Die Qualität unseres Trinkwassers

Biochemisch und biophysikalisch betrachtet

Die Qualität unseres Trinkwassers ist weltweit besorgniserregend. Industrielle Verschmutzung der Abwässer, saurer Regen, Hauseigene Putzmittel-Abfälle, Arzneimittelrückstände der Pharmaindustrie. Dazu kommen Plastik-Abfälle, Mülldeponien, Pestizide aus der Landwirtschaft, undichte Kanalrohre, Biologische Abfälle, giftige Chemikalien aus der chemischen Industrie, die legal und illegal weggespült, ins Abwasser gelangen.

Diese Substanzen sorgen dafür, dass die Qualität unseres Trinkwassers bedenklich und zu einer gesundheitlich- bis hin zur tödlichen Gefahr geworden ist. Ein großes Globales Problem ist nicht nur die Qualität unseres Trinkwassers, sondern auch die Verschmutzung unserer Luft die wir einatmen. Mit einsetzendem Regen werden die Schadstoffe der Luftverschmutzung gebunden und gelangen so, weltweit, ebenfalls ins Grund- und Oberflächenwasser. 

Hauptproblem bei der Bereitstellung von Trinkwasserqualität

Die Qualität unseres Trinkwassers und die Bereitstellung von gutem, reinstem, mineralreichem Trinkwasser ist eines der Hauptprobleme der heutigen Zeit. Mittlerweile gelangen hunderttausende chemische Stoffe in unsere Umwelt und mindern die Trinkwasserqualität. Allein in Deutschland werden in der Landwirtschaft, zur Bekämpfung von Schädlingen, jedes Jahr ca. 30.000 Tonnen Pestizide und Fungizide eingesetzt.

Umweltbundesamt: Absatz von Pflanzenschutzmitteln

Der Absatz von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland lag zwischen 1995 und 2005 bei etwa 30.000 Tonnen (t) Wirkstoff (ohne Berücksichtigung der im Vorratsschutz eingesetzten inerten Gase (reaktionsträge Gase), und mit Ausnahme des Jahres 1998). Seit 2006 liegt der Inlandsabsatz zwischen etwa 30.000 und 35.000 t Wirkstoff.

Die Gruppe der ⁠Herbizide⁠ macht mit 50,6 % den größten Anteil an den abgegebenen Pflanzenschutzmitteln (ohne inerte Gase) aus (siehe Abb. „Inlandsabsatz einzelner Wirkstoffgruppen in Pflanzenschutzmitteln“). Herbizide sind Wirkstoffe, die Pflanzen schädigen oder abtöten. Herbizide werden umgangssprachlich oft als Unkrautvernichtungsmittel bezeichnet – eine irreführende Bezeichnung, da die Wirkstoffe gleichermaßen auf unerwünschte und erwünschte Pflanzen wirken. Umweltbundesamt

Von den verwendeten chemischen Substanzen, wirken mehr als 280 nachweisbar krebserregend. Wasserversorger loben immer noch die Trinkwasserqualität in deutschen Haushalten obwohl mittlerweile bis zu 300 verschiedene Pestizid- und Fungizid-Rückstände nachgewiesen werden können. Eine Trinkwasserqualität, wie noch vor der Industrialisierung, ist längst nicht mehr gegeben.

Die Qualität unseres Trinkwassers ist äußerst bedenklich und gesundheitsgefährdend denn wir leben mit einer enormen Dunkelziffer an Schadstoffen im Trinkwasser, von denen wir weder Namen, geschweige denn Grenzwerte kennen. Übrigens, als in den letzten Jahren maßgebliche Grenzwerte von Fungizide und Pestizide überschritten wurden, hat der Gesetzgeber einfach die Grenzwerte nach oben gesetzt.

Im gleichem „Atemzug“ wurde die Zahl der zu untersuchenden Substanzen von 63 auf 18 reduziert. Das gibt den Wasserversorgern weiterhin die Möglichkeit, trotz Pestizide, Fungizide, Schwermetallen etc., für eine angeblich gute Trinkwasserqualität zu werben. 

