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Gesundheitsmythos – Mineralwasser

Mineralwasser – ein fragwürdiger Gesundheitsmythos

Mineralwasser gilt, so zumindest die Werbung, als Inbegriff gesunder Erfrischung. Doch der Schein trügt: Viele Menschen trinken es täglich – mit Kohlensäure, mit „wertvollen Mineralien“ – und glauben, ihrem Körper etwas Gutes zu tun. Doch was passiert wirklich in unserem Körper, wenn wir kohlensäurehaltiges Wasser konsumieren?

Kohlensäure in Plastikflaschen – ein gefährliches Zusammenspiel

Die Kombination von Kohlensäure und Plastikverpackung ist nicht nur ökologisch bedenklich, sondern auch gesundheitlich problematisch. Kohlensäure wirkt in der Flasche wie ein chemischer „Beschleuniger“: Sie kann die Freisetzung bestimmter Substanzen aus dem Kunststoff fördern – insbesondere bei Hitze, Sonnenlicht oder längerer Lagerung.

Besonders kritisch sind folgende Stoffe:

  • Acetaldehyd: Ein Nebenprodukt der PET-Herstellung, das durch Kohlensäure schneller ins Wasser übergeht. Es steht unter Verdacht, leberschädigend und zellverändernd zu wirken.

  • Antimon: Ein Schwermetall, das aus dem PET-Material gelöst werden kann. Die WHO stuft es als potenziell toxisch ein.

  • Mikroplastik & Weichmacherreste: Durch die Wechselwirkung von Kohlensäure, mechanischem Druck und Hitze können mikroskopisch kleine Plastikpartikel ins Wasser gelangen – mit unbekannten Langzeitfolgen für den menschlichen Organismus.

Studien zeigen, dass Mineralwasser aus PET-Flaschen signifikant mehr Mikroverunreinigungen aufweist als aus Glasflaschen oder Leitungswasser. Die Kohlensäure fungiert dabei als „chemischer Türöffner“, der diese Stoffe beschleunigt in Lösung bringt.

Dazu kommt: Kohlensäurehaltige Getränke stehen stets unter Überdruck. Dieser Druck wirkt konstant auf das Plastikmaterial ein – und kann die Diffusion der erwähnten Stoffe verstärken. Vor allem bei längerer Lagerung (z. B. auf Paletten in Lagerhallen oder Supermärkten) steigt die Belastung mit unerwünschten Substanzen oft deutlich an.

Fazit: Kohlensäure in Verbindung mit PET-Flaschen ist ein unheilvolles Duo – unsichtbar, aber wirksam. Wer Wert auf Gesundheit, Reinheit und Nachhaltigkeit legt, sollte nicht nur die Kohlensäure, sondern auch die Plastikverpackung konsequent meiden.

Kohlensäure: ein unterschätzter Störfaktor im Körper

Kohlensäure entsteht durch die Reaktion von Wasser mit Kohlenstoffdioxid (CO₂) – ein Gas, das der Körper als Stoffwechselprodukt möglichst rasch ausscheidet. Es ist kein lebensnotwendiger, sondern ein abfallähnlicher Stoff. Im Wasser gelöst verursacht CO₂ Blähungen, Völlegefühl und mitunter Trägheit. Es reizt empfindliche Schleimhäute, kann die Magenschleimhaut belasten und steht im Verdacht, Nieren und Verdauung negativ zu beeinflussen.

Noch gravierender ist die mögliche Rolle bei der sogenannten Verkalkung: Kohlensäure fördert die Ausfällung anorganischer Mineralien wie Kalziumkarbonat, was zur Ablagerung in feinen Blutgefäßen führen kann – mit potenziellen Folgen für Herz, Gehirn und Nieren.

Biophysikalisch „totes“ Wasser

Mineralwasser mit Kohlensäure steht unter Druck – ein Umstand, der die natürliche Struktur des Wassers zerstört. Die empfindliche, hexagonale Molekülstruktur, die in frischem Quellwasser messbar ist, geht durch diesen Druck verloren. Damit verliert das Wasser seine Fähigkeit zur Zellkommunikation und energetischen Unterstützung – es wird biophysikalisch leblos. Das, was als „Lebensmittel Nummer Eins“ gilt, wird durch technische Behandlung zu einem trägen gewordenen Transportmittel ohne Vitalfunktion. Durch diesen Eingriff in die Natur – mit Kohlensäure versetzt – wird es zu einer synthetischen Flüssigkeit.

