Schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung – Genmanipulation
Schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung – Genmanipulation
Die Genmanipulation und schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung, werden rasch zu einem äußerst lukrativen Geschäft. Die Nahrungsmittelindustrie, ein globales Geschäft, befindet sich in den Händen einiger mächtiger Menschen und Regierungen.
Wer auch immer, schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung und deren Genmanipulation betreibt, wird auch die Welt beherrschen! Angeblich im Namen des Fortschritts und der Optimierung der Nahrungsmittelproduktion, werden schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung, angepriesen. Jede Nation unserer Erde ist mittlerweile von genmanipulierter Nahrung überschwemmt.
Genmanipulation findet vor allem im Saatgut seine Anwendung, wodurch jede Nation unserer Erde, durch die weltweit führende Lebensmittelindustrie, abhängig gemacht wird. Für dieses genmanipulierte Saatgut, besitzt die Lebensmittelindustrie, weltweit führend ist Monsanto, Patentrechte!
Schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung durch Genmanipulation, werden nicht ohne Folgen für das menschliche Leben sein. Das Ziel der reichsten und einflussreichsten Bevölkerungsgruppe der Erde ist die drastische Dezimierung der Erdbevölkerung. Warum? Weil die Bodenschätze der Erde und eine kleinere Weltbevölkerung viel leichter zu kontrollieren sind, als 8 Milliarden Menschen.
Genmanipulation bei Nahrungsmitteln spielen in diesem Plan eine ganz entscheidende Rolle. Sollte die Menschheit, sich seiner Verantwortung gegenüber Mutter Erde nicht bewusstwerden, wird dieser Plan höchstwahrscheinlich gelingen. Sollte dieser Plan zur Dezimierung der Erdbevölkerung nicht ausreichen, hilft die Pharmaindustrie mit gesundheitsgefährdenden Medikamenten und lebensgefährdenden Impfstoffen.
Schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung durch Monsanto
Monsanto, gleichzeitig auch Hersteller des giftigen Süßstoffs Aspartam, baut Pflanzen-Gene unverwandter Pflanzenarten in Sojapflanzen ein. Der Grund dafür sei, dass die Sojapflanzen dadurch resistent gegen Roundup (Glyphosat) zu machen. Landwirte begrüßen solch eine Wunderpflanze, ohne über die Risiken Gedanken zu verlieren.
Die Roundup-resistenten Sojasamen, können nunmehr umso stärker mit Roundup besprüht werden, ohne der Sojabohne zu schaden. Es gibt somit zwar keine Probleme mehr mit Unkraut, aber dafür weitaus größere Probleme für den Verbraucher. Die neue Sofabohne ist mit dem toxischen Herbizid Roundup verseucht!
Genmanipulierte Sojaprodukte werden aus über 80% der zur Verfügung stehenden Sojabohnen produziert. In den meisten Säuglingsmilchnahrungen sowie in Sojaöl, Margarine und vielen weiteren Produkten, sind genmanipulierte Sojaprodukte zu finden. Da Soja nunmehr die Zutat tausender viel konsumierter Lebensmittel darstellt, wird die breite Masse der Verbraucher, systematisch mit schädlichen Herbiziden vergiftet.
Genmanipulation kann sogar zu weitaus ernsteren Folgen führen, als „nur“ zu einer schmerzhaften Gelenkerkrankung. Nachdem Monsanto Paranüsse in Soja eingebaut hatte, litten viele Menschen die Sojaprodukte zu sich nahmen, an Anaphylaxie. Anaphylaxie ist eine ernste, lebensbedrohliche Reaktion des Immunsystems, bei der man nicht in der Lage ist zu atmen. Monsanto wurde sodann angewiesen, das Gen zur Vermeidung weiterer Komplikationen zu entfernen.
Durch Genmanipulation veränderte Nahrungsmittel sind häufig auch mit dem Einsatz von Lebendviren verbunden. Diese Lebendviren sind klein genug, um in den Zellkern einzudringen und dabei anderes genetisches Material zu infizieren.
Aufgrund der großen Anzahl an genetisch veränderten Lebensmitteln auf dem Markt, wird unser Körper zum Wirt zahlreicher Viren, die uns normaler Weise nie heimsuchen würden.
