Körper entgiften – Giftstoffe ausleiten

In der heutigen Welt sind wir von Umweltverschmutzung und schädlichen Umwelteinflüssen umgeben, sei es die Luft, die wir atmen, das Wasser, das wir trinken, oder die Lebensmittel, die wir verzehren. Es ist höchste Zeit, dass wir die Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen und uns vor diesen schädlichen Giften schützen.

Gefährlicher Mangel an Vitamin D

Wirkungsweise von Vitamin D

Die Zensur und die Unterdrückung in Bezug auf Vitamin D, Cholesterol Sulfat, wird sich nicht mehr lange halten können. Auch wenn das Medizinische Institut (IOM) und viele andere in der Krebs-Industrie führende Institutionen (wie etwa die Amerikanische Krebsgesellschaft ACS) bewusst, die krebs-verhindernde Wirkung von diesem Sonnen-Vitamin, heruntergespielt haben.

Eine neue Untersuchung, die in der Fachzeitschrift Anticancer Research erschien, brachte diese einfache, aber wichtige Wahrheit über das Sonnen-Vitamin heraus, die wir schon seit Jahren vertreten:

Ein durchschnittlicher Erwachsener muss täglich etwa 4.000 bis 8.000 IE (das sind 100 bis 200 µg) Vitamin D zu sich nehmen, um Krebs, Multiple Sklerose und Diabetes Typ-1 zu verhindern. Die absurden 400 bis 800 IE, von denen in den Empfehlungen der amerikanischen Regierung die Rede ist, reichen bei Weitem nicht aus.

(Eine Einheit Vitamin-D3, kurz ein IE genannt, entspricht 0,025 Mikrogramm. Wiederum entsprechen eine Million Mikrogramm einem Gramm, wodurch das Konzentrations-Verhältnis deutlich wird.)

Die neue Studie wurde von Wissenschaftlern der Universität Kalifornien, der medizinischen Fakultät der Universität San Diego und der medizinischen Fakultät der Creighton-Universität in Omaha durchgeführt. Sie ist deshalb als bahnbrechend zu bezeichnen, weil sie die Beziehung zwischen der Dosierung von Vitamin-D3 und dem im Blutkreislauf nachweisbaren Vitamin-D3-Spiegel aufzeigt.

Das ist ein Novum. Dies ist eine entscheidende Information für die Reform des Gesundheitswesens. Diese musste kommen, um Staaten und Nationen in den kommenden Jahren vor einem völligen Bankrott im Gesundheitswesen zu bewahren. Vitamin-D erweist sich als eines der einfachsten und sichersten Methoden der Heilung. Diese Erkenntnis ist mehr als ausreichend, um degenerative Erkrankungen zu verhindern. Und, die hohen Kosten für langfristige Behandlungen deutlich zu senken.

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8.000 IE täglich sind notwendig

»Wir haben herausgefunden, dass bei Erwachsenen die Einnahme von 4.000 bis 8.000 IE (das sind 100 bis 200 µg) erforderlich ist, um den Blutspiegel von Vitamin-D3-Stoffwechselprodukten auf dem Niveau zu halten. Das ist notwendig, um das Risiko für verschiedene Erkrankungen – vor allem Autoimmunerkrankungen, Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Multiple Sklerose und Diabetes Typ-1 – um die Hälfte zu verringern«, erklärte Dr. Cedric Garland.

Dr. Garland ist Professor für Familien- und Präventivmedizin am Moores-Krebs-Zentrum der Universität von Kalifornien in San Diego. Weiter sagte er: »Es hat mich überrascht, dass die erforderliche Menge an Vitamin-D, die man einnehmen muss, um den Zustand zu erhalten und Erkrankungen, durch Vitamin-D Mangel verhindern kann, so hoch ist – viel höher als die Minimal-Dosis von Vitamin-D 3, in Höhe von 400 IE täglich, die beim Sieg über die Rachitis im 20. Jahrhundert erforderlich war.«

90 Prozent der Bevölkerung leiden unter Vitamin-D-Mangel

An dieser speziellen Untersuchung hatten mehr als 3.000 Freiwillige teilgenommen, die Vitamin-D3-Nahrungsergänzungsmittel einnahmen. Die Wissenschaftler entnahmen ihnen Blutproben, um ihren jeweiligen Anteil von 25-Vitamin-D (die normalerweise im Blut vorkommende Form des Vitamins) zu dokumentieren. Die Ergebnisse verblüfften selbst die Autoren der Untersuchung.

Es zeigte sich: 90 Prozent der Untersuchten wiesen einen Vitamin-D-Mangel auf, das heißt ihr Wert lag unterhalb des als gesund angesehenen Wertes zwischen 40 bis 60 ng pro ml Blut. (Die meisten Ernährungsexperten in der Naturheilkunde empfehlen tatsächlich einen höheren Wert, der zwischen 60 und 70 ng/ml liegt.)

Das Medizinische Institut der Regierung hat die Bedeutung der Empfehlungen absichtlich heruntergespielt und den Nutzen des Vitamins bestritten, möglicherweise um so die Gewinne der Krebs-Industrie zu erhalten. Die jüngsten Empfehlungen des Instituts scheinen sogar darauf abzuzielen, Vitamin-D-Mangel in der amerikanischen Bevölkerung hervorzurufen.

(NaturalNews) Anfang dieser Woche kam das Institute of Medicine schließlich dazu, widerwillig zuzugeben, dass Menschen mehr Vitamin D benötigen. Die Anhebung der täglichen Einnahmeempfehlung von 200 IE auf 600 IE führt bei den meisten Menschen immer noch zu einem erbärmlichen Vitamin-D-Mangel und zu einer Flut wissenschaftlicher Forschung Die in den letzten vier Jahren aufgetauchten Erkenntnisse zeigen, dass ein Vitamin-D-Mangel Krebs, Osteoporose, Depressionen, Diabetes, Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen und Depressionen verursacht.

Mit anderen Worten: Vitamin-D-Mangel ist der Grundstein für die Profitmaschine der Pharmaindustrie .

Das Medizinische Institut ging sogar so weit, den Grenzwert, ab dem man von einem Vitamin-D3-Mangel spricht, künstlich weiter abzusenken, indem es behauptete, 20 ng/ml seien ausreichend. Auf diese Weise macht man eine Person mit Vitamin-D3-Mangel auf magische Weise zu einer Person ohne Vitamin-D-Mangel.

Man ändert halt, einfach nur die Definition für Vitamin-D-Mangel. Nach Einschätzung der vorherrschenden medizinischen Auffassung leidet nunmehr eine Person mit einem Vitamin-D-Spiegel von 20 ng/ml nicht mehr unter Vitamin-D-Mangel, auch wenn dieser Wert überhaupt nicht ausreicht, um Krebs, Multiple Sklerose oder Diabetes Typ-1 zu verhindern.

Wichtig: Vitamin D3 und Vitamin K2 wirken nur optimal als Team

Wer regelmäßig Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, braucht auch zusätzlich Vitamin K2. Dieses wichtige Vitamin hat die Aufgabe, Calcium an den richtigen Stellen im Körper, also in den Knochen und Zähnen, einzubauen. Gleichzeitig verhindert es die Verkalkung, also Einlagerung von Calcium an jenen Stellen, wo dies nicht erwünscht ist, nämlich in den Arterien und anderen weichen Geweben des Körpers.

Wenn man Vitamin D zuführt, produziert der Körper mehr der Vitamin K2-abhängigen Proteine, welche das Calcium im Körper transportieren. Diese haben viele gesundheitliche Vorteile, aber solange nicht ausreichend Vitamin K2 vorhanden ist, können diese Proteine nicht aktiviert werden.

Nimmt man also Vitamin D3 zu sich, hat man einen erhöhten Bedarf an Vitamin K2. Vitamin D3 und K2 arbeiten zusammen, um die Knochen zu stärken und die Gesundheit von Herz und Arterien zu fördern.

Warum die Wahrheit über Vitamin D3 eine Gefahr darstellt

Wie wir in den vergangenen Jahren immer wieder dokumentiert und berichtet haben, war das medizinische Establishment – und vor allem die Krebs-Industrie – vorsätzlich daran beteiligt, die Wahrheit zu vertuschen. Es sollte verhindert werden, dass Menschen die Wahrheit über Vitamin D erfahren.

Auf diese Weise wollte man verhindern, dass die lukrativen Gewinne der Krebs-Industrie geschmälert werden. Diese Industrie erwirtschaftet nur Gewinne, durch Krankheit und Leiden am Menschen. Schützen Sie sich und Ihre Kinder, vor der Pharma-Industrie. Es gibt vor allem drei Gründe dafür, warum Vitamin D eine größere Gefahr für das Gesundheits-Establishment darstellt, als jeder andere Nährstoff:

  • Das Vitamin D ist frei verfügbar, da es (rezeptfrei) durch Sonneneinstrahlung in der Haut aufgebaut wird.
  • Vitamin D kann mehr als ein Dutzend »gewinnbringende« Erkrankungen oder Krankheitszustände verhindern (Osteoporose, Krebs, Diabetes, Multiple Sklerose und andere
  • Und, Vitamin D ist völlig unschädlich, auch wenn es als Nahrungsergänzung eingenommen wird, da es sich um ein natürliches Vitamin/Hormon handelt, das vom Körper erkannt wird.

Einige zentrale Aussagen der Studie:

Die folgende Zusammenfassung wurde aus den Ergebnissen der Studie, die unter http://www.grassrootshealth.net/garland02-11 verfügbar ist, erstellt:

  • Im Rahmen der Studie wurden 3.667 Personen und ihre Einnahmegewohnheit bei Vitamin D untersucht.
  • Die Einnahme von 10.000 IE Vitamin D (250 µg) täglich zeigte keinerlei toxische Wirkung.
  • Bei Personen mit einem erheblichen Vitamin-D-Mangel führte jede Erhöhung der Tageseinnahme um 1.000 IE zu einem Anstieg des Vitamin-D-Spiegels im Blut um 10 ng/ml.
  • Personen, die über einen Vitamin-D-Wert von über 30 ng/ml verfügten, führte jede Erhöhung der Tagesdosis um 1.000 IE durch Nahrungsergänzungsmittel zu einem Anstieg von 8 ng/ml.
  • Bei Personen, die einen Vitamin-D-Wert von über 50 ng/ml aufwiesen, führte jede Erhöhung der Tagesdosis um 1.000 IE durch Nahrungsergänzungsmittel zu einem Anstieg von 5 ng/ml.
  • Mit anderen Worten: Die Verstoffwechselung von Vitamin-D-Ergänzungsmitteln nimmt proportional zum vorhandenen Blutwert ab. Bei einem schon hohen Blutwert von Vitamin-D steigt dieser Wert bei gleicher Erhöhung der Dosis im Vergleich mit Personen, deren Blutwerte niedriger sind (das sind etwa 90 Prozent der Bevölkerung), nicht direkt proportional an.
  • Der Verkauf von Vitamin D3 hat seit 2002 um 600 Prozent zugenommen. Dies ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die Wahrheit über Vitamin D sowohl in der Naturmedizin als auch von ehrlichen Wissenschaftlern verbreitet wurde.
  • Vitamin D ist bemerkenswert sicher. In der Studie heißt es dazu: »Eine durchgängige Einnahme von bis zu 40.000 IE Vitamin D pro Tag wird wahrscheinlich nicht zu einer Vitamin-D-Vergiftung führen.« Sie haben richtig gelesen: 40.000 IE pro Tag …

Warum praktisch jeder Mensch mehr Vitamin D benötigt

Nach dieser großartigen Untersuchung liegt nun auf der Hand, dass jeder intelligente Mensch nun darangehen sollte, seine Vitamin-D-Einnahme bis auf eine Größenordnung von etwa 8.000 IE täglich (oder mehr) zu erhöhen; dies gilt aufgrund der geringeren Sonneneinstrahlung vor allem für die Wintermonate.

Ausgehend von dieser Studie bin ich persönlich dabei, meine Vitamin-D3-Einnahme von Oktober bis April (gilt für Nordamerika) auf 10.000 IE täglich zu erhöhen.

Und ich werde dafür sorgen, dass ich in den anderen Monaten ausreichend Sonnenschein abbekomme. »Jetzt, wo die Ergebnisse der Untersuchung vorliegen, wird es für fast jeden Erwachsenen normal werden, 4.000 IE pro Tag einzunehmen«, sagte Dr. Garland. »Das liegt deutlich unter den 10.000 IE, die der Bericht des Medizinischen Instituts als die Risiko-untergrenze ansieht, und bringt substantielle Verbesserungen.«

»Jetzt ist es praktisch für alle an der Zeit, mehr Vitamin D zu sich zu nehmen, um zur Prävention hinsichtlich einiger verbreiteter Krebsarten, verschiedener anderer ernsthafter Erkrankungen und Knochenbrüche beizutragen«, erklärte der erfahrene Biomediziner Dr. Robert P. Heaney von der Creighton-Universität.

Das fettlösliche Vitamin D3, Calciferol; ist für einen ausgewogenen Stoffwechsel von Kalzium und Phosphor notwendig. Und somit, für gesunde Knochen unverzichtbar. Eine unzureichende Gallensekretion und eine Störung des Stoffwechsels, die beide durch Gallensteine in der Leber verursacht werden, führen zu einem Mangel an Vitamin D. Eine zu geringe Sonnenexposition oder die Verwendung von Sonnenschutzmitteln, kann diesen Zustand weiter verschlimmern.

Die herkömmliche Krebs-Industrie

Wie es aussieht, werden die herkömmliche Krebs-Industrie, das Medizinische Institut und selbst die FDA (amerikanische Behörde für Arzneimittelzulassungen) nicht in der Lage sein, die Wahrheit über Vitamin D weiterhin unter den Teppich zu kehren. Und dass diese Wahrheit verbreitet wird, ist weitgehend der Verdienst unserer Leser, die diese Berichte anderen mitteilen und so dazu beitragen, ihre Freunde und Familienmitglieder zu informieren.

Verbreiten Sie diese Neuigkeiten:

Nehmt mehr Vitamin D zu euch! Verbreiten Sie diese Nachricht auch über FacebookTwitter und andere soziale Netzwerke. Die Menschen müssen erfahren, dass es diese Untersuchungsergebnisse gibt, und dass Vitamin D3 ein bemerkenswert sicheres »Wunder«-Ergänzungsmittel ist, das praktisch jeder zusätzlich zu sich nehmen sollte. Das gilt vor allem bei dunklerer Haut.

Hier nun der Titel und die Kurzbeschreibung der Studie:

»Vitamin-Ergänzung-Dosen und Serum-Konzentration von 25-Hydroxy-Vitamin D in der Größenordnung, die mit Krebsprävention in Zusammenhang gebracht wird« (Cedric F. Garland, Christine B. French, Leo L. Baggerly und Robert P. Haney)

»Dieses Papier liefert langerwartete Einsichten in eine Dosierungs-abhängige Beziehung zwischen oral eingenommenem Vitamin D3 und dem sich daraus ergebendem Serumlevel 25 (OH)D bei über 3.600 Bürgerinnen und Bürgern. Die Ergebnisse werden zu einer neuen Festlegung der Sicherheit von Vitamin D bei Hochdosierung führen und die Befürchtung einer Toxizität verringern. Dies ist ein bahnbrechender Beitrag im Bereich der Vitamin-D-Ergänzungsmittel!« – Anthony Norman, Distinguished Professor für Biochemie und Biomedizin (em.), Universität von Kalifornien, Riverside.

Kurzfassung: Einige Studien weisen darauf hin, dass die Einnahme von Vitamin D im Bereich von 1.100 IE bis 4.000 IE täglich und eine Serum-Konzentration von 25-Hydroxy-Vitamin D [25 (OH)D] von 60 bis 80 ng/ml möglicherweise erforderlich ist, um das Krebsrisiko zu verringern. Einige wenige Gemeinde-orientierte Studien erlauben Schätzwerte der Dosierung im Bereich von mehr als 1.000 IE täglich.

Material und Methode: Eine deskriptive Studie der Serum-Konzentration von 25-Hydroxy-Vitamin D bei selbstberichteter Vitamin-D-Einnahme in einer Gemeinde-orientierten Kohorte (n = 3,667, Durchschnittsalter: 51,3 +/- 13,4 Jahre).

Ergebnisse: Der Serum-Spiegel von 25 (OH)D stieg als Funktion der selbst-berichteten Vitamin-D-Zusatz-Aufnahme kurvenförmig an. Keine Einnahme überstieg die Dosis von 10.000 IE täglich oder führte zu geringeren 25-(OH-)D-Werten über der Untergrenze des Bereichs möglicher Toxizität (200 ng/ml).

Die Aufnahme ohne zusätzliche Gabe aus unterschiedlichen Quellen wurde mit durchschnittlich 3.300 IE täglich eingeschätzt. Die Ergänzungsdosis, über die sichergestellt werden könnte, dass 97,5 Prozent der Bevölkerung eine Serum-Konzentration von 25 (OH)D von mindestens 40 ng/ml aufweisen, liegt bei 9.600 IE täglich.

Schlussfolgerung:

Es ist unwahrscheinlich, dass eine durchgängige Einnahme von bis zu 40.000 IE Vitamin D täglich zu einer Vitamin-D-Toxizität führt.

Das Interesse an Vitamin D wächst

Das Interesses an Vitamin D3 in der allgemeinen Öffentlichkeit nahm sprunghaft zu. Zwischen 2008 und 2009 gab es einen 200-prozentigen Anstieg der Verkäufe rezeptfrei erhältlicher Vitamin-D-Präparate. Das ist ein Anstieg um das Sechsfache seit dem Jahre 2001. Zusätzlich wurden weitere Produkte mit einer progressiv ansteigenden Inhalts-menge von Vitamin D ähnlich rasch auf den Markt gebracht.

