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Trinkwasser bald teurer als Öl

Wasserkriege – Trinkwasser

Menschen töten für Wasser? – Das ist kein Horrorszenario, sondern düstere Zukunftsvision!

Trinkwasser: Bereits jetzt leiden Deutsche, Engländer und Franzosen unter der voranschreitenden Wasserprivatisierung. Die Kosten für das kostbare Nass Trinkwasser steigen immer höher und die Keller stehen regelmäßig unter Wasser.

Aber der Staat will Kohle scheffeln und die Konzerne sind scharf darauf, das ultimative Monopol zu erlangen: Wer das Wasser kontrolliert, hat Macht. Eine Analyse der aktuellen Situation zeigt: die Bürger werden das nicht sein. Es folgt ein Wasserkrieg in Europa.

Wer den Plakaten der Hilfsorganisationen Glauben schenkt und denkt, dass Trinkwasser nur in Ländern wie Afrika verkauft oder knapp werden kann, irrt. Vielmehr hält das Geschäft mit dem Trinkwasser seit über zehn Jahren rund um den Globus Einzug. Europa und Deutschland, ist da keine Ausnahme.

In absehbarer Zukunft, in wenigen Jahren, wird 1 Liter Trinkwasser teurer sein als 1 Liter Öl! Die Trinkwasser Preise in Flaschen, steigen weiterhin ständig an. Es ist an der Zeit umzudenken und mit bedacht, mit unserer knappen Ressource Trinkwasser umzugehen sowie Trinkwasser nicht unnütz zu verschwenden.  

So werden zum Beispiel 3 Liter Wasser benötigt, um 1 Liter Wasser in eine PET-Flasche abzufüllen. Es gibt Wasserfilter-Geräte der Umkehrosmose, die genau das gleiche Problem haben und Unmengen Abwasser produzieren. Steigende Abwasserpreise sind die Folge! Wasserfilter-Geräte sind sinnvoll aber nicht, wenn sie Unmengen an Trinkwasser verschwenden und auch noch viel Strom verbrauchen.

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Der Tagesspiegel berichtete bereits vor Jahren von einer Modellrechnung, in der die Wasserpreise der 19 größten deutschen Städte verglichen wurden. Es zeigte sich, dass ein Haushalt, der jährlich 100 Kubikmeter Wasser verbraucht, in Berlin je Kubikmeter 5,12 Euro, in Köln dagegen nur 3,26 Euro bezahlt. Berlin hat reagiert und die weitere Privatisierung gestoppt, vorerst zumindest.

Noch höher lagen die Preise nur in Potsdam (5,82 Euro pro Kubikmeter), allerdings zählt die Stadt nicht zu den 19 größten Städten und fällt daher aus der Studie heraus.

In manchen Regionen Deutschlands wird das Trinkwasser knapp

Das dürfte sich in Zukunft noch verschlimmern, was unweigerlich zu weiteren Preissteigerungen für Trink- und Mineralwasser führt. In Simmern-Rheinböllen, einer kleinen Verbundgemeinde in Rheinland-Pfalz, bleiben schmutzige Autos fürs erste schmutzig.

Die Gemeinde hat es verboten, Autos mit Trinkwasser zu waschen. Auch Pools und Planschbecken dürfen damit nicht mehr befüllt werden, Blumenbeete nur noch mit Regenwasser gegossen werden. Wer dagegen verstößt, muss immerhin mit einer Geldbuße rechnen wegen einer Ordnungswidrigkeit. Der Bürgermeister wusste sich nicht mehr anders zu helfen. Denn in Simmern-Rheinböllen wird das Trinkwasser knapp.

Die Gemeinde im Hunsrück ist mit diesen Maßnahmen nicht allein, auch andere Kommunen haben in den vergangenen Wochen die Wassernutzung eingeschränkt. Manchmal dürfen Rasen nicht mehr gesprengt werden, andernorts wurde verboten, Wasser aus Brunnen, Seen oder Flüssen abzupumpen.

Einige Kommunen erlaubten die Bewässerung von Gärten oder öffentlichen Parks und Sportplätzen nur noch zu Randzeiten, wenn der Wasserverbrauch in der Regel nicht so hoch ist.

Preise könnten um mehr als 60 Prozent steigen

Auch die Wasserwirtschaft warnt vor den Umweltbelastungen. In einigen Regionen könnte das Trinkwasser um bis zu 62 Prozent teurer werden, befürchtet der Hauptgeschäftsführer des Energie- und Wasserwirtschaftsverbands BDEW, Martin Weyand.

Die zunehmende Verschmutzung des Grundwassers mache immer aufwändigere Säuberungen nötig. Für einen Dreierhaushalt könnte die Jahresrechnung für Trinkwasser von 217 Euro auf 352 Euro steigen, sagte Weyand am Freitag in Berlin. „Wenn sich die gängige Düngepraxis nicht ändert, könnten erhebliche Mehrkosten auf die Verbraucher zukommen“, prognostiziert Weyand.

Nach einem Bericht der EU wird im Schnitt an 28 Prozent der Messstationen in Deutschland der Grenzwert für Nitrat von 50 Milligramm pro Liter überschritten.

Es ist eben nicht nur die aktuelle Hitzewelle, die die Wasserversorgung unter Druck setzt. Expertinnen und Experten warnen schon seit längerem, dass es in Deutschland immer trockener wird. Steigende Kosten für die Wasserwirtschaft, steigende Kosten für Energie durch Klimaveränderungen.

Ohne Strom – Ohne Desinfektionsmittel – Ohne Abwasseranschluss – Absoluter Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren…

Trockene und trübe Aussichten – für Milliarden Menschen

Laut der UN werden bis zum Jahr 2050 vier Milliarden Menschen in Trockenheit leben. Schon jetzt wird im Internet immer häufiger von gewalttätigen Zwischenfällen wegen Wassermangels berichtet. Angesichts dieser Zahlen schätzen Experten, dass die privaten Unternehmen zunehmend in den Markt drängen werden.

Das Geschäft mit dem Trinkwasser ist lukrativ und alles andere als bereits ausgeschöpft. Noch liegen rund 90 Prozent der Trinkwasser Versorgung in öffentlichen Händen, aber der Druck wird stärker. Der Preis für Mineralwässer wird explodieren.

Die Qualität des Leitungswassers in Deutschland ist hervorragend, und sie wird gut überwacht. Ob nun das Leitungswasser auch noch gesünder ist als das Wasser aus Flaschen, darüber gehen die Meinungen der Experten auseinander.

Trinkwasser bald teurer als Öl – Ein Liter Leitungswasser kostet bei uns laut statistischem Bundesamt 0,2 Cent, für Mineralwasser in Flaschen sind zwischen 13 Cent und mehr als ein Euro pro Liter fällig. Außerdem ist das Wasser aus dem Hahn gegenüber der Flasche ökologischer, zumal auch noch der Anteil der Mehrwegfalschen aus Glas oder dickwandigem Plastik in diesem Bereich stark gesunken ist: von über 90 Prozent in den 90er Jahren auf jetzt gerade mal 40 Prozent.

Türkei: Wasser gegen Waffen und das NAFTA-plus

Welchen Wert Wasser, Trinkwasser bereits hat, zeigt der außergewöhnliche Handel zwischen Israel und der Türkei. Von 2004 bis 2024 wird die Türkei jährlich 50 Millionen Kubikmeter »Blaues Gold« aus dem anatolischen Fluss Manavgat an Israel senden. Eine Menge, die dem Jahresverbrauch von einer Million Deutschen entspricht.

Israel versorgt die Türkei im Gegenzug mit Panzern und Luftwaffentechnologie. Die Türkei sichert damit ihren Posten als Hauptlieferant von Trinkwasser in der Region.