Kohlensäure als Deckmantel mangelnder Qualität

Kohlensäure dient nicht nur als „Frischekick“, sondern verdeckt auch geschmackliche und hygienische Mängel. Viele Mineralwasser wären ohne CO₂ schlicht ungenießbar. Sie würden ihre oft fahle, abgestandene Note preisgeben – ein Hinweis auf mangelnde Wasserstruktur und mikrobielle Belastung. Gerade in kohlensäurefreien Varianten stehen Hersteller vor dem Problem, die gesetzlich zulässige Keim Zahl ohne die desinfizierende Wirkung der Kohlensäure einhalten zu müssen.

Die Lösung? Ozonierung – ein aggressiver Prozess, der nicht nur Keime, sondern auch die natürliche Ordnung im Wasser zerstört. Zurück bleibt ein technisiertes Wasser, das energetisch entwertet ist.

Hygienemängel trotz Reinheitsversprechen

Untersuchungen des Landesgesundheitsamts Stuttgart und des Universitätsklinikums Freiburg ergaben teils alarmierende Ergebnisse: In etlichen Mineralwasserproben wurden Stuhl- und Hautkeime gefunden – ein klares Indiz für Kontamination bei Abfüllung oder Verarbeitung. Selbst sogenannte Heilwässer enthielten teils Krankheitserreger, die für immungeschwächte Menschen gefährlich werden können. Und das, obwohl die Branche mit „ursprünglicher Reinheit“ wirbt.

Uran und andere Altlasten im Mineralwasser

Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Belastung mit Uran. Rund 44 % aller getesteten Mineralwässer überschreiten laut Bundesamt für Risikobewertung die für Säuglinge unbedenklichen Grenzwerte. Die Quelle: uranhaltige Phosphate aus tiefem Gestein. Ein Wasser, das für Babys ungeeignet ist, sollte auch für Erwachsene kein Alltagsgetränk sein.

Unverwertbare Mineralien

Oft wird argumentiert, Mineralwasser sei eine wertvolle Quelle für Mineralstoffe. Doch diese liegen meist in anorganischer Form vor, die unser Körper kaum verwerten kann. Erst durch pflanzliche Umwandlung – also über den Weg durch die Nahrung – werden Mineralien bioverfügbar. In ihrer isolierten, anorganischen Form hingegen können sie Ablagerungen fördern und die Entgiftung sogar behindern.

Herkömmliche Filterlösungen – oft keine echte Alternative

Auch viele herkömmliche Haushaltswasserfilter können nicht halten, was sie versprechen. Studien belegen, dass das gefilterte Wasser oft stärker mit Keimen belastet ist als das Ausgangswasser. Einige Hersteller setzen Silberionen ein, um Bakterienwachstum im Filter zu verhindern – mit möglichen Nebenwirkungen für Nieren und Organe. Zudem entwickeln manche Mikroorganismen Resistenzen gegen Silber. Die Qualität der Filterung variiert stark – und echte Reinheit bleibt meist ein leeres Versprechen.

Die Lösung: PROaqua 4200 D Premium – lebendiges Wasser aus eigener Quelle

Inmitten dieser Irrwege bietet der PROaqua 4200 D Premium eine völlig neue Qualität der Trinkwasseraufbereitung und Trinkwasserversorgung. Dieses international einzigartige Wasserfiltersystem orientiert sich an der Natur – speziell an artesischen Quellen mit reinem, quellfrischem Aufstrom-Filterwasser.