Eine Veränderung dieser Größenordnung und Dauer ist verglichen mit anderen Nährstoffen (wie etwa Vitamin C und E), die sich jeweils für kurze Zeit großer Beliebtheit in der Allgemeinheit erfreuten, beispiellos. Es existieren praktisch keine Informationen darüber, wie die Menschen diese Produkte verwenden oder über deren Wirkung auf den Vitamin-D-Status der Verbraucher.

Die Förderung des öffentlichen Bewusstseins zu Vitamin D

GrassrootsHealth (GRH), ist eine gemeinnützige Gemeinde-basierte Dienstleistungsorganisation, die sich der Förderung des öffentlichen Bewusstseins gegenüber Vitamin D widmet. Die Organisation hat eine Datensammlung erstellt, die auch Informationen über die ergänzende Einnahme von Vitamin D bei einer selbst-ausgewählten Bevölkerungs-Kohorte umfasst.

Die Datensammlung umfasst die Einnahme, in einen Zusammenhang mit den gemessenen Serum-Konzentrationen von 25 (OH)D, unterschiedlichen demografischen Variablen sowie eine Vielzahl gesundheitlicher Zustandserfassungen.

Das Datenmaterial der GRH umfasst auch die Werte zahlreicher Personen, die täglich zusätzlich Vitamin D in einer Größenordnung einnehmen, die innerhalb der, aber auch über den Rahmen-werten liegen, die heute oft zur Krebsprävention und zur ergänzenden Therapie eingesetzt werden.

Diese Untersuchung benutze das Datenmaterial der GRH, um die Beziehung zwischen dem gemessenen Vitamin-D-Wert und dem Vitamin-D-Zusatz zu beschreiben, da sich dieses Vorgehen sowohl bei Personen findet, die auf ihre Gesundheit achten, als auch im Rahmen der Krebsprävention angewendet wird. (Autor: Mike Adams vom Kopp-Verlag)

Die wunderbaren Heilkräfte von UV-Licht

Die Zeiten, als der Mensch am ersten sonnigen Frühlingstag, das Bedürfnis verspürte, nach draußen zu gehen, sind lange vorbei. Dank der massiven Werbung der Sonnencreme-Industrie, sind nur wenige mutig genug und gehen hinaus, in die „gefährliche Sonne“. Durch grausige Warnungen medizinischer Bürokraten oder Krebsspezialisten, gehen viele Menschen, nur noch mit Lichtschutzfaktor 60 raus in die Natur.

„Sie spielen mit Ihrem Leben, wenn Sie nicht von Kopf bis Fuß, mit Sonnencreme geschützt sind“! So zumindest, versuchen uns das bestimmte Personenkreise weiszumachen. Aufgrund, mangelnder wissenschaftlicher Beweise, beginnt diese Sichtweise zu bröckeln. Nur sehr wenige Menschen wissen, dass mangelnde Bestrahlung mit Sonnenlicht einer der größten Risikofaktoren für Krankheiten darstellt. Sie können Ihre Sonnencreme auch, aus ganz natürlichen Substanzen, selbst herstellen: hier geht es zur Anleitung…

Kein Schutz vor krebserregenden UVA-Strahlen, durch Sonnencremes

Seit Beginn der Vermarktung von Sonnenschutzmitteln steigt die Hautkrebsrate. Wie kann das sein, fragen Sie sich? Laut Studien sind nicht die UVB-Strahlen für Hautkrebs verantwortlich, sondern die tief in die Hautschichten eindringenden UVA-Strahlen. Tests bestätigen, dass drei von fünf Sonnencremes keinen angemessenen Schutz vor potentiell krebserregenden UVA-Strahlen bieten.

Während Hersteller also seit Jahrzehnten Sonnencremes mit UVB-Blockern auf den Markt bringen und Konsumenten sich in Sicherheit wiegen, sorgen UVA-Strahlen für Langzeitschäden. Indem die meisten Sonnencremes UVB-Strahlen blockieren, sinkt zugleich das Vitamin D-Level im Blut um 97 bis 99 Prozent. Ein Vitamin-D-Mangel soll wiederum bestimmte Krebsarten fördern und Autoimmunerkrankungen begünstigen.

Ein typisches Sonnenschutzmittel enthält über ein Dutzend krebserregende chemische Duftstoffe, die über die Haut aufgenommen werden. Die meisten Sonnenschutzmittel wirken bei vorschriftsmäßiger Anwendung wie giftige Bäder, die die Leber belasten und Krebs verursachen können.

Diese Wahrheit über Sonnenschutzmittel wollen Ihnen die Sonnenschutz- und auch der Krebs-Industrie vorenthalten. Es ist das kleine schmutzige Geheimnis des Sonnenschutzes: Je mehr man verwendet, desto mehr VERURSACHT man Krebs im Körper! (Und umso mehr Geld verdienen die Krebs-Zentren mit der »Behandlung« mit tödlichen Chemikalien, genannt Chemotherapie.) Sie können Ihre Sonnencreme selbst herstellen, hier geht es zur Anleitung…

Sonne auf der Haut produziert Cholesterol Sulfat

Der Mensch synthetisiert Vitamin D, ein Steroidhormon, mithilfe eines Prozesses bei dem die ultravioletten Strahlen der Sonne mit einer Cholesterinform, in der Haut, dem Cholesterol Sulfat, zusammenwirken. Bei regelmäßiger Sonnenbestrahlung produziert die Haut große Mengen Cholesterol Sulfat, um sie gegen eindringende Krankheitserreger, Dehydration und schnelles Altern zu schützen.

Organischer Schwefel ist ein wirkungsvoller Schutzfaktor gegen UV-Strahlungen und Strahlenschäden im Allgemeinen. Zusammen mit dem von den Hautzellen produzierten Melanin, schützt Cholesterol Sulfat vor Schädigungen der Hautzellen und Hautkrebs. Dieser Schutz geht verloren, wenn die Haut nur selten der Sonne ausgesetzt wird.

Die Folge davon ist das umfassend dokumentierte Hautkrebsrisiko bei Menschen, die die meiste Zeit in geschlossenen Räumen verbringen oder Sonnenschutzcremes verwenden. Deren Haut, weist häufig einen eklatanten Mangel an Cholesterol Sulfat auf. Des Weiteren ist die Haut stark dehydriert, weshalb sie sehr schnell verbrennt, wenn Sie plötzlich zu lange der Sonne ausgesetzt wird.

Da Cholesterol Sulfat auch in die Blutbahnen gelangt, steht es dort den Abertausend biochemischen Prozessen und Funktionen zur Verfügung, für die es zuständig ist. Cholesterol Sulfat ist wasserlöslich und kann deshalb, frei im Blut zirkulieren.

Der Schwefel in Cholesterol Sulfat ist außerordentlich wichtig, für jede Art von Heilung im Körper, auch für die Heilung geschädigter Gene. Schwefel nimmt bei der Heilung, genetisch bedingter Erkrankungen, eine Schlüsselrolle ein. Vor allem der schwefelhaltige Teil der Pflanzenzellen in Brokkoli, wurde als indirektes Antioxidans nachgewiesen.

Sonnenstrahlen können…

Sonnenstrahlen, UVA-Strahlen, können einerseits Hautkrebs auslösen. Andererseits, UV-B-Strahlen, regen sie aber die Vitamin-D-Produktion an und erhöhen so die Überlebenschance von Krebspatienten.

Die Angst vor Hautkrebs hat in den letzten Jahren zunehmend auch eingefleischten Sonnenanbetern die Lust am Sonnenbad verdorben. Mit Erfolg: Seit den 90er-Jahren sind die Haut-Krebs-raten in vielen Ländern nicht weiter geklettert.

Andererseits ist Sonnenlicht lebenswichtig: Nur mithilfe von UVB-Strahlen kann der Körper das Sonnen-Vitamin D bilden. Das alles ist zwar ein alter Hut, unklar war bisher indes, ob die Vorteile des Sonnen-Badens überwiegen – oder die Schäden verursachen.

Schaden- und Nutzenanalyse

Dieser Frage sind Johan Moan und seine Kollegen von der Universität Oslo nachgegangen. Sie haben umfangreiches Datenmaterial zur Wirkung von Sonnenlicht auf den menschlichen Körper gesammelt.

Für ihre Studie zogen sie eine Vielzahl von Untersuchungen aus mehreren Ländern zurate. In ihrer Analyse mussten die Forscher verschiedenste Faktoren berücksichtigen. So produzieren beispielsweise Norweger, im Winter zwar extrem wenig Vom Sonnen-Vitamin D. Ihr hoher Fischverzehr gleicht diesen Mangel aber wieder aus.

Vitamin D rettet Krebspatienten

Norweger kommen zu dem Schluss, dass Sonnenlicht womöglich mehr schützt, als es schadet. Die Forscher fanden heraus, dass Südländer, die an Krebs erkranken, bessere Überlebenschancen haben als Menschen aus dem hohen Norden. Der Grund ist offenbar die größere Menge an Vitamin D3, die ihnen zur Verfügung steht.

So haben beispielsweise Studien ergeben, dass Menschen, deren Krebs im Sommer diagnostiziert wird, den Tumor häufiger überwinden. Andere Ergebnisse wurden bei Patienten, deren Krebserkrankung sich im Winter zeigt, festgestellt.

Forscher vermuten dass das Sonnen-Vitamin, die unkontrollierte Vermehrung entarteter Zellen stoppt. Johan Moan und seine Kollegen empfahlen, Sonnenschutzmittel zu entwickeln, die Hautkrebs-auslösende UVA-Strahlen weitgehend herausfiltern. Dabei sollen aber, die für die Vitamin D Produktion wichtigen UVB-Strahlen, die Haut passieren können.

Halbiertes Infarkt-Risiko

Schützenhilfe bekommen die norwegischen Forscher von einer aktuellen Untersuchung der American Heart Association. Eine weitere Auswertung der großen Framingham Heart Study zeigte, dass ein Mangel an Vitamin D das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Teilnehmer mit besonders niedrigen Werten erlitten doppelt so häufig einen Infarkt oder Schlaganfall wie Teilnehmer, die gut mit dem Sonnen-Vitamin versorgt waren.

Vitamin D Gehalt von Lebensmittel

Fetter Seefisch ist der beste Lieferant für Sonnen-Vitamin D, wir finden ihn aber auch in Pilzen und Milchprodukten. Der tägliche Bedarf an Vitamin D3 beträgt zwei bis zehn µg….

  • Hering 26,0 µg/100g
  • Lachs 16,3 µg/100g
  • Sardinen 10,3 µg/100g
  • Steinpilze (Vit. D2) 3,1 µg/100g
  • Schmelzkäse 3,1 µg/100g
  • Champignons (Vit. D2) 1,9 µg/100g
  • Gouda 1,3 µg/100g
  • Butter 1,2 µg/100g…

Fazit – Vitamin D, Cholesterol Sulfat

Sehr vielen Menschen ist nicht bewusst, dass der Körper des Menschen, genau wie bei den meisten Tieren auch, für ein Leben im Freien, nicht in geschlossenen Räumen ausgelegt ist. Auch wir Menschen sollten nur nachts Schutz suchen. Tagsüber sollten wir im freien auf der Suche nach Nahrungsmittel unterwegs sein, um unser Überleben zu sichern.

Unsere Moderne Lebensweise und unser Erziehungssystem zwingen uns jedoch dazu, genau das Gegenteil von dem zu tun, was unserer Gesundheit zuträglich wäre. Wir Menschen leiden heute an Vitamin D, an Cholesterol Sulfat und an Schwefelmangel. Die daraus resultierenden Folgeerkrankungen können tödlich sein, einschließlich Fettleibigkeit und Krankheiten, die mit Fettleibigkeit zusammenhängen.

Das Blockieren von UV-B-Strahlen, mit welchen Mitteln auch immer, Sonnenbrillen oder Sonnenschutzcremes, unterbricht nachhaltig die Produktion vom Sonnen-Vitamin im Körper. Dadurch wird auch das Immunsystem unterdrückt. Das Sonnen-Vitamin D steuert Tausende von Genen im Körper. Ein Mangel an Vitamin D, kann ein riesiges Stoffwechsel-Chaos zur Folge haben. Die Funktionen, sämtlicher Organe und Systeme werden in Mitleidenschaft gezogen, es kommt unweigerlich zu Funktionsstörungen. Sie können Ihre Sonnencreme selbst herstellen, hier geht es zur Anleitung…

 

Quelle:

FOCUS Online…

Naturalnews…

Alternativmedizin

PFC im Trinkwasser

PFC – Perflourierte Chemikalien im Trinkwasser

Wir finden PFC – Perfluorierte Chemikalien in der Atemluft, in der Nahrung, in Kleidung und auch Perflourierte Chemikalien im Trinkwasser. Perfluorierte Chemikalien sind organische oberflächenaktive Verbindungen, die keine natürlichen Quellen haben. PFC – Perfluorierte Chemikalien werden ausschließlich chemisch-industriell produziert.

Unter der Bezeichnung per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) werden mehr als 800 verschiedene Stoffe zusammengefasst. Sie alle haben ein gemeinsames Strukturmerkmal und zwar, die am Kohlenstoff gebundenen Wasserstoffatome sind komplett oder teilweise durch Fluor-Atome ersetzt. Aufgrund ihrer Wasser-, schmutz- und fett-abweisenden Eigenschaften kommen perflourierte Chemikalien in vielfältiger Weise zum Einsatz.

In letzter Instanz, finden wir diese Chemikalien eben auch, als PFC im Trinkwasser. Die damit verbundenen gesundheitlichen Schäden, sind sogar vererbbar. Stark betroffen, von PFC im Trinkwasser, in der Nahrung und Atemluft, sind gerade Schwangere und Kleinkinder.

Wer sich morgens einen Kaffee im Coffee-to-go-Becher mitnimmt und sich abends eine Pizza vom Italiener gönnt, denkt beim Genuss wahrscheinlich nicht an giftige Stoffe. Doch in den Verpackungen verstecken sich oft gesundheitsschädliche Chemikalien, wie PFC-Chemikalien.

Bekannt ist, dass Medikamentenrückstände und Gifte aus Industrie und Landwirtschaft oder Bisphenole im Plastik, in Lebensmittel und im Trinkwasser zu finden sind. Dieser gesundheitsbedrohliche Giftcocktail enthält jedoch noch weitere, mindestens ebenso gefährliche Zutaten, die bisher wenig Beachtung fanden:

PFC, also perfluorierte (vollständig durch Fluor-Atome ersetzt) und polyfluorierte Chemikalien. Am bekanntesten darunter sind Perfluoroktansäure (PFOA) und Perfluoroktansulfonsäure (PFOS). Sie sind einerseits hoch giftig und andererseits wahrscheinlich krebserregend. 

 

Hinweise für fortpflanzungsschädigende Wirkungen von PFC am Menschen gibt es bereits: Eine Studie begründet den Verdacht, dass PFOS und PFOA die Fruchtbarkeit von Frauen negativ beeinflussen (Fei et al. 2009). Eine weitere Studie zeigte, dass die Spermienqualität und die Spermienanzahl bei Männern mit höherer PFOA und PFOS-Exposition vermindert war (Joensen et al. 2009). Es liegen weitere Studien vor, die die Wirkungen von PFOA auf das Hormonsystem beschreiben (White et al. 2011).

Wie nehmen wir Perfluorierte Chemikalien in unseren Körper auf?

Viele Jahre lang wurden vor allem langkettige PFC mit acht oder mehr Kohlenstoffatomen eingesetzt. Die beiden häufigsten sind Perfluoroctansäure (PFOA), etwa bei der Herstellung von Teflon und GoreTex, sowie Perfluoroctansulfonsäure (PFOS), ein Bestandteil von Löschschaum und aufsprühbarem Imprägniermittel.

Im Gegensatz zu Schadstoffen wie Dioxin oder DDT, die sich vor allem im Fettgewebe anreichern, gehen PFC ins Blut und könnten deswegen von den Nieren herausgefiltert werden. Diesen gelingt das bei langkettigen perfluorierten Carbonsäuren, nicht gut, so dass Letztere kaum mit dem Urin ausgeschieden werden und jahrelang im Körper verbleiben.

Menschen nehmen PFC hauptsächlich über die Nahrung oder über Perfluorierte Chemikalien im Trinkwasser auf. PFC wurden darüber hinaus bereits in Kartoffeln, Popcorn, Fleisch, Milchprodukten, Eiern, Fisch und so weiter nachgewiesen.

Auch erhöhte Konzentrationen in Innenräumen – zum Beispiel durch mit PFC behandelte Teppiche oder Möbelstücke – tragen zur PFC-Belastung im Blut bei. Kleinkinder nehmen PFC zusätzlich durch erhöhte Hausstaub-Expositionen beim Krabbeln auf (D‘Hollander et al. 2010; Fromme et al. 2009). Die Chemikalien können die Placenta überwinden und werden dadurch bereits im Mutterleib auf den Fötus übertragen.

Entgiften Sie Ihren Körper, auf ganz natürliche Weise

Das ist natürlich besonders tückisch, dass sogar Embryos diese Chemikalien, auch durch PFC im Trinkwasser abbekommen. Diese giftigen Substanzen werden sozusagen weiter vererbt. Das heißt, dass bereits während der Schwangerschaft das Ungeborene der mütterlichen Chemikalien-Belastung ausgesetzt ist. In der Stillzeit überträgt die Mutter die Chemikalien, durch die Muttermilch und durch PFC im Trinkwasser auf den Säugling.

Anwendungsbereiche für PFOA

Ihre Anwendungsbereiche für perflourierte Chemikalien sind äußerst vielfältig. Sie weisen eine extrem hohe thermische und chemische Stabilität auf und sind wasser-, fett-, sowie schmutzabweisend. PFC finden Verwendung in der Produktion von Outdoor und Arbeitskleidung (z. B. „Gore Tex“), Kochgeschirr, Pestiziden, Baustoffen oder Feuerlöschmitteln.

Auch in Düngemitteln der landwirtschaftlichen Industrie finden wir diese Chemikalien. Durch den Wasserkreislauf, dringen Chemikalien ins Grundwasser ein und wir können somit auch PFC im Trinkwasser nachweisen.