Weitere Verträge mit Malta, Kreta und dem griechischen Teil Zyperns folgten. Israel dagegen deckt mit diesem Wasserbonus nur etwa drei Prozent seines jährlichen Bedarfes, insbesondere seit der Grundwasserpegel in der Region nach mehreren trockenen Wintern stark gesunken ist.

Das »Blaue Gold« Trinkwasser an der Börse

Die Rufe nach modernerer Infrastruktur in Osteuropa wird immer lauter. In China verfügt nur jeder Vierte über fließendes Wasser. Das Ringen seiner Regierung um eine Wasserversorgung mit Trinkwasser wird immer deutlicher.

Da werden Manager wie Hans Peter Portner hellhörig. Er verwaltet den Pictet-Fund Water, den ersten Wasser-Aktienfonds. Hatte sein Portfolio 2003 noch einen Wert von 200 Millionen Euro, stand dieser im Jahr 2006 bereits bei 1,7 Milliarden Euro. Mittlerweile liegt sein verwaltetes Vermögen bei über 200 Milliarden Euro.

Wann immer das Gespräch aufs »Blaue Gold« kommt, bekommen Börsianer leuchtende Augen. Für Suez-CEO Gerard Mestrallet ist Wasser das Öl des 21. Jahrhunderts. Nach Berechnungen der Weltbank müssten jährlich circa 80 Milliarden Dollar in Wasserinfrastrukturen investiert werden.

In der Tat beläuft sich die Zahl derzeit erst auf rund 40 Prozent dieser Summe. Allein in der EU müssten die Betreiber von Wasserversorgung und -entsorgung Milliardenbeträge investieren, um ihre Anlagen zu modernisieren. Hier liegen enorme Gewinnchancen für private Konzerne und Investoren.

Sind wir die Nächsten? Trinkwasser bald teurer als Öl

Laut dem Nestle-Chef Peter Brabeck ist es nur angemessen und richtig, Trinkwasser ganz grundsätzlich zum Lebensmittel zu erklären und ihm einen festgeschriebenen Wert zu geben.

In dem Film We feed the world sagt er wörtlich: »Wasser ist ein Lebensmittel so wie jedes andere und sollte einen Marktwert haben, ich persönlich glaube, dass es besser ist, man gibt einem Lebensmittel einen Wert, sodass wir uns alle bewusst sind, dass das etwas kostet.« Wir sprechen hier jedoch nicht von 500 Gramm Nudeln oder 1,5 Litern Orangensaft, sondern von Trinkwasser.

Mittlerweile wird jeder Zehnte von Veolia, Suez, RWE und den anderen privaten Konzernen, mit Trinkwasser versorgt. In den nächsten Jahren soll sich die Zahl verdoppeln, so das erklärte Ziel der Weltbank.

Es fehlt nur noch, dass wir wie in der Star-Wars-Parodie Spaceballs gezeigt, Atemluft in Dosen kaufen müssen.

Aber Spaß beiseite. Wasser ist Leben. Das bedeutet auch, dass die Menschen wieder im Sklavenzeitalter angelangt sind, wenn Wasser und vor allem reines Trinkwasser kein freies Gut mehr ist. Vielleicht nicht sofort, vielleicht noch nicht direkt. Aber was passiert, wenn ein Krieg ausbricht und die deutsche Wasserversorgung in den Händen eines feindlichen Konzerns liegt? Was passiert, wenn die Regierung keinen Zugriff mehr auf die Wasserversorgung in ihrem Land hat, außer wenn sie ihn monetär oder militärisch zurückerobert?

Unsere Wasserversorgung ist ein essenzieller Bestandteil unserer Zukunft, und der Bürger sollte dabei unbedingt wieder Mitsprache einfordern.


Autorin: Susanne Hamann vom Kopp-Verlag / Inhalt aktualisiert – Wasserklinik

Quellen (u.a.):

https://www.waz.de/panorama/trinkwasser-knappheit-deutschland-hitze-pools-experten-loesungen-staedte-id235938181.html

http://www.youtube.com/user/2010sic?feature=mhee

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/trinkwasser-warum-wasser-in-berlin-so-billig-ist/21287132.html

https://taz.de/taz-Korrespondentinnen-im-Podcast/!5811470/

https://www.deutschlandfunk.de/wasser-in-einwegflaschen-umweltschaedlicher-und-unnuetzer-100.html

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nebenkosten-hohe-wasserpreise-in-berlin/1521054.html

http://www.pnn.de/potsdam/166457/

http://www.umweltinvestmentfonds.de/home/pictet_fund_water.php

http://stephenleahy.net/2007/09/24/canada-losing-control-of-water-through-nafta-and-spp/

http://www.reuters.com/article/environmentNews/idUSN0322583420080403

http://www.nahost-politik.de/tuerkei/wasser.htm

 

Nahrungsergänzungsmittel – Sinn oder Unsinn?

Nahrungsergänzungsmittel – Fluch oder Segen

Die Einnahme von zusätzlichen Mineralstoffen, in Form von Nahrungsergänzungsmittel ist grundsätzlich sinnvoll. Aber Mineralsalze, die man im Boden und in Felsen der Erde gefunden, hat man als anorganisch eingestuft. Um Nahrungsergänzungsmittel, anorganische Mineralstoffe, für unseren Körper nutzbar zu machen, müssen sie in die Struktur von Pflanzen eingebaut werden.

Die meisten mineralstoffhaltigen Nahrungsergänzungsmittel sind anorganisch und ihr Konsum kann schwerwiegende Probleme verursachen. Anorganische, mineralstoffhaltige Nahrungsergänzungsmittel, werden für gewöhnlich in unterschiedliche Gewebearten Ihres Körpers abgelagert.

Anorganische Nahrungsergänzungsmittel können zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen, wie z.B. Arthritis, Alzheimer und Arteriosklerose. Kalziumpräparate, als Nahrungsergänzungsmittel, sind dafür berüchtigt. Die beste Quelle für organische Mineralstoffe stellt frisches Gemüse dar, gefolgt von frischem Obst als zweitbeste Quelle gegenüber von Nahrungsergänzungsmitteln.

Nahrungsergänzungsmittel oder organische Mineralstoffe

Reich an Mineralstoffen, gegenüber üblicher Nahrungsergänzungsmittel, sind auch einige Nüsse und Samen. Sesamkörner, zum Beispiel, enthalten unglaubliche 1160 Milligramm Kalzium auf 100 Gramm oder Chiasamen, das Superkorn, sind vollgepackt mit vielen Mineralstoffen.

Die Natur gibt uns alle Stoffe, die wir zum Leben benötigen und das gilt auch, wenn es um die Aufbereitung von Leitungswasser zu Trinkwasser geht. Die Mineralien im Trinkwasser, in ihrer Zusammsetzung, ihrer Ausgewogenheit, sind Lebensnotwendig. Es gibt so viele verschiedene Wasserfilter, die lediglich eine synthetische Flüssigkeit herstellen die in der Natur nicht vorkommt, wie zum Beispiel Osmose-Geräte oder Wasser-Ionisierer. Diese Art von Trinkwasser-Aufbereitung ist technisch brillant, hat aber nichts mit einer naturkonformen Filterung von Schadstoffen zu tun, wie wir Sie bei noch sauberen Trinkwasser-Quellen in der Natur finden. Das beste Trinkwasser-Aufbereitungs-System orientiert sich immer an der Natur, was die Filterung von Schadstoffen betrifft und entfernt keine Mineralien. Sie können übrigens auch selbst Trinkwasser ionisieren, ohne großen technischen Aufwand.

