Allergien und Herzerkrankungen. Die britische Regierung, entdeckte bereits vor mehreren Jahren, dass neun Marken der häufig verwendeten Säuglingsanfangsnahrung potenziell schädliche Chemikalien enthielten. Aus Kuhmilch hergestellte Anfangsmilch ist ein Produkt, das im Labor chemisch verändert worden ist. Dasselbe gilt sowohl für Sojabohnen basierende als auch für protein-hydrolysierte Säuglingsanfangsnahrung.

Stellen Sie sich nur, was das Füttern dieser leblosen, Fabrik-erzeugten Lebensmittel menschlichen Säuglingen antun muss! Wie viele Säuglinge müssen aufgrund vielerlei Krankheiten regelmäßig zum Arzt? Das Immunsystem des Kindes ist noch nicht völlig entwickelt und darum stellt das verabreichen von Säuglingsnahrung, eine erhebliche Gesundheitsgefährdung dar. Der Säugling ist außerstande, sich gegen diese chemisch veränderten, unnatürlichen Nahrungsmittel zu verteidigen.

Das Nahrungsmittel, das der Muttermilch am ähnlichsten ist, ist Kokosnuss-milch. Viele Menschen in den tropischen Klimazonen haben gesunde Kinder mit Kokosnuss-Milch aufgezogen, wenn Muttermilch nicht zur Verfügung stand. Wenn Kinder nicht mit Muttermilch oder Kokosnuss-Milch aufgezogen werden, wird fast jedes Kind unter den einen oder anderen Beschwerden leiden.

Rezept für Kokosnuss-Milch:

Wenn ich vorher gewusst hätte, wie einfach es ist, Kokosmilch selbst zu machen: Ich hätte schon lange keine mehr gekauft! Denn alles, was man braucht, sind 2 Zutaten, einen Mixer oder einen Pürier-stab, ein sauberes Tuch zum Filtern der Milch und ca. 15 Minuten Zeit.

Zutaten:

  1. 600 ml, Mineralreiches und schadstofffreies, gefiltertes Wasser
  2. 150 g Kokosnuss-raspeln

Das Wasser zum Kochen bringen und im Gefäß eines Mixers oder in einem hohen Gefäß über die Kokosraspel schütten.

Die Kokosnuss-Raspel 10 Minuten quellen lassen und dann kräftig durch-pürieren.

Die Masse dann erneut 5 Minuten stehen lassen und noch einmal sehr kräftig pürieren.

Die Kokosmilch durch ein Tuch filtern und die zurückbleibende Festmasse gut auspressen (auswringen/pressen). Die gewonnene Kokosnuss-milch in ein sauberes, verschließbares Gefäß gießen.

Fertig!

Vergiften wir unsere Kinder mit Trinkwasser aus der Leitung?

Ist unser Trinkwasser aus der Leitung, noch gesund für uns und unsere Kinder? Ein ganzer Cocktail von Verunreinigungen und schädlichen Substanzen im Leitungstrinkwasser, damit vergiften wir unsere Kinder. Diese Verunreinigungen können das sich gerade entwickelnde Immunsystem des Kindes unterdrücken. Das wiederum, macht das Kind empfänglich für eine ganze Reihe von Krankheiten.

Wir finden in unserem Leitungstrinkwasser, Schwermetalle, Pestizide, Nitrat, chlororganische Verbindungen, Antibiotika-Rückstände, Bakterien, Parasiten, Viren und vieles mehr. Ein Trinkwasser-Aufbereitungs-System, aus dem Hause Wasserklinik, wie unser PROaqua 4200 D Premium, bietet Ihnen und Ihren Kindern, einen optimalen Schutz vor Verunreinigungen im Leitungstrinkwasser.

All diese Verunreinigungen haben einen großen Einfluss darauf, wie gut ein Kind imstande sein wird, die vielen physischen, mentalen und emotionalen Herausforderungen zu meistern, denen es im Laufe seines Lebens begegnen wird.

Die heutige junge Generation ist kränker als irgendeine andere Generation vor ihr. Schulen und Universitäten ernähren unsere Kinder mit preiswerten, nährstoffarmen Nahrungsmitteln und die Situation zu Hause ist nicht viel besser. Viele der Krankheiten, die noch vor Jahren normalerweise nur Erwachsene heimsuchten, sind heute häufig auch schon unter jungen Menschen verbreitet.

