Schlagwortarchiv für: Wasserfilter Vergleich

Gesundheitsmythos – Mineralwasser

Mineralwasser – ein fragwürdiger Gesundheitsmythos

Mineralwasser gilt, so zumindest die Werbung, als Inbegriff gesunder Erfrischung. Doch der Schein trügt: Viele Menschen trinken es täglich – mit Kohlensäure, mit „wertvollen Mineralien“ – und glauben, ihrem Körper etwas Gutes zu tun. Doch was passiert wirklich in unserem Körper, wenn wir kohlensäurehaltiges Wasser konsumieren?

Kohlensäure in Plastikflaschen – ein gefährliches Zusammenspiel

Die Kombination von Kohlensäure und Plastikverpackung ist nicht nur ökologisch bedenklich, sondern auch gesundheitlich problematisch. Kohlensäure wirkt in der Flasche wie ein chemischer „Beschleuniger“: Sie kann die Freisetzung bestimmter Substanzen aus dem Kunststoff fördern – insbesondere bei Hitze, Sonnenlicht oder längerer Lagerung.

Besonders kritisch sind folgende Stoffe:

  • Acetaldehyd: Ein Nebenprodukt der PET-Herstellung, das durch Kohlensäure schneller ins Wasser übergeht. Es steht unter Verdacht, leberschädigend und zellverändernd zu wirken.

  • Antimon: Ein Schwermetall, das aus dem PET-Material gelöst werden kann. Die WHO stuft es als potenziell toxisch ein.

  • Mikroplastik & Weichmacherreste: Durch die Wechselwirkung von Kohlensäure, mechanischem Druck und Hitze können mikroskopisch kleine Plastikpartikel ins Wasser gelangen – mit unbekannten Langzeitfolgen für den menschlichen Organismus.

Studien zeigen, dass Mineralwasser aus PET-Flaschen signifikant mehr Mikroverunreinigungen aufweist als aus Glasflaschen oder Leitungswasser. Die Kohlensäure fungiert dabei als „chemischer Türöffner“, der diese Stoffe beschleunigt in Lösung bringt.

Dazu kommt: Kohlensäurehaltige Getränke stehen stets unter Überdruck. Dieser Druck wirkt konstant auf das Plastikmaterial ein – und kann die Diffusion der erwähnten Stoffe verstärken. Vor allem bei längerer Lagerung (z. B. auf Paletten in Lagerhallen oder Supermärkten) steigt die Belastung mit unerwünschten Substanzen oft deutlich an.

Fazit: Kohlensäure in Verbindung mit PET-Flaschen ist ein unheilvolles Duo – unsichtbar, aber wirksam. Wer Wert auf Gesundheit, Reinheit und Nachhaltigkeit legt, sollte nicht nur die Kohlensäure, sondern auch die Plastikverpackung konsequent meiden.

Kohlensäure: ein unterschätzter Störfaktor im Körper

Kohlensäure entsteht durch die Reaktion von Wasser mit Kohlenstoffdioxid (CO₂) – ein Gas, das der Körper als Stoffwechselprodukt möglichst rasch ausscheidet. Es ist kein lebensnotwendiger, sondern ein abfallähnlicher Stoff. Im Wasser gelöst verursacht CO₂ Blähungen, Völlegefühl und mitunter Trägheit. Es reizt empfindliche Schleimhäute, kann die Magenschleimhaut belasten und steht im Verdacht, Nieren und Verdauung negativ zu beeinflussen.

Noch gravierender ist die mögliche Rolle bei der sogenannten Verkalkung: Kohlensäure fördert die Ausfällung anorganischer Mineralien wie Kalziumkarbonat, was zur Ablagerung in feinen Blutgefäßen führen kann – mit potenziellen Folgen für Herz, Gehirn und Nieren.

Biophysikalisch „totes“ Wasser

Mineralwasser mit Kohlensäure steht unter Druck – ein Umstand, der die natürliche Struktur des Wassers zerstört. Die empfindliche, hexagonale Molekülstruktur, die in frischem Quellwasser messbar ist, geht durch diesen Druck verloren. Damit verliert das Wasser seine Fähigkeit zur Zellkommunikation und energetischen Unterstützung – es wird biophysikalisch leblos. Das, was als „Lebensmittel Nummer Eins“ gilt, wird durch technische Behandlung zu einem trägen gewordenen Transportmittel ohne Vitalfunktion. Durch diesen Eingriff in die Natur – mit Kohlensäure versetzt – wird es zu einer synthetischen Flüssigkeit.

