Schlagwortarchiv für: PROaqua 4200 D Premium

Gesundheitsmythos – Mineralwasser

Mineralwasser – ein fragwürdiger Gesundheitsmythos

Mineralwasser gilt, so zumindest die Werbung, als Inbegriff gesunder Erfrischung. Doch der Schein trügt: Viele Menschen trinken es täglich – mit Kohlensäure, mit „wertvollen Mineralien“ – und glauben, ihrem Körper etwas Gutes zu tun. Doch was passiert wirklich in unserem Körper, wenn wir kohlensäurehaltiges Wasser konsumieren?

Kohlensäure in Plastikflaschen – ein gefährliches Zusammenspiel

Die Kombination von Kohlensäure und Plastikverpackung ist nicht nur ökologisch bedenklich, sondern auch gesundheitlich problematisch. Kohlensäure wirkt in der Flasche wie ein chemischer „Beschleuniger“: Sie kann die Freisetzung bestimmter Substanzen aus dem Kunststoff fördern – insbesondere bei Hitze, Sonnenlicht oder längerer Lagerung.

Besonders kritisch sind folgende Stoffe:

  • Acetaldehyd: Ein Nebenprodukt der PET-Herstellung, das durch Kohlensäure schneller ins Wasser übergeht. Es steht unter Verdacht, leberschädigend und zellverändernd zu wirken.

  • Antimon: Ein Schwermetall, das aus dem PET-Material gelöst werden kann. Die WHO stuft es als potenziell toxisch ein.

  • Mikroplastik & Weichmacherreste: Durch die Wechselwirkung von Kohlensäure, mechanischem Druck und Hitze können mikroskopisch kleine Plastikpartikel ins Wasser gelangen – mit unbekannten Langzeitfolgen für den menschlichen Organismus.

Studien zeigen, dass Mineralwasser aus PET-Flaschen signifikant mehr Mikroverunreinigungen aufweist als aus Glasflaschen oder Leitungswasser. Die Kohlensäure fungiert dabei als „chemischer Türöffner“, der diese Stoffe beschleunigt in Lösung bringt.

Dazu kommt: Kohlensäurehaltige Getränke stehen stets unter Überdruck. Dieser Druck wirkt konstant auf das Plastikmaterial ein – und kann die Diffusion der erwähnten Stoffe verstärken. Vor allem bei längerer Lagerung (z. B. auf Paletten in Lagerhallen oder Supermärkten) steigt die Belastung mit unerwünschten Substanzen oft deutlich an.

Fazit: Kohlensäure in Verbindung mit PET-Flaschen ist ein unheilvolles Duo – unsichtbar, aber wirksam. Wer Wert auf Gesundheit, Reinheit und Nachhaltigkeit legt, sollte nicht nur die Kohlensäure, sondern auch die Plastikverpackung konsequent meiden.

Kohlensäure: ein unterschätzter Störfaktor im Körper

Kohlensäure entsteht durch die Reaktion von Wasser mit Kohlenstoffdioxid (CO₂) – ein Gas, das der Körper als Stoffwechselprodukt möglichst rasch ausscheidet. Es ist kein lebensnotwendiger, sondern ein abfallähnlicher Stoff. Im Wasser gelöst verursacht CO₂ Blähungen, Völlegefühl und mitunter Trägheit. Es reizt empfindliche Schleimhäute, kann die Magenschleimhaut belasten und steht im Verdacht, Nieren und Verdauung negativ zu beeinflussen.

Noch gravierender ist die mögliche Rolle bei der sogenannten Verkalkung: Kohlensäure fördert die Ausfällung anorganischer Mineralien wie Kalziumkarbonat, was zur Ablagerung in feinen Blutgefäßen führen kann – mit potenziellen Folgen für Herz, Gehirn und Nieren.

Biophysikalisch „totes“ Wasser

Mineralwasser mit Kohlensäure steht unter Druck – ein Umstand, der die natürliche Struktur des Wassers zerstört. Die empfindliche, hexagonale Molekülstruktur, die in frischem Quellwasser messbar ist, geht durch diesen Druck verloren. Damit verliert das Wasser seine Fähigkeit zur Zellkommunikation und energetischen Unterstützung – es wird biophysikalisch leblos. Das, was als „Lebensmittel Nummer Eins“ gilt, wird durch technische Behandlung zu einem trägen gewordenen Transportmittel ohne Vitalfunktion. Durch diesen Eingriff in die Natur – mit Kohlensäure versetzt – wird es zu einer synthetischen Flüssigkeit.

Kohlensäure als Deckmantel mangelnder Qualität

Kohlensäure dient nicht nur als „Frischekick“, sondern verdeckt auch geschmackliche und hygienische Mängel. Viele Mineralwasser wären ohne CO₂ schlicht ungenießbar. Sie würden ihre oft fahle, abgestandene Note preisgeben – ein Hinweis auf mangelnde Wasserstruktur und mikrobielle Belastung. Gerade in kohlensäurefreien Varianten stehen Hersteller vor dem Problem, die gesetzlich zulässige Keim Zahl ohne die desinfizierende Wirkung der Kohlensäure einhalten zu müssen.

Die Lösung? Ozonierung – ein aggressiver Prozess, der nicht nur Keime, sondern auch die natürliche Ordnung im Wasser zerstört. Zurück bleibt ein technisiertes Wasser, das energetisch entwertet ist.

Hygienemängel trotz Reinheitsversprechen

Untersuchungen des Landesgesundheitsamts Stuttgart und des Universitätsklinikums Freiburg ergaben teils alarmierende Ergebnisse: In etlichen Mineralwasserproben wurden Stuhl- und Hautkeime gefunden – ein klares Indiz für Kontamination bei Abfüllung oder Verarbeitung. Selbst sogenannte Heilwässer enthielten teils Krankheitserreger, die für immungeschwächte Menschen gefährlich werden können. Und das, obwohl die Branche mit „ursprünglicher Reinheit“ wirbt.

Uran und andere Altlasten im Mineralwasser

Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Belastung mit Uran. Rund 44 % aller getesteten Mineralwässer überschreiten laut Bundesamt für Risikobewertung die für Säuglinge unbedenklichen Grenzwerte. Die Quelle: uranhaltige Phosphate aus tiefem Gestein. Ein Wasser, das für Babys ungeeignet ist, sollte auch für Erwachsene kein Alltagsgetränk sein.

Unverwertbare Mineralien

Oft wird argumentiert, Mineralwasser sei eine wertvolle Quelle für Mineralstoffe. Doch diese liegen meist in anorganischer Form vor, die unser Körper kaum verwerten kann. Erst durch pflanzliche Umwandlung – also über den Weg durch die Nahrung – werden Mineralien bioverfügbar. In ihrer isolierten, anorganischen Form hingegen können sie Ablagerungen fördern und die Entgiftung sogar behindern.

Herkömmliche Filterlösungen – oft keine echte Alternative

Auch viele herkömmliche Haushaltswasserfilter können nicht halten, was sie versprechen. Studien belegen, dass das gefilterte Wasser oft stärker mit Keimen belastet ist als das Ausgangswasser. Einige Hersteller setzen Silberionen ein, um Bakterienwachstum im Filter zu verhindern – mit möglichen Nebenwirkungen für Nieren und Organe. Zudem entwickeln manche Mikroorganismen Resistenzen gegen Silber. Die Qualität der Filterung variiert stark – und echte Reinheit bleibt meist ein leeres Versprechen.

Die Lösung: PROaqua 4200 D Premium – lebendiges Wasser aus eigener Quelle

Inmitten dieser Irrwege bietet der PROaqua 4200 D Premium eine völlig neue Qualität der Trinkwasseraufbereitung und Trinkwasserversorgung. Dieses international einzigartige Wasserfiltersystem orientiert sich an der Natur – speziell an artesischen Quellen mit reinem, quellfrischem Aufstrom-Filterwasser.

Was den PROaqua 4200 D Premium so besonders macht:

  • Jedes PROaqua 4200 D Filtersystem, ist eine Einzelanfertigung – keine Massenfertigung – und, Made in Germany
  • Doppelmembran-Technologie – weltweit einzigartig (0,45 µm + 0,2 µm): Medizinisch zertifiziert – bietet absoluten Schutz vor Bakterien, Viren, Parasiten und Mikroplastik zuverlässig ohne jegliche, chemische Zusätze.
  • Sanfte Aufstrom-Filterung: Inspiriert von artesischen Quellen – kein Druckaufbau, sondern natürlicher Wasserfluss.
  • Kein Strom, keine Chemie: Reine Filtration durch physikalische Prinzipien – hygienisch, nachhaltig und energieunabhängig.
  • Langlebigkeit: Bis zu 25 Jahre Lebensdauer – die Hauptfilter müssen nur alle ca. 5 Jahre gewechselt werden.
  • Selbstregeneration: Durch Gegenstromspülung regeneriert sich das System – mit geringem Wartungsaufwand.
  • Energetisierung durch Schumann-Frequenz: Die integrierten Frequenzmodule stärken die natürliche Struktur des Wassers – für spürbar mehr Vitalität.

Das Ergebnis ist: ein reifes, biophysikalisch lebendiges Wasser, das dem Körper nicht nur Schadstoffe erspart, sondern Zellen mit Lebensenergie versorgt – täglich frisch aus dem eigenen Hahn. Ohne Plastikflaschen, ohne Keime, ohne Energieverbrauch, der Umwelt zuliebe. Einfach reinstes Wasser – so wie die Natur es vorgesehen hat.

Wasserklinik Fazit: Zurück zum Ursprung – Zurück zur Natur

Mineralwasser aus der Flasche – oft ein künstlich behandeltes, überteuertes Industrieprodukt. Haushaltsfilter – meist nur eine halbgare Lösung mit vielen Risiken. Der PROaqua 4200 D Premium hingegen, bringt echtes Quellwassergefühl in dein Zuhause: sauber, sanft, strukturiert – und voller Leben. Wer seinem Körper, seinen Zellen und seiner Zukunft etwas Gutes tun will, findet hier nicht nur eine Alternative, sondern eine Revolution im Wassergenuss.


Quellenangaben

🧪 Kohlensäure und Gesundheit

  • DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung): „Kohlensäure reizt bei empfindlichen Menschen den Magen.“ – Quelle: dge.de

  • Prof. Dr. Claus Leitzmann (Uni Gießen): Kohlensäurehaltiges Wasser kann bei Magenproblemen kontraproduktiv sein. Vgl. auch: Leitzmann, C.: Ernährungsmedizin, Springer Verlag.


🧬 Biophysikalische Wasserstruktur

  • Prof. Dr. Gerald Pollack (University of Washington): The Fourth Phase of Water – über strukturiertes Wasser und Zellfunktion.

  • Fritz-Albert Popp: Forschung zu Biophotonen und deren Rolle in der Zellkommunikation.
    → Popp, F. A. (2003). „Biophotonen – Das Licht in unseren Zellen“, in Spektrum der Wissenschaft.


☣️ Keimbelastung und Kontamination von Mineralwasser

  • Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg: Untersuchung von 1171 Mineralwasserproben → 6,3 % mit Stuhlkeimen (2001).
    Quelle: Berichte des LGA BW, Archiv Gesundheitsberichte.

  • Institut für Umweltmedizin, Uni Freiburg: Untersuchung von 61 Heil- und Stillwässern, zahlreiche mikrobiologische Verunreinigungen festgestellt.


🧪 Uranbelastung in Mineralwasser

  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): „Viele Mineralwässer enthalten zu viel Uran – für Säuglinge ungeeignet“
    → BfR-Mitteilung Nr. 016/2006
    → Link: bfr.bund.de


🧫 Wasserfilter & Keimvermehrung

  • Stiftung Warentest: Testbericht zu Haushaltswasserfiltern (Ausgabe 01/2002): „Gefiltertes Wasser kann verkeimen.“
    test.de

  • Umweltbundesamt (UBA): Hinweis auf Silberionen in Filtern und mögliche Risiken.
    → Quelle: umweltbundesamt.de


🌱 Bioverfügbarkeit von Mineralien

  • Dr. Max Motyka: Unterschied organischer vs. anorganischer Mineralverbindungen in der Humanernährung
    → Motyka, M. (1997): Mineralien – Bioverfügbarkeit und Wirkung, Eigenverlag

  • Harvard School of Public Health: „Der menschliche Organismus kann anorganische Mineralien nur eingeschränkt verwerten.“
    hsph.harvard.edu


🔬 Schadstoffe in Flaschenwasser

  • NRDC (Natural Resources Defense Council): Bottled Water: Pure Drink or Pure Hype?, 1999.
    → Untersuchung von 103 Flaschenwasserproben, teilweise mit Pestiziden, Bakterien, Arsen.


💧 PROaqua 4200 D Premium (Herstellerinfos & Technik)

  • interne technische Dokumentation & Herstellerangaben

  • Medizinische Zulassung gemäß DIN EN 15051, Membranfiltration nach NSF-Standard, bestätigt durch unabhängige Prüflabore (z. B. SGS Institut Fresenius)


🧪 Migration von Schadstoffen aus PET-Flaschen

  • Wagner, M. & Oehlmann, J. (2009): Endocrine disruptors in bottled mineral water: total estrogenic burden and migration from plastic bottles.
    Environmental Science and Pollution Research, 16(3), 278–286.
    Ergebnis: In PET-Flaschen abgefülltes Mineralwasser wies hormonell aktive Substanzen auf – teils deutlich höher als in Glasflaschen.

  • Shotyk, W. & Krachler, M. (2007): Contamination of bottled waters with antimony leaching from PET containers.
    Journal of Environmental Monitoring, 9, 1239–1244.
    Ergebnis: Antimon, ein giftiges Schwermetall, löst sich aus PET-Flaschen – in Konzentrationen, die Grenzwerte nahekommen oder überschreiten.


☣️ Wechselwirkung von Kohlensäure und Plastik

  • Franz, R. et al. (2004): Migration of acetaldehyde and other degradation products from PET into bottled water under storage conditions.
    Food Additives & Contaminants, 21(10), 1005–1015.
    Ergebnis: Kohlensäure und erhöhte Temperaturen steigern die Migration von Acetaldehyd – einem potenziell zellschädigenden Stoff.


🧬 Mikroplastik im Flaschenwasser

  • Mason, S. A. et al. (2018): Synthetic Polymer Contamination in Bottled Water.
    State University of New York at Fredonia / Orb Media Report
    Ergebnis: 93 % der weltweit untersuchten Flaschenwasserproben enthielten Mikroplastik – insbesondere in PET-Verpackungen mit Kohlensäure.