Steigende Fettleibigkeit bei Kindern

Die Fettleibigkeit von Kindern nahm von 5%, im Jahre 1964, auf ungefähr 25% heutzutage zu, und sie steigt stetig weiter. Hätten Sie vor 25 Jahren geglaubt, dass Arterienverkalkung, hoher Blutdruck, Typ-2-Diabetes und Fettleibigkeit von Kindern ebenso üblich sein würden, wie sie es heute sind? Kinder verbringen im Durchschnitt, 5-6 Stunden pro Tag mit sitzenden Tätigkeiten, einschließlich Fernsehen, Computer Nutzung und Videospielen. Unsere Kinder, in der heutigen Zeit, werden mit gut gemachten Fernsehspots von Schnell-Imbiss-Ketten bombardiert.

Weitere Werbemaßnahmen zu fett- und zuckerreichen Mahlzeiten unterziehen unsere Kinder einer Gehirnwäsche. Laut eines Fernsehberichtes des Fernsehsenders CBS, aus dem Jahre 2007, liegt der Zuckerkonsum eines Amerikaners (einschließlich raffinierten Zuckers, Fruktose-Maissirup und künstlichen Süßstoffen) bei schockierenden 64,4 Kilo im Jahr. 64,4 Kilo Zucker im Jahr, entsprechen ungefähr 1,24 Kilogramm Zucker pro Woche.

Diese Zahl, hat sich in den letzten 25 Jahre um 23% erhöht und eine der Hauptursachen für Fettleibigkeit und Diabetesraten. Kinder bilden einen großen Anteil der zuckerkonsumierenden Bevölkerung.

Ärzte melden seit Jahren, eine Flut junger jugendlicher, die Typ-2-Diabetes entwickeln. Typ-2-Diabetes kann, zu Herzkrankheiten, hohem Blutdruck, Nierenkrankheit, Schlaganfall, Amputationen der Gliedmaßen, Blindheit und, natürlich, einer verringerten Lebensqualität und verkürzter Lebensdauer führen.

Der Konsum von Nahrungsmitteln, die für den Körper ohne Nutzen sind, ist eine der Hauptursachen von Krankheiten, inklusive Infektionen.

Die grundlegenden Heilmittel, gegen Krankheiten

  1. Setzen Sie allen unnötigen Energielecks ein Ende
  2. Erlauben Sie Ihrem Körper genügen Ruhephasen
  3. Räumen Sie die blockierten Gallengänge der Leber frei (Gallensteine in der Leber beseitigen)
  4. Säubern Sie die Bereiche des Magen-Darm-Trakts
  5. Nehmen Sie und Ihre Kinder, genügend frische Luft zu sich
  6. Trinken Sie und Ihre Kinder, ausreichend sauberes und schadstofffreies Trinkwasser (30-40 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht)
  7. Nehmen Sie und Ihre Kinder genügend natürliches Sonnenlicht auf
  8. Eine nährstoffreiche Ernährung ist wichtig, vor allem Zucker-arm
  9. Bewegen Sie und Ihre Kinder, sich regelmäßig

Dies alles ist notwendig, um die körperlichen Funktionen, inklusive der Beseitigung täglich erzeugter Stoffwechsel-bedingter und zellularer Abfallprodukte, zu unterstützen.

Quellen:

Buch von Andreas Moritz

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie und absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen.

Influenzaviren – Grippeviren

Influenzaviren – Grippeviren im Trinkwasser

Influenzaviren, Grippeviren im Trinkwasser können eine Infektionskrankheit verursachen. Die Bakterienbelastung durch Hochwasser, sorgt für Viren im Trinkwasser. Die Wasserversorger sind, mit ihrer meist veralteten Technik, überfordert. 

Das Helmholtz-Institut schreibt unter Berufung auf das Robert-Koch-Institut: Die Influenza, im Volksmund auch „echte Grippe“ genannt, hat alljährlich ihre Hauptsaison zwischen Januar und Februar. Zu dieser Zeit schlagen regelrechte Grippewellen durchs Land. Die Infektionskrankheit wird durch Viren des Typs Influenzaviren A, B oder C ausgelöst, die mittels Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen werden.

