Schwermetalle im Trinkwasser

Gesundheitsgefährdende Schwermetalle im Trinkwasser

Schwermetalle im Trinkwasser, gehören zu den gefährlichsten Schadstoffen in unserem Leitungs-Trinkwasser. In der Natur, beeinträchtigen sie die Erträge von Feldfrüchten, die Luft- und Wasserqualität und gefährden über die Nahrungskette die Gesundheit von Tier und Mensch. Dazu kommen noch Pestizide aus der Landwirtschaft, Putzmittel sowie Medikamente usw., die unser Trinkwasser belasten.

Man unterscheidet zwei Gruppen von toxischen Schwermetallen im Trinkwasser. Die erste Gruppe der Schwermetalle hat keine bisher bekannten biologischen Aufgaben in unserem Stoffwechsel. Dazu gehören Blei, Cadmium, Aluminium und Quecksilber.

Die andere Gruppe von Schwermetallen im Trinkwasser, besteht aus Metallen die in sehr geringer Konzentration für unseren Körper lebensnotwendig sind. In höherer Konzentrierung jedoch, giftig werden und bei denen eine Entgiftung bzw. Ausleitung notwendig ist. Zur zweiten Gruppe gehören Eisen, Antimon, Kupfer, Zink, Arsen, Nickel und Uran.

Toxizität von Schwermetallen

Als Schwermetalle gelten über 50 Elemente, wovon 17 extrem giftig und relativ weit verbreitet sind. Die Toxizitätsstufen hängen von der Art des Metalls, seiner biologischen Rolle und vom Typus belasteter Organismen ab. Spurenmetalle wie Kupfer und Zink spielen eine bedeutende Rolle als Metallenzyme und als wichtige Cofaktoren einer Reihe biologischer Enzyme.

Als solche ist ihre Anwesenheit in katalytischen Mengen bei vielen Organismen entscheidend für normale physiologische Funktionen.

Ungeachtet der Rolle dieser Metalle als Mikronährstoffe bei niedrigen Konzentrationen, wirkt sich jedoch ihre Akkumulation zu höheren Konzentrationen auf die meisten Lebensformen giftig aus.

So stehen z.B. hohe Kupfergehalte im Zusammenhang mit Leberschäden, während Zink neben Kupfer zusätzlich nachteilige Nährstoff-Wechselwirkungen hervorruft, die zur Schwächung von Immunfunktionen führen und die Pegel hoch-dichter Lipoproteine verringern. Demzufolge müssen diese Elemente zur Vermeidung von Gesundheitsschäden laufend überwacht werden.

Andere Elemente, wie Arsen, Antimon, Quecksilber, Cadmium, Nickel, Blei und Uran werden für Routine-Funktionen des menschlichen Körpers nicht benötigt und sind bereits in geringen Konzentrationen giftig. Ihre schädigende Wirkung auf den Menschen umfasst Wachstums- und Entwicklungshemmung, Krebs, Schäden an Organen oder am Nervensystem, sowie im Extremfall den Tod.

Schwermetalle begünstigen Autoimmunität

Außerdem wurde erkannt, dass Metalle wie Quecksilber und Blei die Entwicklung von Autoimmunität begünstigen, die ihrerseits zum Auftreten von beispielsweise Gelenkerkrankungen führen kann. Schwermetalle, die am häufigsten menschliche Vergiftungen verursachen, sind Blei, Quecksilber, Arsen und Cadmium, wobei Kinder hier besonders anfällig sind und am empfindlichsten auf die toxischen Effekte dieser Elemente reagieren.

Toxische Schwermetalle schädigen den Stoffwechsel auf zwei Arten. Erstens sammeln sie sich in den lebenswichtigen Organen und Drüsen an, beispielsweise in Herz, Nieren, Nerven, Gehirn, Knochen und Gelenken. Zweitens können sie lebensnotwendige Mineralien verdrängen und deren Platz einnehmen ohne deren Funktionen zu erfüllen.

Damit behindern sie die Arbeit der Enzyme im Stoffwechselgeschehen. Es ist daher extrem wichtig, schon bei geringsten Mengen von toxischen Schwermetallen eine Entgiftung oder Ausleitung vorzunehmen.

Schwermetalle – Ursache chronischer Erkrankungen

Während einige Metalle wie Calcium, Magnesium, Natrium und Kalium, sogenannte Elektrolyte, lebenswichtig für unseren Körper sind, gibt es auch schädliche Schwermetalle wie Blei, Antimon, Nickel, Quecksilber, Cadmium und Arsen, die bereits in geringer Konzentration toxisch wirken können.

Die Verschmutzung durch Schwermetalle im Trinkwasser ist ein langfristiger und irreversibler Vorgang, es gibt für die Überwachung gesicherter Trinkwasser-Grenzwerte klare gesetzliche Regelungen.

Ungeachtet der Grenzwerte, in der Trinkwasserverordnung festgelegt und immer wieder an die Gegebenheiten angepasst, lagern sich Schwermetalle im Trinkwasser, sukzessive im Körper an und können zum Gesundheitsproblem, mit steigendem Alter werden.

Symptome für Schwermetalle im Körper?

Kopf- und Gliederschmerzen, Müdigkeit und Schwindel. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Schädigung der Leber, Niere und Lunge (z.B. Lungenentzündung) Psychische Störungen, Bewusstseinsstörungen, Depressionen, chronische Entzündungen, Gelenkschmerzen.

Schwermetalle im Trinkwasser durch Umweltverschmutzungen

Umweltverschmutzungen sowohl im Freien als auch in Räumen, Zahnfüllungen, Fisch- und Meeresfrüchten, Nahrungszusätze, Kohlenbergbau, Chemtrails, durch die hohe Mengen an Aluminiumoxid und Barium in den Boden und das Trinkwasser geleitet werden, etc. sind nur einige Beispiele häufiger Belastungsquellen durch Schwermetalle.

Die Konzentration von Schwermetallen im Trinkwasser

Die höchstzulässige Konzentration, von Schwermetallen im Trinkwasser, wird durch die Trinkwasserverordnung (TVO) geregelt. Die Vertreiber von Trinkwasser, wie Wasserwerke, sind nur bis zum Ende ihres Verteilungsnetzes verpflichtet, die Einhaltung der Grenzwerte zu gewährleisten.

