„Wasser ist mehr als nur H₂O – es ist ein lebendiges Element, das unser Leben trägt. Während Osmosewasser chemisch rein wirkt, ist es biophysikalisch tot: ohne Mineralien, ohne Struktur, ohne Energie. Hexagonales Trinkwasser hingegen folgt den Prinzipien der Natur – dynamisch, geordnet und voller Lebenskraft. Erfahre, warum Wasserfilter ohne Osmose die bessere Wahl für deine Gesundheit sind.“
Mikroplastik im Trinkwasser ist unsichtbar – und doch allgegenwärtig. Neueste Studien zeigen: Jeder Schluck Trinkwasser kann winzige Partikel enthalten, die Entzündungen auslösen, das Immunsystem schwächen und sogar Kinder im Mutterleib erreichen. Die gute Nachricht: Sie können sich schützen.
Was wäre, wenn wir dir sagen, dass du jeden Tag, Ewigkeitschemikalien, eine unsichtbare Gefahr trinkst? Dass das Wasser, das aus deinem Hahn fließt, nicht nur H2O ist, sondern ein chemischer Cocktail, dessen Wirkung sich langsam, aber sicher in deinem Körper entfaltet? Genau das passiert in Deutschland.
Sie sind unsichtbar, geschmacklos und dennoch allgegenwärtig, sogenannte Ewigkeitschemikalien (engl. “forever chemicals”). Besonders alarmierend: Immer mehr Wasserwerke in Deutschland schlagen Alarm – Trifluoressigsäure (TFA) bedroht massiv die Trinkwasserqualität.
Diese Substanzgruppe, zu der PFAS, TFA, PFOA und PFOS gehören, reichert sich unaufhaltsam in unserer Umwelt an und gelangt über Böden, Luft und Regenwasser in unser Leitungswasser. Die Wissenschaft schlägt seit Jahren Alarm, doch der Schutz der Bevölkerung bleibt lückenhaft.
Die sogenannten Ewigkeitschemikalien, sind längst in unserem Alltag angekommen. Besonders alarmierend: Trifluoressigsäure (TFA) wird in nahezu jeder zweiten Wasserprobe nachgewiesen, wie aktuelle Studien zeigen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Die Bedrohung betrifft jeden von uns. Doch besonders Kinder, Schwangere, chronisch Kranke und ältere Menschen sind der schleichenden Gefahr schutzlos ausgeliefert. Wissenschaftler fordern drastische Grenzwertsenkungen. Doch die Politik bleibt träge. Es ist Zeit zu erkennen: Sauberes Wasser ist kein Geschenk – es ist eine Verantwortung.
Was sind Ewigkeitschemikalien?
PFAS – per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen – sind eine Gruppe von mehreren Tausend synthetischen Chemikalien. Sie wurden entwickelt, um robust, widerstandsfähig und praktisch unzerstörbar zu sein. Ihre wichtigsten Eigenschaften:
Wasser- & fettabweisend
Hitzebeständig & chemisch stabil
Extrem langlebig – sie zerfallen über Jahrzehnte nicht
Was in der Industrie als Vorteil galt, entpuppt sich für Umwelt und Mensch als Verhängnis. Denn PFAS reagieren nicht, sie bleiben – in Flüssen, Böden, Tieren und Menschen.
Einmal aufgenommen, reichern sie sich im Körper an. Die Forschung spricht von einer biologischen Halbwertszeit von mehreren Jahren. Das bedeutet: Ein Kind, das heute belastetes Wasser trinkt, trägt die Folgen möglicherweise ein Leben lang mit sich.
Herkunft und globale Verbreitung von Ewigkeitschemikalien
Seit den 1940er Jahren, mit der Erfindung und industriellen Nutzung durch Unternehmen wie 3M und DuPont, fanden PFAS rasante Verbreitung in Konsum- und Industrieprodukten. Die chemischen Eigenschaften dieser Substanzen machten sie zu einem Wunderstoff der Moderne – hitzebeständig, wasser- und fettabweisend, langlebig.
Die Folgen dieser industriellen Erfolgsgeschichte zeigen sich heute als ökologischer Albtraum!
PFAS sind weltweit nachweisbar. Wir finden Ewigkeitschemikalien im arktischem Eis, alpinen Quellgewässern, im Staub von Schulklassen und sogar in Muttermilch.
Die Verbreitung geschieht durch direkte Emissionen, Abrieb und Auswaschung, aber auch über die Atmosphäre. Eine Untersuchung des Umweltbundesamts ergab, dass selbst Regenwasser in ländlichen Gebieten PFAS-Konzentrationen aufweist, die über den empfohlenen Aufnahmewerten liegen.
Die industrielle Nutzung hat über Jahrzehnte hinweg ganze Regionen belastet: Chemiezentren wie das Ruhrgebiet, das Rhein-Main-Gebiet, aber auch ländliche Gegenden mit Löschübungsplätzen oder ehemaligen Deponien zeigen teils gravierende Kontaminationen.
Trinkwasserbrunnen mussten bereits stillgelegt werden, weil die Rückstände nicht mehr herausgefiltert werden konnten. Es ist an der Zeit, Verantwortungsbewusst zu handeln, Trinkwasser in Eigensicherung.
Diese Substanzen machen keinen Halt vor Grenzen – weder geographisch noch biologisch. Die globale Verbreitung ist unumkehrbar. Umso wichtiger ist es, lokal und individuell Verantwortung zu übernehmen.
Bekannte Ewigkeitschemikalien und ihre Giftigkeit
1. PFOA (Perfluoroctansäure)
Krebserregend laut IARC (Gruppe 2B)
Verursacht Leberschäden und erhöht Cholesterinwerte
2. PFOS (Perfluoroctansulfonat)
Schädigt Schilddrüsen und beeinträchtigt Fruchtbarkeit
Grenzwerte? Viel zu hoch, warnen Experten. Die EFSA setzte die tolerierbare wöchentliche Aufnahme für PFAS bereits 2020 massiv herunter: Nur 4,4 ng/kg Körpergewicht, ein Wert, der in vielen Regionen Europas bereits jetzt überschritten wird.
Wie gelangen Ewigkeitschemikalien in unser Trinkwasser?
Ewigkeitschemikalien gelangen über verschiedene Wege in unser Wasser:
Industrielle Emissionen und Deponien
Regen & Atmosphäre (langstreckentransportiert)
Kläranlagen, die PFAS nicht ausreichend herausfiltern
Altlasten in Löschübungsplätzen, Mülldeponien, Agrarflächen
Der Eintrag ist so massiv, dass in vielen Regionen Deutschlands TFA im Rohwasser nachgewiesen wird, bevor es überhaupt aufbereitet wurde.
