Chronische Toxizität macht krank

Die chronische Toxizität betrachtet die schädigenden Wirkungen, die bei einer wiederholten täglichen Verabreichung von Substanzen über einen Zeitraum von mindestens 12 Monaten auftreten.

Chronische Toxizität kann durch Substanzen entstehen, die Lebewesen vergiften oder ihnen einen gesundheitlichen Schaden zufügen können. Toxische Stoffe, aus der Umgebungsluft, aus Nahrung, aus Trinkwasser oder Medikamenten und Impfstoffen, können nachteilige gesundheitliche Wirkungen verursachen.

Krankheit entsteht durch eine chronische Toxizität

Toxizität macht krank und zeigt einen Zustand an, in der das Immunsystem geschwächt ist. Verursacht wird dieser Zustand durch bakterielle Toxine oder andere schädliche Substanzen in der Lymphe, dem Blut und dem Gewebe. Unser Körper verfügt über einen Mechanismus, der ihm erlaubt, toxische, schädliche Substanzen in einer viel kürzeren Zeit zu entfernen, als er benötigt, um sie anzusammeln.

Indem wir in diesem Prozess, genannt „Krankheit“ eingreifen, stören wir die Heil- und Reinigungsbemühungen unseres Körpers. Durch das eingreifen in die Heilbemühungen des Körpers, durch Medikamente, werden wir für äußerliche, destabilisierende Einflüsse anfällig. Ein Impfstoff oder Arzneimittel kann, zum Beispiel, leicht zum Auslöser für Organ- oder Systemschädigung werden. Das schwächste Organ, bei einer chronischen Toxizität, wird höchstwahrscheinlich als erstes versagen.

Grad der chronischen Toxizität im Körper

Kein Arzt kennt wirklich den Toxizitäts- und Verstopfungsgrad im Körper seines Patienten. Potenziell gefährlich ist, bloß Symptome einer Krankheit mit medizinischen Prozeduren und verschreibungspflichtigen Medikamenten zu behandeln.

Verschreibungspflichtige Medikamente die nichts enthalten, um Toxine im Blut, in den Lymphen und dem Gewebe zu entfernen, kann sogar einen Patienten töten. Chronische Toxizität führt auch dazu, dass die Intensität der Körperreaktion auf das Medikament oder dem Impfstoff und die schwere der Nebenwirkungen, nicht bestimmbar sind.

Was sind toxische Produkte?

Welche weiteren toxischen Reaktionsprodukte können zu einer chronischen Toxizität führen? Bei der Herstellung und Zubereitung von Lebensmitteln entstehen neben den erwünschten Aroma- und Geschmacksstoffen auch gesundheitlich bedenkliche Substanzen. Diese können sich aus Inhaltsstoffen der Lebensmittel beim Erhitzen oder durch spezielle Herstellungsverfahren bilden.

Daneben können, vor allem bei der Lagerung von Lebensmitteln, toxische Inhaltsstoffe aus deren Verpackungen auf das Lebensmittel übergehen.

Wann ist man toxisch?

Du bezeichnest Personen als toxisch, wenn sie einen negativen Einfluss auf ihre Mitmenschen ausüben. Du fühlst dich schlecht, falsch und minderwertig, wenn du mit ihnen zu tun hast. „Toxisch“ bedeutet so viel wie „giftig“. Der Duden definiert es zusätzlich noch als „sehr bösartig, gefährlich, zermürbend und schädlich“.

Toxine im Organismus

Gifte greifen an unterschiedlichen Rezeptoren im Organismus an. Häufig betroffene Organe bei akuten Vergiftungen sind Leber (Hepatotoxine, zum Beispiel durch Paracetamol), Niere (Nephrotoxine) sowie Gehirn und Nerven (Nervengifte wie Botox und Kampfstoffe wie VX, Sarin oder Soman).

Einige Gifte greifen in die innere Atmung ein, so zum Beispiel Nitrite und Kohlenstoffmonoxid, die das Hämoglobin blockieren, oder Kaliumcyanid (Cyankali), dass die Atmungskette der Zellen blockiert.

Schwermetalle, wie Cadmium, Blei, Quecksilber, Antimon etc., belasten unsere Umwelt in der wir leben. Wir nehmen Schwermetalle durch unsere Atmung, durch unsere Nahrung oder mit Getränken aus belastetem Trinkwasser auf.

Mineralstoffmangel (Zink, Eisen, Calcium etc.), unter denen mittlerweile sehr viele Menschen leiden führt auch dazu, dass mehr giftige Schwermetalle aufgenommen werden und eine höhere Toxizität aufweisen.

Den Körper von Toxinen befreien

Wir sind heutzutage sehr vielen Schadstoffen ausgesetzt wie Schwermetallen, Feinstaub, Pestiziden, Herbiziden, Medikamenten-Rückstände und vielen weiteren Chemikalien. Sie befinden sich in Lebensmitteln, in der Umgebungsluft, im Trinkwasser, in Verpackungsmaterial und Kosmetika.

Unser Körper besitzt viele Mechanismen zum Entgiften. Das Problem ist, dass er zur Entgiftung zahlreiche Nährstoffe benötigt. Wir sind heutzutage zunehmend immer mehr Schadstoffen ausgesetzt. Wir müssen unseren Körper, bei der Entgiftung vielseitig unterstützen denn die Nährstoffdichte in Lebensmitteln, nimmt gleichzeitig immer mehr ab. Es stehen somit dem Körper oft nicht genügend Nährstoffe zur Verfügung, um Toxine effektiv loszuwerden.

Den Körper bei chronischer Toxizität unterstützen

  1. Trinken Sie viel Wasser, gefiltertes Wasser: Wasser und zwar von Schadstoffen befreites Trinkwasser ist essenziell, um den Körper von innen zu reinigen. Ein gefiltertes, gereinigtes Trinkwasser spült Giftstoffe aus dem Körper und vor allem aus dem Darm und hilft dabei, den Stoffwechsel zu beschleunigen. Empfohlen werden mindestens 2 Liter am Tag. An heißen Tagen, mindestens 3 Liter Trinkwasser konsumieren.
  2. Bewegung, vor allem an der frischen Luft, bringt alle Entgiftungsorgane in Schwung und verbrennt Kalorien. Durch die erhöhte Atemfrequenz entgiftet die Lunge viel effektiver. Über den Schweiß werden Giftstoffe ausgeschieden. Der durch Sport verbesserte Stoffwechsel und auch die Leber, Niere und Darm profitieren ebenfalls davon.
  3. Die Aufnahme lebensnotwendiger Mineralstoffe und Vitamine, gehört zu den wichtigsten Maßnahmen um seinen Körper, gerade auch vor toxischen Schwermetallen, zu schützen.

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Quellen:

lgl.bayern/lebensmittel

geothermie/bibliothek

wikipedia/giftwirkung

viktilabs/magazin

zentrum der gesundheit

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