Vom Wasserversorger bis zu Ihrer Hausleitung ist meistens, ein Kilometer langer Weg, durch veraltete Wasserrohre die unter anderem Keime und Bakterien enthalten. Zwischen Ihrer Hauswasserleitung zur Trinkwasserversorgung und dem Wasserhahn kann es ebenfalls zu einer Beeinträchtigung der Wasserqualität, durch Schwermetalle im Trinkwasser, kommen.

Eine der wichtigsten Ursachen dafür besteht im Einsatz von Leitungen, die entweder ganz aus einem Schwermetall bestehen (Blei und Kupferrohre), Schwermetalle enthalten oder mit einer schwermetallhaltigen Schutzschicht versehen sind. Eine Schwermetallhaltige Schutzschicht finden wir bei sehr vielen verchromten Auslaufarmaturen.

Die Armatur in Chrom wird durch galvanische Prozesse veredelt, wobei mehrere Nickel- und Chromschichten aufgetragen werden.

Die Schwermetalle im Trinkwasser werden durch das Lösungsmittel Wasser ausgewaschen, reichern sich im Organismus an und können äußerst bedrohliche Gesundheitsschäden hervorrufen.

Stark betroffen sind, unter anderem, werdende Mütter in der Schwangerschaft, das Ungeborene Kind, Babys, Kleinkinder und ältere Immungeschwächte Menschen.

Trinkwasser, aus der häuslichen Wasserleitung, sollte zur Zubereitung von Baby-Nahrung, auf keinen Fall verwendet werden, denn gerade auch die neurotoxische Wirkung von Schwermetallen im Trinkwasser, kann für Säuglinge und Kleinkinder gefährlich werden!

Trinkwasser, eine äußerst begrenzte Ressource

Wasser ist eine begrenzte und zunehmend knappe Ressource. Die Verfügbarkeit und Qualität von Wasser ändert sich aktuell dramatisch aufgrund des Bevölkerungswachstums, sich ändernder Konsummuster und des Klimawandels.

Viele Regionen erleben stärkere und häufigere Dürren, anderswo enden Niederschläge zunehmend in Überschwemmungen. Schadstoffe und übermäßige Düngung und Pestizide belasten die Gewässer.

Wachsende Städte beziehen Trinkwasser aus immer größeren Einzugsgebieten und aus immer tieferen Grundwasservorkommen, gleichzeitig steigt der Wasserbedarf von Landwirtschaft und Industrie.

Ziel ist nicht erst seit der Agenda 2030 eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung, die gerechten Interessenausgleich, die Einlösung des Menschenrechts auf sauberes Trinkwasser und sanitäre Anlagen für alle und die Bewahrung tragfähiger Wasservorkommen für die Zukunft umfasst.

Schwermetallbelastung und mögliche Folgen für die Gesundheit

Schwermetalle im Trinkwasser – Blei: 

Die TVO legt für Blei einen Grenzwert von 0,01 mg/L fest. Bis Mitte der 70er Jahre wurden in Deutschland häufig Trinkwasserinstallationen aus Blei verlegt.

Bleileitungen nicht mehr zulässig: Die am 24.06.2023 in Kraft getretene, novellierte Trinkwasserverordnung sieht ein Verbot von Bleileitungen vor. Demnach sind bis zum 12.01.2026 alle Bleileitungen und auch Teilstücke zu entfernen oder stillzulegen. Aber wir finden das Schwermetall Blei, weiterhin im Trinkwasser.

Gefahr Blei: Bereits Hippokrates im Jahr 460 vor Christi vor Bleivergiftungen gewarnt. Heute wissen die Mediziner noch mehr: Die gesundheitlichen Folgen einer schleichenden Bleibelastung sind vielfältig.

Blei wirkt schon in geringen Konzentrationen, die über einen längeren Zeitraum hinweg aufgenommen werden, als chronisches und neurotoxisches Gift. Somit ist das menschliche Nervensystem stark betroffen.

Besonders gefährdet sind hierbei Säuglinge und Kleinkinder. Da ihr Stoffwechsel im Vergleich zu Erwachsenen beschleunigt arbeitet, nehmen sie relativ viel Blei auf. Und da ihre so genannte Blut-Hirn-Schranke noch nicht vollständig ausgebildet ist, kann der Schadstoff sogar in vergleichsweise großen Mengen ins Gehirn gelangen und dort Entwicklungsstörungen verursachen.

Schwermetalle im Trinkwasser – Kupfer: 

Die TVO legt für Kupfer einen Grenzwert von 2 mg/L fest. Kupferrohre haben bei Hausinstallationen den größten Marktanteil. In der TVO 2011 ist für den Gehalt an Kupfer in Trinkwasser ein Grenzwert von 2 mg/L angegeben.

Die Probe soll die durchschnittliche wöchentliche Wasseraufnahme durch den Verbraucher repräsentieren. Die WHO empfiehlt ebenfalls einen Richtwert von 2 mg/L, in den USA gilt ein zulässiger Höchstwert von 1 mg/L.

Nach einer Empfehlung des Umweltbundesamtes (UBA) sollten Kupferrohre nicht für die Trinkwasserinstallation verwendet werden, wenn das Wasser einen niedrigen pH-Wert hat, denn niedrigere pH-Werte begünstigen die Kupferfreisetzung.

Die TVO empfiehlt für Wasserversorgungsanlagen eine Überwachung des Kupfergehaltes ab pH 7,4 oder darunter. Erhöhte Kupferkonzentrationen im Trinkwasser stammen nicht nur aus Kupferrohren der Hausinstallation, sondern können auch von Warmwasserbereitern aus Kupfer oder von Armaturen aus Messing oder Rotguss herrühren.

Gefahr Kupfer: In Deutschland sind Krankheiten aufgetreten, die auf Kupfer im Trinkwasser zurückzuführen sind. Kupferhaltiges Wasser sollte von Säuglingen gar nicht und von älteren Kindern und Erwachsenen nur in kleinen Mengen aufgenommen werden….

