Allergien heilen

Allergien heilen durch Entgiftung – Warum reines Wasser der Schlüssel zur wahren Gesundheit ist

Allergien heilen, auf natürlichen Wege, denn es beginnt oft schleichend. Ein Jucken in den Augen, ein Niesen, ein Hautausschlag, ein Engegefühl beim Atmen oder eine unerklärliche Müdigkeit. Und mit jedem Jahr scheinen mehr Menschen betroffen zu sein. Allergien – einst seltene Ausnahmeerscheinungen – sind heute Volkskrankheit. Doch was wäre, wenn wir vieles falsch verstehen? Wenn die Allergie nicht unser Feind, sondern ein Hilferuf des Körpers wäre? Und wenn Heilung nicht durch Unterdrückung, sondern durch Befreiung möglich wäre – durch eine tiefe Reinigung des Körpers von innen?

Die moderne Medizin hat in vielen Bereichen Großartiges geleistet. Doch wenn es um Allergien geht, dreht sie sich im Kreis. Symptome werden mit Medikamenten unterdrückt, Allergene sollen gemieden, das Immunsystem beruhigt werden. Was jedoch selten gefragt wird: Warum über-reagiert der Körper überhaupt? Warum erkennt er harmlose Substanzen plötzlich als Bedrohung? Die Antwort ist ebenso einfach wie tiefgreifend: Der Körper ist überfordert. Er ist überladen. Er ist vergiftet.

Die vergessene Ursache: schleichende innere Vergiftung

Tag für Tag sind wir Hunderten, wenn nicht Tausenden von Schadstoffen ausgesetzt – in der Luft, in der Nahrung, auf der Haut, aber vor allem in dem, was wir trinken. Konservierungsmittel, Mikroplastik, Schwermetalle, Pestizidrückstände, Arzneimittel im Trinkwasser – all das gelangt, oft unbemerkt, in unseren Organismus. Die Leber, unser zentrales Entgiftungsorgan, arbeitet unter Hochdruck. Doch irgendwann ist das Maß voll. Wenn der Körper überfordert ist, beginnt er zu kämpfen – und dieser Kampf äußert sich nicht selten als Allergie.

Allergien sind also kein Zufall. Sie sind das Ergebnis eines gestörten Gleichgewichts. Und wer sie wirklich heilen möchte, muss sich auf den Weg zurück zur Ordnung machen. Dieser Weg beginnt mit einem radikal einfachen, aber machtvollen Prinzip: der Entgiftung. Und der erste Schritt jeder echten Entgiftung beginnt mit dem ursprünglichsten aller Elemente – mit Wasser.

Gesundes Wasser: die Quelle der inneren Reinigung

Wasser ist mehr als ein Durstlöscher. Es ist der Träger allen Lebens. Jede Zelle, jedes Organ, jede Funktion unseres Körpers ist auf die Qualität und Reinheit des Wassers angewiesen, das wir ihm zuführen. Doch nicht jedes Wasser ist gleich. Leitungswasser in Deutschland mag mikrobiologisch „einwandfrei“ sein, doch frei von Arzneimittelrückständen, Hormonen, Chlorabbauprodukten oder Schwermetallen ist es oft nicht. Und genau diese Stoffe – so winzig sie auch sein mögen – belasten den Organismus, blockieren Stoffwechselprozesse und überfordern das Immunsystem.

Allergiebeschwerden mit gefiltertem Wasser reduzieren

Für eine effektive Entgiftung – und damit für eine echte Allergieheilung – ist reines, mineralreiches und lebendiges Wasser unerlässlich. Es durchspült die Gewebe, löst abgelagerte Toxine, aktiviert die Leber- und Nierenfunktion und unterstützt die Zellregeneration. Ohne hochwertiges Wasser bleibt jede Entgiftung ein halbherziger Versuch. Mit ihm wird sie zur tiefgreifenden Transformation.

Die Leber – Heldin der Heilung

Die Leber ist das große chemische Labor des Körpers. Sie wandelt Gifte in harmlose Substanzen um, speichert Nährstoffe, reguliert den Blutzucker, produziert Galle zur Fettverdauung und filtert, filtert, filtert – Tag und Nacht. Doch wenn sie durch Umweltgifte, ungesunde Ernährung, chronische Infektionen oder gar Parasiten überfordert ist, beginnt sie zu stauen. Dieser sogenannte Leberstau ist tückisch, denn er zeigt sich nicht immer durch Schmerzen oder klare Symptome. Oft sind es eher unterschwellige Anzeichen: Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen, Hautprobleme, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen – oder eben Allergien.

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Belastung der Leber dramatisch verändert. Chronische Virusinfektionen – insbesondere durch Epstein-Barr-Viren, Borrelien oder Adenoviren – greifen zunehmend dieses Organ an. Parasiten wie der große Leberegel siedeln sich in ihr an. Die Folge: Die Ausscheidungsfunktion der Leber wird blockiert, Gifte zirkulieren im Körper, lagern sich im Gewebe ab – und das Immunsystem läuft heiß.

Eine Allergie ist in diesem Zusammenhang nicht mehr als ein Alarmsignal. Der Körper ruft um Hilfe. Und dieser Hilferuf kann beantwortet werden – nicht mit Tabletten, sondern mit einer behutsamen, aber tiefgreifenden Entlastung und Reinigung.

Die drei Säulen der Heilung: Entgiften, Entlasten, Ernähren

Wer den Körper entgiften will, muss ihn zuerst verstehen. Es reicht nicht, plötzlich zu fasten oder teure Detox-Pulver zu kaufen. Der Organismus braucht eine vorbereitende Stabilisierung – besonders bei stark belasteten Menschen. Die Entgiftung beginnt deshalb mit der Stärkung des Immunsystems und der Ausleitung schwelender Infektionen. Hier haben sich gezielte Mikronährstoffkombinationen bewährt, wie sie der Naturheilkundler Henning Müller-Burzler beschreibt: natürliche Vitamine, Mineralstoffe und Coenzyme, die das Immunsystem aktivieren, ohne zu überfordern.

Parallel dazu gilt es, die Ernährung anzupassen – nicht durch dogmatische Verbote, sondern durch bewusste, nährstoffreiche Lebensmittel. Besonders wirksam sind rohe Nüsse und Ölsamen, angekeimtes Getreide und reifes Obst. Diese Nahrungsmittel enthalten natürliche Enzyme, sekundäre Pflanzenstoffe und stoffwechselaktive Substanzen, die die Leber stimulieren, die Gallenproduktion anregen und den Darm reinigen.

Doch all das bleibt wirkungslos, wenn nicht ausreichend hochwertiges Wasser zugeführt wird. Es ist das Wasser, das die freigesetzten Gifte abtransportiert, das die Zellzwischenräume durchflutet, das die Entgiftung erst in Gang bringt. Ohne Wasser steht alles still.

Heilung ist möglich – wenn der Körper wieder atmen darf

Zu viele Menschen haben sich mit ihrer Allergie abgefunden. Sie meiden Pollen, verzichten auf geliebte Lebensmittel, leben in Angst vor dem nächsten Anfall. Doch dieser resignierte Zustand muss nicht das letzte Wort sein. Heilung ist möglich – nicht durch Kampf, sondern durch Loslassen. Nicht durch Unterdrücken, sondern durch Reinigen. Und die Reinigung beginnt nicht im Labor, sondern in der Natur.

Es braucht kein Wundermittel, keine teure Therapie. Es braucht Vertrauen in die natürlichen Prozesse des Körpers – und den Mut, dem Körper endlich das zu geben, was er so lange entbehrt hat: Reinheit, Einfachheit, Lebendigkeit. Es braucht gesundes, sauberes Wasser, natürliche Ernährung, Ruhe und Achtsamkeit. Es braucht ein tieferes Verständnis für die Sprache des Körpers – und die Bereitschaft, ihn nicht mehr als Gegner, sondern als Partner zu sehen.

Der stille Held im Hintergrund: Wasser als Medizin

In der Medizin wird Wasser oft unterschätzt. Dabei ist es der wahre Therapeut. Es spült, kühlt, nährt, bewegt, leitet aus, gibt Energie – und trägt Informationen. Neue wissenschaftliche Forschungen zeigen, dass Wasser nicht nur chemisch, sondern auch energetisch wirkt. Es ist nicht nur H₂O – es ist ein Träger von Frequenzen, ein Vermittler von Schwingung, ein Resonanzkörper für das Leben selbst.

Wasser, das frei von Schadstoffen ist, das nicht unter Druck steht, das in natürlichen Strukturen fließt – wie es zum Beispiel durch ein naturinspiriertes Hochleistungsfiltersystem wie den PROaqua 4200 D Premium erzeugt wird – ist nicht einfach Trinkwasser. Es ist Heilwasser. Und dieses Heilwasser ist die Grundlage jeder ernsthaften Entgiftung – und damit jeder Allergieheilung.

Wasserklinik: Die Rückkehr zur Einfachheit

Vielleicht liegt die Lösung in ihrer größten Schlichtheit verborgen. Nicht in Komplexität, sondern in Klarheit. Nicht in Pillen, sondern in Prozessen. Wer Allergien wirklich heilen will, muss dem Körper zuhören, seine natürlichen Entgiftungskräfte respektieren – und ihn wieder mit dem verbinden, was er zutiefst braucht: reines, lebendiges Wasser. Heilung ist möglich. Und sie beginnt mit einem Glas.

Azidose – Wenn dein Körper leise um Hilfe ruft

Die stille Krise im Inneren – und wie du sie beendest

Azidose ist eine stille Gefahr, die Millionen Menschen betrifft – oft ohne dass sie es wissen.

Die chronische Übersäuerung des Körpers schleicht sich unbemerkt in unseren Alltag: durch Stress, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, belastetes Trinkwasser und emotionale Überforderung. Viele spüren die Folgen – Müdigkeit, Schmerzen, Hautprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten – doch kaum jemand denkt dabei an Azidose.

„Ich war ständig erschöpft. Mein Körper fühlte sich schwer an. Und niemand konnte mir sagen, warum.“ – So oder ähnlich beginnt der Weg vieler Betroffener.

In diesem Beitrag erfährst du, was Azidose genau ist, welche Formen es gibt, wie sie entsteht, welche Symptome typisch sind und welche langfristigen Folgen drohen. Vor allem aber zeigen wir dir natürliche, kraftvolle Wege, wie du deinem Körper helfen kannst, zurück in die Balance zu finden – mit Hilfe von basischem Wasser, Basenbädern, Natron, einer bewussten Lebensweise und hochwertigen Filtersystemen wie dem PROaqua 4200 D Premium.

Etwas, das die Medizin oft übergeht?

Azidose – eine chronischen Übersäuerung, die den Körper langsam aus dem Gleichgewicht bringt. Eine Störung, die nicht in Laborwerten schreit, sondern in stillen Symptomen flüstert:
Müdigkeit. Reizbarkeit. Kopfschmerz. Muskelkrämpfe. Gelenkschmerzen. Verdauungsprobleme. Schlaflosigkeit. Hautunreinheiten.

Azidose schwächt unsere Knochen, denn der Körper muss Kalzium abziehen, um Säuren zu puffern – das kann zu Osteoporose führen. Schlacken werden im Gewebe eingelagert, was zu Gelenkschmerzen, Cellulite oder Müdigkeit führen kann.

Chronische Azidose fördert stille Entzündungen, die an der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunprozessen und sogar Krebs beteiligt sein können. Die Warburg-Hypothese zeigt, dass Krebszellen besonders gut in saurem, sauerstoffarmem Milieu gedeihen.

Auch unsere Zellenergie leidet – Mitochondrien funktionieren schlechter, was zu Erschöpfung und Konzentrationsproblemen führen kann.

Der große Irrtum: „Das ist halt das Alter“

Vielleicht hast du solche Symptome auch schon erlebt – oder jemand, der dir am Herzen liegt. Vielleicht hast du dir gesagt:
„Ich bin halt älter geworden.“
„Das ist der Stress im Job.“
„Vielleicht esse ich nicht ganz optimal.“

Und ja – das stimmt alles. Aber es greift zu kurz.

Denn wenn dein Körper übersäuert, dann wird selbst ein gutes Leben zur Belastung. Dann kippt das innere Gleichgewicht – und alles, was du tust, fällt schwerer.

Azidose ist kein Einzelfall. Sie ist ein kollektiver Zustand in einer sauren Welt. Unsere Ernährung, unser Wasser, unsere Medikamente, unsere Luft, unsere Lebensweise – all das treibt uns in ein Milieu, das der Körper nur mühsam kompensiert.

Was ist Azidose – und warum ist sie so gefährlich?

Azidose bedeutet: Dein Körper kann die täglich anfallenden Säuren nicht mehr ausreichend neutralisieren. Der pH-Wert sinkt. Nicht unbedingt im Blut – denn der Körper schützt den Blut-pH mit aller Macht. Aber dafür in den Geweben, in der Lymphe, im Zellzwischenraum.

Dein Körper zieht Mineralstoffe aus den Knochen, um zu puffern. Diese Säuren lagert er im Bindegewebe ein. Er reduziert die Zellaktivität, um nicht zu kollabieren. Dein Körper kämpft. Leise. Und irgendwann nicht mehr.

Zwei Gesichter der Azidose

  • Akut – bei schweren Erkrankungen wie Nierenversagen, Atemstillstand, Diabetes-Ketoazidose
  • Chronisch-latent – die heimliche Schwester, schleichend, unterschätzt und weit verbreitet

Die zweite Form ist es, die uns heute beschäftigt. Sie ist nicht lebensbedrohlich – aber lebensverändernd. Und leider nie zum Guten.

Die Hauptursachen: Ein modernes Leben, das Azidose fördert

  • Zu viel Fleisch, Zucker, Weißmehl, Kaffee, Alkohol
  • Zuviel Sitzen, zu wenig Atmen
  • Stress – und keine Pausen
  • Schlechte Luft, schlechtes Wasser, schlechte Nachrichten
  • Und zu wenig echte Regeneration

All das hinterlässt eine Spur. Und diese Spur ist sauer.

Dein Körper kann das puffern – aber zu welchem Preis?

Er gibt dafür Mineralstoffe her, die er eigentlich für andere Aufgaben bräuchte. Säuren werden eingelagert, weil Dein Körper sie nicht mehr loswird. Dein Körper sendet dir Warnsignale – und du nennst sie „Befindlichkeitsstörung“.

Wenn dein Auto ein Warnlämpchen zeigt, fährst du in die Werkstatt.
Wenn dein Körper eines zeigt, sagst du: „Ich trinke mal einen Kaffee.“

Wenn Übersäuerung dein Leben leise entgleisen lässt

„Ich hatte ständig Rückenschmerzen. Dann begannen die Krämpfe in den Waden. Die Ärztin sagte, es sei Magnesiummangel. Aber warum, wenn ich mich doch so ausgewogen ernährte?“
Matthias, 51, Architekt

Was Matthias erlebt hat, ist kein Einzelfall. Es ist ein stilles Alarmsignal – eines von vielen, mit denen der Körper auf einen gestörten Säure-Basen-Haushalt hinweist. Der Körper schreit nicht – er flüstert. Und wer nicht zuhört, riskiert schwerwiegende Folgen.

Die heimtückische Schwächung der Knochen

Der Körper ist klug: Wenn zu viele Säuren im Gewebe zirkulieren, greift er zu seiner Notreserve – dem Kalzium in deinen Knochen. Dieses Mineral ist basisch und ideal geeignet, um überschüssige Säuren zu neutralisieren.

Aber: Jede Neutralisation ist ein kleiner Raubzug.
Mit jedem Tag verliert dein Knochensystem an Substanz – Osteoporose wird begünstigt, oft Jahrzehnte, bevor sie im Röntgenbild erscheint. Studien zeigen: Chronisch niedriger Urin-pH und hohe säurebildende Ernährung korrelieren mit erhöhter Kalziumausscheidung und Knochenverlust. (Remer & Manz, 1995; DGE-Bericht, 2020)

Die leise Vergiftung durch Schlacken und Säurerückstände

Wenn der Körper Säuren nicht mehr über Urin, Schweiß oder Atmung ausscheiden kann, bleibt nur ein Weg:
Einlagerung.

  • In den Gelenken (Gicht, Rheuma)
  • Im Bindegewebe (Cellulite, schmerzende Faszien)
  • Auch im Nervensystem (Reizbarkeit, Depression)

Die Folge ist eine Art innerer „Mülldeponie“, die uns Jahr für Jahr schwächer macht. Übersäuerung hemmt die Zellatmung, blockiert Enzyme, reduziert Mitochondrien Aktivität – der Stoffwechsel „erlahmt“. (Dr. Susan Lark, Stanford University, 2017)

Der stille Entzündungscocktail im ganzen Körper

Chronische Azidose begünstigt die Bildung sogenannter silent inflammations – entzündlicher Prozesse auf niedrigem Niveau, die langfristig verheerende Auswirkungen haben:

  • Gefäßverkalkung
  • Autoimmunreaktionen
  •  
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Ein saures Milieu macht Gewebe durchlässiger, stört die Funktion von Immunzellen und bietet pathogenen Keimen einen idealen Nährboden.

