Wasser ist Leben – aber ist deins noch gesund?

Trinkwasser verstehen – Von der Quelle zur Krise und zurück

Wasser ist Leben. Doch wie oft denken wir beim Öffnen des Wasserhahns über den Ursprung und die Qualität des flüssigen Elements nach, das durch unsere Leitungen fließt? Noch einmal, Wasser ist Leben und die Geschichte des Trinkwassers ist eine Geschichte von Überfluss und Vernachlässigung, von Innovation und Ignoranz, von Verantwortung und Hoffnung. In diesem Beitrag werfen wir einen wissenschaftlich fundierten und zugleich emotional bewegenden Blick auf die Herkunft, den Wandel und die Zukunft unseres Trinkwassers – mit konkreten Hinweisen, was jeder Einzelne tun kann, um sich zu schützen.

Wassergewinnung im Alten Ägypten: Der Ursprung der Zivilisation

Schon vor über 5.000 Jahren wussten die Menschen im alten Ägypten, dass sauberes Wasser über Leben und Tod entscheidet, Wasser ist Leben. Der Nil war nicht nur Lebensader, sondern auch Quelle für Trinkwasser, Bewässerung und Hygiene. Die Ägypter entwickelten einfache Sedimentationsmethoden, um Trübungen zu entfernen, und nutzten natürliche Stoffe wie Alaun zur Klärung.

Die Weitsicht dieser frühen Hochkultur ist beeindruckend. Sie verband spirituelles Verständnis mit praktischer Wasserpflege. Ein Papyrus aus der Zeit von Ramses II. erwähnt bereits die „Reinigung von Wasser durch Steine und Sonnenkraft“. Das zeigt: Das Bewusstsein für die Qualität von Wasser war schon damals vorhanden – etwas, das in unserer Zeit teilweise verloren ging.

Vom Fortschritt zur Verschmutzung – Der stille Niedergang

Mit der Industrialisierung veränderte sich das Verhältnis der Menschheit zum Wasser radikal. Flüsse wurden zu Transportwegen, Abwasserkanälen und Chemiekloaken zugleich. Fabriken leiteten jahrzehntelang unkontrolliert Schwermetalle, Öle, Lösungsmittel und andere Giftstoffe in die Gewässer ein.

Zwar brachte der technische Fortschritt bessere Trinkwasseraufbereitungsmethoden – doch gleichzeitig wuchs das Schadstoffspektrum exponentiell. Mikroplastik, Hormone, Medikamentenrückstände und Pestizide gehören heute zum traurigen Inventar vieler Wasseranalysen weltweit.

Studie: Eine 2022 veröffentlichte Analyse im Fachjournal Science of the Total Environment zeigt, dass über 80 % der europäischen Oberflächengewässer mit mindestens einem gesundheitsrelevanten Stoff belastet sind.

Die unsichtbare Krise: Was unser Wasser wirklich enthält

Ein Blick in moderne Wasserlabore offenbart eine schockierende Realität: Selbst in Ländern mit hohen Aufbereitungsstandards wie Deutschland finden sich mehrere Hundert identifizierbare Rückstände im Trinkwasser – und das sind nur die Substanzen, nach denen gezielt gesucht wird.

Tatsächlich geht die Zahl möglicher chemischer Verbindungen – durch Wechselwirkungen, Abbauprodukte und synthetische Mischungen – in die Hunderttausende bis über eine Million. Diese lassen sich analytisch oft nicht eindeutig bestimmen, geschweige denn bewerten. Die Komplexität der Belastung ist daher weitaus größer, als offizielle Zahlen vermuten lassen.

Zu den häufigsten Gruppen zählen:

  • Hormone & Arzneimittel: z. B. Antibabypille, Antidepressiva, Schmerzmittel
  • Pestizide & Herbizide: Glyphosat, Atrazin, DDT-Rückstände
  • Mikroplastik & Nanopartikel: teils über 2.000 Partikel pro Liter
  • Nitrat/Nitrit: aus Düngung und landwirtschaftlicher Nutzung
  • Schwermetalle: nicht nur aus alten Hausleitungen, sondern auch aus Böden, Industrieemissionen, Klärschlämmen und fossilen Brennstoffen (z. B. Aluminium, Blei, Quecksilber, Cadmium, Uran, Arsen u.v.m.)

Besonders gefährlich ist die Cocktailwirkung: Die Kombination unterschiedlichster Stoffe kann synergistische Effekte erzeugen – also gesundheitsschädlich wirken, obwohl jede Einzelmenge unterhalb gesetzlicher Grenzwerte liegt.

Wasser ist Leben, aber wer trägt Verantwortung? Politik, Industrie & Gesellschaft

Obwohl viele Regierungen mit Trinkwasserverordnungen und Grenzwerten reagieren, hinken die gesetzlichen Rahmenbedingungen oft den realen Gefahren hinterher. Die Grenzwerte in Deutschland sind – laut zahlreichen Umweltmedizinern – eher politisch als medizinisch motiviert.

Die Industrie trägt einen großen Teil der Verantwortung. Noch immer gelangen Stoffe über Kläranlagen, Düngemittel, Kunststoffverpackungen oder Arzneimittelproduktion in Flüsse und Böden.

Aber auch wir als Verbraucher tragen Mitverantwortung:

  • falsche Entsorgung von Medikamenten,
  • gedankenloser Konsum,
  • Plastikverpackungen,
  • oder die Übernutzung von Grundwasser durch private Brunnen ohne nachhaltiges Konzept.

Zitat Prof. Dr. Harald Walach, Medizinwissenschaftler:
„Trinkwasser ist die versteckte Achillesferse unserer Gesundheitspolitik. Wir reden über Kalorien, aber vergessen das Elementarste.“

Was kannst DU tun?

  1. Trinkwasser testen lassen: Fordere von deinem Wasserversorger regelmäßig Analysen an oder beauftrage ein unabhängiges Labor.
  2. Wasser filtern – aber richtig: Nutze zertifizierte Filtersysteme mit Membran- und Aktivkohlemodulen – wie das PROaqua 4200 D Premium.
  3. Plastik reduzieren: Verwende Glasflaschen, Filterkrüge aus Edelstahl, keine PET-Einwegflaschen.
  4. Medikamente korrekt entsorgen: Niemals in die Toilette! Bringe sie in Apotheken oder Sondermüll.
  5. Wissen weitergeben: Informiere dein Umfeld, Schulen, Kindergärten – und fordere Wasserbildung im Unterricht.

Wasser als Auslöser globaler Konflikte – Die Realität der Wasserkriege

Wasser ist längst nicht mehr nur ein Menschenrecht – es ist ein strategischer Rohstoff. In vielen Regionen der Welt werden bereits heute Wasserkriege geführt oder drohen in naher Zukunft auszubrechen. Gründe dafür sind Klimawandel, wachsende Bevölkerungen, industrielle Ausbeutung und ungleiche Wasserverteilung.

Aktuelle Wasserkrisen und Konflikte:

  • Naher Osten: Der Konflikt um den Euphrat und Tigris zwischen der Türkei, Syrien und dem Irak verschärft sich durch Staudammprojekte. Wassermangel beeinflusst dort ganze Ernten und Bevölkerungsbewegungen.
  • Indien vs. Pakistan: Der Streit um die Nutzung des Indus-Flusssystems eskaliert immer wieder politisch und wirtschaftlich.
  • Äthiopien – Sudan – Ägypten: Die Inbetriebnahme des Grand-Ethiopian-Renaissance-Damms am Blauen Nil sorgt für geopolitische Spannungen, da Ägypten existenziell vom Nilwasser abhängig ist.

UN-Bericht 2023: Bereits 2,3 Milliarden Menschen leben in wasserarmen Regionen. Bis 2040 könnten über 700 Millionen Menschen aufgrund von Wasserknappheit migrieren müssen.

Prognosen für zukünftige Wasserkriege:

  • Zentralasien: Der Aralsee ist fast vollständig ausgetrocknet. Kasachstan, Usbekistan und Turkmenistan kämpfen um Zugang zu Flüssen und Bewässerung.
  • Kalifornien & Südwest-USA: Anhaltende Dürren und sinkende Grundwasserspiegel führen bereits zu juristischen „Wasserfehden“ zwischen Landwirtschaft, Gemeinden und Konzernen.
  • Subsahara-Afrika: Der Zugang zu Trinkwasser ist ein zentrales Thema für über 400 Millionen Menschen – die Zahl der wasserbedingten Konflikte nimmt zu.

Die Wasserkrise ist nicht nur ein Umweltproblem, sondern auch ein Friedensproblem. Zugang zu sauberem Wasser wird zu einem geopolitischen Machtfaktor.

Die Zukunft des Trinkwassers ist individuell

Es gibt keine globale Trinkwasserlösung. Jeder Standort, jede Quelle, jedes Hausnetz ist anders. Deshalb setzt die Wasserklinik auf individuelle Analyse und maßgeschneiderte Filterlösungen.

Unsere Wasserklinik Trinkwasser-Aufbereitungs-Systeme entfernen nicht nur Verunreinigungen – sie strukturieren Wasser neu, denn Wasser ist Leben, löschen Schadstoffinformationen und aktivieren es durch Frequenzmodulation. Das ist nicht Esoterik, sondern resonanzbasierte Biophysik, wie sie in führenden Wasserforschungsinstituten weltweit erforscht wird (vgl. Arbeiten von Prof. Dr. Bernd Kröplin, Universität Stuttgart).


Quellen und Studien

  • Science of the Total Environment, Band 827, 2022: “Pharmaceutical and pesticide residues in European surface waters.”
  • Umweltbundesamt Deutschland: Trinkwasseranalysen 2021
  • Prof. Dr. Harald Walach: „Gesundheit beginnt im Zellwasser“, 2020
  • Universität Stuttgart, Abt. Wasserstruktur: Forschungsreihe zur Informationsübertragung

Hydration vs Dehydration

​Pflanzenheilkunde – Phytotherapie

“Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen”(Sebastian Kneipp)

In der Pflanzenheilkunde wird, “Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen” häufig als Sprichwort verwendet, um die traditionelle Pflanzenheilkunde und die heilenden Kräfte der Natur in Verbindung mit reinem Trinkwasser, hervorzuheben.

Sebastian Kneipp sah im Wasser und in den Heilpflanzen wichtige Elemente für die Gesundheit und betrachtete das Wasser als “die erste Apotheke des Schöpfers”, die Heilpflanzen als “die zweite”!

Pflanzenheilkunde, Phytotherapie haben eine jahrtausendealte Tradition und sind bis heute ein fester Bestandteil naturheilkundlicher Therapien. Sie bieten eine sanfte Alternative oder Ergänzung zur Schulmedizin und werden weltweit zur Behandlung verschiedenster Beschwerden eingesetzt. Im Folgenden erhältst du einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Pflanzenheilkunde sowie eine Auflistung wichtiger Heilpflanzen und ihrer Anwendungsgebiete.​

„Gott hat für jede Krankheit eine Pflanze wachsen lassen. Sehet Euch um in der Natur und schöpft aus der Apotheke Gottes“.

🌿 Geschichte der Pflanzenheilkunde

Pflanzenheilkunde in der Frühzeit und Antike

Die Nutzung der Pflanzenheilkunde ist so alt wie die Menschheit selbst. Bereits im Paläolithikum verwendeten Menschen Pflanzen zu Heilzwecken. In Mesopotamien entstanden um 2600 v. Chr. erste schriftliche Aufzeichnungen über pflanzliche Arzneimittel. Die alten Ägypter kannten über 600 Heilpflanzen und dokumentierten deren Anwendung. In China entstand bereits 3000 v. Chr. ein Buch über Pflanzenheilkunde, der Phytomedizin.

Im antiken Griechenland verfasste der Arzt Dioskurides um 60 n. Chr. das Werk “De materia medica”, in dem er rund 600 Pflanzen beschrieb – ein Standardwerk bis ins Mittelalter.

Pflanzenheilkunde im Mittelalter

Im Mittelalter bewahrten Klöster das Wissen über Heilpflanzen. Mönche und Nonnen bauten Heilkräuter in Klostergärten an und dokumentierten deren Anwendung. Hildegard von Bingen (1098–1179) verfasste das Werk “Physica”, in dem sie etwa 2000 Rezepte aus Heilpflanzen zusammenstellte.

Pflanzenheilkunde in der Neuzeit und Moderne

Mit der Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert verbreitete sich das Wissen über Heilpflanzen rasch. Kräuterbücher wurden nach der Bibel zu den meistgelesenen Büchern. Im 19. Jahrhundert trugen Persönlichkeiten wie Sebastian Kneipp zur Wiederbelebung der Pflanzenheilkunde bei. Heute ist die Phytotherapie ein anerkanntes medizinisches Fachgebiet, das wissenschaftlich erforscht und in der Schulmedizin integriert ist.

Pflanzenheilkunde und Trinkwasser sind eng miteinander verbunden. Trinkwasser wird sowohl für die Herstellung von Tees, Tinkturen und anderen pflanzlichen Heilmitteln verwendet, als auch für die Bewässerung von Heilpflanzen. Die Qualität des Trinkwassers kann die Wirksamkeit und die Sicherheit von pflanzlichen Heilmitteln beeinflussen, daher ist es wichtig, sauberes und gefiltertes Wasser zu verwenden.

Pflanzenheilkunde und Trinkwasser

Natürlich heilen, bewusst trinken

Die Pflanzenheilkunde – auch Phytotherapie genannt – nutzt die Heilkraft von Pflanzen zur Unterstützung unserer Gesundheit. Ob Kamille, Pfefferminze oder Brennnessel: Viele heimische Kräuter entfalten ihre Wirkung am besten als Tee oder in Form von Auszügen in Wasser. Damit zeigt sich:

Wasser ist nicht nur Trägerstoff, sondern ein wesentlicher Bestandteil pflanzlicher Heilmethoden.

Warum Wasserqualität so wichtig ist

So wichtig wie die Heilpflanzen selbst ist auch die Qualität des Wassers, mit dem wir sie zubereiten.

Leitungswasser unterliegt in Deutschland zwar strengen Kontrollen, dennoch sind Rückstände von Medikamenten, Pestiziden, Schwermetallen oder Mikroplastik, in Wasseranalysen nachweisbar und können nie vollständig ausgeschlossen werden.