Zeitgleich mit der zunehmenden Verwendung von Kupferrohren in der Trinkwasserinstallation sind in Deutschland Erkrankungen aufgetreten, die keiner der bisher bei uns bekannten Krankheiten zugeordnet werden konnten. Die Suche nach einer Ursache und «blinde» Behandlungsversuche blieben zunächst ohne Erfolg.

Erste Anzeichen einer Kupfervergiftung sind Müdigkeit und Apathie, die Kinder sind blass, entwickeln sich zögerlich, die Augen sind gelblich verfärbt. Bei der Untersuchung stellt der Arzt eine vergrößerte Leber und häufig bereits eine Leberzirrhose fest.

Bei Kindern unter einem Jahr verläuft die Krankheit meist tödlich. Allerdings hat sich gezeigt, dass die Kupfervergiftungen ausschließlich bei der Nutzung privater Brunnen aufgetreten sind. Zudem war das Wasser aus diesen Hausbrunnen extrem sauer, (niedriger pH-Wert).

Kupfervergiftung bei Kindern

Trotz des Einzelfall-Charakters der bislang aufgetretenen Kupfervergiftungen haben letzthin wieder Experten der Universitätskinderklinik München vor der Zubereitung von Säuglingsnahrung mit Trinkwasser aus Kupferleitungen gewarnt:

„Schon Schwangere sollten Wasser aus Kupferleitungen nur trinken, wenn es nicht mit dem Metall belastet sei.“ (…) „Kupfer im Trinkwasser kann akute und – bei längerer Einnahme – chronische Vergiftungen auslösen, die oft nur schwer zu erkennen sind. 

Die Symptome akuter Vergiftungen können auch durch viele andere Erkrankungen ausgelöst werden: Typisch sind Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall. Chronische Vergiftungen verlaufen dagegen häufig ohne merkliche Symptome. Aus scheinbar völliger Gesundheit heraus kann dann plötzlich die Leber versagen; als Folge dieses Zusammenbruchs kann sogar der Tod eintreten“ (dpa/fwt 11/95)

Eisen als Schwermetall im Trinkwasser:

Ein Eintrag an Eisen in das Trinkwasser erfolgt in der Regel durch ältere, eisenhaltige Leitungsrohre. Üblicherweise werden Eisen-Leitungen mit einem Zinküberzug versehen, der die Korrosion (Rost) der Eisenleitungen verhindern soll.

Bei Rohren aus nichtverzinktem Stahl oder aus Gusseisen bildet sich bei gleichbleibender Wasserqualität und gleichmäßiger Strömung eine Schutzschicht aus. Bei verzinkten Eisenrohren steigt der Eintrag an Eisen in das Wasser mit dem Abtrag der Zinkschicht.

Die Trinkwasserverordnung legt für Eisen einen Grenzwert von 0,2 mg/L fest. Sollte es zu regelmäßigen Überschreitungen des Grenzwertes nach längerer Standzeit kommen, so ist der Hausbesitzer zu einem Austausch der Leitungsrohre verpflichtet.

Zur Feststellung einer solchen Belastung kann eine amtliche Untersuchung durch das Stadtgesundheitsamt durchgeführt werden. Der Eisengehalt im Trinkwasser liegt normalerweise deutlich unter der für den Menschen als schädlich angesehenen Grenze von 200 mg/l.

Bei einem Gehalt von mehr als 0,2 mg/l können aber bereits unangenehme Auswirkungen auftreten, da Eisen-Ionen bei Kontakt mit gelöstem Sauerstoff ausflocken. Färbungen, Trübungen, Ablagerungen, Rostflecken und metallischer Geschmack sind Folgen dieses Vorgangs.

Enteisenung und Ent-Manganung wird in der Wasserchemie die Entfernung von 2-wertigen Verbindungen des Eisens und des Mangans aus einem Wasser genannt. Normale Oberflächenwasser enthalten keine oder nur geringe Mengen dieser Metallverbindungen. Grundwasser kann dagegen stärker damit verunreinigt sein. Geringe Gehalte an Eisen (II)- und Mangan (II)-Verbindungen haben keine toxischen Eigenschaften.

Da aber diese Eisen- und Manganverbindungen bei Gegenwart von Sauerstoff schwer lösliche rotbraune bis schwarze Oxidhydrate bilden, müssen sie vor einer Verwendung aus den Wässern entfernt werden. Trinkwasser dürfen entsprechend den gesetzlichen Vorschriften keine oder nur sehr geringe Mengen enthalten.

Die normalen Maximalwerte für Trinkwasser betragen laut der internationalen Vorgaben der WHO für Eisen 0,1 mg/l und für Mangan 0,05 mg/l. Für Trinkwasser in Deutschland sind die gesetzlichen Vorgaben der dt. Trinkwasserverordnung, (DIN 2000) zu erfüllen.

Diese geben abweichend von der WHO 0,2 mg/l als max. Wert für das Eisen an. Neben Trinkwasser wird auch Brauchwasser vor Verwendung meistens aufbereitet, damit es frei von höheren Gehalten dieser Verbindungen ist.

Schwermetalle im Trinkwasser – Arsen:

Die TVO legt für Arsen einen Grenzwert von 0,01 mg/L fest. Arsen wird Bleilegierungen zugesetzt, um ihre Festigkeit zu verbessern und das Blei gieß-bar zu machen. Vor allem die fein strukturierten Platten von Akkumulatoren könnten ohne Arsen nicht gegossen werden.

Historisch war Arsen eine wichtige Zutat von Kupferlegierungen, die dadurch eine bessere Verarbeitbarkeit aufwiesen. Metallisches Arsen wurde früher gelegentlich zur Erzeugung mattgrauer Oberflächen auf Metallteilen verwendet, um eine Alterung vorzutäuschen.

Arsen – Toxizität: 

Eine akute Arsenvergiftung führt zu Krämpfen, Übelkeit, Erbrechen, inneren Blutungen, Durchfall und Koliken, bis hin zu Nieren- und Kreislaufversagen. Bei schweren Vergiftungen fühlt sich die Haut feucht und kalt an und der Betroffene kann in ein Koma fallen.