Organisch oder Anorganisch

Mineralstoffe liegen grundsätzlich gesehen, immer in anorganischer Form vor. Im Gegensatz zu Vitaminen können Mineralstoffe nicht durch Pflanzen synthetisiert werden. Pflanzen nehmen Mineralstoffe (anorganische Verbindungen) aus dem Boden auf und wandeln sie in kolloidale Mineralien (organische Verbindungen) um. Die organischen Mineralien, auch metallische Mineralien genannt, werden nur schwer von einem gesunden Verdauungssystem absorbiert. Noch schwieriger ist es, wenn der Dünndarm von toxischen Abfallmaterial beeinflusst wird.

Die Resorptionsrate für metallische Mineralien liegt, bei einem gesunden Erwachsenen, bei ca. 3-5 Prozent, der Rest durchläuft das Körpersystem ohne irgendeinen Nutzen. Diese Mineralstoffe liegen nunmehr zwar in chelatierter Form vor, was heißt, dass Aminosäuren und Proteine um sie gewickelt sind, damit sie besser aufgenommen werden können, sind sie dennoch anorganisch und für die Zellen des Körpers von wenig Nutzen.

Ionische Mineralien weisen andererseits eine Absorptionsrate von 98 Prozent auf, was darauf hindeutet, dass nur Mineralien in organischer (Ångström-größe) Form für die menschliche Physiologie bestimmt sind. Ein Ångström entspricht dem zehnmillionsten Teil eines Millimeters.

Warum brauchen wir Nahrungsergänzungsmittel

Wir leiden an Mineralstoffmangel und müssen mittlerweile Nahrungsergänzungsmittel zu uns nehmen, weil unserem Obst und Gemüse die Nährstoffe entzogen werden. Der Mangel an Mineralstoffen beginnt bei den modernen Landwirtschaftsmethoden. Wenn der Ackerboden nach der Ernte nicht wieder mit Mineralien aufgefüllt wird, leidet er zunehmend an Mineralstoffmangel.

Zu modernen Landwirtschaftsmethoden gehört nicht, dass Mineralien nach der Ernte an den Boden zurückgegeben werden. Vor der Ära der modernen Landwirtschaft, der kontinuierlichen Bodenerschöpfung, bestand der Mutterboden aus 90 bis 100 verschiedener Mineralien.

Große Flüsse wie der Nil in Ägypten und der Ganges in Indien verursachten jährlich Überschwemmungen. Mit diesen Überschwemmungen wurden stehts neue Mineralien aus den Gletschern und Bergen aufs Land gebracht, die es automatisch düngten. Die Menschen in diesen Regionen, brauchten keine Nahrungsergänzungsmittel und lebten durchschnittlich 120 bis 140 Jahre lang.

Die Situation änderte sich mit der Erosion (Abtragung) der Wälder und dem Bau von Dämmen. Heute findet man in pflanzlicher Nahrung lediglich noch ca. 12 bis 20 Mineralien, wodurch Nahrungsergänzungsmittel zur Pflicht werden um den Mineralstoffmangel auszugleichen. Uns mangelt es durchweg an der Mehrzahl aller Mineralstoffe. Mineralstoffmangel führt dazu, dass unser Verdauungssystem nicht effizient arbeitet.

Nahezu jede Krankheit in der heutigen Zeit, steht im Zusammenhang mit einem Mangel an Mineralstoffen oder Spurenelementen, oder wird von ihm verursacht.

Der Einsatz von Pestiziden

Was auch immer in den modernen chemischen Düngemitteln enthalten ist (Stickstoff, Phosphor und Kalium) kann ausreichen, um normal aussehende Kulturpflanzen heranzuziehen. Diese gesund aussehenden pflanzlichen Nahrungsmittel enthalten jedoch nur geringe Mengen Mineralstoffe, was sich in ihrem schlechten Geschmack widerspiegelt. Das führt im Körper zu Mineralstoffmangel der mit ionischen Nahrungsergänzungsmitteln ausgeglichen werden kann.

Nahrungsergänzungsmittel aus metallischen Mineralien

Nahrungsergänzungsmittel, die aus metallischen Mineralien bestehen, sind aufgrund ihrer geringen Absorptionsrate und ihres unphysiologischen Werts unwirksam. Große Mengen metallischer Mineralstoffe können für den Körper sogar giftig sein. Das kann man Beispielsweise bei Menschen erkennen, die Eisentabletten einnehmen.

Das Eisen, in diesen metallischen Nahrungsergänzungsmittel (Eisentabletten) kann sie krank machen, eine natürliche Reaktion des Magens auf toxische Metalle. Eisenoxid ist nichts weiter als „Rost“. Neue Forschung hat gezeigt, dass die Einnahme zusätzlicher Mengen Eisen das Risiko für Herzinfarkte verdreifachen kann. Das Eisen in Lapacho-Tee ist beispielsweise ionisch und hat eine unmittelbar positive Wirkung.

Durch die Einnahme von Kalziumtabletten kann Zinkmangel verursacht werden, was wiederum die Knochen schwächen kann. Hoch dosierte Nahrungsergänzungsmittel, aus metallischen Mineralien, können die Resorption anderer biologisch verwertbarer Mineralstoffe blockieren. Diese Blockade kann das gesamte biochemische Gleichgewicht des Körpers durcheinanderbringen.

Die meisten metallischen Mineralien werden aus Austernschalen, Kalkstein, Erde, Ton, Kalziumkarbonat und Meersalz gewonnen. Genau genommen kann die Einnahme von metallischen Mineralien, als Nahrungsergänzungsmittel, zu ernsthaften Mineralstoffmangel führen.

Mineralstoffe die aus Pflanzen gewonnen werden, sind wasserlöslich, ionisch und enzymatisch aktiv, wodurch sie leicht vom Körper verdaut werden. Es kann auch nützlich sein zusätzliche ionische Flüssigkeitsmineralien, als Nahrungsergänzungsmittel, einzunehmen. Pflanzliche Mineralstoffe haben selten negative Nebenwirkungen, selbst wenn Sie sie überdosieren. Wenn Sie spüren, dass Sie zusätzliche Mineralstoffe benötigen, nehmen Sie ionische Flüssigmineralien.

Bevor Sie viel Geld für Nahrungsergänzungsmittel ausgeben, sollten Sie erst einmal versuchen, die Ursachen des Mineralstoffmangels zu beseitigen. Mineralstoffmangel entsteht auch, durch säurebildende Lebensmittel, Getränke, Reizüberflutung, Dehydration, Stress usw… Meiden Sie es demineralisiertes Wasser zu trinken, die von der Natur gegebenen Mineralien im Trinkwasser sind lebensnotwendig, in ihrer Fülle und in ihrer Zusammensetzung.


Quellen:

Verbraucherzentrale

Wasserklinik – Herzgesundheit

Todesursache Medikamentensucht

Medikamentensucht und dessen Folgen

Zurzeit tobt der Wahnsinn, wenn man sich vor Augen hält, dass Menschen durch ihre Impfbereitschaft und Medikamentensucht, freiwillig ihre Gesundheit aufs Spiel setzen und an die Pharmaindustrie verkaufen.
Es ist für uns sehr enttäuschend mitzuerleben, dass grundsätzlich weder Nebenwirkungen von Impfungen oder auch Medikamenten hinterfragt werden.