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Höherer Eintrag von Schadstoffen durch Regen

Durch den Wasserkreislauf und durch einsetzenden Regen, gelangen diese Pflanzenschutzmittel ins Oberflächenwasser, ins Erdreich und sodann ins Grundwasser bis hin zu tiefem gelegenem Quellen. Des Weiteren wird die Qualität unseres Trinkwassers, durch Nitrat in Düngemitteln belastet.

Die Nitrat-Gehalte in oberflächennahem Grundwasser können bis zu 20 Jahre bestehen bleiben. Nitrat im Trinkwasser erhöht unter anderem das Risiko an Blasenkrebs zu erkranken. Dies ergab eine groß angelegte Studie der University of Iowa an fast 22.000 Frauen. Die Leiter der Studie, Peter Weyer und James R. Cerhan, berichten, dass bereits geringe Mengen Nitrats im Trinkwasser gefährlich seien.

Trinkwasserqualität bei zu hohen Nitrat-werten?

Frauen, die über zehn Jahre lang Trinkwasser mit mehr als 2,5 Milligramm Nitrat pro Liter verwendet hatten, hatten ein fast drei Mal so hohes Risiko Blasenkrebs zu bekommen wie Frauen, in deren Trinkwasser weniger als 0,4 Milligramm davon zu finden war.

Der Grenzwert liegt in Deutschland aber bei 50 Milligramm pro Liter und wird von Region zu Region verschieden, mehr oder weniger erreicht und teilweise sogar überschritten. Ein Teil des aufgenommenen Nitrats wird im Körper zu giftigen Nitriten umgewandelt, die besonders bei Säuglingen die sogenannte Blausucht mit lebensgefährlichem Sauerstoffmangel verursachen können. Zudem können sich Nitrite im Verdauungstrakt mit bestimmten Aminen zu den krebserregenden Nitrosaminen verbinden.

Trinkwasserqualität und Antibiotika-Rückstände

Zunehmend wird die Trinkwasserqualität auch durch Rückstände von Antibiotika im Trinkwasser beeinträchtigt, welche in der Trinkwasserverordnung schon mal gar keine Beachtung finden. Genauso, werden auch keine perfluorierten Chemikalien in der Trinkwasserverordnung aufgeführt. Diese gelangen hauptsächlich, über die von der Landwirtschaft auf den Feldern versprühte Gülle aus der Massentierhaltung.

Aber auch, aus den Abwässern der Pharmaindustrie, den Krankenhäusern und durch Ausscheidungen der Patienten, ins Grundwasser. Dies birgt die Gefahr der Verbreitung von resistenten Keimen durch den Wasserkreislauf, in die Nahrungskette.

Auch wird die Trinkwasserqualität durch weitere Medikamentenrückstände wie Schlankmacher, Cholesterinsenker etc. sowie durch weibliche Hormone aus der Anti-Baby-Pille, belastet.

Die Filteranlagen der Wasserwirtschaft reichen längst nicht mehr aus, die stetig steigende Anzahl von Schadstoffen zu filtern. Darüber hinaus, ist die Filtertechnik veraltet und die Kommunen und Gemeinden, in finanzieller Notlage, können sich eine bessere Filtertechnologie nicht leisten.

Radioaktive Schwermetalle und Mikroorganismen

Des Weiteren wird die Qualität unseres Trinkwassers auch durch radioaktive Substanzen wie Uran, den Schwermetallen wie, Blei, Cadmium, Nickel, Arsen, Quecksilber etc. oder auch durch das Leichtmetall Aluminium, gesundheits-bedrohlich beeinträchtigt. Dazu kommt es in der Wasserwirtschaft, seit Jahrzehnten zum Einsatz von Desinfektionsmitteln mit hoch-aktivem Chlor, zum Abtöten von Bakterien, Keimen, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen, was die Qualität unseres Trinkwassers einschränkt.