Was den PROaqua 4200 D Premium so besonders macht:

  • Jedes PROaqua 4200 D Filtersystem, ist eine Einzelanfertigung – keine Massenfertigung – und, Made in Germany
  • Doppelmembran-Technologie – weltweit einzigartig (0,45 µm + 0,2 µm): Medizinisch zertifiziert – bietet absoluten Schutz vor Bakterien, Viren, Parasiten und Mikroplastik zuverlässig ohne jegliche, chemische Zusätze.
  • Sanfte Aufstrom-Filterung: Inspiriert von artesischen Quellen – kein Druckaufbau, sondern natürlicher Wasserfluss.
  • Kein Strom, keine Chemie: Reine Filtration durch physikalische Prinzipien – hygienisch, nachhaltig und energieunabhängig.
  • Langlebigkeit: Bis zu 25 Jahre Lebensdauer – die Hauptfilter müssen nur alle ca. 5 Jahre gewechselt werden.
  • Selbstregeneration: Durch Gegenstromspülung regeneriert sich das System – mit geringem Wartungsaufwand.
  • Energetisierung durch Schumann-Frequenz: Die integrierten Frequenzmodule stärken die natürliche Struktur des Wassers – für spürbar mehr Vitalität.

Das Ergebnis ist: ein reifes, biophysikalisch lebendiges Wasser, das dem Körper nicht nur Schadstoffe erspart, sondern Zellen mit Lebensenergie versorgt – täglich frisch aus dem eigenen Hahn. Ohne Plastikflaschen, ohne Keime, ohne Energieverbrauch, der Umwelt zuliebe. Einfach reinstes Wasser – so wie die Natur es vorgesehen hat.

Wasserklinik Fazit: Zurück zum Ursprung – Zurück zur Natur

Mineralwasser aus der Flasche – oft ein künstlich behandeltes, überteuertes Industrieprodukt. Haushaltsfilter – meist nur eine halbgare Lösung mit vielen Risiken. Der PROaqua 4200 D Premium hingegen, bringt echtes Quellwassergefühl in dein Zuhause: sauber, sanft, strukturiert – und voller Leben. Wer seinem Körper, seinen Zellen und seiner Zukunft etwas Gutes tun will, findet hier nicht nur eine Alternative, sondern eine Revolution im Wassergenuss.


Quellenangaben

🧪 Kohlensäure und Gesundheit

  • DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung): „Kohlensäure reizt bei empfindlichen Menschen den Magen.“ – Quelle: dge.de

  • Prof. Dr. Claus Leitzmann (Uni Gießen): Kohlensäurehaltiges Wasser kann bei Magenproblemen kontraproduktiv sein. Vgl. auch: Leitzmann, C.: Ernährungsmedizin, Springer Verlag.


🧬 Biophysikalische Wasserstruktur

  • Prof. Dr. Gerald Pollack (University of Washington): The Fourth Phase of Water – über strukturiertes Wasser und Zellfunktion.

  • Fritz-Albert Popp: Forschung zu Biophotonen und deren Rolle in der Zellkommunikation.
    → Popp, F. A. (2003). „Biophotonen – Das Licht in unseren Zellen“, in Spektrum der Wissenschaft.


☣️ Keimbelastung und Kontamination von Mineralwasser

  • Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg: Untersuchung von 1171 Mineralwasserproben → 6,3 % mit Stuhlkeimen (2001).
    Quelle: Berichte des LGA BW, Archiv Gesundheitsberichte.

  • Institut für Umweltmedizin, Uni Freiburg: Untersuchung von 61 Heil- und Stillwässern, zahlreiche mikrobiologische Verunreinigungen festgestellt.


🧪 Uranbelastung in Mineralwasser

  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): „Viele Mineralwässer enthalten zu viel Uran – für Säuglinge ungeeignet“
    → BfR-Mitteilung Nr. 016/2006
    → Link: bfr.bund.de


🧫 Wasserfilter & Keimvermehrung

  • Stiftung Warentest: Testbericht zu Haushaltswasserfiltern (Ausgabe 01/2002): „Gefiltertes Wasser kann verkeimen.“
    test.de

  • Umweltbundesamt (UBA): Hinweis auf Silberionen in Filtern und mögliche Risiken.
    → Quelle: umweltbundesamt.de


🌱 Bioverfügbarkeit von Mineralien

  • Dr. Max Motyka: Unterschied organischer vs. anorganischer Mineralverbindungen in der Humanernährung
    → Motyka, M. (1997): Mineralien – Bioverfügbarkeit und Wirkung, Eigenverlag

  • Harvard School of Public Health: „Der menschliche Organismus kann anorganische Mineralien nur eingeschränkt verwerten.“
    hsph.harvard.edu


🔬 Schadstoffe in Flaschenwasser

  • NRDC (Natural Resources Defense Council): Bottled Water: Pure Drink or Pure Hype?, 1999.
    → Untersuchung von 103 Flaschenwasserproben, teilweise mit Pestiziden, Bakterien, Arsen.