Die Einnahme von 60 bis 170 Milligramm Arsenik gilt für Menschen als tödliche Dosis (LD50 = 1,4 mg/kg Körpergewicht); meist tritt der Tod innerhalb von mehreren Stunden bis wenigen Tagen durch Nieren- und Herz-Kreislaufversagen ein.

Eine chronische Arsenbelastung kann Krankheiten der Haut und Schäden an den Blutgefäßen hervorrufen, was zum Absterben der betroffenen Regionen (Black Foot Disease), sowie zu bösartigen Tumoren der Haut, Lunge, Leber und Harnblase führt.

Die chronische Arsen-Vergiftung führt über die Bindung an Sulfhydryl-Gruppen von Enzymen der Blutbildung (z. B. Delta-Amino-Laevulin-Säure-Synthetase) zu einem initialen Abfall des Hämoglobins im Blut, was zu einer reaktiven Polyglobulie führt. Des Weiteren kommt es bei chronischer Einnahme von Arsen zur Substitution der Phosphor-Atome im Adenosin-Triphosphat (ATP) und damit zu einer Entkopplung der Atmungskette, was zu einer weiteren reaktiven Polyglobulie führt.

Klinisch finden sich hier nach Jahren der As-Exposition Trommelschlägelfinger, Uhrglasnägel, und Akrozyanose (Raynaud-Syndrom), mit Folge der Black Foot Disease.

Metallisches Arsen dagegen zeigt wegen seiner Nichtlöslichkeit nur eine geringe Giftigkeit, da es vom Körper kaum aufgenommen wird.

Schwermetalle im Trinkwasser – Zink: 

Die TVO enthält keine Angaben zu Zink. In der Trinkwasserverordnung (TVO) von 1990, ist für den Gehalt an Zink in Trinkwasser ein Richtwert (kein Grenzwert) von 5 mg/L angegeben. Dieser Wert darf nach 12-stündiger Standzeit des Wassers in der Leitung erreicht werden.

Bis 2 Jahre nach der Installation von verzinkten Stahlrohren gilt der Richtwert ohne Berücksichtigung der Standzeit. Zink ist als Werkstoff in Abhängigkeit von der Wasserqualität nur entsprechend dem Stand der Technik zu verwenden.

Zink stellt ein lebenswichtiges Spurenelement für den menschlichen Organismus dar. Der Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt etwa 0,2 mg/kg Körpergewicht. Bei Kindern liegt der Tagesbedarf sogar 5mal höher. Bei Aufnahmen größerer Mengen (150-facher Tagesbedarf) treten Unterleibskrämpfe und blutiger Durchfall auf. Große Zinkmengen blockieren die Kupferaufnahme durch die Darmwand und können so zu Kupfer-Mangel-Erscheinungen führen.

Gefahr Zink: 

Zink wirkt erst in sehr hohen Konzentrationen toxisch. Gehalte ab 30 mg/l können zu Übelkeit und Erbrechen führen. Des Weiteren stört Zink die Zink-/Kupferresorption, wodurch ein Kupfermangel entstehen kann.

Solch hohe Gehalte kommen jedoch im Trinkwasser äußerst selten vor. Die Gründe für den Richtwert in der Trinkwasserverordnung von 5 mg/l sind deshalb in erster Linie Geschmacksbeeinträchtigungen und Trübungen. Die Elemente Kupfer und Zink sind sogenannte essentielle Spurenelemente.

Dies bedeutet, dass der menschliche Körper ein gewisses Maß an Kupfer und Zink aufnehmen muss. Ist dies nicht der Fall, ergeben sich Mangelerscheinungen. Auf der anderen Seite ist ein Zuviel insbesondere von Kupfer für Kleinkinder schädlich.

Kupfergehalte ab 3 mg/l Trinkwasser stehen in dem Verdacht, bei ungestillten Säuglingen Leberzirrhose zu verursachen. Trinkwasser sollte demnach geringe Gehalte an Kupfer oder Zink aufweisen (zwischen 0,01 und 0,1 mg/l). Die Wasserwerke liefern in aller Regel ein Wasser, welches diesen Ansprüchen genügt.

Aufgrund des Leitungsnetzes im Haus können, je nach Wasserqualität, erhebliche Mengen an Kupfer in den ersten Jahren nach Neuinstallation in das Trinkwasser übergehen. Spitzenwerte bis zu 5 mg/l sind möglich.

Schwermetalle im Trinkwasser – Cadmium:

Die TVO legt für Cadmium einen Grenzwert von 0,005 mg/L fest. Cadmium kann als Verunreinigung von Zink in verzinkten Eisenrohren vorkommen. Cadmium gehört zu den Kumulationsgiften und reichert sich besonders in der Niere an.

Daher hat die chronische Toxizität von Cadmium eine größere Bedeutung, akute Vergiftungen sind selten. Neben Nierenschäden kann es bei chronischer Vergiftung zu Eisenmangelanämie, Gelbfärbung der Zahnhälse, Wirbelschmerzen, und im fortgeschrittenen Stadium zu Knochenmarksschädigungen und Osteoporose kommen.

Studien haben gezeigt, dass Cadmium DNA-Schäden verursachen kann, indem es oxidative Stressreaktionen fördert und die Reparaturmechanismen der DNA beeinträchtigt. Diese Effekte können zur Entstehung von Tumoren beitragen. Insbesondere wird Cadmium mit Lungenkrebs und anderen Krebsarten in Verbindung gebracht.

Gefahr Cadmium:

Cadmium gehört, wie die anderen Schwermetalle auch, zu den Kumulationsgiften, die sich im Körper (hier insbesondere in der Niere) anreichern können, weshalb besondere Aufmerksamkeit, gerade auch bei der Ernährung von Kleinkindern und Säuglingen geboten ist.

Akute Vergiftungen durch Cadmium sind jedoch relativ selten. Sofern sie auftreten, können Nierenschäden, Eisenmangelanämie, Gelbfärbung der Zahnhälse, Wirbelschmerzen, und im fortgeschrittenen Stadium Knochenmarksschädigungen und Osteoporose auftreten. Es konnte bisher noch nicht abschließend geklärt werden, ob Cadmium eventuell auch Mutagen (= erbgutschädigend) wirkt.