Trinkwasserqualität und Chlororganische Verbindungen

Chlor kann, bei der Reaktion mit den Metallen der Wasserrohre, unerwünschte chemische Verbindungen und Desinfektions-Nebenprodukte hervorbringen, wovor seit Jahren durch Wissenschaftler gewarnt wird. Dieses hoch-aktive Chlor wirkt zwar im Rohrsystem desinfizierend und keimtötend, aber dafür leider auch im “Rohrsystem” unseres Körpers. Lesen Sie dazu auch: Chlororganische Verbindungen machen krank

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Willenlos durch Leitungswasser

In dem Buch Wasser & Salz, von Peter Ferreira und Dr. Babara Hendel, lesen wir folgendes zu chloriertem Trinkwasser: Die Aufbereitung von Trinkwasser mit Chlor und Fluor birgt eine weitere Gefahr. Chlor verursacht ein unnatürlich isoliertes Frequenzmuster, dessen Dissonanz dazu führt, materielle Denkstrukturen in unserem Gehirn zu fördern.

Der Wissenschaft ist bereits seit rund 70 Jahren bekannt, das Natriumfluorid eine ganz bestimmte Region des Gehirns schädigt, in der der individuelle Behauptungswille angesiedelt ist. Dieser wird durch fluorhaltiges Wasser sowie fluorhaltigem Salz, auf lange Sicht zum Erliegen gebracht.

Wenn man sich vorstellt, dass Menschen über 30 Jahre hinweg regelmäßig chloriertes Wasser und fluoriertes Kochsalz zu sich nehmen, dann brauchen wir uns über die immer häufiger anzutreffenden willenlosen Materiallisten in unserer Gesellschaft nicht zu wundern.

Das Enzym-Gift Fluor ist ein Zell-Gift

Fluor ist ein Enzymgift, ein Zellgift, ein Speichergift – und zwar als Fluor-Ion, d.h. als Fluorid. Auch in den angeblich kleinen Konzentrationen, wie es auf Empfehlung der zahnärztlichen Fluorspezialisten dem Trinkwasser und dem Kochsalz zugemischt wird.

Fluor ist ein nicht-metallisches, stark reaktionsfähiges, sehr giftiges Gas aus der Gruppe der Halogene. Aufgrund seiner Reaktivität kommt es in der Natur nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit Mineralstoffen als Fluorid vor, z.B. als Calcium- oder Natriumfluorid.

Bei oraler Aufnahme erfolgt eine schnelle und nahezu vollständige Resorption löslicher Fluoride über die Magenschleimhaut, da die Salze durch die Salzsäure des Magens Fluorwasserstoff bilden. Akute Symptome sind starke Schmerzen in Magen und Darm, hinter dem Brustbein, Krämpfe, Bewusstlosigkeit und schwere Stoffwechselstörungen.

Fluorwasserstoff verursacht ebenfalls starke Verätzungen bis zur Zerstörung von Zellen. Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert.

Problem Hausleitungen und Kalkablagerungen

Veraltete und korrodierte Rohrleitungen im eigenen Haus, schlimmstenfalls auch noch aus Blei, senken ebenfalls die Trinkwasserqualität erheblich. Dies entzieht sich natürlich der Kontrolle durch Wasserversorger, denn die Messungen für Wasser-Schadstoffanalysen werden am Ausgang der Wasserwerke vorgenommen und nicht in den Privathaushalten. Auch verzinkte Eisenrohre können das Wasser mit Blei belasten.

Kupferrohre sind vor allem bei saurem (pH-Wert unter 7) Wasser bedenklich und erst recht für Säuglinge, wenn sie diesem Trinkwasser ständig ausgesetzt sind.

Genießer von Kaffee und Tee kennen das Problem mit der Qualität unseres Trinkwassers. Weitere Informationen bieten unzählige Fernsehberichte, über die Qualität unseres Trinkwassers! 

Der Mensch, ein Wasserwesen

Der Mensch besteht, je nach Alter, zu ca. 75%, ein Säugling zu ca. 85% und unser Gehirn sogar zu ca. 90% aus Wasser. Wasser ist kein fester Bestandteil unseres Organismus, wir können es auch nicht speichern.

Wir müssen in relativ kurzen Zeitabständen immer wieder Wasser trinken um den lebensnotwendigen Wasserhaushalt im Körper aufrecht zu erhalten. Unser Organismus benötigt zum Schutz der Zellen, zum Ausleiten von Giftstoffen und Stoffwechsel-Abfallprodukten diesen ständigen Wasseraustausch.