Kaum jemand ist bereit, einen Beipackzettel zu lesen und sich somit der Risiken, die durch Ihre Impfbereitschaft oder durch Medikamentensucht entstehen können, bewusst zu werden.
Allein durch Impfungen und Medikamentensucht oder Abhängigkeit, sterben heutzutage mehr Menschen, als durch illegale Drogen oder Verkehrsunfälle. Trotz der Tatsache, dass vermeidbare Todesursachen seit Jahren rückläufig sind, durch verbesserte Hygiene- und Gesundheitsbedingungen, mehr Sport, ausgewogener Ernährung usw., nehmen Todesfälle aufgrund der Folgen von Impfungen und Medikamentensucht, fast exponentiell, zu.

Nach Herzerkrankungen und Krebs sind Ärzte die dritthäufigste Todesursache, so zumindest in den USA.
Der berühmte Arzt Dr. Charles E. Page sagte einmal: „Die Ursache der meisten Krankheiten liegt in den giftigen Medikamenten, die Ärzte in ihrem Aberglauben verabreichen, um Heilung vorzutäuschen.“
Daher stellt sich die Frage: Was ist für Ihre Gesundheit gefährlicher, die Krankheit selbst oder die Behandlung der Krankheit?

USA und Deutschland statistisch betrachtet

In einer statistischen Auswertung fanden US-amerikanische Analytiker heraus, dass tödliche Verkehrsunfälle im Jahre 2019 seltener waren als Todesfälle, die von Arzneimitteln verursacht wurden.
Innerhalb der letzten 27 Jahre starben allein in den USA drei Millionen Menschen infolge ihrer Medikamentensucht. An Vitaminpillen starb im selben Zeitraum kein einziger Mensch. Und das, wo doch immer wieder von Seiten offizieller Gesundheitsexperten verkündet wird, Vitaminpräparate könnten der Gesundheit schaden und Medikamente seien die einzige wissenschaftlich abgesicherte Möglichkeit, um die Gesundheit zu verbessern.

Auf deutschen Straßen werden pro Jahr rund 8.000 Menschen getötet. Mehr als dreimal so viele, nämlich bis zu 25.000, sterben durch einen der größten Killer in den Industrieländern, Medikamente und Impfungen. Eine Todesursache, die Statistiker offenbar lange übersehen haben sind, Neben- und Wechselwirkungen von Impfstoffen und Medikamenten.
Rund eine Million Menschen werden deswegen pro Jahr in Krankenhäuser eingeliefert und die Hälfte der Patienten in akuter Lebensgefahr. Die derzeitig aktuellen Impfdurchbrüche sprechen dabei, ihre eigene Sprache! Darüber hinaus haben Menschen schädliche, falsche oder zu viele Medikamente eingenommen.

Abhängigkeit – Medikamentensucht

Prävalenz der Medikamentenabhängigkeit
  • Schätzungsweise 1,4 – 1,5 Millionen Menschen sind abhängig von Medikamenten mit Suchtpotenzial
  • Davon sind 1,1 – 1,2 Millionen Menschen abhängig von Benzodiazepinen
  • Weitere 300.000 – 400.000 Menschen sind abhängig von anderen Arzneimitteln
  • Andere Schätzungen rechnen mit 1,9 Millionen medikamentenabhängigen Menschen

PROF. JÜRGEN FRÖLICH zur MEDIKAMENTENSUCHT:
(Pharmakologe)

„Wie müssen davon ausgehen, dass im Bundesgebiet 25.000 Patienten jedes Jahr an unerwünschten Arzneimittelwirkungen sterben und dass es zu 500.000 schweren arzneimittelbedingten unerwünschten Wirkungen kommt. Das Bemerkenswerte daran ist, dass die Hälfte dieser unerwünschten Arzneimittelwirkungen vermeidbar sind.“

 

PROF. PETER SCHÖNHÖFER zur MEDIKAMENTENSUCHT:
(Pharmakologe)

„Wir haben derzeit eine Tendenz, dass Arzneimittel so schnell zugelassen werden, dass keine ausreichenden Sicherheitsdaten vorliegen. Und die Folge ist, dass Arzneimittel unmittelbar nach der Zulassung abstürzen, wie das Trovan (Antibiotikum – Hersteller Pfizer) zum Beispiel. Das beruht darauf, dass die Sicherheitsüberprüfung vor der Zulassung mangelhaft ist, und dann geht es in den Markt, wo nichts überwacht wird. Dann trägt das Risiko der Patient.“

Genau diese Tendenz, sehen wir in dieser Zeit bei der Zulassung von Impfstoffen. Was das Antibiotikum Trovan betraf, wurde Pfizer verklagt und das Antibiotikum wurde vom Markt genommen. Grundlage der Klage war, das 200 Kinder ohne ihr Einverständnis im nordnigerianischen Bundesstaat Kano, dass umstrittene Pfizer-Antibiotikum Trovan oder ein Vergleichsmedikament verabreicht bekamen.

Laut der Anklageschrift starben elf Kinder in der Folge des Medikamententests, zahlreiche weitere trugen bleibende Behinderungen wie Hirnschäden oder Lähmungen davon, erblindeten oder verloren ihr Gehör.
Das experimentelle Antibiotikum Trovan wurde später in Europa vermarktet, jedoch nur für Erwachsene, und 1998 aufgrund seiner hohen Toxizität praktisch sofort vom Markt genommen.

Nicht nur Ärzte unterschätzen die Gefahr von Impfnebenwirkungen und Medikamentensucht. Immer mehr Menschen kaufen sogenannte „Lifestyle-Medikamente“ – Pillen, Tropfen und Salben gegen Glatze, Übergewicht oder Krampfadern. Leider wird dabei immer wieder vergessen, dass auch solche Arzneien Neben- und Wechselwirkungen haben. Dasselbe gilt für Medikamente, die per Internet zu bestellen sind, ohne Beipackzettel, ohne ärztliche Beratung.

Medikamenten- und Impfserumrückstände im Trinkwasser

Nicht außer Acht zu lassen ist die Tatsache, dass alle Verbraucher die Medikamente zu sich nehmen oder und sich impfen lassen, über ihre Ausscheidungsorgane, Spuren dieser Stoffe auch ans Trinkwasser abgeben.
Neben dem Umweltbundesamt geht auch der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches davon aus, dass der Arzneimittelverbrauch aufgrund der demografischen Entwicklung auf lange Sicht vermutlich weiter ansteigen wird.

Damit werde höchstwahrscheinlich auch die Menge an Arzneimittel- und Impfstoffrückständen in der Umwelt und im Trinkwasser ansteigen. Die Gewässer und damit die Trinkwasser-Ressourcen müssten vor vermeidbaren Einträgen nachhaltig geschützt werden.

Wasserwerke sind nur äußerst selten in der Lage, Impfserumrückstände und Medikamentenrückstände zu filtern. Die Filtertechniken der Wasserwerke sind meist veraltet und die Kassen leer, um neue Techniken zur Wasserfiltration zu erwerben. Wenn Sie sich vor Medikamenten- und Impfserumrückständen im Trinkwasser schützen wollen, gibt es nur eine einzige Möglichkeit und zwar Eigensicherung der Trinkwasserqualität. Sie sind für Ihre eigene Gesundheit verantwortlich. Wenn Sie mit Ihrer Gesundheit auch verantwortungsvoll umgehen, dann sollten Sie über den Kauf eines Trinkwasser-Aufbereitungs-System nachdenken!

Ansteckung durch kontaminiertes Trinkwasser

Die Wasserhygiene im Westen ist so mangelhaft, wie zuletzt vor 260 Jahren. In jedem Glas Wasser aus der Leitung befinden sich nach Untersuchungen der Lund Universität in Schweden bis zu 10 Millionen Mikroben. Grund dafür ist, dass im Inneren der Wasserleitungen ein Biofilm aus Insekten, Bakterien und andere wirbellosen Lebewesen entsteht. Im Trinkwasser und in den Belägen unserer Wasserleitungen wimmelt es nur so von bakteriellen Krankheitserregern und Viren.