Neue Kleidung ist voller Perflourierten Chemikalien

Kleidung wird während der Herstellung mit diversen Chemikalien behandelt. Daher auch der typische Geruch, den neue Kleidung oft ausstrahlt. Es spielt keine Rolle, ob die Kleidung vom Discounter um die Ecke oder aus dem Designer-Laden in der City kommt. Selbst Naturfasern sind betroffen. 

Besonders belastet ist aber Outdoor-Kleidung. Um sie wind- und wetterfest zu machen, werden per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) eingesetzt. Diese Substanzen geraten nicht nur bei der Herstellung, sondern auch durch das Tragen in die Umwelt. Sie sind nicht biologisch abbaubar und dringen sowohl in menschliche als auch in tierische Organismen ein.

Wer neue Kleidung vor dem ersten Tragen nicht wäscht, atmet kleinste Moleküle davon ein bzw. nimmt sie über die Haut auf. Es kann zu allergischen Reaktionen und Juckreiz kommen. Zudem weiß man, dass sie Auswirkungen auf das Immunsystem und den Hormonhaushalt haben. Einige der eingesetzten Schadstoffe können sogar krebsfördernd sein.

Besonders im Sommer und bei heißen Temperaturen sollten Sie es unbedingt vermeiden, neue Kleidung, ungewaschen, direkt am Körper zu tragen. Durch das Schwitzen öffnen sich die Poren der Haut und die Chemikalien können noch stärker eindringen. Also, dringend vor der ersten Nutzung, ab mit der Wäsche in die Waschmaschine und durchspülen.

Besonders bedenklich ist die Verwendung in Lebensmittelverpackungen, die unmittelbar mit Lebensmitteln in Berührung kommen, z. B. Pappbecher oder Pizza-Kartons. PFC können bei der Herstellung, dem Gebrauch und der Entsorgung eines Produktes freigesetzt werden. Die Behandlung in Kläranlagen lässt sogar noch mehr dieser Stoffe entstehen. Diese Stoffe werden anschließend über Flüsse und Meere sowie durch Ausbringung von Klär-schlämmen als Düngemittel auf der ganzen Welt und auch ins Grundwasser verteilt.

Giftige Stoffe gelangen in die Atmosphäre

Über Luftströmungen gelangen flüchtige Chemikalien auch in die Atmosphäre. PFC weisen durch Langzeitbelastungen eine hohe Toxizität für Menschen und Tiere auf und reichern sich, ähnlich wie etwa Quecksilber aus Kohlekraftwerken, im Körper an. Der Abbauprozess gestaltet sich nur sehr langsam; in der Natur wird PFC fast gar nicht abgebaut.

Es handelt sich um sehr langlebige organische Schadstoffe, die im Verdacht stehen, fortpflanzungsgefährdend und krebserregend zu sein. Diese Tatsachen gaben aus Sicht des Umweltbundesamtes (UBA) bereits im Jahr 2009 Anlass, Grenzwerte für sechs PFC einzuführen. Diese Perflourierten Chemikalien wurden, in die Liste besonders besorgniserregende Stoffe gemäß der Europäischen Chemikalienverordnung (REACH) aufgenommen.

Weitere Einsatzgebiete für Perfluorierte Chemilkalien

Die fluorierten Kohlenstoffketten weisen noch weitere einzigartige Eigenschaften auf: Sie sorgen für reibungsfreie Grenzflächen, sodass quasi keine Reibung zwischen zwei verschiedenen Phasen entsteht. Dies macht man sich zum Beispiel in Feuerlöschschäumen zunutze. Brennt eine Flüssigkeit, wie etwa Diesel, so sorgen PFC im Löschschaum dafür, dass sich der Schaum sehr schnell auf der brennenden Flüssigkeit ausbreitet. Allerdings sorgt damit fast jeder Löscheinsatz für einen Eintrag von Perflourierte Chemikalien im Trinkwasser.

Der geringe Reibungswiderstand ist auch für Wintersportler vorteilhaft. Skiwachse enthalten PFC. Beim Wachsen der Ski können PFC über die Atemluft in den Körper aufgenommen werden (Freberg et al. 2010; Nilsson et al. 2010). Die geringe Reibung vermindert auch den Verschleiß von Geräten. Deshalb werden die Polymere auch in Druckerfarben, Wachsen und Schmierstoffen eingesetzt.

PFC werden auch Pestiziden, Unkrautvernichtungsmitteln beigemischt. Dadurch wird erreicht, dass sich kleinste Tropfen mit geringen Mengen der hoch-aktiven Wirkstoffe auf dem Feld verteilen lassen. Häuserfassaden lassen sich mit Fluorchemie vor unerwünschten Verschmutzungen, zum Beispiel Graffitis, schützen. Auch Wetter-Schutzfarben und Lacke können PFC enthalten (Prevedouros et al. 2006).

Perfluorierte Chemikalien im Trinkwasser und in unserer Umwelt

2015 nahmen Wissenschaftler Proben des Trinkwassers und entdeckten darin Poly- und Perfluorcarbone (PFC). Das sind verschiedene chemische Verbindungen, bei denen die Wasserstoffatome in Ketten von Kohlenwasserstoffen teilweise beziehungsweise vollständig durch Fluor ersetzt worden sind. Diese Fluor-Kohlenstoffe sind äußerst reaktionsträge und bilden auf Oberflächen dünne, widerstandsfähige Filme. Darum lassen sich mit PFC-haltigem Löschschaum Feuer gut ersticken. Aus den gleichen Gründen werden sie in der Natur praktisch nicht abgebaut.

Die gemessenen Konzentrationen waren 35-mal höher, als die US-Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA) empfiehlt. PFC werden seit Jahrzehnten überall auf der Erde in zahllosen Konsumartikeln verwendet und haben sich im Boden und im Grundwasser verteilt. Je intensiver Forscher danach suchen, desto mehr kontaminierte Orte finden sie.

Im Juli 2016 empfahlen die Gesundheitsämter 100 000 Bewohnern im nördlichen Alabama, das kontaminierte Leitungswasser nicht zu trinken. In Pennsylvania schlossen die Behörden im Oktober 2016, 22 öffentliche und 150 private Trinkwasserbrunnen.

Wir werden vergiftet, durch Perfluorierte Chemikalien

So gut wie jeder Mensch in den Industrienationen hat PFC-Moleküle aus dem Trinkwasser oder den Nahrungsmitteln im Blut. In Regionen, wo PFC im Trinkwasser oder Produkte aus ihnen hergestellt wurden, reichern sich die Chemikalien besonders stark an. Wer in solchen Gegenden lebt, hat meist deutlich erhöhte Konzentrationen der Stoffe im Körper.

PFC sind ubiquitär in der Umwelt nachweisbar. Perfluorierte Chemikalien im Trinkwasser, werden weder abiotisch noch biotisch abgebaut. Sie sind daher viele Jahrzehnte nachdem sie in die Umwelt gelangt sind, noch dort zu finden. Vor allem in Gewässern werden die gut wasserlöslichen perfluorierten Chemikalien nachgewiesen.

Über Wasserströmungen werden die Stoffe in weit entfernte Gebiete transportiert, zum Beispiel bis in die Arktis. Aufgrund der Persistenz der Substanzen können ihnen Kläranlagen nichts anhaben. Vielmehr entstehen in der Kläranlage durch Umwandlungsprozesse von abbaubaren Vorläufer-Verbindungen zusätzliche perfluorierte Stoffe.

PFC im Trinkwasser oder über Nahrung, Verpackungsmaterial, Kleidung, sowie Atemluft aufgenommen, machen krank. Unsere Leber, als das wichtigste Entgiftungszentrum, bildet Gallensteine und verstopft das Gallenwegsystem. Hohe Blutkonzentrationen von PFC könnten Krebs auslösen, das Immunsystem schwächen und zu Fortpflanzungsstörungen führen. Unklar ist, ab welcher Menge die Gesundheit von Menschen gefährdet ist.

Wie auch immer, dieser Giftcocktail lagert sich in unseren Körper ab und es wird immer wichtiger, sich auf natürliche Weise zu entgiften. Zur optimalen Förderung der Entgiftung ist eines unabdingbar, schadstofffreies und Mineralreiches Trinkwasser. Schützen Sie Ihren Körper vor, Schwermetallen, Chlor-organischen Verbindungen, Bakterien, Parasiten und Viren. Und, natürlich vor PFC im Trinkwasser und in der Nahrung. Meiden Sie demineralisiertes Trinkwasser, denn es entzieht Ihren gesunden Zellen, lebensnotwendige Mineralstoffe.

Toxikologie von perfluorierte und polyfluorierte Chemikalien, PFOA

Die Aufnahme der perfluorierte und polyfluorierte Chemikalien, erfolgt hauptsächlich über Nahrungsmittel, insbesondere Trinkwasser sowie Gemüse, Obst, Fisch und Getreideprodukte. Längerkettige Verbindungen werden vorrangig aus tierischen Lebensmitteln aufgenommen (Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte).

Am bekanntesten darunter sind Perfluoroktansäure (PFOA) und Perfluoroktansulfonsäure (PFOS). Sie sind einerseits giftig, andererseits wahrscheinlich krebserregend.

Kurzkettige Verbindungen dagegen, hauptsächlich über Perfluorierte Chemikalien im Trinkwasser. Die Aufnahme von perfluorierte Chemikalien über die Atemluft, spielt eine vergleichsweise untergeordnete Rolle mit Ausnahme einer berufsbedingten Exposition.

Weltweit werden PFC-Verbindungen mittlerweile im Grundwasser, in Oberflächengewässern und Meeren, in Böden sowie im Blut und Gewebe von Menschen und Tieren nachgewiesen. Auch im Klärschlamm sind PFC als Spurenstoffe bis in den Mikrogramm-bereich zu finden. Findet PFC-haltiger Klärschlamm Anwendung als Dünger, können perfluorierte Chemikalien im Trinkwasser und in die Nahrungskette (Obst, Gemüse aus Gartenbau) und gelangen.

Krebs durch PFC im Trinkwasser und Nahrung

„PFOA, also Perfluoroktansäure, steht im Verdacht, Hoden- und Nierenkrebs auszulösen“, sagt Annegret Biegel-Engler, PFC-Expertin am Bundesumweltamt. Hinweise darauf gab eine Studie von Wissenschaftlern in West Virginia, USA.

Sie untersuchten die Auswirkungen von PFC auf Menschen, die nahe einer Fabrik lebten, die diese Chemikalien herstellte. Bei ihnen traten neben Krebs und zusätzlich folgende Krankheiten häufiger auf als in Gegenden, in denen nicht PFC im Trinkwasser vorkommt:

  • Dickdarmentzündungen
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • hohe Cholesterinwerte
  • Bluthochdruck in der Schwangerschaft

Perfluorierte Chemikalien, PFOA, POFS gelangen dann über die Flüsse in die Meere. Sogar in entlegenen Gebieten, wie der Tiefsee oder der Arktis, sind sie mittlerweile nachweisbar.

2015 haben mehr als 200 Wissenschaftler die so genannte Erklärung von Madrid unterzeichnet. Damit wurde, die weit verbreitete Verwendung von PFC und die zu geringe Information der Öffentlichkeit über deren Eigenschaften und Auswirkungen anprangert.


Quellen:

https://www.spektrum.de/

http://www.reach-info.de/

https://www.umweltbundesamt.de/

https://www.tb-guide.de/

https://www.greenpeace.de/

http://dipbt.bundestag.de/

https://www.focus.de/

Schönheit kommt von innen

Schönheit kommt von innen – Wie du deine Zellen jung hältst

Es ist allseits bekannt, wahre Schönheit kommt von Innen und es gibt durchaus einige Möglichkeiten, mit dieser Erkenntnis, den Alterungsprozess zu stoppen. Die Wissenschaft habe sich schon immer die Frage gestellt, ob der Alterungsprozess tatsächlich völlig losgelöst von irgendeiner Kontrollinstanz verlaufe, oder ob man den Alterungsprozess stoppen kann.

Der Schlüssel zur wahren Schönheit liegt im Inneren

Viele Menschen suchen nach äußeren Lösungen für ein Problem, das im Innersten beginnt: dem Altern. Falten, Energieverlust, Hautprobleme, all das sind sichtbare Zeichen eines tieferliegenden Prozesses. Doch was wäre, wenn du den Alterungsprozess nicht nur verlangsamen, sondern tatsächlich umkehren könntest?

Die Wissenschaft stellt sich seit Jahrzehnten die Frage: Ist Altern wirklich unvermeidlich? Oder ist es das Resultat gestörter Zellprozesse, die wir beeinflussen können?

Zellgesundheit ist Schönheitsgesundheit

Der menschliche Körper besteht aus rund 100 Billionen Zellen. Sie sind das Fundament von Gesundheit, Jugend und Ausstrahlung. Eine einzige gestörte Funktion, etwa im Zellstoffwechsel, kann die Balance stören und sichtbare Alterung auslösen.

Wenn Zellen nicht mehr optimal mit Nährstoffen, Sauerstoff und Wasser versorgt werden, beginnen sie zu degenerieren. Ihre Zellmembranen verdicken sich, werden undurchlässig und Nährstoffe bleiben draußen, Abfallstoffe dringen nicht hinaus. Die Folge: beschleunigte Alterung, chronische Müdigkeit, Hautprobleme.

Die Zellmembranen eines Neugeborenen sind sehr dünn, nahezu farblos und in hohem Maße transparent. Die Zellmembranen eines heute 70-jährigen, sind oft mindestens fünfmal so dick wie eines Neugeborenen. Sie sind im Allgemeinen braun verfärbt, in einigen Fällen sogar schwarz. Dieser Prozess der Zell-Degenerierung ist es, den wir gemeinhin als Alterungsprozess bezeichnen.

Was den Alterungsprozess wirklich beschleunigt

❖ Stoffwechselstörungen, das unsichtbare Übel

Stoffwechselstörungen bauen sich über Jahrzehnte auf. Wenn die Leber überlastet ist, die Verdauung gestört und das Zellwasser mit Abfällen übersättigt, altert der Körper sichtbar schneller. Die Zellen sterben langsam in ihrem eigenen Müll.

„Der Tod beginnt im Darm“ – diese alte Weisheit trägt Wahrheit in sich. Denn auch Schönheit stirbt im Darm, wenn er verschlackt, übersäuert und unterversorgt ist.

Die Zelle ist der Grundbaustein unseres Körpers. Von ihrem einwandfreien Funktionieren hängen unsere gesamten Lebens- und Stoffwechselfunktionen ab.

Eine gestörte Verdauung und Leberfunktion sind mit die Hauptgründe für einen ineffizienten Zellstoffwechsel. Beide Funktionen erfahren eine drastische Verbesserung, wenn mit Hilfe einfacher Reinigungsmethoden, alle vorhandenen Gallensteine in der Leber und Gallenblase beseitigt und toxische Abfallprodukte aus den Organen, Geweben und Zellen ausgeleitet werden.

Reinigung von innen, der natürliche Verjüngungsprozess

❖ Leber, Galle und Darm befreien

Durch gezielte Reinigungsverfahren wie die Leber- und Gallenblasenreinigung oder Darmsanierung können Zellfunktionen wiederhergestellt werden. Viele berichten von deutlich glatterer Haut, klareren Augen und gesteigerter Lebensenergie.

Wenn Zellmembranen wieder durchlässig werden, fließen Sauerstoff, Mineralstoffe und Wasser ungehindert, das ist die Voraussetzung für Jugendlichkeit.

Sobald die Zellen ihre dunkel verfärbte Membran verlieren, ein ganz natürliches Resultat der Reinigung, nimmt die Resorption von Sauerstoff, Nährstoffen und naturbelassenem Wasser wieder zu und somit auch die Vitalität der Zellen. Je besser mit der Zeit die Verdauung und der Stoffwechsel Ihrer Zellen werden, desto jünger und dynamischer werden die neuen Zellen werden, anstatt alt und müde zu sein. Nur so können sie den Alterungsprozess stoppen, denn Schönheit kommt von innen.

Schönheit kommt von innen und das erkennen sie dann, leicht an einer gesünderen Hautfarbe und Textur, einem gewissen Glanz in den Augen und einer positiveren Haltung. Genau zu diesem Zeitpunkt kehrt sich der Prozess des Alterns tatsächlich um, es überwiegend zunehmend positive Effekte und Sie erreichen die Erkenntnis, Schönheit kommt von Innen und nicht von außen, durch auftragen chemischer Substanzen.

Auch die Haut, als größtes Organ überhaupt, leidet früher oder später an Mangelernährung. Sie verliert dadurch an Elastizität, verändert ihre natürliche Farbe, wird trocken und rau. Die Haut ist das Spiegelbild unserer Gesundheit und trägt den Alterungsprozess der Zellen, durch sichtbare Unreinheiten, nach außen. Die Unreinheiten der Haut, bestehen zum Großteil aus Stoffwechselschlacken. Deshalb liegt es auf der Hand, Schönheit kommt von innen, denn das äußere Altern ist ein direktes Resultat, eines defekten Zellstoffwechsels im inneren des Körpers.

❖ Die Lösung: lebendiges Wasser mit Struktur und Information

Wasser mit einem natürlichen pH-Wert von 7,5 bis 8, das reich an Elektrolyten ist und natürliche Schwingungsinformationen trägt, unterstützt den Körper auf Zellebene. Es wirkt antioxidativ, schützt vor freien Radikalen und wirkt wie ein innerer Jungbrunnen.

Grundlage um den Alterungsprozess zu stoppen

Mineralreiches, naturbelassenes Wasser ist der größte Posten in unserem Körper und damit ein Zentralfaktor der Gesundheit ihrer Zellen. Innerhalb von zwei Wochen wird jedes Wassermolekül im Körper durch ein neues ersetzt, während das „alte“ Wasser Stoffwechselabfälle zur Ausscheidung bringt. Der Wasserbedarf pro Tag liegt pro 10 kg Körpergewicht bei minimal 0,34 Liter.