💧 PROaqua 4200 D Premium (Herstellerinfos & Technik)

  • interne technische Dokumentation & Herstellerangaben

  • Medizinische Zulassung gemäß DIN EN 15051, Membranfiltration nach NSF-Standard, bestätigt durch unabhängige Prüflabore (z. B. SGS Institut Fresenius)


🧪 Migration von Schadstoffen aus PET-Flaschen

  • Wagner, M. & Oehlmann, J. (2009): Endocrine disruptors in bottled mineral water: total estrogenic burden and migration from plastic bottles.
    Environmental Science and Pollution Research, 16(3), 278–286.
    Ergebnis: In PET-Flaschen abgefülltes Mineralwasser wies hormonell aktive Substanzen auf – teils deutlich höher als in Glasflaschen.

  • Shotyk, W. & Krachler, M. (2007): Contamination of bottled waters with antimony leaching from PET containers.
    Journal of Environmental Monitoring, 9, 1239–1244.
    Ergebnis: Antimon, ein giftiges Schwermetall, löst sich aus PET-Flaschen – in Konzentrationen, die Grenzwerte nahekommen oder überschreiten.


☣️ Wechselwirkung von Kohlensäure und Plastik

  • Franz, R. et al. (2004): Migration of acetaldehyde and other degradation products from PET into bottled water under storage conditions.
    Food Additives & Contaminants, 21(10), 1005–1015.
    Ergebnis: Kohlensäure und erhöhte Temperaturen steigern die Migration von Acetaldehyd – einem potenziell zellschädigenden Stoff.


🧬 Mikroplastik im Flaschenwasser

  • Mason, S. A. et al. (2018): Synthetic Polymer Contamination in Bottled Water.
    State University of New York at Fredonia / Orb Media Report
    Ergebnis: 93 % der weltweit untersuchten Flaschenwasserproben enthielten Mikroplastik – insbesondere in PET-Verpackungen mit Kohlensäure.

  • Schymanski, D. et al. (2018): Analysis of microplastics in water by micro-Raman spectroscopy: Release of plastic particles from different packaging into mineral water.
    Water Research, 129, 154–162.
    Ergebnis: Höhere Mengen an Mikroplastikpartikeln in Wasser mit Kohlensäure, insbesondere bei PET-Flaschen.


🧴 Zusätzliche belastbare Quellen

  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Freisetzung von Substanzen aus Kunststoffverpackungen bei Getränken
    bfr.bund.de

  • WHO (World Health Organization): Background document for development of WHO Guidelines for Drinking-water Quality: Antimony in drinking-water
    who.int

Hautkrankheiten – Hautentzündungen

Hautkrankheiten, ein Spiegelbild ihrer Gesundheit

Hautkrankheiten oder Hautentzündungen spiegeln den Zustand Ihres Blutes, der inneren Organe und Deiner Systeme wider, wie ein Spiegel. Es gibt mehrere Dutzende verschiedener Hautkrankheiten oder Hautstörungen, die bis heute identifiziert wurden.

Die bekanntesten Hautkrankheiten die wir kennen, sind:

Akne, Juckreiz, verschiedene Formen von Hautentzündungen, Furunkel (Eiterbeulen), Pilzinfektionen, Kandidose (Candida), Krätze, Warzen, Schuppenflechte, Knötchenflechte, Haarausfall, Reibeisenhaut, Schwielen, Hühneraugen usw…

Zu den weiteren Hautkrankheiten zählen wir, Keratine Hautzysten, Staphylokokken Infektionen der Haut, Gesichtsrose, Hypopigmentierung (Weißfleckenkrankheit), Hyperpigmentierung, Muttermale, Haut-Tags, Leberflecken, schwarzer Hautkrebs, Schwangerschaftsstreifen, Falten, Krampfadern, „Spinnen“- Venen, Gürtelrose, Geschlechtskrankheiten, Herpes und viele andere.