Der Grenzwert von Cadmium im Leitungswasser (gemäß Trinkwasserverordnung -> TVO) liegt bei 5 µg/l (= Mikrogramm pro Liter; 1 Mikrogramm = 1 Millionstel Gramm). Der empfohlene Leitwert der WHO liegt hingegen nur bei 3 µg/l. Cadmium kann als Verunreinigung von Zink in verzinkten Eisenrohren vorkommen.

Schwermetalle im Trinkwasser – Quecksilber:

Die TVO legt für Quecksilber einen Grenzwert von 0,001 mg/L fest. Rund 25.000 Tonnen Quecksilber gelangen jährlich in die Umwelt. Viel davon erreicht das Grund- und somit auch unser Trinkwasser.

In Pflanzenschutzmitteln, die bringen Jahr für Jahr tonnenweise Quecksilber in den Umlauf und somit ins Grundwasser. Eine ganz neue Quelle von Umweltvergiftung, stellt Fracking dar.

Die neue Gasförderung Fracking pumpt Flüssigkeiten mit giftigen Schwermetallen ins tiefe Erdreich um Gas zu gewinnen. Diese giftigen Flüssigkeiten werden natürlich wieder abgesogen, aber leider gibt es ab und zu undichte Stellen und das Giftgemisch, unter anderen mit Quecksilber, verseucht unsere Umwelt.

Gefahr Quecksilber:

Je nach Exposition und Giftquelle kann die Aufnahmemenge und -geschwindigkeit deutlich variieren. Die Symptome – und gerade die Intensitätszunahme dieser – hängt ebenfalls von der Art der Belastung ab. 

Für eine akute Quecksilbervergiftung stehen schulmedizinisch meist gewisse Gegengifte bereit, die dann per Infusion, Injektion oder auch oral verabreicht werden, das Quecksilber auf chemische Weise im Körper einfangen wird und dieses danach den Körper auf natürlichem Wege verlässt. 

Ganz anders sieht es leider mit der chronischen Quecksilbervergiftung aus. Diese wird schulmedizinisch leider zumeist (noch) ignoriert und zum großen Teil noch immer bestritten oder angezweifelt – ein skurriler und trauriger Fakt! Wie schon beschrieben, gibt es durchaus Fälle einer akuten Quecksilbervergiftung – wenn auch nicht ansatzweise so häufig wie die der chronischen Vergiftung.

Es wird geschätzt, dass auf einen akut Vergifteten ungefähr 100.000 (!) chronisch vergiftete Menschen kommen (selbstverständlich in unterschiedlich starker und gesundheitlich belastender Ausprägung…). 

Aufgrund der Tatsache, dass heute fast jeder Amalgam-Füllungen trägt, geimpft wird und in dem ein oder anderen Haushalt auch Energie-Sparbirnen in die Lampen – und belasteter Fisch auf den Tisch – kommen, ist diese hohe Zahl allerdings kein Wunder! 

Zu allem Überfluss wird eine Quecksilberbelastung nun auch noch – entweder in der Schwangerschaft, direkt über die mütterliche Plazenta oder (mit indirekten Folgen) über eventuelle genetische Defekte im Erbgut eines der (oder beider) Elternteile vererbt.

Bei der chronischen Vergiftung – die bereits seit längerer Zeit besteht – liegen nicht selten bereits fortgeschrittene Folgeerkrankungen (oder lediglich funktionelle Störungen im Stoffwechselgeschehen) durch die Quecksilberbelastung vor. Nach und nach behindert, verhindert oder beeinflusst dieses nämlich sämtliche Stoffwechsel-Vorgänge im menschlichen Organismus.

Bei der chronischen Quecksilbervergiftung kann die gesamte Streubreite an Intensität, Häufigkeit und zeitlicher Entwicklungsdauer der nahezu unbegrenzten Gesundheitsprobleme beobachtet werden. All diese sind sehr von den persönlichen Faktoren wie der erblichen Vorbelastung, der eigenen zusätzlichen Belastung durch Nahrungsaufnahme, Zahnfüllungen, Impfungen, der körperlichen Konstitution, der Empfindlichkeit gegenüber dem Quecksilber, der Dauer und dem Grad der bestehenden Belastung, etc. abhängig.

Leichtmetall Aluminium im Trinkwasser

Die TVO legt für Aluminium einen Grenzwert von 0,2 mg/L fest. Wie wir wissen, gibt es Stimmen, die behaupten, dass sich die Erde erwärmt. Leider haben diese Stimmen die Politik vollständig infiltriert. Dabei gibt es über 800 wissenschaftliche Studien und Tausende von Wissenschaftlern, die das anders sehen.

Da sich die Erde angeblich erwärmt, sucht man nach Techniken, dieser Erwärmung entgegenwirken. Im Zentrum der Diskussionen steht dabei das Ausbringen von Feinstäuben in der Stratosphäre, was wir bereits weltweit am Himmel beobachten können.

Früher wurde diskutiert, Schwefel in der Atmosphäre freizusetzen. Aber das ist längst Schnee von gestern, heute stünden Aluminium und Titandioxid als Sonnenschutz für unsere Erde, in der Diskussion.

Hochkarätige Wissenschaftler wie Ken Caldeira, der neben David Keith einer der Verfechter des Geo-Engineering schlechthin ist, geben demnach zu, dass die Wissenschaften in Kauf nehmen, unseren Planeten, die Menschen und die Tiere mit Aluminium zu vergiften, was wir heute schon erleben. Aluminium ist nämlich bereits heute ein wesentlicher Bestandteil unserer Luft und unseres Trinkwassers, was Laboruntersuchungen in allen Teilen dieser Welt bestätigen.

Gefahr Aluminium: Alzheimer ist in vielen Regionen der Welt auf dem Vormarsch. Umweltfaktoren gehören zu den Auslösern von Alzheimer. Ein sehr wichtiger Aspekt ist hier die Aluminiumbelastung unseres Trinkwassers. Besonders dramatisch ist die Wirkung von Aluminium auf die Gesundheit des Gehirns, wenn das Trinkwasser gleichzeitig sauer und arm an Mineralstoffen ist. Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende, degenerative und unheilbare Gehirnstörung.