Für die Zubereitung pflanzlicher Heilmittel empfiehlt sich deshalb gefiltertes oder mit speziellen Systemen aufbereitetes Wasser. So wird sichergestellt, dass keine unerwünschten Stoffe die Wirkung der Pflanzen beeinträchtigen.

🌱 Auswahl wichtiger Heilpflanzen und ihre Anwendungsgebiete

Pflanzenheilkunde und eine Auswahl bewährter Heilpflanzen:

🌿 1. Baldrian (Valeriana officinalis)

  • Wirkung: Beruhigend, schlaffördernd.
  • Anwendung: Bei Schlafstörungen und Nervosität.
  • Studien: Untersuchungen zeigen eine schlaffördernde Wirkung, allerdings variieren die Ergebnisse je nach Studie.​

🌿 2. Zitronenmelisse (Melissa officinalis)

  • Wirkung: Entspannend, krampflösend.
  • Anwendung: Bei Stress, Magen-Darm-Beschwerden und Einschlafproblemen.
  • Studien: Einige Studien bestätigen die beruhigende Wirkung, insbesondere in Kombination mit anderen Kräutern.​

 🌿 3. Kamille (Matricaria chamomilla)

  • Wirkung: Entzündungshemmend, beruhigend.
  • Anwendung: Bei Haut- und Schleimhautentzündungen, Magen-Darm-Beschwerden und Erkältungen.
  • Studien: Die entzündungshemmenden Eigenschaften sind gut dokumentiert.​

🌿 4. Thymian (Thymus vulgaris)

  • Wirkung: Antibakteriell, schleimlösend.
  • Anwendung: Bei Husten, Bronchitis und Erkältungen.
  • Studien: Studien belegen die Wirksamkeit bei Atemwegserkrankungen.

🌿 5. Ringelblume (Calendula officinalis)

  • Wirkung: Entzündungshemmend, wundheilend.
  • Anwendung: Bei Hautproblemen, Wunden und Entzündungen.
  • Studien: Die wundheilenden Eigenschaften sind durch verschiedene Studien unterstützt.​

🌿 6. Pfefferminze (Mentha × piperita)

  • Wirkung: Krampflösend, kühlend.
  • Anwendung: Bei Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und Erkältungen.
  • Studien: Die Wirksamkeit bei Reizdarmsyndrom ist durch klinische Studien belegt.​

🌿 7. Aloe Vera (Aloe barbadensis)

  • Wirkung: Feuchtigkeitsspendend, entzündungshemmend.
  • Anwendung: Bei Hautirritationen, Verbrennungen und zur Hautpflege.
  • Studien: Studien zeigen positive Effekte bei Hautheilung und Feuchtigkeitsversorgung.​

🌿 8. Salbei (Salvia officinalis)

  • Wirkung: Antibakteriell, entzündungshemmend.
  • Anwendung: Bei Halsschmerzen, übermäßigem Schwitzen und Verdauungsproblemen.
  • Studien: Die antimikrobiellen Eigenschaften sind wissenschaftlich belegt.​

🌿 9. Johanniskraut (Hypericum perforatum)

  • Wirkung: Stimmungsaufhellend, antidepressiv.
  • Anwendung: Bei leichten bis mittelschwere Depressionen.
  • Studien: Eine Cochrane-Review aus dem Jahr 2008 legt nahe, dass Johanniskraut bei leichten bis mittelschwere Depressionen wirksam ist.​

🌿 10. Ginseng (Panax ginseng)

  • Wirkung: Leistungssteigernd, adaptogen.
  • Anwendung: Bei Müdigkeit, Schwäche und zur Unterstützung der geistigen Leistungsfähigkeit.
  • Studien: Einige Studien deuten auf eine Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit und des Immunsystems hin.

🌿 11. Weihrauch (Boswellia serrata)

  • Wirkung: Entzündungshemmend.
  • Anwendung: Bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis.
  • Studien: zeigen, dass Boswelliasäuren entzündungshemmend wirken, indem sie die Synthese von Prostaglandin E2 unterbinden.​

🌿 12. Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus)

  • Wirkung: Antibakteriell, antiviral.
  • Anwendung: Bei Atemwegsinfektionen und Harnwegsinfekten.
  • Studien: Untersuchungen belegen eine antibakterielle Wirkung des Benzylsenföls aus der Kapuzinerkresse gegen verschiedene Keime.​

🌿 13. Lavendel (Lavandula angustifolia)

  • Wirkung: Beruhigend, angstlösend.
  • Anwendung: Bei Unruhe, Schlafstörungen und Angstzuständen.
  • Studien: Einige Studien zeigen positive Effekte auf Schlafqualität und Angstreduktion.​

🌿 14. Eibisch (Althaea officinalis)

  • Wirkung: Reizmildernd, schleimhautschützend.
  • Anwendung: Bei Reizhusten und Schleimhautreizungen.
  • Studien: Studien zeigen, dass Eibisch bei Reizhusten und Schleimhautreizungen hilfreich sein kann.

Wasserklinik Fazit zur Pflanzenheilkunde:

Pflanzenheilkunde und hochwertiges Trinkwasser bilden ein starkes, naturbasiertes Duo. Wer Gesundheit ganzheitlich denkt, beginnt bei den Grundlagen – und dazu zählt reines Wasser ebenso wie die Heilkraft der Natur.

Der Begriff „Phytotherapie“ klingt nach einer modernen Erfindung unserer Zeit. Dieser „Hauch von Moderne“ gewinnt jedoch an geschichtlicher Bedeutung, wenn man weiß, dass Phytotherapie nichts anderes als „Pflanzenheilkunde“ ist.

Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit pflanzlicher Inhaltsstoffe bei Beschwerden wie Verdauungsproblemen, Erkältungen oder Stress. In Verbindung mit reinem Wasser entfalten Extrakte aus Kamille, Salbei oder Melisse nicht nur ihre pharmakologische Wirkung – sie fördern auch das bewusste, achtsame Erleben von Gesundheit.

Grundlage ist die Verwendung von Pflanzen als Arzneien. Dabei werden, je nach Wirkweise der Bestandteile, Wurzeln, Blüten, Knospen, Blätter, krautige wie holzige Teile und Früchte verarbeitet. Dies geschieht durch Herstellung von Auszügen aus Kräutern und Heilpflanzen, ferner durch Kaltwasserauszüge, auskochen und Aufgüsse. Eine weitere Methode ist die Verwendung des frischen Krauts. Pflanzenheilkunde ist ein weltweites Phänomen.


Quellen:

Reformhaus.de+5arXiv+5EatingWell+5

​​gesuendernet.de+2sanfte-medizin.net+2Focus+2

https://arxiv.org/abs/1911.02243

https://arxiv.org/abs/2102.04301

https://www.verywellhealth.com/peppermint-oil-for-ibs-1945342

 

Krank durch Übersäuerung

Ursachen einer Übersäuerung des Organismus

Wenn du nicht bereit bist, dein Leben zu ändern, kann dir nicht geholfen werden.

(Hippokrates (460 bis 377 v.Chr.)

Krank durch Übersäuerung: Mythos oder Realität?

Immer mehr Menschen klagen über chronische Müdigkeit, Gelenkschmerzen oder Verdauungsprobleme – und oft wird eine Übersäuerung des Körpers als mögliche Ursache genannt. Doch was steckt wirklich hinter diesem Konzept?

Was bedeutet Übersäuerung?

Der Begriff „Übersäuerung“ bezieht sich auf die Annahme, dass eine unausgewogene Ernährung und ein ungesunder Lebensstil zu einem gestörten Säure-Basen-Haushalt führen. Dies belastet den Körper und kann langfristig Krankheiten begünstigen.

Krank durch Übersäuerung ist vorprogrammiert, denn mehr als 90 Prozent der Deutschen sind übersäuert und leiden unter den Folgen… Übersäuerung wird durch verschiedene Faktoren verursacht, in erster Linie durch falsche Ernährung! Die Ernährung und das unterschätzen die meisten Menschen, beginnt beim Lebensmittel Nr. 1 – reinstes Trinkwasser in “Quellwasser” Qualität zur Aufnahme von Vitaminen und Mineralien sowie zum ausleiten von Säuren und Stoffwechsel-Endproduckten.

Falsche Ernährung, vor allem durch zu viel tierisches Eiweiß, tierische Fette, Süßwaren und Gebäcke, Weißmehl-Produkte, Genussgifte wie Alkohol, Nikotin, Kaffee, Fertiggerichte, gesüßte Getränke, Getränke mit Kohlensäure oder Phosphorsäure (Cola). Dazu kommen falsche Essgewohnheiten, wie hastiges Essen und üppige Mahlzeiten.

Mögliche Symptome einer Übersäuerung könnten sein:

– Müdigkeit und Erschöpfung
– Muskel- und Gelenkschmerzen
– Hautprobleme
– Verdauungsbeschwerden

Umwelt- und Nahrungs- sowie Genussmittel-Gifte

Umweltgifte, synthetische Süßungsmittel wie Aspartam, Medikamente, Elektrosmog wie auch Stress und negative Gefühle (Ärger, Wut, Neid, Missgunst, Streit) tragen ebenfalls zur Übersäuerung bei. Auch Krankheiten erzeugen im Körper Säuren. Bewegungs- und Schlafmangel führen dazu, dass der Körper Säuren schlechter ausscheiden kann.

Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren – nicht einmal Krebs!

Dr. Otto Warburg – Nobelpreisträger der Medizin

Erste Anzeichen der Übersäuerung des Organismus

Ein gereizter Magen mit saurem Aufstoßen oder Sodbrennen, Muskelverspannungen, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit, Schlaf-Störungen, häufige Müdigkeit, Kopfschmerzen… usw. – bei Schwangeren die unter Wassermangel leiden und dadurch auch übersäuern, Übelkeit, Erbrechen….

Der erste, der jemals die Übersäuerung des Körpers als “Grundübel aller Krankheiten” bezeichnete, war Paracelsus. 500 Jahre sind seitdem vergangen, und unser Leben ist fortwährend noch saurer geworden. Nicht nur der Wald stirbt den Säure-Tod: Mehr als 90 Prozent der Bundesbürger sind übersäuert, und so darf man die “Azidose” als Volkskrankheit betrachten.

Das Verhältnis zwischen Säuren und Basen

Das ausgeglichene Verhältnis zwischen Säuren und Basen ist die Voraussetzung für alle anderen Funktionen in unserem Körper und Hilfe gegen Übersäuerung. Zusammen mit neutralem reinem Wasser – möglichst Quellwasser – als Transportmittel, ist es die Basis für alle biophysikalisch- und biochemischen Lebensvorgänge in unserem menschlichen Organismus, für die Gesundheit und für die Kraft, bei Krankheiten schnell wieder gesund zu werden.

Reines Quellwasser hilft gegen Übersäuerung und bei der Umsetzung von biologischen, mechanischen und chemischen Abläufen, die in unserem Körper stattfinden. Es schützt Organe, transportiert Nährstoffe innerhalb der Zellen und scheidet Säure-Abfälle und Stoffwechsel-Schlacken aus.

Wie bekommt man Übersäuerung aus dem Körper?

Sorge für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr mit stillem Wasser und ungesüßtem Tee. Da Blut leicht basisch ist, will dein Körper diesen Wert halten, um gut funktionieren zu können. Zwei bis drei Liter Wasser pro Tag sind (je nach Belastung) ein guter Richtwert, um Säuren zu neutralisieren.

Das Verdauungssystem benötigt täglich größere Mengen an reinstem stillen und schadstofffreiem Quellwasser, um Nahrung zu verarbeiten und für die Bauchspeicheldrüse, die es dann zur Neutralisierung der Säuren in unserer Nahrung verwendet.

Ein erwachsender Mensch scheidet am Tag ungefähr 2,5 Liter Flüssigkeit über die Niere (Urin), die Haut (Schweiß), der Atmung und dem Darm (Stuhlgang) aus. Diese Flüssigkeit, in Form von reinem Wasser, möglichst schadstofffreies Quellwasser, muss dem Körper wieder zugeführt werden damit alle biochemischen Prozesse und Stoffwechselvorgänge optimal ablaufen können.

Was ist eigentlich der pH-Wert des Körpers?

PH-Wert (Power of Hydrogen) steht für die Konzentration der Wasserstoffionen in einer Flüssigkeit, es ist das Maß für die Stärke der sauren bzw. basischen Wirkung einer wässrigen Lösung, das numerische Werte von 0 (maximale Säure) über 7 (neutral) bis 14 aufweist (maximale basische Wirkung). Das Blut, der Urin, der Speichel, die Verdauungsflüssigkeiten, der Schleim und die Flüssigkeiten innerhalb und außerhalb der Zellen des Körpers haben alle einen optimalen pH-Wert, wobei der pH-Wert des Blutes am aussagekräftigsten für unseren Gesundheitszustand ist.

Übersäuerung, bereits im Kindesalter

Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Säure – Basen-Gleichgewichtung bereits mit der Schwangerschaft und der Geburt des Kindes beginnt und somit, also ohne äußerliches Zutun, zur Übersäuerung des kindlichen Organismus führen kann – die Folge sind Krankheiten. Sobald das Kind den mütterlichen Körper verlassen hat, beginnt das Gleichgewicht des Säure–Basen-Haushaltes, durch Nahrungsmittel- und Umweltgifte, zu wanken. Von diesem Moment an werden Kinder tagtäglich von diversen ungesunden Angeboten verführt, mit Medikamenten vollgestopft, was zur sukzessiven Übersäuerung des kindlichen Organismus durch eine ungesunde und Mineralstoff-arme Ernährung führt.

Wir als Eltern legen den Grundstein der Übersäuerung

  • Wir legen mit einer kontinuierlich aufgebauten Übersäuerung, bereits im Kindesalter den Nährboden für unzählige Krankheiten, Infektionen und Allergien. Unsere Kleinsten wollen immer wieder etwas Süßes und wir Erwachsene wissen es nicht besser, lassen es zu – denken wir doch nur an unseren täglichen Einkauf, wenn uns unsere Kinder begleiten. Sie sollten aber bitte bedenken, gerade Süßes wirkt sauer! Heute essen Kinder viel mehr Süßes, als es jemals in der Geschichte zuvor der Fall war. So ist es eine Folge, dass wir bereits im kindlichen Alter von nur 4 Jahren große Säure-Ansammlungen im Organismus unserer Kinder vorfinden.