Unsere Haut ist der Reflektor, das Spiegelbild, des inneren Zustands unseres Organismus. Die Haut ist das größte Organ des Körpers und mit jedem Bereich des Körpers lebenswichtig verbunden. Das Gewicht unserer Haut liegt zwischen 3,2 bis 5,5 Kilogramm. Hautkrankheiten sind ein sichtbares und wertvolles Anzeichen der Verfassung Ihres gesamten Körpers.

Toxische Ablagerungen im Hautgewebe

Die schwere der Hautstörungen oder Hautentzündungen, ist von der Menge und der Art der Toxine anhängig die Deine Haut entfernen muss, um die anderen Ausscheidungsorgane zu entlasten. Ihr Körper sendet einen Hinweis, in Form der Hautkrankheit, dass die Ausscheidung toxischer Ablagerungen stattfindet.

Eine gesunde Haut, muss mehr als ein halbes Kilo an Abfallprodukte, pro Tag, absondern. Können diese Abfallprodukte nicht auf natürlichem Wege abgesondert werden, kann dies zu Hautkrankheiten und Hautentzündungen führen.

Einige Menschen neigen eher, zu Hautkrankheiten oder Hautentzündungen. Das liegt größtenteils an einer Schwäche bestimmter innerer Organe, wie Leber, Nieren, Lunge oder Gedärme.

Entzündung ist keine Krankheit, sondern eine Heilreaktion Ihres Körpers, um sich von toxischen Substanzen zu befreien. Hautprobleme, Hautkrankheiten und Hautentzündungen, sind das Ergebnis von Toxinen im Blut und in den Lymphen, die versuchen, den Körper über die Haut zu entweichen.

Lösungsvorschläge für Hautkrankheiten oder Hautentzündungen

Wenn sich die Funktionen im Körper verschlechtern, werden die Ausscheidungsorgane überfordert und müssen entlastet werden. Dies geschieht über die Haut, indem schädliche Toxine und faulige Abfallstoffe an die Haut weitergegeben werden. Damit das auch reibungslos funktioniert benötigen Sie in erster Linie, ein mineralreiches Trinkwasser was frei und nicht gesättigt von Schadstoffen ist (Leitungswasser/Flaschenwasser). Nur somit kann gewährleistet werden, dass das schadstofffreie Trinkwasser, Toxine und Abfallstoffe aufnehmen kann und sodann an Ihre Ausscheidungsorgane weiter gibt. Darüber hinaus, treiben Sie bitte Sport denn schwitzen ist gesund zur Ausleitung von Toxinen etc.!

Wenn Sie Ihre Ausscheidungsorgane wieder in den Normalzustand versetzen, wird die zuvor hässliche, picklige, raue, aufgedunsene und abstoßend aussehende Haut, ihren natürlichen Glanz und ihre Schönheit wieder annehmen. Rote Pusteln, Hautentzündungen oder andere Ausschläge klingen ab. Die Haut wird wieder glatt, straff und auch Falten werden verschwinden.

Sie dürfen davon ausgehen, dass Farbänderungen der Haut, Flecken, Pickel, Mitesser, Blasen, Furunkel, Rauheit, Dicke, Trockenheit oder übermäßige Fettigkeit, sowie Verlust der Elastizität, auf eine innere Verschmutzung der Organe hinweisen. Achten Sie auf das Spiegelbild, dass Spiegelbild Ihrer Haut. Hautkrankheiten sind in jeder Hinsicht vermeid- und heilbar.

Was ist zu tun, um Hautentzündungen zu vermeiden?

Trinken Sie schadstofffreies Trinkwasser und führen Sie bitte Darmreinigungen durch, um genau dieses Spiegelbild zu verbessern, Hautkrankheiten und Hautentzündungen zu vermeiden. Entgiften Sie Ihren Körper, auf ganz natürliche Weise, durch Basenbäder, Darmreinigungen und Leberreinigungen. Wir, das Team der Wasserklinik, unterstützen Sie gerne dabei.

Achten Sie umso mehr darauf, viel gesundes und schadstofffreies energetisiertes Trinkwasser zu sich zu nehmen. Mineralreiches Quellwasser, oder auch Heilwässer, helfen Ihnen Toxine und Abfallstoffe zu binden und auszuleiten. Sie können schadstofffreies und energetisiertes Trinkwasser, auch direkt aus Ihrem eigenen Wasserhahn zapfen. Sie brauchen dafür nur, ein geeignetes Wasser-Filtersystem davor zu schalten. Wenn Sie das Beste Wasser-Filtersystem nutzen wollen, dann entscheiden Sie sich, für das PROaqua 4200 D Premium-System unserer Wasserklinik.