Doch: Viele Wasserwerke besitzen keine Technik, um PFAS oder TFA effektiv zu entfernen. Sie sind schlicht zu klein, zu mobil und zu langlebig.
Gesundheitsgefahren und, wer ist besonders gefährdet?
👶 Kinder
Besonders empfindlich in der Entwicklung
Hohes Risiko für hormonelle Störungen, ADHS, Allergien
Zahlreiche Studien (EFSA 2020, ATSDR, Harvard Public Health) belegen diese Zusammenhänge eindeutig. Die Langzeitfolgen sind unvorhersehbar, aber potentiell verheerend.
Aktuelle Forschung & öffentliche Diskussion zu Ewigkeitschemikalien
Die EU hat PFOS und PFOA verboten. Ein Komplettverbot für alle PFAS ist für 2026 geplant (REACH)
In den USA laufen Milliardenklagen gegen DuPont und 3M
Laut ZDF Frontal (2024): „Die unsichtbare Gefahr – TFA im Trinkwasser lässt sich nicht mehr herausfiltern.“ ZDF Beitrag ansehen
Tagesspiegel (2024) berichtet: „TFA in fast jeder Wasserprobe, ein Problem für die ganze Infrastruktur.“ Tagesspiegel Artikel lesen
Süddeutsche Zeitung (2023): „Umwelthilfe warnt: Trinkwasser ist flächendeckend mit PFAS belastet.“ SZ Artikel aufrufen
NDR (2024): „TFA: Die unterschätzte Gefahr – Wasserwerke sehen ihre Grenzen erreicht.“ NDR Reportage ansehen
Infosperber (2024): „TFA ist giftig und kaum abbaubar und gelangt mittlerweile flächendeckend ins Grundwasser. Wasserwerke schlagen Alarm, weil die Stoffe nicht zuverlässig herausgefiltert werden können.“ Infosperber Beitrag lesen
Trotz dieser Warnungen fehlt es an konkreten Maßnahmen. Die Wasserwerke fordern Milliardenhilfen für Nachrüstungen. Und die Verbraucher? Sie bleiben all zu oft ahnungslos.
Lösungswege Ewigkeitschemikalien – Der Schutz beginnt zu Hause
Die Realität ist ernüchternd: Staatliche Maßnahmen kommen spät oder gar nicht, und die kommunalen Wasserwerke sind vielfach überfordert. Selbst wenn gesetzliche Grenzwerte gesenkt würden, fehlen oft die technischen Möglichkeiten zur Umsetzung. Besonders problematisch: TFA und viele PFAS lassen sich mit gängigen Verfahren kaum oder gar nicht aus dem Wasser entfernen.
Warum herkömmliche Methoden nicht ausreichen:
Aktivkohlefilter können bestimmte PFAS teilweise zurückhalten, sind aber bei kleineren Molekülen wie TFA nahezu wirkungslos.
Ionenaustauscher arbeiten selektiv, sind jedoch kosten- und wartungsintensiv und nur begrenzt wirksam.
UV-Licht und Ozonverfahren versagen bei PFAS fast vollständig, da diese chemisch extrem stabil sind.
Das bedeutet: Selbst wenn dein Trinkwasser regelmäßig kontrolliert wird, heißt das noch lange nicht, dass es frei von Ewigkeitschemikalien ist.
Wer wirklich sicher sein will, muss die Kontrolle selbst übernehmen, mit einem Filtersystem, das speziell für diese Herausforderung entwickelt wurde.
Die Lösung: PROaqua 4200 D Premium
Der PROaqua 4200 D Premium ist ein medizinisch zertifiziertes Hochleistungs-Filtersystem, das nach dem Vorbild der Natur arbeitet, chemiefrei, stromlos und effektiv.
Doppelmembranfilter (0,45/0,2 µm): Diese spezielle Filterkombination entfernt zuverlässig PFAS, TFA, Mikroplastik, hormonaktive Substanzen und Medikamentenrückstände.
Aufstromprinzip wie bei natürlichen Quellen: Dadurch wird die Bildung von Keimzonen vermieden und die natürliche Struktur des Wassers bewahrt.
Langlebig & wartungsarm: Das Filtersystem hat eine Lebensdauer von bis zu 25 Jahren. Ein Filterwechsel ist nur etwa alle 5 Jahre notwendig.
Energieautark & chemiefrei: Der Betrieb erfolgt völlig ohne Strom oder Zusatzstoffe, ideal für nachhaltige Haushalte.
Schumann-Frequenzmodul: Dieses Element sorgt für die energetische Harmonisierung des Wassers auf zellbiologischer Ebene – ein ganzheitlicher Ansatz, der weit über die reine Filtration hinausgeht.
Dieses System schützt, wo andere versagen, direkt an deiner wichtigsten Lebensquelle: dem Trinkwasser in deinem Zuhause. Wer heute in einen PROaqua 4200 D Premium investiert, schützt nicht nur sich selbst, sondern auch seine Familie und künftige Generationen.
Wasserklinik-Fazit: Die Verantwortung liegt bei uns
Die Politik zögert, wie immer. Die Wasserwerke kämpfen, seit Jahrzehnten, mit veralteter Technik. Und die Chemiekonzerne streiten sich vor Gericht um Verantwortung und Schadensersatz. Doch währenddessen fließt die Gefahr ungehindert weiter aus unseren Wasserhähnen, Tag für Tag, Glas für Glas.
Die Bedrohung durch Ewigkeitschemikalien ist real, wissenschaftlich belegt und längst bei uns angekommen. Wir sprechen hier nicht über ein Umweltproblem in fernen Ländern, wir sprechen über das Wasser, das unsere Kinder trinken, das wir zum Kochen verwenden, das unsere Zellen nähren soll.
Wenn der Staat versagt, wenn Kontrollinstanzen überfordert sind, bleibt nur eine Konsequenz: Eigenverantwortung übernehmen und Eigensicherung der Trinkwasserqualität.
Wir alle tragen Verantwortung, für unsere Kinder, unsere Familien, unsere Gesundheit. Für einen Planeten, dessen kostbarste Ressource wir achtlos durch die Finger rinnen lassen – sauberes, mineralreiches, energetisiertes Wasser.
„Wasser ist Leben“ und dieser Satz ist nicht nur ein poetisches Zitat, sondern eine existenzielle Wahrheit. Doch Leben braucht Reinheit. Jetzt ist die Zeit, Bewusstsein in Handlung zu verwandeln.
Der erste Schritt: Wissen.