Wir Eltern sollten verantwortlich handeln

  • Wir Eltern tun in der Regel vieles dazu – auch durchaus unbewusst – dass diese Übersäuerung des Organismus unseres Kindes, ein Leben lang aufrechterhalten und immer weiter gefördert wird. Allerdings sollte genau ein gegenteiliger Zustand im Organismus des Kindes erreicht und erhalten werden. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt, zur Förderung der Gesundheit, gegen Übersäuerung und zum Schutz vor unzähligen Krankheiten. (Quelle: Wikimedia)

Der ideale pH-Wert unseres Blutes

Der ideale pH-Wert unseres Blutes ist leicht alkalisch, mit Werten zwischen 7.36 und 7.45. Alles darüber ist alkalisch, und alles darunter gilt als säurehaltig, beides resultiert in Krankheitssymptomen. Sollte der pH-Wert unter 6.8 fallen oder über 7.8 steigen, hören die Zellen des Körpers auf zu arbeiten und der menschliche Organismus stirbt. Infolgedessen kämpft unser Körper fortwährend damit, den pH-Wert unseres Blutes unbedingt aufrecht zu erhalten.

Was bewirkt eine Übersäuerung

Das pH-Wert unserer Körperflüssigkeiten beeinflusst jede Zelle unseres Organismus, bei der Übersäuerung entsteht ein Ungleichgewicht. Unser gesamter Stoffwechsel hängt von einer ausgewogenen inneren alkalischen Umgebung ab. Wenn wir zu viele säurehaltige oder Säure-bildende Nahrungsmittel zu uns nehmen, kann die überschüssige Säure Gewebe und Organe angreifen, und dies wiederum zu Erkrankungen und chronischen Beschwerden führen. Darüber hinaus kann die Säure eine vorteilhafte Umgebung für schädliche Bakterien und andere Mikroorganismen bilden, welche Drüsen und Organe beschädigen können.

Das heißt im Klartext, dass die Übersäuerung des Körpers sämtliche Lebensfunktionen beeinträchtigten und somit die mögliche Ursache aller Krankheiten und chronischen Leiden darstellen kann.
Eine weitere Folge der Übersäuerung des Organismus beginnt mit Symptomen der Cellulitis und endet in Übergewicht: der Körper bildet u.a. Fettzellen, um überschüssige Säuren von den lebenswichtigen Organen fern zu halten. Fett kann daher eine Antwort des Körpers auf einen alarmierenden übersäuerten Zustand darstellen. (Azidose)

Übersäuerung durch Nahrung und der Einnahme von Medikamenten

Bei der Verdauung und der Verstoffwechselung der heute üblichen Nahrung und der Einnahme von Medikamenten entstehen große Mengen Säuren, Gifte und Stoffwechselendprodukte, deren Entsorgung unseren Körper ständig überfordern. Gleichzeitig tun wir möglichst wenig, um unseren Körper bei der Ausscheidung der anfallenden Säure- und Schlackenmenge und Giften zu unterstützen. Wir bewegen uns oft nur wenig, sind kurzatmig und wir achten kaum auf eine ausreichende Versorgung mit basischen Mineralstoffen.

Weitere Folgen einer Übersäuerung

Fallen beim täglichen Stoffwechsel also so viele Säuren und Schlacken an, die nicht durch Basen neutralisiert und mit stillem und schadstofffreiem Wasser ausgeleitet werden, dann müssen diese Säuren und Schlacken irgendwo zwischengelagert werden – sie werden ins Bindegewebe verschoben. Erste Anzeichen einer Übersäuerung und dessen Ablagerung im Organismus, sind Cellulitis und Falten.

Cellulitis

Cellulitis ist eine Ansammlung von Stoffwechsel-Schlacken im Bindegewebe und immer häufiger das Problem von jungen Menschen. Als Stoffwechsel-Schlacken bezeichnet man all das, was der Körper nicht mehr verarbeiten und ausscheiden kann – den so genannten Zell-müll. Dazu gehören Medikamentenrückstände, Zahn-Gifte durch Fluoride, andere Toxine, Umweltgifte im Allgemeinen, aber auch synthetische Lebensmittel-Zusatzstoffe, die dem Körper in einem Übermaß zugemutet werden.

Bei Lebensmittel im Zusammenhang sind in erster Linie tierische Eiweiße (dazu gehören Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Milch und Milchprodukte.) sowie raffiniertes Salz und raffinierter Zucker zu nennen. Diese Stoffwechsel-Schlacken sorgen zum einen für eine Übersäuerung des Körpers und zum anderen für die unschönen Dellen, die sich hauptsächlich am Po, an den Oberschenkeln und an den Oberarmen ausbreiten.

Gelenke

Durch die Übersäuerung werden überschüssige Säuren und Schlacken auch in den Gelenken abgelagert, wo sie zu Arthritis und Arthrose führen. Auch in den Nieren, der Galle oder in der Blase sammeln sich Säuren und Schlacken an, wachsen dort zu Nierensteinen, Gallensteinen oder und Blasensteinen heran.

Blut

Gewisse Säuren und Schlacken werden sogar in den Blutgefäßen abgelagert, wo sie zu Blutgefäß-Verengungen, Verstopfungen, zu Bluthochdruck und schließlich zum Herzinfarkt und Schlaganfall führen können. Sobald man ausreichend basische Mineralien und vor allem genügend reinstes Quellwasser zu sich nimmt, den Organismus entsäuert, wird das Blut wieder dünn-flüssig, Kapillargefäße weiten sich wieder und das Herz wird entlastet. Das warme dünn-flüssige Blut, ist wieder aufnahmefähig und kann daraufhin, die Schlacken nicht nur schneller erreichen, sondern auch binden und ausscheiden. Sie lösen sich in warmem Blut auch noch viel besser und können auf diese Weise, viel schneller ausgeschieden werden.

Pilzinfektionen durch Übersäuerung

Viele ansteckende Krankheiten durch Übersäuerung, oder auch immer wiederkehrende Pilzinfektionen (Scheiden-Pilz- oder Haut-Pilzinfektionen) suchen sich bevorzugt übersäuerte Menschen aus. In einem übersäuerten Milieu gedeihen Bakterien und Viren ganz vorzüglich, während sie ein basisches Milieu meiden. Gleichzeitig schwächt eine Übersäuerung das Immunsystem beträchtlich. Infolgedessen stellen sich bei übersäuerten Menschen gerne Infektionen mit dem Candida-Pilz ein. Wird gründlich entsäuert, dann können Infektionen gleich welcher Art verhindert werden oder brechen nur abgeschwächt aus. Man benötigt dazu nur reinstes Quellwasser und basische Mineralien, zum Beispiel reines Natur-Salz (Himalaja Salz)

Mineralstoffmangel durch Übersäuerung des Organismus

Bei der Einlagerung von Säuren und Schlacken im Organismus, werden notwendige Mineralstoffe aufgebraucht, was langfristig zu einem chronischen Mineralstoffmangel führt. Die übliche Zivilisations-Kost besteht bevorzugt aus Weißmehl, aus Zucker oder Süßstoff (Aspartam) und verarbeiteten Milch- und Fleischprodukten. Diese Kost enthält sehr wenig Mineralstoffe und benötigt somit, aufgrund ihres gravierenden Säure-Potentials, eine enorme Menge an Mineralstoffen zur Neutralisierung der Säuren. Dazu kommt es, dass wir der Werbung der Pharmaindustrie verfallen und immer wieder zu Medikamenten greifen, auch schon bei kleinsten Krankheitssymptomen und das, leider, bereits ab der Geburt des Kindes und weiterführend im Kindesalter.

Bei einer ungesunden und Säure-bildende Ernährung, werden die körpereigenen basischen Mineralstoff-Vorräte angegriffen, indem basische Mineralien wie Calcium und Magnesium den Knochen entzogen werden. Auch werden Mineralstoffe den Knorpeln, den Zähnen, dem Bindegewebe, dem Haarboden, den Sehnen und anderen Mineralstoffreichen Geweben entzogen, um die gefährlichen Säuren zu neutralisieren. Da ein Mineralstoff arme Ernährungsweise, niemals so viele Mineralstoffe enthält, um diese Mineralstoff-Vorräte wieder aufzufüllen, entwickelt sich ein chronischer Mineralstoffmangel, mit negativen Folgen für einen gesunden Organismus – es entstehen Krankheiten.

Vitalität, jung und gesund durch Entsäuerung mit Mineralstoffen

Krankheiten und sog. Altersbeschwerden sind also, in den meisten Fällen, nicht die Folge von Alter oder bestimmten Erbanlagen, sondern von Schlacken im Organismus. Diese Schlacken bestehen aus Säuren (oder deren Salzen), die bei der Aufnahme und der Verstoffwechslung, unserer täglichen Nahrung entstehen. Der erste Schritt, für eine erfolgreiche Entsäuerung des Organismus und somit unverzichtbar für den menschlichen Organismus, ist reines, schadstofffreies Trinkwasser in Quellwasser-Qualität und reines Mineralstoffreiches Natursalz (Himalaja Salz).

Eine ausgewogene Ernährung beginnt mit reinem Trinkwasser in Quellwasser-Qualität. Eine gesunde Ernährung ist reich an basischen Mineralstoffen, sollte zu 50% aus Obst, zu 40% aus Gemüse und nur zu 10% aus Milch und Fleischprodukten bestehen.

Saure und basische Lebensmittel

Basische Lebensmittel – viele Mineralstoffe…

…sind welche, die viel Kalzium, Kalium, Magnesium, Natrium und Eisen enthalten. Diese Stoffe bilden Mineralsalze und haben die Wirkung Säuren zu neutralisieren. Gräser, Kräuter, rohes Gemüse wie Gurken, Soja-Produkte wie Tofu, Samen, Körner und reifes Obst sind die am stärksten basische Nahrungsmittel.

Saure Nahrungsmittel (Säure-bildend – Übersäuerung)

Besonders Speisen, die viel Schwefel, Chlor, Phosphor und Jod enthalten wandelt der Organismus in starke Säuren um. Tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Eier, Milch und Käse sind wegen ihrem Eiweiß die stärksten Säurebildner. Aber auch Hefe-Produkte, Süßigkeiten und Getränke wie Kaffee, Limonaden und Alkohol sind extrem Säure-bildend. Das ein Nahrungsmittel sauer schmeckt hat keine Bedeutung in Bezug auf die Säurebildung im Körper.

Basische Nahrungsmittel Tabelle

In der unten aufgeführten Tabelle von Lebensmitteln finden sie ihre Wertigkeit an Mineralstoffe (nach Forschungen und Aufzeichnungen von Prof. Bannister, Dr. Ragnar Berg und Fred W. Koch). Nahrungsmittel basisch, sind mit Plus (+) gekennzeichnet. Die Minus (-) deklarierten bilden Säuren. Je höher die Plus-zahl, desto wertvoller ist das jeweilige Produkt, je höher die Minuszahl, umso belastender ist es. Die angegebenen Werte sind auf jeweils 100 g Nahrungsmittel berechnet (unbearbeitete Form).

Gemüse

Rosenkohl -9,9 Porreeknollen +7.2
Artischocken -4,3 Brunnenkresse +7.7
Erbsen, reif -3,4 Schnittlauch +8.3
Wirsing, weiß -0,6 Schnittbohnen +8,7
Grünkohl, März +0,2 Porreeblätter +11,2
Spargel +1,1 Sauerampfer +11,5
Zwiebeln +3,0 Brechbohnen +11,5
Blumenkohl +3,1 Spinat, April +13,1
Grünkohl, Dez. +4,0 Sellerie +13,3
Wirsing, grün +4,5 Tomaten, roh +13,6
Feldsalat +4,8 Kopfsalat, frisch +14,1
Erbsen, frisch +5,1 Endivie, frisch +14,5
Rotkraut +6,3 Löwenzahn, frisch +22,7
Rhabarber +6,3 Gurken, frisch +31,5

Kartoffeln und Wurzelgemüse

Schwarzwurzeln +1,5 Meerrettich +6,8
Rettich, weiß +3,1 Kartoffeln (blaubl.) +8,1
Kohlrüben +3,1 Karotten +9,5
Kartoffeln (mag.) +4,7 rote Rüben, frisch +11,3
Kohlrabi +5,1 Rettich, schwarz +39,4

Früchte (frisch)

Dosenfrüchte sind ernährungsphysiologisch völlig wertlos! Das Selbsteingemachte gehört hier ebenfalls dazu (starke Minuswerte!). Tiefkühlkost ist weitgehend wertgeschädigt, behält aber Restwerte (Minuswerte!).
Pflaumen, süß +5,8
Apfel, unreif +1,0 Johannisbeeren +6,1
Johannisbeeren, rot +2,4 Pfirsiche +6,4
Erdbeeren +3,1 Aprikosen +6,6
Birnen +3,2 Preiselbeeren +7,0
Sauerkirschen +3,5 Brombeeren +7,2
Ananas +3,6 Trauben, reif +7,6
Apfel, reif +4,1 Stachelbeeren, reif +7,7
Weichselkirschen +4,3 Korinthen +8,2
Süßkirschen +4,4 Apfelsinen +9,2
Mirabellen +4,4 Zitronen +9,9
Zwetschgen +4,8 Bananen, reif +10,1
Datteln +4,9 Mandarinen +11,5
Bananen, unreif +4,9 Rosinen +15,1
Himbeeren +5,1 Hagebutten +15,5
Heidelbeeren +5,3 Feigen, getrocknet +27,5

Milch, Milcherzeugnisse und Sojamilch

Hartkäse -18,1 Ziegenmilch +2,4
Quark -17,3 Molke +2,6
Sahne -3,9 Schafmilch +3,2
H-Milch -1,0 Kuhmilch +4,5
Buttermilch +1,3 Sojamilch +15,0
Muttermilch +2,2

Andere Eiweißträger

Beim Hühnerei unterscheiden sich die Werte je nach Fütterung zwischen -18,0 und -22,0 (Mittelwert ca. -20,0), Unterschiede auch bei Eiweiß/Eidotter!
Schweinefleisch -38,0 Süßwasserfisch -11,8
Kalbfleisch -35,0 Putenfleisch -10,5
Rindfleisch -34,5 Speck, geräuchert -8,5
Hühnerei -20,0 Steinpilze +4,0
Seefisch -20,0 Pfifferlinge +4,5