Ihre Außenhaut, setzt sich über die Lippen bis zu den Nasenlöchern fort. Sie dringt in die innersten Bereiche des Körpers ein. Die innere Haut, die Schleimhaut, kleidet alle Körperhohlräume, wie Mund, Nasenhöhle, Magen, Darm usw. aus. Die Struktur, Farbe und das äußere Erscheinungsbild der Außenhaut, können nährstoffbedingte Mangelerscheinungen oder Drüsenstörungen widerspiegeln.

Ursachen von Hautkrankheiten, Hautentzündungen

Aufgrund von Stress, einer unausgewogenen Ernährung und eines einseitigen Lebensstils sowie durch eine Überlastung mit Toxinen, legt das schwächste Glied der Kette fest, welches Organ, welches Gewebe oder welche Funktion zuerst aufgeben wird. Es legt auch fest, welche Hautkrankheit oder welche Hautentzündungen verursacht werden.

Diese toxischen Stoffe, werden zunächst im Bindegewebe unter der Dermis deponiert. Die Dermis ist jene Hautschicht, die gleich unterhalb der äußersten Hautschicht (Epidermis) liegt. Sie besteht hauptsächlich aus Bindegewebe (Kollagen), das der Haut sowohl Zerreißfestigkeit als auch Elastizität verleiht. In ihr befinden sich Blut- und Lymphgefäße, Nervenfasern sowie Drüsen. Wenn diese Mülldeponien aufgefüllt sind, arbeitet die Haut nicht mehr richtig und bricht auf die eine oder andere Weise auf. Egal, ob Pickel, Furunkel, Beulen, Ausschläge, Muttermale, Warzen oder auch Tumore können die Ursache, für die zuvor genannten Gründe, sein. Verstopfungen in den Ausscheidungsorganen, eine falsche Ernährung und ein falscher Lebensstil, sind die primären Ursachen.

Neben der Änderung der Ernährungs- und des Lebensstils, kann auch regelmäßiges Sonnenbaden helfen. Auch das Sonnenbaden, kann jeden Teil des Körpers und des Gesichtes, von Akne und fast jeder anderen Hautkrankheit heilen. Die Sonne ist der wichtigste Lebenspartner des Planeten. Sowohl organische als auch anorganische Lebensformen benötigen Sonnenlicht oder Sonnenenergie für ihre Existenz und somit auch, wir als Menschen.

Der wichtigste Baustein unseres Körpers, dass sollten Sie niemals vernachlässigen, ist die ausreichende Menge an gesundem, schadstofffreien und Mineralreichen Trinkwasser. Das Beste, erhalten Sie in Ihrer Wasserklinik, gefiltert mit einer weltweit einzigartigen Filtertechnologie und darüber hinaus, mit absolutem Schutz vor krankmachenden Mikroorganismen wie Keimen, Bakterien, Parasiten und Viren.

Weitere Ursachen von Hauterkrankungen, Hautentzündungen

Nahezu alle Erkrankungen der Haut, haben eines gemeinsam: Gallensteine in der Leber, neben Darmproblemen und unreines Blut. Eine Überreaktion des Immunsystems und Allergien, können ebenfalls eine Rolle spielen. Diese werden hauptsächlich durch Gallensteine und deren schädliche Auswirkungen auf den Körper herbeigeführt.

Gallensteine können Auslöser, zahlreicher Abwehrreaktionen im gesamten Körper sein. Betroffen davon, insbesondere, dass Verdauungs-, Kreislauf- und Harnsystem. Was wir als Hautkrankheit, als Hautentzündungen bezeichnen, ist allenfalls eine Beeinträchtigung. Es ist der Versuch des Körpers, sich selbst vor der Flut an Toxinen und Abfallstoffen zu retten.

Bei dem Versuch Toxine zu eliminieren, was der Dickdarm, die Nieren, die Lungen, die Leber und das Lymphsystem nicht entgiften konnten, werden die tiefer liegenden Hautschichten mit sauren Abfallstoffen und Toxinen überflutet. Die Haut ist zwar das größte Ausscheidungsorgan des Körpers, aber irgendwann kapituliert auch sie vor dem sauren Angriff aus dem Körperinneren.