Ca. 30 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht, reines von Schadstoffen-befreites und kristallines Wasser, brauchen wir täglich. Die Qualität unseres Trinkwassers in seiner reinsten Form, in Quellwasser Qualität und die ihm innewohnende Heilkraft und Lebensenergie, ist seit langem bekannt und unzählige Male wissenschaftlich nachgewiesen.

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Qualität unseres Trinkwassers – Schumann-Frequenz

Schadstofffreies, mineralreiches Trinkwasser ist nicht nur das Beste Lösungsmittel für die Aufnahme von Giftstoffen sondern auch ein Energieträger. Das elektromagnetische Frequenz-muster von reinstem Quellwasser, entspricht dem der Erde, des Blutes und dem unseres Gehirns.  Diese Frequenz nennt man Schumann-Frequenz.

Im Wasser geboren, mit Lebensenergie gefüttert

Wir werden im Wasser geboren, im Fruchtwasser, mit einem pH-Wert von ca. 8,5, sehr Mineral- und Energiereich. Wasser ist Leben und somit ist die Trinkwasserqualität von existenzieller Bedeutung, für alle Biochemischen und Biophysikalischen Prozesse im Organismus des menschlichen Körpers.

Gerade Familien mit Kindern sowie werdenden Müttern wird empfohlen, meiden Sie bitte demineralisiertes Trinkwasser. Naturbelassenes Trinkwasser, ohne jegliche Schadstoffe und Krankheitserreger, ist das Beste, für Sie und Ihre Kinder.

Die Qualität unseres Trinkwassers, biophysikalisch betrachtet

Wir können bzw. müssen die Qualität unseres Trinkwassers nicht nur biochemisch sondern erst recht auch biophysikalisch betrachten um zu erkennen, welches Wasser unserem Organismus gut tut. Trinkwasser, was unserem Körper den entscheidenden Nutzen bringt, Schadstoffe und anfallende Schlacken und Säuren zu binden.

Die vom Wasser aufgenommenen Schadstoffe, über die Ausscheidungsorgane auszuleiten und somit unseren Körper zu entgiften. Biochemisch haben wir, wie zuvor beschrieben, unser Leitungs- „Trinkwasser“ ausführlich betrachtet. Nun kommen wir zur biophysikalischen Betrachtung unter dem Gesichtspunkt, längst wissenschaftlich nachgewiesen, dass unser Wasser ein Gedächtnis besitzt.

Wasser hat ein Gedächtnis

Klare Aussage der Wasserforschung: Umso größer die geometrische Ordnung im Wasser ist, desto mehr Informationen und desto mehr Energie ist in den Wassermolekülen und Wassermolekül-Verbindungen eingespeichert. Die Ordnungsstruktur von kleinen Wassermolekülen ist so hoch wie die von Kristallen, wodurch man in der Wissenschaft auch von flüssigen Kristallen oder kristallinem Wasser spricht.

Wasser ist in der Lage, Informationen in seinen Molekülketten auch Cluster genannt abzuspeichern und zwar energetisch positive sowie auch negative Informationen. Diese biophysikalische Ordnung der Wassermoleküle, brauchen wir, auch jedes andere Lebewesen, zum Leben und zum Erhalt der Lebensfunktionen innerhalb und außerhalb unserer Zellen.

Wasser enthält somit Lebens-Informationen, Lebensenergie woraus resultierend Leben auch nur in und mit Wasser entstehen und erhalten werden kann.

Sogenannte Biophotonen-Analysen zeigen auf, das speziell unser Zellwasser über einen hohen Ordnungsgrad der Wassermoleküle verfügt und somit unserem Körper viel Lebens-Informationen zur Verfügung stellt. Je höher diese Ordnung im Zellwasser ist, desto besser wird jede einzelne Zelle in die Lage versetzt, Gifte und Stoffwechsel-Abfallprodukte zu beseitigen. Die Ordnungsstruktur der Wassermoleküle verfügt über eine erhöhte Aufnahmefähigkeit von Gift- und Abfallprodukten.

Schadstoff-Informationen

D.h. dass unser Wasser nicht nur Schadstoffe materiell aufnimmt und bindet, sondern auch die Schadstoff-Informationen in den Wassermolekül-ketten, durch elektromagnetische Schwingungen übertragen, speichert. Jede Materie besitzt also auch Informationen, die durch elektromagnetische Schwingungen auf das Wasser übertragen werden.