  • Schymanski, D. et al. (2018): Analysis of microplastics in water by micro-Raman spectroscopy: Release of plastic particles from different packaging into mineral water.
    Water Research, 129, 154–162.
    Ergebnis: Höhere Mengen an Mikroplastikpartikeln in Wasser mit Kohlensäure, insbesondere bei PET-Flaschen.


🧴 Zusätzliche belastbare Quellen

  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Freisetzung von Substanzen aus Kunststoffverpackungen bei Getränken
    bfr.bund.de

  • WHO (World Health Organization): Background document for development of WHO Guidelines for Drinking-water Quality: Antimony in drinking-water
    who.int

Trinkwasserverschwendung

Trinkwasserverschwendung – Die unsichtbare Krise unserer Zeit

Dieser lebenswichtige Stoff wird in einer scheinbar endlosen Spirale der Trinkwasserverschwendung verbraucht, verschmutzt und vergessen. In Zeiten von Klimawandel, Wasserknappheit und Umweltzerstörung ist es höchste Zeit, dass wir uns eine unbequeme Wahrheit eingestehen: Wir behandeln Trinkwasser, als wäre es ein billiges Konsumgut, dabei ist es unser kostbarstes Gut. Der Preis für diese Ignoranz ist hoch. Sehr hoch.

Wasser war für unsere Großeltern noch ein Segen, das in Bächen, Brunnen oder Zisternen geschöpft wurde, oft mit großer Dankbarkeit. Kinder tranken direkt aus der Quelle, Eltern wussten, woher ihr Wasser kam. Heute öffnen wir den Wasserhahn, ohne einen Gedanken an dessen Herkunft, Reinigung oder Endlichkeit dieses Guts. Der Wandel im Umgang mit Trinkwasser ist dramatisch und hochgefährlich.

Wasser ist nicht nur das Fundament allen Lebens – es ist Leben. Jeder Mensch besteht zu über 70 % aus Wasser. Unser Gehirn, unser Blut, unsere Zellen, unsere Gedanken, alles ist durchzogen von dieser flüssigen Ursubstanz. Und doch behandeln wir dieses lebenswichtige Gut oft wie ein Wegwerfprodukt.

Trinkwasserverschwendung

Wir lassen es minutenlang laufen, um „warm“ zu werden, spülen darin Abfälle weg, kippen Medikamente ins WC, verspritzen Pestizide auf unsere Felder, kaufen Wasser in Plastikflaschen, obwohl wir es zu Hause aus dem Hahn haben könnten.

Unsere Achtlosigkeit hat System. Sie ist bequem, stillschweigend, unauffällig. Aber sie ist zerstörerisch. Denn während wir über vermeintlich unendliche Vorräte verfügen, verdursten jedes Jahr Millionen Menschen. Und unser Trinkwasser hier bei uns, ist längst nicht mehr das, was es einmal war.

Historischer Rückblick: Vom Quellheiligtum zur Industriequelle

Seit Jahrtausenden verehren Kulturen das Wasser: als heilige Quelle, als Lebensspender, als Träger von Gesundheit. In der Antike entstanden erste Aquädukte, Brunnenanlagen und Thermalbäder. Wasser war zentraler Bestandteil jeder Stadtplanung.

Im Mittelalter verschlechterte sich die Wasserversorgung in Europa dramatisch: Ungeklärte Abwässer flossen durch offene Rinnen, Krankheiten wie Cholera und Typhus grassierten. Mit der industriellen Revolution ab dem 18. Jahrhundert wurde Wasser zur Ressource degradiert.

Wasser, der Ursprung allen Lebens, Opfer des Fortschritts

In Fabriken wurde es genutzt, um Chemikalien zu verdünnen und anschließend ungefiltert in Flüsse zu leiten. Flusssysteme wie die Ruhr, die Themse oder der Po wurden zu giftigen Abwässern. Gleichzeitig wuchs der Grundwasserverbrauch für Bergbau, Textilindustrie und Schwerindustrie, ohne Rücksicht auf Erneuerung oder Nachhaltigkeit.

Fabriken nutzten auch Flüsse zur Kühlung, zur Reinigung, zum Ableiten von Chemikalien. Die Abwasserbehandlung hinkte weit hinterher. Städte wie London oder Paris entwickelten sich zu stinkenden Sumpflandschaften. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts begannen Städte mit systematischen Kanalbauten und ersten Wasserwerken.

Doch bis heute sind viele der historischen Rohrsysteme marode. Und viele Altlasten aus der Zeit der Industrialisierung, darunter Schwermetalle und Lösungsmittel, befinden sich noch immer im Boden und gefährden die Trinkwasserspeicher.

Globale Entwicklung: Privatisierung und Ungleichheit

Während in Europa viele Trinkwasserquellen staatlich verwaltet werden, ist global ein anderer Trend zu beobachten: Wasser wird privatisiert. Großkonzerne wie Nestlé, Coca-Cola oder Danone sichern sich exklusive Nutzungsrechte an Quellen in Afrika, Südamerika oder Asien – oft zum Nachteil der Bevölkerung.

Dort, wo einst Gemeinden ihr Wasser aus dem Boden schöpften, müssen sie nun Flaschenwasser kaufen. Die Preise steigen, das Grundwasser sinkt der Kreislauf der Abhängigkeit beginnt.

Auch in Europa ist die Wassersicherheit gefährdet:

Zunehmende Dürreperioden durch Klimawandel, Waldverluste und steigender Verschwendung gefährden die Ressourcen an Trinkwasser. Selbst Länder wie Frankreich, Italien oder Spanien melden inzwischen regelmäßig Wasserknappheit. Die Klimakrise trifft das empfindlichste System der Erde: den Wasserkreislauf.

Alltägliche Trinkwasserverschwendung und seine unsichtbare Dimension

Besonders gravierend ist die Trinkwasserverschwendung in der Agrarwirtschaft. Allein die industrielle Tierhaltung verschlingt gigantische Mengen an Trinkwasser: Für ein Kilogramm Rindfleisch werden im Schnitt 15.400 Liter benötigt und das allein für Futteranbau, Tränken, Stallreinigung und Verarbeitung. Auch Milch, Käse und Eier sind enorm wasserintensiv.

Ein oft unterschätzter, aber ebenso gravierender Aspekt ist die moderne Agrarwirtschaft. Mit dem Einsatz von Pestiziden, Herbiziden und Kunstdünger seit den 1950er-Jahren, wurde die Landwirtschaft zwar produktiver, aber auch zur Hauptquelle der Kontaminierung unseres Grundwassers.

Nitrat aus Gülle und Dünger überschreitet in vielen Regionen Deutschlands regelmäßig die Grenzwerte. Pestizide wie Glyphosat und Atrazin sind selbst in tiefen Grundwasserschichten nachweisbar, mit teils irreversiblen Folgen für Mensch und Natur. Die Folge: Immer mehr Trinkwasser Brunnen in Deutschland, sind für die Trinkwassergewinnung nahezu unbrauchbar geworden.

Beispiele zum Wasserverbrauch, der Trinkwasserverschwendung

Heutiger Zustand: Ein globales Dilemma mit lokalen Konsequenzen

Heute leiden über 2,2 Milliarden Menschen an mangelndem Zugang zu sauberem Trinkwasser (UNICEF, 2023). Und das, obwohl weltweit genug Wasser existieren würde, wenn wir es nicht verschwenden würden.

In Deutschland etwa werden pro Kopf täglich rund 120 Liter Leitungswasser verbraucht, doch der virtuelle Wasserverbrauch liegt bei unglaublichen 4.000 Litern pro Tag und Person! Das bedeutet: Wir verbrauchen Wasser, ohne es zu bemerken, über Kleidung, Nahrung, Konsumgüter. Eine unsichtbare Krise, die unsere Zukunft bedroht.

Die meisten Menschen denken beim Stichwort „Trinkwasserverschwendung“ an Duschen, Kochen oder die Toilettenspülung. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Der wahre Verbrauch, also jenem Wasser, das für Herstellung, Verarbeitung, Transport und Verpackung unserer Alltagsprodukte benötigt wird.

10 konkrete Fallbeispiele: So viel Wasser steckt in alltäglichen Dingen

  • 1. Eine Tasse Kaffee (125 ml): 132 Liter Wasser
  • 2. Ein Baumwoll-T-Shirt (250 g): 2.500 Liter Wasser
  • 3. Ein Kilogramm Rindfleisch: 15.400 Liter Wasser
  • 4. Eine Portion Pommes (200 g): 108 Liter Wasser
  • 5. Ein Smartphone: 12.760 Liter Wasser
  • 6. Ein Liter Milch: 1.020 Liter Wasser
  • 7. Ein Ei: 200 Liter Wasser
  • 8. Ein Paar Jeans: 8.000 Liter Wasser
  • 9. Ein Blatt Papier (DIN A4): 10 Liter Wasser
  • 10. Ein Auto: 400.000 Liter Wasser

Diese Zahlen sind erschütternd. Jeder unserer Konsumartikel ist mit verstecktem Wasserverbrauch verknüpft, oft auf Kosten der Wasserversorgung in den Erzeugerländern.

Familien, Kinder und die Zukunft unseres Trinkwassers

Was trinken unsere Kinder wirklich? Sauberes Wasser? Oder ein chemischer Cocktail aus Schwermetallen, Nitrat, Pestiziden, Hormonen sowie Impfstoff- und Arzneimittelresten?

Früher holten unsere Großeltern ihr Wasser aus dem Dorfbrunnen, klar, frisch, lebendig. Heute zapfen wir es aus der Wand, doch oft ist es ein Produkt von Aufbereitung, Desinfektion und Rohralterung. Und morgen? Wenn wir so weitermachen, könnten unsere Kinder gezwungen sein, Wasser zu kaufen wie Benzin – sehr teuer, staatlich kontrolliert und nicht für jeden zugänglich.

Schon Konzentrationen ab 20 mg/l Nitrat können bei Säuglingen das Blue Baby Syndrom auslösen. Doch vielerorts liegt der Nitratwert nahe am EU-Grenzwert (50 mg/l).

 

Sportler und Wasser – Leistung, Regeneration und Verantwortung

Trinkwasser ist für Sportler weit mehr als ein Getränk, es ist Basis für Regeneration, Leistungsfähigkeit und Zellstoffwechsel. Bereits ein Flüssigkeitsverlust von 2 % kann zu einem Leistungsabfall von über 10 % führen. Doch viele greifen zu überzuckerten oder künstlich aufbereiteten Getränken, statt auf hochwertiges Trinkwasser zu setzen.

Gerade für körperlich aktive Menschen ist es essenziell, dass das Wasser frei von Rückständen, Hormonen oder Mikroplastik ist. Ein natürlicher Wasserfilter wie der PROaqua 4200 D Premium kann hier einen entscheidenden Unterschied machen, für Training, Erholung und Gesundheit.

Es ist durchaus sinnvoll einen Wasserfilter zu nutzen schon allein, weil es deutlich besser schmeckt, als direkt aus der Leitung. Und wer heute noch Wasser in Flaschen kauft, dem ist eh nicht mehr zu helfen…

Plastikflaschen: Unsichtbare Gefahr für Gesundheit und Umwelt

Der Griff zur PET-Flasche scheint bequem, doch er ist trügerisch. Die meisten Mineralwasserflaschen bestehen aus dem Kunststoff Polyethylenterephthalat (PET). Bereits bei Raumtemperatur können sich daraus gesundheitsschädliche Substanzen wie Acetaldehyd, Antimon und Mikroplastik lösen.

Studien zeigen, dass hormonaktive Stoffe aus Plastikflaschen in das Trinkwasser übergehen und damit den Hormonhaushalt stören, das Immunsystem schwächen und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können.

Hinzu kommt die gewaltige Umweltbelastung: Für die Herstellung einer einzigen Literflasche werden etwa 3 Liter Wasser und rund 0,25 Liter Erdöl verbraucht. Ein Filtergerät wie der PROaqua 4200 D Premium macht diese Flaschen überflüssig, es schützt Umwelt und Gesundheit.

Verborgene Risiken: Was die Trinkwasserverordnung nicht regelt

Die deutsche Trinkwasserverordnung gilt als eine der strengsten weltweit und doch schützt sie uns nicht, bei weitem nicht vor allem. Von über 2.000 bekannten Schadstoffen, die heute im Trinkwasser nachgewiesen werden können, wird nur ein Bruchteil regelmäßig geprüft. Nimmt man noch die organischen Verbindungen dazu, liegen bei weit über 1 Millionen Substanzen, die nichts in unserem Trinkwasser zu suchen haben.

Rückstände von Arzneimitteln, Putzmittelabfällen, Desinfektionsmitteln, Impfstoff-Rückständen, hormonell wirksamen Substanzen (z. B. aus der Antibabypille), Nanopartikeln, PFAS („Ewigkeitschemikalien“), Mikroplastik oder Weichmachern wie BPA entziehen sich fast vollständig der gesetzlichen Kontrolle.

Ebenso fehlt es seit Jahrzehnten an Grenzwerten für viele Industriechemikalien oder neuartige Schadstoffe. Wasserversorger sind rechtlich nicht verpflichtet, all diese Substanzen zu filtern und sie tun es daher auch nicht. Hier liegt die Verantwortung beim Verbraucher, sich selbst zu schützen, etwa durch einen hochwertigen Wasserfilter.

Wasserklinik-Fazit: Jeder Tropfen zählt – Für uns, für unsere Kinder und unsere Zukunft

Wir leben im Wasser und vom Wasser. Und wenn wir weiterhin so damit umgehen wie bisher, wird Wasser zur Ware. Kinder der Zukunft werden vielleicht einmal fragen: „Warum habt ihr zugelassen, dass sauberes Trinkwasser verschwindet?“

Unsere Kinder trinken, was wir ihnen hinterlassen. Unsere Körper bestehen aus Wasser, unser Denken, unser Handeln, alles durchtränkt davon. Wenn wir unser Wasser vergiften, vergiften wir unsere Zukunft.

Wenn wir heute endlich handeln, auch bezogen auf die Trinkwasserverschwendung, schenken wir unseren geliebten Kindern morgen eine gesündere Welt, wir Eltern tragen die Verantwortung dafür.