Der zweite: Vertrauen in Technologie, die Sie und Ihrer Familie schützt.
Und der dritte: Trinkwasser-Aufbereitung mit Ihrem PROaqua 4200 D Premium, für Ihre und für die Zukunft Ihrer Kinder!
Literaturverzeichnis / Quellenangaben
EFSA (2020): „Risk to human health related to the presence of PFAS in food“
Umweltbundesamt (2023): „PFAS in Umwelt und Trinkwasser“
ATSDR (USA): „Toxicological Profiles for PFAS“
Harvard T.H. Chan School of Public Health (2016): „Developmental Toxicity of PFAS“
UNEP (2022): „Global PFAS Assessment“
Tagesspiegel (2024): „TFA in Wasserwerken“
ZDF Frontal (2024): „Trinkwasser unrein? Die stille Chemie-Gefahr“
https://wasserklinik24.de/wp-content/uploads/2019/05/Wasserklinik24-Logo-new.jpg00Jürgen Krollhttps://wasserklinik24.de/wp-content/uploads/2019/05/Wasserklinik24-Logo-new.jpgJürgen Kroll2025-05-12 16:20:142025-05-13 10:39:06Wasseraufbereitungsanlage für lebendiges Wasser
Wie sauber ist unser Trinkwasser wirklich und welche Schadstoffe können Wasserwerke nicht herausfiltern?
Die Qualität, wie sauber unser Trinkwasser wirklich ist, unterliegt in Deutschland strengen Auflagen. Doch wie sauber ist unser Trinkwasser wirklich? Und, welche Schadstoffe können moderne Wasserwerke nicht herausfiltern? Wir, das Team der Wasserklinik, sichtet nahezu täglich Wasseranalysen und prüft anhand der vorhandenen Schadstoffproblematik auf deren Wasserqualität.
Wie sauber ist unser Trinkwasser?
In Deutschland ist Trinkwasser, so will es uns die Werbung weiß machen, eines der am besten kontrollierten Lebensmittel. Es unterliegt den Vorgaben der Trinkwasserverordnung, die wohl regelmäßig überprüft und an wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst wird.
Was wir in den letzten Jahrzehnten leider feststellen mussten ist die Tatsache, dass Schadstoff-Grenzwerte nach oben korrigiert wurden, um überhaupt noch behaupten zu können das unser Wasser, Trinkwasserqualität besitzt. Wasserwerke filtern und desinfizieren das Wasser, um sicherzustellen, dass es den strengen hygienischen und chemischen Anforderungen entspricht. Auch das desinfizieren, mit Chlorspülungen, hat wohl nichts mit einer hohen Trinkwasserqualität zutun. Trotz dieser strengen Kontrolle gibt es jedoch immer noch einige problematische Bereiche.
Welche Schadstoffe finden wir im Trinkwasser?
Chlor im Trinkwasser
Die zur Desinfektion des Trinkwassers eingesetzten Konzentrationen von Chlor gelten in Deutschland als gesundheitlich unbedenklich. Allerdings deuten verschiedene wissenschaftliche Studien darauf hin, dass Chlor im Trinkwasser auch potenzielle Gesundheitsrisiken birgt und potenziell krebserregend sein kann.
Innerhalb der Grenzwerte der deutschen Trinkwasserverordnung gilt Chlor im Trinkwasser als unschädlich.
Allerdings wird Chlor in der Gefahrstoffliste der IFA (Institut für Arbeitsschutz) als giftig eingestuft. Der Einsatz von Chlor als Desinfektionsmittel im Trinkwasser ist inzwischen nicht mehr unumstritten und das wohl zu recht.
Eine Studie der Universität Birmingham mit über 400.000 Kindern ergab, dass der Konsum von chlorhaltigem Wasser durch schwangereFrauen das Risiko für Fehlbildungen in der Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte sowie zu Hirnschädigungen und Herzfehlern bei Neugeborenen erhöhen kann. Insofern, Schwangere und Säuglinge sollten Wasser mit Chlorkonzentration meiden, um gesundheitliche Risiken auszuschließen.
Eine weitere Studie, die im American Journal of Public Health veröffentlicht wurde, legt beispielsweise einen Zusammenhang zwischen der Chlorung von Trinkwasser und erhöhtem Risiko für Blasen-, Dickdarm- und Mastdarmkrebs nahe.
Chlorgas, Chlorbleichlauge, Chlordioxid
Beim Einsatz von chlorhaltigen Substanzen wie Chlorgas, Chlorbleichlauge oder Chlordioxid zur Desinfektion von Trinkwasser oder Oberflächen, die mit Nahrungsmitteln in Berührung kommen, können außerdem giftige Desinfektionsnebenprodukte wie Chlorit und Chlorat (Salz der Chlorsäure) entstehen.
Die European Food Safety Authority (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) nennt Chlorat in einer Stellungnahme aus dem Jahr 2015 ein Risiko für die öffentliche Gesundheit. Diese Stoffe können verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen, darunter Schädigungen der roten Blutkörperchen und Nieren sowie eine Beeinträchtigung der Aufnahme von Jod im Körper.
Im Vergleich zu anderen chemischen Mitteln oder modernen Desinfektionsmethoden ist Chlor allerdings mit Abstand am kostengünstigsten. Darüber hinaus ist die Wirksamkeit von Chlor zur Desinfektion enorm.
Welche weiteren Schadstoffe finden sich im Trinkwasser?
Medikamentenrückstände
Eine der größten Herausforderungen sind Pharmazeutika und deren Rückstände, die über den Urin von Menschen in die Gewässer gelangen. Diese Stoffe können nicht immer vollständig aus dem Trinkwasser gefiltert werden. Selbst moderne Wasseraufbereitungsmethoden wie Aktivkohlefiltration und Ozonbehandlung können nicht alle Rückstände entfernen. Auch durch die Intensivtierhaltung gelangen erhebliche Mengen von Medikamenten in die Umwelt und somit auch ins Trinkwasser. Kläranlagen sind in der Regel nicht gut dafür ausgestattet, Arzneimittel zu entfernen , da kein gesetzlicher Druck auf sie ausgeübt wird .
Mikroplastik
In den letzten Jahren war die Verschmutzung durch Mikroplastik ein heißes Thema, da diese Verbindungen aufgrund ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften und ihrer Haltbarkeit in verschiedenen Produktionskontexten wie Gesundheit, Ernährung oder Technologie verwendet werden und daher im täglichen Leben nahezu unverzichtbar sind.