Azidose – Übersäuerung als Krebspromotor? Die Warburg-Hypothese

Bereits 1931 zeigte der deutsche Biochemiker Otto Warburg, dass Krebszellen in einem sauerstoffarmen, sauren Milieu gedeihen – im Gegensatz zu gesunden Zellen, die auf Sauerstoff angewiesen sind.

„Krebs hat viele sekundäre Ursachen – aber nur eine primäre: Sauerstoffmangel in Kombination mit Azidose.“
(Otto Warburg, Nobelpreisträger 1931)

Auch wenn die Hypothese bis heute diskutiert wird – die Tendenz ist eindeutig:
Ein basischer, gut mit Sauerstoff versorgter Körper erschwert die Ausbreitung von Krebszellen.

Azidose raubt Energie – in jeder Zelle

Der menschliche Körper besteht aus etwa 37 Billionen Zellen – und jede einzelne Zelle produziert Energie. Doch bei Azidose:

  • sinkt der intrazelluläre pH-Wert
  • wird die ATP-Produktion gebremst
  • der Mitochondrien Stoffwechsel leidet

Das Ergebnis – Chronische Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Burnout-Zustände. Die Frage ist nicht mehr: „Hast du Azidose?“ Sondern, wie stark ist dein inneres Feuer schon heruntergebrannt?

Warum selbst gesundes Wasser manchmal nicht reicht

Wasser ist Leben – aber nur, wenn es rein ist.
Leitungswasser enthält in vielen Regionen Rückstände von:

  • Keimen, Bakterien, Viren
  • Medikamenten
  • Pestiziden
  • Schwermetalle
  • Hormonen
  • Mikroplastik
  • Desinfektionsmitteln (Chlor!)

Die gesetzlichen Grenzwerte für einzelne Schadstoffbelastungen im Trinkwasser, gemäß Trinkwasserverordnung, wurden seit 1990 um das ca. 10-fache erhöht, je nach Einzelsubstanz!

Dieses „chemisch behandelte“ Wasser ist nicht basisch, sondern oft selbst eine Belastung – energetisch „leer“, strukturlos, mit saurer Tendenz.

„Ein energetisch strukturiertes Wasser ist essenziell für die Zellregeneration und den Säureabbau.“
(Prof. Gerald Pollack, University of Washington, 2014)

Deshalb braucht es eine neue Wasserqualität – nicht nur sauber, sondern zellverfügbar.

Azidose, der Weg ins Gleichgewicht – Lösungen für Körper, Geist und Zellen

Der Körper will heilen – gib ihm die Mittel dazu.

„Ich habe einfach angefangen – mit einem Glas warmem Wasser morgens. Dann kamen Basenbäder dazu. Irgendwann stand mein neuer Wasserfilter in der Küche. Heute fühle ich mich, als hätte ich mein Leben zurückbekommen.“
Andrea, 44, frühere Azidose-Patientin

Wasser – der wichtigste Entsäuerungshelfer

Dein Körper besteht zu über 70 % aus Wasser. Wasser ist nicht nur Transportmittel für Nährstoffe – sondern auch das Hauptmedium, über das Säuren ausgeschieden werden.

Doch: Nicht jedes Wasser ist gleich.

Leitungswasser

  • Enthält oft Rückstände: Chlor, Nitrate, Medikamentenreste
  • Teilweise saurer pH-Wert
  • Energetisch leer – keine hexagonale Struktur
  • Kein Beitrag zur Entsäuerung – eher eine zusätzliche Belastung

️ Kohlensäurehaltiges Mineralwasser – sauer statt erfrischend?

Viele greifen zu sprudelndem Wasser in der Hoffnung auf Erfrischung und Gesundheit – doch kaum jemand weiß, was Kohlensäure im Körper tatsächlich bewirkt.

Kohlensäure ist chemisch betrachtet eine Verbindung aus Wasser und Kohlenstoffdioxid (H₂CO₃).
Sobald sie im Magen ankommt, spaltet sie sich in CO₂ und Wasser – und das freigesetzte **Kohlenstoffdioxid wirkt im Körper eindeutig sauer.

Das Problem:

  • Kohlensäure belastet den pH-Wert im Magen-Darm-Trakt
  • Sie fördert Blähungen, Völlegefühl und Reflux
  • Kohlensäure kann Mineralstoffe binden, bevor diese in den Zellen ankommen
  • Und sie wirkt wie ein Säurebildner, den der Körper wiederum neutralisieren muss – unter Verbrauch von basischen Puffersubstanzen wie Kalzium oder Magnesium

„Ich dachte, Mineralwasser sei automatisch gesund. Aber mit Kohlensäure bekam ich Bauchweh und fühlte mich unruhig – erst stilles Wasser hat mir wirklich gutgetan.“
Jana, 29, Yogalehrerin

Die Alternative: still, rein, basisch

  • Stilles Wasser, idealerweise gefiltert (z. B. durch den PROaqua 4200 D Premium)
  • Frei von Kohlensäure, nahezu frei von Rückständen
  • Mit idealer geordneter Struktur für die Zellaufnahme
  • Ohne Blähungen, ohne Reflux, ohne Säurelast

Der Unterschied ist spürbar – und messbar: Studien zeigen, dass stilles Wasser die Hydrierung verbessert, den Zellstoffwechsel aktiviert und säurebedingte Symptome reduziert.

Gefiltertes, basenförderndes Wasser

PROaqua 4200 D Premium: Die Revolution aus der Quelle

Das PROaqua 4200 D Premium basiert auf einem einzigartigen Naturprinzip: dem Aufstrom-Prinzip, wie es in artesischen Quellen vorkommt. Das Wasser wird nicht gepresst, sondern sanft gehoben – wie in der Natur.

Was macht diesen Filter so besonders?

  • Doppelte medizinisch zertifizierte Membran (0,45 + 0,2 µm):
    → Entfernt Bakterien, Mikroplastik, Hormone, Pestizide
  • Keine Chemie, kein Strom
    → Nur natürliche physikalische Filterung – sanft & nachhaltig
  • 25 Jahre haltbares Filtermedium
    → Extrem wartungsarm – es werden nur Bakterien- und Aktivkohlefilter alle ca. 5 Jahre gewechselt
  • Schumann-Frequenzmodul
    → Bringt das Wasser auf natürliche Frequenzresonanz – fördert Zellkommunikation und strukturelle Kohärenz
  • Basenfördernd
    → Reduziert säurebildende Belastungen im Wasser (z. B. Nitrate, Aluminium)

„Das gefilterte Wasser fühlt sich weich an. Es schmeckt – und es tut mir gut. Ich trinke jetzt 2–3 Liter täglich. Meine Migräne ist weg.“
Ben, 36, Softwareentwickler

Natronwasser – Entsäuerung von innen

Natriumbikarbonat (NaHCO₃) – auch bekannt als „Kaiser-Natron“ – ist ein altbewährtes Hausmittel gegen akute und chronische Übersäuerung. Es wirkt direkt im Magen-Darm-Trakt und unterstützt die Pufferung systemischer Säuren.

Anwendung:

  • 1 Messerspitze Natron in 300 ml warmem Wasser
  • Auf nüchternen Magen, morgens oder 2 Std. nach dem Essen
  • Kuranwendung: max. 3–4 Wochen, danach Pause – nur basisches Wasser trinken ist ungesund
  • Bei empfindlichem Magen: mit etwas Zitrone oder aufgelöstem Honig kombinieren

Bitte beachten:

  • Bei Bluthochdruck, Nierenschwäche oder Natriumempfindlichkeit vorher ärztlich abklären

Studien zeigen: Natron erhöht den systemischen pH-Wert messbar und kann sogar bei Autoimmunprozessen entzündungshemmend wirken. (University of Georgia, 2018)

Basenbäder – Entsäuerung durch die Haut

Deine Haut ist ein Ausscheidungsorgan – wie Niere, Leber und Darm. Ein Basen Bad bringt überschüssige Säuren über die Poren nach außen.

So geht’s:

  • 2–3 EL hochwertiges Basensalz in eine Badewanne mit warmem Wasser (37–38 °C)
  • 45–60 Minuten baden bei gleichbleibender Temperatur – denn dann, dringen die Basen, bis in die Zellverbände vor
  • Wichtig: keine Seife oder Duschgel verwenden!
  • Nach dem Bad: nicht abtrocknen, sondern sanft abtupfen

Alternativ:

  • Basenfußbad bei Zeitmangel: 1 EL Basensalz in 3–4 Liter Wasser, 30–40 Minuten

Viele berichten von tiefer Entspannung, besserem Schlaf und sanfterer Haut schon nach wenigen Anwendungen.

  1. Basenreiche Ernährung – tägliche Entscheidung gegen Azidose

Keine Maßnahme ersetzt eine konsequent basenüberschüssige Ernährung. Das heißt: mindestens 70 % basenbildende Lebensmittel, 30 % Säurebildner.

Basenbildner:

  • Grünes Gemüse: Spinat, Brokkoli, Grünkohl, Zucchini
  • Kartoffeln, Avocados, Mandeln
  • Zitrone (!), Ingwer, Kräuter
  • Wildpflanzen (z. B. Löwenzahn, Brennnessel)
  • Mineralwasser mit hohem Hydrogencarbonat-Gehalt

Säurebildner (reduzieren, nicht komplett streichen):

  • Fleisch, Wurst, Käse
  • Zucker, Weißmehl
  • Softdrinks, Alkohol, Kaffee
  • Konservierte und stark verarbeitete Lebensmittel

🡪 Tipp: Mahlzeiten basisch beginnen! Z. B. mit Gurkensalat, gedünstetem Gemüse, Sprossen

Bewegung, Atmung, Sonne – drei unterschätzte Heilmittel

  • Bewegung/Sport fördert die Sauerstoffversorgung → CO₂ (Kohlensäure) wird besser abgeatmet
  • Bewusste Atmung (z. B. durch Atemmeditation oder Yoga) erhöht den pH-Wert
  • Sonnenlicht stimuliert die Bildung von Vitamin D – wichtig für den Mineralstoffhaushalt

Schon 30 Minuten an der frischen Luft täglich – möglichst barfuß auf Erde oder Gras – wirken wie ein kostenloses Basen Bad für Geist und Körper.

Energie & Emotionen – der geheime Hebel

Was, wenn Azidose nicht nur eine Frage der Biochemie ist – sondern auch ein Spiegel deiner Lebensweise?

  • Stress führt zur Ausschüttung von Cortisol und Milchsäure
  • Unterdrückte Emotionen blockieren energetische Prozesse
  • Fehlende Sinnhaftigkeit erschöpft den Körper – ganzheitlich

Der Weg aus der Übersäuerung beginnt oft mit einem inneren Ja zum Leben. Denn wer atmet, liebt, sich bewegt, sich nährt – wird wieder basisch.

Wasserklinik Fazit: Die Rückkehr zur natürlichen Ordnung

Azidose ist kein Schicksal – sie ist ein stiller Ruf deines Körpers. Ein Ruf nach Balance. Nach Leichtigkeit. Nach Leben. Azidose ist keine Krankheit. Sie ist ein Warnsignal. Eine Einladung. Ein Weckruf deines Körpers:
„Ich brauche dich – auf meiner Seite.“

Die Lösung beginnt nicht in der Apotheke, sondern unter deiner Dusche, in deiner Küche, in deinem Herzen.

Vielleicht fühlst du dich müde, ausgebrannt, innerlich leer. Kämpfst du eventuell mit Symptomen, die keiner erklären kann. Du hast sicherlich schon vieles versucht – doch nie kam die Kraft wirklich zurück.

Dann höre hin und zwar nicht auf Zahlen. Nicht auf Tabellen. Sondern auf dich. Auf deinen Körper. Auf dein Gefühl.

Denn dein Körper ist weise. Er leidet nicht, um dich zu ärgern. Er leidet, um dich aufzuwecken. Dich daran zu erinnern, dass Gesundheit kein Zufall ist – sondern eine tägliche Entscheidung für dich.

✨ Ein Glas stilles, reines lebendiges Wasser.
✨ Der Spaziergang im Morgenlicht.
✨ Basen Bad, das dich trägt wie ein Ozean.
✨ Eine bewusste Mahlzeit voller Farben.
✨ Lachen ist gesund, ein Lächeln – für dich selbst.

Azidose ist nicht das Ende. Sie ist der Anfang. Der Anfang eines Weges zurück zu deiner Mitte. Zu Klarheit, Vitalität und echtem Wohlbefinden. Und wenn du diesen Weg gehst, Schritt für Schritt, Tag für Tag – wirst du spüren:
Dein Körper lebt auf. Dein Geist wird klar. Deine Zellen tanzen.

„Wer Gesundheit sucht, darf nicht gegen den Körper kämpfen – sondern mit ihm tanzen.“

Du musst nicht perfekt sein. Aber du darfst beginnen. Heute. Jetzt.

„Gesundheit ist nicht alles. Aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ (Arthur Schopenhauer)


Quellenangaben zu Azidose und Übersäuerung

  1. Remer, T., Manz, F. (1995).
    Potential renal acid load of foods and its influence on urine pH.
    Journal of the American Dietetic Association, 95(7), 791–797.
    ➤ Belegt die Bedeutung der Ernährung für den Säure-Basen-Haushalt.

  2. Frassetto, L. A., et al. (2001).
    Diet, evolution and aging – the pathophysiologic effects of the post-agricultural inversion of the potassium-to-sodium and base-to-chloride ratios in the human diet.
    European Journal of Nutrition, 40(5), 200–213.
    ➤ Zeigt evolutionäre Fehlentwicklungen hin zu säurelastiger Ernährung.

  3. Wachman, A., Bernstein, D. S. (1968).
    Diet and osteoporosis.
    The Lancet, 291(7554), 958–959.
    ➤ Frühzeitige Verbindung von Azidose und Knochenschwund (Osteoporose).

  4. Warburg, O. (1956).
    On the Origin of Cancer Cells.
    Science, 123(3191), 309–314.
    ➤ Nobelpreis-Hypothese zur sauerstoffarmen Umgebung als Krebsursache.

  5. University of Georgia (2018).
    Drinking baking soda could be an inexpensive, safe way to combat autoimmune disease.
    Quelle: https://www.sciencedaily.com/releases/2018/04/180425093745.htm
    ➤ Natronwirkung auf Entzündungsmarker und systemische Azidose.

  6. DGE – Deutsche Gesellschaft für Ernährung (2020).
    Säure-Basen-Haushalt und Ernährung.
    https://www.dge.de
    ➤ Allgemeine Informationen über basenüberschüssige Ernährung und ihre Bedeutung.

  7. Pollack, G. H. (2013).
    The Fourth Phase of Water: Beyond Solid, Liquid, and Vapor.
    Ebner & Sons Publishers.
    ➤ Über die strukturelle Qualität von Wasser und Zellverfügbarkeit.

  8. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
    Trinkwasser in Deutschland – Qualität, Sicherheit und Bedeutung.
    https://www.infektionsschutz.de
    ➤ Hintergrund zur Bedeutung sauberen Wassers für die Gesundheit.

Ewigkeitschemikalien im Trinkwasser

Ewigkeitschemikalien – Die stille Bedrohung

Was wäre, wenn wir dir sagen, dass du jeden Tag, Ewigkeitschemikalien, eine unsichtbare Gefahr trinkst? Dass das Wasser, das aus deinem Hahn fließt, nicht nur H2O ist, sondern ein chemischer Cocktail, dessen Wirkung sich langsam, aber sicher in deinem Körper entfaltet? Genau das passiert in Deutschland.

Sie sind unsichtbar, geschmacklos und dennoch allgegenwärtig, sogenannte Ewigkeitschemikalien (engl. “forever chemicals”). Besonders alarmierend: Immer mehr Wasserwerke in Deutschland schlagen Alarm – Trifluoressigsäure (TFA) bedroht massiv die Trinkwasserqualität.

Diese Substanzgruppe, zu der PFAS, TFA, PFOA und PFOS gehören, reichert sich unaufhaltsam in unserer Umwelt an und gelangt über Böden, Luft und Regenwasser in unser Leitungswasser. Die Wissenschaft schlägt seit Jahren Alarm, doch der Schutz der Bevölkerung bleibt lückenhaft.

Die sogenannten Ewigkeitschemikalien, sind längst in unserem Alltag angekommen. Besonders alarmierend: Trifluoressigsäure (TFA) wird in nahezu jeder zweiten Wasserprobe nachgewiesen, wie aktuelle Studien zeigen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Die Bedrohung betrifft jeden von uns. Doch besonders Kinder, Schwangere, chronisch Kranke und ältere Menschen sind der schleichenden Gefahr schutzlos ausgeliefert. Wissenschaftler fordern drastische Grenzwertsenkungen. Doch die Politik bleibt träge. Es ist Zeit zu erkennen: Sauberes Wasser ist kein Geschenk – es ist eine Verantwortung.