Umweltforscher warnt vor Grippeviren und Influenzaviren im Trinkwasser

Der Bauingenieur und ehemalige Leiter des Aachener Umweltamtes Wilfried Soddemann möchte seit Jahren die Wissenschaft dafür gewinnen, sich unser Trinkwasser genauer anzusehen. Denn in einigen Gebieten Deutschlands, so befürchtet Soddemann, könnte das Leitungswasser zu bestimmten Zeiten im Jahr mit Influenzaviren belastet sein: 

“ Meine These ist, auch wegen der ausgeprägten Saisonalität der Influenza-Erkrankungen, dass die Influenza weit überwiegend initial mit dem kalten Trinkwasser im Februar und März übertragen wird.“ 

Wen es erwischt, der hat mit hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost und trockenem Husten zu kämpfen. Die Influenza ist keine harmlose Erkrankung – oft dauert sie bis zu zwei Wochen. In Deutschland sterben jedes Jahr durchschnittlich 8.000 bis 11.000 Menschen an einer Grippe, meist durch Viren des Typs Influenza A (Quelle: Robert Koch-Institut). Da der Erreger sehr wandelbar ist und auch in seiner Dominanz von Saison zu Saison variiert, schwanken die Todesfälle stark.

Berlin: Influenzaviren im Trinkwasser nachgewiesen

Das Umweltbundesamt konnte bei den Berliner Wasserversorgern folgendes nachweisen. Dass eine im Mittelwert, um 10.000-fach geringere Virus-Infiltration vorliegt, als die Weltgesundheitsorganisation WHO für Oberflächenwasser seit dem Jahr 2004 fordert. Das Staatliche Veterinär-Untersuchungsamt Krefeld hat in fertig aufbereiteten Trink-wässern aus der Region Aachen humane Rota-Viren mit einer Positiv-rate von 20% nachgewiesen.

Fest steht, dass Influenzaviren im Trinkwasser bei tiefen Temperaturen konserviert werden. Bei vier Grad überlebt das Influenzavirus knapp drei Wochen. Wilfried Soddemann hat die Wassertemperaturen und die offizielle Zahl der Grippeerkrankungen miteinander verglichen. Er fand dabei heraus, dass gerade in den Monaten Januar bis März nicht nur das Trinkwasser am kältesten ist, sondern auch die meisten Influenza-Infektionen auftreten.

Viren sind latent im Trinkwasser vorhanden!

Auf den Gedanken, dass Viruserkrankungen wie die Grippeviren oder Influenzaviren – über das Trinkwasser übertragen werden könnten, kam Wilfried Soddemann aber erst als er die Zahl der grippekranken Kinder und Säuglinge untersuchte. Ihm fiel auf, dass gerade die bis Dreijährigen immer als erste, noch vor ihren Eltern, krank werden:

„Diese Kinder nehmen einen Großteil ihrer Nahrung in Verbindung oder in Form von Wasser auf. Das heißt, sie haben einen großen Kontakt mit diesem Medium und sie haben, wenig Kontakt mit anderen Menschen außer zu den eigenen Eltern oder zu dem Besuch der Familie. Also besteht hier schon eine besondere Auffälligkeit dieser Gruppe.“

 

So kommt Wilfried Soddemann zu dem Schluss, dass in der kalten Jahreszeit zumindest die Viren, die eine Grippewelle auslösen, über das Wasser verbreitet werden. Anschließend übertrage sich das Virus weiter von Mensch zu Mensch. (Quelle: Deutschlandfunk)

 

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Schutz vor Influenzaviren – Grippeimpfung?

Amerikanische Forscher stellten jetzt fest, dass die alljährlich stark beworbenen und an Millionen Menschen verabreichten Grippe-Impfstoffe kaum vor Grippe schützen können. Verlassen Sie sich infolgedessen nicht auf die Grippeimpfung. Schützen Sie sich selbst vor der Grippe und achten Sie auf einen gesunden Lebensstil. Wir stellen Ihnen ganzheitliche Maßnahmen vor, die Ihr Immunsystem stärken und Sie vor Grippe schützen können.

Was ist der Unterschied zwischen grippaler Infekt und Influenza?

Was ist Influenza? Die echte Grippe, auch Influenza genannt, ist eine akute Krankheit der Atemwege. Sie ist eine ernsthafte, mitunter auch lebensbedrohliche Krankheit, die durch Grippeviren ausgelöst wird. Erkältungen oder „grippale Infekte“ dagegen werden von anderen Erregern verursacht.