In einem Glas Wasser sind rund zehn Millionen Mikroorganismen enthalten, wie die Forscher feststellten. Diese Bakterien stammen vor allem aus den Ablagerungen, die sich an den Innenwänden der Leitungen bilden. Dort bilden die Mikroben sogenannte Biofilme – vernetzte, von Schleim umhüllte Kolonien, die sie besonders robust gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen machen. Diese Biofilme, machen Mikroben resistent gegen alle Art von Desinfektionsmitteln.
Für Mikroben im Biofilm gibt es keine Grenzwerte.

„Ein zuvor komplett unbekanntes Ökosystem hat sich uns enthüllt“, sagt Catherine Paul von der Lund Universität in Schweden. Das sei, als wenn man nun statt einer funzligen Taschenlampe plötzlich den Lichtschalter findet, der den gesamten Raum erhellt. „Früher konnten wir fast gar keine Bakterien sehen, aber jetzt finden wir plötzlich 80.000 Mikroben pro Milliliter im Trinkwasser.“

Absoluter Schutz vor Mikroben: PROaqua 4200 D Premium

Unser Trinkwasser-Aufbereitungs-System PROaqua 4200 D Premium, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie, bietet Ihnen und Ihrer Familie, absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Viren und anderen Mikroorganismen! Darüber hinaus, empfehlen wir Ihnen, ihren Körper zu entgiften, mit reinem schadstofffreiem Trinkwasser, Basenbädern, Darm- und Lebereinigungen. Näheres dazu finden Sie bei uns unter, Natürlich entgiften!

Medikamentensucht in Deutschland

Arzneimittel sind bzw. sollten Vertrauensgüter sein, die natürlich wegen ihres Einflusses auf physiologische Körperfunktionen, grundsätzlich missbräuchlich verwendet werden können. Über die Gesamtzahl missbräuchlicher Anwendungen ist keine Aussage möglich, aber es werden in Deutschland nach Schätzungen etwa 1,9 Millionen Menschen als Arzneimittelabhängig angesehen. Zudem ist von einer hohen Dunkelziffer Gefährdeter auszugehen

Medikamentensucht ist eine stille Sucht und sehr gefährlich denn, grundsätzlich, ist kein Impfstoff oder Medikament sicher. Medikamentensucht bleibt sehr oft und lange im Verborgenen und entwickelt sich schleichend. Fast ein Viertel der Deutschen nimmt täglich 3 oder mehr Medikamente ein. Mit zunehmendem Alter steigt dieser Anteil auf nahezu 50 Prozent, bei den über 70-Jährigen. Der Impfwahnsinn der derzeit in Deutschland vorherrscht, wird wohl für Einige gesundheitliche Folgen nach sich ziehen.

Die Wechsel- und Nebenwirkungen durch Impfungen und übertriebener Medikamenteneinnahme führen zu mehr Todesfällen, als bei Unfällen im Straßenverkehr. Immer mehr Menschen nehmen immer mehr verschreibungspflichtige Medikamente, die zur Medikamentensucht führen.

Etwa 70 Prozent der Fälle von Medikamentensucht entfallen auf die Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Beruhigungsmitteln aus der Gruppe der Benzodiazepine. Ungeachtet der Menschen, die an einer Krebstherapie versterben. Ist Krebs, überhaupt eine Krankheit? …lesen Sie mehr

Wasserklinik Fazit zur Medikamentensucht:

Die Presse berichtet immer wieder über Medikamentensucht und von Medikament- und Impfstoff-Nebenwirkungen. Rückstände von Medikamenten und Impfseren finden wir im Trinkwasser. Schützen Sie sich und Ihre Familie vor Medikamenten-Rückständen, Pestiziden, Nitrat, Schwermetallen und Krankheitserreger im Trinkwasser. Trinkwasser-Aufbereitungs-Systeme ihrer Wasserklinik und die sukzessive Entgiftung Ihres Körpers, sind heutzutage Grundlage einer gesunden Lebensführung.
„Gesundheit erhalten und nicht Krankheit verwalten“ (Dr. Thomas Höhn)

Bitte beachten Sie, dass wenn Sie sich von einer eventuellen Medikamentensucht befreien oder grundsätzlich, Medikamente absetzen wollen, immer einen Arzt, Heilpraktiker oder einen Naturheil-Mediziner zu Rate ziehen und keinesfalls allein agieren.


Quellen:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
Medikamentensucht
Panorama-Archiv
Benzodiazepine/
Medikamentenrückstände im Trinkwasser
Zentrum der Gesundheit
Wimmelndes-leben-in-unserer-Wasserleitung

Krankheitsursache Durstkrankheit, Dehydration

Durstkrankheit – Dehydration

Die meisten Menschen leiden heutzutage unter der Durstkrankheit, einem krankheitsverursachenden Zustand der zur Dehydration des Körpers führt. Die mangelnde Erkenntnis der Grundlagen des Wasserhaushaltes im Körper führt nicht selten zu einer Krankheitsdiagnose, wo es doch nur der dringende Schrei des Körpers nach mineralreichem Wasser ist.

Was Ärzte allgemein als Krankheit bezeichnen, ist größtenteils ein fortgeschrittener Austrocknungszustand, hervorgerufen durch die Durstkrankheit. Bei dem Zustand der Dehydration, ist der Körper weitestgehend unfähig sich von Abfallstoffen und Toxinen zu befreien. Menschen die über viele Jahre hinweg unter der Durstkrankheit, also ohne ausreichende Wasserzufuhr gelebt haben, leiden am ehesten unter einer Anhäufung von Toxinen im Körper.

Solange der Flüssigkeitsbedarf des Körpers gedeckt ist, besteht kein vernünftiger oder praktischer Grund, eine Krankheit (Toxizitätskrise) mit synthetischen Medikamenten zu behandeln. Eine chronische Krankheit wird immer von Dehydrierung begleitet und, erst recht, in vielen Fällen von ihr verursacht.

Damit wir unseren Körper mit Nahrung versorgen, Abfallstoffe beseitigen und eine Vielzahl von anderem Prozesse des Körpers durchführen können, benötigen wir ein Schadstofffreies Naturbelassenes Trinkwasser. Aufgrund der Tatsache, dass es heutzutage immer mehr chronische Krankheiten und unheilbare Syndrome gibt, widmen sich immer mehr Ärzte und Wissenschaftler der Neuentdeckung alter, in Vergessenheit geratener Arzneimittel. 

Einer dieser Arzneimittel ist Meerwasser. Meerwasser ist mehr als nur Salzwasser, denn diese Flüssigkeit enthält alle Mineralstoffe und Spurenelemente, die der menschliche Körper benötigt. Es handelt sich um eine perfekt harmonisch ausgewogene Substanz und lässt unsere, von Dehydration überforderten, Zellen gesunden. 

Bei der Durstkrankheit, der Dehydration leidet unser Körper auch unter Mineralienmangel, den Sie sukzessive mit Meerwasser wieder ausgleichen können. Sie können nahezu Meerwasser selbst herstellen, in dem Sie ein gutes Meersalz mit Filterwasser zu einer Sole aufsetzen. Die Sole, dass Meerwasser, verdünnen Sie mit Filterwasser um es für den täglichen Gebrauch trinkbar zu machen. Himalaja-Salz, das Ursalz der Meere, wäre zum Aufsetzen einer Sole durchaus empfehlenswert. Für Fragen dazu, können Sie uns gerne anrufen, unter +49-30-68910250.