Was sind Ewigkeitschemikalien?

PFAS – per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen – sind eine Gruppe von mehreren Tausend synthetischen Chemikalien. Sie wurden entwickelt, um robust, widerstandsfähig und praktisch unzerstörbar zu sein. Ihre wichtigsten Eigenschaften:

  • Wasser- & fettabweisend
  • Hitzebeständig & chemisch stabil
  • Extrem langlebig – sie zerfallen über Jahrzehnte nicht

Was in der Industrie als Vorteil galt, entpuppt sich für Umwelt und Mensch als Verhängnis. Denn PFAS reagieren nicht, sie bleiben – in Flüssen, Böden, Tieren und Menschen.

Einmal aufgenommen, reichern sie sich im Körper an. Die Forschung spricht von einer biologischen Halbwertszeit von mehreren Jahren. Das bedeutet: Ein Kind, das heute belastetes Wasser trinkt, trägt die Folgen möglicherweise ein Leben lang mit sich.

Herkunft und globale Verbreitung

Seit den 1940er Jahren, mit der Erfindung und industriellen Nutzung durch Unternehmen wie 3M und DuPont, fanden PFAS rasante Verbreitung in Konsum- und Industrieprodukten. Die chemischen Eigenschaften dieser Substanzen machten sie zu einem Wunderstoff der Moderne – hitzebeständig, wasser- und fettabweisend, langlebig.

Anwendungsbeispiele:

  • Regenjacken, Outdoor-Bekleidung (wasserabweisend)
  • Backpapier, Fast-Food-Verpackungen (fettabweisend)
  • Teflonpfannen (Antihaftbeschichtung)
  • Feuerlöschschäume, z. B. auf Flughäfen und Militäranlagen
  • Kosmetika, Zahnseide, Skiwachs, Teppichbeschichtungen

Die Folgen dieser industriellen Erfolgsgeschichte zeigen sich heute als ökologischer Albtraum!

PFAS sind weltweit nachweisbar. Wir finden Ewigkeitschemikalien im arktischem Eis, alpinen Quellgewässern, im Staub von Schulklassen und sogar in Muttermilch.

Die Verbreitung geschieht durch direkte Emissionen, Abrieb und Auswaschung, aber auch über die Atmosphäre. Eine Untersuchung des Umweltbundesamts ergab, dass selbst Regenwasser in ländlichen Gebieten PFAS-Konzentrationen aufweist, die über den empfohlenen Aufnahmewerten liegen.

Die industrielle Nutzung hat über Jahrzehnte hinweg ganze Regionen belastet: Chemiezentren wie das Ruhrgebiet, das Rhein-Main-Gebiet, aber auch ländliche Gegenden mit Löschübungsplätzen oder ehemaligen Deponien zeigen teils gravierende Kontaminationen.

Trinkwasserbrunnen mussten bereits stillgelegt werden, weil die Rückstände nicht mehr herausgefiltert werden konnten. Es ist an der Zeit, Verantwortungsbewusst zu handeln, Trinkwasser in Eigensicherung.

Diese Substanzen machen keinen Halt vor Grenzen – weder geographisch noch biologisch. Die globale Verbreitung ist unumkehrbar. Umso wichtiger ist es, lokal und individuell Verantwortung zu übernehmen.

Bekannte Ewigkeitschemikalien und ihre Giftigkeit

1. PFOA (Perfluoroctansäure)

  • Krebserregend laut IARC (Gruppe 2B)
  • Verursacht Leberschäden und erhöht Cholesterinwerte

2. PFOS (Perfluoroctansulfonat)

  • Schädigt Schilddrüsen und beeinträchtigt Fruchtbarkeit
  • Höheres Risiko für Leber- und Blasenkrebs

3. GenX (Ersatzstoff für PFOA)

  • Lebertoxisch, nierenschädigend, potenziell krebserregend

4. TFA (Trifluoressigsäure)

  • Besonders klein, extrem mobil
  • Dringt in tiefste Bodenschichten und ins Grundwasser
  • Laut UBA: „Ein wachsendes Problem für die Trinkwasserversorgung“

5. PFHxS, PFBS

  • Wirken hormonaktiv und immuntoxisch
  • Erhöhen das Risiko für chronische Erkrankungen

Grenzwerte? Viel zu hoch, warnen Experten. Die EFSA setzte die tolerierbare wöchentliche Aufnahme für PFAS bereits 2020 massiv herunter: Nur 4,4 ng/kg Körpergewicht – ein Wert, der in vielen Regionen Europas bereits jetzt überschritten wird.

Wie gelangen sie in unser Trinkwasser?

Ewigkeitschemikalien gelangen über verschiedene Wege in unser Wasser:

  1. Industrielle Emissionen und Deponien
  2. Regen & Atmosphäre (langstreckentransportiert)
  3. Kläranlagen, die PFAS nicht ausreichend herausfiltern
  4. Altlasten in Löschübungsplätzen, Mülldeponien, Agrarflächen

Der Eintrag ist so massiv, dass in vielen Regionen Deutschlands TFA im Rohwasser nachgewiesen wird – bevor es überhaupt aufbereitet wurde.

Doch: Viele Wasserwerke besitzen keine Technik, um PFAS oder TFA effektiv zu entfernen. Sie sind schlicht zu klein, zu mobil und zu langlebig.

Gesundheitsgefahren – wer ist besonders gefährdet?

👶 Kinder

  • Besonders empfindlich in der Entwicklung
  • Hohes Risiko für hormonelle Störungen, ADHS, Allergien
  • PFAS beeinflussen Immunantworten – Impfungen wirken schlechter

🤰 Schwangere & Ungeborene

  • PFAS überqueren die Plazentaschranke
  • Risiko für Frühgeburten, Fehlbildungen, Geringes Geburtsgewicht

👵 Senioren & Empfindliche Menschen

  • Höheres Risiko für Nieren-, Leber- und Hodenkrebs
  • Chronische Müdigkeit, Stoffwechselstörungen, Autoimmunreaktionen

Zahlreiche Studien (EFSA 2020, ATSDR, Harvard Public Health) belegen diese Zusammenhänge eindeutig. Die Langzeitfolgen sind unvorhersehbar, aber potentiell verheerend.

Aktuelle Forschung & öffentliche Diskussion

  • Die EU hat PFOS und PFOA verboten. Ein Komplettverbot für alle PFAS ist für 2026 geplant (REACH)
  • In den USA laufen Milliardenklagen gegen DuPont und 3M
  • Laut ZDF Frontal (2024): “Die unsichtbare Gefahr – TFA im Trinkwasser lässt sich nicht mehr herausfiltern.” ZDF Beitrag ansehen
  • Tagesspiegel (2024) berichtet: “TFA in fast jeder Wasserprobe – ein Problem für die ganze Infrastruktur.” Tagesspiegel Artikel lesen
  • Süddeutsche Zeitung (2023): “Umwelthilfe warnt: Trinkwasser ist flächendeckend mit PFAS belastet.” SZ Artikel aufrufen
  • NDR (2024): “TFA: Die unterschätzte Gefahr – Wasserwerke sehen ihre Grenzen erreicht.” NDR Reportage ansehen
  • Infosperber (2024): “TFA ist giftig und kaum abbaubar – und gelangt mittlerweile flächendeckend ins Grundwasser. Wasserwerke schlagen Alarm, weil die Stoffe nicht zuverlässig herausgefiltert werden können.” Infosperber Beitrag lesen

Trotz dieser Warnungen fehlt es an konkreten Maßnahmen. Die Wasserwerke fordern Milliardenhilfen für Nachrüstungen. Und die Verbraucher? Sie bleiben all zu oft ahnungslos.

Lösungswege – Schutz beginnt zu Hause

Die Realität ist ernüchternd: Staatliche Maßnahmen kommen spät oder gar nicht, und die kommunalen Wasserwerke sind vielfach überfordert. Selbst wenn gesetzliche Grenzwerte gesenkt würden, fehlen oft die technischen Möglichkeiten zur Umsetzung. Besonders problematisch: TFA und viele PFAS lassen sich mit gängigen Verfahren kaum oder gar nicht aus dem Wasser entfernen.

Warum herkömmliche Methoden nicht ausreichen:

  • Aktivkohlefilter können bestimmte PFAS teilweise zurückhalten, sind aber bei kleineren Molekülen wie TFA nahezu wirkungslos.
  • Ionenaustauscher arbeiten selektiv, sind jedoch kosten- und wartungsintensiv und nur begrenzt wirksam.
  • UV-Licht und Ozonverfahren versagen bei PFAS fast vollständig, da diese chemisch extrem stabil sind.

Das bedeutet: Selbst wenn dein Trinkwasser regelmäßig kontrolliert wird, heißt das noch lange nicht, dass es frei von Ewigkeitschemikalien ist.

Wer wirklich sicher sein will, muss die Kontrolle selbst übernehmen – mit einem Filtersystem, das speziell für diese Herausforderung entwickelt wurde.

Die Lösung: PROaqua 4200 D Premium

Der PROaqua 4200 D Premium ist ein medizinisch zertifiziertes Hochleistungs-Filtersystem, das nach dem Vorbild der Natur arbeitet – chemiefrei, stromlos und effektiv.

  • Doppelmembranfilter (0,45/0,2 µm): Diese spezielle Filterkombination entfernt zuverlässig PFAS, TFA, Mikroplastik, hormonaktive Substanzen und Medikamentenrückstände.
  • Aufstromprinzip wie bei natürlichen Quellen: Dadurch wird die Bildung von Keimzonen vermieden und die natürliche Struktur des Wassers bewahrt.
  • Langlebig & wartungsarm: Das Filtersystem hat eine Lebensdauer von bis zu 25 Jahren. Ein Filterwechsel ist nur etwa alle 5 Jahre notwendig.
  • Energieautark & chemiefrei: Der Betrieb erfolgt völlig ohne Strom oder Zusatzstoffe – ideal für nachhaltige Haushalte.
  • Schumann-Frequenzmodul: Dieses Element sorgt für die energetische Harmonisierung des Wassers auf zellbiologischer Ebene – ein ganzheitlicher Ansatz, der weit über die reine Filtration hinausgeht.

Dieses System schützt, wo andere versagen – direkt an deiner wichtigsten Lebensquelle: dem Trinkwasser in deinem Zuhause. Wer heute in einen PROaqua 4200 D Premium investiert, schützt nicht nur sich selbst, sondern auch seine Familie und künftige Generationen.

Wasserklinik-Fazit: Die Verantwortung liegt bei uns

Die Politik zögert, wie immer. Die Wasserwerke kämpfen, seit Jahrzehnten, mit veralteter Technik. Und die Chemiekonzerne streiten sich vor Gericht um Verantwortung und Schadensersatz. Doch währenddessen fließt die Gefahr ungehindert weiter aus unseren Wasserhähnen – Tag für Tag, Glas für Glas.

Die Bedrohung durch Ewigkeitschemikalien ist real, wissenschaftlich belegt und längst bei uns angekommen. Wir sprechen hier nicht über ein Umweltproblem in fernen Ländern – wir sprechen über das Wasser, das unsere Kinder trinken, das wir zum Kochen verwenden, das unsere Zellen nähren soll.

Wenn der Staat versagt, wenn Kontrollinstanzen überfordert sind, bleibt nur eine Konsequenz: Eigenverantwortung übernehmen.

Wir alle tragen Verantwortung – für unsere Kinder, unsere Familien, unsere Gesundheit. Für einen Planeten, dessen kostbarste Ressource wir achtlos durch die Finger rinnen lassen – sauberes, mineralreiches, energetisiertes Wasser.

„Wasser ist Leben“ – dieser Satz ist nicht nur ein poetisches Zitat, sondern eine existenzielle Wahrheit. Doch Leben braucht Reinheit. Jetzt ist die Zeit, Bewusstsein in Handlung zu verwandeln.

Der erste Schritt: Wissen.

Der zweite: Vertrauen in Technologie, die Sie und Ihrer Familie schützt.

Der dritte: Trinkwasser-Aufbereitung mit Ihrem PROaqua 4200 D Premium, für Ihre und für die Zukunft Ihrer Kinder!


Literaturverzeichnis / Quellenangaben

  • EFSA (2020): “Risk to human health related to the presence of PFAS in food”
  • Umweltbundesamt (2023): “PFAS in Umwelt und Trinkwasser”
  • ATSDR (USA): “Toxicological Profiles for PFAS”
  • Harvard T.H. Chan School of Public Health (2016): “Developmental Toxicity of PFAS”
  • UNEP (2022): “Global PFAS Assessment”
  • Tagesspiegel (2024): “TFA in Wasserwerken”
  • ZDF Frontal (2024): “Trinkwasser unrein? Die stille Chemie-Gefahr”
  • REACH-Verordnung (EU 2023): “PFAS-Regulierungsvorschläge”

Trinkwasserverschwendung

Trinkwasserverschwendung – Die unsichtbare Krise unserer Zeit

Dieser lebenswichtige Stoff wird in einer scheinbar endlosen Spirale der Trinkwasserverschwendung verbraucht, verschmutzt und vergessen. In Zeiten von Klimawandel, Wasserknappheit und Umweltzerstörung ist es höchste Zeit, dass wir uns eine unbequeme Wahrheit eingestehen: Wir behandeln Trinkwasser, als wäre es ein billiges Konsumgut – dabei ist es unser kostbarstes Gut. Der Preis für diese Ignoranz ist hoch. Sehr hoch.

Wasser war für unsere Großeltern noch ein Segen, das in Bächen, Brunnen oder Zisternen geschöpft wurde – oft mit großer Dankbarkeit. Kinder tranken direkt aus der Quelle, Eltern wussten, woher ihr Wasser kam. Heute öffnen wir den Wasserhahn – ohne einen Gedanken an dessen Herkunft, Reinigung oder Endlichkeit dieses Guts. Der Wandel im Umgang mit Trinkwasser ist dramatisch – und hochgefährlich.

Wasser ist nicht nur das Fundament allen Lebens – es ist Leben. Jeder Mensch besteht zu über 70 % aus Wasser. Unser Gehirn, unser Blut, unsere Zellen, unsere Gedanken – alles ist durchzogen von dieser flüssigen Ursubstanz. Und doch behandeln wir dieses lebenswichtige Gut oft wie ein Wegwerfprodukt.

Trinkwasserverschwendung

Wir lassen es minutenlang laufen, um „warm“ zu werden, spülen darin Abfälle weg, kippen Medikamente ins WC, verspritzen Pestizide auf unsere Felder, kaufen Wasser in Plastikflaschen, obwohl wir es zu Hause aus dem Hahn haben könnten.

Unsere Achtlosigkeit hat System. Sie ist bequem, stillschweigend, unauffällig. Aber sie ist zerstörerisch. Denn während wir über vermeintlich unendliche Vorräte verfügen, verdursten jedes Jahr Millionen Menschen. Und unser Trinkwasser – hier bei uns – ist längst nicht mehr das, was es einmal war.

Historischer Rückblick: Vom Quellheiligtum zur Industriequelle

Seit Jahrtausenden verehren Kulturen das Wasser: als heilige Quelle, als Lebensspender, als Träger von Gesundheit. In der Antike entstanden erste Aquädukte, Brunnenanlagen und Thermalbäder. Wasser war zentraler Bestandteil jeder Stadtplanung.

Im Mittelalter verschlechterte sich die Wasserversorgung in Europa dramatisch: Ungeklärte Abwässer flossen durch offene Rinnen, Krankheiten wie Cholera und Typhus grassierten. Mit der industriellen Revolution ab dem 18. Jahrhundert wurde Wasser zur Ressource degradiert.

Wasser – Ursprung des Lebens, Opfer des Fortschritts

In Fabriken wurde es genutzt, um Chemikalien zu verdünnen und anschließend ungefiltert in Flüsse zu leiten. Flusssysteme wie die Ruhr, die Themse oder der Po wurden zu giftigen Abwässern. Gleichzeitig wuchs der Grundwasserverbrauch für Bergbau, Textilindustrie und Schwerindustrie – ohne Rücksicht auf Erneuerung oder Nachhaltigkeit.

Fabriken nutzten auch Flüsse zur Kühlung, zur Reinigung, zum Ableiten von Chemikalien. Die Abwasserbehandlung hinkte weit hinterher. Städte wie London oder Paris entwickelten sich zu stinkenden Sumpflandschaften. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts begannen Städte mit systematischen Kanalbauten und ersten Wasserwerken.

Doch bis heute sind viele der historischen Rohrsysteme marode. Und viele Altlasten aus der Zeit der Industrialisierung – darunter Schwermetalle und Lösungsmittel – befinden sich noch immer im Boden und gefährden die Trinkwasserspeicher.