Leukämievirus und Retrovirus als Trägerstoff
Schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung, auch in der Massentierhaltung. Das Leukämievirus wurde als Trägerstoff verwendet, um menschliche Gene in Hühnerembryos einzubauen. Und es kommt noch schlimmer. Ein Retrovirus wurde verwendet, um menschliche Embryonalzellen in Schweine einzubringen, damit die Aorten der Tiere wachsen.
Die Aorta ist die größte Schlagader (Arterie) des menschlichen Körpers. Diese Schweine-Aorta dient dann zur Transplantation in den menschlichen Körper. Die Transplantation der Schweine-Aorta führte dazu, dass die Menschen mit dem Retrovirus infiziert wurden. Wenn diese und andere Viren im Rahmen der Gentechnik verwendet werden, schließen sie sich zusammen und bilden neue Pflanzen- und Tierkrankheiten.
Durch die Aufnahme dieser durch Genmanipulation neu entstandenen Nahrungsmittel, werden diese Viren in unsere Zellen eingebaut. Dank Genforschung und Nahrungsmittelproduktion, stehen wir nun am Rande der Schaffung neuer Krankheiten. Gegen diese Krankheiten ist kein Kraut gewachsen, unser Immunsystem auch schon im Kindesalter, ist überfordert und auch keine unnatürliche Möglichkeit zur Verteidigung ist gegeben.
Immer mehr Nahrungsmittel werden angebaut und immer mehr enthalten Fremd-Gene, um sie gegen Pestizide, Herbizide oder Antibiotika resistent zu machen. Das führt dazu das immer mehr Trägerviren oder Vektoren letztendlich in unserem Magen-Darm-Trakt landen und Bakterien in unserem Darm infizieren. Die infizierten Darmmikroben werden nicht nur gegen Antibiotika, sondern auch gegen jede Art von Behandlung resistent.
Genetisch veränderte Lebensmittel
Nicht bei allen Zutaten und auch nicht bei allen Zusatzstoffen ist die Gentechnik im Spiel. Es gibt jedoch eine ganze Reihe, bei denen es gut möglich oder gar sehr wahrscheinlich ist, dass sie unter Beteiligung von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt worden sind. Oder dass ihre Rohstoffe aus gentechnisch veränderten Pflanzen stammen.
Bei etwa 70 Prozent aller Lebensmittel-Produkte, so schätzen Branchenexperten, sind nicht-kennzeichnungspflichtige Anwendungen der Gentechnik beteiligt. Hierzu zählen insbesondere „zufällige und technisch unvermeidbare“ Spuren zugelassener GVO bis 0,9 Prozent sowie Zusatzstoffe, Vitamine, Aminosäuren, Enzyme und andere Hilfsstoffe, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt werden. Erst wenn der gentechnisch veränderte Anteil in einem Lebensmittel 0,9 Prozent übersteigt, muss das Produkt als gentechnisch verändert gekennzeichnet werden.
Produkte von Tieren (Milch, Eier, Fleisch), die mit Gen-Pflanzen gefüttert wurden, müssen nicht gekennzeichnet werden. Der Großteil der weltweit angebauten gentechnisch veränderten Pflanzen landet für den Verbraucher unbemerkt im Tierfutter und somit indirekt mit dem Frühstücksei, dem Joghurt oder der Wurst wieder auf dem Esstisch.
Immer mehr Lebensmittel werben damit, „ohne Gentechnik“ zu sein. Es sind vor allem wenig verarbeitete tierische Produkte, die das grüne Siegel tragen: Milch, Eier und inzwischen auch Fleisch. Das hat seinen Grund: Bei Futtermitteln sind die ohne Gentechnik-Vorschriften längst nicht so streng wie bei normalen Lebensmittelzutaten.
Bereits über 60 Prozent aller verarbeiteten Nahrungsmittel enthalten mittlerweile mindestens ein genetisch verändertes Lebensmittel. Millionen Menschen konsumieren inzwischen Chips mit dem Glühwürmchen-Gen. Kartoffelchips mit einem Hühner-Gen oder Salsa-Soße mit Tomaten, die ein Flunder-Gen enthalten. Die Creme von Brokkoli-Cremesuppe kann Bakterien-Gene enthalten.
Unser Salatdressing ist höchstwahrscheinlich mit Canolaöl, Pflanzenöl oder Sojaöl hergestellt (die alle genmanipuliert sind). Das Tabak-Gen kommt inzwischen bei Salat und Gurken zum Einsatz. Das Petunien-Gen wird bei Sojabohnen und Karotten verwendet.