Nobelpreisträger Dr. Alexis Carell schreibt in seinem Buch „Die Zelle lebt länger“:

Das Wasser kann selbst noch Informationen speichern, wenn deren Ursprung gar nicht mehr materiell vorhanden (nachweisbar) ist“.

Verdeutlichen kann man das, am Beispiel des Lichtes der Sonne und dessen Energie. Das Sonnenlicht ist chemisch nicht zu erfassen, es besitzt keine Materie. Aber es besitzt Energie als Information, elektromagnetische Information. Träger dieser elektromagnetischen Information ist das Wasser.

Die Qualität unseres Trinkwassers was wir täglich zu uns nehmen, ist somit aus biochemischer sowie aus biophysikalischer Sicht, für den Erhalt und für das Leben unserer Zellen verantwortlich. Dieses kristalline Zellwasser ist reinstes Lebenswasser, mit dem höchsten Ordnungsgrad der Wassermoleküle.

Haben wir zu wenig davon in unseren Zellen, durch eine schlechte biophysikalische Qualität unseres Trinkwassers, bricht die Ordnungsstruktur zusammen und es treten Krankheiten auf. Wasser behält die Schadstoff-Informationen, auch wenn die Schadstoffe materiell nicht mehr vorhanden sind. Das Wasser nimmt also nicht nur Schadstoffe materiell, sondern auch dessen schädliche Informationen auf.

Physiker Dr. Wolfgang Ludwig zur Qualität unseres Trinkwassers:

„Und so kann Schadstoff-belastetes Trinkwasser mit Blei, Cadmium, Nitraten und anderen Stoffen verseucht, durch Wasseraufbereitungsanlagen zwar chemisch gereinigt und von Bakterien befreit sein. Dennoch weist es nach dieser Reinigung noch elektromagnetische Frequenzen auf, die man nach genauer Überprüfung genau diesen Schadstoffen zuordnen kann!

Dies bedeutet nichts anderes, als dass unser Trinkwasser trotz chemischer Aufbereitung, aufgrund der gespeicherten Informationen, gesundheitsschädlich sein kann, d.h. dass Schwermetall- verseuchtes Wasser selbst nach gründlichster Reinigung bzw. Filterung. Die Schadstoff-Informationen dem menschlichen Organismus weiter übermittelt“!

Es reicht also bei weitem nicht aus, die Trinkwasserqualität, durch Filterung der materiell vorhandenen Schadstoffe, zu verbessern. Man muss nach der biochemischen Reinigung durch Filteranlagen auch das Wasser biophysikalisch aufbereiten, Schadstoff-Informationen löschen um somit unsere Zellen und unseren Körper gesund zu erhalten. Krankheiten, stellen immer auch ein Energie-Defizit im Organismus dar.

Dynamisierung von Trinkwasser

Eine der wirkungsvollsten Methoden, um Schadstoff-Informationen aus den Wassermolekül-Verbindungen zu löschen, ist die Verwirbelungs-These nach Viktor Schauberger, auch als Hydro-Dynamisierung bezeichnet. Die „Hydro–Dynamisierung“ ist eine physikalische Art der Wasseraufbereitung, wie sie seit der Antike in der Natur genutzt wird. Also liebe Leser, „zurück zur Natur“!

Die kristalline Struktur unseres Wassers

Durch die Hydro-Dynamisierung wird die flüssig-kristalline und damit geometrisch beschreibbare Cluster-Struktur des Wassers durch mechanisch erzeugte Wirbelströmungen und schwache Magnetfelder physikalisch beeinflusst. Das Wasser erhält, nach der Löschung der Schadstoff-Informationen, neue und genau definierte Informationen.

Die mechanischen Module der Dynamisierung, besitzen ein magnetisch eingeprägtes Frequenz-muster, das dem Quellwasser ähnlich ist. Diese „Informationen“ der Frequenz-muster sind in den spiralförmigen Modulen gespeichert. Diese Module wurden mittels einer nur dem Hersteller bekannten hydrologischen Technologie kontaktlos „informiert“.