Kohlensäure als Deckmantel mangelnder Qualität

Kohlensäure dient nicht nur als „Frischekick“, sondern verdeckt auch geschmackliche und hygienische Mängel. Viele Mineralwasser wären ohne CO₂ schlicht ungenießbar. Sie würden ihre oft fahle, abgestandene Note preisgeben – ein Hinweis auf mangelnde Wasserstruktur und mikrobielle Belastung. Gerade in kohlensäurefreien Varianten stehen Hersteller vor dem Problem, die gesetzlich zulässige Keim Zahl ohne die desinfizierende Wirkung der Kohlensäure einhalten zu müssen.

Die Lösung? Ozonierung – ein aggressiver Prozess, der nicht nur Keime, sondern auch die natürliche Ordnung im Wasser zerstört. Zurück bleibt ein technisiertes Wasser, das energetisch entwertet ist.

Hygienemängel trotz Reinheitsversprechen

Untersuchungen des Landesgesundheitsamts Stuttgart und des Universitätsklinikums Freiburg ergaben teils alarmierende Ergebnisse: In etlichen Mineralwasserproben wurden Stuhl- und Hautkeime gefunden – ein klares Indiz für Kontamination bei Abfüllung oder Verarbeitung. Selbst sogenannte Heilwässer enthielten teils Krankheitserreger, die für immungeschwächte Menschen gefährlich werden können. Und das, obwohl die Branche mit „ursprünglicher Reinheit“ wirbt.

Uran und andere Altlasten im Mineralwasser

Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Belastung mit Uran. Rund 44 % aller getesteten Mineralwässer überschreiten laut Bundesamt für Risikobewertung die für Säuglinge unbedenklichen Grenzwerte. Die Quelle: uranhaltige Phosphate aus tiefem Gestein. Ein Wasser, das für Babys ungeeignet ist, sollte auch für Erwachsene kein Alltagsgetränk sein.

Unverwertbare Mineralien

Oft wird argumentiert, Mineralwasser sei eine wertvolle Quelle für Mineralstoffe. Doch diese liegen meist in anorganischer Form vor, die unser Körper kaum verwerten kann. Erst durch pflanzliche Umwandlung – also über den Weg durch die Nahrung – werden Mineralien bioverfügbar. In ihrer isolierten, anorganischen Form hingegen können sie Ablagerungen fördern und die Entgiftung sogar behindern.

Herkömmliche Filterlösungen – oft keine echte Alternative

Auch viele herkömmliche Haushaltswasserfilter können nicht halten, was sie versprechen. Studien belegen, dass das gefilterte Wasser oft stärker mit Keimen belastet ist als das Ausgangswasser. Einige Hersteller setzen Silberionen ein, um Bakterienwachstum im Filter zu verhindern – mit möglichen Nebenwirkungen für Nieren und Organe. Zudem entwickeln manche Mikroorganismen Resistenzen gegen Silber. Die Qualität der Filterung variiert stark – und echte Reinheit bleibt meist ein leeres Versprechen.

Die Lösung: PROaqua 4200 D Premium – lebendiges Wasser aus eigener Quelle

Inmitten dieser Irrwege bietet der PROaqua 4200 D Premium eine völlig neue Qualität der Trinkwasseraufbereitung und Trinkwasserversorgung. Dieses international einzigartige Wasserfiltersystem orientiert sich an der Natur – speziell an artesischen Quellen mit reinem, quellfrischem Aufstrom-Filterwasser.

Was den PROaqua 4200 D Premium so besonders macht:

  • Jedes PROaqua 4200 D Filtersystem, ist eine Einzelanfertigung – keine Massenfertigung – und, Made in Germany
  • Doppelmembran-Technologie – weltweit einzigartig (0,45 µm + 0,2 µm): Medizinisch zertifiziert – bietet absoluten Schutz vor Bakterien, Viren, Parasiten und Mikroplastik zuverlässig ohne jegliche, chemische Zusätze.
  • Sanfte Aufstrom-Filterung: Inspiriert von artesischen Quellen – kein Druckaufbau, sondern natürlicher Wasserfluss.
  • Kein Strom, keine Chemie: Reine Filtration durch physikalische Prinzipien – hygienisch, nachhaltig und energieunabhängig.
  • Langlebigkeit: Bis zu 25 Jahre Lebensdauer – die Hauptfilter müssen nur alle ca. 5 Jahre gewechselt werden.
  • Selbstregeneration: Durch Gegenstromspülung regeneriert sich das System – mit geringem Wartungsaufwand.
  • Energetisierung durch Schumann-Frequenz: Die integrierten Frequenzmodule stärken die natürliche Struktur des Wassers – für spürbar mehr Vitalität.