Weitere Genmanipulation bei Nahrungsmitteln
Wenn Sie an Zöliakie leiden, müssen Sie möglicherweise Walnüsse meiden, da sie das Gerste-Gen in sich tragen können. Zöliakie ist eine Unverträglichkeit des Dünndarms gegenüber Gluten. Gluten ist ein Sammelbegriff für Proteine (Klebereiweisse), die in den Getreidesorten Weizen (inkl. Einkorn, Emmer und Khorasan Weizen – oft erhältlich unter dem Namen Kamut), Dinkel und Ur-Dinkel, Grünkern, Gerste, Roggen und Hafer enthalten sind.
Sogar Erdbeeren sind nicht mehr harmlos. Sie können nun ungenannte Gene enthalten, sodass Sie niemals wissen, was Sie sonst noch bekommen, wenn Sie sich diese köstliche Frucht gönnen. Käse enthält genmanipuliertes bakterielles Lab. Mikrobielles Lab wird im Gegensatz zu tierischem Lab im Labor gezüchtet. Es wird auch als Labaustauschstoff bezeichnet und wird meist von Vegetariern bevorzugt. Für die Gewinnung werden bestimmte Schimmelpilze durch Mikroorganismen fermentiert.
Viele Apfelsaftmarken enthalten das Gen der Seidenraupe und Weintrauben können ein Virus-Gen enthalten. Forelle, Lachs, Wels, Barsch und auch Garnelen können ebenfalls genetisch „angereichert“ sein.
Sojaprodukte haben es in der Lebensmittelindustrie zu etwas gebracht. Soja wurde als Wundernahrungsmittel, welches die Welt retten wird, angepriesen. Dennoch sind Sojaprodukte, trotz ihres beeindruckenden Nährstoffgehalts, biologisch unbrauchbar. Heute ist Soja in tausenden Lebensmitteln enthalten, was zu einer massiven Zunahme von Krankheiten weltweit geführt hat. Tatsache ist, dass Soja angebaut mit giftigen Pestiziden und Herbiziden besprüht werden. Immer mehr Anzeichen deuten darauf hin, dass Soja ein großes Gesundheitsrisiko darstellt. Bis auf wenige Ausnahmen, wie zum Beispiel Miso, Tempeh und andere sorgfältig fermentierte Sojaprodukte, ist Soja nicht für den menschlichen Verzehr geeignet.
Der Verzehr von Soja, Sojamilch und normalen Tofu erhöht das Risiko schwerwiegender gesundheitlicher Leiden. Außerdem ist Soja ein weitverbreitetes Nahrungsmittelallergen.
Zahlreiche Studien, über Sojaprodukte haben ergeben
- Bei Frauen das Risiko für Brustkrebs, bei Männern und Frauen das Risiko eines Gehirnschadens und bei Kleinkindern das Risiko für Fehlbildungen erhöhen
- Besonders bei Frauen zu Schilddrüsenerkrankungen beitragen
- Die Bildung von Nierensteinen fördern (aufgrund ihres übermäßig hohen Oxalatgehalts, der sich mit dem Kalzium in den Nieren verbindet)
- Das Immunsystem schwächen
- Schwere, potenziell tödliche Lebensmittelallergien verursachen
- Bei älter werdenden Konsumenten eine Abnahme des Gehirngewichts beschleunigen
Multinationale Konzerne der Lebensmittelindustrie
Multinational Konzerne machen schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung und verändern immer rascher unser Essen. Niemand weltweit, scheint in der Lage zu sein, sie aufzuhalten und das auf Kosten unserer Gesundheit. Genauso verhält es sich bei synthetisch hergestellten Medikamenten und Impfstoffen, die unser Körper nicht brauch und jeden Heilungsprozess unterdrückt.
Sie sind darüber hinaus, auch bei Genmanipulation, niemanden gegenüber zur Rechenschaft verpflichtet. Nahrungsmittel müssen nicht gekennzeichnet werden. Außerdem verlangen Regierungen, zumindest nicht die amerikanische, nicht von ihnen, dass sie Unbedenklichkeitsprüfungen durchführen.
Quellen:
Transgen https://www.transgen.de/lebensmittel/einkauf.html
Utopia https://utopia.de/ratgeber/mikrobielles-lab-was-die-bezeichnung-bei-kaese-bedeutet/