Wasser ist Zukunft, jeder Tropfen zählt

Ein hochwertiges Trinkwasser-Aufbereitungs-System wie der PROaqua 4200 D Premium kann dabei helfen, den Wasserkreislauf, die Trinkwasserverschwendung im Kleinen zu schützen, direkt in Ihrem Haushalt. Sie können es vermeiden, unnötig Trinkwasser in Flaschen zu kaufen und damit unsere Umwelt zu zerstören.

„Sauberes Trinkwasser aus dem Hahn bedeutet nicht nur die Grundlage einer gesunden Lebensführung, sondern auch Unabhängigkeit von fragwürdigen Aufbereitungsverfahren der Wasserwerke. Vor allem Familien mit Kindern sollten diese Chance ergreifen – als Investition in das Leben ihrer Liebsten.“

Die Zukunft unseres Trinkwassers und die Trinkwasserverschwendung, entscheidet sich nicht in internationalen Konferenzen oder anonymen Statistiken. Sie entscheidet sich an unserem Wasserhahn, in unseren Küchen. Erst recht in den Familien, die verstehen, dass sauberes Trinkwasser keine Selbstverständlichkeit mehr ist, sondern ein sehr zerbrechliches Gut.

Unsere Kinder haben ein Recht auf Gesundheit und wir als Eltern tragen dafür die Verantwortung. Auf Trinkwasser, das frei ist von gesundheitsgefährdenden Hormonen, Mikroplastik, Nitrat, Pestiziden und vieler anderen Substanzen.

Auf ein Leben ohne Sorgen um die nächste Wasserrechnung oder die sich seit Jahren verschlechternde Qualität des Leitungswassers. Auf eine Erde, die auch in hundert Jahren noch Leben spenden kann, Wasser ist Leben, seit Millionen von Jahren.

Wir sollten uns der Verantwortung, endlich bewusst werden

Denn der Wandel beginnt nicht im Parlament, er beginnt in unseren Herzen. Wie die WHO 2022 formulierte: „Sauberes Wasser ist kein Luxus – es ist ein Menschenrecht.“

Ein intelligentes Wasserfiltersystem wie der PROaqua 4200 D Premium ist ein klares Statement: Für Reinheit ohne Kompromisse. Für Technologie im Einklang mit der Natur. Für eine Welt, in der Kinder endlich wieder bedenkenlos aus dem Hahn trinken können.

Mit seinem medizinisch zertifizierten Membranfilter, der naturinspirierten Aufstrom Technologie, der Energieharmonisierung durch Module der Schumann-Frequenz und seiner wartungsarmen, langlebigen Bauweise bietet dieses Filtersystem mehr als nur Schutz, es schenkt Vertrauen. Es schenkt Sicherheit. Und es schenkt Zukunft, für Sie und Ihre Kinder.

Wasser ist Leben. Aber nur, wenn wir es schützen. Und genau deshalb beginnt echter Wandel am Wasserhahn, mit Aufklärung, mit Herz, mit Verstand. Nicht morgen. Nicht irgendwann. Sondern heute.

Denn jeder Tropfen zählt. Und jeder bewusste Mensch auch.


Wissenschaftliche Quellen und Studien

  • Umweltbundesamt (UBA): Grundwasserschutzbericht 2024
  • WHO: Guidelines for Drinking Water Quality (2022)
  • UNESCO: World Water Development Report (2024)
  • EFSA: Trinkwasser und Gesundheitsrisiken durch Nitrat (2023)
  • Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung: Analyse landwirtschaftlicher Wassereinträge (2023)
  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Pharmazeutische Wirkstoffe im Trinkwasser (2023)
  • European Environment Agency (EEA): Forever Chemicals – PFAS in Europe’s waters (2022)
  • ScienceDirect (Water Research Journal): Occurrence and toxicity of microplastics in drinking water – Wang et al. (2021)
  • Water Footprint Network: The water footprint of humanity – Hoekstra et al. (aktualisiert 2023)
  • Goethe-Universität Frankfurt: Hormonaktive Stoffe in PET-Flaschen – Prof. Wagner (2011, 2017)
  • Fraunhofer UMSICHT: Endokrine Disruptoren im Wasserkreislauf (2022)
  • Food & Water Watch: The global water grab (2021)
  • ZDF Dokumentation: Das Geschäft mit dem Wasser (2022)
  • ARTE-Dokumentation: Bis zum letzten Tropfen (2018)

Aminosäuren, Peptide & reines Wasser

Kraftquellen im Körper: Aminosäuren, Peptide & reines Wasser

Deine unsichtbaren Champions im Sport

Stell dir vor, Du bist mitten in einem intensiven Training. Dein Körper ist angespannt, der Schweiß läuft dir über die Stirn. Deine Muskeln brennen, aber du hältst durch. Was dich jetzt trägt, sind nicht nur Wille und Disziplin. Es sind Bausteine in deinem Körper, die im Hintergrund wahre Wunder vollbringen: Aminosäuren, Peptide wie Kollagen und reines, mineralreiches Trinkwasser.

Diese Kombination ist mehr als Biochemie. Sie ist deine tägliche Powerquelle, dein natürlicher Booster, dein unsichtbarer Begleiter auf dem Weg zu körperlicher Leistungsfähigkeit und mentaler Klarheit.

Warum Athleten schon vor Tausenden Jahren auf Wasser und Eiweiß setzten

Schon in der Antike wussten die olympischen Athleten: Körperliche Leistungsfähigkeit ist kein Zufall. Zwar hatten sie noch keine wissenschaftlichen Begriffe wie „Aminosäuren“ oder „Peptide“ zur Verfügung doch die Idee, den Körper über Ernährung und Flüssigkeit gezielt zu stärken, war tief verankert. In der griechischen Gesundheitslehre galten klare Quellen als heilbringend, und getrocknetes Fleisch als Kraftquelle vor dem Wettkampf.

Auch die Gladiatoren im Römischen Reich wussten: Nur wer seinen Körper richtig nährt, kann ihn auf das Äußerste fordern. Damals war das Wissen über Proteine rudimentär – doch Fleisch, Knochenbrühe und klare Quellen galten als Gold wert.

Heute wissen wir: Die Grundbausteine unseres Körpers, Aminosäuren, sind entscheidend für Muskelaufbau, Regeneration, Immunabwehr und Zellgesundheit. Und noch viel mehr: In Kombination mit hochwertigen Peptiden wie Kollagen und in Verbindung mit reinem, mineralreichem Trinkwasser entfalten sie ihre volle Wirkung.

Zahlreiche Studien belegen, ohne hochwertige Eiweißbausteine wie Aminosäuren und ohne ausreichend reines Wasser ist keine gesunde Regeneration, kein Muskelaufbau und kein nachhaltiger Trainingserfolg möglich.

Aminosäuren: Die molekularen Architekten deiner Muskulatur

Aminosäuren sind klein, aber sie haben gewaltige Wirkung. Sie sind die **Grundelemente aller Proteine**, also aller Strukturen, die dein Körper nach dem Sport wieder aufbauen muss: Muskeln, Sehnen, Enzyme, sogar Immunzellen.

Wichtige Aminosäuren für Sportler

– Leucin, Isoleucin, Valin (BCAA):** sorgen für Muskelaufbau & Energieversorgung 
Glutamin: stärkt die Regeneration & das Immunsystem 
Arginin: erhöht die Durchblutung & Gefäßerweiterung (Stickstoffoxidbildung) 
Histidin & Lysin: wichtig für Gewebereparatur & Hormonproduktion 
Tryptophan: verbessert Schlafqualität & Stimmung (Serotoninvorstufe)

🏋️‍♂️ Fakt ist, schon eine unzureichende Versorgung mit nur einer essenziellen Aminosäure kann deine Trainingsleistung messbar senken (Lemon, 2000).

Peptide & Kollagen – die Stabilisatoren deiner Gelenke und Faszien

Peptide sind kurze Ketten von Aminosäuren. Ein besonders bedeutendes Peptid im Sportbereich ist Kollagen, ein Strukturprotein, das etwa 30 % aller Proteine in deinem Körper ausmacht.

Warum ist Kollagen so wichtig?

– Es bildet das Grundgerüst von Bändern, Sehnen, Faszien und Haut  
– Es verleiht deinem Gewebe Elastizität und Stabilität
– Es regeneriert nach starker Belastung schneller, wenn es als Kollagenpeptid zugeführt wird

📚 Studien zeigen: Sportler, die **10 g hydrolysiertes Kollagen täglich einnehmen, reduzieren Gelenkschmerzen signifikant (Clark et al., 2008). 
Ein weiteres Ergebnis: Verbesserung der Knochendichte bei gleichzeitiger Belastung (Zdzieblik et al., 2015).

Wasser ist der entscheidende Träger aller Nährstoffe

Wasser ist kein „Nebenprodukt“ des Sports, es ist die Bühne, auf der alle biochemischen Prozesse überhaupt stattfinden können. Dein Körper besteht zu ~70 % aus Wasser, aber bei starker Belastung verlierst du pro Stunde bis zu 2 Liter durch Schweiß, Atem & Haut. Ein Wasserverlust von nur 2 % deines Körpergewichts senkt die Leistung um bis zu 20 %!

Warum reines, mineralreiches Wasser?

– Es transportiert Aminosäuren & Peptide gezielt in deine Zellen
– Es stabilisiert Elektrolyte, die für Muskelkontraktionen notwendig sind
– Es schützt deine Nieren, Leber und Muskeln vor Überlastung

💧 Tipp: Nutze ein hochwertiges Filtersystem, das Schadstoffe wie Chlor, Medikamentenrückstände oder Schwermetalle entfernt, aber wichtige Mineralien wie Magnesium, Kalium, Calcium (Elektrolyte) erhält.

Ein solches Filtersystem ist z. B. der PROaqua 4200 D Premium, das mit natürlichem Quellprinzip, ohne Strom, ohne Chemie, mit medizinischer Membran und Frequenz-Energetisierung arbeitet.

Ein unschlagbares Trio

Aminosäuren, Peptide und reines Wasser wirken wie ein perfekt eingespieltes Team:

– Die Aminosäuren bauen Muskeln auf  
– Die Peptide stabilisieren das Bindegewebe  
– Das Wasser transportiert beide sicher in jede Zelle und entsorgt Stoffwechselabfälle

Diese Prozesse laufen in jeder Sekunde deines Lebens ab, besonders intensiv nach dem Training, während der Erholung und im Schlaf. Wer diese drei Komponenten vernachlässigt, trainiert ins Leere. Mit zunehmendem Alter, Kollagenverlust als unterschätzte Bremse.

Wusstest du, dass dein Körper ab etwa dem 25. Lebensjahr beginnt, weniger Kollagen zu produzieren und ab dem 40. Lebensjahr kann diese Fähigkeit um bis zu 1 % pro Jahr sinken?

Das bedeutet konkret:

– Deine Gelenke werden anfälliger
– Deine Haut verliert an Spannkraft
– Dein Bindegewebe wird schwächer
– Deine Regeneration verlangsamt sich

Im Sport spürst du das durch:

– verzögerte Erholung nach dem Training
– ein erhöhtes Risiko für Zerrungen, Gelenkentzündungen und Schmerzen
– weniger Elastizität und Belastbarkeit der Muskulatur

Gerade aktive Menschen, die älter als 30 oder 40 Jahre sind, sollten deshalb bewusst auf die externe Zufuhr von Kollagenpeptiden achten, idealerweise in hydrolysierter Form, um eine schnelle Aufnahme im Darm zu gewährleisten. Nur mit ausreichend einem, mineralstoffreichem Wasser können diese Peptide auch dorthin gelangen, wo sie gebraucht werden, in dein Bindegewebe, in deine Faszien, in deine Knorpel.

📌 Eine Studie der Universität Freiburg (Zdzieblik et al., 2015) zeigte, dass bei älteren Sportlern durch Kollagenzufuhr die Beweglichkeit verbessert und die Schmerzempfindung reduziert werden konnte, vorausgesetzt, sie tranken zusätzlich mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser täglich.

Wasserklinik Fazit:

Mit zunehmendem Alter produziert der Körper immer weniger Kollagen. Dies führt dazu, dass die Haut allmählich Falten entwickelt und die Muskulatur an Elastizität einbüßt. Kollagen macht etwa 30 Prozent des gesamten Eiweißes im menschlichen Körper aus und ist damit das am häufigsten vorkommende Protein. Als Struktur-Protein verleiht es Knochen, Gelenken, Muskeln und Sehnen Stabilität – vergleichbar mit einem Gerüst. Zudem sorgt es dafür, dass Haut und Bindegewebe elastisch bleiben.

Dein Körper ist ein Geschenk, versorge ihn wie einen Champion. Vergiss den Mythos, dass du allein durch Training weiterkommst. Fortschritt entsteht im Inneren, Schönheit kommt von Innen und zwar dort, wo biochemische Prozesse auf die richtige Versorgung warten.

Versorge dich mit:

– natürlichen, vollständigen Aminosäuren  
– hochwertigen Peptiden wie Kollagen 
– rein gefiltertem, mineralstoffreichem Wasser

🔁 Und vor allem: Tue es, jeden Tag, regelmäßig, mit Bewusstsein – nur dann wird dein Körper dich nicht nur im Sport, sondern im ganzen Leben belohnen.


Studien & Quellen:
– Clark, K.L. et al. (2008). „24-Week study on the use of collagen hydrolysate…“ *Curr Med Res Opin*, 24(5):1485-1496 
– Zdzieblik, D. et al. (2015). „Collagen peptides improve bone mineral density…“ *Nutrients*, 7(8):6427-6441 
– Lemon, P.W.R. (2000). „Beyond the zone: Protein needs of active individuals.“ *J Am Coll Nutr*, 19(5):513S-521S 
– Shirreffs, S.M. et al. (2003). „Fluid and electrolyte needs for training, competition, and recovery.“ *J Sports Sci*, 21(7):679-689

Zirbeldrüse – Das verborgene Kraftzentrum für Gesundheit

Historischer Hintergrund der Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse, auch Glandula pinealis genannt, ist ein kleines, zapfenförmiges Organ im Zentrum des menschlichen Gehirns – und seit Jahrtausenden Gegenstand von Philosophie, Spiritualität und Wissenschaft. Bereits in der Antike wurde sie von bedeutenden Ärzten wie Herophilos und Galen beschrieben, wenngleich ihre Funktion damals noch im Dunkeln lag. Der Name „Zirbeldrüse“ leitet sich vom lateinischen glandula pinealis ab, was so viel wie „drüse in Form eines Kiefernzapfens“ bedeutet – eine treffende Beschreibung ihrer Form.