Grippeviren und die Grippeimpfung

Es ist mal wieder soweit. Die Grippesaison steht vor der Tür und überall ertönt die Aufforderung, sich umgehend gegen Grippe impfen zu lassen – besonders dann, wann man zu einer der so genannten Risikogruppen gehört. Hier sei die Gefahr von Komplikationen infolge einer Grippeinfektion besonders hoch.

Die Risikogruppen umfassen Senioren, Kinder, chronisch Kranke, medizinisches Personal und Leute mit Publikumsverkehr. Was aber, wenn die Grippeimpfung gar nicht das hält, was sich viele Gesundheitsexperten von ihr versprechen?

Grippeimpfung schützt nicht einmal Risikogruppen

Eine aktuelle Studie der University of Minnesota (UM) deutet nun nämlich darauf hin, dass die Grippeimpfung für die genannten Risikogruppen gar keinen Nutzen mit sich bringt. Das Forschungsteam fand heraus, dass gerade die beiden größten Risikogruppen (Ältere und Kinder) nicht annähernd so von der Grippeimpfung profitierten, wie es immer heißt.

Kein Hinweis für Wirkung der Grippeimpfung?

Michael Osterholm vom UM Zentrum für die Erforschung von Infektionskrankheiten analysierte mehr als 12.000 Studien, Dokumente und Notizen, deren Ursprung teilweise bis weit in die 1930-er Jahre zurückreichte und fand dabei folgendes heraus: Das es so gut wie keinen soliden Hinweis darauf gäbe, dass die Grippeimpfung den meisten Menschen einen wirklichen Schutz vor einer Erkrankung liefere.

Es stellte sich sogar heraus, dass gerade für jene, die das höchste Risiko für ernsthafte Grippefolgen aufweisen (ältere Menschen), zugleich die geringste Wahrscheinlichkeit gilt, aus der Impfung irgendeinen Nutzen zu ziehen. Nicht zuletzt liege das daran, dass sich Grippeerreger permanent verändern und auf diese Weise immer noch gefährlicher (virulenter) werden.

Impfung gegen Influenzaviren, ist eine Täuschung

  • “Wir fanden heraus, dass die derzeit verwendeten Grippeimpfstoffe im Vergleich zu anderen routinemäßig eingesetzten Impfstoffen einen beträchtlich geringeren Schutz bieten”, erläuterte Osterholm seine Erkenntnisse. “Zwar sind wir der Meinung, dass der derzeitige Impfstoff – zumindest so lange, bis uns effektivere Mittel zur Verfügung stehen – eine gewisse Rolle bei der Reduzierung der Sterberaten infolge einer Grippeerkrankung spielen könnte.
  • Der augenblickliche Stand der Impfstoff-Forschung kann jedoch nicht länger akzeptiert werden.” Osterholm meinte, die aktuelle Grippeimpfung täusche einen Schutz. Tatsächlich verhindere dies die Möglichkeit, dass wirksame Impfstoffe oder Grippe-Schutzmaßnahmen entwickelt werden könnten.

Schutz durch Grippeimpfung, gegen Influenzaviren, nicht der Rede wert

Laut der Studie, die im Fachmagazin The Lancet veröffentlicht wurde (2011), können bestenfalls nur 1,5 von 100 Erwachsenen, die eine Impfung gegen die Grippe erhalten, es tatsächlich vermeiden, an der Grippe zu erkranken. Da auch nur 2,7 von 100 Erwachsenen – unabhängig davon, ob sie eine Impfung erhielten oder nicht – überhaupt die Grippe bekommen, ist der Nutzen einer Impfung statistisch gesehen eher zu vernachlässigen, glaubt man dieser speziellen Studie.

Grippeimpfung alles andere als nützlich

  • Michael Osterholm ist der Ansicht, dass eine Grippeimpfung idealerweise eine Effektivität innerhalb aller Altersgruppen von 85 bis 95 Prozent aufweisen sollte, bevor man den Impfstoff überhaupt effektiv und nützlich nennen dürfe.
  • Das bedeutet gleichzeitig, dass jene Impfungen, die alljährlich mehreren Millionen Menschen verabreicht werden, nichts anderes sind als medizinische Fragwürdigkeiten. Dennoch werden Grippeimpfungen immer noch als “der beste erhältliche Schutz” gegen die Grippe beworben. Was man als stark übertriebene und völlig realitätsferne Werbemaßnahme bezeichnen darf. Der beste erhältliche Grippe-Schutz ist hingegen ein ganz anderer.