Die Hautzellen und das Immunsystem in der Haut, können auf verschiedene Toxine oder Abfallstoffe unterschiedlich reagieren. Da es in der heutigen Zeit, Tausende verschiedener Toxine gibt, die in den Körper gelangen, ist die Vergiftung vorprogrammiert. Unter anderem durch Luftverschmutzung, industriell verarbeitete Lebensmittel, über Impfungen, mit Fluorid, perfluorierte Chemikalien und Chlor versetztes Trinkwasser, chemische Hautpflegeprodukte etc., kann es buchstäblich auch zu Tausenden unterschiedlicher Hautirritationen kommen.

Chronische Dermatitis und Haarausfall

Auch eine chronische Dermatitis, eine entzündliche Reaktion der Haut, ist erfolgreich behandelbar. Die allopathische Medizin, kann leider nur eine vorübergehende Linderung anbieten. Mehrere Reinigungen der Leber und das ausscheiden, Tausender Gallensteine und Toxine, kann zur vollständigen Heilung führen.

Das gleiche gilt auch bei Haarausfall. Wenn die Talgdrüsen, die den Hauttalg in die Haarfollikel abgeben, an Nährstoffmangel leiden, verändert sich der Haarwuchs. Die Folge kann sein, dass das Kopfhaar ausfällt. Lässt die körpereigene Produktion von Melanin nach, wird das Haar vorzeitig grau. Melanine sind dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente, die die Färbung der Haut, Haare, Federn und Augen bewirken. Der Mangel an Hauttalg, verändert die gesunde Struktur des Haares und lässt es spröde und glanzlos aussehen.

Talg wirkt auf der Haut, natürlicherweise, antibakteriell und pilzabtötend und bietet Schutz vor Mikroben. Und, es bietet den Schutz damit die Haut nicht austrocknet und rissig wird. Übrigens, auch eine Schilddrüsenunterfunktion, ist häufig eine Ursache für Haarausfall. Mit der Reinigung der wichtigsten Ausscheidungsorgane, sowie mehrerer Leberreinigungen, kann man dem entgegenwirken.

Wasserklinik Fazit:

Entgiften Sie endlich Ihren Körper durch gesundes und schadstofffreis Trinkwasser, Basenbäder, Darmreinigungen und mehreren Leberreinigungen. Sollten Sie speziell dazu Fragen haben, wir stehen Ihnen, mit Rat und Tat zur Seite, versprochen! Und nicht vergessen, es ist äußerst wichtig genügend schadstofffreies und energetisiertes Trinkwasser zu sich zunehmen, täglich mindestens 30 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht. Das Lebenselixier bindet Schadstoffe und leitet sie aus.

Übrigens, nur nebenbei bemerkt, gehen die meisten Menschen davon aus, dass Gallensteine nur in der Gallenblase zu finden sind. Dies ist eine gängige, aber auch falsche Annahme. Die meisten Gallensteine entstehen nämlich in der Leber, und befinden sich in den Gallengängen der Leber. In der Gallenblase kommen, verhältnismäßig, wenige Gallensteine vor.

Dabei kommt es überhaupt nicht darauf an, ob Sie Laie, Arzt oder Wissenschaftler sind oder ob Ihnen die Gallenblase entfernt wurde und Sie deshalb, angeblich, als frei von Gallensteinen gelten.

Sollten Sie noch Fragen haben, zum Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D,

würden wir uns über Ihre telefonische Kontaktaufnahme freuen…

Ihr Team der Wasserklinik

Telefon: +49 (30) 68910250

Mail: team@wasserklinik.com

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Der beste Wasserfilter

Der beste Wasserfilter, sollte natürlich auch darauf achten, dass unsere Umwelt nicht durch zusätzlichen Energieverbrauch oder und Abwasser belastet wird. Gerade was das Nebenprodukt Abwasser, bei der Filterung von Wasser betrifft, legen unsere Umweltschützer großen Wert darauf. Es sollte jedem Wasserfilterhersteller ein Bedürfnis sein, die Umwelt nicht unnötig zu belasten.