Die Stoffwechselabfälle entstehen in den Zellen, sodass zwischen dem Zellwasser (60 %) und dem Wasser außerhalb der Zellen (40 %) ein ständiger wechselseitiger Fluss besteht. Stoffwechselabfall besteht zum größten Teil aus Säuren, das zugeführte Wasser muss daher weniger sauer sein als das „Abwasser“ der Zellen – sonst käme es nicht zum Wasseraustausch und ein Zellinfarkt droht durch Übersäuerung. Die Folge sind Krankheiten!

Die Fähigkeit von Wasser, Säurelasten aufzunehmen, erkennt man an seinem pH-Wert: Wasser mit pH 1 hat keine Säureaufnahmekapazität, Wasser mit pH 14 hat die maximale Säureaufnahmekapazität. Der Durchschnitt aller wässrigen Lösungen in unserem Körper muss immer über dem Mittelwert von pH 7 liegen, sonst bricht der Stoffwechsel zusammen, weil die Säure-Ausscheidung versagt. Ist saures, also demineralisiertes Wasser überhaupt gesund?

Lokale Übersäuerungen kennt wohl jeder als „Kater“ – egal ob im Muskel oder im Gehirn. Sport oder Alkohol erhöhen den Wasserbedarf, weil die sauren Abfälle nach überhitzter Verbrennung durch Wasser abtransportiert werden müssen. Der „Nachdurst“ ist eine natürliche Form der Selbsttherapie unseres Körpers.

Die Rolle von organischem Schwefel

Ein oft vergessener Mineralstoff ist organischer Schwefel (MSM). Er macht Zellmembranen elastisch, verbessert die Sauerstoffaufnahme und wirkt entzündungshemmend. Studien deuten darauf hin, dass ein Mangel an Schwefel Alterungsprozesse fördert und die Zellregeneration hemmt.【Quelle: Linus Pauling Institute】.

Doch nicht jeder Schwefel ist gleich:
Nur hochwertiger, kristalliner, nicht pulverisierter Schwefel (z. B. aus Lignin) hat eine Bioverfügbarkeit von über 90 %. Die Kombination aus reinem Wasser und MSM kann echte Wunder bewirken, sichtbar und spürbar.

Der wichtigste Baustein unseres Körpers

Durst löschen sollte man ökonomischer Weise mit Flüssigkeiten, die eine hohe Aufnahmekapazität für Säuren haben. Limonade mit pH 2,5 oder Kaffee mit pH 5,5 bestehen zwar zum größten Teil aus Wasser, ihre Entsäuerungskapazität ist aber gering im Vergleich zu einer Kanne Pfefferminztee mit pH 7,8. Oder soll man besser gleich Wasser trinken, weil die meisten unserer bekannten Getränke sauer sind?

Leider gibt es auch sehr saures Wasser auf dem Markt. Im Gegensatz zur Trinkwasserverordnung, die nur pH-Werte von 6,5 bis 9,5 zulässt, kennen weder die Verordnungen für Mineralwasser noch für Tafelwasser Grenzen des pH-Wertes.

Die meisten dieser Wässer würden in Deutschland nicht als Trinkwasser erlaubt sein. Der sauerste Sprudel hat gerade mal einen pH Wert von 5 auf der logarithmischen Skala und ist damit 150-mal saurer als die Untergrenze für Trinkwasser aus der Leitung. Auch Wasser aus Umkehrosmose-Filtern hat nur einen pH Wert von 6,5, ist also sauer. Nur wenige stille Mineralwässer wie das der St. Leonhards Quelle erreichen pH-Werte von 7,8!

Lebendiges Trinkwasser, durch Elektrolyte

Hinzu kommt die lange nicht beachtete und enorm wichtige, elektrische Komponente im Trinkwasser. Elektrolyte, die elektrische Komponente im Trinkwasser, werden bei Umkehrosmose-verfahren, dem Trinkwasser entzogen. Je weniger Elektronen in einem Wasser verfügbar sind, desto oxidierender ist es. Wasser mit einem pH Wert von über 7 (neutral) hat mehr verfügbare Elektronen als saures Wasser. Es bietet daher einen Rostschutz. Anders ausgedrückt, es wirkt antioxidativ und neutralisiert freie Radikale. Wasser, ist der wichtigste Baustein unseres Körpers, achten Sie ganz genau, auf dessen Reinheit und deren naturbelassenden, lebenspendenden Inhaltsstoffe.

Wasserfilter für Zellgesundheit – aber bitte mit Verstand

Nicht jeder Wasserfilter ist automatisch ein Segen. Viele entfernen zwar Schadstoffe, entziehen dem Wasser aber auch alle Mineralien, senken den pH-Wert und machen es damit biologisch wertlos.

❖ Eine natürliche Lösung: Das Prinzip der Quelle

Der PROaqua 4200 D Premium ahmt das natürliche Aufstrom Prinzip echter Quellen nach.
Seine medizinisch zertifizierte Doppelmembran filtert Keime, Schadstoffe und Mikroplastik, ohne Strom, ohne Chemie. Dabei bleibt der natürliche pH-Wert erhalten, und das Wasser wird zusätzlich mit einer Frequenzmodulation auf Schumann-Basis energetisiert.

Ein Wasser wie aus der Bergquelle – lebendig, sauber, bioverfügbar.

Ein weiterer lebenswichtiger Baustein – organischer Schwefel

Ohne eine Ernährung auf der Basis von biologisch angebauten Produkten und ausreichend natürlichem, unbehandeltem, lebendigen Trinkwasser kann es schwierig sein, den Körper wirklich gesund und vital zu erhalten. Altern, der Alterungsprozess, hat sehr wenig mit der Anzahl der gelebten Jahre zu tun. Altern ist das Resultat der zunehmenden Unterversorgung unserer Zellen, mit mineralreichen Trinkwasser, Nährstoffen und Sauerstoff sowie die ungenügende Entsorgung von Stoffwechselabfallprodukten.

Die Rolle von organischem Schwefel

Ein oft vergessener Mineralstoff ist organischer Schwefel (MSM). Er macht Zellmembranen elastisch, verbessert die Sauerstoffaufnahme und wirkt entzündungshemmend. Studien deuten darauf hin, dass ein Mangel an Schwefel Alterungsprozesse fördert und die Zellregeneration hemmt. (Quelle: Linus Pauling Institute).

Doch nicht jeder Schwefel ist gleich:
Nur hochwertiger, kristalliner, nicht pulverisierter Schwefel (z. B. aus Lignin) hat eine Bioverfügbarkeit von über 90 %. Die Kombination aus reinem Wasser und MSM kann echte Wunder bewirken, sichtbar und spürbar.

Der Mineralstoff, der die Nährstoffversorgung sowie den Abbau von Abfallstoffen in den Zellen regelt ist, in Verbindung mit Wasser, organischer Schwefel. Um diese Aufgabe erfolgreich durchführen zu können, benötigt unser Körper täglich etwa 750 mg dieses lebensnotwendigen Mineralstoffs.

Schwefel verbessert die Blutzirkulation, die Enzymaktivitäten, verkürzt die Regenerationszeit nach Verletzungen und stärkt das Immunsystem. Impfungen, bereits im Kindesalter, schwächt das Immunsystem. Rein organischer Schwefel fördert das gesunde Wachstum Ihrer Haare und Nägel und lindert Muskelschmerzen und Verspannungen. Organischer Schwefel wirkt auch unterstützend bei Krebs, Osteoporose, Depression, Parkinsonkrankheit, Alzheimer und Diabetes. Es gibt nahezu, keine entzündliche Erkrankung, bei der ein Schwefelmangel keine entscheidende Rolle spielt.

Verunreinigtes Wasser, Umweltgifte, Impfungen, Lebensmittelzusatzstoffe, Pestizide und Herbizide, die auf Nahrungsmittel und in die Luft gesprüht werden, entziehen dem Körper Schwefel und fördern den schnelleren Alterungsprozess. Auch Chemtrail-Toxine, wie Aluminiumoxide und Barium, Impfstoffe, Medikamente, Elektrosmog, sie alle entziehen dem Körper Schwefel. Und allein, für den Abbau von täglich erzeugten Abfallprodukten unserer Zellen, benötigt der Körper sehr viel Schwefel. Da bleibt nicht viel übrig, um mit den unnatürlich zugeführten Toxinen fertig zu werden, die leicht zu einer Überlastung der Leber, der Nieren, des Herzens und des Gehirns führen können.

Innere Schönheit, die sichtbar wird

Wenn Zellen wieder atmen, wenn der Körper entgiftet ist, wenn Haut, Haare und Augen mit reinem, strukturiertem Wasser versorgt sind, dann passiert das, was kein Schönheitsprodukt von außen leisten kann:
Dein Inneres beginnt zu strahlen.

Schönheit ist kein Zufall – sie ist das Resultat von innerer Reinheit, geistiger Klarheit und energetischer Zellversorgung.

Wasserklinik Fazit:

Nahezu jede Krankheit, resultiert aus einem Defizit an Mineralien. Unsere Zellen brauchen Nährstoffe und Sauerstoff zum Leben. Der Alterungsprozess beginnt nicht im Spiegel – er beginnt auf Zellebene.
Und dort kann er auch gestoppt, ja sogar umgekehrt werden. Wer reines, lebendiges Wasser trinkt, seine Entgiftungsorgane unterstützt, sich mineralstoffreich ernährt und auf hochwertige Stoffe wie MSM achtet, hat die Möglichkeit, sein biologisches Alter um Jahre zurückzudrehen.

Schönheit kommt von innen – und sie beginnt mit dem Wasser, das du trinkst. Wer äußere Schönheit erlangen möchte, muss zuerst für innere Schönheit sorgen.

Die wichtigsten Schritte, um die Gesundheit des Körpers wiederherzustellen, um den Alterungsprozess stoppen zu können, sind:

  1. Täglich genügend, reines, naturbelassenes und lebensspendendes Trinkwasser zu sich zu nehmen. Allein das ist Grundlage um den Alterungsprozess zu stoppen.
  2. Achten Sie auf den PH-Wert Ihrer Getränke, er sollte mindestens bei PH-Wert 7 oder höher liegen
  3. Seinen Körper, auf ganz natürliche Weise, sukzessive zu entgiften.
  4. Reinigung der Leber und Gallenblase, des Dickdarms und der Nieren.
  5. Eine Ernährung aus vorwiegend, biologisch angebauten Nahrungsmitteln. Viel Rohkost und weniger tierische Eiweiße.
  6. Die Aufnahme von organischen Schwefel, in Ihren Ernährungsplan.

Geistige Klarheit, Gedächtnisleistung, Kreativität, Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit, sie alle sind davon abhängig, wie gut unser Gehirn und Nervensystem mit Nährstoffen versorgt wird.

Heute liegt das Hauptaugenmerk auf der Verbesserung der oberflächlichen, äußeren Erscheinung. Wirkliche Schönheit kommt von innen und strahlt nach außen.


🔬 Wissenschaftliche Quellen und Belege

  1. Zellmembran und Alterung:
    Lodish et al. (2016): Molecular Cell Biology. 8th Edition. W. H. Freeman.
    → Beschreibung der Struktur und Durchlässigkeit von Zellmembranen im Alterungsprozess.

  2. Zellgesundheit und Stoffwechsel:
    Lane, Nick (2005): Power, Sex, Suicide: Mitochondria and the Meaning of Life. Oxford University Press.
    → Zusammenhang zwischen mitochondrialer Funktion, Stoffwechselstörungen und Zellalterung.

  3. Darmgesundheit und Entgiftung:
    Vitetta, Luis et al. (2013): „The gastrointestinal microbiome and its role in the development of chronic diseases.“ In: Inflammopharmacology, 21(3), 135-153.
    → Zusammenhang zwischen Darmgesundheit, Leberentgiftung und systemischem Altern.

  4. MSM (organischer Schwefel) Wirkung:
    Butawan, M., Benjamin, R. L., Bloomer, R. J. (2017): „Methylsulfonylmethane: Applications and Safety of a Novel Dietary Supplement.“ Nutrients, 9(3), 290.
    → Wissenschaftliche Untersuchung zu Wirkung, Bioverfügbarkeit und Sicherheit von MSM.

  5. Wasser, pH-Wert und Zellregeneration:
    Jeong, J. H. et al. (2015): „Alkaline-reduced water suppresses aging-associated gene expression by modulating oxidative stress.“ Biological & Pharmaceutical Bulletin, 38(3), 354-360.
    → Studie zur positiven Wirkung von basischem Wasser auf Zellprozesse und oxidativen Stress.

  6. Elektrolyte und Zellkommunikation:
    Cossins, A. R., & Prosser, C. L. (1978): „Evolutionary adaptation of membranes to temperature.“ PNAS, 75(4), 2040-2043.
    → Rolle von Elektrolyten in der Zellkommunikation und Anpassungsfähigkeit.

  7. Antioxidative Wirkung von Wasser:
    Shirahata, S. et al. (1997): „Electrolyzed-reduced water scavenges active oxygen species and protects DNA from oxidative damage.“ Biochemical and Biophysical Research Communications, 234(1), 269-274.

  8. Leber- und Gallenspülung als Entgiftung:
    Moritz, Andreas (2004): Die wundersame Leber- & Gallenblasenreinigung. Ener-Chi Wellness.

  9. PROaqua 4200 D Premium – Produktbezogene Quelle:
    Wasserklinik24.de (2025): Produktbeschreibung und technische Daten zum PROaqua 4200 D Premium Filtersystem.
    → Ergänzend als interne Quelle, kann auf die Produktseite verlinkt werden.

  10. Wasserqualität und Mineralstoffversorgung:
    World Health Organization (WHO) (2011): Guidelines for Drinking-water Quality. 4th Edition.
    → Internationale Grenzwerte und Empfehlungen zur Wasserzusammensetzung.

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Naturheilkunde München

Organischer Schwefel – MSM

Organischer Schwefel – MSM

Organischer Schwefel, MSM (Methyl Sulfonyl Methan), ist ein lebenswichtiger und notwendiger Mineralstoff den unser Körper zur Produktion vieler Aminosäuren und Proteine verwendet. Da Aminosäuren die Bausteine des menschlichen Körpers sind, ist der Mineralstoff Schwefel essentiell, das heißt, für den Körper über-lebenswichtig.

Wir reden hier von reinem organischen Schwefel, nicht pulverisiert und in Kapseln verpackt, sondern in kristalliner Lignin-form (auf Zellstoffbasis).

Es gibt viele Studien zur Wirksamkeit von organischen Schwefel, eine der wohl besten Studien zum Thema, ist die seit 1999 fortlaufende Studie „Live Blood Cellular Matrix Study“ (Lebendblut- und Zell-Matrix-Studie).

Es handelt sich hierbei keineswegs um eine wissenschaftliche Studie, sondern um eine Sammlung persönlicher Berichte von Menschen mit unterschiedlichsten gesundheitlichen Problemen, die von der Einnahme von Schwefel profitierten.

In sachgerecht durchgeführten wissenschaftlichen Studien, bleiben wertvolle realitätsnahe Informationen und Meinungen von Menschen, zur Wirkungsweise von organischen Schwefel, im Verborgenen. Nicht so in der zuvor genannten Studie „Live Blood Cellular Matrix Study“ zu organischer Schwefel, MSM. Die Abkürzung MSM steht für Methyl Sulfonyl Methan.

Organischer Schwefel und seine Funktionen im Körper

MSM, organischer Schwefel sorgt im Wesentlichen dafür, dass Proteine, andere Nährstoffe und Gase, durch die Membranen in die Zellen gelangen können. Ohne Schwefel werden die Zellmembranen ledrig und weniger durchlässig, was zwangsläufig dazu führt, dass die Zellen nicht mehr atmen können und der Stoffwechsel anaerob abläuft.

Eine Folge davon ist, dass sich in der Zelle, saure Stoffwechsel-schlacken anhäufen, wodurch die Zellen entweder verkümmern, absterben oder zu Krebszellen werden.

Stoffwechsel und Zellatmung

Unser Stoffwechsel ist ein wahres Wunderwerk. Die Kraftwerke in unseren Körperzellen, die Mitochondrien, sind ständig damit beschäftigt, Energie für unseren Körper bereitzustellen. Besonders die Muskelzellen benötigen viel Energie, z.B. bei sportlichen Belastungen.

Dies kann also auf zwei Wegen geschehen:

  1. im aeroben Stoffwechsel: mit Sauerstoffzufuhr
  2. im anaeroben Stoffwechsel: ohne Sauerstoffzufuhr

Die Begriffe leiten sich von dem altgriechisch Wort „ἀήρ“ (=aer) ab, was „Luft“ bedeutet. In der Regel gewinnt der Körper seine Energie über den aeroben Stoffwechsel. Bei diesem Prozess läuft die sogenannte Zellatmung vollständig ab.

Unser Körper braucht organischen Schwefel (MSM)

Unser Körper kann organischen Schwefel, MSM, nicht speichern. Wir sind sehr darauf angewiesen Schwefel, über die Nahrungsaufnahme sowie über unser Trinkwasser und zwar, aufgrund der Zelldegeneration, täglich aufzunehmen. Bei unzureichender Versorgung der Zellen mit organischen Schwefel, sind das Altern und absterben unserer Zellen, die Folge.

Organischer Schwefel sorgt dafür, dass die Zellen Sauerstoff effektiv verwerten und, falls sie geschädigt sind, repariert werden können.

Die meisten Menschen wissen, wie wichtig es doch ist, täglich ausreichend Magnesium und Eisen zu sich zu nehmen. Um eine ausreichende Versorgung mit Schwefel dagegen kümmert sich kaum jemand.

Leider wird auch, gerade in den Medien, die Meinung vertreten bzw. verbreitet, dass in der täglichen Nahrung genügend Schwefel vorhanden sei, weshalb die Notwendigkeit einer zusätzlichen Versorgung mit Schwefel gar nicht von Nöten wäre.