Das Ergebnis ist: ein reifes, biophysikalisch lebendiges Wasser, das dem Körper nicht nur Schadstoffe erspart, sondern Zellen mit Lebensenergie versorgt – täglich frisch aus dem eigenen Hahn. Ohne Plastikflaschen, ohne Keime, ohne Energieverbrauch, der Umwelt zuliebe. Einfach reinstes Wasser – so wie die Natur es vorgesehen hat.

Wasserklinik Fazit: Zurück zum Ursprung – Zurück zur Natur

Mineralwasser aus der Flasche – oft ein künstlich behandeltes, überteuertes Industrieprodukt. Haushaltsfilter – meist nur eine halbgare Lösung mit vielen Risiken. Der PROaqua 4200 D Premium hingegen, bringt echtes Quellwassergefühl in dein Zuhause: sauber, sanft, strukturiert – und voller Leben. Wer seinem Körper, seinen Zellen und seiner Zukunft etwas Gutes tun will, findet hier nicht nur eine Alternative, sondern eine Revolution im Wassergenuss.


Quellenangaben

🧪 Kohlensäure und Gesundheit

  • DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung): „Kohlensäure reizt bei empfindlichen Menschen den Magen.“ – Quelle: dge.de

  • Prof. Dr. Claus Leitzmann (Uni Gießen): Kohlensäurehaltiges Wasser kann bei Magenproblemen kontraproduktiv sein. Vgl. auch: Leitzmann, C.: Ernährungsmedizin, Springer Verlag.


🧬 Biophysikalische Wasserstruktur

  • Prof. Dr. Gerald Pollack (University of Washington): The Fourth Phase of Water – über strukturiertes Wasser und Zellfunktion.

  • Fritz-Albert Popp: Forschung zu Biophotonen und deren Rolle in der Zellkommunikation.
    → Popp, F. A. (2003). „Biophotonen – Das Licht in unseren Zellen“, in Spektrum der Wissenschaft.


☣️ Keimbelastung und Kontamination von Mineralwasser

  • Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg: Untersuchung von 1171 Mineralwasserproben → 6,3 % mit Stuhlkeimen (2001).
    Quelle: Berichte des LGA BW, Archiv Gesundheitsberichte.

  • Institut für Umweltmedizin, Uni Freiburg: Untersuchung von 61 Heil- und Stillwässern, zahlreiche mikrobiologische Verunreinigungen festgestellt.


🧪 Uranbelastung in Mineralwasser

  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): „Viele Mineralwässer enthalten zu viel Uran – für Säuglinge ungeeignet“
    → BfR-Mitteilung Nr. 016/2006
    → Link: bfr.bund.de


🧫 Wasserfilter & Keimvermehrung

  • Stiftung Warentest: Testbericht zu Haushaltswasserfiltern (Ausgabe 01/2002): „Gefiltertes Wasser kann verkeimen.“
    test.de

  • Umweltbundesamt (UBA): Hinweis auf Silberionen in Filtern und mögliche Risiken.
    → Quelle: umweltbundesamt.de


🌱 Bioverfügbarkeit von Mineralien

  • Dr. Max Motyka: Unterschied organischer vs. anorganischer Mineralverbindungen in der Humanernährung
    → Motyka, M. (1997): Mineralien – Bioverfügbarkeit und Wirkung, Eigenverlag

  • Harvard School of Public Health: „Der menschliche Organismus kann anorganische Mineralien nur eingeschränkt verwerten.“
    hsph.harvard.edu


🔬 Schadstoffe in Flaschenwasser

  • NRDC (Natural Resources Defense Council): Bottled Water: Pure Drink or Pure Hype?, 1999.
    → Untersuchung von 103 Flaschenwasserproben, teilweise mit Pestiziden, Bakterien, Arsen.