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Der beste Grippe-Schutz gegen Influenzaviren und Grippeviren

Wenn Sie sich tatsächlich vor der Grippe (und auch vor anderen Krankheiten) schützen möchten, dann setzen Sie die folgenden natürlichen und ganzheitlichen Grippe-Schutzmaßnahmen um:

  • Tanken Sie wann immer möglich Sonnenlicht.
  • Lassen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel überprüfen und nehmen Sie bei Bedarf ein Vitamin-D-haltiges Präparat ein.
  • Vitamin D ist auch in Avocados, Pilzen, Bio-Eiern, fettem Fisch und Butter von Weidetieren enthalten.
  • Bewegen Sie sich viel an der frischen Luft!
  • Steigern Sie die Leistungsfähigkeit Ihres Immunsystems, indem Sie Ihre Darmflora sanieren. Im Darm befinden sich 80 Prozent Ihres Immunsystems. Dieses kann Sie nur dann optimal schützen, wenn Ihre Darmflora intakt und Ihre Darmschleimhaut gesund sind.
  • Entgiften Sie, auf ganz natürliche Weise – bitte, ohne Medikamente 
  • Eine Darm-Sanierung kann in jeden Alltag integriert werden und sollte jetzt vor der Grippe- und Erkältungszeit in Angriff genommen werden.
  • Die chronische Übersäuerung des Organismus kann die Infekt-Anfälligkeit steigern und das Immunsystem schwächen. Denken Sie daher rechtzeitig vor der Grippe-Saison an eine Entsäuerung und gestalten Sie Ihren Speiseplan Basen-überschüssig.

Vital-Stoffe und Antioxidantien

  • Versorgen Sie sich mit Vital-Stoffen und Antioxidantien.
  • Erhöhen Sie dazu den Gemüseanteil Ihrer Mahlzeiten und schränken Sie den Kohlenhydrat-anteil ein.
  • Trinken Sie einmal am Tag einen grünen Smoothie!
  • Essen Sie Früchte, Trockenfrüchte und Nüsse oder gelegentlich einen kleinen Löffel Bio-Honig statt Süßigkeiten. Wenden Sie bei den ersten Erkältungsanzeichen Manuka Honig an.
  • Wählen Sie hochwertige und antioxidantienreiche Nahrungsergänzungsmittel wie z. B. Astaxanthin oder OPC.

Omega-3-Fettsäuren

  • Achten Sie auf eine ausgewogene Fettsäureversorgung. Falls Ihre Ernährung zu wenige Omega-3-Fettsäuren enthält, nehmen Sie Leinöl, Krillöl, Hanföl oder ein spezielles omega-3-reiches DHA-Öl.
  • Achten Sie auf ausreichend Schlaf. Gehen Sie früh zu Bett und stehen Sie immer zur selben Zeit auf, um in einen gesunden Bio-Rhythmus zu finden.
  • Beobachten Sie sich genau nach dem Genuss von Milchprodukten. Wenn Sie zu einer Verschleimung der Atemwege neigen oder generell anfällig für Erkältungen sind, meiden Sie Milchprodukte für zwei bis drei Monate. Meist nimmt die Infekt-Anfälligkeit ab.
  • Um Ihre Calcium-Versorgung zu sichern, können Sie täglich Mandelmilch und Sesammilch trinken. Auch Ihr grüner Smoothie sowie Gemüse wie grüne Blattgemüse, Lauch- und Kohlgemüse versorgen Sie mit hochwertigem Calcium.
  • Trinken Sie ausreichend Wasser – wenn möglich – mikrobiologisch reines Wasser!
  • Reduzieren Sie Genussgifte wie Alkohol, Zigaretten und koffeinhaltige Getränke.

„Absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten und auch Influenzaviren bietet Ihnen und Ihrer Familie, unser Trinkwasser-Aufbereitungs-System PROaqua 4200 D Premium, durch einen integrierten und Hygiene-zertifizierten Bakterienfilter“. (weltweit einzigartig)

 

Quelle:

http://www.deutschlandfunk.de/

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/grippeimpfung-ia.html

http://www.helmholtz-hzi.de/de/