Gib uns unseren täglichen Schwefel

Schwefel kommt von Natur aus, als Element in hartem Trinkwasser vor. In einigen Regionen im Mittelmeerraum leben Menschen, die weniger anfällig für Herzerkrankungen und Demenz sind.

Es gibt Länder im Mittelmeerraum in denen das Trinkwasser zum Teil härter ist und somit auch viel Schwefel enthält. Besonders gesegnet sind Island mit sehr schwefelhaltigem Wasser (Schwefelquellen), gefolgt von Finnland und Schweden. Laut Forbes-Bericht, leben in diesen Ländern die gesündesten Menschen der Welt.

Gründe für Schwefelmangel in unserem Körper

Entmineralisiertes Trinkwasser

Die Entmineralisierung von Trinkwasser durch Destillation oder Umkehrosmose, die Wasserenthärtung, sowie auch die Fluoridierung und Chlorung von Trinkwasser, entzieht diesem sämtlichen Schwefel. Das ist eines der Gründe dafür, dass Schwefelmangel gerade in größeren Städten und Gemeinden, mit kommunaler Wasserversorgung, ausgeprägter ist. Die Folge davon ist, dass die Anzahl an Herzerkrankungen steigt.

Der extensive Einsatz, chemischer Düngemittel und Pestiziden (Chlororganischen Verbindungen) hat unserer Nahrung, fast sämtlichen organischen Schwefel (MSM) entzogen. Durch die industrielle Verarbeitung, Erhitzung und Konservierung, wird der noch vorhandene Schwefel vollkommen zunichte gemacht.

Nachdem in den USA 1954, chemische Düngemittel genehmigt wurden, stiegt die Zahl an Krebserkrankungen und degenerativer Krankheiten um sage und schreibe 4000 Prozent.

Finnland hat bereits im Jahre 1985, als eines der ersten Länder, die Verwendung chemischer Düngemittel verboten.

Pestizide und Herbizide, die auf Nahrungsmittel und in die Luft versprüht werden, Umweltgifte, Lebensmittelzusätze, Chemtrail-Toxine (wie Aluminiumoxide und Barium), Impfstoffe, Elektrosmog usw., entziehen dem Körper Schwefel.

Ohne eine Ernährung, auf der Basis von biologisch angebauten Produkten, ausreichend natürlichem, unbehandelten Trinkwasser und ausreichend organischen Schwefel, kann es schwierig sein den Körper wirklich gesund zu erhalten.

MSM zur Nährstoffversorgung unserer Zellen

Schwefel ist für unsere Zellen lebensnotwendig, denn ohne Schwefel findet in unserem Körper, im Grunde genommen, kein Heilungsprozess statt. Und das Altern, hat wenig mit der Zahl der gelebten Jahre zu tun, sondern mit einer Nährstoffmangelerscheinung unserer Zellen.

Die zunehmende Unterversorgung unserer Systeme und Organe führt zwangläufig dazu, dass unsere Zellen ihre sauren Stoffwechselrückstände nicht mehr loswerden. Schwefel ist genau der Mineralstoff, der die Nährstoffversorgung der Zellen und den Abbau der Stoffwechselrückstände regelt.

Unser Körper benötigt täglich ca. 750 mg, reinen organischen Schwefel (MSM), um diese Aufgaben durchführen zu können.

Ohne Schwefel, könnten wir nicht einmal 1 Minute überleben.

Organischer Schwefel sorgt auch dafür:

  • Toxine aus den Zellen, auch aus den Fett und Gehirnzellen, herausgelöst werden
  • dass Enzymaktivitäten und die Blutzirkulation verbessert werden
  • dass das Immunsystem gestärkt und die Regenerationszeit nach Verletzungen, verkürzt wird
  • Verspannungen und Muskelschmerzen, gerade nach sportlichen Aktivität, verringert werden und die Leistungskurve ansteigt
  • ein gesundes Wachstum der Haare und Nägel wird gefördert
  • durch die Einnahme von MSM, Pollenallergien (Heuschnupfen), Lebensmittelallergien und Allergien gegen Tierhaare oder Hausstaub eine durchaus gravierende Linderung erfahren oder völlig verschwinden
  • MSM wird ebenfalls zur Behandlung parasitärer Hautinfektionen mit großem Erfolg eingesetzt werden kann. Haut- und Fußpilze lassen sich mit MSM genauso gut behandeln wie Tinea (Hautflechte)
  • dass das Immunsystem im Kampf gegen Krankheiten wie Krebs, Osteoporose, Depressionen, Parkinson, Alzheimer und Diabetes unterstützt wird
  • Toxine aus den Zellen, auch aus den Fett und Gehirnzellen, herausgelöst werden
  • dass Enzymaktivitäten und die Blutzirkulation verbessert werden
  • dass das Immunsystem gestärkt und die Regenerationszeit nach Verletzungen, verkürzt wird
  • Verspannungen und Muskelschmerzen, gerade nach sportlichen Aktivität, verringert werden und die Leistungskurve ansteigt
  • ein gesundes Wachstum der Haare und Nägel wird gefördert
  • durch die Einnahme von MSM, Pollenallergien (Heuschnupfen), Lebensmittelallergien und Allergien gegen Tierhaare oder Hausstaub eine durchaus gravierende Linderung erfahren oder völlig verschwinden
  • MSM wird ebenfalls zur Behandlung parasitärer Hautinfektionen mit großem Erfolg eingesetzt werden kann. Haut- und Fußpilze lassen sich mit MSM genauso gut behandeln wie Tinea (Hautflechte)
  • dass das Immunsystem im Kampf gegen Krankheiten wie Krebs, Osteoporose, Depressionen, Parkinson, Alzheimer und Diabetes unterstützt wird

Schwefel sorgt für den reibungslosen Ablauf bei der Energieproduktion auf zellulärer Ebene, treibt gemeinsam mit den B-Vitaminen den Stoffwechsel an und erhöht auf diese Weise Fitness und Energielevel. Schwefel ist auch wichtig, für die Produktion von Vitamin D.

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MSM für Gelenke und Knorpel

Ein essentieller Bestandteil der Gelenkschmiere, des Gelenkknorpels und der Innenhaut der Gelenkkapsel ist organischer Schwefel. Die ständige Belastung der Gelenke kann bei Schwefelmangel dazu führen, dass die Knorpelschicht zerstört wird und es zur Entstehung von Arthrose und arthritischen Beschwerden kommt.

Normalerweise ist der Körper in der Lage, solche abgenutzten und beschädigten Strukturen immer wieder zu erneuern, wenn die dazu benötigten Bausteine zur Verfügung stehen. Bei Schwefelmangel können die Aminosäuren, die für den Aufbau des Gelenkknorpels benötigt werden, nicht mehr vollständig gebildet werden, was dann die Entstehung von Knorpelschäden und Arthrose begünstigen kann.

Die regelmäßige Einnahme von MSM kann Knorpelschäden vorbeugen und Gelenkschmerzen reduzieren, das hat eine Studie aus dem Jahre 2007 ergeben.

Der Knorpel- und Gelenkexperte David Amiel Ph. D. hat herausgefunden, dass die regelmäßige Einnahme von MSM Arthritis im Anfangsstadium stoppen und die damit einhergehenden Schmerzen beseitigen kann. P.R. Usha Forscher des Nizam Instituts der medizinischen Wissenschaften in Hyderabad, Indien, stellte in einer weiteren Studie fest, dass sich Gelenkschwellungen und Schmerzen bereits ab einer täglichen Einnahmedosis von 500 mg MSM zurückbilden und sich die Gelenkbeweglichkeit verbessert.

Jugendliches Aussehen durch MSMorganischer Schwefel MSM, Schwefelmangel

Auch für den Aufbau des Bindegewebes ist Schwefel notwendig, insbesondere für die beiden Faserproteine Kollagen und Elastin. Kollagen verleiht dem Bindegewebe die Spannkraft und Zugfestigkeit, während Elastin zuständig ist für die Weichheit und Elastizität.

Bei Schwefelmangel können diese beiden wichtigen Eiweißstrukturen nicht mehr vollständig gebildet werden, weshalb es dann häufig zu einem Verlust von Spannkraft und Geschmeidigkeit des Bindegewebes kommt.

Hautfalten, Cellulite, schlaffes Bindegewebe und vorzeitiges Altern sind die Folge von Schwefelmangel, wie auch Bindegewebsrisse und die Entstehung von Dehungs- und Schwangerschaftsstreifen. MSM kann helfen, den Schwefelmangel zu beheben und Bindegewebsschwäche und Faltenbildung vorzubeugen und diese teilweise wieder rückgängig zu machen.

organischer Schwefel MSMMSM Organischer Schwefel bei Allergien

Menschen mit Pollenallergien (Heuschnupfen), Nahrungsmittelallergien und Allergien gegen Hausstaub oder Tierhaare berichten oft schon nach wenigen Tagen der MSM-Einnahme von einer gravierenden Besserung ihrer allergischen Symptome.

Diese Wirkungen konnten inzwischen auch von medizinischer Seite vielfach bestätigt werden, z. B. von einem amerikanischen Forscherteam vom GENESIS Center for Integrative Medicine. An der Studie nahmen 50 Probanden teil, die 30 Tage lang täglich 2.600 mg MSM verabreicht bekamen.

Schon am siebten Tag hatten sich die typischen Allergiesymptome der oberen Atemwege ganz signifikant verbessert. In der dritten Woche waren auch die Symptome der unteren Atemwege viel besser geworden. Die Patienten spürten überdies ab der zweiten Woche eine Zunahme ihres Energielevels.

Die Forscher kamen zum Schluss, dass MSM in besagter Dosierung viel dazu beitragen kann, die Symptome von saisonal auftretenden Allergien signifikant abzuschwächen.

Unterstützung, bei der Entgiftung des Körpers

MSM ist ein starkes Entgiftungsmittel und kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Schwermetalle aus dem Gehirn ausleiten. Dieser Bereich ist noch nicht genau erforscht, aber man geht davon aus, dass MSM Schwermetalle, wie Cadmium, Quecksilber und Blei, aufnehmen und aus dem Körper befördern kann. Schützen Sie sich und Ihre Kinder vor Schwefelmangel.

Schwefel wird auch für die Synthese der Aminosäure Cystein benötigt, die eine wichtige Rolle bei der Entgiftung spielt. Schwefel ist auch ein wichtiger Bestandteil der Gallensäuren und wichtig für den Aufbau von Cholin in der Leber. Cholin ist wichtig für den Fettstoffwechsel und die Fettverbrennung. MSM verbessert die Leberfunktionen, die Fettverdauung und unterstützt die Entgiftungsfunktionen von Leber und Gallenblase.

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organischer Schwefel MSM, SchwefelmangelFazit – organischer Schwefel (MSM)

Nahezu alle Krankheiten sind auf Entzündungen zurückzuführen. Es gibt kaum eine Krankheit, in der nicht der Mangel an Schwefel eine entscheidende Rolle spielt. Es sei dabei erwähnt, dass allein der Abbau der täglich im Körper erzeugten Stoffwechselrückstände sehr viel Schwefel benötigt. Die Überlastung der Leber, der Nieren, des Herzens und des Gehirns sind, unter anderem, auf Schwefelmangel zurückzuführen.

Anmerkung:

Sehr viele der verkauften MSM-Produkte (Methyl Sulfonyl Methan) enthalten weniger als 35 Prozent Schwefel und in einigen ist sogar nicht mal eine Spur davon zu finden! Das ist in erster Linie auf das Pulverisieren des Methyl Sulfonyl Methan Kristalle, zurückzuführen, denen dann Riesel-Hilfsmittel zugesetzt werden. Zusatzstoffe in den Verpackungen, können die Bioverfügbarkeit des Schwefels in MSM-Produkten, zusätzlich blockieren oder neutralisieren. Sie sollten organischen Schwefel in kristalliner Lignin-form (auf Zellstoffbasis) verwenden. Und halten Sie sich fern, von synthetisch hergestelltes Methyl Sulfonyl Methan (MSM).

Welche Erfahrungen haben Sie mit MSM organischen Schwefel gemacht?

Wir freuen uns auf Ihren Kommentar…

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Quellen:

http://www.natursubstanzen.com/index.php/natursubstanzen/

http://www.naturalnews.com/026797_sulfur_organic.html

https://www.sports-health.de/blog/

http://www.fasebj.org/cgi/content/meeting_abstract/22/1_MeetingAbstracts/1094.3

http://www.encognitive.com/node/1123

https://www.naturepower.de

https://www.zentrum-der-gesundheit.de

OHSU lehrt die klügsten Köpfe

Literatur:

„Die wundersame Leber- und Gallenblasenreinigung“ (Autor: Andreas Moritz)

Trinkwasser bald teurer als Öl

Wasserkriege – Trinkwasser

Menschen töten für Wasser? – Das ist kein Horrorszenario, sondern düstere Zukunftsvision!

Trinkwasser: Bereits jetzt leiden Deutsche, Engländer und Franzosen unter der voranschreitenden Wasserprivatisierung. Die Kosten für das kostbare Nass Trinkwasser steigen immer höher und die Keller stehen regelmäßig unter Wasser.

Aber der Staat will Kohle scheffeln und die Konzerne sind scharf darauf, das ultimative Monopol zu erlangen: Wer das Wasser kontrolliert, hat Macht. Eine Analyse der aktuellen Situation zeigt: die Bürger werden das nicht sein. Es folgt ein Wasserkrieg in Europa.

Wer den Plakaten der Hilfsorganisationen Glauben schenkt und denkt, dass Trinkwasser nur in Ländern wie Afrika verkauft oder knapp werden kann, irrt. Vielmehr hält das Geschäft mit dem Trinkwasser seit über zehn Jahren rund um den Globus Einzug. Europa und Deutschland, ist da keine Ausnahme.

In absehbarer Zukunft, in wenigen Jahren, wird 1 Liter Trinkwasser teurer sein als 1 Liter Öl! Die Trinkwasser Preise in Flaschen, steigen weiterhin ständig an. Es ist an der Zeit umzudenken und mit bedacht, mit unserer knappen Ressource Trinkwasser umzugehen sowie Trinkwasser nicht unnütz zu verschwenden.  

So werden zum Beispiel 3 Liter Wasser benötigt, um 1 Liter Wasser in eine PET-Flasche abzufüllen. Es gibt Wasserfilter-Geräte der Umkehrosmose, die genau das gleiche Problem haben und Unmengen Abwasser produzieren. Steigende Abwasserpreise sind die Folge! Wasserfilter-Geräte sind sinnvoll aber nicht, wenn sie Unmengen an Trinkwasser verschwenden und auch noch viel Strom verbrauchen.

Noch bis zum 03.09.2022 – Sondernachlass von 150,– € – Gutscheincode: Bergquelle

Der Tagesspiegel berichtete bereits vor Jahren von einer Modellrechnung, in der die Wasserpreise der 19 größten deutschen Städte verglichen wurden. Es zeigte sich, dass ein Haushalt, der jährlich 100 Kubikmeter Wasser verbraucht, in Berlin je Kubikmeter 5,12 Euro, in Köln dagegen nur 3,26 Euro bezahlt. Berlin hat reagiert und die weitere Privatisierung gestoppt, vorerst zumindest.

Noch höher lagen die Preise nur in Potsdam (5,82 Euro pro Kubikmeter), allerdings zählt die Stadt nicht zu den 19 größten Städten und fällt daher aus der Studie heraus.

In manchen Regionen Deutschlands wird das Trinkwasser knapp

Das dürfte sich in Zukunft noch verschlimmern, was unweigerlich zu weiteren Preissteigerungen für Trink- und Mineralwasser führt. In Simmern-Rheinböllen, einer kleinen Verbundgemeinde in Rheinland-Pfalz, bleiben schmutzige Autos fürs erste schmutzig.

Die Gemeinde hat es verboten, Autos mit Trinkwasser zu waschen. Auch Pools und Planschbecken dürfen damit nicht mehr befüllt werden, Blumenbeete nur noch mit Regenwasser gegossen werden. Wer dagegen verstößt, muss immerhin mit einer Geldbuße rechnen wegen einer Ordnungswidrigkeit. Der Bürgermeister wusste sich nicht mehr anders zu helfen. Denn in Simmern-Rheinböllen wird das Trinkwasser knapp.

Die Gemeinde im Hunsrück ist mit diesen Maßnahmen nicht allein, auch andere Kommunen haben in den vergangenen Wochen die Wassernutzung eingeschränkt. Manchmal dürfen Rasen nicht mehr gesprengt werden, andernorts wurde verboten, Wasser aus Brunnen, Seen oder Flüssen abzupumpen.

Einige Kommunen erlaubten die Bewässerung von Gärten oder öffentlichen Parks und Sportplätzen nur noch zu Randzeiten, wenn der Wasserverbrauch in der Regel nicht so hoch ist.

Preise könnten um mehr als 60 Prozent steigen

Auch die Wasserwirtschaft warnt vor den Umweltbelastungen. In einigen Regionen könnte das Trinkwasser um bis zu 62 Prozent teurer werden, befürchtet der Hauptgeschäftsführer des Energie- und Wasserwirtschaftsverbands BDEW, Martin Weyand.

Die zunehmende Verschmutzung des Grundwassers mache immer aufwändigere Säuberungen nötig. Für einen Dreierhaushalt könnte die Jahresrechnung für Trinkwasser von 217 Euro auf 352 Euro steigen, sagte Weyand am Freitag in Berlin. „Wenn sich die gängige Düngepraxis nicht ändert, könnten erhebliche Mehrkosten auf die Verbraucher zukommen“, prognostiziert Weyand.

Nach einem Bericht der EU wird im Schnitt an 28 Prozent der Messstationen in Deutschland der Grenzwert für Nitrat von 50 Milligramm pro Liter überschritten.