„Das Meer ist ein Milieu in reinster Ausprägung, In seinem Urwasser sind alle Elemente mehr oder weniger stark vorhanden, Eine flüssige Masse, angereichert mit allen Salzen. Die von den Felsen am Meeresgrund stammen oder durch Flüsse eingeschwemmt werden. Nur das Meer allein kann daher irdisches Leben erschaffen.“

„Was ist ein Serum nach Pasteur? Ein bestimmtes Serum, gegen eine bestimmte Krankheit, dass eine bestimmte Mikrobe angreift, Was ist Meerwasser? Ein Serum, das keine Mikrobe angreift, aber dass die organischen Zellen befähigt, alle Mikroben zu bekämpfen.“

Dehydrierung – Durstkrankheit erkennen

Herzkrankheit, Fettleibigkeit, Diabetes, rheumatische Arthritis, Bluthochdruck Krebs, Alzheimer und viele andere chronische Krankheitsformen, finden ihren Ursprung in der Durstkrankheit und der fortgeschrittenen Dehydration. Infektionserreger wie Bakterien und Viren können nicht, in einem gut hydrierten Körper gedeihen.

Anhaltender Wassermangel führt allmählich dazu, dass der Wasseranteil außerhalb der Zellen größer wird als innerhalb der Zellen. Normalerweise ist der Wasseranteil innerhalb der Zellen größer, als der außerhalb. Bei der Durstkrankheit bis hin zur Dehydration des Körpers, verlieren die Zellen bis zu 28 Prozent und mehr an ihrem inneren Wasservolumen.

Alle Zellfunktionen einzelner Organe wie Leber-, Nieren-, Herz-, Haut-, Magen oder Gehirnzellen werden davon beeinträchtigt. Bei jeder zellularen Dehydration werden metabolische Abfallstoffe nicht richtig entfernt. Das verursacht Symptome, die einer Krankheit ähneln, aber in Wirklichkeit nur Anzeichen eines gestörten Wasserhaushalts sind. Auch unsere Nieren fangen an, Wasser zu speichern, die Harnabsonderung deutlich zu reduzieren und toxische Abfallstoffe einzulagern.

Außerhalb der Zelle sammelt sich immer mehr Wasser an, um die dort vorhandenen toxischen Abfallprodukte zu verdünnen und somit zu helfen, diese zu neutralisieren. Für die betroffene Person wird dieser Zustand erst dann erkennbar, wenn sie bemerkt, dass sich Wasser in den Beinen, Füßen, Armen und im Gesicht ansammelt.

Normalerweise signalisieren Zellenzyme dem Gehirn, wenn das Zellwasser in den Zellen knapp wird. Mit der fortschreitenden Durstkrankheit werden die Zellenzyme so ineffizient, dass sie bei fortschreitender Dehydration der Zelle, diesen Zustand nicht mehr registrieren und dem Gehirn melden. Der „Durst-Alarmknopf“ wird vom Gehirn aus, somit nicht mehr gedrückt. Die natürlichen Durstsignale, aufgrund der Dehydration der Zelle, funktionieren nicht mehr.

Für die Kommunikation zwischen den Zellen, sind Elektrolyte zuständig. Umso wichtiger ist es, ein gefiltertes Trinkwasser zu konsumieren, dass den von der Natur aus gegebenen Mineralienhaushalt aufrechterhält. Filtersysteme die dem Trinkwasser Mineralien entziehen, das gesamte Milieu verändern, produzieren eine synthetisch hergestellte und biophysikalisch tote Flüssigkeit. Ihr Körper kann mit dieser synthetischen, nicht naturkonformen Flüssigkeit nichts anfangen. Die Durstkrankheit führt zur fortgeschrittenen Dehydration und zum Mangel an Mineralien.

Die Verbindung zu Schmerzsignalen

Ein weiterer wichtiger Indikator für Dehydration ist Schmerz. Als Reaktion auf eine zunehmende Durstkrankheit lagert und aktiviert das Gehirn den wichtigen Neurotransmitter Histamin zur Wasserregulation an, die Wassermenge umzuverteilen, die sich im Blutkreislauf befindet. Um das Überleben der Zelle und wichtiger Stoffwechselaktivitäten aufrecht zu erhalten, wird die Wassermenge in wichtige Regionen umverteilt.

Wenn sich Histamin und seine untergeordneten Regulatoren für die Wasseraufnahme und Verteilung über schmerzempfindliche Nerven im Körper bewegen, lösen sie stark anhaltende Schmerzen aus. Diese Schmerzen können Folgen einer Durstkrankheit, der Dehydration von Zellen bedeuten.

Schmerzsignale sind notwendig, um der betroffenen Person zu alarmieren, dass sie sich um das Problem einer umfassenden und lokalen Dehydration kümmern sollte. Schmerzsignale, zum Beispiel durch rheumatische Arthritis, Angina, Verdauungsstörungen, Rückenschmerzen im unteren Bereich, Nervenschmerzen, Migräne, Kopfschmerzen usw. können in Erscheinung treten.

Die Einnahme von schmerzstillenden Medikamenten, wie Analgetika oder Antihistamine, kann zu irreversiblen Schäden im Körper führen. Das Problem verschlimmert sich, sobald der Körper eine bestimmte Schmerzgrenze erreicht hat. Verschreibungspflichtige Schmerzmittel, blockieren die Rettungswege des Körpers für die Wasserversorgung. 

Jedes synthetisch hergestellt Schmerzmedikament kann schwerwiegende Nebenwirkungen, wie unzählige Studien beweisen, erzeugen. Darüber hinaus, können diese Schmerzmittel zur Medikamentenabhängigkeit, zur Medikamentensucht führen. Schmerzmedikamente können gastrointestinale Blutungen verursachen, die jedes Jahr Tausende Menschen töten. Sie sollten sich vor Augen halten, es gibt keine sicheren Schmerzmittel.

Das körpereigene natürliche Schmerzsignal ist eine vollkommen normale Reaktion auf eine anormale Situation, der Dehydration, ausgelöst durch die Durstkrankheit.

Man hat herausgefunden, dass auch Aspirin und andere „harmlose Medikamente“ die Gefahr von Herz- und Schlaganfällen um mindestens 50% erhöhen. Es gibt Millionen Menschen, die an Herzerkrankungen leiden und der Pharmaindustrie glaubten, dass die Einnahme einer kleinen unschuldigen Pille, ihr Herz oder das Gehirn, nicht schädigen könnte. Aber wie viele Leute hören schon auf solche Warnungen, denn alles was sie wollen, ist den Schmerz loswerden.

Das menschliche Gehirn, welches rund um die Uhr arbeitet, benötigt mehr Wasser mit Lebensenergie als jeder andere Teil des Körpers. Schätzungen zufolge bestehen Gehirnzellen zu 85% aus Wasser. Ihr Energiebedarf wird, unter anderem, auch aus der hydroelektrischen Energie des Wasserflusses während der Zellosmose generiert. Das Gehirn hängt massiv von dieser zellgenerierten Energiequelle ab, um seine Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten.

Eine chronische Dehydration führt zu Verstopfungen von Gefäßen sowie Ausscheidungsorganen. Betroffen sind Blutgefäße, die Leber-Gallengänge, die lymphatischen Kanäle, Nieren, sowie der Darm. Um seine Gesundheit wieder herzustellen, muss der Körper gereinigt, richtig ernährt und die Durstkrankheit überwunden werden. Schadstofffreies naturbelassenes, energiereiches Trinkwasser ist die Grundlage für eine gesunde Ernährungsweise und hilft, sich von der Durstkrankheit zu lösen.