💧 PROaqua 4200 D Premium (Herstellerinfos & Technik)

  • interne technische Dokumentation & Herstellerangaben

  • Medizinische Zulassung gemäß DIN EN 15051, Membranfiltration nach NSF-Standard, bestätigt durch unabhängige Prüflabore (z. B. SGS Institut Fresenius)


🧪 Migration von Schadstoffen aus PET-Flaschen

  • Wagner, M. & Oehlmann, J. (2009): Endocrine disruptors in bottled mineral water: total estrogenic burden and migration from plastic bottles.
    Environmental Science and Pollution Research, 16(3), 278–286.
    Ergebnis: In PET-Flaschen abgefülltes Mineralwasser wies hormonell aktive Substanzen auf – teils deutlich höher als in Glasflaschen.

  • Shotyk, W. & Krachler, M. (2007): Contamination of bottled waters with antimony leaching from PET containers.
    Journal of Environmental Monitoring, 9, 1239–1244.
    Ergebnis: Antimon, ein giftiges Schwermetall, löst sich aus PET-Flaschen – in Konzentrationen, die Grenzwerte nahekommen oder überschreiten.


☣️ Wechselwirkung von Kohlensäure und Plastik

  • Franz, R. et al. (2004): Migration of acetaldehyde and other degradation products from PET into bottled water under storage conditions.
    Food Additives & Contaminants, 21(10), 1005–1015.
    Ergebnis: Kohlensäure und erhöhte Temperaturen steigern die Migration von Acetaldehyd – einem potenziell zellschädigenden Stoff.


🧬 Mikroplastik im Flaschenwasser

  • Mason, S. A. et al. (2018): Synthetic Polymer Contamination in Bottled Water.
    State University of New York at Fredonia / Orb Media Report
    Ergebnis: 93 % der weltweit untersuchten Flaschenwasserproben enthielten Mikroplastik – insbesondere in PET-Verpackungen mit Kohlensäure.

  • Schymanski, D. et al. (2018): Analysis of microplastics in water by micro-Raman spectroscopy: Release of plastic particles from different packaging into mineral water.
    Water Research, 129, 154–162.
    Ergebnis: Höhere Mengen an Mikroplastikpartikeln in Wasser mit Kohlensäure, insbesondere bei PET-Flaschen.


🧴 Zusätzliche belastbare Quellen

  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Freisetzung von Substanzen aus Kunststoffverpackungen bei Getränken
    bfr.bund.de

  • WHO (World Health Organization): Background document for development of WHO Guidelines for Drinking-water Quality: Antimony in drinking-water
    who.int

Alleinstellungsmerkmale PROaqua 4200 D

Das PROaqua 4200 D Filtersystem, wurde zur Entfernung von Schadstoffen gleich welcher Art und Konzentration und das weltweit, aus dem Roh- bzw. “Trinkwasser” entwickelt.

Alle Aussagen und Angaben über die Qualität der Filtration durch das PROaqua 4200 D Filtersystem, beruhen ausschließlich auf Langzeit-Testreihen und Gutachten. Diese Gutachten wurden von unabhängigen Instituten und behördlichen Fachstellen erstellt.

Autismus-Spektrum-Störungen

Autismus Spektrum-Störungen umfassen, eine komplexe und vielgestaltige neurologische Entwicklungsstörung. Häufig bezeichnet man Autismus bzw. Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) auch als Störungen der Informations- und Wahrnehmungsverarbeitung, die sich auf die Entwicklung der sozialen Interaktion, der Kommunikation und des Verhaltensrepertoires auswirken.

Körper entgiften – Giftstoffe ausleiten

In der heutigen Welt sind wir von Umweltverschmutzung und schädlichen Umwelteinflüssen umgeben, sei es die Luft, die wir atmen, das Wasser, das wir trinken, oder die Lebensmittel, die wir verzehren. Es ist höchste Zeit, dass wir die Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen und uns vor diesen schädlichen Giften schützen.

Organischer Schwefel – MSM

Organischer Schwefel – MSM

Organischer Schwefel, MSM (Methyl Sulfonyl Methan), ist ein lebenswichtiger und notwendiger Mineralstoff den unser Körper zur Produktion vieler Aminosäuren und Proteine verwendet. Da Aminosäuren die Bausteine des menschlichen Körpers sind, ist der Mineralstoff Schwefel essentiell, das heißt, für den Körper über-lebenswichtig.