Aluminium in Impfstoffen gilt nach neuester wissenschaftlicher Studienlage nicht mehr als harmlos. Das Metall wird eindeutig mit Autismus und der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht. Mehr noch, inzwischen gibt es gar eine ganz neue Bezeichnung für Autoimmunerkrankungen („ASIA“), die u. a. durch Impfstoff Adjuvantien (Zusatzstoff) wie z. B. Aluminium ausgelöst werden können.

Aluminium-Verbindungen werden ungeachtet der Warnungen aus der Wissenschaft und Forschung, in den sensibelsten Lebensbereichen eingesetzt. Wissenschaftler sind sich einig, Aluminium ist für jede Lebensform bedrohlich, da es sämtliche Formen von Gewebe schädigt. Es wirkt neurotoxisch auf das Nervensystem und kann somit als Nervengift bezeichnet werden. Zwar wird Aluminium generell weniger gefährlich eingestuft als die Schwermetalle Quecksilber, Arsen, Blei und Cadmium, jedoch werden wir mit diesem Leichtmetall wesentlich häufiger konfrontiert.

Wasserklinik Fazit:

Jeden Tag nehmen wir zusammen mit Wasser beträchtliche Quantitäten von Schwermetallen, Toxine, Pestiziden, Abwasser und Chlor ein, ohne uns dessen bewusst zu sein. Durch verrostete Wasserleitungen, verstopfte Hähne und undichte Pumpen fließt alles, außer sauberes Trinkwasser. 

Die chemischen Grundstoffe und unzähligen organischen Verbindungen, die mit Wasser in unseren Körper eindringen, wirken wie eine Zeitbombe, die von einem Moment in den anderen, ahnungslos explodieren kann. Die Toxizität eines Metalls erhöht sich überproportional, wenn mehrere Schwermetalle kombiniert im Körper auftreten. Quecksilber zum Beispiel ist dafür bekannt, dass es schon in geringsten Mengen die Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.

Es geht um unsere und erst Recht, um die Gesundheit unserer Kinder und Trinkwasser ist nunmal, das Lebensmittel Nr.1. Es sollte von Schadstoffen befreit, voller lebensnotwendiger Mineralien und lebensspendender Energie sein. Ihr Trinkwasser-Aufbereitungs-System, PROaqua 4200 D Premium, liefert die optimale Grundlage für eine gesunde Lebensführung!

Für Fragen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, telefonisch unter 030-68910250 oder per Kontaktformular

Quelle:

http://www.ifau.org/index.htm

http://www.youtube.com/user/2010sic?feature=mhee

http://www.laborpraxis.vogel.de/analytik/spektroskopie-und-photometrie/articles/287216/

http://de.wikipedia.org/wiki/Enteisenung_und_Entmanganung

http://www.fragarne.de/koerperliche-folgen-der-quecksilbervergiftung/

 

Autoimmunerkrankungen & Immunschwäche

Das Geheimnis von Autoimmunerkrankungen 

Autoimmunerkrankungen sowie Immunschwäche sind ein seltsames Phänomen, an dem mittlerweile schätzungsweise 10-15 Millionen Menschen in Deutschland leiden. Eine Autoimmunerkrankung, eine Immunschwäsche, ist eine chronische Fehlregulation des Immunsystems. Immunzellen greifen fälschlicherweise körpereigene, gesunde Zellen an.

Das davon betroffene Gewebe wird massiv beschädigt und teilweise ganz zerstört. Auch wenn es nicht die eine Ursache von Autoimmunkrankheiten gibt, so sind doch zumindest einige Risikofaktoren bekannt, die diese chronischen Entzündungen begünstigen:

  • Autoimmunerkrankungen sind chronisch-entzündliche Erkrankungen, bei denen Immunzellen fehlgeleitet werden und körpereigene Zellen angreifen.

  • Je nach betroffenem Gewebe, manifestieren sich Autoimmunerkrankungen verschiedenartig im Körper.

  • Westliche Lebensweise – was immer das sein mag. Wo immer Menschen „westlich“ leben und sich so ernähren, da häufen sich die Autoimmunkrankheiten.

  • Frauen haben bei den meisten Autoimmunkrankheiten höhere Erkrankungsraten und bei vielen Frauen lässt die Aktivität der Entzündung in der Schwangerschaft nach, was auf eine hormonelle Beteiligung schließen lässt.

  • Nach der Hygiene-Hypothese sucht sich das Immunsystem, welches heute nicht mehr so stark mit Parasiten und Bakterien wie früher zu tun hat, eine „andere Betätigung“. Eine Mutter mit Putzfimmel gilt als Risikofaktor für die Entwicklung von Autoimmunkrankheiten bei Kindern.

  • Eine entscheidende Bedeutung hat wohl die Ernährung. Nahezu alle Autoimmunkrankheiten treten häufiger auf, wenn der Gehalt an tierischen Fetten hoch und der an maritimen Fetten niedrig ist.

  • Andere Nährstoffe wie Vitamin D und Selen scheinen ebenfalls vor Entzündungen und Autoimmunkrankheiten zu schützen.

  • Ohne Therapie oder eine Umstellung der Lebensführung, mit Ernährungsumstellung, ist nicht mit einer Besserung zu rechnen.

Unser Verdauungssystem ist überfordert

Der Magen-Darm-Trakt ist ständig einer Vielzahl von Bakterien und Parasiten ausgesetzt. Zusätzlich zu diesen und vielen anderen natürlichen Antigenen (Fremdkörpern), die in pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln vorhanden sind.

Eine mögliche Ursache für die rasante Zunahme von Autoimmunerkrankungen ist die, dass der menschliche Körper immer mehr mit unnatürlichen Zusatzstoffen und Toxinen belastet wird.

Unser Verdauungssystem muss tagtäglich, mit den heute in Nahrungsmitteln vorhandenen chemischen Substanzen fertig werden. In Nahrungsmittel und in unserem Trinkwasser, finden wir Insektiziden, Pestiziden, Hormonen, Antibiotika-Rückständen, Konservierungsstoffe u.v.m..

Im Lebensmittel Nr. 1, unserem Trinkwasser, finden wir auch Keime, Bakterien, Parasiten, Viren und Pestizide, Chlor-organische Verbindungen, Nitrat, Arzneimittel-Rückstände und andere Schadstoffe.