Globale Entwicklung: Privatisierung und Ungleichheit

Während in Europa viele Trinkwasserquellen staatlich verwaltet werden, ist global ein anderer Trend zu beobachten: Wasser wird privatisiert. Großkonzerne wie Nestlé, Coca-Cola oder Danone sichern sich exklusive Nutzungsrechte an Quellen in Afrika, Südamerika oder Asien – oft zum Nachteil der Bevölkerung.

Dort, wo einst Gemeinden ihr Wasser aus dem Boden schöpften, müssen sie nun Flaschenwasser kaufen. Die Preise steigen, das Grundwasser sinkt – der Kreislauf der Abhängigkeit beginnt.

Auch in Europa ist die Wassersicherheit gefährdet:

Zunehmende Dürreperioden durch Klimawandel, Waldverluste und steigender Verschwendung gefährden die Ressourcen an Trinkwasser. Selbst Länder wie Frankreich, Italien oder Spanien melden inzwischen regelmäßig Wasserknappheit. Die Klimakrise trifft das empfindlichste System der Erde: den Wasserkreislauf.

Alltägliche Trinkwasserverschwendung – und seine unsichtbare Dimension

Besonders gravierend ist die Trinkwasserverschwendung in der Agrarwirtschaft. Allein die industrielle Tierhaltung verschlingt gigantische Mengen an Trinkwasser: Für ein Kilogramm Rindfleisch werden im Schnitt 15.400 Liter benötigt und das allein für Futteranbau, Tränken, Stallreinigung und Verarbeitung. Auch Milch, Käse und Eier sind enorm wasserintensiv.

Ein oft unterschätzter, aber ebenso gravierender Aspekt ist die moderne Agrarwirtschaft. Mit dem Einsatz von Pestiziden, Herbiziden und Kunstdünger seit den 1950er-Jahren, wurde die Landwirtschaft zwar produktiver – aber auch zur Hauptquelle der Kontaminierung unseres Grundwassers.

Nitrat aus Gülle und Dünger überschreitet in vielen Regionen Deutschlands regelmäßig die Grenzwerte. Pestizide wie Glyphosat und Atrazin sind selbst in tiefen Grundwasserschichten nachweisbar – mit teils irreversiblen Folgen für Mensch und Natur. Die Folge: Immer mehr Trinkwasser Brunnen in Deutschland, sind für die Trinkwassergewinnung nahezu unbrauchbar geworden.

Beispiele zum Wasserverbrauch, der Trinkwasserverschwendung

Heutiger Zustand: Ein globales Dilemma mit lokalen Konsequenzen

Heute leiden über 2,2 Milliarden Menschen an mangelndem Zugang zu sauberem Trinkwasser (UNICEF, 2023). Und das, obwohl weltweit genug Wasser existieren würde – wenn wir es nicht verschwenden würden.

In Deutschland etwa werden pro Kopf täglich rund 120 Liter Leitungswasser verbraucht – doch der virtuelle Wasserverbrauch liegt bei unglaublichen 4.000 Litern pro Tag und Person! Das bedeutet: Wir verbrauchen Wasser, ohne es zu bemerken – über Kleidung, Nahrung, Konsumgüter. Eine unsichtbare Krise, die unsere Zukunft bedroht.

Die meisten Menschen denken beim Stichwort „Trinkwasserverschwendung“ an Duschen, Kochen oder die Toilettenspülung. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Der wahre Verbrauch – also jenem Wasser, das für Herstellung, Verarbeitung, Transport und Verpackung unserer Alltagsprodukte benötigt wird.

10 konkrete Fallbeispiele: So viel Wasser steckt in alltäglichen Dingen

  • 1. Eine Tasse Kaffee (125 ml): 132 Liter Wasser
  • 2. Ein Baumwoll-T-Shirt (250 g): 2.500 Liter Wasser
  • 3. Ein Kilogramm Rindfleisch: 15.400 Liter Wasser
  • 4. Eine Portion Pommes (200 g): 108 Liter Wasser
  • 5. Ein Smartphone: 12.760 Liter Wasser
  • 6. Ein Liter Milch: 1.020 Liter Wasser
  • 7. Ein Ei: 200 Liter Wasser
  • 8. Ein Paar Jeans: 8.000 Liter Wasser
  • 9. Ein Blatt Papier (DIN A4): 10 Liter Wasser
  • 10. Ein Auto: 400.000 Liter Wasser

Diese Zahlen sind erschütternd. Jeder unserer Konsumartikel ist mit verstecktem Wasserverbrauch verknüpft – oft auf Kosten der Wasserversorgung in den Erzeugerländern.

Familien, Kinder und die Zukunft unseres Trinkwassers

Was trinken unsere Kinder wirklich? Sauberes Wasser? Oder ein chemischer Cocktail aus Schwermetallen, Nitrat, Pestiziden, Hormonen sowie Impfstoff- und Arzneimittelresten?

Früher holten unsere Großeltern ihr Wasser aus dem Dorfbrunnen – klar, frisch, lebendig. Heute zapfen wir es aus der Wand, doch oft ist es ein Produkt von Aufbereitung, Desinfektion und Rohralterung. Und morgen? Wenn wir so weitermachen, könnten unsere Kinder gezwungen sein, Wasser zu kaufen wie Benzin – sehr teuer, staatlich kontrolliert und nicht für jeden zugänglich.

Schon Konzentrationen ab 20 mg/l Nitrat können bei Säuglingen das Blue Baby Syndrom auslösen. Doch vielerorts liegt der Nitratwert nahe am EU-Grenzwert (50 mg/l).

 

Sportler und Wasser – Leistung, Regeneration und Verantwortung

Trinkwasser ist für Sportler weit mehr als ein Getränk – es ist Basis für Regeneration, Leistungsfähigkeit und Zellstoffwechsel. Bereits ein Flüssigkeitsverlust von 2 % kann zu einem Leistungsabfall von über 10 % führen. Doch viele greifen zu überzuckerten oder künstlich aufbereiteten Getränken, statt auf hochwertiges Trinkwasser zu setzen.

Gerade für körperlich aktive Menschen ist es essenziell, dass das Wasser frei von Rückständen, Hormonen oder Mikroplastik ist. Ein natürlicher Wasserfilter wie der PROaqua 4200 D Premium kann hier einen entscheidenden Unterschied machen – für Training, Erholung und Gesundheit.

Es ist durchaus sinnvoll einen Wasserfilter zu nutzen schon allein, weil es deutlich besser schmeckt, als direkt aus der Leitung. Und wer heute noch Wasser in Flaschen kauft, dem ist eh nicht mehr zu helfen…

Plastikflaschen: Unsichtbare Gefahr für Gesundheit und Umwelt

Der Griff zur PET-Flasche scheint bequem – doch er ist trügerisch. Die meisten Mineralwasserflaschen bestehen aus dem Kunststoff Polyethylenterephthalat (PET). Bereits bei Raumtemperatur können sich daraus gesundheitsschädliche Substanzen wie Acetaldehyd, Antimon und Mikroplastik lösen.

Studien zeigen, dass hormonaktive Stoffe aus Plastikflaschen in das Trinkwasser übergehen und damit den Hormonhaushalt stören, das Immunsystem schwächen und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können.

Hinzu kommt die gewaltige Umweltbelastung: Für die Herstellung einer einzigen Literflasche werden etwa 3 Liter Wasser und rund 0,25 Liter Erdöl verbraucht. Ein Filtergerät wie der PROaqua 4200 D Premium macht diese Flaschen überflüssig – es schützt Umwelt und Gesundheit.

Verborgene Risiken: Was die Trinkwasserverordnung nicht regelt

Die deutsche Trinkwasserverordnung gilt als eine der strengsten weltweit – und doch schützt sie uns nicht, bei weitem nicht vor allem. Von über 2.000 bekannten Schadstoffen, die heute im Trinkwasser nachgewiesen werden können, wird nur ein Bruchteil regelmäßig geprüft. Nimmt man noch die organischen Verbindungen dazu, liegen bei weit über 1 Millionen Substanzen, die nichts in unserem Trinkwasser zu suchen haben.

Rückstände von Arzneimitteln, Putzmittelabfällen, Desinfektionsmitteln, Impfstoff-Rückständen, hormonell wirksamen Substanzen (z. B. aus der Antibabypille), Nanopartikeln, PFAS („Ewigkeitschemikalien“), Mikroplastik oder Weichmachern wie BPA entziehen sich fast vollständig der gesetzlichen Kontrolle.

Ebenso fehlt es seit Jahrzehnten an Grenzwerten für viele Industriechemikalien oder neuartige Schadstoffe. Wasserversorger sind rechtlich nicht verpflichtet, all diese Substanzen zu filtern und sie tun es daher auch nicht. Hier liegt die Verantwortung beim Verbraucher, sich selbst zu schützen – etwa durch einen hochwertigen Wasserfilter.

Wasserklinik-Fazit: Jeder Tropfen zählt – Für uns, für unsere Kinder, für unsere Zukunft

Wir leben im Wasser und vom Wasser. Und wenn wir weiterhin so damit umgehen wie bisher, wird Wasser zur Ware. Kinder der Zukunft werden vielleicht einmal fragen: “Warum habt ihr zugelassen, dass sauberes Trinkwasser verschwindet?”

Unsere Kinder trinken, was wir ihnen hinterlassen. Unsere Körper bestehen aus Wasser, unser Denken, unser Handeln – alles durchtränkt davon. Wenn wir unser Wasser vergiften, vergiften wir unsere Zukunft.

Wenn wir heute endlich handeln, auch bezogen auf die Trinkwasserverschwendung, schenken wir unseren geliebten Kindern morgen eine gesündere Welt, wir Eltern tragen die Verantwortung dafür.

Wasser ist Zukunft, jeder Tropfen zählt

Ein hochwertiges Trinkwasser-Aufbereitungs-System wie der PROaqua 4200 D Premium kann dabei helfen, den Wasserkreislauf, die Trinkwasserverschwendung im Kleinen zu schützen – direkt in Ihrem Haushalt. Sie können es vermeiden, unnötig Trinkwasser in Flaschen zu kaufen und damit unsere Umwelt zu zerstören.

„Sauberes Trinkwasser aus dem Hahn bedeutet nicht nur die Grundlage einer gesunden Lebensführung, sondern auch Unabhängigkeit von fragwürdigen Aufbereitungsverfahren der Wasserwerke. Vor allem Familien mit Kindern sollten diese Chance ergreifen – als Investition in das Leben ihrer Liebsten.“

Die Zukunft unseres Trinkwassers und die Trinkwasserverschwendung, entscheidet sich nicht in internationalen Konferenzen oder anonymen Statistiken. Sie entscheidet sich an unserem Wasserhahn, in unseren Küchen. Erst recht in den Familien, die verstehen, dass sauberes Trinkwasser keine Selbstverständlichkeit mehr ist – sondern ein sehr zerbrechliches Gut.

Unsere Kinder haben ein Recht auf Gesundheit und wir als Eltern tragen dafür die Verantwortung. Auf Trinkwasser, das frei ist von gesundheitsgefährdenden Hormonen, Mikroplastik, Nitrat, Pestiziden und vieler anderen Substanzen.

Auf ein Leben ohne Sorgen um die nächste Wasserrechnung oder die sich seit Jahren verschlechternde Qualität des Leitungswassers. Auf eine Erde, die auch in hundert Jahren noch Leben spenden kann, Wasser ist Leben, seit Millionen von Jahren.

Wir sollten uns der Verantwortung, endlich bewusst werden

Denn der Wandel beginnt nicht im Parlament – er beginnt in unseren Herzen. Wie die WHO 2022 formulierte: „Sauberes Wasser ist kein Luxus – es ist ein Menschenrecht.“

Ein intelligentes Wasserfiltersystem wie der PROaqua 4200 D Premium ist ein klares Statement: Für Reinheit ohne Kompromisse. Für Technologie im Einklang mit der Natur. Für eine Welt, in der Kinder endlich wieder bedenkenlos aus dem Hahn trinken können.

Mit seinem medizinisch zertifizierten Membranfilter, der naturinspirierten Aufstrom Technologie, der Energieharmonisierung durch Module der Schumann-Frequenz und seiner wartungsarmen, langlebigen Bauweise bietet dieses Filtersystem mehr als nur Schutz – es schenkt Vertrauen. Es schenkt Sicherheit. Und es schenkt Zukunft, für Sie und Ihre Kinder.

Wasser ist Leben. Aber nur, wenn wir es schützen. Und genau deshalb beginnt echter Wandel am Wasserhahn – mit Aufklärung, mit Herz, mit Verstand. Nicht morgen. Nicht irgendwann. Sondern heute.

Denn jeder Tropfen zählt. Und jeder bewusste Mensch auch.


Wissenschaftliche Quellen und Studien

  • Umweltbundesamt (UBA): Grundwasserschutzbericht 2024
  • WHO: Guidelines for Drinking Water Quality (2022)
  • UNESCO: World Water Development Report (2024)
  • EFSA: Trinkwasser und Gesundheitsrisiken durch Nitrat (2023)
  • Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung: Analyse landwirtschaftlicher Wassereinträge (2023)
  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Pharmazeutische Wirkstoffe im Trinkwasser (2023)
  • European Environment Agency (EEA): Forever Chemicals – PFAS in Europe’s waters (2022)
  • ScienceDirect (Water Research Journal): Occurrence and toxicity of microplastics in drinking water – Wang et al. (2021)
  • Water Footprint Network: The water footprint of humanity – Hoekstra et al. (aktualisiert 2023)
  • Goethe-Universität Frankfurt: Hormonaktive Stoffe in PET-Flaschen – Prof. Wagner (2011, 2017)
  • Fraunhofer UMSICHT: Endokrine Disruptoren im Wasserkreislauf (2022)
  • Food & Water Watch: The global water grab (2021)
  • ZDF Dokumentation: Das Geschäft mit dem Wasser (2022)
  • ARTE-Dokumentation: Bis zum letzten Tropfen (2018)

Aminosäuren, Peptide & reines Wasser

Kraftquellen im Körper: Aminosäuren, Peptide & reines Wasser

Deine unsichtbaren Champions im Sport

Stell dir vor, Du bist mitten in einem intensiven Training. Dein Körper ist angespannt, der Schweiß läuft dir über die Stirn. Deine Muskeln brennen, aber du hältst durch. Was dich jetzt trägt, sind nicht nur Wille und Disziplin. Es sind Bausteine in deinem Körper, die im Hintergrund wahre Wunder vollbringen: Aminosäuren, Peptide wie Kollagen und reines, mineralreiches Trinkwasser.

Diese Kombination ist mehr als Biochemie. Sie ist deine tägliche Powerquelle, dein natürlicher Booster, dein unsichtbarer Begleiter auf dem Weg zu körperlicher Leistungsfähigkeit und mentaler Klarheit.

Warum Athleten schon vor Tausenden Jahren auf Wasser und Eiweiß setzten

Schon in der Antike wussten die olympischen Athleten: Körperliche Leistungsfähigkeit ist kein Zufall. Zwar hatten sie noch keine wissenschaftlichen Begriffe wie „Aminosäuren“ oder „Peptide“ zur Verfügung doch die Idee, den Körper über Ernährung und Flüssigkeit gezielt zu stärken, war tief verankert. In der griechischen Gesundheitslehre galten klare Quellen als heilbringend, und getrocknetes Fleisch als Kraftquelle vor dem Wettkampf.

Auch die Gladiatoren im Römischen Reich wussten: Nur wer seinen Körper richtig nährt, kann ihn auf das Äußerste fordern. Damals war das Wissen über Proteine rudimentär – doch Fleisch, Knochenbrühe und klare Quellen galten als Gold wert.

Heute wissen wir: Die Grundbausteine unseres Körpers, Aminosäuren, sind entscheidend für Muskelaufbau, Regeneration, Immunabwehr und Zellgesundheit. Und noch viel mehr: In Kombination mit hochwertigen Peptiden wie Kollagen und in Verbindung mit reinem, mineralreichem Trinkwasser entfalten sie ihre volle Wirkung.

Zahlreiche Studien belegen, ohne hochwertige Eiweißbausteine wie Aminosäuren und ohne ausreichend reines Wasser ist keine gesunde Regeneration, kein Muskelaufbau und kein nachhaltiger Trainingserfolg möglich.

Aminosäuren – Die molekularen Architekten deiner Muskulatur

Aminosäuren sind klein – aber sie haben gewaltige Wirkung. Sie sind die **Grundelemente aller Proteine**, also aller Strukturen, die dein Körper nach dem Sport wieder aufbauen muss: Muskeln, Sehnen, Enzyme, sogar Immunzellen.

Wichtige Aminosäuren für Sportler

– Leucin, Isoleucin, Valin (BCAA):** sorgen für Muskelaufbau & Energieversorgung 
Glutamin: stärkt die Regeneration & das Immunsystem 
Arginin: erhöht die Durchblutung & Gefäßerweiterung (Stickstoffoxidbildung) 
Histidin & Lysin: wichtig für Gewebereparatur & Hormonproduktion 
Tryptophan: verbessert Schlafqualität & Stimmung (Serotoninvorstufe)

🏋️‍♂️ Fakt ist, schon eine unzureichende Versorgung mit nur einer essenziellen Aminosäure kann deine Trainingsleistung messbar senken (Lemon, 2000).