Andererseits wirken sie sich negativ auf Umwelt und somit der menschlichen Gesundheit aus. Daher ist es notwendig, das tatsächliche Vorhandensein von Mikroplastik im Trinkwasser durch die Analyse realer Proben zu ermitteln, um die mögliche Belastung durch täglichen Trinkwasserkonsum abzuschätzen.
Die Umweltverschmutzung durch Mikroplastik ist in den Fokus der Öffentlichkeit und der Forschung gerückt, da Mikroplastik aufgrund seiner Allgegenwart in der natürlichen und städtischen Umwelt durch Identifizierung in verschiedenen Umweltmatrizes als Schadstoff mit zunehmendem Interesse gerückt ist.
In den letzten Jahren wurde immer mehr Mikroplastik im Trinkwasser nachgewiesen. Diese winzigen Kunststoffpartikel gelangen über Abwässer und industrielle Prozesse in die Gewässer. Sie sind so klein, dass sie durch herkömmliche Filtermethoden wie Aktivkohlefilter, nur schwer herausgefiltert werden können.
Schwermetalle und Pestizide
Obwohl Wasserwerke in der Lage sind, viele Schwermetalle wie Blei und Kupfer sowie Pestizide zu filtern, gibt es immer noch Rückstände, die bei extrem niedrigen Konzentrationen in Gewässern vorkommen können. Diese Stoffe sind besonders problematisch, da sie in sehr geringen Mengen gesundheitsschädlich wirken können. Das liegt in erster Linie daran, das dem Verbraucher erklärt wird, dass zum Beispiel Aktivkohle, Schwermetalle filtern kann? „JA“ aber eben keine gelösten Schwermetalle!!! Der Verbraucher, bekommt hier leider nur die halbe Wahrheit über die Medien serviert.
Ungeachtet dessen, einige Schwermetalle sind essenziell für den Menschen, wie beispielsweise Eisen, Kupfer und Zink, die in geringen Mengen für den Körper wichtig sind und über die Nahrung aufgenommen werden. Andere, wie Blei, Quecksilber und Cadmium, sind hingegen toxisch und können eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit darstellen.
Bereits geringe Mengen an Blei, Cadmium und Arsen können das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen. Die Schwermetalle reichern sich in Knochen und Organen an, wo sie andere wichtige Mineralstoffe verdrängen und in Stoffwechselwege eingreifen. Mögliche Folgen sind:
Chronische Entzündungen
Bluthochdruck
Nierenschäden
Oxidativer Stress
Störung des Fettstoffwechsels
Schwermetalle kommen auf natürliche Weise in unserer Umwelt vor und sind Bestandteil der Erdkruste und Gesteinsschichten. Eine erhöhte Konzentration der Schwermetalle entsteht beispielsweise durch die Industrie, den Autoverkehr oder die Landwirtschaft, etwa durch Düngen und Pflanzenschutzmittel. Dadurch reichern sich Schwermetalle in bestimmten Pflanzen oder Organen von Nutztieren an. Sie können nicht abgebaut werden und gelangen letztendlich zurück in den Boden oder schlimmstenfalls in unsere Nahrung.
Kalk
Kalk im Trinkwasser ist nicht schädlich, sondern lebensnotwendig und sollte grundsätzlich im Trinkwasser verbleiben. Kalk ist Calciumcarbonat und besteht aus Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff (CaCO3). Es ist als fünfhäufigstes Element auf der Erde und im Gestein im Boden vorhanden. Calciumcarbonat ist kristallin und befindet sich in gelöster Form im Trinkwasser.
Besonders in Regionen mit hartem Wasser sind Kalkablagerungen ein „Problem“. Sie können zwar nicht gesundheitsschädlich sein, aber sie beeinträchtigen den Geschmack und die Effizienz von Haushaltsgeräten.
In Wasser, in dem Kohlenstoffdioxid gelöst ist, wandelt sich Calciumcarbonat mit der Kohlensäure zu wasserlöslichem Calciumhydrogencarbonat um. Dabei entsteht ein Gleichgewicht, das auch als Carbonat-Gleichgewicht bezeichnet wird. Die entstehenden Calcium-Ionen bewirken die Wasserhärte.
Wenn man sich mit dem Gedanken beschäftigt, eine Trinkwasser-Aufbereitungsanlage zuzulegen, dann sollten Haushaltsgeräte, gedanklich, an 2. Stelle stehen. Wir sprechen von der Aufbereitung des Lebensmittels Trinkwasser, in dem lebensnotwendige Mineralien enthalten sind! Wasserwerke können nur bedingt gegen Kalkablagerungen vorgehen, ohne das Wasser aufzuweichen.
Warum können Wasserwerke diese Schadstoffe nicht herausfiltern?
Technologische Begrenzungen: Auch moderne Wasseraufbereitungstechniken wie Aktivkohlefiltration, Ozonbehandlung und Umkehrosmose stoßen bei sehr kleinen, nicht-ionischen Molekülen wie Medikamentenrückständen und Mikroplastik an ihre Grenzen. Diese Partikel sind oft zu klein, um sie effizient herauszufiltern.
Kostspielige Verfahren: Die vollständige Entfernung aller Schadstoffe würde den Einsatz fortschrittlicher und sehr kostspieliger Technologien wie Nanofiltration oder Ultrafiltration erfordern. Diese sind seit Jahrzehnten, in den meisten Wasserwerken, nicht und auch derzeit nicht wirtschaftlich umsetzbar.
Fazit: Wie sauber ist unser Trinkwasser?
Obwohl Trinkwasser in Deutschland und vielen anderen Ländern hohe Qualitätsstandards erfüllt, ist es nicht vollständig frei von Schadstoffen. Medikamentenrückstände, Mikroplastik und einige chemische Verbindungen können nach wie vor im Trinkwasser vorhanden sein – auch wenn sie in der Regel in sehr geringen Mengen vorkommen.
Für diejenigen, die eine besonders hohe Wasserqualität wünschen, bieten zusätzliche Wasserfilter für den Haushaltsgebrauch eine Möglichkeit, unerwünschte Substanzen weiter zu reduzieren. Ihre Wasserklinik betont, dass eine kontinuierliche Forschung und Entwicklung weiterhin notwendig sein werden, um zukünftige Filtertechnologien zu verbessern und Schadstoffe noch effektiver zu entfernen. Es gibt bereits, weltweit einzigartige und hochwertige Filtertechnologien, wie zum Beispiel in unserem PROaqua 4200 D Premium verwirklicht!
Hautkrankheiten oder Hautentzündungen spiegeln den Zustand Ihres Blutes, der inneren Organe und Deiner Systeme wider, wie ein Spiegel. Es gibt mehrere Dutzende verschiedener Hautkrankheiten oder Hautstörungen, die bis heute identifiziert wurden.