Wasserklinik Fazit:

Schützen Sie Ihre Zellen vor der Durstkrankheit, denn Dehydration geht einher mit vielen auch chronischen Krankheiten. Ein naturbelassenes mineralreiches Trinkwasser, gefüllt mit Lebensenergie hilft Ihnen ein austrocknen des Körpers zu verhindern. Trinkwasser mit naturgegebenen Mineralsalzen, Elektrolyte, enthält die Lebensenergie die Ihre Zellen benötigen, um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern und Abfallstoffe auszuleiten. Unser Trinkwasser-Aufbereitungs-System ist seit Jahrzehnten, die beste Entscheidung für die Gesundheit ihrer Zellen und Grundlage für eine gesunde Lebensweise.

Mineralstoffmangel – Raffiniertes Salz

Vorsicht! Mineralstoffmangel – Raffiniertes Salz

Raffiniertes Salz, ein Nebenprodukt der chemischen Industrie, kann zu Mineralstoffmangel im Körper führen. Raffiniertes Salz besteht nur noch aus zwei Elementen, aus Natrium (Na) und Chlor (Cl), also aus Natriumchlorid.

Dieses raffinierte Salz, in jedem Supermarkt erhältlich, durchläuft einen chemischen Raffinierungsprozess, in dem fast alleMineralstoffmangel – Raffiniertes Salz für den Körper bedeutsamen Bestandteile herausgefiltert werden bis auf Natrium und Chlor. Raffiniertes Salz enthält keine wertvollen Mineralstoffe mehr wie z.B. Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen, Zink und weitere lebenswichtige Spurenelemente.

Die Folge von Mineralstoffmangel, durch raffiniertes Salz, ist es schädlich für den Körper. Es wird von diesem als ein aggressives Zellgift identifiziert und kann für verschiedene Gesundheitsstörungen, wie Cellulite, Rheuma oder Nieren-, Gallensteine verantwortlich sein.

Keine Zelle des Körpers könnte ohne Salz existieren, das Herz könnte ohne Salz nicht schlagen, alle Nerven wären lahmgelegt, Blutzirkulation, Stoffwechsel, Muskeltätigkeit, Verdauung und Ausscheidungen wären unmöglich. Natrium regelt den Wasserhaushalt, die Reizübertragung von Muskel- und Nervenzellen und viele Stoffwechselvorgänge.

Chlorid ist unter anderem ein wichtiger Bestandteil der Verdauungssäfte. Es bewirkt die Bildung von Salzsäure im Magen, die als eine Komponente des Magensafts Proteine aus der Nahrung aufspaltet und unerwünschte Mikroorganismen unschädlich macht.

Wenn Zellen unter einem Mangel an Spurenelementen leiden, verlieren sie die Fähigkeit zur Ionenkontrolle. Das hat schreckliche Folgen für den menschlichen Körper.

Selbst wenn das Ionengleichgewicht nur für eine Minute verloren geht, beginnen die Zellen im Körper zu platzen. Das kann zu Nervenstörungen, Hirnschaden, Muskelkrämpfen sowie dem Zusammenbruch des zellregenerierenden Prozesses führen.

Mineralstoffmangel, wie raffiniertes Salz den Körper belastet

Die meisten Menschen leiden unter Salzarmut, unter Mineralstoffmangel, obwohl sie mit Natriumchlorid (Kochsalz) übersättigt sind. Der Körper identifiziert raffiniertes Salz als ein aggressives Zellgift. Durch seine intelligente Selbstschutzfunktion, möchte unser Körper dieses Kochsalz, so schnell wie möglich wieder ausscheiden.

Dabei werden unsere Ausscheidungsorgane permanent überfordert. In fast jedem konservierten Produkt ist raffiniertes Salz (Kochsalz) als Konservierungsstoff enthalten. Man müsste zu Hause, Speisen überhaupt nicht mehr salzen und trotzdem nimmt man mehr Kochsalz zu sich, als unser Körper ausscheiden kann.

Das überschüssige Kochsalz versucht der Körper durch Isolierung unschädlich zu machen. Dabei wird das Natriumchlorid mit Wassermolekülen umschlossen, um es in Natrium und Chlorid zu ionisieren um somit zu neutralisieren.

Das für den Vorgang notwendige Wasser stammt aus unseren Zellen. Der Körper muss also sein höchst strukturiertes Zellwasser opfern, um Natriumchlorid zu neutralisieren. Dabei sterben die entwässerten Körperzellen ab, da sie ihrer Lebendigkeit beraubt werden.

Raffiniertes Salz und die Folgen des Konsums

  • Bildung von übersäuerten Ödemen (Wasseransammlungen) und Wassergewebe, der sogenannten Cellulite. Für jedes Gramm Natriumchlorid, das wir nicht ausscheiden können, benötigt der Körper die 23-fache Menge an Zellwasser.
  • Verbindungen mit abbaubaren Eiweißbausteinen, Harnsäure wird rekristallisiert und lagert sich in Gelenken ab.

Damit Kochsalz widerstandsfähig gegen die Resorption von Feuchtigkeit wird, fügen Salzproduzenten dem raffinierten Salz Chemikalien wie Trockenmittel sowie verschiedene Bleichmittel hinzu.

Nach diesem Verarbeitungsprozess, kann sich das Salz nicht mehr mit menschlichen Körperflüssigkeiten vermischen oder verbinden. Das schwächt ausnahmslos die grundlegendsten chemischen und metabolischen Prozesse des Körpers. Die augenscheinlichsten Folgen des Verzehrs von raffiniertem Salz, sind Wassereinlagerungen, Fettleibigkeit sowie Nieren- und Blutdruckprobleme.

In den vergangenen Jahren hat Salz, einen schlechten Ruf erlangt. Die Menschen haben gelernt, es genauso wie Cholesterin und Sonnenlicht zu fürchten. Viele Ärzte warnen ihre Patienten vor dem Verzehr von Natrium und natriumreichen Lebensmitteln.

Wenn Sie jedoch kein Salz zu sich nehmen, erhöhen Sie das Risiko, an Spurenelemente- und Mineralstoffmangel sowie an vielen ähnlichen Komplikationen zu leiden.

Wenn man natürliches unraffiniertes Salz isst, erfüllt man den Salzbedarf des Körpers, ohne das hydroelektrolytische Gleichgewicht durcheinanderzubringen. Hierbei sei auch zu erwähnen, dass entmineralisiertes Trinkwasser, destilliertes oder Osmose-Wasser, dieses zuvor genannte Gleichgewicht ungünstig verändern. Wasser hat immer das Bedürfnis sich zu sättigen und entmineralisiertes Wasser, entzieht Ihren Zellen lebenswichtige Mineralsalze.

Jod und Fluor ist dies notwendig?

Nein, ganz im Gegenteil. Unser Körper bzw. unsere Zellen können dies nicht verstoffwechseln, da es nur chemisch zugeführt wurde. Diese Zugabe erhöht die Aggressivität von raffiniertem Salz.

Kristallines unraffiniertes Salz gegen Mineralstoffmangel

Wenn man natürliches Meersalz (rekonstituiertes Meerwasser) zu sich nimmt, können Flüssigkeiten ungehindert die Körpermembranen, Blutgefäßwände und Filtereinheiten der Nieren durchqueren. Immer wenn die natürliche Salzkonzentration des Blutes steigt, verbindet sich das Salz sogleich mit den Flüssigkeiten der benachbarten Gewebe.

Das ermöglicht wiederum den Zellen, mehr Nahrung aus der angereicherten intrazellulären Flüssigkeit zu ziehen und Mineralstoffmangel zu unterbinden. Außerdem können gesunde Nieren diese natürlichen salzigen Flüssigkeiten ohne Probleme entfernen. Das wiederum ist notwendig, um die Flüssigkeitskonzentration des Körpers ausgewogen zu halten.