Peptide & Kollagen – die Stabilisatoren deiner Gelenke und Faszien

Peptide sind kurze Ketten von Aminosäuren. Ein besonders bedeutendes Peptid im Sportbereich ist Kollagen, ein Strukturprotein, das etwa 30 % aller Proteine in deinem Körper ausmacht.

Warum ist Kollagen so wichtig?

– Es bildet das Grundgerüst von Bändern, Sehnen, Faszien und Haut  
– Es verleiht deinem Gewebe Elastizität und Stabilität
– Es regeneriert nach starker Belastung schneller, wenn es als Kollagenpeptid zugeführt wird

📚 Studien zeigen: Sportler, die **10 g hydrolysiertes Kollagen täglich einnehmen, reduzieren Gelenkschmerzen signifikant (Clark et al., 2008). 
Ein weiteres Ergebnis: Verbesserung der Knochendichte bei gleichzeitiger Belastung (Zdzieblik et al., 2015).

Wasser – der entscheidende Träger aller Nährstoffe

Wasser ist kein „Nebenprodukt“ des Sports, es ist die Bühne, auf der alle biochemischen Prozesse überhaupt stattfinden können. Dein Körper besteht zu ~70 % aus Wasser, aber bei starker Belastung verlierst du pro Stunde bis zu 2 Liter durch Schweiß, Atem & Haut. Ein Wasserverlust von nur 2 % deines Körpergewichts senkt die Leistung um bis zu 20 %!

Warum reines, mineralreiches Wasser?

– Es transportiert Aminosäuren & Peptide gezielt in deine Zellen
– Es stabilisiert Elektrolyte, die für Muskelkontraktionen notwendig sind
– Es schützt deine Nieren, Leber und Muskeln vor Überlastung

💧 Tipp: Nutze ein hochwertiges Filtersystem, das Schadstoffe wie Chlor, Medikamentenrückstände oder Schwermetalle entfernt, aber wichtige Mineralien wie Magnesium, Kalium, Calcium (Elektrolyte) erhält.

Ein solches Filtersystem ist z. B. der PROaqua 4200 D Premium, das mit natürlichem Quellprinzip, ohne Strom, ohne Chemie, mit medizinischer Membran und Frequenz-Energetisierung arbeitet.

Ein unschlagbares Trio

Aminosäuren, Peptide und reines Wasser wirken wie ein perfekt eingespieltes Team:

– Die Aminosäuren bauen Muskeln auf  
– Die Peptide stabilisieren das Bindegewebe  
– Das Wasser transportiert beide sicher in jede Zelle und entsorgt Stoffwechselabfälle

Diese Prozesse laufen in jeder Sekunde deines Lebens ab, besonders intensiv nach dem Training, während der Erholung und im Schlaf. Wer diese drei Komponenten vernachlässigt, trainiert ins Leere. Mit zunehmendem Alter, Kollagenverlust als unterschätzte Bremse.

Wusstest du, dass dein Körper ab etwa dem 25. Lebensjahr beginnt, weniger Kollagen zu produzieren und ab dem 40. Lebensjahr kann diese Fähigkeit um bis zu 1 % pro Jahr sinken?

Das bedeutet konkret:

– Deine Gelenke werden anfälliger
– Deine Haut verliert an Spannkraft
– Dein Bindegewebe wird schwächer
– Deine Regeneration verlangsamt sich

Im Sport spürst du das durch:

– verzögerte Erholung nach dem Training
– ein erhöhtes Risiko für Zerrungen, Gelenkentzündungen und Schmerzen
– weniger Elastizität und Belastbarkeit der Muskulatur

Gerade aktive Menschen, die älter als 30 oder 40 Jahre sind, sollten deshalb bewusst auf die externe Zufuhr von Kollagenpeptiden achten, idealerweise in hydrolysierter Form, um eine schnelle Aufnahme im Darm zu gewährleisten. Nur mit ausreichend einem, mineralstoffreichem Wasser können diese Peptide auch dorthin gelangen, wo sie gebraucht werden, in dein Bindegewebe, in deine Faszien, in deine Knorpel.

📌 Eine Studie der Universität Freiburg (Zdzieblik et al., 2015) zeigte, dass bei älteren Sportlern durch Kollagenzufuhr die Beweglichkeit verbessert und die Schmerzempfindung reduziert werden konnte – vorausgesetzt, sie tranken zusätzlich mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser täglich.

Wasserklinik Fazit:

Mit zunehmendem Alter produziert der Körper immer weniger Kollagen. Dies führt dazu, dass die Haut allmählich Falten entwickelt und die Muskulatur an Elastizität einbüßt. Kollagen macht etwa 30 Prozent des gesamten Eiweißes im menschlichen Körper aus und ist damit das am häufigsten vorkommende Protein. Als Struktur-Protein verleiht es Knochen, Gelenken, Muskeln und Sehnen Stabilität – vergleichbar mit einem Gerüst. Zudem sorgt es dafür, dass Haut und Bindegewebe elastisch bleiben.

Dein Körper ist ein Geschenk, versorge ihn wie einen Champion. Vergiss den Mythos, dass du allein durch Training weiterkommst. Fortschritt entsteht im Inneren, Schönheit kommt von Innen und zwar dort, wo biochemische Prozesse auf die richtige Versorgung warten.

Versorge dich mit:

– natürlichen, vollständigen Aminosäuren  
– hochwertigen Peptiden wie Kollagen 
– rein gefiltertem, mineralstoffreichem Wasser

🔁 Und vor allem: Tue es, jeden Tag, regelmäßig, mit Bewusstsein – dann wird dein Körper dich nicht nur im Sport, sondern im ganzen Leben belohnen.


Studien & Quellen:
– Clark, K.L. et al. (2008). “24-Week study on the use of collagen hydrolysate…” *Curr Med Res Opin*, 24(5):1485–1496 
– Zdzieblik, D. et al. (2015). “Collagen peptides improve bone mineral density…” *Nutrients*, 7(8):6427–6441 
– Lemon, P.W.R. (2000). “Beyond the zone: Protein needs of active individuals.” *J Am Coll Nutr*, 19(5):513S–521S 
– Shirreffs, S.M. et al. (2003). “Fluid and electrolyte needs for training, competition, and recovery.” *J Sports Sci*, 21(7):679–689

Schwarzkümmelöl: Das “Gold der Pharaonen”

Heilmittel Schwarzkümmelöl, mit jahrtausendealter Tradition und moderner Wissenschaft im Einklang

Schwarzkümmelöl gilt nicht umsonst als eines der kraftvollsten Naturheilmittel unserer Zeit. Seit Jahrtausenden wird das ölige Extrakt aus den Samen von Nigella sativa in den Kulturen des Nahen Ostens, Nordafrikas und Asiens genutzt – als Nahrungsergänzung, als Heilmittel und als Symbol für Vitalität.

Schon die alten Ägypter schätzten das sogenannte “Gold der Pharaonen”: Man fand Fläschchen mit Schwarzkümmelöl sogar im Grab von Tutanchamun. Heute wird das Öl zunehmend auch im Westen wissenschaftlich untersucht – mit beeindruckenden Ergebnissen.

Dieser Beitrag verbindet fundiertes Wissen mit emotionaler Tiefe und zeigt, warum Schwarzkümmelöl gerade in einer Zeit zunehmender Gesundheitsprobleme und Umweltbelastungen eine so zentrale Rolle einnimmt. Und warum reines, strukturiertes Wasser dabei nicht fehlen darf.

Ursprung und Geschichte

Die Geschichte des Schwarzkümmelöls reicht mehr als 3.000 Jahre zurück. Schon im alten Ägypten, in Mesopotamien und in der traditionellen persischen und indischen Medizin wurde es als universelles Heilmittel eingesetzt:

  • Altägypten: Schwarzkümmelöl wurde zur Hautpflege, Verdauungsunterstützung und Immunstärkung genutzt. Kleopatra soll es für ihre Haut und Haare verwendet haben.
  • Islamische Medizin: Der Prophet Mohammed wird mit den Worten zitiert: „Schwarzkümmel heilt jede Krankheit außer den Tod.“ (Hadith, Sahih al-Bukhari)
  • Traditionelle persische Medizin (TPM) und Ayurveda schrieben Schwarzkümmel ebenfalls immunstärkende, entzündungshemmende und antiallergische Wirkungen zu.

Die Kraft der Inhaltsstoffe – ein Schatz für Körper, Zellen und Geist

Was Schwarzkümmelöl so besonders macht, ist nicht nur seine jahrtausendealte Geschichte, sondern die außergewöhnliche Vielfalt und Harmonie seiner Inhaltsstoffe. Es ist, als hätte die Natur ein Öl komponiert, das exakt auf die Bedürfnisse des menschlichen Organismus abgestimmt ist.

Mit über 100 bioaktiven Substanzen, darunter essentielle Fettsäuren, seltene Enzyme, sekundäre Pflanzenstoffe und ein breites Spektrum an Mikronährstoffen, wirkt Schwarzkümmelöl nicht isoliert, sondern ganzheitlich – auf Zellebene, im Stoffwechsel, im Immunsystem und sogar in der emotionalen Balance.

🌿 Schwarzkümmelöl – Hauptwirkstoffe mit tiefer Wirkung:

  • Thymochinon – das “Herzstück” des Schwarzkümmelöls:
    Es wirkt stark entzündungshemmend, zellschützend und immunregulierend. Studien belegen seine Wirksamkeit bei Autoimmunerkrankungen, Allergien, Asthma, chronischen Entzündungen und sogar in der Krebstherapie (präklinisch).
    Es schützt unsere Zellen vor oxidativem Stress – und gibt dem Körper die Kraft, sich selbst zu regulieren.
  • Nigellon Semohiprepinon & α-Hederin:
    Beide Substanzen erweitern die Bronchien, lindern allergische Reaktionen und wirken natürlich antihistaminisch – ohne die Nebenwirkungen klassischer Medikamente.
  • Saponine & Bitterstoffe:
    Diese wirken entgiftend, antibakteriell und stärken die Schleimhäute – insbesondere im Darm, der heute oft durch Antibiotika, Umweltgifte und Zucker stark geschwächt ist.
  • Flavonoide & Polyphenole:
    Kraftvolle Radikalfänger, die den Alterungsprozess verlangsamen und stille Entzündungen im Körper reduzieren – eine der größten Ursachen moderner Krankheiten.

🧬 Essentielle Fettsäuren – Nahrung für jede Zelle

Schwarzkümmelöl besteht zu rund 80–85 % aus ungesättigten Fettsäuren – ein wahrer Segen für Zellmembranen, Hormonsystem, Nervenbahnen und den Stoffwechsel:

  • Linolsäure (Omega-6): unterstützt die Zellwandstabilität und wirkt bei richtiger Balance entzündungsmodulierend.
  • Ölsäure (Omega-9): verbessert die Herz-Kreislauf-Funktion, wirkt gefäßschützend.
  • γ-Linolensäure: selten, aber besonders wertvoll – reguliert Hormonproduktion, wirkt auf Neurotransmitter und Haut.
  • Palmitinsäure (gesättigt): schützt Hautbarrieren und ist wichtig für die Regeneration.

Diese Fettsäuren sind nicht nur Strukturbausteine, sondern auch Botenstoffe, die biologische Prozesse fein regulieren – von der Hormonbalance bis zur Immunantwort.

🌈 Vitamine & Mikronährstoffe – die stille Basis der Vitalität

Was wäre ein Öl ohne seine Mikronährstoffe? Schwarzkümmelöl liefert einen bemerkenswerten Cocktail an lebenswichtigen Stoffen:

  • Vitamin E (Tocopherol): eines der stärksten natürlichen Antioxidantien, schützt die Zellmembran, wirkt entzündungshemmend und hautschützend.
  • Vitamin B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin) und B6 (Pyridoxin): wichtig für den Energiestoffwechsel, das Nervensystem und die Blutbildung.
  • Carotinoide (Provitamin A): schützen Haut, Schleimhäute und Augen.
  • Zink: unterstützt das Immunsystem, Wundheilung, Hormone.
  • Selen: essentiell für die Schilddrüse, Entgiftung und Krebsprävention.
  • Magnesium: unverzichtbar für Muskeln, Nerven, Herzrhythmus.
  • Kalzium & Eisen: für Knochen, Blutbildung, Sauerstofftransport.

Und das Beste: Diese Mikronährstoffe liegen im Schwarzkümmelöl natürlich gebunden vor – in einer Form, die der Körper erkennt, annimmt und bioverfügbar verwertet.

🌀 Die Weisheit der Natur in einem Tropfen Schwarzkümmelöl

Wenn man einen Tropfen Schwarzkümmelöl unter die Lupe nimmt, erkennt man: Hier begegnen sich Jahrtausende menschlicher Erfahrung und moderne Biochemie auf magische Weise. Keine chemische Isolierung, keine Laborsubstanz – sondern eine ganzheitlich wirksame Essenz, entstanden aus Sonne, Erde, Wasser und Zeit.

In Verbindung mit reinem, lebendigem Trinkwasser, das diese Nährstoffe bis in jede Zelle transportiert, wird Schwarzkümmelöl zu einem echten Verbündeten für Gesundheit, Energie und Regeneration – Tag für Tag, Tropfen für Tropfen.

Wissenschaftlich belegte gesundheitliche Vorteile

Zahlreiche Studien belegen mittlerweile die positiven Wirkungen von Schwarzkümmelöl auf die Gesundheit:

  • Immunstärkung: Erhöhung von T-Helferzellen, antioxidative Schutzwirkung (z. B. Int J Immunopharmacol, 2000)
  • Entzündungshemmung: Wirksam bei Rheuma, Arthritis, Darmentzündungen (z. B. Phytother Res, 2010)
  • Asthma & Allergien: Verbesserung der Lungenfunktion, Reduktion histamininduzierter Reaktionen (Am J Immunol, 2005)
  • Blutdruck & Cholesterin: Senkung erhöhter Werte (Fundam Clin Pharmacol, 2008)
  • Typ-2-Diabetes: Verbesserung des Blutzuckerspiegels und der Insulinsensitivität (J Endocrinol Invest, 2010)
  • Hautgesundheit: Positive Wirkung Hautkrankheiten, wie Neurodermitis, Akne und Psoriasis

Schwarzkümmelöl & Wasser – die perfekte Synergie

Damit die wertvollen Inhaltsstoffe des Schwarzkümmelöls optimal vom Körper aufgenommen werden können, spielt reines, lebendiges Wasser eine entscheidende Rolle. Wasser ist nicht nur Transportmedium, sondern auch Informationsträger – es beeinflusst die Bioverfügbarkeit und Zellresonanz aller Stoffe.

Ein gesunder Organismus benötigt strukturiertes, schadstofffreies Wasser, um Öle, Fettsäuren und Mikronährstoffe richtig zu verstoffwechseln. Schwarzkümmelöl und hochwertig gefiltertes Wasser bilden daher eine ganzheitliche Grundlage für Entgiftung, Immunsystem und Zellregeneration.

Anwendungsgebiete & Dosierung

  • Innerlich: 1–2 TL täglich pur oder mit Honig/Quark vermischt, am besten morgens nüchtern
  • Äußerlich: Zur Hautpflege, bei Ekzemen, Narben, Schuppenflechte, Muskelverspannungen
  • Inhalation: Bei Asthma, Bronchitis oder Pollenallergie (2–3 Tropfen in heißem Wasser)
  • Kurweise Einnahme: 8–12 Wochen zur Immunstärkung oder Entgiftung

Qualitätskriterien beim Kauf von Schwarzkümmelöl

  • Kaltgepresst & ungefiltert (erste Pressung)
  • Bio-zertifiziert, bevorzugt aus Ägypten oder Syrien
  • Dunkle Glasflasche (Lichtschutz)
  • Frischer Geruch (nussig, leicht scharf)
  • Verzicht auf Zusatzstoffe oder Raffination

Wasserklinik-Fazit: Zurück zur Weisheit der Natur

In einer Welt voller chemischer Medikamente, Umweltgifte und chronischer Entzündungen liefert Schwarzkümmelöl eine natürliche, ganzheitliche Antwort. Es ist kein Wundermittel, aber ein bewährter Helfer für Immunsystem, Stoffwechsel, Haut, Lunge, Herz und Geist. In Kombination mit reinem Trinkwasser wird es zum Schlüssel für Zellgesundheit und Lebenskraft.