Die bekanntesten Hautkrankheiten die wir kennen, sind:
Akne, Juckreiz, verschiedene Formen von Hautentzündungen, Furunkel (Eiterbeulen), Pilzinfektionen, Kandidose (Candida), Krätze, Warzen, Schuppenflechte, Knötchenflechte, Haarausfall, Reibeisenhaut, Schwielen, Hühneraugen usw…
Zu den weiteren Hautkrankheiten zählen wir, Keratine Hautzysten, Staphylokokken Infektionen der Haut, Gesichtsrose, Hypopigmentierung (Weißfleckenkrankheit), Hyperpigmentierung, Muttermale, Haut-Tags, Leberflecken, schwarzer Hautkrebs, Schwangerschaftsstreifen, Falten, Krampfadern, „Spinnen“- Venen, Gürtelrose, Geschlechtskrankheiten, Herpes und viele andere.
Unsere Haut ist der Reflektor, das Spiegelbild, des inneren Zustands unseres Organismus. Die Haut ist das größte Organ des Körpers und mit jedem Bereich des Körpers lebenswichtig verbunden. Das Gewicht unserer Haut liegt zwischen 3,2 bis 5,5 Kilogramm. Hautkrankheiten sind ein sichtbares und wertvolles Anzeichen der Verfassung Ihres gesamten Körpers.
Toxische Ablagerungen im Hautgewebe
Die schwere der Hautstörungen oder Hautentzündungen, ist von der Menge und der Art der Toxine anhängig die Deine Haut entfernen muss, um die anderen Ausscheidungsorgane zu entlasten. Ihr Körper sendet einen Hinweis, in Form der Hautkrankheit, dass die Ausscheidung toxischer Ablagerungen stattfindet.
Eine gesunde Haut, muss mehr als ein halbes Kilo an Abfallprodukte, pro Tag, absondern. Können diese Abfallprodukte nicht auf natürlichem Wege abgesondert werden, kann dies zu Hautkrankheiten und Hautentzündungen führen.
Einige Menschen neigen eher, zu Hautkrankheiten oder Hautentzündungen. Das liegt größtenteils an einer Schwäche bestimmter innerer Organe, wie Leber, Nieren, Lunge oder Gedärme.
Entzündung ist keine Krankheit, sondern eine Heilreaktion Ihres Körpers, um sich von toxischen Substanzen zu befreien. Hautprobleme, Hautkrankheiten und Hautentzündungen, sind das Ergebnis von Toxinen im Blut und in den Lymphen, die versuchen, den Körper über die Haut zu entweichen.
Lösungsvorschläge für Hautkrankheiten oder Hautentzündungen
Wenn sich die Funktionen im Körper verschlechtern, werden die Ausscheidungsorgane überfordert und müssen entlastet werden. Dies geschieht über die Haut, indem schädliche Toxine und faulige Abfallstoffe an die Haut weitergegeben werden. Damit das auch reibungslos funktioniert benötigen Sie in erster Linie, ein mineralreiches Trinkwasser was frei und nicht gesättigt von Schadstoffen ist (Leitungswasser/Flaschenwasser). Nur somit kann gewährleistet werden, dass das schadstofffreie Trinkwasser, Toxine und Abfallstoffe aufnehmen kann und sodann an Ihre Ausscheidungsorgane weiter gibt. Darüber hinaus, treiben Sie bitte Sport denn schwitzen ist gesund zur Ausleitung von Toxinen etc.!
Wenn Sie Ihre Ausscheidungsorgane wieder in den Normalzustand versetzen, wird die zuvor hässliche, picklige, raue, aufgedunsene und abstoßend aussehende Haut, ihren natürlichen Glanz und ihre Schönheit wieder annehmen. Rote Pusteln, Hautentzündungen oder andere Ausschläge klingen ab. Die Haut wird wieder glatt, straff und auch Falten werden verschwinden.
Sie dürfen davon ausgehen, dass Farbänderungen der Haut, Flecken, Pickel, Mitesser, Blasen, Furunkel, Rauheit, Dicke, Trockenheit oder übermäßige Fettigkeit, sowie Verlust der Elastizität, auf eine innere Verschmutzung der Organe hinweisen. Achten Sie auf das Spiegelbild, dass Spiegelbild Ihrer Haut. Hautkrankheiten sind in jeder Hinsicht vermeid- und heilbar.
Was ist zu tun, um Hautentzündungen zu vermeiden?
Trinken Sie schadstofffreies Trinkwasser und führen Sie bitte Darmreinigungen durch, um genau dieses Spiegelbild zu verbessern, Hautkrankheiten und Hautentzündungen zu vermeiden. Entgiften Sie Ihren Körper, auf ganz natürliche Weise, durch Basenbäder, Darmreinigungen und Leberreinigungen. Wir, das Team der Wasserklinik, unterstützen Sie gerne dabei.
Achten Sie umso mehr darauf, viel gesundes und schadstofffreies energetisiertes Trinkwasser zu sich zu nehmen. Mineralreiches Quellwasser, oder auch Heilwässer, helfen Ihnen Toxine und Abfallstoffe zu binden und auszuleiten. Sie können schadstofffreies und energetisiertes Trinkwasser, auch direkt aus Ihrem eigenen Wasserhahn zapfen. Sie brauchen dafür nur, ein geeignetes Wasser-Filtersystem davor zu schalten. Wenn Sie das Beste Wasser-Filtersystem nutzen wollen, dann entscheiden Sie sich, für das PROaqua 4200 D Premium-System unserer Wasserklinik.
Ihre Außenhaut, setzt sich über die Lippen bis zu den Nasenlöchern fort. Sie dringt in die innersten Bereiche des Körpers ein. Die innere Haut, die Schleimhaut, kleidet alle Körperhohlräume, wie Mund, Nasenhöhle, Magen, Darm usw. aus. Die Struktur, Farbe und das äußere Erscheinungsbild der Außenhaut, können nährstoffbedingte Mangelerscheinungen oder Drüsenstörungen widerspiegeln.
Ursachen von Hautkrankheiten, Hautentzündungen
Aufgrund von Stress, einer unausgewogenen Ernährung und eines einseitigen Lebensstils sowie durch eine Überlastung mit Toxinen, legt das schwächste Glied der Kette fest, welches Organ, welches Gewebe oder welche Funktion zuerst aufgeben wird. Es legt auch fest, welche Hautkrankheit oder welche Hautentzündungen verursacht werden.