Außerdem ist da noch der organische Kunststoff Bisphenol A (BPA), ein Antioxidans in Plastikflaschen und Lebensmittelverpackungen, der in unsere Nahrung und Getränke eindringt. Dieser schädliche Bestandteil, befindet sich auch in der Innenbeschichtung von Konserven- und Getränkedosen.

Viele Menschen sind immer noch der hochtoxischen Chemikalie Fluorid ausgesetzt, die in einigen Ländern sogar dem Trinkwasser beigemischt wird. Einige hochmolekulare Medikamente wie Penicillin, agieren ebenfalls als Toxine.

Zu möglichen natürlich auftretenden Antigenen gehören Pollen von Blüten, Pflanzen, pflanzliche Antikörper und Enzym-Hemmer, Pilze, Schimmel und Ähnliches.

Es ist die Aufgabe des Immunsystems, das größtenteils in der Darmschleimhaut angesiedelt ist, uns gegen all diese potenziell schädlichen Eindringlinge und Substanzen zu schützen.

Beeinträchtigungen unseres Immunsystems

Um diese Aufgabe des Immunsystems, Tag für Tag ausführen zu können, müssen sowohl das Verdauungs- als auch das Lymphsystem durchlässig sein und einwandfrei funktionieren. Gallensteine, die wir in den Gallengängen der Leber finden, beeinträchtigen den Verdauungsprozess erheblich.

Die Folge ist, dass der Darm, das Blut und die Lymphe mit toxischen Substanzen überladen sind. Die meisten Ärzte zählen Arthritis zu den Autoimmunerkrankungen, die die Synovialmembran (Gelenkinnenhaut) befällt. Autoimmunität wird als Zustand angesehen, in dem das Immunsystem Antikörper gegen körpereigene Zellen entwickelt.

Wenn die Immunzellen (B-Lymphozyten oder kurz B-Zellen) in der Darmwand, mit Antigenen (Fremdkörpern) in Kontakt kommen, produzieren sie Antikörper.

B-Lymphozyten oder kurz B-Zellen gehören zu den Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Sie sind als einzige Zellen in der Lage, Antikörper zu bilden.

Sie machen zusammen mit den T-Lymphozyten den entscheidenden Bestandteil des angeborenen Immunsystems aus. Während T-Zellen an der zellvermittelten Immunantwort beteiligt sind, sind die B-Zellen die Träger der humoralen Immunantwort (Bildung von Antikörpern).

Einige der durch die T-Zellen aktivierten und im Blut zirkulierenden Immunzellen (B-Zellen) siedeln sich in vielen Bereichen des Körpers an. Wir finden Sie in den Lymphknoten, in der Milz, den Schleimhäuten der Speicheldrüse, im Lymphsystem der Bronchien, der Vagina oder des Uterus, in den Milchdrüsen der Brust und im Kapsel-Gewebe der Gelenke.

Autoimmunerkrankungen und Entzündungen

Wird die Darmschleimhaut wiederholt den gleichen toxischen Antigenen ausgesetzt, nimmt die Antikörperproduktion drastisch zu. Das ist vor allem in den Bereichen des Körpers der Fall, in denen sich Immunzellen wegen eines früheren, möglicherweise schädlichen Eindringlings angesiedelt haben. Entsprechend geht der Körper in einen „Entzündungsmodus“ über.

Heute werden über 100 verschiedene Erkrankungen, als Autoimmunerkrankungen eingestuft. Dazu gehören: Autismus-Spektrum-Störungen, Alzheimer, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Lupus, Haarausfall, Typ 1-Diabetis, Epilepsie, Chronisches Erschöpfungssyndrom, Parkinson-Syndrom, Schuppenflechte etc. und mehr als 100 verschiedener Gelenkerkrankungen.

Da all diese Autoimmunerkrankungen die gleichen grundlegenden Mechanismen aufweisen, werden sie in der Schulmedizin grundsätzlich auf die gleiche Art und Weise behandelt. Sie werden mit intravenösem Antikörper, Steroiden, Plasmapherese oder anderen zytotoxischen (als Zellgift wirkend) Immun-schwächenden Mitteln behandelt.

Diese Behandlungsarten, ziehen häufig ernsthafte Nebenwirkungen nach sich, darunter Nierenversagen, Flüssigkeitseinlagerungen, Lebertumore, Herzinfarkt, Schlaganfall und Tod.

Die therapeutischen Behandlungsansätze übersehen die Tatsache, dass Autoimmunerkrankungen in Wirklichkeit durch ein Protein auf der Oberfläche von Viren, Bakterien, Nahrungsmittel oder anderen Substanzen ausgelöst werden.

Die Immunzellen werden nur durch die T-Zellen aktiviert, nachdem eine Entzündung aufgetreten ist. Die zweite Möglichkeit der Aktivierung der Immunzellen liegt darin, wenn Sie mit schädlichen Chemikalien oder Proteinen in der Nahrung in Kontakt gekommen sind.

Durch die Vermeidung von Nahrungsmitteln oder schädlich chemischen Substanzen, die Antikörper-Antigen-Komplexe auslösen, klingen die Autoimmunreaktionen wieder ab. Die Aufgabe ist, herauszufinden, welche Proteine Autoimmunreaktionen auslösen könnten.

Welche Nahrungsmittel lösen Autoimmunreaktionen aus?

Der Verzehr von gegartem Fleisch erzeugt im Körper ein Übermaß an Harnsäure und Ammoniak, die beide für das Verdauungssystem toxisch sind. Das Erhitzen führt zu einer Gerinnung und Denaturierung der Proteine im Fleisch. Eiweiße oder Proteine sind aus Aminosäuren aufgebaut und können, durch das erhitzen, nicht mehr aufgespalten werden.

Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biomolekülen wie Proteinen, die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren eigentliche Struktur unverändert bleibt.

Auch die Pasteurisierung von Milchprodukten wie Milch, Käse, Joghurt schädigt die biologische Funktion der Proteine und führt auf diese Weise, zu Autoimmunreaktionen im Körper.