Mehl, Teigwaren, Körnerfrüchte und Soja

Bei Sojaprodukten ist auf die Herkunft und auf die Art der Fertigung zu achten, weil es große Qualitätsunterschiede gibt. Die vorgenannten Werte stammen von Soja aus den USA (voll am Strauch gereift und mit Keimling verarbeitet).
Reis, halbgeschält -39,1 Weizenmehl -2,6
Roggenmehl -16,4 Vollkornnudeln -2,0
Graupen -13,7 Sojanudeln -0,2
Reis, naturbelassen -12,5 Kartoffelstärke +2,0
Weizengrieß -10,1 Linsen +6,0
Haferflocken -9,2 weiße Bohnen +12,1
Nudeln, weiß -5,9 Sojamehl +12,8
Reisstärke -4,6 Sojagranulat +24,0
Grünkern -4,6 Sojanüsse +26,5
Buchweizengrütze -3,7 Sojareinlecithin +38,0

Brot

Schwarzbrot -17,0 Vollkornbrot -6,0
Weißbrot -10,9 Vollwertbrot -4,5
Kornmischbrot -7,3 Knäckebrot -3,7
Zwieback, weiß -6,5 Vollkornzwieback -2,2
Schrotbrot -6,1

Nüsse und Fette

Speiseöle sind höchst unterschiedlich in ihrer Wertigkeit. Raffinade-Öle schneiden weitaus schlechter ab als erst-gepresste Öle. Stark Basen-überschüssig sind des Weiteren: Blütenpollen Spinat (roh), Zuchthefe, Bierhefe, reife Bananen, Bienenhonig & Blütentee.
Erdnüsse -12,7 Kastanien -5,9
Paranüsse -8,8 Mandeln, süß -0,6
Walnüsse -8,0 Haselnüsse -0,2
Margarine -7,5 Butter -3,9

Ratschläge, gegen Übersäuerung, für den Alltag:

Trinken Sie täglich 2 – 2,5 l (30 ml/pro kg Körpergewicht) reines schadstofffreies Trinkwasser, das unterstützt den Körper in seiner Ausscheidungsfunktion. Schlafen Sie ausreichend, denn es gibt der Niere die Gelegenheit, auf Hochtouren zu arbeiten und Säuren auszuscheiden. Nehmen Sie als Zwischenmahlzeiten vorwiegend Obst und Gemüse als Rohkost zu sich, es füllt den Basen-Haushalt auf. Gutes Einspeicheln (Kauen) der Nahrung macht sie basischer und damit auch besser verdaulich. Späte und schwere Mahlzeiten sind ungesund und verschlechtern den Schlaf, weil am Abend und in der Nacht die Produktion der Magensäure und Galle erheblich sinkt.

Säuren neutralisieren

Nun können Sie die Neutralisation von Säuren unterstützen, in dem Sie ca. 30 Minuten vor den Mahlzeiten reines Wasser mit einer Prise Natron (1-2 Gramm) trinken, um Säuren aus Nahrungsmittel gleich zu neutralisieren – das hilft enorm. Oder, essen Sie viel Rohkost stets vor der gekochten Nahrung, sie enthält Enzyme, die bei der Verdauung helfen. Essen Sie abends nur noch leichte Mahlzeiten, die Leber schaltet ab ca. 15 Uhr auf Kohlenhydratstoffwechsel um. Bewegen Sie sich genügend, treiben Sie Sport, es regt die Ausscheidungsfunktionen an. Eine gute Atemtechnik fördert die Kohlendioxid-Ausscheidung durch die Lungen und entlastet so den Körper von Säuren.

Schmerzgeplagt?

Ein letzter Tipp für Schmerzgeplagte: Bevor Sie zu Schmerzmitteln greifen, probieren Sie bitte erst Folgendes: Trinken Sie 1 – 2 Gläser reines Wasser, allein das hilft schon. Des Weiteren hilft auch ein warmes Fußbad mit 2 Esslöffeln Natriumhydrogenkarbonat (bekannt als Kaiser Natron) oder legen Sie sich mit „Natur-Salz-Socken“ ins Bett. Dieses Rezept wirkt unterstützend bei Migräne, Kopf- und anderen heftigen Schmerzen.

Wenn Ihr weitere Ratschläge habt, schreibt uns und wir werden diese veröffentlichen… Für Fragen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, telefonisch unter 030-68910250 oder per Kontaktformular

Ihr Ansprechpartner, Jürgen Kroll

Quellen:

http://de.wikipedia.org/wiki/PH-Wert

http://www.kinesiologie.cd/saeure-basen-gleichgewicht.html#AnkerSBGsauer

http://www.zentrum-der-gesundheit.de

http://www.anandaprana.de/entsauerung.html

Gesundheitsrisiken durch Energy-Drinks

Es gibt vielfältige Gesundheitsrisiken durch Energy-Drinks

Gesundheitsrisiken durch Energy-Drinks sind vorprogrammiert, denn Energy-Drinks sind mittlerweile ein fester Bestandteil des Alltags vieler Menschen. Gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, sind Gesundheitsrisiken durch Energy-Drinks an der Tagesordnung.

Energy-Drinks, so die Werbung, versprechen mehr Energie, eine gesteigerte Konzentration und körperliche Leistungsfähigkeit. Doch hinter diesen nur scheinbar positiven Effekten verbergen sich potenzielle Gesundheitsrisiken, die nicht unterschätzt werden sollten.

Dieser Beitrag geht detailliert auf die Inhaltsstoffe, die kurzfristigen und langfristigen Risiken sowie mögliche Präventionsmaßnahmen ein, um ein umfassendes Verständnis für die Problematik zu schaffen.

Was sind Energy-Drinks?

Energy-Drinks sind koffeinhaltige Getränke, die oft mit Zucker, Taurin, Vitaminen und weiteren Zusatzstoffen angereichert sind. Sie werden beworben, um die Konzentration, Aufmerksamkeit und Ausdauer zu steigern. Auf die Gesundheitsrisiken durch Enegy-Drinks wird in der Werbung überhaupt nicht hingewiesen.

Die aggressive Vermarktung richtet sich insbesondere an Jugendliche, Sportler und Menschen, die lange wach bleiben müssen. Doch was steckt genau in diesen Getränken?

Typisch chemische Inhaltsstoffe:

  1. Koffein:
    • Hauptwirkstoff, der anregend auf das zentrale Nervensystem wirkt.
    • Die Konzentrationen in Energy-Drinks variieren, liegen jedoch oft zwischen 30 und 50 mg pro 100 ml (Quelle: EFSA, 2015).
  2. Zucker:
  3. Taurin:
    • Eine Aminosäure, die angeblich die Wirkung von Koffein verstärkt. Wissenschaftliche Beweise dafür sind jedoch begrenzt (Quelle: Clauson et al., 2008).
  4. Vitaminzusätze:
    • Vor allem B-Vitamine, die den Energiestoffwechsel unterstützen sollen.
  5. Weitere Zusatzstoffe:
    • Pflanzenextrakte wie Guarana oder Ginseng.

Kurzfristige Gesundheitsrisiken durch Energy-Drinks

Der Konsum von Energy-Drinks kann bereits nach kurzer Zeit spürbare Auswirkungen auf den Körper haben. Diese reichen von harmlosen Symptomen wie Nervosität bis hin zu ernsthaften Gesundheitsproblemen.

  1. Herz-Kreislauf-Probleme:
    • Koffein erhöht die Herzfrequenz und den Blutdruck.
    • Bei empfindlichen Personen kann es zu Herzrhythmusstörungen kommen (Quelle: Sanchis-Gomar et al., 2015).
  2. Nervensystem:
    • Schlafstörungen, Nervosität und Angstzustände treten häufig auf.
    • Bei Überkonsum kann es zu Zittern und Übererregung kommen (Quelle: Temple, 2009).
  3. Magen-Darm-Beschwerden:
  4. Dehydrierung:
    • Energy-Drinks wirken leicht harntreibend und können bei intensiver körperlicher Betätigung zu einem Flüssigkeitsverlust führen (Quelle: Maughan et al., 2007).

Langfristige Gesundheitsrisiken durch Energy-Drinks

Regelmäßiger oder exzessiver Konsum von Energy-Drinks birgt schwerwiegendere Risiken, die sich im Laufe der Zeit entwickeln können.

  1. Koffeinabhängigkeit:
    • Bei regelmäßigem Konsum entwickelt der Körper eine Toleranz, die zu einer gesteigerten Aufnahme führen kann.
    • Entzugssymptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Reizbarkeit treten auf, wenn der Konsum abrupt eingestellt wird (Quelle: Juliano et al., 2004).
  2. Stoffwechselerkrankungen:
    • Der hohe Zuckergehalt fördert die Entstehung von Übergewicht und Diabetes Typ 2.
    • Zahnschäden durch die Kombination von Zucker und Säuren sind weit verbreitet (Quelle: Tahmassebi et al., 2006).
  3. Psychische Auswirkungen:
    • Chronischer Stress und Angstzustände können durch ständige Stimulation des Nervensystems verstärkt werden.
    • Schlafmangel beeinträchtigt langfristig die kognitive Leistungsfähigkeit (Quelle: Owens et al., 2014).
  4. Herz-Kreislauf-Erkrankungen:
    • Studien zeigen, dass der langfristige Konsum von Energy-Drinks mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden ist (Quelle: Gupta et al., 2017).

Besonders gefährdete Personengruppen

Einige Personengruppen sind besonders anfällig für die negativen Auswirkungen von Energy-Drinks:

  1. Kinder und Jugendliche:
    • Aufgrund ihres geringen Körpergewichts reagieren sie empfindlicher auf Koffein.
    • Sie konsumieren Energy-Drinks oft in Kombination mit Alkohol, was die Risiken verstärkt (Quelle: Arria et al., 2011).
  2. Schwangere Frauen:
    • Koffein kann die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen (Quelle: Greenwood et al., 2014).
  3. Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen:
    • Bereits bestehende Beschwerden können sich durch den Konsum von Energy-Drinks verschlimmern (Quelle: Shah et al., 2016).
  4. Sportler:
    • Der harntreibende Effekt kann in Kombination mit körperlicher Anstrengung zu Dehydrierung führen (Quelle: Hoffman et al., 2009).

Prävention und absolut Empfehlungen

Um die Gesundheitsrisiken von Energy-Drinks zu minimieren, sind Aufklärung und Regulierung entscheidend.

  1. Aufklärung:
    • Schulen, Eltern und Ärzte sollten Jugendliche über die Gefahren informieren.
    • Verbraucher sollten die Inhaltsstoffangaben auf den Verpackungen lesen und die empfohlene Tagesmenge nicht überschreiten.
  2. Regulierung:
    • Altersbeschränkungen für den Verkauf an Minderjährige wären sinnvoll.
    • Strengere Kennzeichnungspflichten für Koffein- und Zuckergehalt sollten eingeführt werden.
  3. Alternative Getränke:
    • Wasser, ungesüßte Tees oder natürliche Fruchtsäfte sind gesündere Optionen.
    • Sportler sollten auf spezielle Elektrolytgetränke zur Hydration zurückgreifen.
  4. Bewusster Konsum:
    • Energy-Drinks sollten nicht als Durstlöscher, sondern nur in Maßen konsumiert werden.
    • Der Konsum sollte niemals in Kombination mit Alkohol erfolgen.

Wissenschaftlich betrachtet ist reines, schadstofffreies Trinkwasser die bessere Wahl, der gesündere Durstlöscher im Vergleich zu Energy-Drinks.

Hier sind einige Gründe dafür:

  1. Hydration: Wasser ist der beste Weg, um den Körper hydratisiert zu halten. Es hat keine Kalorien, keinen Zucker und keine künstlichen Zusatzstoffe, die in vielen Energy-Drinks enthalten sind.

 

  1. Nährstoffgehalt: Reines und schadstofffreis Trinkwasser enthält lebensnotwendige Mineralien, Elektrolyte wie Kalzium, Magnesium, Kalium und Natrium, und ist auch frei von schädlichen Inhaltsstoffen. Energy-Drinks enthalten oft hohe Mengen an Zucker, Koffein und andere stimulierende Substanzen, die bei übermäßigem Konsum gesundheitliche Probleme verursachen können.

Weitere Gründe dafür sind:

  1. Gesundheitsrisiken: Der Konsum von Energy-Drinks kann mit verschiedenen Gesundheitsrisiken verbunden sein, darunter erhöhter Blutdruck, Schlafstörungen, Nervosität und Herzprobleme. Insbesondere bei übermäßigem Konsum oder in Kombination mit Alkohol können diese Getränke gefährlich sein.

 

  1. Langfristige Auswirkungen: Während Energy-Drinks kurzfristig einen Energieschub geben können, führen sie oft zu einem anschließenden „Crash“, was zu Müdigkeit und einem erhöhten Verlangen nach mehr Koffein oder Zucker führen kann. Wasser hingegen unterstützt eine nachhaltige Energieversorgung des Körpers.

Empfehlungen von Gesundheitsexperten zu den Gesundheitsrisiken durch Energy-Drinks:

        Viele Gesundheitsexperten empfehlen, den Konsum von Energy- Drinks zu minimieren und stattdessen auf                        Wasser als Hauptquelle der Flüssigkeitszufuhr zurückzugreifen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass reines schadstofffreies Trinkwasser für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden die bessere, die beste Wahl ist als Energy-Drinks.

Wasserklinik Fazit:

Schadstofffreies Trinkwasser ist die beste Alternative, denn Energy-Drinks sind weit mehr als nur harmlose Drinks. Die enthaltenen Stoffe, insbesondere Koffein und Zucker, können bei übermäßigem Konsum erhebliche gesundheitliche Risiken bergen.

Durst, ist immer der Schrei des Körpers nach reinem, schadstofffreien Trinkwasser!

Probleme des Konsums

Akute Probleme wie Herzrasen, Nervosität und Schlafstörungen können schnell auftreten, während langfristige Folgen wie Stoffwechselerkrankungen, Abhängigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schwerwiegender sind. Ein bewusster Umgang mit diesen Getränken und die Wahl gesünderer Alternativen sind daher entscheidend.