Die Dynamisierung von Wasser, orientiert sich am Vorbild der Natur. Das Wasser wird unter ganz bestimmten Bedingungen bewegt. Vorbild ist die natürliche Wasser-Regeneration in der Atmosphäre, große Wasserwirbel und Wasserfälle.

Eine Methode zur Darstellung der energetischen Struktur, nach der Hydro-Dynamisierung des Wassers, ist die Herstellung von Kristallbildern. Durch die Art der Kristallisation können Aussagen über die (biophysikalische) Qualität des Wassers gemacht werden.

Das dynamisierte Wasser zeigt die Kristalle wie sie auf das Zentrum stoßen, genau wie beim Quellwasser, in geordneten Bahnen. Vorreiter dieser Methode ist Prof. Masaru Emoto (Japan)

Wasserversorger – Unbehandeltes Leitungswasser

Unbehandeltes Leitungswasser zeigt typische rechtwinkelige und runde Strukturen. Wie sieht die Qualität unseres Trinkwassers, dass durch Filteranlagen in den Wasserwerken der Wasserversorger aufbereitet wird. Eine Antwort darauf, gibt uns der früher in Hamburg zuständige Wasseringenieur Wilfried Hacheney. Er formulierte dazu folgendes:

Substanzen werden herausgezogen, es wird entgast und wieder begast, mit Phosphaten geimpft und dgl. mehr. Dieser aufwendige Prozess zerstöre aber nicht nur lebensbedrohliche Bakterien, sondern beeinträchtige auch die Qualität des Wassers. Was dann aus der Leitung strömt, ist kein hochwertiger Lebensquell, sondern lediglich ein „voll-hygienisches Brauchwasser!“ Daher müssen jene rätselhaften Kräfte, die das sogenannte „Heilige Wasser“ ausmachen, durch eine Energetisierung wiedererweckt werden.“ 

Durst ist immer, der Schrei des Körpers nach Wasser

Ob Übergewicht, Konzentrationsschwäche, psychische Störungen, Depressionen, Bluthochdruck, Allergien, Asthma, Diabetes, ADHS u.v.m. oder sogenannter Altersbeschwerden sind in den meisten Fällen nicht die Folge von Alter oder die Folge von Vererbung, sondern die Folge von Wassermangel.

Cola, Fanta oder andere Erfrischungsgetränke sind absolut kein Ersatz für die Flüssigkeitszufuhr mit schadstofffreiem Trinkwasser. Durst bedeutet immer Wassermangel, Erfrischungsgetränke stillen lediglich den Appetit.

Diese Getränke kann der Organismus nicht verwerten, denn sie sind zur Aufrechterhaltung des Wasserhaushaltes im Körper völlig nutzlos und darüber hinaus enorm gesundheitsschädigend.

Unsere Zellen versuchen, unter hohem Energieaufwand, sich von diesen Chemie-Cocktails zu befreien und benötigt zum Reinigen der Zelle, wiederum sehr viel reinstes, hoch strukturiertes Zellwasser.

Wir Eltern tragen die Verantwortung für die Gesundheit unserer Kinder. Wassermangel, erst recht auch schon im Kindesalter, führt zu einer Konzentration von Giftstoffen im Körper.

Nur nochmal abschließend zur Erinnerung, unser Körper besteht zum größten Teil aus Wasser und eben nicht aus Cola, Kaffee, Wein oder Bier. Dank der Werbung der Getränkeindustrie, haben wir es völlig verlernt richtig zu trinken und verwechseln Durst, mit Appetit. Es ist zwar richtig, dass ja auch Fruchtsaft- oder Kohlensäurehaltige Getränke zum Großteil aus Wasser bestehen, ab dieses Wasser ist chemisch belastet, biophysikalisch Tod und es kann somit kein Ersatz, für reinstes Trinkwasser in exzellenter Quellwasser Qualität sein.

Quellen:

http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2012/0626/004_trinken.jsp

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wasser-kostbar-und-krankmachend

http://aktivwellness-magazin.de/gesundheit/ernaehrung/123-die-wasserserie-teil-2.html

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/entsaeuerung-des-koerpers-ia.html

Umweltbundesamt


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Wasserklinik, Jürgen Kroll – Kontakt

Unsere Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, PROaqua 4200 D Premium, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.