Quellen & Studien

  • International Journal of Immunopharmacology (2000): “Effects of Nigella sativa on the immune system”
  • Phytotherapy Research (2010): “Anti-inflammatory effects of thymoquinone”
  • Fundamental & Clinical Pharmacology (2008): “Nigella sativa and blood pressure control”
  • Journal of Endocrinological Investigation (2010): “Nigella sativa in diabetes management”
  • American Journal of Immunology (2005): “Clinical evaluation of black seed oil in asthmatic patients”

Brunnenwasser zum Trinkwasser aufbereiten

„Brunnenwasser zum Trinkwasser aufbereiten – wie Sie mit dem Gesundheitsamt kooperieren, Ihre Wasserqualität sichern und mit dem PROaqua 4200 D Premium eine gesunde Lösung finden“


Die Rückkehr zur Quelle des Lebens

🌿 Brunnenwasser zum Trinkwasser aufbereiten:

In einer Zeit, in der das Vertrauen in die öffentliche Trinkwasserversorgung zunehmend schwindet und immer mehr Menschen den Wunsch nach Unabhängigkeit, Reinheit und natürlicher Lebensweise verspüren, wird die eigene Nutzung von Brunnenwasser als Trinkwasser zu einer echten Alternative. Doch der Weg von der selbst geschlagenen Quelle bis zum gesundheitlich unbedenklichen Trinkwasser ist nicht ohne Hürden. Es braucht Wissen, Verantwortung – und die richtige Aufbereitungstechnik.

Dieser Beitrag zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Brunnenwasser sicher zum Trinkwasser machen, worauf Sie bei der Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt achten sollten, wie Sie die Trinkwasserqualität nachweisen und warum der PROaqua 4200 D Premium als Lösung für höchste Ansprüche an Natürlichkeit, Sicherheit und Hygiene überzeugt.


Warum Brunnenwasser? Sehnsucht nach Unabhängigkeit und Natürlichkeit

Brunnenwasser steht für Selbstversorgung, für Freiheit von zentralen Wassernetzen – aber vor allem für Nähe zur Natur. Viele Hausbesitzer und Landbewohner träumen davon, das eigene Grundwasser zu nutzen: sei es zur Gartenbewässerung, für Tiere – oder sogar zum Trinken. Doch:

👉 Brunnenwasser ist nicht automatisch Trinkwasser!

Der Weg vom Brunnenwasser „Rohwasser“ zur gesundheitlich unbedenklichen Quelle ist gesetzlich geregelt und erfordert technisches Verständnis, mikrobiologische Sicherheit und den Willen, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen.


Gesetzliche Grundlage: Was das Gesundheitsamt fordert

Wer Brunnenwasser als Trinkwasser nutzen will, muss gemäß der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) nachweisen, dass es den gesetzlichen Grenzwerten entspricht. Das Gesundheitsamt ist die zuständige Stelle zur Überwachung und Beratung. Folgende Punkte sind entscheidend:

  • Pflicht zur Anzeige bei Nutzung des Brunnens zur Trinkwasserversorgung

  • Regelmäßige Wasseranalysen durch ein akkreditiertes Labor

  • Nachweis über mikrobiologische, chemische und physikalische Unbedenklichkeit

  • Aufbereitungsmaßnahmen, wenn Grenzwerte überschritten werden

Typische Probleme bei unbehandeltem Brunnenwasser:

  • Bakterien, Keime und Parasiten

  • Nitrat/Nitrit durch landwirtschaftliche Einflüsse

  • Eisen, Mangan, Sulfat oder Schwermetalle

  • Geschmackliche Beeinträchtigungen, Trübungen oder Geruch


Der Weg zur Anerkennung: Trinkwasserqualität nachweisen

Der Ablauf zur Anerkennung von Brunnenwasser als Trinkwasser ist in der Regel wie folgt:

  1. Anzeige beim Gesundheitsamt mit Angaben zur Brunnenart, Tiefe, Lage etc.

  2. Erst Beprobung durch zertifiziertes Labor

  3. Auswertung auf relevante Parameter wie:

    • Escherichia coli, Enterokokken, Pseudomonaden

    • pH-Wert, Leitfähigkeit, Nitrat, Eisen, Schwermetalle

  4. Aufbereitungsempfehlung bei Belastungen

  5. Zweit Beprobung nach Aufbereitung

  6. Offizielle Einstufung als Trinkwasserquelle

Wichtig: Die Behörde verlangt eine nachhaltige und dauerhafte Lösung – keine Einmalmaßnahmen.


Die Herausforderung: Brunnenwasser ist lebendig – aber oft kontaminiert

Im Gegensatz zum industriell behandelten Leitungswasser enthält Brunnenwasser oft noch natürliche Mineralien, Mikroorganismen und Spurenstoffe – doch diese Vielfalt birgt auch Risiken:

  • Regen und Oberflächenwasser können Keime eintragen

  • Landwirtschaft und Industrie beeinflussen den Nährstoffeintrag

  • Alte Leitungen oder Pumpen bringen Schwermetalle oder Biofilme ins Wasser

Kurz gesagt: Was uns die Natur schenkt, braucht unsere Verantwortung.


✅ Die Lösung: Der PROaqua 4200 D Premium – Brunnenwasser zum Trinkwasser aufbereiten

Wer Brunnenwasser wirklich sicher und dauerhaft aufbereiten will, kommt an der Wahl des richtigen Filtersystems nicht vorbei. Und hier setzt der PROaqua 4200 D Premium neue Maßstäbe.

🔍 Warum der PROaqua 4200 D Premium?

  1. Jedes PROaqua 4200 D Premium Filtersystem ist eine Einzelanfertigung und wird, anhand einer Wasseranalyse Ihres Wasserversorgers, direkt auf die Schadstoff-Problematik am Einsatzstandort (weltweit) konfiguriert.
  2. Natur als Vorbild: Das System nutzt das Prinzip der Aufstrom-Filtration – wie es in Bergquellen zu finden ist. Das Rohwasser fließt in das Filtersystem von unten nach oben und durchläuft dabei verschiedene Filterzonen.

  3. Innovation Druckminderer: Zwischen der Kaltwasserleitung und Ihrem Filtersystem, befindet sich ein Druckminderer der den viel zu hohen Bar-druck Ihrer Wasserleitung mindert. Nur so, haben die einzelnen Filterzonen auch die Zeit, optimal Schadstoffe zu entfernen.
  4. Eine medizinisch zertifizierte Doppel-Membran (0,45 und 0,2 Mikrometer) bietet zuverlässigen Schutz vor Bakterien, Keime, Viren, Mikroplastik und vieles mehr. (weltweit einzigartig)

  5. Ganz ohne Chemie oder Strom – das System ist wartungsarm, energieunabhängig und frei von Zusatzstoffen.

  6. Nachhaltigkeit der Umwelt zu Liebe – Filterwechsel (Aktivkohle & Membranfilter) werden nur alle ca. 5 Jahre gewechselt, je nach Schadstoff-Problematik.
  7. verschiedene Filtermaterialien mit über 25 Jahren Haltbarkeit

  8. Hygienischer Betrieb durch Gegenstromregeneration und natürliche Rückspülung

  9. Schumann-Frequenzmodul zur Re-Informationsunterstützung des Wassers auf zellulärer Ebene

  10. und vieles mehr…

Damit ist der PROaqua 4200 D Premium besonders geeignet für Brunnenwasser, da er:

  • Mikroorganismen entfernt

  • chemische Rückstände bindet

  • geschmacklich neutrales Wasser liefert

  • biophysikalische Wirbelung und Dynamisierungs-Module zum Aufschwingen der Schumann-Frequenz
  • keine wertvollen Mineralien durch Osmose-Prozesse entzieht


Praxisbeispiel: Vom Brunnen zur Trinkwasserfreigabe

Ein Familienhaus in Brandenburg nutzte seit Jahren einen Gartenbrunnen. Nach dem Entschluss, das Wasser auch zum Trinken zu verwenden, erfolgten:

  • Anzeige beim Amt

  • Belastung mit E. coli und Nitrat festgestellt

  • Installation des PROaqua 4200 D Premium mit vorgeschaltetem Sedimentfilter

  • Nach 6 Wochen: Wiederholungsanalyse – alle Werte im unbedenklichen Bereich

  • Trinkwasserfreigabe durch das Gesundheitsamt

Zitat des Hausbesitzers:
„Wir trinken unser eigenes Wasser – voller Vertrauen, weil wir wissen, was drin ist. Der Filter läuft leise, wartungsfrei und schenkt uns Sicherheit.“


Vertrauen beginnt zu Hause

Wasser ist Leben – und wenn es aus dem eigenen Brunnen kommt, ist es mehr als nur ein Versorgungsmedium. Es ist ein Symbol für Selbstbestimmung, Erdung, Gesundheit und Nachhaltigkeit.

Mit dem richtigen Filtersystem wird Brunnenwasser zur Vertrauensquelle – für die ganze Familie. Kein Transport, keine Plastikflaschen, keine Fremdchemie. Nur reines, sicheres, lebendiges Wasser.


Wasserklinik Fazit: Wer Verantwortung übernimmt, wird belohnt

Brunnenwasser zum Trinkwasser aufzubereiten ist kein Abenteuer, sondern ein Weg zur Freiheit. Es erfordert Wissen, Kooperation mit dem Gesundheitsamt – und ein Filtersystem, das höchsten Ansprüchen gerecht wird.

Der PROaqua 4200 D Premium vereint natürliche Prinzipien mit medizinischer Präzision – und macht Ihr Brunnenwasser zu einer Quelle der Gesundheit.


Quellenangaben & Studien:

  1. Trinkwasserverordnung (TrinkwV) – Bundesministerium für Gesundheit
    https://www.gesetze-im-internet.de/trinkwv_2001/ 

  2. Umweltbundesamt (UBA): Qualität von Grund- und Trinkwasser
    https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/trinkwasser

  3. Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Risiken durch Keime, Nitrate, Schwermetalle im Wasser
    https://www.bfr.bund.de

  4. WHO Guidelines for Drinking-Water Quality
    https://www.who.int/publications/i/item/9789241549950

  5. Studie: „Occurrence of pesticides and pharmaceuticals in groundwater and drinking water of Germany“
    (Kümmerer et al., 2020, Environmental Sciences Europe)

  6. Studie zur Filterleistung von Membransystemen gegen Bakterien und Schwermetalle
    (Munter et al., Journal of Water & Health, 2015)

Wie sauber ist unser Trinkwasser in Deutschland?

Wie sauber ist unser Trinkwasser wirklich und welche Schadstoffe können Wasserwerke nicht herausfiltern?

Die Qualität, wie sauber unser Trinkwasser wirklich ist, unterliegt in Deutschland strengen Auflagen. Doch wie sauber ist unser Trinkwasser wirklich? Und, welche Schadstoffe können moderne Wasserwerke nicht herausfiltern? Wir, das Team der  Wasserklinik, sichtet nahezu täglich Wasseranalysen und prüft anhand der vorhandenen Schadstoffproblematik auf deren Wasserqualität.

Wie sauber ist unser Trinkwasser?

In Deutschland ist Trinkwasser, so will es uns die Werbung weiß machen, eines der am besten kontrollierten Lebensmittel. Es unterliegt den Vorgaben der Trinkwasserverordnung, die wohl regelmäßig überprüft und an wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst wird.

Was wir in den letzten Jahrzehnten leider feststellen mussten ist die Tatsache, dass Schadstoff-Grenzwerte nach oben korrigiert wurden, um überhaupt  noch behaupten zu können das unser Wasser, Trinkwasserqualität besitzt. Wasserwerke filtern und desinfizieren das Wasser, um sicherzustellen, dass es den strengen hygienischen und chemischen Anforderungen entspricht. Auch das desinfizieren, mit Chlorspülungen, hat wohl nicht mit einer hohen Trinkwasserqualität zutun. Trotz dieser strengen Kontrolle gibt es jedoch immer noch einige problematische Bereiche.

Welche Schadstoffe finden wir im Trinkwasser?

Chlor im Trinkwasser

Die zur Desinfektion des Trinkwassers eingesetzten Konzentrationen von Chlor gelten in Deutschland als gesundheitlich unbedenklich. Allerdings deuten verschiedene wissenschaftliche Studien darauf hin, dass Chlor im Trinkwasser auch potenzielle Gesundheitsrisiken birgt und potenziell krebserregend sein kann.

Innerhalb der Grenzwerte der deutschen Trinkwasserverordnung gilt Chlor im Trinkwasser als unschädlich. 

Allerdings wird Chlor in der Gefahrstoffliste der IFA (Institut für Arbeitsschutz) als giftig eingestuft. Der Einsatz von Chlor als Desinfektionsmittel im Trinkwasser ist inzwischen nicht mehr unumstritten und das wohl zu recht. 

Eine Studie der Universität Birmingham mit über 400.000 Kindern ergab, dass der Konsum von chlorhaltigem Wasser durch schwangere Frauen das Risiko für Fehlbildungen in der Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte sowie zu Hirnschädigungen und Herzfehlern bei Neugeborenen erhöhen kann. Insofern, Schwangere und Säuglinge sollten Wasser mit Chlorkonzentration meiden, um gesundheitliche Risiken auszuschließen.

Eine weitere Studie, die im American Journal of Public Health veröffentlicht wurde, legt beispielsweise einen Zusammenhang zwischen der Chlorung von Trinkwasser und erhöhtem Risiko für Blasen-, Dickdarm- und Mastdarmkrebs nahe.

Chlorgas, Chlorbleichlauge, Chlordioxid

Beim Einsatz von chlorhaltigen Substanzen wie Chlorgas, Chlorbleichlauge oder Chlordioxid zur Desinfektion von Trinkwasser oder Oberflächen, die mit Nahrungsmitteln in Berührung kommen, können außerdem giftige Desinfektionsnebenprodukte wie Chlorit und Chlorat (Salz der Chlorsäure) entstehen. 

Die European Food Safety Authority (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) nennt Chlorat in einer Stellungnahme aus dem Jahr 2015 ein Risiko für die öffentliche Gesundheit. Diese Stoffe können verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen, darunter Schädigungen der roten Blutkörperchen und Nieren sowie eine Beeinträchtigung der Aufnahme von Jod im Körper.

Im Vergleich zu anderen chemischen Mitteln oder modernen Desinfektionsmethoden ist Chlor allerdings mit Abstand am kostengünstigsten. Darüber hinaus ist die Wirksamkeit von Chlor zur Desinfektion enorm. 

Welche weiteren Schadstoffe finden sich im Trinkwasser?

  1. Medikamentenrückstände

Eine der größten Herausforderungen sind Pharmazeutika und deren Rückstände, die über den Urin von Menschen in die Gewässer gelangen. Diese Stoffe können nicht immer vollständig aus dem Trinkwasser gefiltert werden. Selbst moderne Wasseraufbereitungsmethoden wie Aktivkohlefiltration und Ozonbehandlung können nicht alle Rückstände entfernen. Auch durch die Intensivtierhaltung gelangen erhebliche Mengen von Medikamenten in die Umwelt und somit auch ins Trinkwasser. Kläranlagen sind in der Regel nicht gut dafür ausgestattet, Arzneimittel zu entfernen , da kein gesetzlicher Druck auf sie ausgeübt wird .

  1. Mikroplastik

In den letzten Jahren war die Verschmutzung durch Mikroplastik ein heißes Thema, da diese Verbindungen aufgrund ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften und ihrer Haltbarkeit in verschiedenen Produktionskontexten wie Gesundheit, Ernährung oder Technologie verwendet werden und daher im täglichen Leben nahezu unverzichtbar sind.

Andererseits wirken sie sich negativ auf Umwelt und somit der menschlichen Gesundheit aus. Daher ist es notwendig, das tatsächliche Vorhandensein von Mikroplastik im Trinkwasser durch die Analyse realer Proben zu ermitteln, um die mögliche Belastung durch täglichen Trinkwasserkonsum abzuschätzen.

Die Umweltverschmutzung durch Mikroplastik ist in den Fokus der Öffentlichkeit und der Forschung gerückt, da Mikroplastik aufgrund seiner Allgegenwart in der natürlichen und städtischen Umwelt durch Identifizierung in verschiedenen Umweltmatrizes als Schadstoff mit zunehmendem Interesse gerückt ist.

In den letzten Jahren wurde immer mehr Mikroplastik im Trinkwasser nachgewiesen. Diese winzigen Kunststoffpartikel gelangen über Abwässer und industrielle Prozesse in die Gewässer. Sie sind so klein, dass sie durch herkömmliche Filtermethoden wie Aktivkohlefilter, nur schwer herausgefiltert werden können.

  1. Schwermetalle und Pestizide

Obwohl Wasserwerke in der Lage sind, viele Schwermetalle wie Blei und Kupfer sowie Pestizide zu filtern, gibt es immer noch Rückstände, die bei extrem niedrigen Konzentrationen in Gewässern vorkommen können. Diese Stoffe sind besonders problematisch, da sie in sehr geringen Mengen gesundheitsschädlich wirken können. Das liegt in erster Linie daran, das dem Verbraucher erklärt wird, dass zum Beispiel Aktivkohle, Schwermetalle filtern kann? “JA” aber eben keine gelösten Schwermetalle!!! Der Verbraucher, bekommt hier leider nur die halbe Wahrheit über die Medien serviert.