Verbraucher sollten aufgeklärt und die gesetzlichen Rahmenbedingungen verschärft werden, um insbesondere Jugendliche und andere gefährdete Gruppen zu schützen.


Quellen:

  • Arria, A. M., & O’Brien, M. C. (2011). The “high” risk of energy drinks. JAMA.
  • Clauson, K. A., Shields, K. M., McQueen, C. E., & Persad, N. (2008). Safety issues associated with commercially available energy drinks. Journal of the American Pharmacists Association.
  • EFSA (2015). Scientific opinion on the safety of caffeine. EFSA Journal.
  • Greenwood, D. C., et al. (2014). Caffeine intake during pregnancy and risk of fetal growth restriction. BMJ.
  • Gupta, A., et al. (2017). Energy drinks: A review of their use and associated health outcomes. Progress in Cardiovascular Diseases.
  • Higgins, J. P., et al. (2010). Energy beverages: Content and safety. Mayo Clinic Proceedings.
  • Hoffman, J. R., & Rawson, E. S. (2009). Nutritional supplements and performance-enhancing compounds. Journal of Strength and Conditioning Research.
  • Juliano, L. M., & Griffiths, R. R. (2004). A critical review of caffeine withdrawal. Psychopharmacology.
  • Maughan, R. J., et al. (2007). Exercise, heat, hydration and the brain. Journal of the American College of Nutrition.
  • Sanchis-Gomar, F., et al. (2015). Energy drink overconsumption in adolescents. Canadian Journal of Cardiology.
  • Shah, S. A., et al. (2016). Impact of high volume energy drink consumption on electrocardiographic and blood pressure parameters: A randomized trial. Journal of the American Heart Association.
  • Tahmassebi, J. F., et al. (2006). Dental erosion caused by soft drinks. Caries Research.
  • Temple, J. L. (2009). Caffeine use in children: What we know, what we have left to learn, and why we should worry. Neuroscience & Biobehavioral Reviews.
  • WHO (2019). Reducing sugar intake. World Health Organization.

 

Aluminium Psychische Erkrankungen

Gefiltertes Trinkwasser und Himalaja Salz

Gefiltertes Trinkwasser und die Vorteile von Himalaja-Salz

Wasser ist die Grundlage allen Lebens und ein entscheidender Faktor für unsere Gesundheit. In diesem Beitrag werfen wir einen sachlichen Blick auf die Bedeutung von gefiltertem Trinkwasser, insbesondere mit dem Trinkwasser-Aufbereitungs-System PROaqua 4200 D Premium, sowie die Vorteile von Himalaja-Salz als natürliche Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung.

Warum gefiltertes Trinkwasser?

Leitungswasser ist in vielen Regionen der Welt von guter Qualität und entspricht strengen gesetzlichen Vorschriften. Dennoch können im Wasser gelöste Stoffe wie Chlor, Schwermetalle, Mikroplastik, Medikamentenrückstände und andere Verunreinigungen vorkommen. Diese Substanzen können schon in geringen Mengen gesundheitsschädlich sein oder den Geschmack des Wassers beeinträchtigen.

Ein hochwertiges Wasserfiltersystem kann dazu beitragen, unerwünschte Stoffe zu entfernen und die Qualität des Trinkwassers zu verbessern. Gefiltertes Trinkwasser enthält weniger Schadstoffe, schmeckt oft besser und ist ideal für den täglichen Gebrauch in der Küche oder beim Trinken.

PROaqua 4200 D Premium: Ein fortschrittliches Wasserfiltersystem

Das PROaqua 4200 D Premium ist ein modernes Wasserfiltersystem, das für seine Effizienz und Benutzerfreundlichkeit bekannt ist. Hier sind einige der Hauptmerkmale des Systems:

  1. Einzelanfertigung: Der PROaqua 4200 D Premium, wird in Deutschland in Einzelanfertigung hergestellt und direkt anhand einer Wasseranalyse, auf die jeweilige Schadstoff-Problematik am Einsatzstandort, konfiguriert.
  2. Mehrstufiges Filtersystem: Der PROaqua 4200 D Premium arbeitet mit einem mehrstufigen Filtersystem, das Schadstoffe wie Chlor, Schwermetalle, Pestizide, Bakterien und Viren effektiv entfernt. Die Kombination aus verschiedenen Filtermedien und einem hygienezertifizierten Bakterien/Membranfilter sorgt für eine umfassende Reinigung.
  3. Weltweit einzigartig: Absoluter Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen.
  4. Einfache Installation und Wartung: Das System ist benutzerfreundlich gestaltet, lässt sich leicht installieren und benötigt keinen Strom, keine chemischen Desinfektionsmittel und auch keinen Abwasseranschluss. Die Filterkartuschen werden nur ca. alle 5 Jahre ausgetauscht, was die Wartung erleichtert und die Nachfolgekosten senkt.
  5. Effiziente Leistung: Mit einer hohen Filterleistung eignet sich das PROaqua 4200 D Premium sowohl für den privaten als auch für den gewerblichen Gebrauch.
  6. Verbesserter Geschmack: Neben der Entfernung von Schadstoffen verbessert das Filtersystem auch den Geschmack des Wassers, indem es unerwünschte Gerüche und Rückstände beseitigt.

Die Bedeutung von gefiltertem Wasser für die Gesundheit von Kindern

Kinder haben aufgrund ihres aktiven Wachstums und ihrer körperlichen Aktivität einen hohen Flüssigkeitsbedarf. Sauberes und gefiltertes Wasser ist entscheidend, um ihren Durst zu stillen und gleichzeitig ihre Gesundheit zu fördern. Gefiltertes Wasser bietet eine schadstofffreie Grundlage, die speziell für Kinder von Vorteil ist, da ihr Organismus empfindlicher auf Verunreinigungen reagiert. Kinder trinken oft aus einem natürlichen Drang heraus, gesund zu bleiben. Durch die Bereitstellung von gefiltertem Wasser sorgen Eltern dafür, dass dieser Durst auf die bestmögliche Weise gestillt wird.

Die Rolle von Himalaja-Salz in der Ernährung

Himalaja-Salz wird häufig als natürliche Alternative zu herkömmlichem Speisesalz empfohlen. Es stammt aus uralten Salzablagerungen in der Himalaja-Region und wird als besonders rein angesehen. Hier sind einige der Vorteile von Himalaja-Salz:

  1. Reich an Mineralien: Himalaja-Salz enthält über 80 verschiedene Mineralien und Spurenelemente wie Kalzium, Magnesium und Kalium. Diese Nährstoffe können zur allgemeinen Gesundheit beitragen.
  2. Natürliche Gewinnung: Das Salz wird in Handarbeit abgebaut und minimal verarbeitet, was seine natürliche Reinheit bewahrt.
  3. Besserer Geschmack: Viele Menschen bevorzugen den milden und ausgewogenen Geschmack von Himalaja-Salz gegenüber raffiniertem Speisesalz.
  4. Vielseitige Anwendung: Himalaja-Salz kann nicht nur in der Küche, sondern auch für Bäder, Inhalationen und Hautpflegeprodukte verwendet werden.

Natriumchlorid: Fluch und Segen

Es ist wichtig zu beachten, dass reines Natriumchlorid, der Hauptbestandteil von herkömmlichem Speisesalz, in hohen Konzentrationen potenziell toxisch sein kann. In reiner Form wirkt Natriumchlorid als Zellgift und kann Zellen durch osmotischen Stress zerstören.

Mit diesem Natriumchlorid kann der Körper nicht umgehen; „er identifiziert es als aggressives Zellgift, das er so schnell als möglich wieder loswerden möchte“, erklärt Peter Ferreira. Die Nieren sind in der Lage, pro Tag 5 bis 7 Gramm Kochsalz auszuscheiden. Dabei gibt es nur ein Problem: Selbst wenn wir unser Essen nicht salzen würden, nehmen wir in Westeuropa im Durchschnitt täglich zwölf bis zwanzig Gramm Natriumchlorid auf. Obwohl die Ausscheidungsorgane permanent auf Hochdruck arbeiten das Natriumchlorid loszuwerden (und damit langfristig überfordert wird), sammelt sich also das Kochsalz trotzdem mit jedem Tag und immer mehr in unserem Körper an, mit der Folge der toxischen Wirkung.

Deshalb muss unser Körper das Natriumchlorid irgendwie neutralisieren. Dazu verbraucht der Organismus den kostbarsten Träger von Leben, den wir besitzen, nämlich Wasser – unser eigenes Zellwasser, was wiederum als Folge, Wassermangel in den Zellen nach sich zieht.

Zellwasser – Biophysikalische Betrachtung

Dieses Zellwasser ist das höchststrukturierte und damit das am höchsten informierte Wasser, das die Wissenschaft kennt. Solches Wasser könnte unseren Körper unsterblich machen.

Dr. Alexis Carrel erhielt für diese Erkenntnis 1992 den Nobelpreis für Medizin: Nach Carrel, wie Er auch in seinem Buch: „Die Zelle lebt länger“ beschreibt, ist die Voraussetzung für das ewige Leben der Zelle die Qualität des Wassers in unserem Körper. Je höher seine Qualität – desto besser kann es Stoffwechselreste beseitigen und die Zelle mit Lebensinformation versorgen. Gerade dieses „Lebenselixier“ muss der Körper opfern, um das bedenkliche Natriumchlorid zu neutralisieren – und zwar die 23- fache Menge an Zellwasser für jedes einzelne Gramm Kochsalz – dies führt zu einer Dehydrierung der Zellen, was nicht nur Runzeln und Falten verursacht, sondern auch den Alterungsprozess beschleunigt. Wie viele so genannte „Zivilisationskrankheiten“ auf chronischen Wassermangel zurückzuführen sind, ist bereits auf unserer Homepage ausführlich behandelt worden.

Dies ist einer der Gründe, warum eine ausgewogene Verwendung von Salz, vorzugsweise in natürlicher Form wie Himalaja-Salz, empfohlen wird. Himalaja-Salz bietet im Gegensatz zu reinem Natriumchlorid wertvolle Mineralien, die den Stoffwechsel unterstützen und potenziell schädliche Effekte abmildern.

Gefiltertes Wasser und Himalaja-Salz: Eine ideale Kombination

Gefiltertes Wasser und Himalaja-Salz ergänzen sich perfekt in einer gesunden Lebensweise. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie beide Elemente optimal nutzen können:

  1. Hydration: Gefiltertes Wasser ist frei von Schadstoffen und verbessert die Hydration. Die Zugabe einer Prise Himalaja-Salz kann das Wasser mit wertvollen Mineralien anreichern und den Elektrolythaushalt unterstützen.
  2. Kochen: Verwenden Sie gefiltertes Wasser und Himalaja-Salz, um den Geschmack von Speisen zu verbessern. Die Reinheit des Wassers und die natürlichen Mineralien des Salzes tragen zu einer gesünderen Zubereitung bei.
  3. Wellness: Bereiten Sie mit Himalaja-Salz Solebäder oder Inhalationslösungen zu. Diese Anwendungen können die Haut pflegen und die Atemwege unterstützen.

Wasserklinik Fazit:

Gefiltertes Trinkwasser und Himalaja-Salz bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile und können eine wertvolle Ergänzung für eine ausgewogene Lebensweise sein. Das PROaqua 4200 D Premium ermöglicht eine einfache und effektive Wasserfilterung, während Himalaja-Salz natürliche Mineralien liefert. Gemeinsam tragen sie zu einer besseren Hydration, einem verbesserten Geschmack und einem gesünderen Lebensstil bei. Investieren Sie in Ihre Gesundheit, indem Sie die Qualität Ihres Wassers verbessern und von den natürlichen Vorteilen des Himalaja-Salzes profitieren.


Quelle:

Wasserklinik

Schwermetalle im Trinkwasser

Gesundheitsgefährdende Schwermetalle im Trinkwasser

Schwermetalle im Trinkwasser, gehören zu den gefährlichsten Schadstoffen in unserem Leitungs-Trinkwasser. In der Natur, beeinträchtigen sie die Erträge von Feldfrüchten, die Luft- und Wasserqualität und gefährden über die Nahrungskette die Gesundheit von Tier und Mensch. Dazu kommen noch Pestizide aus der Landwirtschaft, Putzmittel sowie Medikamente usw., die unser Trinkwasser belasten.

Man unterscheidet zwei Gruppen von toxischen Schwermetallen im Trinkwasser. Die erste Gruppe der Schwermetalle hat keine bisher bekannten biologischen Aufgaben in unserem Stoffwechsel. Dazu gehören Blei, Cadmium, Aluminium und Quecksilber.

Die andere Gruppe von Schwermetallen im Trinkwasser, besteht aus Metallen die in sehr geringer Konzentration für unseren Körper lebensnotwendig sind. In höherer Konzentrierung jedoch, giftig werden und bei denen eine Entgiftung bzw. Ausleitung notwendig ist. Zur zweiten Gruppe gehören Eisen, Antimon, Kupfer, Zink, Arsen, Nickel und Uran.

Toxizität von Schwermetallen

Als Schwermetalle gelten über 50 Elemente, wovon 17 extrem giftig und relativ weit verbreitet sind. Die Toxizitätsstufen hängen von der Art des Metalls, seiner biologischen Rolle und vom Typus belasteter Organismen ab. Spurenmetalle wie Kupfer und Zink spielen eine bedeutende Rolle als Metallenzyme und als wichtige Cofaktoren einer Reihe biologischer Enzyme.

Als solche ist ihre Anwesenheit in katalytischen Mengen bei vielen Organismen entscheidend für normale physiologische Funktionen.

Ungeachtet der Rolle dieser Metalle als Mikronährstoffe bei niedrigen Konzentrationen, wirkt sich jedoch ihre Akkumulation zu höheren Konzentrationen auf die meisten Lebensformen giftig aus.

So stehen z.B. hohe Kupfergehalte im Zusammenhang mit Leberschäden, während Zink neben Kupfer zusätzlich nachteilige Nährstoff-Wechselwirkungen hervorruft, die zur Schwächung von Immunfunktionen führen und die Pegel hoch-dichter Lipoproteine verringern. Demzufolge müssen diese Elemente zur Vermeidung von Gesundheitsschäden laufend überwacht werden.