René Descartes: Die Seele im Zentrum des Gehirns

Im 17. Jahrhundert stellte der französische Philosoph und Naturwissenschaftler René Descartes die provokante These auf, die Zirbeldrüse sei „der Sitz der Seele“. Er glaubte, dass hier die immaterielle Seele mit dem Körper interagiere – ein Gedanke, der zu seiner Zeit auf viel Skepsis, aber auch Faszination stieß. Seine Überzeugung beruhte auf der Beobachtung, dass die Zirbeldrüse das einzige unpaarige Organ im Gehirn ist – also keine spiegelbildliche Entsprechung besitzt wie die meisten anderen Strukturen. Für Descartes war diese „Einzigartigkeit“ der Schlüssel zur Verbindung zwischen Geist und Materie.

Spirituelle Symbolik in alten Kulturen

Auch viele alte Kulturen kannten eine zentrale Bedeutung der Zirbeldrüse – wenn auch nicht unter diesem medizinischen Namen. Im Hinduismus wird sie mit dem „Ajna-Chakra“, dem sogenannten dritten Auge, assoziiert – einem Energiezentrum, das mit Intuition, innerem Wissen und spirituellem Erwachen verbunden ist. Ähnliche Konzepte finden sich im alten Ägypten, wo das berühmte „Auge des Horus“ in Form und Lage stark an die Anatomie der Zirbeldrüse erinnert.

Diese archetypische Symbolik zieht sich durch Kulturen und Epochen – immer wieder taucht das Symbol des dritten Auges oder des inneren Sehens auf. Es scheint, als hätten die alten Kulturen ein intuitives Gespür für die besondere Bedeutung dieses kleinen Organs gehabt – lange bevor die moderne Wissenschaft ihre Rolle in der Melatonin Produktion und im Schlaf-Wach-Rhythmus entdeckte.

Ein wissenschaftlich faszinierendes Rätsel

Erst im 20. Jahrhundert begannen Wissenschaftler, die physiologischen Funktionen der Zirbeldrüse systematisch zu erforschen. 1958 entdeckte der Dermatologe Aaron B. Lerner an der Yale University das Hormon Melatonin, das von der Zirbeldrüse produziert wird. Diese Entdeckung war ein Meilenstein in der Chronobiologie – dem wissenschaftlichen Verständnis innerer Uhren im Körper.

Trotz aller wissenschaftlichen Fortschritte bleibt die Zirbeldrüse ein Organ voller Geheimnisse – ein Ort, an dem sich Biologie und Metaphysik, Wissenschaft und Spiritualität berühren.

Anatomie und Funktion der Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse ist eines der kleinsten, aber zugleich faszinierendsten Organe des menschlichen Körpers. Sie wiegt im Durchschnitt nur etwa 100 bis 180 Milligramm und misst rund 5 bis 8 Millimeter – kaum größer als ein Reiskorn. Dennoch erfüllt sie eine zentrale Rolle in der Regulation unseres biologischen Gleichgewichts.

Lage und Aufbau der Zirbeldrüse

Anatomisch liegt die Zirbeldrüse tief im Zentrum des Gehirns, eingebettet zwischen den beiden Hirnhemisphären, direkt oberhalb des Mittelhirns, im sogenannten Epithalamus. Sie befindet sich exakt dort, wo linke und rechte Gehirnhälfte zusammenlaufen – was bereits symbolisch an ihre vermittelnde Rolle zwischen rationalem Denken und intuitivem Empfinden erinnert.

Ihr Aufbau ist histologisch betrachtet eine Mischung aus neuroendokrinem Gewebe und Astrozyten. Die Hauptzellen, die sogenannten Pinealozyten, sind für die Produktion des Hormons Melatonin verantwortlich. Daneben enthält die Drüse auch „Hirnsand“ – mikroskopisch kleine, kalzifizierte Ablagerungen (Corpora arenacea), die sich mit dem Alter vermehren und diagnostisch bei bildgebenden Verfahren erkennbar sind.

Die Funktion: Dirigentin des zirkadianen Rhythmus

Die wichtigste bekannte Funktion der Zirbeldrüse ist die Steuerung des Tag-Nacht-Rhythmus. Sie fungiert als endokrines Zeitgeberorgan, das auf Signale aus der äußeren Umgebung reagiert – insbesondere auf Licht. Über eine direkte Verbindung zur Suprachiasmatischen Kernregion (SCN), dem sogenannten „Haupttaktgeber“ im Hypothalamus, wird Lichtinformation, die über die Netzhaut aufgenommen wird, an die Zirbeldrüse weitergeleitet.

In Dunkelheit erhöht sich die Aktivität der Zirbeldrüse, und sie schüttet verstärkt Melatonin aus – ein Hormon, das nicht nur den Schlaf einleitet, sondern auch immunmodulierende, antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Im Hellen wird die Produktion gehemmt – der Körper bleibt wach und aktiv.

Melatonin Produktion – hormonelle und systemische Wirkungen

Neuere Studien zeigen, dass die Zirbeldrüse weit mehr als ein reiner „Schlafschalter“ ist. Melatonin beeinflusst:

– die Regulation der Körpertemperatur

– die Reproduktion über das Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-System

– den Zellschutz über antioxidative Wirkmechanismen

– das Immunsystem und seine zirkadiane Steuerung

Darüber hinaus vermuten manche Forscher, dass die Zirbeldrüse auch über den Tag hinaus an der Synchronisation biologischer Jahresrhythmen beteiligt ist, wie etwa bei Tieren in Bezug auf Paarungs- oder Winterschlafzyklen.

Warum die Zirbeldrüse verkalkt – und was das bedeutet

Ein bemerkenswertes Phänomen ist die häufige Verkalkung der Zirbeldrüse im Erwachsenenalter. Studien zufolge ist diese bei rund 40 % der unter 17-Jährigen und bis zu 70 % der über 60-Jährigen nachweisbar (Goguen et al., 2020). Diese Verkalkungen bestehen aus Kalzium- und Magnesiumsalzen und korrelieren in manchen Studien mit reduzierter Melatonin Produktion sowie Störungen im Schlafverhalten.

Die Ursachen für diese Verkalkung sind multifaktoriell. Neben genetischen Faktoren spielen Umweltgifte wie Fluoride, Aluminium und elektromagnetische Felder (EMF), sowie mit Schwermetallen kontaminiertes Trinkwasser eine Rolle – Aspekte, die in naturheilkundlichen Ansätzen zur Regeneration der Zirbeldrüse besondere Aufmerksamkeit erhalten.

Ein Organ zwischen Wissenschaft und Bewusstsein

In der Summe ist die Zirbeldrüse nicht nur ein hormonproduzierendes Organ – sie ist ein Taktgeber, ein biologischer Sensor für Licht und Dunkelheit und, für viele, ein Ort des inneren Sehens. Ihre einzigartige Position im Gehirn und ihre Rolle im neuroendokrinen System verleihen ihr eine Sonderstellung, die weit über ihre Größe hinausgeht.

Symptome bei Störungen der Zirbeldrüse

Wenn die Zirbeldrüse aus dem Gleichgewicht gerät, bleibt das selten folgenlos. Da sie eine zentrale Steuerungsfunktion für unseren Tag-Nacht-Rhythmus, die Hormonbalance und sogar das Immunsystem ausübt, können Dysfunktionen weitreichende Auswirkungen auf Körper und Geist haben.

Schlafstörungen und Erschöpfung – Melatonin Produktion

Der häufigste Hinweis auf eine gestörte Zirbeldrüsenfunktion ist eine chronische Schlaflosigkeit. Ist die Melatonin Produktion reduziert – etwa durch Verkalkung oder dauerhafte Lichtexposition in den Abendstunden – kommt es zu Problemen beim Einschlafen, einem gestörten Schlafverlauf und Tagesmüdigkeit. Dies wiederum beeinträchtigt die Regenerationsfähigkeit des Körpers und das psychische Wohlbefinden.

Typische Symptome:

– Einschlaf- und Durchschlafstörungen

– Tagesmüdigkeit

– Gefühl des „inneren Jetlags“

Hormonelles Ungleichgewicht

Da die Zirbeldrüse eng mit dem Hypothalamus-Hypophysen-System interagiert, kann ihre Störung auch das hormonelle Gleichgewicht beeinträchtigen. Insbesondere in der Pubertät, im Zyklus der Frau oder in den Wechseljahren kann dies spürbare Auswirkungen haben.

Mögliche Auswirkungen:

– Zyklusunregelmäßigkeiten

– Libidoverlust

– Stimmungsschwankungen

Neuropsychiatrische Symptome

Studien zeigen Zusammenhänge zwischen niedrigen Melatonin Spiegeln und depressiven Verstimmungen, Angstzuständen und Konzentrationsschwierigkeiten. Ein dauerhaft gestörter Biorhythmus belastet die neuronale Homöostase.

Beobachtbare Anzeichen:

– Gereiztheit, depressive Episoden

– Konzentrations- und Gedächtnisschwäche

– emotionale Instabilität

Immunsystem und Entzündungen

Die unterschätzte Rolle der Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse nimmt über das Hormon Melatonin eine zentrale Rolle in der Regulation des Immunsystems ein. Während Melatonin vor allem als „Schlafhormon“ bekannt ist, zeigen zahlreiche Studien, dass es darüber hinaus eine immunmodulierende, antioxidative und entzündungshemmende Wirkung entfaltet – eine Erkenntnis, die in der modernen Immunologie zunehmend Beachtung findet.

Melatonin als „natürliches Immunhormon“

Melatonin wird nachts in hoher Konzentration ausgeschüttet – genau dann, wenn der Körper in die tiefsten Regenerationsphasen geht. In dieser Zeit aktivieren sich verschiedene Immunprozesse, wie:

– die Reparatur von Zellschäden

– die Hemmung von entzündlichen Prozessen

– die Regulation zytotoxischer T-Zellen und natürlicher Killerzellen

Studien und Forschungen (Reiter et al., 2003; Hardeland et al., 2006) zeigen, dass Melatonin die Aktivität wichtiger Immunzellen wie Makrophagen, dendritischer Zellen und T-Lymphozyten stimuliert – jedoch nicht im Sinne einer Überreaktion, sondern einer ausbalancierten Immunantwort.

Antioxidativer Zellschutz

Ein weiterer Mechanismus ist der Schutz vor oxidativem Stress. Freie Radikale, die durch Umweltgifte, schlechte Ernährung oder psychischen Stress entstehen, schädigen Körperzellen und begünstigen chronische Entzündungen. Melatonin wirkt als starkes Antioxidans – teils sogar effektiver als Vitamin C oder E – und kann Zellschäden verhindern oder reparieren.

Chronische Entzündungen durch Zirbeldrüsen-Störungen

Wird durch Verkalkung, Dauerstress, EMF-Belastung, kontaminiertes Trinkwasser oder eine fluoridreiche Ernährung die Funktion der Zirbeldrüse gestört, sinkt die nächtliche Melatonin Produktion deutlich ab. Die Folge ist ein permanenter Entzündungsreiz, der anfangs unbemerkt bleibt, langfristig aber degenerative Erkrankungen wie:

– rheumatoide Arthritis

– Autoimmunerkrankungen

– chronische Darmentzündungen

– kardiovaskuläre Erkrankungen begünstigen kann.

Immunsystem & Schlaf – ein empfindliches Gleichgewicht

Die enge Kopplung von Schlafqualität und Immunaktivität ist wissenschaftlich vielfach belegt. Menschen mit gestörtem Tag-Nacht-Rhythmus (z. B. Schichtarbeiter oder Personen mit hoher Bildschirmzeit abends) haben laut Studien (Irwin et al., 2015) ein erhöhtes Risiko für Infekte, Entzündungen und sogar Krebs.

Wirkungsweise der Zirbeldrüse auf unser Immunsystem

Unser Immunsystem „ruht“ niemals. Es ist ein Ausdruck innerer Ordnung – und die Zirbeldrüse ist einer ihrer stillen Regisseure. Gerät sie aus dem Gleichgewicht, beginnt der Körper, leise SOS-Signale zu senden – über Schlaflosigkeit, Erschöpfung oder diffuse Entzündungen. Diese Signale zu erkennen, bedeutet, den ersten Schritt zur Heilung zu gehen.

Aktuelle Studienlage zur Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse ist trotz ihrer geringen Größe Gegenstand zahlreicher interdisziplinärer Forschungsansätze – von der Neurobiologie bis hin zur Chronomedizin. Besonders im Fokus steht ihr Hormonprodukt Melatonin, dessen Wirkung weit über den Schlaf-Wach-Rhythmus hinausgeht.

Melatonin – das Multitalent aus der Zirbeldrüse

Melatonin wird in der Dunkelheit synthetisiert und ausgeschüttet. Seine Hauptfunktion ist die zeitliche Steuerung biologischer Prozesse. Zahlreiche Studien belegen inzwischen seine antioxidative, immunmodulierende, neuroprotektive und onkostatische Wirkung.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Funktion von Melatonin und der Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse rückt zunehmend in den Fokus der biomedizinischen Forschung, insbesondere wegen ihrer Rolle bei zirkadianen Rhythmen, Neuroprotektion, Immunmodulation und als möglicher Marker für neurodegenerative Erkrankungen.

Melatonin – mehr als ein Schlafhormon

Melatonin ist ein endogenes Indolamin, das aus Tryptophan über Serotonin synthetisiert wird. Neben seiner bekannten Funktion als Chronobiotikum zeigt Melatonin ein erstaunliches Wirkprofil.

Antioxidative Eigenschaften

Reiter et al. (2003) beschrieben Melatonin als „Radikalfänger“, der Zell- und Mitochondrienmembranen schützt. Anders als andere Antioxidantien kann es auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden.

Neuroprotektive Wirkung

In Tiermodellen mit Alzheimer (Shukla et al., 2009) verringerte Melatonin die Amyloid-β-Ablagerung und entzündliche Prozesse. In Parkinson-Modellen reduzierte es dopaminergen Neuronen Verlust.

Onkostatische Effekte

Studien wie die von Hill et al. (2015) und Blask (2009) legen nahe, dass Melatonin antiproliferative Effekte auf Tumorzellen hat – insbesondere bei hormonabhängigen Krebsarten wie Brust- oder Prostatakrebs. Melatonin scheint auch Chemo- und Strahlentherapien besser verträglich zu machen.