Ungeachtet dessen, einige Schwermetalle sind essenziell für den Menschen, wie beispielsweise Eisen, Kupfer und Zink, die in geringen Mengen für den Körper wichtig sind und über die Nahrung aufgenommen werden. Andere, wie Blei, Quecksilber und Cadmium, sind hingegen toxisch und können eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit darstellen.

Bereits geringe Mengen an Blei, Cadmium und Arsen können das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen. Die Schwermetalle reichern sich in Knochen und Organen an, wo sie andere wichtige Mineralstoffe verdrängen und in Stoffwechselwege eingreifen. Mögliche Folgen sind:

  • Chronische Entzündungen
  • Bluthochdruck
  • Nierenschäden
  • Oxidativer Stress
  • Störung des Fettstoffwechsels

Schwermetalle kommen auf natürliche Weise in unserer Umwelt vor und sind Bestandteil der Erdkruste und Gesteinsschichten. Eine erhöhte Konzentration der Schwermetalle entsteht beispielsweise durch die Industrie, den Autoverkehr oder die Landwirtschaft – etwa durch Düngen und Pflanzenschutzmittel. Dadurch reichern sich Schwermetalle in bestimmten Pflanzen oder Organen von Nutztieren an. Sie können nicht abgebaut werden und gelangen letztendlich zurück in den Boden oder schlimmstenfalls in unsere Nahrung.

  1. Kalk

Kalk im Trinkwasser ist nicht schädlich, sondern lebensnotwendig und sollte grundsätzlich im Trinkwasser verbleiben. Kalk ist Calciumcarbonat und besteht aus Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff (CaCO3). Es ist als fünfhäufigstes Element auf der Erde und im Gestein im Boden vorhanden. Calciumcarbonat ist kristallin und befindet sich in gelöster Form im Trinkwasser.

Besonders in Regionen mit hartem Wasser sind Kalkablagerungen ein “Problem”. Sie können zwar nicht gesundheitsschädlich sein, aber sie beeinträchtigen den Geschmack und die Effizienz von Haushaltsgeräten.

In Wasser, in dem Kohlenstoffdioxid gelöst ist, wandelt sich Calciumcarbonat mit der Kohlensäure zu wasserlöslichem Calciumhydrogencarbonat um. Dabei entsteht ein Gleichgewicht, das auch als Carbonat-Gleichgewicht bezeichnet wird. Die entstehenden Calcium-Ionen bewirken die Wasserhärte.

Wenn man sich mit dem Gedanken beschäftigt, eine Trinkwasser-Aufbereitungsanlage zuzulegen, dann sollten Haushaltsgeräte, gedanklich, an 2. Stelle stehen. Wir sprechen von der Aufbereitung des Lebensmittels Trinkwasser, in dem lebensnotwendige Mineralien enthalten sind! Wasserwerke können nur bedingt gegen Kalkablagerungen vorgehen, ohne das Wasser aufzuweichen.

Warum können Wasserwerke diese Schadstoffe nicht herausfiltern?

Technologische Begrenzungen: Auch moderne Wasseraufbereitungstechniken wie Aktivkohlefiltration, Ozonbehandlung und Umkehrosmose stoßen bei sehr kleinen, nicht-ionischen Molekülen wie Medikamentenrückständen und Mikroplastik an ihre Grenzen. Diese Partikel sind oft zu klein, um sie effizient herauszufiltern. 

Kostspielige Verfahren: Die vollständige Entfernung aller Schadstoffe würde den Einsatz fortschrittlicher und sehr kostspieliger Technologien wie Nanofiltration oder Ultrafiltration erfordern. Diese sind seit Jahrzehnten, in den meisten Wasserwerken, nicht und auch derzeit nicht wirtschaftlich umsetzbar.

Fazit: Wie sauber ist unser Trinkwasser?

Obwohl Trinkwasser in Deutschland und vielen anderen Ländern hohe Qualitätsstandards erfüllt, ist es nicht vollständig frei von Schadstoffen. Medikamentenrückstände, Mikroplastik und einige chemische Verbindungen können nach wie vor im Trinkwasser vorhanden sein – auch wenn sie in der Regel in sehr geringen Mengen vorkommen.

Für diejenigen, die eine besonders hohe Wasserqualität wünschen, bieten zusätzliche Wasserfilter für den Haushaltsgebrauch eine Möglichkeit, unerwünschte Substanzen weiter zu reduzieren. Ihre Wasserklinik betont, dass eine kontinuierliche Forschung und Entwicklung weiterhin notwendig sein werden, um zukünftige Filtertechnologien zu verbessern und Schadstoffe noch effektiver zu entfernen. Es gibt bereits, weltweit einzigartige und hochwertige Filtertechnologien, wie zum Beispiel in unserem PROaqua 4200 D Premium verwirklicht!

Quellen:

Checknatura

MDPI-Mikroplastik

riva-filter-chlor im Trinkwasser

Gesundheitstherapie – Trinkwasser-Therapie

Lebenselixier Trinkwasser-Therapie

Die beste Gesundheitstherapie, in Verbindung mit der Trinkwasser-Therapie, dient zur Aufrechterhaltung aller Zellfunktionen! Das größtenteils unerkannte Problem, heutiger moderner Gesellschaften und doch weit verbreitet ist, Dehydration. Alkohol, Kaffee, Tee, Softdrinks, sind besonders bei der jüngeren Generation die erste Wahl, wenn es darum geht den Durst zu löschen.

Wir haben es mittlerweile verlernt, richtig zu trinken und verwechseln Durst, mit Appetit. Durst heißt immer, Ihr Körper verlangt nach Wasser und in keinem Fall nach Cola, Fruchtsaftgetränken oder gar Alkohol, etc.. Diese Getränke sowie auch zuckerhaltige Nahrungsmittel lassen Ihre Zellen erkranken.

Die werftvollste Quelle der Gesundheit, Trinkwasser

Was den meisten Menschen leider nicht bewusst zu seien scheint, ist die Tatsache, dass diese Getränke dem Blut, den Zellen und auch den Organen, die wertvollste Quelle der Gesundheit, das Lebenselixier Wasser, entziehen. Ein erwachsener Mensch verliert am Tag, zwischen 1,8 bis 2,3 Liter Wasser über die Atmung, die Haut, den Darm und über die Nieren. Dieser Verlust, muss täglich mit reinem, schadstofffreiem Trinkwasser ausgeglichen werden. Starten Sie gesund in den Tag!

Jede Gesundheitstherapie beginnt ausschließlich, so sollte es immer sein, mit einer Trinkwasser-Therapie. Ausreichende Mengen frisches, vor allem Natur-konformes, schadstofffreies Trinkwasser, ist die wichtigste Voraussetzung, um Krankheiten zu vermeiden.

Durch die Gesundheitstherapie in Verbindung mit der Trinkwasser-Therapie, mit frischem gefiltertem Trinkwasser, wird auch der Alterungsprozess verlangsamt. Jeder Mensch, der gesund bleiben möchte, sollte täglich, 2 bis 3 Liter frisches schadstofffreies Trinkwasser Zusichnehmen. Denn nur dadurch wird gewährleistet, dass die 60-100 Billionen Zellen des Körpers am Leben bleiben.

Eine Trinkwasser-Therapie wird zur absoluten Notwendigkeit, wenn Zellen, nicht mehr in der Lage sind, die Verdauung, den Stoffwechsel und die Entfernung von Abfallstoffen, effizient aufrechterhalten zu können.

Das Wohl unserer Kinder

Kinder sollten mindestens pro Tag, 1 bis 1,5 Liter Frischwasser trinken, je nach körperlicher Bewegung. Da sich der kindliche Organismus und dessen Immunsystem noch im Aufbau befindet, wirkt Wassermangel stark gesundheitsgefährdend. Jegliche Einnahme von Medikamenten, sowie erst recht Impfungen schwächt das Immunsystem enorm und unterdrückt die normale gesundheitliche Entwicklung Ihres Kindes.

Ein qualitativ hochwertiges Trinkwasser, wie es Ihnen unser Trinkwasser-Aufbereitungs-System PROaqua 4200 D bietet, stärkt das Immunsystem und fördert die geistige und körperliche Entwicklung Ihres Kindes. Schützen Sie sich und Ihre Kinder auch, vor Infektionen.

Eltern wollen das Beste für Ihre Kinder 

und sie tragen die schwere Bürde der Verantwortung, 

dass diese gesund und sicher aufwachsen. 

Gesundheitstherapie – Trinkwasser-Therapie

Bei Ihrer Gesundheitstherapie, Ihrer Trinkwasser-Therapie, sollten Sie Ihren Tag, mit einem Glas, warmen gefilterten Trinkwasser beginnen. Dieses Glas warmes schadstofffreies Trinkwasser, sammelt die Abfallstoffe im Darm, fördert den Stoffwechsel und leitet sie über den Ausscheidungsorganen aus. Danach empfehlen wir Ihnen, ein weiteres Glas warmes Trinkwasser, angereichert mit dem Saft einer frisch gepressten Zitrone. Sollte Ihnen das zu sauer sein, können Sie das warme Zitronenwasser mit etwas Honig anreichern.

Trinken Sie, etwa 30 Minuten vor jeder Mahlzeit, ein weiteres Glas warmes Wasser. Es dient dazu, Ihr Blut flüssig zu halten und dadurch besser Nährstoffe aufzunehmen zu können. Damit wird die Nährstoff-Versorgung Ihrer Billionen von Zellen, aus dem ihr Körper besteht, gewährleistet. Des Weiteren hilft das Wasser, die Absonderung von Verdauungssäften zu steigern und es verhindert, dass der Gallensaft zu dickflüssig wird.

Jedes trinken von Wasser oder anderen Getränken, während der Mahlzeiten, verdünnen die Verdauungssäfte. Das wiederum, schwächt den Verdauungsprozess. Trinkwasser ist der wichtigste Baustein unseres Körpers und sollte Natur-konform und reich an Mineralien sein. Meiden Sie, demineralisiertes Trinkwasser, denn es entzieht Ihren Zellen, lebensnotwendige Mineralstoffe und Elektrolyte.

Nach den Mahlzeiten, verbraucht das Blut eine sehr beträchtliche Menge an Wasser, um Nährstoffe über den Blutkreislauf an die Zellen zu verteilen. Und genau aus diesem Grund, kann es sehr schnell zu Wassermangel, zur Dehydration ihrer Zellen kommen.

Der Wasserbedarf wird aber schnell wieder gedeckt, wenn man ca. 2 Stunden nach jeder Mahlzeit, wiederum ein Glas warmes Wasser zu sich nimmt. Diese einfachen Anleitungen können helfen, die schwerwiegendsten Krankheiten, die in der modernen Gesellschaft verbreitet sind, zu verhindern.

Die ausreichende Menge Frischwasser, zum richtigen Zeitpunkt zu trinken, sollte bei jeder Gesundheitstherapie und Krankheitsbehandlung Grundlage sein. Bitte, achten Sie bei Ihrer Trinkwasser-Therapie unbedingt, auf die Qualität des Trinkwassers. Die Qualität des Trinkwassers, ist mitentscheidend über das Leben oder das Sterben Ihrer Zellen. 

Vorsicht geboten bei Dehydration

Es kann zu ernsthaften Schäden führen, wenn Sie bei Dehydration versuchen, den richtigen Hydrationszustand Ihres Körpers, zu schnell wieder herzustellen. Jeder Versuch den Wasserhaushalt Ihres Körpers wieder zu normalisieren, sollte nur schrittweise erfolgen. Wenn Sie nicht täglich, die minimal erforderliche Frisch-Wassermenge zu sich nehmen, dehydriert Ihr Körper automatisch. Darüber hinaus können Abfallstoffe ihrer Zellen, der sogenannte Zell Müll, nicht vollständig aufgenommen und ausgeleitet werden. Die Mindestversorgung eines Erwachsenen, liegt bei 8 und Kindern bei 6 Gläsern frisches, schadstofffreies Trinkwasser. Faustformel, 35 ml Trinkwasser pro Kilogramm Körpergewicht.

Darüber hinaus sind Ihre Zellen dehydriert, wenn Sie ihnen über einen längeren Zeitraum, Wasser entzogen haben. Sie entziehen Ihren Zellen auch lebensnotwendiges Wasser, durch den Konsum von Koffein oder zuckerhaltigen Nahrungsmitteln und Getränken.

Diese Nahrungsmittel und Getränke, sorgen dafür, dass Ihre Zellen dehydrieren und krank werden. Während des Dehydrierungszustandes, sind Ihre Zellen nicht mehr in der Lage, effizient zu arbeiten. Um sich gegen weiteren Wasserverlust zu schützen, werden Ihre Zell-Membranen weniger wasserdurchlässig.

Diesen Überlebensmechanismus, erreichen Ihre Zellen, indem sie zusätzliche Mengen an Fett und Cholesterin binden. Dieser Überlebensmechanismus führt jedoch auch dazu, dass Stoffwechselabfälle die Zellen nicht mehr verlassen können. Ihre Zellen ersticken an ihren eigenen Abfallstoffen. Um ihr Überleben, in dieser toxischen Umgebung zu gewährleisten, müssen sich einige Zellen genetisch verändern und zu Krebszellen mutieren. 

Nieren und Dehydration

Die Nieren, sowie der Rest Ihres Körpers, halten Wasser während der Dehydration Ihrer Zellen, zurück. Genau zu diesem Zeitpunkt entwickeln viele Menschen Gelüste und überessen sich mit salzigen Nahrungsmitteln. In diesem Stadium der Dehydration, benötigt Ihr Körper mehr Salz, um das wenige vorhandene Wasser zu binden. Die Folge daraus, die Nieren ziehen sich zusammen und filtern noch weniger Wasser als zuvor.

Der Harn konzentriert sich immer mehr und wird knapp. Es wäre äußerst unvernünftig, in diesem Zustand extremer Austrocknung, die empfohlenen 6-8 Gläser frisches Wasser pro Tag schnell zu trinken.

Die Zellmembranen sind nicht mehr in der Lage, soviel Wasser aufzunehmen. Das Wasser würde außerhalb der Zellen stagnieren. Das wiederum führt zu Wassereinlagerungen und Gewichtszunahme. Unter Umständen sind auch die Nieren nicht in der Lage, diese Mengen an Wasser zu filtern und der Urin, bleibt weiterhin knapp.

Jede plötzliche Einnahme großer Mengen Wasser, kann tatsächlich starke Lymph-Stauungen, Schwellungen und in einigen Fällen auch zum Tod führen. Es käme als Folge daraus, zu einer Wasservergiftung, eine potenziell tödliche Störung der Gehirnfunktion, die auftritt, wenn das normale Elektrolyten-Gleichgewicht des Körpers durch eine zu schnelle Wasseraufnahme gestört wird.

Der Übergang von schwerer Austrocknung zu verbesserter Hydratation sollte immer nur sehr allmählich vonstattengehen. Dazu sollten Sie einen Heilpraktiker mit heranziehen. Ihr Heilpraktiker sollte aber, über grundlegende Kenntnisse des Wasser-Metabolismus verfügen. Stoffwechsel (Metabolismus) beschreibt alle chemischen Reaktionen im Körper, bei denen Stoffe in andere Stoffe umgewandelt werden. 

Von Dehydration zur schrittweisen Rehydration

Als Rehydrierung bezeichnet man in der Medizin die therapeutische Gabe von Wasser bzw. wässrigen Lösungen mit dem Ziel, den Wassergehalt des Organismus oder eines Gewebes zu steigern. Es handelt sich also um eine Umkehr der Dehydratation (Entwässerung).  

Beginnen Sie damit, 1 Glas Wasser mehr, als Sie normalerweise pro Tag trinken würden, zu sich zu nehmen. Achten Sie nunmehr darauf, ob Sie häufiger Wasser lassen müssen. Wenn das der Fall ist, trinken Sie 1-2 Gläser Wasser mehr, pro Tag. Sollten es nicht so sein, dass Sie nun öfter Wasser lassen müssen, dann reduzieren Sie die Menge auf ein halbes, bis ein Drittel Glas Wasser pro Tag.

Ihre Nieren werden wieder anfangen, sukzessive mehr Wasser zu filtern und das ist von grundlegender Bedeutung. Es muss langsam und allmählich passieren, denn Sie wollen ja keinen Damm in Ihre Niere legen. Wenn Sie bei einer Rehydration, zu schnell und viel Wasser aufnehmen würden, kann das dazu führen, dass sogar Ihre Lunge überflutet wird.

Ihre Nieren werden rechtzeitig erkennen, dass in Ihrem Körper kein Wassermangel mehr vorherrscht und notwendige Anpassungen vornehmen, die Blasenentleerungen zu steigern. Zum gleichen Zeitpunkt, wird Ihr Körper die Speicherung von Wasser durch Salz, reduzieren. Auch wird sich das Verlangen, nach salzhaltigen Nahrungsmitteln zu essen, ebenfalls verringern. Diese Reaktion des Körpers, bei Ihrer Gesundheitstherapie, Ihrer Trinkwasser-Therapie, wird durch die natürlichen entwässernden Effekte des Wassers verursacht.