Andere Elemente, wie Arsen, Antimon, Quecksilber, Cadmium, Nickel, Blei und Uran werden für Routine-Funktionen des menschlichen Körpers nicht benötigt und sind bereits in geringen Konzentrationen giftig. Ihre schädigende Wirkung auf den Menschen umfasst Wachstums- und Entwicklungshemmung, Krebs, Schäden an Organen oder am Nervensystem, sowie im Extremfall den Tod.

Schwermetalle begünstigen Autoimmunität

Außerdem wurde erkannt, dass Metalle wie Quecksilber und Blei die Entwicklung von Autoimmunität begünstigen, die ihrerseits zum Auftreten von beispielsweise Gelenkerkrankungen führen kann. Schwermetalle, die am häufigsten menschliche Vergiftungen verursachen, sind Blei, Quecksilber, Arsen und Cadmium, wobei Kinder hier besonders anfällig sind und am empfindlichsten auf die toxischen Effekte dieser Elemente reagieren.

Toxische Schwermetalle schädigen den Stoffwechsel auf zwei Arten. Erstens sammeln sie sich in den lebenswichtigen Organen und Drüsen an, beispielsweise in Herz, Nieren, Nerven, Gehirn, Knochen und Gelenken. Zweitens können sie lebensnotwendige Mineralien verdrängen und deren Platz einnehmen ohne deren Funktionen zu erfüllen.

Damit behindern sie die Arbeit der Enzyme im Stoffwechselgeschehen. Es ist daher extrem wichtig, schon bei geringsten Mengen von toxischen Schwermetallen eine Entgiftung oder Ausleitung vorzunehmen.

Schwermetalle – Ursache chronischer Erkrankungen

Während einige Metalle wie Calcium, Magnesium, Natrium und Kalium, sogenannte Elektrolyte, lebenswichtig für unseren Körper sind, gibt es auch schädliche Schwermetalle wie Blei, Antimon, Nickel, Quecksilber, Cadmium und Arsen, die bereits in geringer Konzentration toxisch wirken können.

Die Verschmutzung durch Schwermetalle im Trinkwasser ist ein langfristiger und irreversibler Vorgang, es gibt für die Überwachung gesicherter Trinkwasser-Grenzwerte klare gesetzliche Regelungen.

Ungeachtet der Grenzwerte, in der Trinkwasserverordnung festgelegt und immer wieder an die Gegebenheiten angepasst, lagern sich Schwermetalle im Trinkwasser, sukzessive im Körper an und können zum Gesundheitsproblem, mit steigendem Alter werden.

Symptome für Schwermetalle im Körper?

Kopf- und Gliederschmerzen, Müdigkeit und Schwindel. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Schädigung der Leber, Niere und Lunge (z.B. Lungenentzündung) Psychische Störungen, Bewusstseinsstörungen, Depressionen, chronische Entzündungen, Gelenkschmerzen.

Schwermetalle im Trinkwasser durch Umweltverschmutzungen

Umweltverschmutzungen sowohl im Freien als auch in Räumen, Zahnfüllungen, Fisch- und Meeresfrüchten, Nahrungszusätze, Kohlenbergbau, Chemtrails, durch die hohe Mengen an Aluminiumoxid und Barium in den Boden und das Trinkwasser geleitet werden, etc. sind nur einige Beispiele häufiger Belastungsquellen durch Schwermetalle.

Die Konzentration von Schwermetallen im Trinkwasser

Die höchstzulässige Konzentration, von Schwermetallen im Trinkwasser, wird durch die Trinkwasserverordnung (TVO) geregelt. Die Vertreiber von Trinkwasser, wie Wasserwerke, sind nur bis zum Ende ihres Verteilungsnetzes verpflichtet, die Einhaltung der Grenzwerte zu gewährleisten.

Vom Wasserversorger bis zu Ihrer Hausleitung ist meistens, ein Kilometer langer Weg, durch veraltete Wasserrohre die unter anderem Keime und Bakterien enthalten. Zwischen Ihrer Hauswasserleitung zur Trinkwasserversorgung und dem Wasserhahn kann es ebenfalls zu einer Beeinträchtigung der Wasserqualität, durch Schwermetalle im Trinkwasser, kommen.

Eine der wichtigsten Ursachen dafür besteht im Einsatz von Leitungen, die entweder ganz aus einem Schwermetall bestehen (Blei und Kupferrohre), Schwermetalle enthalten oder mit einer schwermetallhaltigen Schutzschicht versehen sind. Eine Schwermetallhaltige Schutzschicht finden wir bei sehr vielen verchromten Auslaufarmaturen.

Die Armatur in Chrom wird durch galvanische Prozesse veredelt, wobei mehrere Nickel- und Chromschichten aufgetragen werden.

Die Schwermetalle im Trinkwasser werden durch das Lösungsmittel Wasser ausgewaschen, reichern sich im Organismus an und können äußerst bedrohliche Gesundheitsschäden hervorrufen.

Stark betroffen sind, unter anderem, werdende Mütter in der Schwangerschaft, das Ungeborene Kind, Babys, Kleinkinder und ältere Immungeschwächte Menschen.

Trinkwasser, aus der häuslichen Wasserleitung, sollte zur Zubereitung von Baby-Nahrung, auf keinen Fall verwendet werden, denn gerade auch die neurotoxische Wirkung von Schwermetallen im Trinkwasser, kann für Säuglinge und Kleinkinder gefährlich werden!

Trinkwasser, eine äußerst begrenzte Ressource

Wasser ist eine begrenzte und zunehmend knappe Ressource. Die Verfügbarkeit und Qualität von Wasser ändert sich aktuell dramatisch aufgrund des Bevölkerungswachstums, sich ändernder Konsummuster und des Klimawandels.

Viele Regionen erleben stärkere und häufigere Dürren, anderswo enden Niederschläge zunehmend in Überschwemmungen. Schadstoffe und übermäßige Düngung und Pestizide belasten die Gewässer.

Wachsende Städte beziehen Trinkwasser aus immer größeren Einzugsgebieten und aus immer tieferen Grundwasservorkommen, gleichzeitig steigt der Wasserbedarf von Landwirtschaft und Industrie.

Ziel ist nicht erst seit der Agenda 2030 eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung, die gerechten Interessenausgleich, die Einlösung des Menschenrechts auf sauberes Trinkwasser und sanitäre Anlagen für alle und die Bewahrung tragfähiger Wasservorkommen für die Zukunft umfasst.

Schwermetallbelastung und mögliche Folgen für die Gesundheit

Schwermetalle im Trinkwasser – Blei: 

Die TVO legt für Blei einen Grenzwert von 0,01 mg/L fest. Bis Mitte der 70er Jahre wurden in Deutschland häufig Trinkwasserinstallationen aus Blei verlegt.

Bleileitungen nicht mehr zulässig: Die am 24.06.2023 in Kraft getretene, novellierte Trinkwasserverordnung sieht ein Verbot von Bleileitungen vor. Demnach sind bis zum 12.01.2026 alle Bleileitungen und auch Teilstücke zu entfernen oder stillzulegen. Aber wir finden das Schwermetall Blei, weiterhin im Trinkwasser.

Gefahr Blei: Bereits Hippokrates im Jahr 460 vor Christi vor Bleivergiftungen gewarnt. Heute wissen die Mediziner noch mehr: Die gesundheitlichen Folgen einer schleichenden Bleibelastung sind vielfältig.

Blei wirkt schon in geringen Konzentrationen, die über einen längeren Zeitraum hinweg aufgenommen werden, als chronisches und neurotoxisches Gift. Somit ist das menschliche Nervensystem stark betroffen.

Besonders gefährdet sind hierbei Säuglinge und Kleinkinder. Da ihr Stoffwechsel im Vergleich zu Erwachsenen beschleunigt arbeitet, nehmen sie relativ viel Blei auf. Und da ihre so genannte Blut-Hirn-Schranke noch nicht vollständig ausgebildet ist, kann der Schadstoff sogar in vergleichsweise großen Mengen ins Gehirn gelangen und dort Entwicklungsstörungen verursachen.

Schwermetalle im Trinkwasser – Kupfer: 

Die TVO legt für Kupfer einen Grenzwert von 2 mg/L fest. Kupferrohre haben bei Hausinstallationen den größten Marktanteil. In der TVO 2011 ist für den Gehalt an Kupfer in Trinkwasser ein Grenzwert von 2 mg/L angegeben.

Die Probe soll die durchschnittliche wöchentliche Wasseraufnahme durch den Verbraucher repräsentieren. Die WHO empfiehlt ebenfalls einen Richtwert von 2 mg/L, in den USA gilt ein zulässiger Höchstwert von 1 mg/L.

Nach einer Empfehlung des Umweltbundesamtes (UBA) sollten Kupferrohre nicht für die Trinkwasserinstallation verwendet werden, wenn das Wasser einen niedrigen pH-Wert hat, denn niedrigere pH-Werte begünstigen die Kupferfreisetzung.

Die TVO empfiehlt für Wasserversorgungsanlagen eine Überwachung des Kupfergehaltes ab pH 7,4 oder darunter. Erhöhte Kupferkonzentrationen im Trinkwasser stammen nicht nur aus Kupferrohren der Hausinstallation, sondern können auch von Warmwasserbereitern aus Kupfer oder von Armaturen aus Messing oder Rotguss herrühren.

Gefahr Kupfer: In Deutschland sind Krankheiten aufgetreten, die auf Kupfer im Trinkwasser zurückzuführen sind. Kupferhaltiges Wasser sollte von Säuglingen gar nicht und von älteren Kindern und Erwachsenen nur in kleinen Mengen aufgenommen werden….

Zeitgleich mit der zunehmenden Verwendung von Kupferrohren in der Trinkwasserinstallation sind in Deutschland Erkrankungen aufgetreten, die keiner der bisher bei uns bekannten Krankheiten zugeordnet werden konnten. Die Suche nach einer Ursache und «blinde» Behandlungsversuche blieben zunächst ohne Erfolg.

Erste Anzeichen einer Kupfervergiftung sind Müdigkeit und Apathie, die Kinder sind blass, entwickeln sich zögerlich, die Augen sind gelblich verfärbt. Bei der Untersuchung stellt der Arzt eine vergrößerte Leber und häufig bereits eine Leberzirrhose fest.

Bei Kindern unter einem Jahr verläuft die Krankheit meist tödlich. Allerdings hat sich gezeigt, dass die Kupfervergiftungen ausschließlich bei der Nutzung privater Brunnen aufgetreten sind. Zudem war das Wasser aus diesen Hausbrunnen extrem sauer, (niedriger pH-Wert).

Kupfervergiftung bei Kindern

Trotz des Einzelfall-Charakters der bislang aufgetretenen Kupfervergiftungen haben letzthin wieder Experten der Universitätskinderklinik München vor der Zubereitung von Säuglingsnahrung mit Trinkwasser aus Kupferleitungen gewarnt:

„Schon Schwangere sollten Wasser aus Kupferleitungen nur trinken, wenn es nicht mit dem Metall belastet sei.“ (…) „Kupfer im Trinkwasser kann akute und – bei längerer Einnahme – chronische Vergiftungen auslösen, die oft nur schwer zu erkennen sind. 

Die Symptome akuter Vergiftungen können auch durch viele andere Erkrankungen ausgelöst werden: Typisch sind Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall. Chronische Vergiftungen verlaufen dagegen häufig ohne merkliche Symptome. Aus scheinbar völliger Gesundheit heraus kann dann plötzlich die Leber versagen; als Folge dieses Zusammenbruchs kann sogar der Tod eintreten“ (dpa/fwt 11/95)

Eisen als Schwermetall im Trinkwasser:

Ein Eintrag an Eisen in das Trinkwasser erfolgt in der Regel durch ältere, eisenhaltige Leitungsrohre. Üblicherweise werden Eisen-Leitungen mit einem Zinküberzug versehen, der die Korrosion (Rost) der Eisenleitungen verhindern soll.

Bei Rohren aus nichtverzinktem Stahl oder aus Gusseisen bildet sich bei gleichbleibender Wasserqualität und gleichmäßiger Strömung eine Schutzschicht aus. Bei verzinkten Eisenrohren steigt der Eintrag an Eisen in das Wasser mit dem Abtrag der Zinkschicht.

Die Trinkwasserverordnung legt für Eisen einen Grenzwert von 0,2 mg/L fest. Sollte es zu regelmäßigen Überschreitungen des Grenzwertes nach längerer Standzeit kommen, so ist der Hausbesitzer zu einem Austausch der Leitungsrohre verpflichtet.

Zur Feststellung einer solchen Belastung kann eine amtliche Untersuchung durch das Stadtgesundheitsamt durchgeführt werden. Der Eisengehalt im Trinkwasser liegt normalerweise deutlich unter der für den Menschen als schädlich angesehenen Grenze von 200 mg/l.

Bei einem Gehalt von mehr als 0,2 mg/l können aber bereits unangenehme Auswirkungen auftreten, da Eisen-Ionen bei Kontakt mit gelöstem Sauerstoff ausflocken. Färbungen, Trübungen, Ablagerungen, Rostflecken und metallischer Geschmack sind Folgen dieses Vorgangs.

Enteisenung und Ent-Manganung wird in der Wasserchemie die Entfernung von 2-wertigen Verbindungen des Eisens und des Mangans aus einem Wasser genannt. Normale Oberflächenwasser enthalten keine oder nur geringe Mengen dieser Metallverbindungen. Grundwasser kann dagegen stärker damit verunreinigt sein. Geringe Gehalte an Eisen (II)- und Mangan (II)-Verbindungen haben keine toxischen Eigenschaften.

Da aber diese Eisen- und Manganverbindungen bei Gegenwart von Sauerstoff schwer lösliche rotbraune bis schwarze Oxidhydrate bilden, müssen sie vor einer Verwendung aus den Wässern entfernt werden. Trinkwasser dürfen entsprechend den gesetzlichen Vorschriften keine oder nur sehr geringe Mengen enthalten.

Die normalen Maximalwerte für Trinkwasser betragen laut der internationalen Vorgaben der WHO für Eisen 0,1 mg/l und für Mangan 0,05 mg/l. Für Trinkwasser in Deutschland sind die gesetzlichen Vorgaben der dt. Trinkwasserverordnung, (DIN 2000) zu erfüllen.