Immunomodulation

Carrillo-Vico et al. (2013) wiesen nach, dass Melatonin die Produktion proinflammatorischer Zytokine (z. B. IL-6, TNF-α) reduziert und gleichzeitig antiinflammatorische Mechanismen stärkt. Es balanciert das angeborene und adaptive Immunsystem.

Kardioprotektion

Studien zeigen, dass Melatonin in akuten Herzinfarktmodellen (Dominguez-Rodriguez et al., 2010) oxidativen Stress mindert, Entzündungsreaktionen hemmt und die Geweberegeneration unterstützt.

Klinische und epidemiologische Relevanz von Melatonin

Schlafmedizin: 

Pandi-Perumal et al. (2006) und Brzezinski (1997) zeigen, dass Melatonin bei Schlafstörungen im Alter, Jetlag und Schichtarbeit effektiv helfen kann – ohne das Suchtpotenzial synthetischer Schlafmittel.

Zirbeldrüsenverkalkung und kognitive Funktion:

Eine Studie von Kunz et al. (1999) ergab, dass eine höhere Verkalkung der Glandula pinealis mit reduzierter Schlafqualität und eingeschränkter Gedächtnisleistung korreliert. Tan et al. (2018) bestätigten diese Zusammenhänge mit moderner Bildgebung.

Lichtverschmutzung: 

Cajochen et al. (2005) und Chang et al. (2015) belegten in Humanstudien, dass Blaulicht – vor allem aus LED-Bildschirmen – die nächtliche Melatonin Produktion um bis zu 50 % reduzieren kann. Dies wirkt sich negativ auf Schlaf, Hormonbalance und Zellregeneration aus.

Einfluss von Licht und Bildschirmnutzung

Studien belegen, dass künstliches Licht am Abend – besonders Blaulicht von Bildschirmen – die Zirbeldrüse stark in ihrer Melatonin Produktion hemmt:

– Cajochen et al. (2005) fanden heraus, dass Blaulicht die Ausschüttung von Melatonin deutlich unterdrückt und zu Einschlafverzögerungen führt.

– Harvard Health (2012) bestätigt, dass bereits eine Stunde Bildschirmnutzung vor dem Schlafengehen den Schlafrhythmus stören kann.

Zirbeldrüsenverkalkung und kognitive Leistung

Verkalkungen der Zirbeldrüse (nachweisbar z. B. über CT) wurden in mehreren Studien mit kognitiven Einschränkungen und Schlafstörungen in Verbindung gebracht:

– Tan et al. (2018) zeigen, dass Menschen mit höherer Zirbeldrüsenverkalkung signifikant weniger Melatonin produzieren.

– Kunz et al. (1999) fanden Hinweise, dass eine stark verkalkte Zirbeldrüse mit einem erhöhten Demenzrisiko korreliert.

Rolle bei Krebs und chronischen Erkrankungen

– Hill et al. (2015) untersuchten den Zusammenhang zwischen Melatonin und Brustkrebs und fanden, dass ein gestörter Melatoninzyklus mit einem erhöhten Krebsrisiko korreliert.

– Dominguez-Rodriguez et al. (2010) belegen, dass Melatonin bei Herzinfarkt-Patienten oxidativen Stress reduzieren kann.

Die wissenschaftliche Literatur zeigt klar: Die Zirbeldrüse ist kein „Relikt“, sondern ein zentraler Taktgeber unserer Gesundheit.

Regeneration der Zirbeldrüse mit Naturheilverfahren – Wege zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden

Die Zirbeldrüse ist empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen wie Fluorid, elektromagnetischer Strahlung, Stress und unregelmäßigem Schlaf. Eine gestörte Funktion führt häufig zu Schlafproblemen, verminderter Immunabwehr und hormonellen Dysbalancen. Glücklicherweise gibt es zahlreiche natürliche Ansätze, die die Regeneration der Zirbeldrüse fördern und somit ganzheitlich zur Gesundheit beitragen können.

Entkalkung der Zirbeldrüse – Fluorid reduzieren und Vitalstoffe zuführen

Fluorid gilt als Hauptfaktor bei der Verkalkung der Zirbeldrüse. Wissenschaftliche Arbeiten (Luke, 2001; Broadbent et al., 2013) zeigen, dass Fluorid sich in der Zirbeldrüse anreichert und die Melatonin Produktion mindert. Eine Reduktion von Fluoridquellen (z. B. fluoridiertes Trinkwasser, Zahnpasta, fluoridiertes Salz) ist daher essenziell.

Parallel sollten wichtige Mineralstoffe wie Magnesium, Zink und Kalzium über natürliche Quellen oder Nahrungsergänzungen zugeführt werden, um den Knochenstoffwechsel und die Zellfunktion zu unterstützen.

Ernährung und Antioxidantien – Zellschutz stärken

Eine Ernährung, die reich an Antioxidantien ist, kann die Zirbeldrüse vor oxidativem Stress schützen:

– Vitamin C & E: Wirken als Radikalfänger (Halliwell, 2006).

– Curcumin: Aus Kurkuma, mit entzündungshemmender Wirkung (Aggarwal et al., 2007).

– Resveratrol: Schützt Nervenzellen (Baur & Sinclair, 2006).

– Omega-3-Fettsäuren: Unterstützen die neuronale Gesundheit (Calder, 2006).

Schlafhygiene und Lichtmanagement – Melatonin natürlich fördern

Die Einhaltung eines regelmäßigen Tag-Nacht-Rhythmus ist eine der effektivsten Maßnahmen zur Stärkung der Zirbeldrüsenfunktion. Hierzu gehört:

– Vermeidung von Blaulicht am Abend (Bildschirme, LEDs).

– Einsatz von Rotlichtlampen oder Kerzenlicht am Abend.

– Dunkler, ruhiger Schlafraum.

Naturheilverfahren und Entspannungsmethoden

– Meditation und Achtsamkeit: Studien (Black et al., 2015) zeigen, dass Meditation Stress reduziert und hormonelle Balance fördert.

– Yoga und Atemübungen: Unterstützen die Regulation des autonomen Nervensystems (Field, 2011).

– Entgiftungskuren: Leberreinigung und Hydration mit reinem Wasser (z.B. Proaqua 4200 D Premium) unterstützen die Ausscheidung von Schadstoffen.

Supplemente und pflanzliche Heilmittel

Einige pflanzliche Substanzen können die Zirbeldrüsenfunktion unterstützen:

– Mucuna pruriens, auch Juckbohne genannt: Enthält L-Dopa, eine Vorstufe von Dopamin (Lehmann et al., 2008).

– Ginkgo biloba: Verbessert die Durchblutung und schützt Nervenzellen (Smith & Luo, 2004).

– Passionsblume: Fördert Entspannung und Schlafqualität (Miyasaka et al., 2007).

Die Pflege der Zirbeldrüse ist mehr als ein rein biologischer Vorgang – sie ist ein Akt der Selbstfürsorge. Sich bewusst Zeit zu nehmen, um im Rhythmus der Natur zu leben, ermöglicht nicht nur körperliche, sondern auch seelische Heilung. In der Ruhe und Dunkelheit der Nacht regeneriert sich der Körper, und mit ihm das „Tor zur Seele“ – die Zirbeldrüse.

Symptome bei Störungen der Zirbeldrüse – Warnzeichen des Körpers erkennen

Die Zirbeldrüse beeinflusst zahlreiche körperliche und psychische Funktionen. Eine gestörte Funktion oder Verkalkung kann sich durch vielfältige Symptome äußern, die häufig unspezifisch sind, aber dennoch ernst genommen werden sollten.

Schlafstörungen und gestörter zirkadianer Rhythmus

Das wohl bekannteste Zeichen einer Dysfunktion der Zirbeldrüse ist ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus:

– Einschlafprobleme und Einschlafverzögerung

– Unruhiger, unterbrochener Schlaf

– Frühes Erwachen ohne Erholung

– Tagesmüdigkeit und Konzentrationsprobleme

Diese Symptome entstehen vor allem durch eine reduzierte oder verschobene Melatonin Produktion (Pandi-Perumal et al., 2006).

Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen

Melatonin wirkt auch auf die Regulation von Neurotransmittern wie Serotonin. Eine verminderte Melatonin Ausschüttung kann daher depressive Verstimmungen, Ängste oder eine generelle Gemütsveränderung begünstigen (Hardeland, 2012).

Kognitive Beeinträchtigungen und Gedächtnisstörungen

Studien zeigen, dass Menschen mit verkalkter oder funktional beeinträchtigter Zirbeldrüse häufig über Konzentrationsschwächen und Gedächtnisprobleme klagen (Kunz et al., 1999; Tan et al., 2018). Die verminderte Melatonin Produktion kann neurodegenerative Prozesse beschleunigen.

Verminderte Immunabwehr und chronische Entzündungen

Da Melatonin immunmodulatorisch wirkt, kann eine Störung zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte und chronischen Entzündungen führen (Carrillo-Vico et al., 2013).

Weitere mögliche Symptome

– Störungen des Blutdrucks (durch hormonelle Dysregulation) 

– Kopfschmerzen und Migräne (möglicherweise durch gestörte Nervensignale) 

– Störungen des Sexualhormonsystems (Melatonin beeinflusst die Gonadenfunktion) 

Die Vielfalt der Symptome zeigt, wie tief die Zirbeldrüse unser Wohlbefinden beeinflusst. Wer sich mit chronischer Müdigkeit, Stimmungstiefs oder Schlafproblemen quält, sollte diese „kleine Drüse“ als mögliche Ursache in Betracht ziehen und nicht einfach aufgeben.

Wasserklinik: Fazit zur Zirbeldrüse und Empfehlungen für die Praxis

Die Zirbeldrüse als Schlüssel zu Gesundheit und Wohlbefinden

Die Zirbeldrüse, oft als „drittes Auge“ bezeichnet, nimmt im Zusammenspiel von Hormonen, Nerven und Umweltreizen eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit ein. Sie steuert maßgeblich unseren Tag-Nacht-Rhythmus, reguliert wichtige neuroendokrine Funktionen und schützt den Körper durch antioxidative und immunmodulatorische Wirkungen. Ihre Bedeutung wird durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt, dennoch wird sie im klinischen Alltag oft unterschätzt.

Die Bedeutung der Melatonin Produktion

Melatonin ist mehr als ein Schlafhormon. Es beeinflusst die Immunabwehr, schützt das Gehirn vor oxidativem Stress und wirkt gegen Entzündungen. Die Melatonin Produktion der Zirbeldrüse ist jedoch sensibel gegenüber äußeren Einflüssen wie Lichtverschmutzung, Fluoridbelastung und chronischem Stress. Eine gesunde Funktion dieser Drüse ist deshalb essenziell für einen erholsamen Schlaf und langfristige Gesundheit.

Risiken durch Verkalkung und Umweltfaktoren

Die zunehmende Verkalkung der Zirbeldrüse im Alter oder durch Umweltgifte beeinträchtigt deren Funktion nachhaltig. Mit Schwermetallen belastetes Trinkwasser, Fluorid, Aluminium und Elektrosmog stehen im Verdacht, diese Verkalkung zu fördern. Dies kann zu chronischen Schlafproblemen, Stimmungsschwankungen und einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten führen.

Natürliche Wege zur Regeneration

Eine bewusste Lebensweise mit guter Schlafhygiene, stressreduzierenden Maßnahmen und einer vitalstoffreichen Ernährung unterstützt die Regeneration der Zirbeldrüse. Die Reduktion von Fluoridquellen, der Schutz vor Blaulicht am Abend und die regelmäßige Entgiftung fördern die Zellgesundheit. Ergänzend bieten pflanzliche Heilmittel und Naturheilverfahren wertvolle Unterstützung.

Die Rolle von reinem Trinkwasser – Beispiel PROaqua 4200 D Premium

Ein oft, bzw. immer wieder unterschätzter Faktor ist und bleibt die Qualität des Trinkwassers. Schadstoffe, Schwermetalle, Chemikalien und Mineralienungleichgewichte können den Organismus belasten und die natürlichen Entgiftungsprozesse erschweren. Systeme wie der PROaqua 4200 D Premium sorgen durch mehrstufige Filterung für besonders reines, schadstoffarmes Wasser, das vitalstoffreich und unbelastet aufgenommen werden kann. Dies trägt unmittelbar zur Unterstützung der Zellgesundheit und der optimalen Funktion der Zirbeldrüse bei.

Emotionale Reflexion

Die Pflege der Zirbeldrüse ist ein Akt der ganzheitlichen Selbstfürsorge, der weit über rein körperliche Aspekte hinausgeht. Sie symbolisiert das innere Gleichgewicht, die Verbindung von Körper, Geist und Umwelt. Wer dieser kleinen, aber mächtigen Drüse Beachtung schenkt, öffnet das Tor zu besserem Schlaf, mehr Lebensqualität und einem tieferen Verständnis der eigenen Gesundheit.

Handlungsempfehlungen für die Praxis:

– Reduzieren Sie die tägliche Fluoridaufnahme (Filter, fluoridfreie Produkte). 

– Sorgen Sie für konsequente Schlafhygiene und vermeiden Sie abends Blaulichtquellen. 

– Integrieren Sie antioxidative und entzündungshemmende Lebensmittel in Ihre Ernährung. 

– Nutzen Sie Entspannungsverfahren wie Meditation, Yoga oder Atemübungen.

– Achten Sie auf hochwertige, schadstofffreie Trinkwasserqualität (z. B. durch geeignete Filtersysteme). 

– Bei anhaltenden Symptomen suchen Sie fachärztlichen Rat, ggf. mit Endokrinologen oder Schlafmedizinern.


Quellen:

Reiter, R. J. et al. (2003). Melatonin as a free radical scavenger: implications for aging and age-related diseases. Annals of the New York Academy of Sciences

Kunz, D. et al. (1999). Pineal calcification, melatonin production, and sleep quality in the elderly. Journal of Pineal Research

Carrillo-Vico, A. et al. (2013). Melatonin and immune function: new insights. Journal of Pineal Research

Pandi-Perumal, S. R. et al. (2006). Melatonin: Nature’s most versatile biological signal? FASEB Journal

Broadbent, S. et al. (2013). Fluoride exposure and pineal gland calcification: a review. Environmental Health Perspectives

Halliwell, B. (2006). Oxidative stress and antioxidants: updating the concepts. Nutrition Reviews

Aggarwal, B. B. et al. (2007). Curcumin: The Indian solid gold. Advances in Experimental Medicine and Biology

Calder, P. C. (2006). Omega-3 fatty acids and inflammatory processes. Nutrition.