Wir reden hier von reinem organischen Schwefel, nicht pulverisiert und in Kapseln verpackt, sondern in kristalliner Lignin-form (auf Zellstoffbasis).

Es gibt viele Studien zur Wirksamkeit von organischen Schwefel, eine der wohl besten Studien zum Thema, ist die seit 1999 fortlaufende Studie „Live Blood Cellular Matrix Study“ (Lebendblut- und Zell-Matrix-Studie).

Es handelt sich hierbei keineswegs um eine wissenschaftliche Studie, sondern um eine Sammlung persönlicher Berichte von Menschen mit unterschiedlichsten gesundheitlichen Problemen, die von der Einnahme von Schwefel profitierten.

In sachgerecht durchgeführten wissenschaftlichen Studien, bleiben wertvolle realitätsnahe Informationen und Meinungen von Menschen, zur Wirkungsweise von organischen Schwefel, im Verborgenen. Nicht so in der zuvor genannten Studie „Live Blood Cellular Matrix Study“ zu organischer Schwefel, MSM. Die Abkürzung MSM steht für Methyl Sulfonyl Methan.

Organischer Schwefel und seine Funktionen im Körper

MSM, organischer Schwefel sorgt im Wesentlichen dafür, dass Proteine, andere Nährstoffe und Gase, durch die Membranen in die Zellen gelangen können. Ohne Schwefel werden die Zellmembranen ledrig und weniger durchlässig, was zwangsläufig dazu führt, dass die Zellen nicht mehr atmen können und der Stoffwechsel anaerob abläuft.

Eine Folge davon ist, dass sich in der Zelle, saure Stoffwechsel-schlacken anhäufen, wodurch die Zellen entweder verkümmern, absterben oder zu Krebszellen werden.

Stoffwechsel und Zellatmung

Unser Stoffwechsel ist ein wahres Wunderwerk. Die Kraftwerke in unseren Körperzellen, die Mitochondrien, sind ständig damit beschäftigt, Energie für unseren Körper bereitzustellen. Besonders die Muskelzellen benötigen viel Energie, z.B. bei sportlichen Belastungen.

Dies kann also auf zwei Wegen geschehen:

  1. im aeroben Stoffwechsel: mit Sauerstoffzufuhr
  2. im anaeroben Stoffwechsel: ohne Sauerstoffzufuhr

Die Begriffe leiten sich von dem altgriechisch Wort „ἀήρ“ (=aer) ab, was „Luft“ bedeutet. In der Regel gewinnt der Körper seine Energie über den aeroben Stoffwechsel. Bei diesem Prozess läuft die sogenannte Zellatmung vollständig ab.

Unser Körper braucht organischen Schwefel (MSM)

Unser Körper kann organischen Schwefel, MSM, nicht speichern. Wir sind sehr darauf angewiesen Schwefel, über die Nahrungsaufnahme sowie über unser Trinkwasser und zwar, aufgrund der Zelldegeneration, täglich aufzunehmen. Bei unzureichender Versorgung der Zellen mit organischen Schwefel, sind das Altern und absterben unserer Zellen, die Folge.

Organischer Schwefel sorgt dafür, dass die Zellen Sauerstoff effektiv verwerten und, falls sie geschädigt sind, repariert werden können.

Die meisten Menschen wissen, wie wichtig es doch ist, täglich ausreichend Magnesium und Eisen zu sich zu nehmen. Um eine ausreichende Versorgung mit Schwefel dagegen kümmert sich kaum jemand.

Leider wird auch, gerade in den Medien, die Meinung vertreten bzw. verbreitet, dass in der täglichen Nahrung genügend Schwefel vorhanden sei, weshalb die Notwendigkeit einer zusätzlichen Versorgung mit Schwefel gar nicht von Nöten wäre.

Gib uns unseren täglichen Schwefel

Schwefel kommt von Natur aus, als Element in hartem Trinkwasser vor. In einigen Regionen im Mittelmeerraum leben Menschen, die weniger anfällig für Herzerkrankungen und Demenz sind.

Es gibt Länder im Mittelmeerraum in denen das Trinkwasser zum Teil härter ist und somit auch viel Schwefel enthält. Besonders gesegnet sind Island mit sehr schwefelhaltigem Wasser (Schwefelquellen), gefolgt von Finnland und Schweden. Laut Forbes-Bericht, leben in diesen Ländern die gesündesten Menschen der Welt.