Diese geben abweichend von der WHO 0,2 mg/l als max. Wert für das Eisen an. Neben Trinkwasser wird auch Brauchwasser vor Verwendung meistens aufbereitet, damit es frei von höheren Gehalten dieser Verbindungen ist.

Schwermetalle im Trinkwasser – Arsen:

Die TVO legt für Arsen einen Grenzwert von 0,01 mg/L fest. Arsen wird Bleilegierungen zugesetzt, um ihre Festigkeit zu verbessern und das Blei gieß-bar zu machen. Vor allem die fein strukturierten Platten von Akkumulatoren könnten ohne Arsen nicht gegossen werden.

Historisch war Arsen eine wichtige Zutat von Kupferlegierungen, die dadurch eine bessere Verarbeitbarkeit aufwiesen. Metallisches Arsen wurde früher gelegentlich zur Erzeugung mattgrauer Oberflächen auf Metallteilen verwendet, um eine Alterung vorzutäuschen.

Arsen – Toxizität: 

Eine akute Arsenvergiftung führt zu Krämpfen, Übelkeit, Erbrechen, inneren Blutungen, Durchfall und Koliken, bis hin zu Nieren- und Kreislaufversagen. Bei schweren Vergiftungen fühlt sich die Haut feucht und kalt an und der Betroffene kann in ein Koma fallen.

Die Einnahme von 60 bis 170 Milligramm Arsenik gilt für Menschen als tödliche Dosis (LD50 = 1,4 mg/kg Körpergewicht); meist tritt der Tod innerhalb von mehreren Stunden bis wenigen Tagen durch Nieren- und Herz-Kreislaufversagen ein.

Eine chronische Arsenbelastung kann Krankheiten der Haut und Schäden an den Blutgefäßen hervorrufen, was zum Absterben der betroffenen Regionen (Black Foot Disease), sowie zu bösartigen Tumoren der Haut, Lunge, Leber und Harnblase führt.

Die chronische Arsen-Vergiftung führt über die Bindung an Sulfhydryl-Gruppen von Enzymen der Blutbildung (z. B. Delta-Amino-Laevulin-Säure-Synthetase) zu einem initialen Abfall des Hämoglobins im Blut, was zu einer reaktiven Polyglobulie führt. Des Weiteren kommt es bei chronischer Einnahme von Arsen zur Substitution der Phosphor-Atome im Adenosin-Triphosphat (ATP) und damit zu einer Entkopplung der Atmungskette, was zu einer weiteren reaktiven Polyglobulie führt.

Klinisch finden sich hier nach Jahren der As-Exposition Trommelschlägelfinger, Uhrglasnägel, und Akrozyanose (Raynaud-Syndrom), mit Folge der Black Foot Disease.

Metallisches Arsen dagegen zeigt wegen seiner Nichtlöslichkeit nur eine geringe Giftigkeit, da es vom Körper kaum aufgenommen wird.

Schwermetalle im Trinkwasser – Zink: 

Die TVO enthält keine Angaben zu Zink. In der Trinkwasserverordnung (TVO) von 1990, ist für den Gehalt an Zink in Trinkwasser ein Richtwert (kein Grenzwert) von 5 mg/L angegeben. Dieser Wert darf nach 12-stündiger Standzeit des Wassers in der Leitung erreicht werden.

Bis 2 Jahre nach der Installation von verzinkten Stahlrohren gilt der Richtwert ohne Berücksichtigung der Standzeit. Zink ist als Werkstoff in Abhängigkeit von der Wasserqualität nur entsprechend dem Stand der Technik zu verwenden.

Zink stellt ein lebenswichtiges Spurenelement für den menschlichen Organismus dar. Der Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt etwa 0,2 mg/kg Körpergewicht. Bei Kindern liegt der Tagesbedarf sogar 5mal höher. Bei Aufnahmen größerer Mengen (150-facher Tagesbedarf) treten Unterleibskrämpfe und blutiger Durchfall auf. Große Zinkmengen blockieren die Kupferaufnahme durch die Darmwand und können so zu Kupfer-Mangel-Erscheinungen führen.

Gefahr Zink: 

Zink wirkt erst in sehr hohen Konzentrationen toxisch. Gehalte ab 30 mg/l können zu Übelkeit und Erbrechen führen. Des Weiteren stört Zink die Zink-/Kupferresorption, wodurch ein Kupfermangel entstehen kann.

Solch hohe Gehalte kommen jedoch im Trinkwasser äußerst selten vor. Die Gründe für den Richtwert in der Trinkwasserverordnung von 5 mg/l sind deshalb in erster Linie Geschmacksbeeinträchtigungen und Trübungen. Die Elemente Kupfer und Zink sind sogenannte essentielle Spurenelemente.

Dies bedeutet, dass der menschliche Körper ein gewisses Maß an Kupfer und Zink aufnehmen muss. Ist dies nicht der Fall, ergeben sich Mangelerscheinungen. Auf der anderen Seite ist ein Zuviel insbesondere von Kupfer für Kleinkinder schädlich.

Kupfergehalte ab 3 mg/l Trinkwasser stehen in dem Verdacht, bei ungestillten Säuglingen Leberzirrhose zu verursachen. Trinkwasser sollte demnach geringe Gehalte an Kupfer oder Zink aufweisen (zwischen 0,01 und 0,1 mg/l). Die Wasserwerke liefern in aller Regel ein Wasser, welches diesen Ansprüchen genügt.

Aufgrund des Leitungsnetzes im Haus können, je nach Wasserqualität, erhebliche Mengen an Kupfer in den ersten Jahren nach Neuinstallation in das Trinkwasser übergehen. Spitzenwerte bis zu 5 mg/l sind möglich.

Schwermetalle im Trinkwasser – Cadmium:

Die TVO legt für Cadmium einen Grenzwert von 0,005 mg/L fest. Cadmium kann als Verunreinigung von Zink in verzinkten Eisenrohren vorkommen. Cadmium gehört zu den Kumulationsgiften und reichert sich besonders in der Niere an.

Daher hat die chronische Toxizität von Cadmium eine größere Bedeutung, akute Vergiftungen sind selten. Neben Nierenschäden kann es bei chronischer Vergiftung zu Eisenmangelanämie, Gelbfärbung der Zahnhälse, Wirbelschmerzen, und im fortgeschrittenen Stadium zu Knochenmarksschädigungen und Osteoporose kommen.

Studien haben gezeigt, dass Cadmium DNA-Schäden verursachen kann, indem es oxidative Stressreaktionen fördert und die Reparaturmechanismen der DNA beeinträchtigt. Diese Effekte können zur Entstehung von Tumoren beitragen. Insbesondere wird Cadmium mit Lungenkrebs und anderen Krebsarten in Verbindung gebracht.

Gefahr Cadmium:

Cadmium gehört, wie die anderen Schwermetalle auch, zu den Kumulationsgiften, die sich im Körper (hier insbesondere in der Niere) anreichern können, weshalb besondere Aufmerksamkeit, gerade auch bei der Ernährung von Kleinkindern und Säuglingen geboten ist.

Akute Vergiftungen durch Cadmium sind jedoch relativ selten. Sofern sie auftreten, können Nierenschäden, Eisenmangelanämie, Gelbfärbung der Zahnhälse, Wirbelschmerzen, und im fortgeschrittenen Stadium Knochenmarksschädigungen und Osteoporose auftreten. Es konnte bisher noch nicht abschließend geklärt werden, ob Cadmium eventuell auch Mutagen (= erbgutschädigend) wirkt.

Der Grenzwert von Cadmium im Leitungswasser (gemäß Trinkwasserverordnung -> TVO) liegt bei 5 µg/l (= Mikrogramm pro Liter; 1 Mikrogramm = 1 Millionstel Gramm). Der empfohlene Leitwert der WHO liegt hingegen nur bei 3 µg/l. Cadmium kann als Verunreinigung von Zink in verzinkten Eisenrohren vorkommen.

Schwermetalle im Trinkwasser – Quecksilber:

Die TVO legt für Quecksilber einen Grenzwert von 0,001 mg/L fest. Rund 25.000 Tonnen Quecksilber gelangen jährlich in die Umwelt. Viel davon erreicht das Grund- und somit auch unser Trinkwasser.

In Pflanzenschutzmitteln, die bringen Jahr für Jahr tonnenweise Quecksilber in den Umlauf und somit ins Grundwasser. Eine ganz neue Quelle von Umweltvergiftung, stellt Fracking dar.

Die neue Gasförderung Fracking pumpt Flüssigkeiten mit giftigen Schwermetallen ins tiefe Erdreich um Gas zu gewinnen. Diese giftigen Flüssigkeiten werden natürlich wieder abgesogen, aber leider gibt es ab und zu undichte Stellen und das Giftgemisch, unter anderen mit Quecksilber, verseucht unsere Umwelt.

Gefahr Quecksilber:

Je nach Exposition und Giftquelle kann die Aufnahmemenge und -geschwindigkeit deutlich variieren. Die Symptome – und gerade die Intensitätszunahme dieser – hängt ebenfalls von der Art der Belastung ab. 

Für eine akute Quecksilbervergiftung stehen schulmedizinisch meist gewisse Gegengifte bereit, die dann per Infusion, Injektion oder auch oral verabreicht werden, das Quecksilber auf chemische Weise im Körper einfangen wird und dieses danach den Körper auf natürlichem Wege verlässt. 

Ganz anders sieht es leider mit der chronischen Quecksilbervergiftung aus. Diese wird schulmedizinisch leider zumeist (noch) ignoriert und zum großen Teil noch immer bestritten oder angezweifelt – ein skurriler und trauriger Fakt! Wie schon beschrieben, gibt es durchaus Fälle einer akuten Quecksilbervergiftung – wenn auch nicht ansatzweise so häufig wie die der chronischen Vergiftung.

Es wird geschätzt, dass auf einen akut Vergifteten ungefähr 100.000 (!) chronisch vergiftete Menschen kommen (selbstverständlich in unterschiedlich starker und gesundheitlich belastender Ausprägung…). 

Aufgrund der Tatsache, dass heute fast jeder Amalgam-Füllungen trägt, geimpft wird und in dem ein oder anderen Haushalt auch Energie-Sparbirnen in die Lampen – und belasteter Fisch auf den Tisch – kommen, ist diese hohe Zahl allerdings kein Wunder! 

Zu allem Überfluss wird eine Quecksilberbelastung nun auch noch – entweder in der Schwangerschaft, direkt über die mütterliche Plazenta oder (mit indirekten Folgen) über eventuelle genetische Defekte im Erbgut eines der (oder beider) Elternteile vererbt.

Bei der chronischen Vergiftung – die bereits seit längerer Zeit besteht – liegen nicht selten bereits fortgeschrittene Folgeerkrankungen (oder lediglich funktionelle Störungen im Stoffwechselgeschehen) durch die Quecksilberbelastung vor. Nach und nach behindert, verhindert oder beeinflusst dieses nämlich sämtliche Stoffwechsel-Vorgänge im menschlichen Organismus.

Bei der chronischen Quecksilbervergiftung kann die gesamte Streubreite an Intensität, Häufigkeit und zeitlicher Entwicklungsdauer der nahezu unbegrenzten Gesundheitsprobleme beobachtet werden. All diese sind sehr von den persönlichen Faktoren wie der erblichen Vorbelastung, der eigenen zusätzlichen Belastung durch Nahrungsaufnahme, Zahnfüllungen, Impfungen, der körperlichen Konstitution, der Empfindlichkeit gegenüber dem Quecksilber, der Dauer und dem Grad der bestehenden Belastung, etc. abhängig.

Leichtmetall Aluminium im Trinkwasser

Die TVO legt für Aluminium einen Grenzwert von 0,2 mg/L fest. Wie wir wissen, gibt es Stimmen, die behaupten, dass sich die Erde erwärmt. Leider haben diese Stimmen die Politik vollständig infiltriert. Dabei gibt es über 800 wissenschaftliche Studien und Tausende von Wissenschaftlern, die das anders sehen.

Da sich die Erde angeblich erwärmt, sucht man nach Techniken, dieser Erwärmung entgegenwirken. Im Zentrum der Diskussionen steht dabei das Ausbringen von Feinstäuben in der Stratosphäre, was wir bereits weltweit am Himmel beobachten können.

Früher wurde diskutiert, Schwefel in der Atmosphäre freizusetzen. Aber das ist längst Schnee von gestern, heute stünden Aluminium und Titandioxid als Sonnenschutz für unsere Erde, in der Diskussion.

Hochkarätige Wissenschaftler wie Ken Caldeira, der neben David Keith einer der Verfechter des Geo-Engineering schlechthin ist, geben demnach zu, dass die Wissenschaften in Kauf nehmen, unseren Planeten, die Menschen und die Tiere mit Aluminium zu vergiften, was wir heute schon erleben. Aluminium ist nämlich bereits heute ein wesentlicher Bestandteil unserer Luft und unseres Trinkwassers, was Laboruntersuchungen in allen Teilen dieser Welt bestätigen.

Gefahr Aluminium: Alzheimer ist in vielen Regionen der Welt auf dem Vormarsch. Umweltfaktoren gehören zu den Auslösern von Alzheimer. Ein sehr wichtiger Aspekt ist hier die Aluminiumbelastung unseres Trinkwassers. Besonders dramatisch ist die Wirkung von Aluminium auf die Gesundheit des Gehirns, wenn das Trinkwasser gleichzeitig sauer und arm an Mineralstoffen ist. Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende, degenerative und unheilbare Gehirnstörung.

Aluminium in Impfstoffen gilt nach neuester wissenschaftlicher Studienlage nicht mehr als harmlos. Das Metall wird eindeutig mit Autismus und der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht. Mehr noch, inzwischen gibt es gar eine ganz neue Bezeichnung für Autoimmunerkrankungen („ASIA“), die u. a. durch Impfstoff Adjuvantien (Zusatzstoff) wie z. B. Aluminium ausgelöst werden können.