Cajochen, C. et al. (2005). High sensitivity of human melatonin, alertness, thermoregulation, and heart rate to short wavelength light. Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism

Smith, J. V., & Luo, Y. (2004). Studies on molecular mechanisms of Ginkgo biloba extract. Applied Microbiology and Biotechnology

Tan, X. et al. (2018). Association between pineal gland calcification and cognitive decline. Frontiers in Aging Neuroscience.

Wasser ist Leben – aber ist deins noch gesund?

Trinkwasser verstehen – Von der Quelle zur Krise und zurück

Wasser ist Leben. Doch wie oft denken wir beim Öffnen des Wasserhahns über den Ursprung und die Qualität des flüssigen Elements nach, das durch unsere Leitungen fließt? Noch einmal, Wasser ist Leben und die Geschichte des Trinkwassers ist eine Geschichte von Überfluss und Vernachlässigung, von Innovation und Ignoranz, von Verantwortung und Hoffnung. In diesem Beitrag werfen wir einen wissenschaftlich fundierten und zugleich emotional bewegenden Blick auf die Herkunft, den Wandel und die Zukunft unseres Trinkwassers – mit konkreten Hinweisen, was jeder Einzelne tun kann, um sich zu schützen.

Wassergewinnung im Alten Ägypten: Der Ursprung der Zivilisation

Schon vor über 5.000 Jahren wussten die Menschen im alten Ägypten, dass sauberes Wasser über Leben und Tod entscheidet, Wasser ist Leben. Der Nil war nicht nur Lebensader, sondern auch Quelle für Trinkwasser, Bewässerung und Hygiene. Die Ägypter entwickelten einfache Sedimentationsmethoden, um Trübungen zu entfernen, und nutzten natürliche Stoffe wie Alaun zur Klärung.

Die Weitsicht dieser frühen Hochkultur ist beeindruckend. Sie verband spirituelles Verständnis mit praktischer Wasserpflege. Ein Papyrus aus der Zeit von Ramses II. erwähnt bereits die „Reinigung von Wasser durch Steine und Sonnenkraft“. Das zeigt: Das Bewusstsein für die Qualität von Wasser war schon damals vorhanden – etwas, das in unserer Zeit teilweise verloren ging.

Vom Fortschritt zur Verschmutzung – Der stille Niedergang

Mit der Industrialisierung veränderte sich das Verhältnis der Menschheit zum Wasser radikal. Flüsse wurden zu Transportwegen, Abwasserkanälen und Chemiekloaken zugleich. Fabriken leiteten jahrzehntelang unkontrolliert Schwermetalle, Öle, Lösungsmittel und andere Giftstoffe in die Gewässer ein.

Zwar brachte der technische Fortschritt bessere Trinkwasseraufbereitungsmethoden – doch gleichzeitig wuchs das Schadstoffspektrum exponentiell. Mikroplastik, Hormone, Medikamentenrückstände und Pestizide gehören heute zum traurigen Inventar vieler Wasseranalysen weltweit.

Studie: Eine 2022 veröffentlichte Analyse im Fachjournal Science of the Total Environment zeigt, dass über 80 % der europäischen Oberflächengewässer mit mindestens einem gesundheitsrelevanten Stoff belastet sind.

Die unsichtbare Krise: Was unser Wasser wirklich enthält

Ein Blick in moderne Wasserlabore offenbart eine schockierende Realität: Selbst in Ländern mit hohen Aufbereitungsstandards wie Deutschland finden sich mehrere Hundert identifizierbare Rückstände im Trinkwasser – und das sind nur die Substanzen, nach denen gezielt gesucht wird.

Tatsächlich geht die Zahl möglicher chemischer Verbindungen – durch Wechselwirkungen, Abbauprodukte und synthetische Mischungen – in die Hunderttausende bis über eine Million. Diese lassen sich analytisch oft nicht eindeutig bestimmen, geschweige denn bewerten. Die Komplexität der Belastung ist daher weitaus größer, als offizielle Zahlen vermuten lassen.

Zu den häufigsten Gruppen zählen:

  • Hormone & Arzneimittel: z. B. Antibabypille, Antidepressiva, Schmerzmittel
  • Pestizide & Herbizide: Glyphosat, Atrazin, DDT-Rückstände
  • Mikroplastik & Nanopartikel: teils über 2.000 Partikel pro Liter
  • Nitrat/Nitrit: aus Düngung und landwirtschaftlicher Nutzung
  • Schwermetalle: nicht nur aus alten Hausleitungen, sondern auch aus Böden, Industrieemissionen, Klärschlämmen und fossilen Brennstoffen (z. B. Aluminium, Blei, Quecksilber, Cadmium, Uran, Arsen u.v.m.)

Besonders gefährlich ist die Cocktailwirkung: Die Kombination unterschiedlichster Stoffe kann synergistische Effekte erzeugen – also gesundheitsschädlich wirken, obwohl jede Einzelmenge unterhalb gesetzlicher Grenzwerte liegt.

Wasser ist Leben, aber wer trägt Verantwortung? Politik, Industrie & Gesellschaft

Obwohl viele Regierungen mit Trinkwasserverordnungen und Grenzwerten reagieren, hinken die gesetzlichen Rahmenbedingungen oft den realen Gefahren hinterher. Die Grenzwerte in Deutschland sind – laut zahlreichen Umweltmedizinern – eher politisch als medizinisch motiviert.

Die Industrie trägt einen großen Teil der Verantwortung. Noch immer gelangen Stoffe über Kläranlagen, Düngemittel, Kunststoffverpackungen oder Arzneimittelproduktion in Flüsse und Böden.

Aber auch wir als Verbraucher tragen Mitverantwortung:

  • falsche Entsorgung von Medikamenten,
  • gedankenloser Konsum,
  • Plastikverpackungen,
  • oder die Übernutzung von Grundwasser durch private Brunnen ohne nachhaltiges Konzept.

Zitat Prof. Dr. Harald Walach, Medizinwissenschaftler:
„Trinkwasser ist die versteckte Achillesferse unserer Gesundheitspolitik. Wir reden über Kalorien, aber vergessen das Elementarste.“

Was kannst DU tun?

  1. Trinkwasser testen lassen: Fordere von deinem Wasserversorger regelmäßig Analysen an oder beauftrage ein unabhängiges Labor.
  2. Wasser filtern – aber richtig: Nutze zertifizierte Filtersysteme mit Membran- und Aktivkohlemodulen – wie das PROaqua 4200 D Premium.
  3. Plastik reduzieren: Verwende Glasflaschen, Filterkrüge aus Edelstahl, keine PET-Einwegflaschen.
  4. Medikamente korrekt entsorgen: Niemals in die Toilette! Bringe sie in Apotheken oder Sondermüll.
  5. Wissen weitergeben: Informiere dein Umfeld, Schulen, Kindergärten – und fordere Wasserbildung im Unterricht.

Wasser als Auslöser globaler Konflikte – Die Realität der Wasserkriege

Wasser ist längst nicht mehr nur ein Menschenrecht – es ist ein strategischer Rohstoff. In vielen Regionen der Welt werden bereits heute Wasserkriege geführt oder drohen in naher Zukunft auszubrechen. Gründe dafür sind Klimawandel, wachsende Bevölkerungen, industrielle Ausbeutung und ungleiche Wasserverteilung.

Aktuelle Wasserkrisen und Konflikte:

  • Naher Osten: Der Konflikt um den Euphrat und Tigris zwischen der Türkei, Syrien und dem Irak verschärft sich durch Staudammprojekte. Wassermangel beeinflusst dort ganze Ernten und Bevölkerungsbewegungen.
  • Indien vs. Pakistan: Der Streit um die Nutzung des Indus-Flusssystems eskaliert immer wieder politisch und wirtschaftlich.
  • Äthiopien – Sudan – Ägypten: Die Inbetriebnahme des Grand-Ethiopian-Renaissance-Damms am Blauen Nil sorgt für geopolitische Spannungen, da Ägypten existenziell vom Nilwasser abhängig ist.

UN-Bericht 2023: Bereits 2,3 Milliarden Menschen leben in wasserarmen Regionen. Bis 2040 könnten über 700 Millionen Menschen aufgrund von Wasserknappheit migrieren müssen.

Prognosen für zukünftige Wasserkriege:

  • Zentralasien: Der Aralsee ist fast vollständig ausgetrocknet. Kasachstan, Usbekistan und Turkmenistan kämpfen um Zugang zu Flüssen und Bewässerung.
  • Kalifornien & Südwest-USA: Anhaltende Dürren und sinkende Grundwasserspiegel führen bereits zu juristischen „Wasserfehden“ zwischen Landwirtschaft, Gemeinden und Konzernen.
  • Subsahara-Afrika: Der Zugang zu Trinkwasser ist ein zentrales Thema für über 400 Millionen Menschen – die Zahl der wasserbedingten Konflikte nimmt zu.

Die Wasserkrise ist nicht nur ein Umweltproblem, sondern auch ein Friedensproblem. Zugang zu sauberem Wasser wird zu einem geopolitischen Machtfaktor.

Die Zukunft des Trinkwassers ist individuell

Es gibt keine globale Trinkwasserlösung. Jeder Standort, jede Quelle, jedes Hausnetz ist anders. Deshalb setzt die Wasserklinik auf individuelle Analyse und maßgeschneiderte Filterlösungen.

Unsere Wasserklinik Trinkwasser-Aufbereitungs-Systeme entfernen nicht nur Verunreinigungen – sie strukturieren Wasser neu, denn Wasser ist Leben, löschen Schadstoffinformationen und aktivieren es durch Frequenzmodulation. Das ist nicht Esoterik, sondern resonanzbasierte Biophysik, wie sie in führenden Wasserforschungsinstituten weltweit erforscht wird (vgl. Arbeiten von Prof. Dr. Bernd Kröplin, Universität Stuttgart).


Quellen und Studien

  • Science of the Total Environment, Band 827, 2022: „Pharmaceutical and pesticide residues in European surface waters.“
  • Umweltbundesamt Deutschland: Trinkwasseranalysen 2021
  • Prof. Dr. Harald Walach: „Gesundheit beginnt im Zellwasser“, 2020
  • Universität Stuttgart, Abt. Wasserstruktur: Forschungsreihe zur Informationsübertragung

Brunnenwasser zum Trinkwasser aufbereiten

Brunnenwasser zum Trinkwasser aufbereiten!

„Wie Sie mit dem Gesundheitsamt kooperieren, Ihre Wasserqualität sichern und mit dem PROaqua 4200 D Premium eine gesunde Lösung finden“


Die Rückkehr zur Quelle des Lebens

🌿 Brunnenwasser zum Trinkwasser aufbereiten:

In einer Zeit, in der das Vertrauen in die öffentliche Trinkwasserversorgung zunehmend schwindet und immer mehr Menschen den Wunsch nach Unabhängigkeit, Reinheit und natürlicher Lebensweise verspüren, wird die eigene Nutzung von Brunnenwasser als Trinkwasser zu einer echten Alternative. Doch der Weg von der selbst geschlagenen Quelle bis zum gesundheitlich unbedenklichen Trinkwasser ist nicht ohne Hürden. Es braucht Wissen, Verantwortung und die richtige Aufbereitungstechnik.

Dieser Beitrag zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Brunnenwasser sicher zum Trinkwasser machen, worauf Sie bei der Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt achten sollten, wie Sie die Trinkwasserqualität nachweisen und warum der PROaqua 4200 D Premium als Lösung für höchste Ansprüche an Natürlichkeit, Sicherheit und Hygiene überzeugt.


Warum Brunnenwasser? Sehnsucht nach Unabhängigkeit und Natürlichkeit

Brunnenwasser steht für Selbstversorgung, für Freiheit von zentralen Wassernetzen aber, vor allem für Nähe zur Natur. Viele Hausbesitzer und Landbewohner träumen davon, das eigene Grundwasser zu nutzen: sei es zur Gartenbewässerung, für Tiere, oder sogar zum Trinken. Doch:

Brunnenwasser ist nicht automatisch Trinkwasser!

Der Weg vom Brunnenwasser „Rohwasser“ zur gesundheitlich unbedenklichen Quelle ist gesetzlich geregelt und erfordert technisches Verständnis, mikrobiologische Sicherheit und den Willen, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen.


Gesetzliche Grundlage: Was das Gesundheitsamt fordert

Wer Brunnenwasser als Trinkwasser nutzen will, muss gemäß der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) nachweisen, dass es den gesetzlichen Grenzwerten entspricht. Das Gesundheitsamt ist die zuständige Stelle zur Überwachung und Beratung. Folgende Punkte sind entscheidend:

  • Pflicht zur Anzeige bei Nutzung des Brunnens zur Trinkwasserversorgung

  • Regelmäßige Wasseranalysen durch ein akkreditiertes Labor

  • Nachweis über mikrobiologische, chemische und physikalische Unbedenklichkeit

  • Aufbereitungsmaßnahmen, wenn Grenzwerte überschritten werden

Typische Probleme bei unbehandeltem Brunnenwasser:

  • Bakterien, Keime und Parasiten

  • Nitrat/Nitrit durch landwirtschaftliche Einflüsse

  • Eisen, Mangan, Sulfat oder Schwermetalle

  • Geschmackliche Beeinträchtigungen, Trübungen oder Geruch


Der Weg zur Anerkennung: Trinkwasserqualität nachweisen

Der Ablauf zur Anerkennung von Brunnenwasser als Trinkwasser ist in der Regel wie folgt:

  1. Anzeige beim Gesundheitsamt mit Angaben zur Brunnenart, Tiefe, Lage etc.

  2. Erst Beprobung durch zertifiziertes Labor

  3. Auswertung auf relevante Parameter wie:

    • Escherichia coli, Enterokokken, Pseudomonaden

    • pH-Wert, Leitfähigkeit, Nitrat, Eisen, Schwermetalle

  4. Aufbereitungsempfehlung bei Belastungen

  5. Zweit Beprobung nach Aufbereitung

  6. Offizielle Einstufung als Trinkwasserquelle

Wichtig: Die Behörde verlangt eine nachhaltige und dauerhafte Lösung, keine Einmalmaßnahmen.