Gründe für Schwefelmangel in unserem Körper

Entmineralisiertes Trinkwasser

Die Entmineralisierung von Trinkwasser durch Destillation oder Umkehrosmose, die Wasserenthärtung, sowie auch die Fluoridierung und Chlorung von Trinkwasser, entzieht diesem sämtlichen Schwefel. Das ist eines der Gründe dafür, dass Schwefelmangel gerade in größeren Städten und Gemeinden, mit kommunaler Wasserversorgung, ausgeprägter ist. Die Folge davon ist, dass die Anzahl an Herzerkrankungen steigt.

Der extensive Einsatz, chemischer Düngemittel und Pestiziden (Chlororganischen Verbindungen) hat unserer Nahrung, fast sämtlichen organischen Schwefel (MSM) entzogen. Durch die industrielle Verarbeitung, Erhitzung und Konservierung, wird der noch vorhandene Schwefel vollkommen zunichte gemacht.

Nachdem in den USA 1954, chemische Düngemittel genehmigt wurden, stiegt die Zahl an Krebserkrankungen und degenerativer Krankheiten um sage und schreibe 4000 Prozent.

Finnland hat bereits im Jahre 1985, als eines der ersten Länder, die Verwendung chemischer Düngemittel verboten.

Pestizide und Herbizide, die auf Nahrungsmittel und in die Luft versprüht werden, Umweltgifte, Lebensmittelzusätze, Chemtrail-Toxine (wie Aluminiumoxide und Barium), Impfstoffe, Elektrosmog usw., entziehen dem Körper Schwefel.

Ohne eine Ernährung, auf der Basis von biologisch angebauten Produkten, ausreichend natürlichem, unbehandelten Trinkwasser und ausreichend organischen Schwefel, kann es schwierig sein den Körper wirklich gesund zu erhalten.

MSM zur Nährstoffversorgung unserer Zellen

Schwefel ist für unsere Zellen lebensnotwendig, denn ohne Schwefel findet in unserem Körper, im Grunde genommen, kein Heilungsprozess statt. Und das Altern, hat wenig mit der Zahl der gelebten Jahre zu tun, sondern mit einer Nährstoffmangelerscheinung unserer Zellen.

Die zunehmende Unterversorgung unserer Systeme und Organe führt zwangläufig dazu, dass unsere Zellen ihre sauren Stoffwechselrückstände nicht mehr loswerden. Schwefel ist genau der Mineralstoff, der die Nährstoffversorgung der Zellen und den Abbau der Stoffwechselrückstände regelt.

Unser Körper benötigt täglich ca. 750 mg, reinen organischen Schwefel (MSM), um diese Aufgaben durchführen zu können.

Ohne Schwefel, könnten wir nicht einmal 1 Minute überleben.

Organischer Schwefel sorgt auch dafür:

  • Toxine aus den Zellen, auch aus den Fett und Gehirnzellen, herausgelöst werden
  • dass Enzymaktivitäten und die Blutzirkulation verbessert werden
  • dass das Immunsystem gestärkt und die Regenerationszeit nach Verletzungen, verkürzt wird
  • Verspannungen und Muskelschmerzen, gerade nach sportlichen Aktivität, verringert werden und die Leistungskurve ansteigt
  • ein gesundes Wachstum der Haare und Nägel wird gefördert
  • durch die Einnahme von MSM, Pollenallergien (Heuschnupfen), Lebensmittelallergien und Allergien gegen Tierhaare oder Hausstaub eine durchaus gravierende Linderung erfahren oder völlig verschwinden
  • MSM wird ebenfalls zur Behandlung parasitärer Hautinfektionen mit großem Erfolg eingesetzt werden kann. Haut- und Fußpilze lassen sich mit MSM genauso gut behandeln wie Tinea (Hautflechte)
  • dass das Immunsystem im Kampf gegen Krankheiten wie Krebs, Osteoporose, Depressionen, Parkinson, Alzheimer und Diabetes unterstützt wird
  • Toxine aus den Zellen, auch aus den Fett und Gehirnzellen, herausgelöst werden
  • dass Enzymaktivitäten und die Blutzirkulation verbessert werden
  • dass das Immunsystem gestärkt und die Regenerationszeit nach Verletzungen, verkürzt wird
  • Verspannungen und Muskelschmerzen, gerade nach sportlichen Aktivität, verringert werden und die Leistungskurve ansteigt
  • ein gesundes Wachstum der Haare und Nägel wird gefördert
  • durch die Einnahme von MSM, Pollenallergien (Heuschnupfen), Lebensmittelallergien und Allergien gegen Tierhaare oder Hausstaub eine durchaus gravierende Linderung erfahren oder völlig verschwinden
  • MSM wird ebenfalls zur Behandlung parasitärer Hautinfektionen mit großem Erfolg eingesetzt werden kann. Haut- und Fußpilze lassen sich mit MSM genauso gut behandeln wie Tinea (Hautflechte)
  • dass das Immunsystem im Kampf gegen Krankheiten wie Krebs, Osteoporose, Depressionen, Parkinson, Alzheimer und Diabetes unterstützt wird