Diese toxischen Stoffe, werden zunächst im Bindegewebe unter der Dermis deponiert. Die Dermis ist jene Hautschicht, die gleich unterhalb der äußersten Hautschicht (Epidermis) liegt. Sie besteht hauptsächlich aus Bindegewebe (Kollagen), das der Haut sowohl Zerreißfestigkeit als auch Elastizität verleiht. In ihr befinden sich Blut- und Lymphgefäße, Nervenfasern sowie Drüsen. Wenn diese Mülldeponien aufgefüllt sind, arbeitet die Haut nicht mehr richtig und bricht auf die eine oder andere Weise auf. Egal, ob Pickel, Furunkel, Beulen, Ausschläge, Muttermale, Warzen oder auch Tumore können die Ursache, für die zuvor genannten Gründe, sein. Verstopfungen in den Ausscheidungsorganen, eine falsche Ernährung und ein falscher Lebensstil, sind die primären Ursachen.
Neben der Änderung der Ernährungs- und des Lebensstils, kann auch regelmäßiges Sonnenbaden helfen. Auch das Sonnenbaden, kann jeden Teil des Körpers und des Gesichtes, von Akne und fast jeder anderen Hautkrankheit heilen. Die Sonne ist der wichtigste Lebenspartner des Planeten. Sowohl organische als auch anorganische Lebensformen benötigen Sonnenlicht oder Sonnenenergie für ihre Existenz und somit auch, wir als Menschen.
Der wichtigste Baustein unseres Körpers, dass sollten Sie niemals vernachlässigen, ist die ausreichende Menge an gesundem, schadstofffreien und Mineralreichen Trinkwasser. Das Beste, erhalten Sie in Ihrer Wasserklinik, gefiltert mit einer weltweit einzigartigen Filtertechnologie und darüber hinaus, mit absolutem Schutz vor krankmachenden Mikroorganismen wie Keimen, Bakterien, Parasiten und Viren.
Weitere Ursachen von Hauterkrankungen, Hautentzündungen
Nahezu alle Erkrankungen der Haut, haben eines gemeinsam: Gallensteine in der Leber, neben Darmproblemen und unreines Blut. Eine Überreaktion des Immunsystems und Allergien, können ebenfalls eine Rolle spielen. Diese werden hauptsächlich durch Gallensteine und deren schädliche Auswirkungen auf den Körper herbeigeführt.
Gallensteine können Auslöser, zahlreicher Abwehrreaktionen im gesamten Körper sein. Betroffen davon, insbesondere, dass Verdauungs-, Kreislauf- und Harnsystem. Was wir als Hautkrankheit, als Hautentzündungen bezeichnen, ist allenfalls eine Beeinträchtigung. Es ist der Versuch des Körpers, sich selbst vor der Flut an Toxinen und Abfallstoffen zu retten.
Bei dem Versuch Toxine zu eliminieren, was der Dickdarm, die Nieren, die Lungen, die Leber und das Lymphsystem nicht entgiften konnten, werden die tiefer liegenden Hautschichten mit sauren Abfallstoffen und Toxinen überflutet. Die Haut ist zwar das größte Ausscheidungsorgan des Körpers, aber irgendwann kapituliert auch sie vor dem sauren Angriff aus dem Körperinneren.
Die Hautzellen und das Immunsystem in der Haut, können auf verschiedene Toxine oder Abfallstoffe unterschiedlich reagieren. Da es in der heutigen Zeit, Tausende verschiedener Toxine gibt, die in den Körper gelangen, ist die Vergiftung vorprogrammiert. Unter anderem durch Luftverschmutzung, industriell verarbeitete Lebensmittel, über Impfungen, mit Fluorid, perfluorierte Chemikalien und Chlor versetztes Trinkwasser, chemische Hautpflegeprodukte etc., kann es buchstäblich auch zu Tausenden unterschiedlicher Hautirritationen kommen.
Chronische Dermatitis und Haarausfall
Auch eine chronische Dermatitis, eine entzündliche Reaktion der Haut, ist erfolgreich behandelbar. Die allopathische Medizin, kann leider nur eine vorübergehende Linderung anbieten. Mehrere Reinigungen der Leber und das ausscheiden, Tausender Gallensteine und Toxine, kann zur vollständigen Heilung führen.
Das gleiche gilt auch bei Haarausfall. Wenn die Talgdrüsen, die den Hauttalg in die Haarfollikel abgeben, an Nährstoffmangel leiden, verändert sich der Haarwuchs. Die Folge kann sein, dass das Kopfhaar ausfällt. Lässt die körpereigene Produktion von Melanin nach, wird das Haar vorzeitig grau. Melanine sind dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente, die die Färbung der Haut, Haare, Federn und Augen bewirken. Der Mangel an Hauttalg, verändert die gesunde Struktur des Haares und lässt es spröde und glanzlos aussehen.
Talg wirkt auf der Haut, natürlicherweise, antibakteriell und pilzabtötend und bietet Schutz vor Mikroben. Und, es bietet den Schutz damit die Haut nicht austrocknet und rissig wird. Übrigens, auch eine Schilddrüsenunterfunktion, ist häufig eine Ursache für Haarausfall. Mit der Reinigung der wichtigsten Ausscheidungsorgane, sowie mehrerer Leberreinigungen, kann man dem entgegenwirken.
Wasserklinik Fazit:
Entgiften Sie endlich Ihren Körper durch gesundes und schadstofffreis Trinkwasser, Basenbäder, Darmreinigungen und mehreren Leberreinigungen. Sollten Sie speziell dazu Fragen haben, wir stehen Ihnen, mit Rat und Tat zur Seite, versprochen! Und nicht vergessen, es ist äußerst wichtig genügend schadstofffreies und energetisiertes Trinkwasser zu sich zunehmen, täglich mindestens 30 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht. Das Lebenselixier bindet Schadstoffe und leitet sie aus.
Übrigens, nur nebenbei bemerkt, gehen die meisten Menschen davon aus, dass Gallensteine nur in der Gallenblase zu finden sind. Dies ist eine gängige, aber auch falsche Annahme. Die meisten Gallensteine entstehen nämlich in der Leber, und befinden sich in den Gallengängen der Leber. In der Gallenblase kommen, verhältnismäßig, wenige Gallensteine vor.
Dabei kommt es überhaupt nicht darauf an, ob Sie Laie, Arzt oder Wissenschaftler sind oder ob Ihnen die Gallenblase entfernt wurde und Sie deshalb, angeblich, als frei von Gallensteinen gelten.