Es ist eben nicht nur die aktuelle Hitzewelle, die die Wasserversorgung unter Druck setzt. Expertinnen und Experten warnen schon seit längerem, dass es in Deutschland immer trockener wird. Steigende Kosten für die Wasserwirtschaft, steigende Kosten für Energie durch Klimaveränderungen.

Ohne Strom – Ohne Desinfektionsmittel – Ohne Abwasseranschluss – Absoluter Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren…

Trockene und trübe Aussichten – für Milliarden Menschen

Laut der UN werden bis zum Jahr 2050 vier Milliarden Menschen in Trockenheit leben. Schon jetzt wird im Internet immer häufiger von gewalttätigen Zwischenfällen wegen Wassermangels berichtet. Angesichts dieser Zahlen schätzen Experten, dass die privaten Unternehmen zunehmend in den Markt drängen werden.

Das Geschäft mit dem Trinkwasser ist lukrativ und alles andere als bereits ausgeschöpft. Noch liegen rund 90 Prozent der Trinkwasser Versorgung in öffentlichen Händen, aber der Druck wird stärker. Der Preis für Mineralwässer wird explodieren.

Die Qualität des Leitungswassers in Deutschland ist hervorragend, und sie wird gut überwacht. Ob nun das Leitungswasser auch noch gesünder ist als das Wasser aus Flaschen, darüber gehen die Meinungen der Experten auseinander.

Trinkwasser bald teurer als Öl – Ein Liter Leitungswasser kostet bei uns laut statistischem Bundesamt 0,2 Cent, für Mineralwasser in Flaschen sind zwischen 13 Cent und mehr als ein Euro pro Liter fällig. Außerdem ist das Wasser aus dem Hahn gegenüber der Flasche ökologischer, zumal auch noch der Anteil der Mehrwegfalschen aus Glas oder dickwandigem Plastik in diesem Bereich stark gesunken ist: von über 90 Prozent in den 90er Jahren auf jetzt gerade mal 40 Prozent.

Türkei: Wasser gegen Waffen und das NAFTA-plus

Welchen Wert Wasser, Trinkwasser bereits hat, zeigt der außergewöhnliche Handel zwischen Israel und der Türkei. Von 2004 bis 2024 wird die Türkei jährlich 50 Millionen Kubikmeter »Blaues Gold« aus dem anatolischen Fluss Manavgat an Israel senden. Eine Menge, die dem Jahresverbrauch von einer Million Deutschen entspricht.

Israel versorgt die Türkei im Gegenzug mit Panzern und Luftwaffentechnologie. Die Türkei sichert damit ihren Posten als Hauptlieferant von Trinkwasser in der Region.

Weitere Verträge mit Malta, Kreta und dem griechischen Teil Zyperns folgten. Israel dagegen deckt mit diesem Wasserbonus nur etwa drei Prozent seines jährlichen Bedarfes, insbesondere seit der Grundwasserpegel in der Region nach mehreren trockenen Wintern stark gesunken ist.

Das »Blaue Gold« Trinkwasser an der Börse

Die Rufe nach modernerer Infrastruktur in Osteuropa wird immer lauter. In China verfügt nur jeder Vierte über fließendes Wasser. Das Ringen seiner Regierung um eine Wasserversorgung mit Trinkwasser wird immer deutlicher.

Da werden Manager wie Hans Peter Portner hellhörig. Er verwaltet den Pictet-Fund Water, den ersten Wasser-Aktienfonds. Hatte sein Portfolio 2003 noch einen Wert von 200 Millionen Euro, stand dieser im Jahr 2006 bereits bei 1,7 Milliarden Euro. Mittlerweile liegt sein verwaltetes Vermögen bei über 200 Milliarden Euro.

Wann immer das Gespräch aufs »Blaue Gold« kommt, bekommen Börsianer leuchtende Augen. Für Suez-CEO Gerard Mestrallet ist Wasser das Öl des 21. Jahrhunderts. Nach Berechnungen der Weltbank müssten jährlich circa 80 Milliarden Dollar in Wasserinfrastrukturen investiert werden.

In der Tat beläuft sich die Zahl derzeit erst auf rund 40 Prozent dieser Summe. Allein in der EU müssten die Betreiber von Wasserversorgung und -entsorgung Milliardenbeträge investieren, um ihre Anlagen zu modernisieren. Hier liegen enorme Gewinnchancen für private Konzerne und Investoren.

Sind wir die Nächsten? Trinkwasser bald teurer als Öl

Laut dem Nestle-Chef Peter Brabeck ist es nur angemessen und richtig, Trinkwasser ganz grundsätzlich zum Lebensmittel zu erklären und ihm einen festgeschriebenen Wert zu geben.

In dem Film We feed the world sagt er wörtlich: »Wasser ist ein Lebensmittel so wie jedes andere und sollte einen Marktwert haben, ich persönlich glaube, dass es besser ist, man gibt einem Lebensmittel einen Wert, sodass wir uns alle bewusst sind, dass das etwas kostet.« Wir sprechen hier jedoch nicht von 500 Gramm Nudeln oder 1,5 Litern Orangensaft, sondern von Trinkwasser.

Mittlerweile wird jeder Zehnte von Veolia, Suez, RWE und den anderen privaten Konzernen, mit Trinkwasser versorgt. In den nächsten Jahren soll sich die Zahl verdoppeln, so das erklärte Ziel der Weltbank.

Es fehlt nur noch, dass wir wie in der Star-Wars-Parodie Spaceballs gezeigt, Atemluft in Dosen kaufen müssen.

Aber Spaß beiseite. Wasser ist Leben. Das bedeutet auch, dass die Menschen wieder im Sklavenzeitalter angelangt sind, wenn Wasser und vor allem reines Trinkwasser kein freies Gut mehr ist. Vielleicht nicht sofort, vielleicht noch nicht direkt. Aber was passiert, wenn ein Krieg ausbricht und die deutsche Wasserversorgung in den Händen eines feindlichen Konzerns liegt? Was passiert, wenn die Regierung keinen Zugriff mehr auf die Wasserversorgung in ihrem Land hat, außer wenn sie ihn monetär oder militärisch zurückerobert?

Unsere Wasserversorgung ist ein essenzieller Bestandteil unserer Zukunft, und der Bürger sollte dabei unbedingt wieder Mitsprache einfordern.


Autorin: Susanne Hamann vom Kopp-Verlag / Inhalt aktualisiert – Wasserklinik

Quellen (u.a.):

https://www.waz.de/panorama/trinkwasser-knappheit-deutschland-hitze-pools-experten-loesungen-staedte-id235938181.html

http://www.youtube.com/user/2010sic?feature=mhee

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/trinkwasser-warum-wasser-in-berlin-so-billig-ist/21287132.html

https://taz.de/taz-Korrespondentinnen-im-Podcast/!5811470/

https://www.deutschlandfunk.de/wasser-in-einwegflaschen-umweltschaedlicher-und-unnuetzer-100.html

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nebenkosten-hohe-wasserpreise-in-berlin/1521054.html

http://www.pnn.de/potsdam/166457/

http://www.umweltinvestmentfonds.de/home/pictet_fund_water.php

http://stephenleahy.net/2007/09/24/canada-losing-control-of-water-through-nafta-and-spp/

http://www.reuters.com/article/environmentNews/idUSN0322583420080403

http://www.nahost-politik.de/tuerkei/wasser.htm

 

Nahrungsergänzungsmittel – Sinn oder Unsinn?

Nahrungsergänzungsmittel – Fluch oder Segen

Die Einnahme von zusätzlichen Mineralstoffen, in Form von Nahrungsergänzungsmittel ist grundsätzlich sinnvoll. Aber Mineralsalze, die man im Boden und in Felsen der Erde gefunden, hat man als anorganisch eingestuft. Um Nahrungsergänzungsmittel, anorganische Mineralstoffe, für unseren Körper nutzbar zu machen, müssen sie in die Struktur von Pflanzen eingebaut werden.

Die meisten mineralstoffhaltigen Nahrungsergänzungsmittel sind anorganisch und ihr Konsum kann schwerwiegende Probleme verursachen. Anorganische, mineralstoffhaltige Nahrungsergänzungsmittel, werden für gewöhnlich in unterschiedliche Gewebearten Ihres Körpers abgelagert.

Anorganische Nahrungsergänzungsmittel können zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen, wie z.B. Arthritis, Alzheimer und Arteriosklerose. Kalziumpräparate, als Nahrungsergänzungsmittel, sind dafür berüchtigt. Die beste Quelle für organische Mineralstoffe stellt frisches Gemüse dar, gefolgt von frischem Obst als zweitbeste Quelle gegenüber von Nahrungsergänzungsmitteln.

Nahrungsergänzungsmittel oder organische Mineralstoffe

Reich an Mineralstoffen, gegenüber üblicher Nahrungsergänzungsmittel, sind auch einige Nüsse und Samen. Sesamkörner, zum Beispiel, enthalten unglaubliche 1160 Milligramm Kalzium auf 100 Gramm oder Chiasamen, das Superkorn, sind vollgepackt mit vielen Mineralstoffen.

Die Natur gibt uns alle Stoffe, die wir zum Leben benötigen und das gilt auch, wenn es um die Aufbereitung von Leitungswasser zu Trinkwasser geht. Die Mineralien im Trinkwasser, in ihrer Zusammsetzung, ihrer Ausgewogenheit, sind Lebensnotwendig. Es gibt so viele verschiedene Wasserfilter, die lediglich eine synthetische Flüssigkeit herstellen die in der Natur nicht vorkommt, wie zum Beispiel Osmose-Geräte oder Wasser-Ionisierer. Diese Art von Trinkwasser-Aufbereitung ist technisch brillant, hat aber nichts mit einer naturkonformen Filterung von Schadstoffen zu tun, wie wir Sie bei noch sauberen Trinkwasser-Quellen in der Natur finden. Das beste Trinkwasser-Aufbereitungs-System orientiert sich immer an der Natur, was die Filterung von Schadstoffen betrifft und entfernt keine Mineralien. Sie können übrigens auch selbst Trinkwasser ionisieren, ohne großen technischen Aufwand.

Organisch oder Anorganisch

Mineralstoffe liegen grundsätzlich gesehen, immer in anorganischer Form vor. Im Gegensatz zu Vitaminen können Mineralstoffe nicht durch Pflanzen synthetisiert werden. Pflanzen nehmen Mineralstoffe (anorganische Verbindungen) aus dem Boden auf und wandeln sie in kolloidale Mineralien (organische Verbindungen) um. Die organischen Mineralien, auch metallische Mineralien genannt, werden nur schwer von einem gesunden Verdauungssystem absorbiert. Noch schwieriger ist es, wenn der Dünndarm von toxischen Abfallmaterial beeinflusst wird.

Die Resorptionsrate für metallische Mineralien liegt, bei einem gesunden Erwachsenen, bei ca. 3-5 Prozent, der Rest durchläuft das Körpersystem ohne irgendeinen Nutzen. Diese Mineralstoffe liegen nunmehr zwar in chelatierter Form vor, was heißt, dass Aminosäuren und Proteine um sie gewickelt sind, damit sie besser aufgenommen werden können, sind sie dennoch anorganisch und für die Zellen des Körpers von wenig Nutzen.

Ionische Mineralien weisen andererseits eine Absorptionsrate von 98 Prozent auf, was darauf hindeutet, dass nur Mineralien in organischer (Ångström-größe) Form für die menschliche Physiologie bestimmt sind. Ein Ångström entspricht dem zehnmillionsten Teil eines Millimeters.

Warum brauchen wir Nahrungsergänzungsmittel

Wir leiden an Mineralstoffmangel und müssen mittlerweile Nahrungsergänzungsmittel zu uns nehmen, weil unserem Obst und Gemüse die Nährstoffe entzogen werden. Der Mangel an Mineralstoffen beginnt bei den modernen Landwirtschaftsmethoden. Wenn der Ackerboden nach der Ernte nicht wieder mit Mineralien aufgefüllt wird, leidet er zunehmend an Mineralstoffmangel.

Zu modernen Landwirtschaftsmethoden gehört nicht, dass Mineralien nach der Ernte an den Boden zurückgegeben werden. Vor der Ära der modernen Landwirtschaft, der kontinuierlichen Bodenerschöpfung, bestand der Mutterboden aus 90 bis 100 verschiedener Mineralien.

Große Flüsse wie der Nil in Ägypten und der Ganges in Indien verursachten jährlich Überschwemmungen. Mit diesen Überschwemmungen wurden stehts neue Mineralien aus den Gletschern und Bergen aufs Land gebracht, die es automatisch düngten. Die Menschen in diesen Regionen, brauchten keine Nahrungsergänzungsmittel und lebten durchschnittlich 120 bis 140 Jahre lang.

Die Situation änderte sich mit der Erosion (Abtragung) der Wälder und dem Bau von Dämmen. Heute findet man in pflanzlicher Nahrung lediglich noch ca. 12 bis 20 Mineralien, wodurch Nahrungsergänzungsmittel zur Pflicht werden um den Mineralstoffmangel auszugleichen. Uns mangelt es durchweg an der Mehrzahl aller Mineralstoffe. Mineralstoffmangel führt dazu, dass unser Verdauungssystem nicht effizient arbeitet.

Nahezu jede Krankheit in der heutigen Zeit, steht im Zusammenhang mit einem Mangel an Mineralstoffen oder Spurenelementen, oder wird von ihm verursacht.

Der Einsatz von Pestiziden

Was auch immer in den modernen chemischen Düngemitteln enthalten ist (Stickstoff, Phosphor und Kalium) kann ausreichen, um normal aussehende Kulturpflanzen heranzuziehen. Diese gesund aussehenden pflanzlichen Nahrungsmittel enthalten jedoch nur geringe Mengen Mineralstoffe, was sich in ihrem schlechten Geschmack widerspiegelt. Das führt im Körper zu Mineralstoffmangel der mit ionischen Nahrungsergänzungsmitteln ausgeglichen werden kann.

Nahrungsergänzungsmittel aus metallischen Mineralien

Nahrungsergänzungsmittel, die aus metallischen Mineralien bestehen, sind aufgrund ihrer geringen Absorptionsrate und ihres unphysiologischen Werts unwirksam. Große Mengen metallischer Mineralstoffe können für den Körper sogar giftig sein. Das kann man Beispielsweise bei Menschen erkennen, die Eisentabletten einnehmen.

Das Eisen, in diesen metallischen Nahrungsergänzungsmittel (Eisentabletten) kann sie krank machen, eine natürliche Reaktion des Magens auf toxische Metalle. Eisenoxid ist nichts weiter als „Rost“. Neue Forschung hat gezeigt, dass die Einnahme zusätzlicher Mengen Eisen das Risiko für Herzinfarkte verdreifachen kann. Das Eisen in Lapacho-Tee ist beispielsweise ionisch und hat eine unmittelbar positive Wirkung.

Durch die Einnahme von Kalziumtabletten kann Zinkmangel verursacht werden, was wiederum die Knochen schwächen kann. Hoch dosierte Nahrungsergänzungsmittel, aus metallischen Mineralien, können die Resorption anderer biologisch verwertbarer Mineralstoffe blockieren. Diese Blockade kann das gesamte biochemische Gleichgewicht des Körpers durcheinanderbringen.

Die meisten metallischen Mineralien werden aus Austernschalen, Kalkstein, Erde, Ton, Kalziumkarbonat und Meersalz gewonnen. Genau genommen kann die Einnahme von metallischen Mineralien, als Nahrungsergänzungsmittel, zu ernsthaften Mineralstoffmangel führen.

Mineralstoffe die aus Pflanzen gewonnen werden, sind wasserlöslich, ionisch und enzymatisch aktiv, wodurch sie leicht vom Körper verdaut werden. Es kann auch nützlich sein zusätzliche ionische Flüssigkeitsmineralien, als Nahrungsergänzungsmittel, einzunehmen. Pflanzliche Mineralstoffe haben selten negative Nebenwirkungen, selbst wenn Sie sie überdosieren. Wenn Sie spüren, dass Sie zusätzliche Mineralstoffe benötigen, nehmen Sie ionische Flüssigmineralien.

Bevor Sie viel Geld für Nahrungsergänzungsmittel ausgeben, sollten Sie erst einmal versuchen, die Ursachen des Mineralstoffmangels zu beseitigen. Mineralstoffmangel entsteht auch, durch säurebildende Lebensmittel, Getränke, Reizüberflutung, Dehydration, Stress usw… Meiden Sie es demineralisiertes Wasser zu trinken, die von der Natur gegebenen Mineralien im Trinkwasser sind lebensnotwendig, in ihrer Fülle und in ihrer Zusammensetzung.


Quellen:

Verbraucherzentrale

Wasserklinik – Herzgesundheit

Gesund in den Tag

Bewusst, gesund in den Tag starten!

Wie Sie gesund in den Tag starten, wollen wir Ihnen in diesem Beitrag näherbringen. Nur die Natur gibt uns alle Stoffe, die wir zum Leben benötigen und nicht Ihre Apotheke!

Wir beginnen, um gesund in den Tag zu starten bereits am Abend zuvor dafür die Weichen zu stellen. Jeden Abend, bevor Sie zu Bett gehen, befüllen Sie einen Kupferbecher mit gefiltertem, schadstofffreiem Trinkwasser.

Füllen Sie dazu ausschließlich stilles Wasser in Ihrem Kupferbecher und kein kohlensäurehaltiges Trinkwasser. Achten Sie bitte auch darauf, dass der pH-Wert ihres Wassers, bei neutral bis leicht alkalisch liegt. Ein niedriger pH-Wert, unter 7, erhöht die Löslichkeit von Kupfer im Wasser und erhöht somit die Aufnahme von Kupfer. Wir empfehlen Ihnen aus diesem Grunde, kein Osmosewasser in Ihren Kupferbecher einzufüllen.