Die Herausforderung: Brunnenwasser ist lebendig, aber oft kontaminiert

Im Gegensatz zum industriell behandelten Leitungswasser enthält Brunnenwasser oft noch natürliche Mineralien, Mikroorganismen und Spurenstoffe, doch diese Vielfalt birgt auch Risiken:

  • Regen und Oberflächenwasser können Keime eintragen

  • Landwirtschaft und Industrie beeinflussen den Nährstoffeintrag

  • Alte Leitungen oder Pumpen bringen Schwermetalle oder Biofilme ins Wasser

Kurz gesagt: Was uns die Natur schenkt, braucht unsere Verantwortung.


✅ Die Lösung: Der PROaqua 4200 D Premium – Brunnenwasser zum Trinkwasser aufbereiten

Wer Brunnenwasser wirklich sicher und dauerhaft aufbereiten will, kommt an der Wahl des richtigen Filtersystems nicht vorbei. Und hier setzt der PROaqua 4200 D Premium neue Maßstäbe.

🔍 Warum der PROaqua 4200 D Premium?

  1. Jedes PROaqua 4200 D Premium Filtersystem ist eine Einzelanfertigung und wird, anhand einer Wasseranalyse Ihres Wasserversorgers, direkt auf die Schadstoff-Problematik am Einsatzstandort (weltweit) konfiguriert.
  2. Natur als Vorbild: Das System nutzt das Prinzip der Aufstrom-Filtration, so wie es in Bergquellen zu finden ist. Das Rohwasser fließt in das Filtersystem von unten nach oben und durchläuft dabei verschiedene Filterzonen.

  3. Innovation Druckminderer: Zwischen der Kaltwasserleitung und Ihrem Filtersystem, befindet sich ein Druckminderer der den viel zu hohen Bar-druck Ihrer Wasserleitung mindert. Nur so, haben die einzelnen Filterzonen auch die Zeit, optimal Schadstoffe zu entfernen.
  4. Eine medizinisch zertifizierte Doppel-Membran (0,45 und 0,2 Mikrometer) bietet zuverlässigen Schutz vor Bakterien, Keime, Viren, Mikroplastik und vieles mehr. (weltweit einzigartig)

  5. Ganz ohne Chemie oder Strom, das System ist wartungsarm, energieunabhängig und frei von Zusatzstoffen.

  6. Nachhaltigkeit der Umwelt zu Liebe – Filterwechsel (Aktivkohle & Membranfilter) werden nur alle ca. 5 Jahre gewechselt, je nach Schadstoff-Problematik.
  7. verschiedene Filtermaterialien mit über 25 Jahren Haltbarkeit

  8. Hygienischer Betrieb durch Gegenstromregeneration und natürliche Rückspülung

  9. Schumann-Frequenzmodul zur Re-Informationsunterstützung des Wassers auf zellulärer Ebene

  10. und vieles mehr…

Damit ist der PROaqua 4200 D Premium besonders geeignet für Brunnenwasser, da er:

  • Mikroorganismen entfernt

  • chemische Rückstände bindet

  • geschmacklich neutrales Wasser liefert

  • biophysikalische Wirbelung und Dynamisierungs-Module zum Aufschwingen der Schumann-Frequenz
  • keine wertvollen Mineralien durch Osmose-Prozesse entzieht


Praxisbeispiel: Vom Brunnen zur Trinkwasserfreigabe

Ein Familienhaus in Brandenburg nutzte seit Jahren einen Gartenbrunnen. Nach dem Entschluss, das Wasser auch zum Trinken zu verwenden, erfolgten:

  • Anzeige beim Amt

  • Belastung mit E. coli und Nitrat festgestellt

  • Installation des PROaqua 4200 D Premium mit vorgeschaltetem Sedimentfilter

  • Nach 6 Wochen: Wiederholungsanalyse, alle Werte im unbedenklichen Bereich

  • Trinkwasserfreigabe durch das Gesundheitsamt

Zitat des Hausbesitzers:
„Wir trinken unser eigenes Wasser, voller Vertrauen, weil wir wissen, was drin ist. Der Filter läuft leise, wartungsfrei und schenkt uns Sicherheit.“


Vertrauen beginnt zu Hause

Wasser ist Leben und wenn es aus dem eigenen Brunnen kommt, ist es mehr als nur ein Versorgungsmedium. Es ist ein Symbol für Selbstbestimmung, Erdung, Gesundheit und Nachhaltigkeit.

Mit dem richtigen Filtersystem wird Brunnenwasser zur Vertrauensquelle für die ganze Familie. Kein Transport, keine Plastikflaschen, keine Fremdchemie. Nur reines, sicheres, lebendiges Wasser.


Wasserklinik Fazit: Wer Verantwortung übernimmt, wird belohnt

Brunnenwasser zum Trinkwasser aufzubereiten ist kein Abenteuer, sondern ein Weg zur Freiheit. Es erfordert Wissen, Kooperation mit dem Gesundheitsamt und ein Filtersystem, das höchsten Ansprüchen gerecht wird.

Der PROaqua 4200 D Premium vereint natürliche Prinzipien mit medizinischer Präzision und macht Ihr Brunnenwasser zu einer Quelle der Gesundheit.


Quellenangaben & Studien:

  1. Trinkwasserverordnung (TrinkwV) – Bundesministerium für Gesundheit
    https://www.gesetze-im-internet.de/trinkwv_2001/ 

  2. Umweltbundesamt (UBA): Qualität von Grund- und Trinkwasser
    https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/trinkwasser

  3. Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Risiken durch Keime, Nitrate, Schwermetalle im Wasser
    https://www.bfr.bund.de

  4. WHO Guidelines for Drinking-Water Quality
    https://www.who.int/publications/i/item/9789241549950

  5. Studie: „Occurrence of pesticides and pharmaceuticals in groundwater and drinking water of Germany“
    (Kümmerer et al., 2020, Environmental Sciences Europe)

  6. Studie zur Filterleistung von Membransystemen gegen Bakterien und Schwermetalle
    (Munter et al., Journal of Water & Health, 2015)

Hautkrankheiten – Hautentzündungen

Hautkrankheiten, ein Spiegelbild ihrer Gesundheit

Hautkrankheiten oder Hautentzündungen spiegeln den Zustand Ihres Blutes, der inneren Organe und Deiner Systeme wider, wie ein Spiegel. Es gibt mehrere Dutzende verschiedener Hautkrankheiten oder Hautstörungen, die bis heute identifiziert wurden.

Die bekanntesten Hautkrankheiten die wir kennen, sind:

Akne, Juckreiz, verschiedene Formen von Hautentzündungen, Furunkel (Eiterbeulen), Pilzinfektionen, Kandidose (Candida), Krätze, Warzen, Schuppenflechte, Knötchenflechte, Haarausfall, Reibeisenhaut, Schwielen, Hühneraugen usw…

Zu den weiteren Hautkrankheiten zählen wir, Keratine Hautzysten, Staphylokokken Infektionen der Haut, Gesichtsrose, Hypopigmentierung (Weißfleckenkrankheit), Hyperpigmentierung, Muttermale, Haut-Tags, Leberflecken, schwarzer Hautkrebs, Schwangerschaftsstreifen, Falten, Krampfadern, „Spinnen“- Venen, Gürtelrose, Geschlechtskrankheiten, Herpes und viele andere.

Unsere Haut ist der Reflektor, das Spiegelbild, des inneren Zustands unseres Organismus. Die Haut ist das größte Organ des Körpers und mit jedem Bereich des Körpers lebenswichtig verbunden. Das Gewicht unserer Haut liegt zwischen 3,2 bis 5,5 Kilogramm. Hautkrankheiten sind ein sichtbares und wertvolles Anzeichen der Verfassung Ihres gesamten Körpers.

Toxische Ablagerungen im Hautgewebe

Die schwere der Hautstörungen oder Hautentzündungen, ist von der Menge und der Art der Toxine anhängig die Deine Haut entfernen muss, um die anderen Ausscheidungsorgane zu entlasten. Ihr Körper sendet einen Hinweis, in Form der Hautkrankheit, dass die Ausscheidung toxischer Ablagerungen stattfindet.

Eine gesunde Haut, muss mehr als ein halbes Kilo an Abfallprodukte, pro Tag, absondern. Können diese Abfallprodukte nicht auf natürlichem Wege abgesondert werden, kann dies zu Hautkrankheiten und Hautentzündungen führen.

Einige Menschen neigen eher, zu Hautkrankheiten oder Hautentzündungen. Das liegt größtenteils an einer Schwäche bestimmter innerer Organe, wie Leber, Nieren, Lunge oder Gedärme.

Entzündung ist keine Krankheit, sondern eine Heilreaktion Ihres Körpers, um sich von toxischen Substanzen zu befreien. Hautprobleme, Hautkrankheiten und Hautentzündungen, sind das Ergebnis von Toxinen im Blut und in den Lymphen, die versuchen, den Körper über die Haut zu entweichen.

Lösungsvorschläge für Hautkrankheiten oder Hautentzündungen

Wenn sich die Funktionen im Körper verschlechtern, werden die Ausscheidungsorgane überfordert und müssen entlastet werden. Dies geschieht über die Haut, indem schädliche Toxine und faulige Abfallstoffe an die Haut weitergegeben werden. Damit das auch reibungslos funktioniert benötigen Sie in erster Linie, ein mineralreiches Trinkwasser was frei und nicht gesättigt von Schadstoffen ist (Leitungswasser/Flaschenwasser). Nur somit kann gewährleistet werden, dass das schadstofffreie Trinkwasser, Toxine und Abfallstoffe aufnehmen kann und sodann an Ihre Ausscheidungsorgane weiter gibt. Darüber hinaus, treiben Sie bitte Sport denn schwitzen ist gesund zur Ausleitung von Toxinen etc.!

Wenn Sie Ihre Ausscheidungsorgane wieder in den Normalzustand versetzen, wird die zuvor hässliche, picklige, raue, aufgedunsene und abstoßend aussehende Haut, ihren natürlichen Glanz und ihre Schönheit wieder annehmen. Rote Pusteln, Hautentzündungen oder andere Ausschläge klingen ab. Die Haut wird wieder glatt, straff und auch Falten werden verschwinden.

Sie dürfen davon ausgehen, dass Farbänderungen der Haut, Flecken, Pickel, Mitesser, Blasen, Furunkel, Rauheit, Dicke, Trockenheit oder übermäßige Fettigkeit, sowie Verlust der Elastizität, auf eine innere Verschmutzung der Organe hinweisen. Achten Sie auf das Spiegelbild, dass Spiegelbild Ihrer Haut. Hautkrankheiten sind in jeder Hinsicht vermeid- und heilbar.

Was ist zu tun, um Hautentzündungen zu vermeiden?

Trinken Sie schadstofffreies Trinkwasser und führen Sie bitte Darmreinigungen durch, um genau dieses Spiegelbild zu verbessern, Hautkrankheiten und Hautentzündungen zu vermeiden. Entgiften Sie Ihren Körper, auf ganz natürliche Weise, durch Basenbäder, Darmreinigungen und Leberreinigungen. Wir, das Team der Wasserklinik, unterstützen Sie gerne dabei.

Achten Sie umso mehr darauf, viel gesundes und schadstofffreies energetisiertes Trinkwasser zu sich zu nehmen. Mineralreiches Quellwasser, oder auch Heilwässer, helfen Ihnen Toxine und Abfallstoffe zu binden und auszuleiten. Sie können schadstofffreies und energetisiertes Trinkwasser, auch direkt aus Ihrem eigenen Wasserhahn zapfen. Sie brauchen dafür nur, ein geeignetes Wasser-Filtersystem davor zu schalten. Wenn Sie das Beste Wasser-Filtersystem nutzen wollen, dann entscheiden Sie sich, für das PROaqua 4200 D Premium-System unserer Wasserklinik.

Ihre Außenhaut, setzt sich über die Lippen bis zu den Nasenlöchern fort. Sie dringt in die innersten Bereiche des Körpers ein. Die innere Haut, die Schleimhaut, kleidet alle Körperhohlräume, wie Mund, Nasenhöhle, Magen, Darm usw. aus. Die Struktur, Farbe und das äußere Erscheinungsbild der Außenhaut, können nährstoffbedingte Mangelerscheinungen oder Drüsenstörungen widerspiegeln.

Ursachen von Hautkrankheiten, Hautentzündungen

Aufgrund von Stress, einer unausgewogenen Ernährung und eines einseitigen Lebensstils sowie durch eine Überlastung mit Toxinen, legt das schwächste Glied der Kette fest, welches Organ, welches Gewebe oder welche Funktion zuerst aufgeben wird. Es legt auch fest, welche Hautkrankheit oder welche Hautentzündungen verursacht werden.

Diese toxischen Stoffe, werden zunächst im Bindegewebe unter der Dermis deponiert. Die Dermis ist jene Hautschicht, die gleich unterhalb der äußersten Hautschicht (Epidermis) liegt. Sie besteht hauptsächlich aus Bindegewebe (Kollagen), das der Haut sowohl Zerreißfestigkeit als auch Elastizität verleiht. In ihr befinden sich Blut- und Lymphgefäße, Nervenfasern sowie Drüsen. Wenn diese Mülldeponien aufgefüllt sind, arbeitet die Haut nicht mehr richtig und bricht auf die eine oder andere Weise auf. Egal, ob Pickel, Furunkel, Beulen, Ausschläge, Muttermale, Warzen oder auch Tumore können die Ursache, für die zuvor genannten Gründe, sein. Verstopfungen in den Ausscheidungsorganen, eine falsche Ernährung und ein falscher Lebensstil, sind die primären Ursachen.

Neben der Änderung der Ernährungs- und des Lebensstils, kann auch regelmäßiges Sonnenbaden helfen. Auch das Sonnenbaden, kann jeden Teil des Körpers und des Gesichtes, von Akne und fast jeder anderen Hautkrankheit heilen. Die Sonne ist der wichtigste Lebenspartner des Planeten. Sowohl organische als auch anorganische Lebensformen benötigen Sonnenlicht oder Sonnenenergie für ihre Existenz und somit auch, wir als Menschen.

Der wichtigste Baustein unseres Körpers, dass sollten Sie niemals vernachlässigen, ist die ausreichende Menge an gesundem, schadstofffreien und Mineralreichen Trinkwasser. Das Beste, erhalten Sie in Ihrer Wasserklinik, gefiltert mit einer weltweit einzigartigen Filtertechnologie und darüber hinaus, mit absolutem Schutz vor krankmachenden Mikroorganismen wie Keimen, Bakterien, Parasiten und Viren.