Sollten Sie noch Fragen haben, zum Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D,
würden wir uns über Ihre telefonische Kontaktaufnahme freuen…
Die Alleinstellungsmerkmale des PROaqua 4200 D Filtersystems machen es zu einem der innovativsten Trinkwasserfilter auf dem Markt: Statt auf Standardlösungen zu setzen, basiert jede Konfiguration auf einer aktuellen Wasseranalyse des örtlichen Versorgers. So wird das Filtersystem individuell angepasst, mit über 100 möglichen Kombinationen, abgestimmt auf regionale Belastungen wie Nitrat, Schwermetalle, Medikamentenrückstände oder Mikroplastik.
Ein zentrales Alleinstellungsmerkmal ist der medizinisch zertifizierte Bakterienfilter, der Keime, Viren, Parasiten und andere Mikroorganismen ohne chemische Zusätze oder Strom sicher entfernt – ideal für Familien mit Kindern oder gesundheitlich empfindliche Menschen.
Gleichzeitig wird das gefilterte Wasser durch Schauberger-Wirbeltechnik und Schumann-Frequenz strukturiert und energetisiert, ganz im Sinne der Natur. So entsteht hexagonales Wasser, das nicht nur sauber, sondern auch vitalisierend ist.
Das PROaqua 4200 D Filtersystem ist langlebig, ressourcenschonend (nur alle 5 Jahre Filterwechsel) und produziert kein Abwasser – ein weiterer Beweis für echte Nachhaltigkeit.
Autismus Spektrum-Störungen umfassen, eine komplexe und vielgestaltige neurologische Entwicklungsstörung. Häufig bezeichnet man Autismus bzw. Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) auch als Störungen der Informations- und Wahrnehmungsverarbeitung, die sich auf die Entwicklung der sozialen Interaktion, der Kommunikation und des Verhaltensrepertoires auswirken.
Warum Wasser und Muskeln deine stärkste Medizin sind
Hydration und Myokine, der Schlüssel zur Gesundheit und Lebensfreude. Jeder kennt den Spruch „Sport ist gesund“. Doch was wirklich in unserem Körper passiert, wenn wir uns bewegen – das ist ein faszinierender, oft unterschätzter Prozess. Bewegung setzt biochemische Signale frei, die wie heilende Boten durch den gesamten Organismus strömen. Diese Botenstoffe heißen Myokine und sie wirken wie ein inneres Medikament. Inzwischen ist klar: Sie stärken nicht nur das Immunsystem, sondern helfen aktiv gegen Krankheiten wie Diabetes, Osteoporose, Depression oder sogar Krebs.
Doch was kaum jemand weiß: Diese kraftvollen Botenstoffe können nur optimal wirken, wenn dein Körper ausreichend hydriert ist. Denn ohne genügend Wasser, dem Trägermedium für alle Stoffwechselprozesse, können Myokine weder gebildet noch effektiv transportiert werden. Die Verbindung zwischen Hydration und Myokinen ist daher der Schlüssel zu Leistungsfähigkeit, Regeneration und echter Zellgesundheit.
In diesem Beitrag erfährst du, wie Muskelarbeit dein körpereigenes Heilzentrum aktiviert und warum du dabei auf sauberes Wasser achten solltest. Weiterhin erfährst du, wie du mit Bewegung, Ernährung und Hydration deine Gesundheit auf ein völlig neues Level heben kannst. Starte, gesund in den Tag – in jeden Tag!
Heilende Wirkung von Hydration und Myokine
Bei praktisch jeder Erkrankung setzt man in den Rehakliniken heute auf Sport und viel sauberes Trinkwasser trinken, um einer Dehydration entgegenzuwirken. Und das zu Recht: Denn Muskeln setzen unter Training ganz besondere Heilkräfte im Körper frei. Sie produzieren dann Botenstoffe, die über die Blutbahnen im Körper verteilt werden. Diese Botenstoffe, Hydration und Myokine, können im akuten Krankheitsstadium helfen, wirken aber auch vorbeugend gegen Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes oder Osteoporose.
Die dänische Forscherin Bente Pedersen machte 2007 bei einer Studie eine bahnbrechende Entdeckung. Um zu untersuchen, welchen Einfluss Sport auf das Immunsystem hat, nahm sie Probanden nach Trainingseinheiten Blut ab. Darin fand sie erhöhte Mengen einer Substanz namens Interleukin-6. Interleukine selbst kennt man in der Medizin schon lange. Sie helfen bei Entzündungsreaktionen im Körper und werden normalerweise von den Immunzellen produziert.
Beim Interleukin-6 aber, war etwas anderes: Pedersen und ihr Team fanden heraus, dass Muskelzellen den Stoff herstellen und dann im Körper verteilen. Pedersen gab diesen Stoffen den Namen „Myokine“ – abgeleitet von den griechischen Wörtern für „Muskel“ und „Bewegung“.
Ihre Forschung zeigte, dass Muskelzellen bei Bewegung Interleukin-6 (IL-6) ausschütten, ein Myokin, das eine Schlüsselrolle in der Immunmodulation spielt und entzündungshemmende Effekte hat .
Wichtig ist: Die Freisetzung dieser Myokine geschieht nicht bei passiver Muskelmasse, sondern nur durch aktive Bewegung, idealerweise durch abwechslungsreiches Training aus Kraft, Ausdauer und Mobilisation. Je aktiver deine Muskeln, desto mehr Myokine entstehen und, desto intensiver die heilende Kommunikation in deinem Körper.
Doch hier kommt die zweite, oft unterschätzte Voraussetzung: Hydration. Denn Muskeln bestehen zu etwa 75-80 % aus Wasser. Ohne eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung kommt es nicht nur zu Leistungseinbußen, sondern auch zu einem drastischen Rückgang der Myokin-Produktion . Wasser ist also nicht nur das Transportmittel, sondern der Katalysator für Heilung, Regeneration und Zellgesundheit.
Die moderne Wissenschaft vermutet inzwischen, dass es über 600 verschiedene Myokine gibt, viele davon noch nicht vollständig entschlüsselt. Einige der bekanntesten sind:
Irisin: wandelt weißes Fett in braunes Fett um, fördert also schlanke Körperstrukturen
Osteocalcin: verbessert Gedächtnisleistung, Knochengesundheit und Glukosestoffwechsel
BDNF (Brain Derived Neurotrophic Factor): stimuliert Nervenzellen und steigert die geistige Leistungsfähigkeit
Diese Botenstoffe wirken nicht lokal, sondern systemisch. Sie kommunizieren mit Leber, Bauchspeicheldrüse, Herz, Gehirn, Immunsystem und sogar mit Tumorzellen. Es ist, als würde dein Körper bei jeder Trainingseinheit eine eigene, körpereigene Apotheke öffnen.