Schwefel sorgt für den reibungslosen Ablauf bei der Energieproduktion auf zellulärer Ebene, treibt gemeinsam mit den B-Vitaminen den Stoffwechsel an und erhöht auf diese Weise Fitness und Energielevel. Schwefel ist auch wichtig, für die Produktion von Vitamin D.

Nicht verpassen, bis zum 30.04.2023 – Sondernachlass von 150,– € mit dem Gutscheincode: bergquelle

MSM für Gelenke und Knorpel

Ein essentieller Bestandteil der Gelenkschmiere, des Gelenkknorpels und der Innenhaut der Gelenkkapsel ist organischer Schwefel. Die ständige Belastung der Gelenke kann bei Schwefelmangel dazu führen, dass die Knorpelschicht zerstört wird und es zur Entstehung von Arthrose und arthritischen Beschwerden kommt.

Normalerweise ist der Körper in der Lage, solche abgenutzten und beschädigten Strukturen immer wieder zu erneuern, wenn die dazu benötigten Bausteine zur Verfügung stehen. Bei Schwefelmangel können die Aminosäuren, die für den Aufbau des Gelenkknorpels benötigt werden, nicht mehr vollständig gebildet werden, was dann die Entstehung von Knorpelschäden und Arthrose begünstigen kann.

Die regelmäßige Einnahme von MSM kann Knorpelschäden vorbeugen und Gelenkschmerzen reduzieren, das hat eine Studie aus dem Jahre 2007 ergeben.

Der Knorpel- und Gelenkexperte David Amiel Ph. D. hat herausgefunden, dass die regelmäßige Einnahme von MSM Arthritis im Anfangsstadium stoppen und die damit einhergehenden Schmerzen beseitigen kann. P.R. Usha Forscher des Nizam Instituts der medizinischen Wissenschaften in Hyderabad, Indien, stellte in einer weiteren Studie fest, dass sich Gelenkschwellungen und Schmerzen bereits ab einer täglichen Einnahmedosis von 500 mg MSM zurückbilden und sich die Gelenkbeweglichkeit verbessert.

Jugendliches Aussehen durch MSMorganischer Schwefel MSM, Schwefelmangel

Auch für den Aufbau des Bindegewebes ist Schwefel notwendig, insbesondere für die beiden Faserproteine Kollagen und Elastin. Kollagen verleiht dem Bindegewebe die Spannkraft und Zugfestigkeit, während Elastin zuständig ist für die Weichheit und Elastizität.

Bei Schwefelmangel können diese beiden wichtigen Eiweißstrukturen nicht mehr vollständig gebildet werden, weshalb es dann häufig zu einem Verlust von Spannkraft und Geschmeidigkeit des Bindegewebes kommt.

Hautfalten, Cellulite, schlaffes Bindegewebe und vorzeitiges Altern sind die Folge von Schwefelmangel, wie auch Bindegewebsrisse und die Entstehung von Dehungs- und Schwangerschaftsstreifen. MSM kann helfen, den Schwefelmangel zu beheben und Bindegewebsschwäche und Faltenbildung vorzubeugen und diese teilweise wieder rückgängig zu machen.

organischer Schwefel MSMMSM Organischer Schwefel bei Allergien

Menschen mit Pollenallergien (Heuschnupfen), Nahrungsmittelallergien und Allergien gegen Hausstaub oder Tierhaare berichten oft schon nach wenigen Tagen der MSM-Einnahme von einer gravierenden Besserung ihrer allergischen Symptome.

