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Darmkrebs, Darmerkrankungen durch Mikroplastik

Darmerkrankungen, Darmkrebs durch Mikroplastik

Darmerkrankungen oder gar Darmkrebs durch Mikroplastik aus Mineralwasser, abgefüllt in Plastikflaschen?

Darmkrebs gehört zu den häufigeren Krebserkrankungen in Deutschland. Wenn von Darmkrebs gesprochen wird, ist damit meist Krebs im Dickdarm gemeint. Krebs im Dünndarm ist sehr selten. Darmkrebs entsteht fast immer aus Wucherungen, die sich in der Schleimhaut des Dickdarms bilden, sogenannten Darmpolypen.

Verschiedene Arten von Krebs in den Verdauungsorganen, zum Beispiel Darmkrebs, werden durch ein gesteigertes Vorkommen von Mikroplastik in Nahrung aus Pflanzen, Meeres- und Säugetieren, sowie Getränken aus Plastikflaschen begünstigt.

Was den meisten von Ihnen als Leser nicht bewusst sein wird, Kunststoffe ziehen Toxine an und binden diese.

Je mehr wir von ihnen zu uns nehmen, desto mehr können Toxine im Körper gespeichert werden und Herd für Entzündungen werden. Wir brauchen schleunigst plastikfreie Verpackungen und Produkte. Plastik ist ein Werkstoff, der leider nur zerfällt und niemals vollständig verwest.

Uns ist zwar durchaus bewusst, das Plastik schädlich für die Umwelt ist, aber eben auch für unseren Körper. Wenn ein Facharzt von Darmkrebs spricht, meint er in der Regel eine Krebserkrankung des Dickdarms. In diesen Regionen des Darms entstehen bösartige Tumore am häufigsten.

Flaschen aus Plastik sind leicht, handlich und es gibt sie in jedem Supermarkt. Aber: Wer aus Plastikflaschen trinkt, nimmt nicht nur Mineralwasser zu sich, sondern oft auch Mikroplastik. In der Tat ist Wasser das Beste Lebenselixier, mit dem wir unseren Körper versorgen können. Allerdings stellt sich die Frage, ob die Welt ausgerechnet aus Kunststoffflaschen trinken muss, denn Wasser ist auch das Beste Lösungsmittel für Stoffe aus der Plastikflasche.

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Darmkrebs – Darmerkrankungen durch Plastikflaschen

Chinesische Wissenschaftler haben vor kurzem eine allarmierende Feststellung zu Darmerkrankungen gemacht. Sie stellten, bei Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen fest, dass sich wesentlich mehr Mikroplastik-Teilchen im Stuhl nachwiesen ließen, im Vergleich zu gesunden Personen.

Je mehr Mikroplastik, desto schwerer waren die Erkrankungen. Am häufigsten kam Polyethylenterephthalat (PET) vor. Diejenigen, die Wasser aus Plastikflaschen tranken, hatten etwa doppelt so viel Mikroplastik im Stuhl. Auch Personen, die häufiger Essen aus Plastikgeschirr zu sich nahmen, waren stärker belastet (lt. Environ.Sci.Technol. 2021, online 22.Dezember).

Dort wo die öffentlichen Wasserversorgung Trinkwasserqualität liefert, ist der Kauf von Wasser in Plastikflaschen unsinnig, umweltbelastend, für viele auch nicht ganz billig bei ständig steigenden Preisen. Und, wie wir jetzt sicher wissen, auch gesundheitsbelastend.

Die öffentliche Versorgung mit Trinkwasser wurde in vielen Länder bereits zerschlagen. Dass sauberes Trinkwasser ein öffentliches Gut, keine beliebige Ware und dass der Zugang dazu ein Menschenrecht ist, das muss oftmals in erbittertem Widerstand erkämpft werden, wie z.B. im „Wasserkrieg“ in Cochabamba/Bolivien.

Entsprechend der kapitalistischen Profitlogik wird heute immer weniger in die Trinkwasserqualität investiert, so dass viele Menschen meinen, sauberes Trinkwasser nur noch in Plastikflaschen zu bekommen. Das, ist leider ein Irrtum denn es gibt nahezu weltweit keine Mineralquelle mehr, die nicht unter Umweltbelastungen leidet. Trinkwasser-Aufbereitung spielt mittlerweile absolut die zentrale Rolle, für eine gesunde Lebensweise!

Und, natürlich sollte man bei ständig steigenden Preisen, für Strom und Wasser auch auf die Qualität der Trinkwasser-Aufbereitung achten. Das Trinkwasser-Aufbereitungs-System Ihrer Wasserklinik, benötigt KEINEN Strom, KEINEN Abwasseranschluss und auch KEINE chemischen Desinfektionsmittel.

Und, es bietet absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen. Durch die weltweit einzigartige Filtertechnologie auch, absoluter Schutz vor Corona-Viren in Ihrem gefilterten Trinkwasser.

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Ökobilanz bei der Herstellung von Plastikflaschen

In den 1950er Jahren wurden weltweit etwa 1,5 Millionen Tonnen Kunststoff im Jahr produziert. Im Jahr 2019 waren es bereits 386 Millionen Tonnen, und die Produktion steigt weiter an. Gleichzeitig gelangen immer mehr Plastikabfälle in die Umwelt. Allein in Deutschland, bezogen auf das Jahr 2020, wurden rund 453.000 Tonnen PET-Flaschen produziert. Nur 7% der Plastikflaschen werden durch Recycling für die Produktion neuer Plastikflaschen verwendet.

Darmerkrankungen und Darmkrebs, durch den Konsum von Wasser aus Plastikflaschen und eine extrem hohe Umweltbelastung. Flaschenwasser verursacht 90-bis 1.000-mal mehr Umweltbelastung als optimal gefiltertes Leitungswasser. Für die Produktion von Wasser in Plastikflaschen wird einen extrem hohen Energieaufwand benötigt.

Die Herstellung von Plastikflaschen verschlingt jährlich etwa 438.000 Tonnen Rohöl und Erdgaskondensate. Mit dieser Menge könnten 356.000 Einfamilienhäuser ein Jahr lang beheizt werden. Für die jährliche Herstellung aller Einweg-Plastikflaschen in Deutschland wird eine Energiemenge verbraucht, mit der über 2,4 Millionen Drei-Personen-Haushalte für ein Jahr mit Strom versorgt werden könnten. Dazu kommen lange Transportwege und Ihr eigener Energieaufwand um „Trinkwasser in Plastikflaschen“ einzukaufen! Nie wieder Mineralwasser-Kisten schleppen, keine Pfandbons mehr einlösen und Energie sparen. Die Lösung, bestes gefiltertes Trinkwasser zu genießen, ist nur einen Klick von Ihnen entfernt:


Quellen:

rf-news-2022

Deutsche-Umwelt-Hilfe