Doch: Ohne Wasser keine Wirkung. Ohne Hydration kein Stoffwechsel. Ohne sauberes Wasser kein gesundes Signal. Seit damals haben Forscher viele solcher Myokine aus Muskeln entdeckt und man schätzt heute, dass insgesamt wahrscheinlich rund 600 solcher Stoffe existieren.
Unser Körper besteht zu 70 Prozent aus Wasser, unsere Muskulatur zu 80 Prozent. Wer zu wenig trinkt, beraubt sich der Chance, optimal trainieren und effektiv Muskeln aufbauen zu können. Denn wenn es dir an Flüssigkeit fehlt, können wichtige Stoffwechselvorgänge nicht mehr effektiv ablaufen. Lebenselixier, sauberes Trinkwasser!
Hydration als Schlüssel für Muskelkraft und Zellstoffwechsel
Wasser ist mehr als nur ein Durstlöscher, es ist das zentrale Medium für nahezu jeden biochemischen Prozess im Körper. Für Sportler ist es buchstäblich der Lebensquell, der Leistungsfähigkeit, Muskelwachstum und Regeneration ermöglicht. Ohne eine ausreichende Hydration kann der Körper seine vielfältigen Funktionen nur eingeschränkt erfüllen, besonders in hochaktiven Phasen.
Die Muskelzellen, bestehend zu rund 80 % aus Wasser, benötigen eine konstante Versorgung mit sauberem, mineralreichem Wasser, um sich bei Belastung kontrahieren, entspannen und regenerieren zu können. Schon ein Flüssigkeitsverlust von nur 2 % des Körpergewichts kann zu spürbaren Leistungseinbußen führen, wie Studien zeigen (Shirreffs & Maughan, 2000).
Noch gravierender sind die Auswirkungen auf die Myokin Produktion: Ohne ausreichend Zellwasser können die kontrahierenden Muskeln die heilenden Botenstoffe nicht in der gewünschten Intensität freisetzen. Die Signalübertragung leidet, entzündungshemmende Prozesse verlangsamen sich, und der gesamte Nutzen des Trainings wird geschmälert. Man trainiert – aber der gesundheitliche Effekt bleibt hinter den Möglichkeiten zurück.
Ein gut hydrierter Körper hingegen hat einen entscheidenden Vorteil: Er kann nicht nur schneller und effektiver Muskeln aufbauen, sondern auch das hormonähnliche Zusammenspiel von Myokinen, Wachstumshormonen und Immunzellen fördern. Hydration bedeutet hier nicht einfach „viel trinken“, sondern gezieltes, bewusstes Trinken von schadstofffreiem, strukturiertem Wasser, das bis in die Zellen vordringt, ohne Belastung durch Schwermetalle, Chlor oder Mikroplastik.
Wichtig für Sportler: Wenn du dehydriert bist, leidet nicht nur deine Leistung – sondern auch dein Muskelstoffwechsel, deine Regeneration und dein langfristiger Trainingseffekt. Deine Myokine brauchen ein sauberes Fließsystem, um ihre Botschaft im ganzen Körper zu verteilen.
Signale vom Muskel bis ins Gehirn
Muskel-Krafttraining und Aufbau regt unter anderem zur Bildung folgender Stoffe an:
Interleukin-6: Das Peptidhormon orchestriert bei Entzündungen die Reaktionen des Immunsystems.
Osteocalcin: Diese Substanz unterstützt den Hippocampus, die Schaltstelle im Gehirn zwischen Kurz- und Langzeitgedächtnis.
Irisin: Es wandelt die dickmachenden weißen in günstigere braune Fettzellen um.
Ein Protein Namens “Spare“: Es schützt japanischen Forschern zufolge vor Darmkrebs.
Laktat: Das Milchsäure-Salz ist verschrien als Abfallprodukt sportlicher Anstrengung. Doch es könnte, neben der Glukose, eine wichtige Energiequelle des Gehirns sein.
Als besonders gut erforscht gilt der Zusammenhang zwischen Sport und einem der wohltuendsten Wachstumsfaktoren für das zentrale Nervensystem. Das sogenannte Protein BDNF (Brain-derived neurotrophic factor) ist in mehreren wichtigen Gehirnregionen aktiv. Nicht nur Krafttraining fördern Myokine wie das BDNF, sondern auch Ausdauersportarten wie Laufen, Schwimmen und Radfahren.
Hydration und Myokine stärken dein Immunsystem nachhaltig
Mit Sport können Sie Ihrem Immunsystem unter die Arme greifen: Beim Training der Muskulatur steigt die Myokin-Konzentration im Blut um das Hundertfache – die Batterien des Immunsystems werden aufgeladen. Genauer: Myokine reduzieren die negativen Effekte von Krankheitserregern wie Bakterien oder Viren und stärken so unser Immunsystem. Zudem sind die hormonähnlichen Botenstoffe besonders bekannt für ihre antientzündlichen Effekte. Beispielsweise schützt Interleukin 6 – das am besten erforschte Myokin – unseren Körper vor sogenannten „stillen Entzündungen“, die z.B. Arteriosklerose verursachen können.
Myokine fördern den Stoffwechsel
Diese Botenstoffe, unterstützten Stoffwechselprozesse in Leber, Gehirn und den Muskeln. Dadurch können Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette besser vom Körper verwertet werden. Besonders nach dem Krafttraining, wenn Hydration und Myokine optimal zusammenspielen, findet sich eine große Menge dieser Botenstoffe im Blut, die sogar dabei helfen viszerales Bauchfett zu reduzieren. Interessant: Myokine können dabei unterstützen, das Ausbrechen von Diabetes-Typ-2 zu verzögern. Myokine zeigen, wie wichtig Sport auch als Therapie ist.
Wasserklinik Fazit:Hydration und Myokine sind das perfekte Duo – was deinen Muskeln zugutekommt, hilft dem ganzen Körper. Ob Arme, Beine oder Herz: Bewegung, gesunde Ernährung und schadstofffreies Wasser bilden die Basis für ein starkes Leben.
Schlechte Gewohnheiten sind wie ein bequemes Bett. Es ist leicht, sich hinzulegen und oft schwer, wieder aufzustehen.
Wenn Du nicht bereit bist, dein Leben zu ändern, kann Dir nicht geholfen werden. (Hippokrates)
Chronische Toxizität kann durch Substanzen entstehen, die Lebewesen vergiften oder ihnen einen gesundheitlichen Schaden zufügen können. Toxische Stoffe, aus der Umgebungsluft, aus Nahrung, aus Trinkwasser oder Medikamenten und Impfstoffen, können nachteilige gesundheitliche Wirkungen verursachen.
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