Aluminium-Verbindungen werden ungeachtet der Warnungen aus der Wissenschaft und Forschung, in den sensibelsten Lebensbereichen eingesetzt. Wissenschaftler sind sich einig, Aluminium ist für jede Lebensform bedrohlich, da es sämtliche Formen von Gewebe schädigt. Es wirkt neurotoxisch auf das Nervensystem und kann somit als Nervengift bezeichnet werden. Zwar wird Aluminium generell weniger gefährlich eingestuft als die Schwermetalle Quecksilber, Arsen, Blei und Cadmium, jedoch werden wir mit diesem Leichtmetall wesentlich häufiger konfrontiert.

Wasserklinik Fazit:

Jeden Tag nehmen wir zusammen mit Wasser beträchtliche Quantitäten von Schwermetallen, Toxine, Pestiziden, Abwasser und Chlor ein, ohne uns dessen bewusst zu sein. Durch verrostete Wasserleitungen, verstopfte Hähne und undichte Pumpen fließt alles, außer sauberes Trinkwasser. 

Die chemischen Grundstoffe und unzähligen organischen Verbindungen, die mit Wasser in unseren Körper eindringen, wirken wie eine Zeitbombe, die von einem Moment in den anderen, ahnungslos explodieren kann. Die Toxizität eines Metalls erhöht sich überproportional, wenn mehrere Schwermetalle kombiniert im Körper auftreten. Quecksilber zum Beispiel ist dafür bekannt, dass es schon in geringsten Mengen die Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.

Es geht um unsere und erst Recht, um die Gesundheit unserer Kinder und Trinkwasser ist nunmal, das Lebensmittel Nr.1. Es sollte von Schadstoffen befreit, voller lebensnotwendiger Mineralien und lebensspendender Energie sein. Ihr Trinkwasser-Aufbereitungs-System, PROaqua 4200 D Premium, liefert die optimale Grundlage für eine gesunde Lebensführung!

Für Fragen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, telefonisch unter 030-68910250 oder per Kontaktformular

Quelle:

http://www.ifau.org/index.htm

http://www.youtube.com/user/2010sic?feature=mhee

http://www.laborpraxis.vogel.de/analytik/spektroskopie-und-photometrie/articles/287216/

http://de.wikipedia.org/wiki/Enteisenung_und_Entmanganung

http://www.fragarne.de/koerperliche-folgen-der-quecksilbervergiftung/

 

Autoimmunerkrankungen & Immunschwäche

Das Geheimnis von Autoimmunerkrankungen 

Autoimmunerkrankungen sowie Immunschwäche sind ein seltsames Phänomen, an dem mittlerweile schätzungsweise 10-15 Millionen Menschen in Deutschland leiden. Eine Autoimmunerkrankung, eine Immunschwäsche, ist eine chronische Fehlregulation des Immunsystems. Immunzellen greifen fälschlicherweise körpereigene, gesunde Zellen an.

Das davon betroffene Gewebe wird massiv beschädigt und teilweise ganz zerstört. Auch wenn es nicht die eine Ursache von Autoimmunkrankheiten gibt, so sind doch zumindest einige Risikofaktoren bekannt, die diese chronischen Entzündungen begünstigen:

  • Autoimmunerkrankungen sind chronisch-entzündliche Erkrankungen, bei denen Immunzellen fehlgeleitet werden und körpereigene Zellen angreifen.

  • Je nach betroffenem Gewebe, manifestieren sich Autoimmunerkrankungen verschiedenartig im Körper.

  • Westliche Lebensweise – was immer das sein mag. Wo immer Menschen „westlich“ leben und sich so ernähren, da häufen sich die Autoimmunkrankheiten.

  • Frauen haben bei den meisten Autoimmunkrankheiten höhere Erkrankungsraten und bei vielen Frauen lässt die Aktivität der Entzündung in der Schwangerschaft nach, was auf eine hormonelle Beteiligung schließen lässt.

  • Nach der Hygiene-Hypothese sucht sich das Immunsystem, welches heute nicht mehr so stark mit Parasiten und Bakterien wie früher zu tun hat, eine „andere Betätigung“. Eine Mutter mit Putzfimmel gilt als Risikofaktor für die Entwicklung von Autoimmunkrankheiten bei Kindern.

  • Eine entscheidende Bedeutung hat wohl die Ernährung. Nahezu alle Autoimmunkrankheiten treten häufiger auf, wenn der Gehalt an tierischen Fetten hoch und der an maritimen Fetten niedrig ist.

  • Andere Nährstoffe wie Vitamin D und Selen scheinen ebenfalls vor Entzündungen und Autoimmunkrankheiten zu schützen.

  • Ohne Therapie oder eine Umstellung der Lebensführung, mit Ernährungsumstellung, ist nicht mit einer Besserung zu rechnen.

Unser Verdauungssystem ist überfordert

Der Magen-Darm-Trakt ist ständig einer Vielzahl von Bakterien und Parasiten ausgesetzt. Zusätzlich zu diesen und vielen anderen natürlichen Antigenen (Fremdkörpern), die in pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln vorhanden sind.

Eine mögliche Ursache für die rasante Zunahme von Autoimmunerkrankungen ist die, dass der menschliche Körper immer mehr mit unnatürlichen Zusatzstoffen und Toxinen belastet wird.

Unser Verdauungssystem muss tagtäglich, mit den heute in Nahrungsmitteln vorhandenen chemischen Substanzen fertig werden. In Nahrungsmittel und in unserem Trinkwasser, finden wir Insektiziden, Pestiziden, Hormonen, Antibiotika-Rückständen, Konservierungsstoffe u.v.m..

Im Lebensmittel Nr. 1, unserem Trinkwasser, finden wir auch Keime, Bakterien, Parasiten, Viren und Pestizide, Chlor-organische Verbindungen, Nitrat, Arzneimittel-Rückstände und andere Schadstoffe.

Außerdem ist da noch der organische Kunststoff Bisphenol A (BPA), ein Antioxidans in Plastikflaschen und Lebensmittelverpackungen, der in unsere Nahrung und Getränke eindringt. Dieser schädliche Bestandteil, befindet sich auch in der Innenbeschichtung von Konserven- und Getränkedosen.

Viele Menschen sind immer noch der hochtoxischen Chemikalie Fluorid ausgesetzt, die in einigen Ländern sogar dem Trinkwasser beigemischt wird. Einige hochmolekulare Medikamente wie Penicillin, agieren ebenfalls als Toxine.

Zu möglichen natürlich auftretenden Antigenen gehören Pollen von Blüten, Pflanzen, pflanzliche Antikörper und Enzym-Hemmer, Pilze, Schimmel und Ähnliches.

Es ist die Aufgabe des Immunsystems, das größtenteils in der Darmschleimhaut angesiedelt ist, uns gegen all diese potenziell schädlichen Eindringlinge und Substanzen zu schützen.

Beeinträchtigungen unseres Immunsystems

Um diese Aufgabe des Immunsystems, Tag für Tag ausführen zu können, müssen sowohl das Verdauungs- als auch das Lymphsystem durchlässig sein und einwandfrei funktionieren. Gallensteine, die wir in den Gallengängen der Leber finden, beeinträchtigen den Verdauungsprozess erheblich.

Die Folge ist, dass der Darm, das Blut und die Lymphe mit toxischen Substanzen überladen sind. Die meisten Ärzte zählen Arthritis zu den Autoimmunerkrankungen, die die Synovialmembran (Gelenkinnenhaut) befällt. Autoimmunität wird als Zustand angesehen, in dem das Immunsystem Antikörper gegen körpereigene Zellen entwickelt.

Wenn die Immunzellen (B-Lymphozyten oder kurz B-Zellen) in der Darmwand, mit Antigenen (Fremdkörpern) in Kontakt kommen, produzieren sie Antikörper.

B-Lymphozyten oder kurz B-Zellen gehören zu den Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Sie sind als einzige Zellen in der Lage, Antikörper zu bilden.

Sie machen zusammen mit den T-Lymphozyten den entscheidenden Bestandteil des angeborenen Immunsystems aus. Während T-Zellen an der zellvermittelten Immunantwort beteiligt sind, sind die B-Zellen die Träger der humoralen Immunantwort (Bildung von Antikörpern).

Einige der durch die T-Zellen aktivierten und im Blut zirkulierenden Immunzellen (B-Zellen) siedeln sich in vielen Bereichen des Körpers an. Wir finden Sie in den Lymphknoten, in der Milz, den Schleimhäuten der Speicheldrüse, im Lymphsystem der Bronchien, der Vagina oder des Uterus, in den Milchdrüsen der Brust und im Kapsel-Gewebe der Gelenke.

Autoimmunerkrankungen und Entzündungen

Wird die Darmschleimhaut wiederholt den gleichen toxischen Antigenen ausgesetzt, nimmt die Antikörperproduktion drastisch zu. Das ist vor allem in den Bereichen des Körpers der Fall, in denen sich Immunzellen wegen eines früheren, möglicherweise schädlichen Eindringlings angesiedelt haben. Entsprechend geht der Körper in einen „Entzündungsmodus“ über.

Heute werden über 100 verschiedene Erkrankungen, als Autoimmunerkrankungen eingestuft. Dazu gehören: Autismus-Spektrum-Störungen, Alzheimer, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Lupus, Haarausfall, Typ 1-Diabetis, Epilepsie, Chronisches Erschöpfungssyndrom, Parkinson-Syndrom, Schuppenflechte etc. und mehr als 100 verschiedener Gelenkerkrankungen.

Da all diese Autoimmunerkrankungen die gleichen grundlegenden Mechanismen aufweisen, werden sie in der Schulmedizin grundsätzlich auf die gleiche Art und Weise behandelt. Sie werden mit intravenösem Antikörper, Steroiden, Plasmapherese oder anderen zytotoxischen (als Zellgift wirkend) Immun-schwächenden Mitteln behandelt.

Diese Behandlungsarten, ziehen häufig ernsthafte Nebenwirkungen nach sich, darunter Nierenversagen, Flüssigkeitseinlagerungen, Lebertumore, Herzinfarkt, Schlaganfall und Tod.

Die therapeutischen Behandlungsansätze übersehen die Tatsache, dass Autoimmunerkrankungen in Wirklichkeit durch ein Protein auf der Oberfläche von Viren, Bakterien, Nahrungsmittel oder anderen Substanzen ausgelöst werden.

Die Immunzellen werden nur durch die T-Zellen aktiviert, nachdem eine Entzündung aufgetreten ist. Die zweite Möglichkeit der Aktivierung der Immunzellen liegt darin, wenn Sie mit schädlichen Chemikalien oder Proteinen in der Nahrung in Kontakt gekommen sind.

Durch die Vermeidung von Nahrungsmitteln oder schädlich chemischen Substanzen, die Antikörper-Antigen-Komplexe auslösen, klingen die Autoimmunreaktionen wieder ab. Die Aufgabe ist, herauszufinden, welche Proteine Autoimmunreaktionen auslösen könnten.

Welche Nahrungsmittel lösen Autoimmunreaktionen aus?

Der Verzehr von gegartem Fleisch erzeugt im Körper ein Übermaß an Harnsäure und Ammoniak, die beide für das Verdauungssystem toxisch sind. Das Erhitzen führt zu einer Gerinnung und Denaturierung der Proteine im Fleisch. Eiweiße oder Proteine sind aus Aminosäuren aufgebaut und können, durch das erhitzen, nicht mehr aufgespalten werden.

Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biomolekülen wie Proteinen, die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren eigentliche Struktur unverändert bleibt.

Auch die Pasteurisierung von Milchprodukten wie Milch, Käse, Joghurt schädigt die biologische Funktion der Proteine und führt auf diese Weise, zu Autoimmunreaktionen im Körper.

Bei der schwächenden und oft tödlichen Autoimmunerkrankung Morbus Crohn (Chronisch-entzündliche Darmerkrankung), ist zu empfehlen, auf Milchprodukte oder Erdnüsse zu verzichten.

Die Menschen, die am anfälligsten für Autoimmunerkrankungen sind, haben häufig einen niedrigen Vitamin-D Spiegel. Das liegt daran, weil sie sich unzureichend und zu selten der Sonne aussetzen oder Sonnenschutzmittel verwenden.

Ein weiterer Grund ist eine hohe Toxizität, die eine bakterielle, virale oder durch Pilze hervorgerufene Infektion auslöst, die eine Überreaktion des Immunsystems auf Umweltgifte und Nahrungsmittel verursacht.

Noch ein Grund, ist eine schwerwiegende Immunschwäche. Eine Immunschwäche ist kein Zustand, der ausschließlich bei älteren Menschen vorkommt. Mittlerweile sind immer häufiger, junge Erwachsene und auch Kinder, von einer Immunschwäche betroffen.

Hilfs- und Konservierungsstoffe begünstigen Immunschwäche und Autoimmunreaktionen

Abgesehen von einem niedrigen Vitamin-D Spiegel, sind Impfungen die häufigste Ursache für eine Immunschwäche und Immunsuppression. Immunsuppression, ist die Unterdrückung einer normalen Immunreaktion, durch Medikamente oder Impfungen.

Impfstoffe enthalten Dutzende karzinogener Substanzen und toxischer Metalle sowie tierischer Protein-Fragmente, fremde DNA, Formaldehyd, Antibiotika wie Neomycin und Streptomycin. Auch Hilfsstoffe in Impfstoffen, die bekanntermaßen eine anormale Hyper-Aktivierung des Immunsystems verursachen, was eine Schwächung und Unterdrückung der natürlichen Immunität des Körpers nach sich zieht.

Hilfsstoffe in Impfstoffen, gehören zu den Hauptgründen für ein hyperaktives und überempfindliches Immunsystem, Allergien und der Förderung von Autoimmunerkrankungen.

Eine mögliche Ursache für die rasante Zunahme von Autoimmunerkrankungen ist die, dass der menschliche Körper immer mehr mit unnatürlichen Zusatzstoffen und Toxinen belastet wird.

Diese Stoffe irritieren die körpereigene Entgiftungsmaschinerie (Haut, Niere, Lunge, Leber, Darm) und das Immunsystem. Zudem können bestimmte Stoffe wie Schwermetalle in Impfstoffen sowie auch im Trinkwasser vorhanden, die Entstehung von Autoimmunerkrankungen begünstigen.

Wasserklinik-Kontakt

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Aufbereitung von Leitungs-“Trinkwasser” im speziellen, auch bezogen auf mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie und absoluten Schutz vor Mikroorganismen.

 

Quelle:

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Dr. Schmiedel-Autoimmunerkrankungen

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