Diese Wirkungen konnten inzwischen auch von medizinischer Seite vielfach bestätigt werden, z. B. von einem amerikanischen Forscherteam vom GENESIS Center for Integrative Medicine. An der Studie nahmen 50 Probanden teil, die 30 Tage lang täglich 2.600 mg MSM verabreicht bekamen.

Schon am siebten Tag hatten sich die typischen Allergiesymptome der oberen Atemwege ganz signifikant verbessert. In der dritten Woche waren auch die Symptome der unteren Atemwege viel besser geworden. Die Patienten spürten überdies ab der zweiten Woche eine Zunahme ihres Energielevels.

Die Forscher kamen zum Schluss, dass MSM in besagter Dosierung viel dazu beitragen kann, die Symptome von saisonal auftretenden Allergien signifikant abzuschwächen.

Unterstützung, bei der Entgiftung des Körpers

MSM ist ein starkes Entgiftungsmittel und kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Schwermetalle aus dem Gehirn ausleiten. Dieser Bereich ist noch nicht genau erforscht, aber man geht davon aus, dass MSM Schwermetalle, wie Cadmium, Quecksilber und Blei, aufnehmen und aus dem Körper befördern kann. Schützen Sie sich und Ihre Kinder vor Schwefelmangel.

Schwefel wird auch für die Synthese der Aminosäure Cystein benötigt, die eine wichtige Rolle bei der Entgiftung spielt. Schwefel ist auch ein wichtiger Bestandteil der Gallensäuren und wichtig für den Aufbau von Cholin in der Leber. Cholin ist wichtig für den Fettstoffwechsel und die Fettverbrennung. MSM verbessert die Leberfunktionen, die Fettverdauung und unterstützt die Entgiftungsfunktionen von Leber und Gallenblase.

shadow-ornament

organischer Schwefel MSM, SchwefelmangelFazit – organischer Schwefel (MSM)

Nahezu alle Krankheiten sind auf Entzündungen zurückzuführen. Es gibt kaum eine Krankheit, in der nicht der Mangel an Schwefel eine entscheidende Rolle spielt. Es sei dabei erwähnt, dass allein der Abbau der täglich im Körper erzeugten Stoffwechselrückstände sehr viel Schwefel benötigt. Die Überlastung der Leber, der Nieren, des Herzens und des Gehirns sind, unter anderem, auf Schwefelmangel zurückzuführen.

Anmerkung:

Sehr viele der verkauften MSM-Produkte (Methyl Sulfonyl Methan) enthalten weniger als 35 Prozent Schwefel und in einigen ist sogar nicht mal eine Spur davon zu finden! Das ist in erster Linie auf das Pulverisieren des Methyl Sulfonyl Methan Kristalle, zurückzuführen, denen dann Riesel-Hilfsmittel zugesetzt werden. Zusatzstoffe in den Verpackungen, können die Bioverfügbarkeit des Schwefels in MSM-Produkten, zusätzlich blockieren oder neutralisieren. Sie sollten organischen Schwefel in kristalliner Lignin-form (auf Zellstoffbasis) verwenden. Und halten Sie sich fern, von synthetisch hergestelltes Methyl Sulfonyl Methan (MSM).

Welche Erfahrungen haben Sie mit MSM organischen Schwefel gemacht?

Wir freuen uns auf Ihren Kommentar…

shadow-ornament

Quellen:

http://www.natursubstanzen.com/index.php/natursubstanzen/

http://www.naturalnews.com/026797_sulfur_organic.html

https://www.sports-health.de/blog/

http://www.fasebj.org/cgi/content/meeting_abstract/22/1_MeetingAbstracts/1094.3

http://www.encognitive.com/node/1123

https://www.naturepower.de

https://www.zentrum-der-gesundheit.de

OHSU lehrt die klügsten Köpfe

Literatur:

„Die wundersame Leber- und Gallenblasenreinigung“ (Autor: Andreas Moritz)

Der beste Wasserfilter

Der beste Wasserfilter, sollte natürlich auch darauf achten, dass unsere Umwelt nicht durch zusätzlichen Energieverbrauch oder und Abwasser belastet wird. Gerade was das Nebenprodukt Abwasser, bei der Filterung von Wasser betrifft, legen unsere Umweltschützer großen Wert darauf. Es sollte jedem Wasserfilterhersteller ein Bedürfnis sein, die Umwelt nicht unnötig zu belasten.