Harntreibende Medikamente

Sie sollten wissen das, falls Sie harntreibende Medikamente einnehmen, Wasser ein viel effizienteres Mittel ist und keine Nebenwirkungen verursacht. Harntreibende Medikamente, sollten nur unter Aufsicht eines Heilpraktikers und nur allmählich abgesetzt werden. Wenn Ihre Nieren keine Probleme mehr mit der Blasenentleerung haben, können Sie mit Ihrer Trinkwasser-Therapie, Ihre Wasserzufuhr auf das Minimum von täglich, 6-8 Gläser erhöhen.

Nicht vergessen, wenn der Körper dehydriert ist, speichert er Salz um Wasser zu binden. Wenn die Harnausscheidungen erst einmal in Folge der verbesserten Hydratation ansteigen, werden diese Salze allmählich mit dem Urin ausgeschieden. Wenn die Hydratisierungsversuche zu schnell durchgeführt werden, kann das unangenehme Folgen mit sich bringen.

Bereiche mit den größten Salzansammlungen, können Lymphödeme entwickeln. Jede auftretende Schwellung, der Augen, um den Augen herum, oder Schwellungen der Knöchel sind ein Zeichen dafür, dass der Hydratisierungs-Prozess langsamer verlaufen sollte. Sobald die Schwellungen abnehmen, können Sie weiter normale Mengen Wasser trinken.

Wasserklinik-Fazit:

Sowohl Wasser als auch Salz sind absolut notwendig, um den Wasserhaushalt im Körper, ausgewogen zu halten. Durch die richtige Menge an Wasser und Salz wird genügend hydroelektrische Energie erzeugt. Dazu nutzt der Körper, die im Natur-konformen Wasser enthaltenen Salze, die sogenannten Elektrolyte. Diese hydroelektrische Energie benötigt Ihr Körper, um alle Zellaktivitäten aufrechtzuerhalten.

Bei jeder Gesundheitstherapie, sollte die Trinkwasser-Therapie die Grundlage bilden, um den Heilungsprozess in Gang zu setzen und zu fördern. Wasser trinken ist die wichtigste aller Therapien, denn es gibt nichts in Ihrem Körper, was nicht vom Wasser abhängig ist.

Achten Sie bei Ihrer Trinkwasser-Therapie immer, auf die Qualität des gefilterten Trinkwassers. Und auch das richtige Salz, ist von entscheidender Bedeutung.

Meiden Sie aus diesem Grunde, demineralisiertes Trinkwasser und raffiniertes Salz, um den Elektrolythaushalt in Ihrem Körper, nicht zu gefährden. Die Qualität unseres Leitungs-„Trinkwassers“ ist äußerst bedenklich und gesundheitsgefährdend. Wir leben mit einer enormen Dunkelziffer an Schadstoffen im Trinkwasser, von denen wir weder Namen, geschweige denn Grenzwerte kennen.

Als in den letzten Jahren maßgebliche Grenzwerte von Fungizide und Pestizide überschritten wurden, hat der Gesetzgeber einfach die Grenzwerte nach oben gesetzt. Im gleichem „Atemzug“ wurde die Zahl der zu untersuchenden Substanzen, im Trinkwasser, von 63 auf 18 reduziert. Das gibt den Wasserversorgern weiterhin die Möglichkeit, trotz Pestizide, Fungizide, Schwermetallen etc., für eine angeblich gute Trinkwasserqualität zu werben.

Hautkrankheiten – Hautentzündungen

Hautkrankheiten, ein Spiegelbild ihrer Gesundheit

Hautkrankheiten oder Hautentzündungen spiegeln den Zustand Ihres Blutes, der inneren Organe und Deiner Systeme wider, wie ein Spiegel. Es gibt mehrere Dutzende verschiedener Hautkrankheiten oder Hautstörungen, die bis heute identifiziert wurden.

Die bekanntesten Hautkrankheiten die wir kennen, sind:

Akne, Juckreiz, verschiedene Formen von Hautentzündungen, Furunkel (Eiterbeulen), Pilzinfektionen, Kandidose (Candida), Krätze, Warzen, Schuppenflechte, Knötchenflechte, Haarausfall, Reibeisenhaut, Schwielen, Hühneraugen usw…

Zu den weiteren Hautkrankheiten zählen wir, Keratine Hautzysten, Staphylokokken Infektionen der Haut, Gesichtsrose, Hypopigmentierung (Weißfleckenkrankheit), Hyperpigmentierung, Muttermale, Haut-Tags, Leberflecken, schwarzer Hautkrebs, Schwangerschaftsstreifen, Falten, Krampfadern, „Spinnen“- Venen, Gürtelrose, Geschlechtskrankheiten, Herpes und viele andere.

Unsere Haut ist der Reflektor, das Spiegelbild, des inneren Zustands unseres Organismus. Die Haut ist das größte Organ des Körpers und mit jedem Bereich des Körpers lebenswichtig verbunden. Das Gewicht unserer Haut liegt zwischen 3,2 bis 5,5 Kilogramm. Hautkrankheiten sind ein sichtbares und wertvolles Anzeichen der Verfassung Ihres gesamten Körpers.

Toxische Ablagerungen im Hautgewebe

Die schwere der Hautstörungen oder Hautentzündungen, ist von der Menge und der Art der Toxine anhängig die Deine Haut entfernen muss, um die anderen Ausscheidungsorgane zu entlasten. Ihr Körper sendet einen Hinweis, in Form der Hautkrankheit, dass die Ausscheidung toxischer Ablagerungen stattfindet.

Eine gesunde Haut, muss mehr als ein halbes Kilo an Abfallprodukte, pro Tag, absondern. Können diese Abfallprodukte nicht auf natürlichem Wege abgesondert werden, kann dies zu Hautkrankheiten und Hautentzündungen führen.

Einige Menschen neigen eher, zu Hautkrankheiten oder Hautentzündungen. Das liegt größtenteils an einer Schwäche bestimmter innerer Organe, wie Leber, Nieren, Lunge oder Gedärme.

Entzündung ist keine Krankheit, sondern eine Heilreaktion Ihres Körpers, um sich von toxischen Substanzen zu befreien. Hautprobleme, Hautkrankheiten und Hautentzündungen, sind das Ergebnis von Toxinen im Blut und in den Lymphen, die versuchen, den Körper über die Haut zu entweichen.

Lösungsvorschläge für Hautkrankheiten oder Hautentzündungen

Wenn sich die Funktionen im Körper verschlechtern, werden die Ausscheidungsorgane überfordert und müssen entlastet werden. Dies geschieht über die Haut, indem schädliche Toxine und faulige Abfallstoffe an die Haut weitergegeben werden. Damit das auch reibungslos funktioniert benötigen Sie in erster Linie, ein mineralreiches Trinkwasser was frei und nicht gesättigt von Schadstoffen ist (Leitungswasser/Flaschenwasser). Nur somit kann gewährleistet werden, dass das schadstofffreie Trinkwasser, Toxine und Abfallstoffe aufnehmen kann und sodann an Ihre Ausscheidungsorgane weiter gibt. Darüber hinaus, treiben Sie bitte Sport denn schwitzen ist gesund zur Ausleitung von Toxinen etc.!

Wenn Sie Ihre Ausscheidungsorgane wieder in den Normalzustand versetzen, wird die zuvor hässliche, picklige, raue, aufgedunsene und abstoßend aussehende Haut, ihren natürlichen Glanz und ihre Schönheit wieder annehmen. Rote Pusteln, Hautentzündungen oder andere Ausschläge klingen ab. Die Haut wird wieder glatt, straff und auch Falten werden verschwinden.

Sie dürfen davon ausgehen, dass Farbänderungen der Haut, Flecken, Pickel, Mitesser, Blasen, Furunkel, Rauheit, Dicke, Trockenheit oder übermäßige Fettigkeit, sowie Verlust der Elastizität, auf eine innere Verschmutzung der Organe hinweisen. Achten Sie auf das Spiegelbild, dass Spiegelbild Ihrer Haut. Hautkrankheiten sind in jeder Hinsicht vermeid- und heilbar.

Was ist zu tun, um Hautentzündungen zu vermeiden?

Trinken Sie schadstofffreies Trinkwasser und führen Sie bitte Darmreinigungen durch, um genau dieses Spiegelbild zu verbessern, Hautkrankheiten und Hautentzündungen zu vermeiden. Entgiften Sie Ihren Körper, auf ganz natürliche Weise, durch Basenbäder, Darmreinigungen und Leberreinigungen. Wir, das Team der Wasserklinik, unterstützen Sie gerne dabei.

Achten Sie umso mehr darauf, viel gesundes und schadstofffreies energetisiertes Trinkwasser zu sich zu nehmen. Mineralreiches Quellwasser, oder auch Heilwässer, helfen Ihnen Toxine und Abfallstoffe zu binden und auszuleiten. Sie können schadstofffreies und energetisiertes Trinkwasser, auch direkt aus Ihrem eigenen Wasserhahn zapfen. Sie brauchen dafür nur, ein geeignetes Wasser-Filtersystem davor zu schalten. Wenn Sie das Beste Wasser-Filtersystem nutzen wollen, dann entscheiden Sie sich, für das PROaqua 4200 D Premium-System unserer Wasserklinik.

Ihre Außenhaut, setzt sich über die Lippen bis zu den Nasenlöchern fort. Sie dringt in die innersten Bereiche des Körpers ein. Die innere Haut, die Schleimhaut, kleidet alle Körperhohlräume, wie Mund, Nasenhöhle, Magen, Darm usw. aus. Die Struktur, Farbe und das äußere Erscheinungsbild der Außenhaut, können nährstoffbedingte Mangelerscheinungen oder Drüsenstörungen widerspiegeln.

Ursachen von Hautkrankheiten, Hautentzündungen

Aufgrund von Stress, einer unausgewogenen Ernährung und eines einseitigen Lebensstils sowie durch eine Überlastung mit Toxinen, legt das schwächste Glied der Kette fest, welches Organ, welches Gewebe oder welche Funktion zuerst aufgeben wird. Es legt auch fest, welche Hautkrankheit oder welche Hautentzündungen verursacht werden.

Diese toxischen Stoffe, werden zunächst im Bindegewebe unter der Dermis deponiert. Die Dermis ist jene Hautschicht, die gleich unterhalb der äußersten Hautschicht (Epidermis) liegt. Sie besteht hauptsächlich aus Bindegewebe (Kollagen), das der Haut sowohl Zerreißfestigkeit als auch Elastizität verleiht. In ihr befinden sich Blut- und Lymphgefäße, Nervenfasern sowie Drüsen. Wenn diese Mülldeponien aufgefüllt sind, arbeitet die Haut nicht mehr richtig und bricht auf die eine oder andere Weise auf. Egal, ob Pickel, Furunkel, Beulen, Ausschläge, Muttermale, Warzen oder auch Tumore können die Ursache, für die zuvor genannten Gründe, sein. Verstopfungen in den Ausscheidungsorganen, eine falsche Ernährung und ein falscher Lebensstil, sind die primären Ursachen.

Neben der Änderung der Ernährungs- und des Lebensstils, kann auch regelmäßiges Sonnenbaden helfen. Auch das Sonnenbaden, kann jeden Teil des Körpers und des Gesichtes, von Akne und fast jeder anderen Hautkrankheit heilen. Die Sonne ist der wichtigste Lebenspartner des Planeten. Sowohl organische als auch anorganische Lebensformen benötigen Sonnenlicht oder Sonnenenergie für ihre Existenz und somit auch, wir als Menschen.

Der wichtigste Baustein unseres Körpers, dass sollten Sie niemals vernachlässigen, ist die ausreichende Menge an gesundem, schadstofffreien und Mineralreichen Trinkwasser. Das Beste, erhalten Sie in Ihrer Wasserklinik, gefiltert mit einer weltweit einzigartigen Filtertechnologie und darüber hinaus, mit absolutem Schutz vor krankmachenden Mikroorganismen wie Keimen, Bakterien, Parasiten und Viren.

Weitere Ursachen von Hauterkrankungen, Hautentzündungen

Nahezu alle Erkrankungen der Haut, haben eines gemeinsam: Gallensteine in der Leber, neben Darmproblemen und unreines Blut. Eine Überreaktion des Immunsystems und Allergien, können ebenfalls eine Rolle spielen. Diese werden hauptsächlich durch Gallensteine und deren schädliche Auswirkungen auf den Körper herbeigeführt.

Gallensteine können Auslöser, zahlreicher Abwehrreaktionen im gesamten Körper sein. Betroffen davon, insbesondere, dass Verdauungs-, Kreislauf- und Harnsystem. Was wir als Hautkrankheit, als Hautentzündungen bezeichnen, ist allenfalls eine Beeinträchtigung. Es ist der Versuch des Körpers, sich selbst vor der Flut an Toxinen und Abfallstoffen zu retten.

Bei dem Versuch Toxine zu eliminieren, was der Dickdarm, die Nieren, die Lungen, die Leber und das Lymphsystem nicht entgiften konnten, werden die tiefer liegenden Hautschichten mit sauren Abfallstoffen und Toxinen überflutet. Die Haut ist zwar das größte Ausscheidungsorgan des Körpers, aber irgendwann kapituliert auch sie vor dem sauren Angriff aus dem Körperinneren.

Die Hautzellen und das Immunsystem in der Haut, können auf verschiedene Toxine oder Abfallstoffe unterschiedlich reagieren. Da es in der heutigen Zeit, Tausende verschiedener Toxine gibt, die in den Körper gelangen, ist die Vergiftung vorprogrammiert. Unter anderem durch Luftverschmutzung, industriell verarbeitete Lebensmittel, über Impfungen, mit Fluorid, perfluorierte Chemikalien und Chlor versetztes Trinkwasser, chemische Hautpflegeprodukte etc., kann es buchstäblich auch zu Tausenden unterschiedlicher Hautirritationen kommen.

Chronische Dermatitis und Haarausfall

Auch eine chronische Dermatitis, eine entzündliche Reaktion der Haut, ist erfolgreich behandelbar. Die allopathische Medizin, kann leider nur eine vorübergehende Linderung anbieten. Mehrere Reinigungen der Leber und das ausscheiden, Tausender Gallensteine und Toxine, kann zur vollständigen Heilung führen.

Das gleiche gilt auch bei Haarausfall. Wenn die Talgdrüsen, die den Hauttalg in die Haarfollikel abgeben, an Nährstoffmangel leiden, verändert sich der Haarwuchs. Die Folge kann sein, dass das Kopfhaar ausfällt. Lässt die körpereigene Produktion von Melanin nach, wird das Haar vorzeitig grau. Melanine sind dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente, die die Färbung der Haut, Haare, Federn und Augen bewirken. Der Mangel an Hauttalg, verändert die gesunde Struktur des Haares und lässt es spröde und glanzlos aussehen.

Talg wirkt auf der Haut, natürlicherweise, antibakteriell und pilzabtötend und bietet Schutz vor Mikroben. Und, es bietet den Schutz damit die Haut nicht austrocknet und rissig wird. Übrigens, auch eine Schilddrüsenunterfunktion, ist häufig eine Ursache für Haarausfall. Mit der Reinigung der wichtigsten Ausscheidungsorgane, sowie mehrerer Leberreinigungen, kann man dem entgegenwirken.

Wasserklinik Fazit:

Entgiften Sie endlich Ihren Körper durch gesundes und schadstofffreis Trinkwasser, Basenbäder, Darmreinigungen und mehreren Leberreinigungen. Sollten Sie speziell dazu Fragen haben, wir stehen Ihnen, mit Rat und Tat zur Seite, versprochen! Und nicht vergessen, es ist äußerst wichtig genügend schadstofffreies und energetisiertes Trinkwasser zu sich zunehmen, täglich mindestens 30 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht. Das Lebenselixier bindet Schadstoffe und leitet sie aus.

Übrigens, nur nebenbei bemerkt, gehen die meisten Menschen davon aus, dass Gallensteine nur in der Gallenblase zu finden sind. Dies ist eine gängige, aber auch falsche Annahme. Die meisten Gallensteine entstehen nämlich in der Leber, und befinden sich in den Gallengängen der Leber. In der Gallenblase kommen, verhältnismäßig, wenige Gallensteine vor.

Dabei kommt es überhaupt nicht darauf an, ob Sie Laie, Arzt oder Wissenschaftler sind oder ob Ihnen die Gallenblase entfernt wurde und Sie deshalb, angeblich, als frei von Gallensteinen gelten.

Sollten Sie noch Fragen haben, zum Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D,

würden wir uns über Ihre telefonische Kontaktaufnahme freuen…

Ihr Team der Wasserklinik

Telefon: +49 (30) 68910250

Mail: team@wasserklinik.com

Zum Kontaktformular