Das Wasser braucht ca. 6 Stunden, um sich mit Kupfer zu sättigen, sodass Sie nachts oder spätestens am nächsten Morgen, dieses Wasser trinken können. Um am nächsten Morgen gesund in den Tag zu starten, macht es Sinn das Kupferwasser langsam zu trinken, es wirkt im Mund und Rachenraum, antibakteriell und antiviral. In der heutigen Zeit der Grippewellen, hilft die antibakterielle und antivirale Wirkung von Kupferwasser, gesund in den Tag zu starten!

Gesund in den Tag mit Kupferwasser

Kupfer nimmt als Spurenelement lebenswichtige Funktionen im Körper wahr. Unter anderem ist es unentbehrlich für die Energiegewinnung der Zellen mit Sauerstoff (sogenannte Zellatmung). Dem Körper genügen geringste Mengen, ein Zuviel an Kupfer kann ihn schädigen.

Trinkwasser aus einem Kupferbecher kann auch helfen, Entzündungen zu reduzieren, die Verdauung zu verbessern und das Immunsystem zu stärken.

Kupfer ist notwendig für die Aufnahme von Eisen. Es wird für den Schutz der Zellmembranen benötigt, wirkt als Antioxidans und schützt vor freien Radikalen. Auch am Aufbau von Knochen, Haut und Haar ist es beteiligt.

Kupferwasser ist auch an der Regeneration und Schönheit der Haut beteiligt. Eine trockene, rötliche und gereizte Haut kann ihre jugendliche Glätte wieder zurückerhalten, wenn genügend Kollagen gebildet werden. Wissenschaftlich betrachtet, befinden sich diese Eiweißkörper im Bindegewebe und besitzen stark quellende Eigenschaften.

Dank dieser Dynamik können Hohlräume in der Haut geschlossen werden, was ihr die ursprüngliche Glätte und Festigkeit zurückgibt. Unser Körper braucht Kupfer, um dieses Protein ausreichend herstellen zu können. Kupferwasser gehört dazu, um gesund in den Tag zu starten. Denken Sie immer daran, Schönheit kommt von innen und reines Wasser bietet die Grundlage für ein schönes Hautbild.

In den Ayurveda-Kuren Indiens wird Kupferwasser recht vielfältig eingesetzt. Es gilt als ein hervorragendes Tonikum für die Leber, Milz und das Lymphsystem. Darüber hinaus leistet es unterstützende Dienste bei der Behandlung von Fettleibigkeit und rheumatischen Muskel- und Gelenkerkrankungen. Nach ayurvedischer Forschung soll das Kupferwasser die Lunge vor Erkrankungen schützen.

Seine positive Wirkung auf den Hämoglobinanteil des Blutes wirkt sich vermutlich lindernd bei Anämie aus. Nicht unerwähnt soll auch die harmonisierende Wirkung des Kupferwassers auf psychosomatische Störungen bleiben, die derzeit noch erforscht werden. Kupferwasser und vieles mehr hilft Ihnen, gesund in den Tag zu starten.

Gesund in den Tag mit Frühsport

Körperliche Anstrengung schon vor dem Frühstück? „Ohne mich“, sagen da viele. Dabei ist ein morgendliches Workout sehr gesund. Studien zeigen, dass Sport morgens besser ist als abends. Denn, Frühsportler sind aufmerksamer, schlafen nachts besser und haben mehr Energie. Was auch ganz schön ist, wer morgens Sport macht, macht ihn auch regelmäßiger und ist dadurch viel fitter.

Beim Frühsport ist es wichtig, dass Sie auf Ihren Fitnessstand achten. Es macht keinen Sinn, wenn Sie bei den sportlichen Übungen am Morgen, übertreiben. Je nach Fitnessstand können Sie Kniebeuge, Klimmzüge oder Liegestütze machen oder miteinander vereinen. Wichtig ist es, ihren Kreislauf in Schwung zu bekommen und das geht nun Mal am besten mit einigen Serien Frühsport.

Anfänger sollten auf keinen Fall übertreiben. Schon 15 bis 30 Minuten Bewegung pro Tag reichen völlig aus. Zu beachten ist auch, dass der gesamte Bewegungsapparat zu früher Stunde noch aktiviert werden muss. Der Kreislauf ist noch im Nacht-Modus. Nehmen Sie sich also fünf Minuten Zeit, um langsam auf Betriebstemperatur zu kommen (etwa durch Seilspringen oder Hampelmann-Sprünge).

Bewegung an der frischen Luft steigert die Konzentrationsfähigkeit. Außerdem macht Sport glücklich – und das nicht nur durch die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin. Zum Frühsport trinken Sie, einen halben Liter warmes gefiltertes Wasser! Trinken Sie grundsätzlich warmes Wasser, nicht nur am frühen Morgen, sondern auch im Laufe des Tages, es fördert Ihre Verdauung.

Etwas früher aufzustehen, lohnt sich auch im Hinblick auf unerwünschte Fettpölsterchen. Weil die Kohlenhydratspeicher morgens nicht mehr ganz gefüllt sind, holt sich der Körper den nötigen Brennstoff aus den Fettreserven. Regelmäßiger Frühsport hilft also auch bei der Bekämpfung von Problemzonen. Frühsport ist eine der effektivsten Abnehm-Techniken vor allem, wenn wir erst danach ein Frühstück zu uns nehmen.

150,– € beim Kauf sparen – Gutscheincode: Neujahr-150

Gesund in den Tag durch Vitaminsäfte

Frisch gepresste Säfte versorgen den Körper mit vielen Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. … Übrigens: Frisch gepresster Orangensaft, der von vielen gerne zum Frühstück getrunken wird, versorgt den Körper mit jeder Menge Vitamin C. Das wasserlösliche Vitamin unterstützt ein intaktes Immunsystem.

Pressen Sie sich am Morgen, Ihren eigenen Vitaminsaft aus frischem Obste und Gemüse um gesund in den Tag zu starten.

Welche Vitamine braucht der Körper?

  • Vitamin A und Beta-Carotin. _ Wichtig für Augen, Wachstum, Haut, Schleimhaut und Immunsystem. …
  • Vitamin D. _ Wichtig für Knochen, Zähne und das Immunsystem…
  • Vitamin E. _ Wichtig zum Schutz vor Zellschäden…
  • Vitamin K. _ spielt eine entscheidende Rolle bei der Blutgerinnung…
  • Vitamin B1 _ wichtig für den Energiestoffwechsel…
  • Vitamin B2 _ spielt bei Stoffwechselvorgängen eine Rolle…
  • Vitamin Niacin _ wichtig für Funktionen des Nervensystems…
  • Vitamin B6 _ regelt zentrale Abläufe im Stoffwechsel…

Wir unterscheiden dabei, zwischen wasserlöslichen und fettlöslichen Vitaminen. Zu den fettlöslichen Vitaminen zählen Vitamin A, D, E und K. Aus diesem Grunde, fügen Sie jedem ihrer frischgepressten Säfte, einen Esslöffel Leinöl dazu. Im Gegensatz zu wasserlöslichen Vitaminen, werden fettlösliche Vitamine im Körper gespeichert!

Die vom Körper benötigte Menge an Vitamin A bzw. dessen pflanzliche Vorstufe ß-Carotin (Provitamin A) kann durch herkömmliche Lebensmittel wie Mohrrüben, Kürbis, rote Paprika, Grünkohl, Spinat, Feldsalat sowie Leber (Wurst), Eier und Milchprodukte problemlos zugeführt werden.

Vitaminsaft, frisch gepresst, für den gesunden Start in den Tag

Unsere Empfehlung für Ihren morgendlich frischgepressten Saft, um gesund in den Tag zu starten!

  1. Leinöl – zählt zu den gesündesten Pflanzenölen und ist reich an Omega 3 Fettsäuren.
  2. Frischen Ingwer – Ingwerwurzeln enthalten eine Menge Vitamin C, Magnesium, Eisen, Kalzium, Kalium, Natrium und Phosphor.
  3. Frischen Kurkuma – enthält wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Mangan, Selen, Zink und Chrom. Dazu kommen VitaminB1 (Thiamin), Vitamin B2 (Riboflavin), Vitamin B3 (Niacin) und Vitamin B6 (Pyridoxin) sowie Vitamin C und Vitamin
  4. Mohrrüben – Vitamin A und Beta Carotin
  5. Pastinake – enthält zum Beispiel Folsäure und Vitamin Der Gehalt an Kalium und Vitamin C ist bei der Pastinake höher als bei der Karotte.
  6. Sellerie oder Ähnliches – Grüne Gemüsesorten wie Spinat, Broccoli und Grünkohl enthalten reichlich Vitamin K.
  7. Zitronen – enthalten sehr viel Vitamin C (bis zu 50 mg pro 100 Gramm Zitrone) und sind dadurch eine super Unterstützung für Ihr Immunsystem.
  8. Orangen – enthalten viel Vitamin C (53,2 mg pro 100 Gramm) Magnesium 10 mg, Calcium 40 mg und Kalium 181 mg.
  9. Frische Rote Beete – enthält Folsäure, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin C und Beta-Carotin, eine Vorstufe des Vitamin A.

Diesen frisch gepressten Saft, sollten Sie jeden Morgen genießen um gesund in den Tag zu starten und Ihr Immunsystem zu stärken.

Gesund in den Tag mit Wechselduschen

Und, nicht zu vergessen, ist die morgendliche Wechseldusche (warm/kalt). Sie werden nach wenigen Wochen feststellen, wie gestärkt Ihr Immunsystem ist. Nahezu jede Grippewelle zieht an Ihnen vorbei oder zeigt sich nur mit milden Symptomen. Diese Wechseldusche vertreibt nicht nur Müdigkeit und verbrennt Fett, sondern revitalisiert Körper und Geist enorm, mehr als zwei Tassen Kaffee…

Das abwechselnde Weiten und Verengen der Blutgefäße, durch Wechselduschen, hat verschiedene Auswirkungen auf den Körper: Wechselduschen wirken positiv auf Immunsystem, Stoffwechsel, Kreislauf, Wärmeregulierung, das Herz und (nicht zu vergessen) unsere Laune. Somit sind Wechselduschen gesund, schenken uns positive Energie und stärken unser Immunsystem.

Auch tut die kalte Dusche Haut und Haaren gut. Wer etwa unter Neurodermitis oder trockener Haut leidet, profitiert eher von den kalten Schauern. Deshalb sind Wechselduschen besser am Morgen geeignet.

Wie bei gesunder Ernährung und Sport ist auch bei den Wechselduschen, ist die Regelmäßigkeit der entscheidende Faktor zum Erfolg. Damit das Immunsystem optimal trainiert wird, sollte das Prozedere jeden Tag stattfinden.

Grundlage einer gesunden Lebensweise ist reines Trinkwasser

Allein die Natur, gibt uns alle Stoffe die wir benötigen um gesund zu bleiben. Jedes Medikament, jede Impfung schwächt Ihr Immunsystem und macht den Weg frei für Krankheitserreger. Nehmen Sie endlich, Ihre Gesundheit selbst in die Hand, die Pharmaindustrie will nur das Sie krank werden, sonst verdient sie mit Ihnen kein Geld.

Wir empfehlen Ihnen, für frisches reines Trinkwasser, unser Trinkwasser-Aufbereitungs-System PROaqua 4200 D Premium. Dieses System bietet, mit seiner weltweit einzigartigen Filtertechnologie, die optimale Grundlage einer gesunden Lebensführung. Der Umwelt zu Liebe, benötigt unser PROaqua 4200 D Premium, keinen Strom, keine chemischen Desinfektionsmittel und auch keinen Abwasseranschluss!

Weltweit einzigartig, verfügt unser PROaqua 4200 D Premium, über einen Hygiene-zertifizierten Bakterienfilter (nach Medizinstandard). Dieser Bakterienfilter, bietet absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen. (bis zum 29.01.2022 – 150,– €, beim Kauf unseres Filtersystems sparen! Gutscheincode: Neujahr-150)

Für auftretende Fragen, freut sich das Team der Wasserklinik, über Ihren Anruf unter 030-68910250


Quellen:

gesundheit.gv.at.

warm/kalt duschen

rtl.de/themen/

amboss.com/

Techniker-Krankenkasse

 

Todesursache Medikamentensucht

Medikamentensucht und dessen Folgen

Zurzeit tobt der Wahnsinn, wenn man sich vor Augen hält, dass Menschen durch ihre Impfbereitschaft und Medikamentensucht, freiwillig ihre Gesundheit aufs Spiel setzen und an die Pharmaindustrie verkaufen.
Es ist für uns sehr enttäuschend mitzuerleben, dass grundsätzlich weder Nebenwirkungen von Impfungen oder auch Medikamenten hinterfragt werden.

Kaum jemand ist bereit, einen Beipackzettel zu lesen und sich somit der Risiken, die durch Ihre Impfbereitschaft oder durch Medikamentensucht entstehen können, bewusst zu werden.
Allein durch Impfungen und Medikamentensucht oder Abhängigkeit, sterben heutzutage mehr Menschen, als durch illegale Drogen oder Verkehrsunfälle. Trotz der Tatsache, dass vermeidbare Todesursachen seit Jahren rückläufig sind, durch verbesserte Hygiene- und Gesundheitsbedingungen, mehr Sport, ausgewogener Ernährung usw., nehmen Todesfälle aufgrund der Folgen von Impfungen und Medikamentensucht, fast exponentiell, zu.

Nach Herzerkrankungen und Krebs sind Ärzte die dritthäufigste Todesursache, so zumindest in den USA.
Der berühmte Arzt Dr. Charles E. Page sagte einmal: „Die Ursache der meisten Krankheiten liegt in den giftigen Medikamenten, die Ärzte in ihrem Aberglauben verabreichen, um Heilung vorzutäuschen.“
Daher stellt sich die Frage: Was ist für Ihre Gesundheit gefährlicher, die Krankheit selbst oder die Behandlung der Krankheit?

USA und Deutschland statistisch betrachtet

In einer statistischen Auswertung fanden US-amerikanische Analytiker heraus, dass tödliche Verkehrsunfälle im Jahre 2019 seltener waren als Todesfälle, die von Arzneimitteln verursacht wurden.
Innerhalb der letzten 27 Jahre starben allein in den USA drei Millionen Menschen infolge ihrer Medikamentensucht. An Vitaminpillen starb im selben Zeitraum kein einziger Mensch. Und das, wo doch immer wieder von Seiten offizieller Gesundheitsexperten verkündet wird, Vitaminpräparate könnten der Gesundheit schaden und Medikamente seien die einzige wissenschaftlich abgesicherte Möglichkeit, um die Gesundheit zu verbessern.

Auf deutschen Straßen werden pro Jahr rund 8.000 Menschen getötet. Mehr als dreimal so viele, nämlich bis zu 25.000, sterben durch einen der größten Killer in den Industrieländern, Medikamente und Impfungen. Eine Todesursache, die Statistiker offenbar lange übersehen haben sind, Neben- und Wechselwirkungen von Impfstoffen und Medikamenten.
Rund eine Million Menschen werden deswegen pro Jahr in Krankenhäuser eingeliefert und die Hälfte der Patienten in akuter Lebensgefahr. Die derzeitig aktuellen Impfdurchbrüche sprechen dabei, ihre eigene Sprache! Darüber hinaus haben Menschen schädliche, falsche oder zu viele Medikamente eingenommen.

Abhängigkeit – Medikamentensucht

Prävalenz der Medikamentenabhängigkeit
  • Schätzungsweise 1,4 – 1,5 Millionen Menschen sind abhängig von Medikamenten mit Suchtpotenzial
  • Davon sind 1,1 – 1,2 Millionen Menschen abhängig von Benzodiazepinen
  • Weitere 300.000 – 400.000 Menschen sind abhängig von anderen Arzneimitteln
  • Andere Schätzungen rechnen mit 1,9 Millionen medikamentenabhängigen Menschen

PROF. JÜRGEN FRÖLICH zur MEDIKAMENTENSUCHT:
(Pharmakologe)

„Wie müssen davon ausgehen, dass im Bundesgebiet 25.000 Patienten jedes Jahr an unerwünschten Arzneimittelwirkungen sterben und dass es zu 500.000 schweren arzneimittelbedingten unerwünschten Wirkungen kommt. Das Bemerkenswerte daran ist, dass die Hälfte dieser unerwünschten Arzneimittelwirkungen vermeidbar sind.“

 

PROF. PETER SCHÖNHÖFER zur MEDIKAMENTENSUCHT:
(Pharmakologe)

„Wir haben derzeit eine Tendenz, dass Arzneimittel so schnell zugelassen werden, dass keine ausreichenden Sicherheitsdaten vorliegen. Und die Folge ist, dass Arzneimittel unmittelbar nach der Zulassung abstürzen, wie das Trovan (Antibiotikum – Hersteller Pfizer) zum Beispiel. Das beruht darauf, dass die Sicherheitsüberprüfung vor der Zulassung mangelhaft ist, und dann geht es in den Markt, wo nichts überwacht wird. Dann trägt das Risiko der Patient.“

Genau diese Tendenz, sehen wir in dieser Zeit bei der Zulassung von Impfstoffen. Was das Antibiotikum Trovan betraf, wurde Pfizer verklagt und das Antibiotikum wurde vom Markt genommen. Grundlage der Klage war, das 200 Kinder ohne ihr Einverständnis im nordnigerianischen Bundesstaat Kano, dass umstrittene Pfizer-Antibiotikum Trovan oder ein Vergleichsmedikament verabreicht bekamen.

Laut der Anklageschrift starben elf Kinder in der Folge des Medikamententests, zahlreiche weitere trugen bleibende Behinderungen wie Hirnschäden oder Lähmungen davon, erblindeten oder verloren ihr Gehör.
Das experimentelle Antibiotikum Trovan wurde später in Europa vermarktet, jedoch nur für Erwachsene, und 1998 aufgrund seiner hohen Toxizität praktisch sofort vom Markt genommen.