Weitere Ursachen von Hauterkrankungen, Hautentzündungen

Nahezu alle Erkrankungen der Haut, haben eines gemeinsam: Gallensteine in der Leber, neben Darmproblemen und unreines Blut. Eine Überreaktion des Immunsystems und Allergien, können ebenfalls eine Rolle spielen. Diese werden hauptsächlich durch Gallensteine und deren schädliche Auswirkungen auf den Körper herbeigeführt.

Gallensteine können Auslöser, zahlreicher Abwehrreaktionen im gesamten Körper sein. Betroffen davon, insbesondere, dass Verdauungs-, Kreislauf- und Harnsystem. Was wir als Hautkrankheit, als Hautentzündungen bezeichnen, ist allenfalls eine Beeinträchtigung. Es ist der Versuch des Körpers, sich selbst vor der Flut an Toxinen und Abfallstoffen zu retten.

Bei dem Versuch Toxine zu eliminieren, was der Dickdarm, die Nieren, die Lungen, die Leber und das Lymphsystem nicht entgiften konnten, werden die tiefer liegenden Hautschichten mit sauren Abfallstoffen und Toxinen überflutet. Die Haut ist zwar das größte Ausscheidungsorgan des Körpers, aber irgendwann kapituliert auch sie vor dem sauren Angriff aus dem Körperinneren.

Die Hautzellen und das Immunsystem in der Haut, können auf verschiedene Toxine oder Abfallstoffe unterschiedlich reagieren. Da es in der heutigen Zeit, Tausende verschiedener Toxine gibt, die in den Körper gelangen, ist die Vergiftung vorprogrammiert. Unter anderem durch Luftverschmutzung, industriell verarbeitete Lebensmittel, über Impfungen, mit Fluorid, perfluorierte Chemikalien und Chlor versetztes Trinkwasser, chemische Hautpflegeprodukte etc., kann es buchstäblich auch zu Tausenden unterschiedlicher Hautirritationen kommen.

Chronische Dermatitis und Haarausfall

Auch eine chronische Dermatitis, eine entzündliche Reaktion der Haut, ist erfolgreich behandelbar. Die allopathische Medizin, kann leider nur eine vorübergehende Linderung anbieten. Mehrere Reinigungen der Leber und das ausscheiden, Tausender Gallensteine und Toxine, kann zur vollständigen Heilung führen.

Das gleiche gilt auch bei Haarausfall. Wenn die Talgdrüsen, die den Hauttalg in die Haarfollikel abgeben, an Nährstoffmangel leiden, verändert sich der Haarwuchs. Die Folge kann sein, dass das Kopfhaar ausfällt. Lässt die körpereigene Produktion von Melanin nach, wird das Haar vorzeitig grau. Melanine sind dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente, die die Färbung der Haut, Haare, Federn und Augen bewirken. Der Mangel an Hauttalg, verändert die gesunde Struktur des Haares und lässt es spröde und glanzlos aussehen.

Talg wirkt auf der Haut, natürlicherweise, antibakteriell und pilzabtötend und bietet Schutz vor Mikroben. Und, es bietet den Schutz damit die Haut nicht austrocknet und rissig wird. Übrigens, auch eine Schilddrüsenunterfunktion, ist häufig eine Ursache für Haarausfall. Mit der Reinigung der wichtigsten Ausscheidungsorgane, sowie mehrerer Leberreinigungen, kann man dem entgegenwirken.

Wasserklinik Fazit:

Entgiften Sie endlich Ihren Körper durch gesundes und schadstofffreis Trinkwasser, Basenbäder, Darmreinigungen und mehreren Leberreinigungen. Sollten Sie speziell dazu Fragen haben, wir stehen Ihnen, mit Rat und Tat zur Seite, versprochen! Und nicht vergessen, es ist äußerst wichtig genügend schadstofffreies und energetisiertes Trinkwasser zu sich zunehmen, täglich mindestens 30 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht. Das Lebenselixier bindet Schadstoffe und leitet sie aus.

Übrigens, nur nebenbei bemerkt, gehen die meisten Menschen davon aus, dass Gallensteine nur in der Gallenblase zu finden sind. Dies ist eine gängige, aber auch falsche Annahme. Die meisten Gallensteine entstehen nämlich in der Leber, und befinden sich in den Gallengängen der Leber. In der Gallenblase kommen, verhältnismäßig, wenige Gallensteine vor.

Dabei kommt es überhaupt nicht darauf an, ob Sie Laie, Arzt oder Wissenschaftler sind oder ob Ihnen die Gallenblase entfernt wurde und Sie deshalb, angeblich, als frei von Gallensteinen gelten.

Sollten Sie noch Fragen haben, zum Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D,

würden wir uns über Ihre telefonische Kontaktaufnahme freuen…

Ihr Team der Wasserklinik

Telefon: +49 (30) 68910250

Mail: team@wasserklinik.com

Zum Kontaktformular

Alleinstellungsmerkmale PROaqua 4200 D

Die Alleinstellungsmerkmale des PROaqua 4200 D Filtersystems machen es zu einem der innovativsten Trinkwasserfilter auf dem Markt: Statt auf Standardlösungen zu setzen, basiert jede Konfiguration auf einer aktuellen Wasseranalyse des örtlichen Versorgers. So wird das Filtersystem individuell angepasst, mit über 100 möglichen Kombinationen, abgestimmt auf regionale Belastungen wie Nitrat, Schwermetalle, Medikamentenrückstände oder Mikroplastik.

Ein zentrales Alleinstellungsmerkmal ist der medizinisch zertifizierte Bakterienfilter, der Keime, Viren, Parasiten und andere Mikroorganismen ohne chemische Zusätze oder Strom sicher entfernt – ideal für Familien mit Kindern oder gesundheitlich empfindliche Menschen.

Gleichzeitig wird das gefilterte Wasser durch Schauberger-Wirbeltechnik und Schumann-Frequenz strukturiert und energetisiert, ganz im Sinne der Natur. So entsteht hexagonales Wasser, das nicht nur sauber, sondern auch vitalisierend ist.

Das PROaqua 4200 D Filtersystem ist langlebig, ressourcenschonend (nur alle 5 Jahre Filterwechsel) und produziert kein Abwasser – ein weiterer Beweis für echte Nachhaltigkeit.

Autismus-Spektrum-Störungen

Autismus Spektrum-Störungen umfassen, eine komplexe und vielgestaltige neurologische Entwicklungsstörung. Häufig bezeichnet man Autismus bzw. Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) auch als Störungen der Informations- und Wahrnehmungsverarbeitung, die sich auf die Entwicklung der sozialen Interaktion, der Kommunikation und des Verhaltensrepertoires auswirken.

Infektionen auf natürliche Art beseitigen

Infektionen auf natürliche Art beseitigen

Die Natur weiß am besten, wie man Infektionen auf natürliche Art beseitigen kann. Für jeden Kranken, hat die Natur ein Heilmittel parat. Wenn die Natur nicht in der Lage wäre, sich selbst von Krankheiten zu heilen, könnte sie auch keine Infektionen auf natürliche Art beseitigen.

Wenn die Natur nicht diese notwendige, eingebaute Eigenschaft besäße, wäre alles Leben vor Millionen von Jahren von der Erde verschwunden.

Wir Menschen sind, von allen Lebensarten auf diesem Planeten am höchsten entwickelt. Auch wir besitzen die notwenige Eigenschaft, Infektionen auf natürliche Art zu beseitigen. Wir können gegen alle eindringenden Organismen Immunität entwickeln.

Die Macht unseres Heilsystems, Infektionen auf natürliche Art beseitigen, hängt jedoch auch von unseren Gedanken, Gefühlen, den Nahrungsmitteln die wir zu uns nehmen, die Qualität der Luft und die Qualität des Wassers was wir täglich trinken, ab. Wenn die meisten dieser verschiedenen Einflüsse dafür sorgen, dass wir uns gut fühlen, bleibt unser Immunsystem effektiv.

Negative Gedanken oder ängstliche Emotionen reichen aus, um unser Immunsystem zu unterdrücken. Jede Schwächung unseres Immunsystems, macht unseren Körper anfällig für das Eindringen von Mikroorganismen. Menschen die durch negative Gedanken beeinträchtigt sind, tragen ein viel größeres Krankheitsrisiko als positiv denkende Menschen.

Immunsystem unterstützen, Infektionen auf natürliche Art beseitigen

Um Ihr Immunsystem im Kampf gegen Krankheiten zu unterstützen, sollten Sie auf natürliche Heilmittel zurückgreifen. Die Natur gibt uns alles, was wir zum Leben benötigen und das, seid Millionen von Jahren. Jeder Eingriff in die Natur, kann unsere und die Heilkräfte der Natur schwächen.

Eingriff in die geschlossenen Kreisläufe der Natur

In seiner biologisch nutzbaren Form zirkulierte in vorindustrieller Zeit eine kaum wachsende Menge durch die Luft, den Boden, die Gewässer und die Lebewesen. In dem nahezu geschlossenen Kreislauf gab es allenfalls lokale Veränderungen. Dann hat der Mensch massiv eingegriffen, etwa durch die Düngung von Feldern und der Kontamination von Trinkwasser.

Der Begriff Kontamination (Verschmutzung, Verseuchung, Verunreinigung) bezeichnet in der Medizin eine Verunreinigung von Gegenständen, Räumen, Wasser, Lebensmitteln oder Menschen mit schädlichen Stoffen. Dazu zählen insbesondere Mikroorganismen, radioaktive und chemische Stoffe sowie biologische Gifte.

Zu den Umweltfaktoren, die auf den Menschen einwirken und für unsere Gesundheit wichtig sind, zählen vor allem die Luft in unserer Umgebung, das Trinkwasser, nährstoffreiche Lebensmittel, Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Kleidung und Kosmetik.

Obst und Gemüse

Pestizide in der Landwirtschaft zerstören lebensnotwendige Mineralien von Obst und Gemüse, der Nährstoffgehalt sinkt seit Jahren. Die Liste der möglichen Gefährdungen ist lang: von akuten und chronischen Hauterkrankungen über Vergiftungserscheinungen bei direktem Kontakt, Krebs, Fruchtbarkeits- und Erbgutschäden bis hin zu Missbildungen bei Neugeborenen. Pestizide werden insgesamt zu den gefährlichsten Umweltgiften der Welt gezählt.

Sauerstoff

Luftverunreinigungen, Veränderung der natürlichen Zusammensetzung der Luft, insbesondere durch Rauch, Ruß, Staub, Gase, Aerosole, Dämpfe oder Geruchsstoffe führen zu Atemwegserkrankungen. Der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre nimmt jährlich um rund 20 Milliarden Tonnen ab. Grund dafür ist hauptsächlich die Verbrennung fossiler Energieträger, denn auch sie verbrauchen Sauerstoff.

Trinkwasser

Zu den gefährlichsten Stoffen im Trinkwasser zählen Pestizide wie Glyphosat, Nitrat, Medikamentenreste. Auch Blei, Arsen, Chrom, Kadmium, Nickel, Quecksilber, Bakterien, Viren, Parasiten und Keime, sowie Partikel von Microplastik gehören zu dieser Liste.

Die Schwermetalle im Trinkwasser, die am häufigsten mit menschlichen Vergiftungen in Verbindung gebracht werden, sind Arsen, Blei, Chrom, Eisen, Kadmium, Kupfer, Nickel, Quecksilber und Zink. Manche dieser Schwermetalle werden vom Körper in kleinen Mengen benötigt, in hohen Dosen können sie jedoch giftig sein. Wir nehmen diese Schwermetalle täglich über das Trinkwasser zu uns und lagern diese sukzessive im Körper ab.

Zudem sind verkeimte Perlatoren, undichte Leitungen oder schlecht gewartete Boiler mögliche Quellen von Keimen wie krankmachenden Coli-Bakterien. Wenn Sie Leitungswasser trinken, das mit Schadstoffen belastest ist, kann dies Ihre Gesundheit beeinträchtigen.

Unser Trinkwasser sollte, von der Natur aus gegebenen lebensnotwendigen Mineralien enthalten, Elektrolyte und weitestgehend Schadstofffrei sein. „Sinnvoller Weise“ greifen auch Umkehrosmose-Geräte in die Natur des Trinkwassers ein, in dem sie die lebensnotwendigen Mineralien dem lebensspendenden Wasser entziehen. Dieses Umkehrosmose-Wasser ist biophysikalisch tot. Jede Krankheit resultiert, aus dem Defizit an Mineralien und dieses Wasser hilft nicht dabei unser Immunsystem zu unterstützen sowie Infektionen auf natürliche Art beseitigen.

Infektionen auf natürliche Art beseitigen durch Heilmittel der Natur

Die ayurvedische Medizin, die chinesische Medizin oder die Homöopathie bieten beispielsweise ausgezeichnete Heilmittel gegen fast jede Krankheit. Sie stören im Gegensatz zu Medikamenten nicht den Heilprozess des Körpers. Deren Reinigungsverfahren und immunstimulierende Naturheilmittel, machen es dem Körper leichter, sich von Toxinen zu befreien. Natürliche Substanzen, setzen sich mit Krankheitserreger auseinander, um Infektionen auf natürliche Art zu beseitigen.

Wenn Sie an irgendeiner Krankheit oder Infektion leiden, ist dies überhaupt kein Grund zur Panik. Ihre Einstellung zur Krankheit ist das mächtigste Mittel, das Sie haben, um das Problem zu lösen. Angst stört die Heilreaktion Ihres Körpers. Vertrauen Sie darauf, Ihr Körper ist mit der besten Apotheke ausgestattet, die es jemals geben kann.

Medikamente sind nur in lebensbedrohlichen Situationen sinnvoll und notwendig. Wenn Sie Antibiotika oder andere Medikamente eingenommen haben, ist es gut, die schädlichen Nebenwirkungen durch ein Reinigungsprogramm auszugleichen.

Wasserklinik Fazit:

Egal um welche Krankheit oder Infektion es sich auch handelt, unterstützen Sie Ihre eigenen Heilkräfte, die Ihnen die Natur zur Verfügung stellt, um gesund zu werden und zu bleiben. Wir helfen Ihnen gerne dabei, mit einem einzigartigen Trinkwasser-Aufbereitungs-System PROaqua 4200 D Premium und mit ausgesuchten Produkten zur Reinigung/Entgiftung Ihres Körpers wie Clean Slate, Zero In und Restore.