Raffiniertes Salz dagegen verhindert, dass Flüssigkeiten und Mineralstoffe die Körpermembranen, Blutgefäßwände frei durchqueren können. Dadurch sammeln sich die Flüssigkeiten an und stagnieren in den Gelenken, den Lymphgängen, den Lymphdrüsen und den Nieren. Die dehydrierende Wirkung von raffiniertem Salz, kann zur Gallensteinbildung, Gewichtszunahme, hohem Blutdruck und anderen Gesundheitsproblemen führen.

Der Körper benötigt Salz, um Kohlenhydrate richtig zu verdauen. Im Beisein von natürlichem, unraffiniertem Salz sind Speichel und Magensekret in der Lage, die ballaststoffreichen Teile von kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln abzubauen. In aufgelöster und ionisierter Form erleichtert natürliches Salz den Verdauungsprozess und säubert den Magen-Darm-Trakt. Gewerblich hergestelltes Kochsalz, raffiniertes Salz, bewirkt genau das Gegenteil.

Verschiedene unraffinierte Salzsorten

Keltisches Meersalz (grau gefärbt) ist ein durchaus gutes Produkt, das es durch Sonnenlichttrocknung auf natürliche Weise extrahiert wird. In Bio-Supermärkten oder ähnlichen Läden, kann man auch andere gute Salze bekommen.

Himalaja Salz gilt als das beste und nahrhafteste von allen. Himalaja Salz wird auch häufig als “weißes Gold” bezeichnet. Das Himalaja Salz ist ein Steinsalz und stammt nicht direkt aus dem Himalaja, sondern aus einer 200-300km entfernten Hügelkette im Norden von Pakistan. Dieses Himalaja Salz enthält eine Menge natürlicher Bestandteile, die genau mit den Elementen des menschlichen Körpers identisch sind, und besitzt damit eine hohe Bio-energetische Qualität.

Das schwarze Hawaiianische Meersalz ist ebenfalls ausgezeichnet und schmeckt großartig. Diese Salze haben tiefgreifende, positive Effekte auf zellulärer Ebene, wenn Sie in aufgelöster Form, in Wasser, zu sich nehmen oder sie zum kochen benutzen. Unraffiniertes Salz trägt auch zur Reinigung und Entgiftung des Magen-Darm-Trakts bei und dämmt schädliche Keime ein.

Raffiniertes Salz kommt dem Körper nahezu nicht zugute. Im Gegenteil, es verursacht zahlreiche Gesundheitsprobleme, begünstigt Mineralstoffmangel und Dehydrierung.

Mineralstoffmangel durch raffiniertes Salz

Wichtige Funktionen von echtem Salz im Körper

  • Stabilisiert unregelmäßigen Herzschlag und regelt den Blutdruck – in Verbindung mit sauberem, mineralreichem Trinkwasser
  • Zieht überschüssige Säure aus den Körperzellen, besonders den Gehirnzellen
  • Gleicht den Zuckerhaushalt des Blutes aus, was für Diabetiker besonders wichtig ist
  • Ist überaus wichtig für den Aufbau hydroelektrischer Energie in den Körperzellen
  • Ist lebenswichtig für die Aufnahme von Nährstoffen durch den Darm
  • Wird benötigt, um Lunge von Schleim und klebrigen Auswurf zu leeren, besonders bei Menschen, die unter Asthma und Mukoviszidose leiden
  • Löst Schnupfen und Verstopfungen in den Nebenhöhlen
  • Ist ein natürliches, starkes Antihistaminikum
  • Kann Muskelkrämpfen vorbeugen
  • Hilft, überschüssiger Speichelproduktion vorzubeugen – Speichel, der während des Schlafs aus dem Mund läuft, kann ein Anzeichen für Salzmangel sein
  • Härtet Knochen – 27% des Körpersalzgehalts liegt in den Knochen – Salzmangel, Mineralienmangel und/oder der Verzehr von raffiniertem Salz, anstelle von echtem, sind Hauptursachen für Osteoporose
  • Regelt den Schlaf – wirkt wie ein natürliches Schafmittel
  • Hilft Gicht und Gichtarthritis zu vermeiden
  • Verbesserte Ausscheidung von schwer abbaubarem tierischem Eiweiß
  • Lösung von überschüssigen und giftigen Abfallprodukten
  • Mineralien können von der Zelle aufgenommen und verstoffwechselt werden
  • Versorgung des Körpers mit allen natürlichen Elementen / Mineralien
  • Beliefert den Körper mit mehr als 80 wesentlichen Mineralstoffen – raffiniertes Salz (Kochsalz) wurden all diese Bestandteile entzogen, mit Ausnahme von zweien, Natrium und Chlor – Kochsalz enthält schädliche Zusatzstoffe einschließlich Aluminiumsilikat (häufige Ursache von Alzheimer)
  • Ist entscheidend für die Verbesserung der Sexualität und des sexuellen Verlangens
  • optimale Zellversorgung mit Energie und Lebendigkeit
  • Ausgleichende Wirkung und das hochstrukturierte Zellwasser wird nicht zur Ausleitung dieses Zellgifts, raffiniertes Salz, verbraucht
  • Strukturen sind so fein und klein, dass die Zelle alle notwendigen Elemente und Mineralien aufnehmen und verstoffwechseln kann. Dies findet bei keinem anderen Salz statt, da sehr häufig die molekularen Strukturen zu grob und groß sind.

Wasserklinik Fazit:

Im menschlichen Körper reguliert Salz physiologische Prozesse wie das Herz-/Kreislaufsystem, den Wasserhaushalt, die Verdauung und die Reizweiterleitung im Nervensystem und ist somit lebensnotwendig. Raffiniertes Salz (Kochsalz) ist reines Natriumchlorid (NaCl). Alle anderen natürlichen Mineralien, wie Magnesium, Kalzium, Kalium und Eisen, die in Natursalzen enthalten sind, werden herausgefiltert. Unser Körper kann mit diesem Kochsalz nichts anfangen und erkennt es als Zellgift.

Um dieses Zellgift wieder los zu werden, verbraucht unser Körper Unmengen an hochstrukturiertem Zellwasser. Was aber unser Körper und unsere Zellen täglich brauchen, ist ein schadstofffreies naturbelassenes Trinkwasser und ein naturbelassenes Salz. Die Natur gibt uns alle Stoffe, die wir zum Leben benötigen und wir brauchen nichts, was in einem Chemielabor entstanden ist!


Quellen:

Focus-Online 

Heilzentrum Ruffershöfer 

Eatmovefeel

Mukoviszidose e.V.

Die Gefährlichkeit von Desinfektionsmitteln

Dass Desinfektionsmittel schädlich sein können, lesen wir immer wieder. Und dabei sind nicht nur das Handdesinfektionsmittel gemeint, sondern auch solche Stoffe, die anderen Produkten beigemischt sind. Starke Kritik findet derzeit der Inhaltsstoff Triclosan, zu dem es jetzt wieder neue Erkenntnisse gibt die, vor allem Frauen betreffen.

Der beste Wasserfilter

Der beste Wasserfilter, sollte natürlich auch darauf achten, dass unsere Umwelt nicht durch zusätzlichen Energieverbrauch oder und Abwasser belastet wird. Gerade was das Nebenprodukt Abwasser, bei der Filterung von Wasser betrifft, legen unsere Umweltschützer großen Wert darauf. Es sollte jedem Wasserfilterhersteller ein Bedürfnis sein, die Umwelt nicht unnötig zu belasten.