Nicht nur Ärzte unterschätzen die Gefahr von Impfnebenwirkungen und Medikamentensucht. Immer mehr Menschen kaufen sogenannte „Lifestyle-Medikamente“ – Pillen, Tropfen und Salben gegen Glatze, Übergewicht oder Krampfadern. Leider wird dabei immer wieder vergessen, dass auch solche Arzneien Neben- und Wechselwirkungen haben. Dasselbe gilt für Medikamente, die per Internet zu bestellen sind, ohne Beipackzettel, ohne ärztliche Beratung.

Medikamenten- und Impfserumrückstände im Trinkwasser

Nicht außer Acht zu lassen ist die Tatsache, dass alle Verbraucher die Medikamente zu sich nehmen oder und sich impfen lassen, über ihre Ausscheidungsorgane, Spuren dieser Stoffe auch ans Trinkwasser abgeben.
Neben dem Umweltbundesamt geht auch der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches davon aus, dass der Arzneimittelverbrauch aufgrund der demografischen Entwicklung auf lange Sicht vermutlich weiter ansteigen wird.

Damit werde höchstwahrscheinlich auch die Menge an Arzneimittel- und Impfstoffrückständen in der Umwelt und im Trinkwasser ansteigen. Die Gewässer und damit die Trinkwasser-Ressourcen müssten vor vermeidbaren Einträgen nachhaltig geschützt werden.

Wasserwerke sind nur äußerst selten in der Lage, Impfserumrückstände und Medikamentenrückstände zu filtern. Die Filtertechniken der Wasserwerke sind meist veraltet und die Kassen leer, um neue Techniken zur Wasserfiltration zu erwerben. Wenn Sie sich vor Medikamenten- und Impfserumrückständen im Trinkwasser schützen wollen, gibt es nur eine einzige Möglichkeit und zwar Eigensicherung der Trinkwasserqualität. Sie sind für Ihre eigene Gesundheit verantwortlich. Wenn Sie mit Ihrer Gesundheit auch verantwortungsvoll umgehen, dann sollten Sie über den Kauf eines Trinkwasser-Aufbereitungs-System nachdenken!

Ansteckung durch kontaminiertes Trinkwasser

Die Wasserhygiene im Westen ist so mangelhaft, wie zuletzt vor 260 Jahren. In jedem Glas Wasser aus der Leitung befinden sich nach Untersuchungen der Lund Universität in Schweden bis zu 10 Millionen Mikroben. Grund dafür ist, dass im Inneren der Wasserleitungen ein Biofilm aus Insekten, Bakterien und andere wirbellosen Lebewesen entsteht. Im Trinkwasser und in den Belägen unserer Wasserleitungen wimmelt es nur so von bakteriellen Krankheitserregern und Viren.

In einem Glas Wasser sind rund zehn Millionen Mikroorganismen enthalten, wie die Forscher feststellten. Diese Bakterien stammen vor allem aus den Ablagerungen, die sich an den Innenwänden der Leitungen bilden. Dort bilden die Mikroben sogenannte Biofilme – vernetzte, von Schleim umhüllte Kolonien, die sie besonders robust gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen machen. Diese Biofilme, machen Mikroben resistent gegen alle Art von Desinfektionsmitteln.
Für Mikroben im Biofilm gibt es keine Grenzwerte.

„Ein zuvor komplett unbekanntes Ökosystem hat sich uns enthüllt“, sagt Catherine Paul von der Lund Universität in Schweden. Das sei, als wenn man nun statt einer funzligen Taschenlampe plötzlich den Lichtschalter findet, der den gesamten Raum erhellt. „Früher konnten wir fast gar keine Bakterien sehen, aber jetzt finden wir plötzlich 80.000 Mikroben pro Milliliter im Trinkwasser.“

Absoluter Schutz vor Mikroben: PROaqua 4200 D Premium

Unser Trinkwasser-Aufbereitungs-System PROaqua 4200 D Premium, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie, bietet Ihnen und Ihrer Familie, absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Viren und anderen Mikroorganismen! Darüber hinaus, empfehlen wir Ihnen, ihren Körper zu entgiften, mit reinem schadstofffreiem Trinkwasser, Basenbädern, Darm- und Lebereinigungen. Näheres dazu finden Sie bei uns unter, Natürlich entgiften!

Medikamentensucht in Deutschland

Arzneimittel sind bzw. sollten Vertrauensgüter sein, die natürlich wegen ihres Einflusses auf physiologische Körperfunktionen, grundsätzlich missbräuchlich verwendet werden können. Über die Gesamtzahl missbräuchlicher Anwendungen ist keine Aussage möglich, aber es werden in Deutschland nach Schätzungen etwa 1,9 Millionen Menschen als Arzneimittelabhängig angesehen. Zudem ist von einer hohen Dunkelziffer Gefährdeter auszugehen

Medikamentensucht ist eine stille Sucht und sehr gefährlich denn, grundsätzlich, ist kein Impfstoff oder Medikament sicher. Medikamentensucht bleibt sehr oft und lange im Verborgenen und entwickelt sich schleichend. Fast ein Viertel der Deutschen nimmt täglich 3 oder mehr Medikamente ein. Mit zunehmendem Alter steigt dieser Anteil auf nahezu 50 Prozent, bei den über 70-Jährigen. Der Impfwahnsinn der derzeit in Deutschland vorherrscht, wird wohl für Einige gesundheitliche Folgen nach sich ziehen.

Die Wechsel- und Nebenwirkungen durch Impfungen und übertriebener Medikamenteneinnahme führen zu mehr Todesfällen, als bei Unfällen im Straßenverkehr. Immer mehr Menschen nehmen immer mehr verschreibungspflichtige Medikamente, die zur Medikamentensucht führen.

Etwa 70 Prozent der Fälle von Medikamentensucht entfallen auf die Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Beruhigungsmitteln aus der Gruppe der Benzodiazepine. Ungeachtet der Menschen, die an einer Krebstherapie versterben. Ist Krebs, überhaupt eine Krankheit? …lesen Sie mehr

Wasserklinik Fazit zur Medikamentensucht:

Die Presse berichtet immer wieder über Medikamentensucht und von Medikament- und Impfstoff-Nebenwirkungen. Rückstände von Medikamenten und Impfseren finden wir im Trinkwasser. Schützen Sie sich und Ihre Familie vor Medikamenten-Rückständen, Pestiziden, Nitrat, Schwermetallen und Krankheitserreger im Trinkwasser. Trinkwasser-Aufbereitungs-Systeme ihrer Wasserklinik und die sukzessive Entgiftung Ihres Körpers, sind heutzutage Grundlage einer gesunden Lebensführung.
„Gesundheit erhalten und nicht Krankheit verwalten“ (Dr. Thomas Höhn)

Bitte beachten Sie, dass wenn Sie sich von einer eventuellen Medikamentensucht befreien oder grundsätzlich, Medikamente absetzen wollen, immer einen Arzt, Heilpraktiker oder einen Naturheil-Mediziner zu Rate ziehen und keinesfalls allein agieren.


Quellen:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
Medikamentensucht
Panorama-Archiv
Benzodiazepine/
Medikamentenrückstände im Trinkwasser
Zentrum der Gesundheit
Wimmelndes-leben-in-unserer-Wasserleitung

Krankheitsursache Durstkrankheit, Dehydration

Durstkrankheit – Dehydration

Die meisten Menschen leiden heutzutage unter der Durstkrankheit, einem krankheitsverursachenden Zustand der zur Dehydration des Körpers führt. Die mangelnde Erkenntnis der Grundlagen des Wasserhaushaltes im Körper führt nicht selten zu einer Krankheitsdiagnose, wo es doch nur der dringende Schrei des Körpers nach mineralreichem Wasser ist.

Was Ärzte allgemein als Krankheit bezeichnen, ist größtenteils ein fortgeschrittener Austrocknungszustand, hervorgerufen durch die Durstkrankheit. Bei dem Zustand der Dehydration, ist der Körper weitestgehend unfähig sich von Abfallstoffen und Toxinen zu befreien. Menschen die über viele Jahre hinweg unter der Durstkrankheit, also ohne ausreichende Wasserzufuhr gelebt haben, leiden am ehesten unter einer Anhäufung von Toxinen im Körper.

Solange der Flüssigkeitsbedarf des Körpers gedeckt ist, besteht kein vernünftiger oder praktischer Grund, eine Krankheit (Toxizitätskrise) mit synthetischen Medikamenten zu behandeln. Eine chronische Krankheit wird immer von Dehydrierung begleitet und, erst recht, in vielen Fällen von ihr verursacht.

Damit wir unseren Körper mit Nahrung versorgen, Abfallstoffe beseitigen und eine Vielzahl von anderem Prozesse des Körpers durchführen können, benötigen wir ein Schadstofffreies Naturbelassenes Trinkwasser. Aufgrund der Tatsache, dass es heutzutage immer mehr chronische Krankheiten und unheilbare Syndrome gibt, widmen sich immer mehr Ärzte und Wissenschaftler der Neuentdeckung alter, in Vergessenheit geratener Arzneimittel. 

Einer dieser Arzneimittel ist Meerwasser. Meerwasser ist mehr als nur Salzwasser, denn diese Flüssigkeit enthält alle Mineralstoffe und Spurenelemente, die der menschliche Körper benötigt. Es handelt sich um eine perfekt harmonisch ausgewogene Substanz und lässt unsere, von Dehydration überforderten, Zellen gesunden. 

Bei der Durstkrankheit, der Dehydration leidet unser Körper auch unter Mineralienmangel, den Sie sukzessive mit Meerwasser wieder ausgleichen können. Sie können nahezu Meerwasser selbst herstellen, in dem Sie ein gutes Meersalz mit Filterwasser zu einer Sole aufsetzen. Die Sole, dass Meerwasser, verdünnen Sie mit Filterwasser um es für den täglichen Gebrauch trinkbar zu machen. Himalaja-Salz, das Ursalz der Meere, wäre zum Aufsetzen einer Sole durchaus empfehlenswert. Für Fragen dazu, können Sie uns gerne anrufen, unter +49-30-68910250.

„Das Meer ist ein Milieu in reinster Ausprägung, In seinem Urwasser sind alle Elemente mehr oder weniger stark vorhanden, Eine flüssige Masse, angereichert mit allen Salzen. Die von den Felsen am Meeresgrund stammen oder durch Flüsse eingeschwemmt werden. Nur das Meer allein kann daher irdisches Leben erschaffen.“

„Was ist ein Serum nach Pasteur? Ein bestimmtes Serum, gegen eine bestimmte Krankheit, dass eine bestimmte Mikrobe angreift, Was ist Meerwasser? Ein Serum, das keine Mikrobe angreift, aber dass die organischen Zellen befähigt, alle Mikroben zu bekämpfen.“

Dehydrierung – Durstkrankheit erkennen

Herzkrankheit, Fettleibigkeit, Diabetes, rheumatische Arthritis, Bluthochdruck Krebs, Alzheimer und viele andere chronische Krankheitsformen, finden ihren Ursprung in der Durstkrankheit und der fortgeschrittenen Dehydration. Infektionserreger wie Bakterien und Viren können nicht, in einem gut hydrierten Körper gedeihen.

Anhaltender Wassermangel führt allmählich dazu, dass der Wasseranteil außerhalb der Zellen größer wird als innerhalb der Zellen. Normalerweise ist der Wasseranteil innerhalb der Zellen größer, als der außerhalb. Bei der Durstkrankheit bis hin zur Dehydration des Körpers, verlieren die Zellen bis zu 28 Prozent und mehr an ihrem inneren Wasservolumen.

Alle Zellfunktionen einzelner Organe wie Leber-, Nieren-, Herz-, Haut-, Magen oder Gehirnzellen werden davon beeinträchtigt. Bei jeder zellularen Dehydration werden metabolische Abfallstoffe nicht richtig entfernt. Das verursacht Symptome, die einer Krankheit ähneln, aber in Wirklichkeit nur Anzeichen eines gestörten Wasserhaushalts sind. Auch unsere Nieren fangen an, Wasser zu speichern, die Harnabsonderung deutlich zu reduzieren und toxische Abfallstoffe einzulagern.

Außerhalb der Zelle sammelt sich immer mehr Wasser an, um die dort vorhandenen toxischen Abfallprodukte zu verdünnen und somit zu helfen, diese zu neutralisieren. Für die betroffene Person wird dieser Zustand erst dann erkennbar, wenn sie bemerkt, dass sich Wasser in den Beinen, Füßen, Armen und im Gesicht ansammelt.

Normalerweise signalisieren Zellenzyme dem Gehirn, wenn das Zellwasser in den Zellen knapp wird. Mit der fortschreitenden Durstkrankheit werden die Zellenzyme so ineffizient, dass sie bei fortschreitender Dehydration der Zelle, diesen Zustand nicht mehr registrieren und dem Gehirn melden. Der „Durst-Alarmknopf“ wird vom Gehirn aus, somit nicht mehr gedrückt. Die natürlichen Durstsignale, aufgrund der Dehydration der Zelle, funktionieren nicht mehr.

Für die Kommunikation zwischen den Zellen, sind Elektrolyte zuständig. Umso wichtiger ist es, ein gefiltertes Trinkwasser zu konsumieren, dass den von der Natur aus gegebenen Mineralienhaushalt aufrechterhält. Filtersysteme die dem Trinkwasser Mineralien entziehen, das gesamte Milieu verändern, produzieren eine synthetisch hergestellte und biophysikalisch tote Flüssigkeit. Ihr Körper kann mit dieser synthetischen, nicht naturkonformen Flüssigkeit nichts anfangen. Die Durstkrankheit führt zur fortgeschrittenen Dehydration und zum Mangel an Mineralien.

Die Verbindung zu Schmerzsignalen

Ein weiterer wichtiger Indikator für Dehydration ist Schmerz. Als Reaktion auf eine zunehmende Durstkrankheit lagert und aktiviert das Gehirn den wichtigen Neurotransmitter Histamin zur Wasserregulation an, die Wassermenge umzuverteilen, die sich im Blutkreislauf befindet. Um das Überleben der Zelle und wichtiger Stoffwechselaktivitäten aufrecht zu erhalten, wird die Wassermenge in wichtige Regionen umverteilt.

Wenn sich Histamin und seine untergeordneten Regulatoren für die Wasseraufnahme und Verteilung über schmerzempfindliche Nerven im Körper bewegen, lösen sie stark anhaltende Schmerzen aus. Diese Schmerzen können Folgen einer Durstkrankheit, der Dehydration von Zellen bedeuten.

Schmerzsignale sind notwendig, um der betroffenen Person zu alarmieren, dass sie sich um das Problem einer umfassenden und lokalen Dehydration kümmern sollte. Schmerzsignale, zum Beispiel durch rheumatische Arthritis, Angina, Verdauungsstörungen, Rückenschmerzen im unteren Bereich, Nervenschmerzen, Migräne, Kopfschmerzen usw. können in Erscheinung treten.

Die Einnahme von schmerzstillenden Medikamenten, wie Analgetika oder Antihistamine, kann zu irreversiblen Schäden im Körper führen. Das Problem verschlimmert sich, sobald der Körper eine bestimmte Schmerzgrenze erreicht hat. Verschreibungspflichtige Schmerzmittel, blockieren die Rettungswege des Körpers für die Wasserversorgung. 

Jedes synthetisch hergestellt Schmerzmedikament kann schwerwiegende Nebenwirkungen, wie unzählige Studien beweisen, erzeugen. Darüber hinaus, können diese Schmerzmittel zur Medikamentenabhängigkeit, zur Medikamentensucht führen. Schmerzmedikamente können gastrointestinale Blutungen verursachen, die jedes Jahr Tausende Menschen töten. Sie sollten sich vor Augen halten, es gibt keine sicheren Schmerzmittel.

Das körpereigene natürliche Schmerzsignal ist eine vollkommen normale Reaktion auf eine anormale Situation, der Dehydration, ausgelöst durch die Durstkrankheit.

Man hat herausgefunden, dass auch Aspirin und andere „harmlose Medikamente“ die Gefahr von Herz- und Schlaganfällen um mindestens 50% erhöhen. Es gibt Millionen Menschen, die an Herzerkrankungen leiden und der Pharmaindustrie glaubten, dass die Einnahme einer kleinen unschuldigen Pille, ihr Herz oder das Gehirn, nicht schädigen könnte. Aber wie viele Leute hören schon auf solche Warnungen, denn alles was sie wollen, ist den Schmerz loswerden.

Das menschliche Gehirn, welches rund um die Uhr arbeitet, benötigt mehr Wasser mit Lebensenergie als jeder andere Teil des Körpers. Schätzungen zufolge bestehen Gehirnzellen zu 85% aus Wasser. Ihr Energiebedarf wird, unter anderem, auch aus der hydroelektrischen Energie des Wasserflusses während der Zellosmose generiert. Das Gehirn hängt massiv von dieser zellgenerierten Energiequelle ab, um seine Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten.

Eine chronische Dehydration führt zu Verstopfungen von Gefäßen sowie Ausscheidungsorganen. Betroffen sind Blutgefäße, die Leber-Gallengänge, die lymphatischen Kanäle, Nieren, sowie der Darm. Um seine Gesundheit wieder herzustellen, muss der Körper gereinigt, richtig ernährt und die Durstkrankheit überwunden werden. Schadstofffreies naturbelassenes, energiereiches Trinkwasser ist die Grundlage für eine gesunde Ernährungsweise und hilft, sich von der Durstkrankheit zu lösen.

Wasserklinik Fazit:

Schützen Sie Ihre Zellen vor der Durstkrankheit, denn Dehydration geht einher mit vielen auch chronischen Krankheiten. Ein naturbelassenes mineralreiches Trinkwasser, gefüllt mit Lebensenergie hilft Ihnen ein austrocknen des Körpers zu verhindern. Trinkwasser mit naturgegebenen Mineralsalzen, Elektrolyte, enthält die Lebensenergie die Ihre Zellen benötigen, um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern und Abfallstoffe auszuleiten. Unser Trinkwasser-Aufbereitungs-System ist seit Jahrzehnten, die beste Entscheidung für die Gesundheit ihrer Zellen und Grundlage für eine gesunde Lebensweise.