Bei der schwächenden und oft tödlichen Autoimmunerkrankung Morbus Crohn (Chronisch-entzündliche Darmerkrankung), ist zu empfehlen, auf Milchprodukte oder Erdnüsse zu verzichten.

Die Menschen, die am anfälligsten für Autoimmunerkrankungen sind, haben häufig einen niedrigen Vitamin-D Spiegel. Das liegt daran, weil sie sich unzureichend und zu selten der Sonne aussetzen oder Sonnenschutzmittel verwenden.

Ein weiterer Grund ist eine hohe Toxizität, die eine bakterielle, virale oder durch Pilze hervorgerufene Infektion auslöst, die eine Überreaktion des Immunsystems auf Umweltgifte und Nahrungsmittel verursacht.

Noch ein Grund, ist eine schwerwiegende Immunschwäche. Eine Immunschwäche ist kein Zustand, der ausschließlich bei älteren Menschen vorkommt. Mittlerweile sind immer häufiger, junge Erwachsene und auch Kinder, von einer Immunschwäche betroffen.

Hilfs- und Konservierungsstoffe begünstigen Immunschwäche und Autoimmunreaktionen

Abgesehen von einem niedrigen Vitamin-D Spiegel, sind Impfungen die häufigste Ursache für eine Immunschwäche und Immunsuppression. Immunsuppression, ist die Unterdrückung einer normalen Immunreaktion, durch Medikamente oder Impfungen.

Impfstoffe enthalten Dutzende karzinogener Substanzen und toxischer Metalle sowie tierischer Protein-Fragmente, fremde DNA, Formaldehyd, Antibiotika wie Neomycin und Streptomycin. Auch Hilfsstoffe in Impfstoffen, die bekanntermaßen eine anormale Hyper-Aktivierung des Immunsystems verursachen, was eine Schwächung und Unterdrückung der natürlichen Immunität des Körpers nach sich zieht.

Hilfsstoffe in Impfstoffen, gehören zu den Hauptgründen für ein hyperaktives und überempfindliches Immunsystem, Allergien und der Förderung von Autoimmunerkrankungen.

Eine mögliche Ursache für die rasante Zunahme von Autoimmunerkrankungen ist die, dass der menschliche Körper immer mehr mit unnatürlichen Zusatzstoffen und Toxinen belastet wird.

Diese Stoffe irritieren die körpereigene Entgiftungsmaschinerie (Haut, Niere, Lunge, Leber, Darm) und das Immunsystem. Zudem können bestimmte Stoffe wie Schwermetalle in Impfstoffen sowie auch im Trinkwasser vorhanden, die Entstehung von Autoimmunerkrankungen begünstigen.

Wasserklinik-Kontakt

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Aufbereitung von Leitungs-“Trinkwasser” im speziellen, auch bezogen auf mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie und absoluten Schutz vor Mikroorganismen.

 

Quelle:

Buchempfehlung: Die wundersame Leber- und Gallenblasen Reinigung

Info-Portal

Dr. Schmiedel-Autoimmunerkrankungen

Medumio-Autoimmunerkrankungen

Ist demineralisiertes Trinkwasser gesund?

Was ist demineralisiertes Trinkwasser?

Demineralisiertes Trinkwasser, wird auch als de-ionisiertes Wasser, destilliertes, voll-entsalztes Wasser oder Deionat bezeichnet. In diesem Wasser (H2O) befinden sich keine, die im normalen Quell- und Leitungswasser vorkommenden Salze, die als Anionen und Kationen gelöst vorhanden sind.

Demineralisiertes Trinkwasser wird durch Ionenaustausch, durch Destillation oder Umkehrosmose aus unserem Trinkwasser gewonnen. Osmosewasser ist ebenfalls frei von allen Ionen und Salzen, und beinahe so rein wie destilliertes Wasser. Damit gehört es auch zu den Arten von demineralisierten Wässern.

Demineralisiertes Trinkwasser, was den pH-Wert betrifft, wird sauer (4,5 – 5,0), sobald sich Kohlenstoffdioxid, oft fälschlich auch Kohlensäure genannt, aus der Umgebungsluft darin lösen kann. Damit ist demineralisiertes Wasser eine schwache Säure. Wasser hat immer das Bedürfnis sich zu sättigen, wie Regenwasser was ins Erdreich eindringt und sich mit Mineralstoffen anreichert.

Bereits in der Schule wurden wir, durch unseren Chemielehrer gewarnt: „Niemals demineralisiertes Trinkwasser, destilliertes Trinkwasser zu sich nehmen“! Ein jämmerlicher Tod mit Magenbluten und platzenden Zellen stünde uns bevor, kämen wir auf die Idee, einen Schluck aus der Spritzflasche zu nehmen. Unser Körper benötigt Wasser und Mineralsalze zum Leben.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung – und mit ihr die meisten Wissenschaftler – warnen vor dem ausschließlichen Gebrauch von demineralisiertes Trinkwasser. Denn insbesondere, gerade bei einer einseitigen Ernährung, entziehe das Destillat den Zellen auf Dauer Kalium- und Natriumionen und bringe so den Elektrolythaushalt des Körpers durcheinander.

Eine wissenschaftliche Studie zu dieser Thematik, wurde von der Weltgesundheitsorganisation WHO, zusammen mit vielen Wissenschaftlern, durchgeführt. Diese Studie bringt ganz deutlich zum Ausdruck, dass das trinken von demineralisierten Wasser, für ihre Gesundheit, gefährlich ist. Eine unwissenschaftliche Meinung sollte nicht beachtet werden. Hier geht es zur wissenschaftlichen Studie der WHO.

Was versteht man unter Elektrolyte?

Unser Trinkwasser aus der Natur enthält Elektrolyte, die als positiv geladene Teilchen, die Kationen und als negativ geladene Teilchen, die Anionen im Wasser vorhanden sind. In der Gruppe der biologischen Elektrolyte zählen Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium zu den Kationen. Phosphat, Sulfat und Chlorid zählen zu den Anionen. Die wichtigsten Elektrolyte sind also entweder Säuren, Basen oder Salze.

Der Elektrolyse-Prozess sorgt im Körper für den Transport und die Aufnahme von Flüssigkeit und Nährstoffen durch die Zellen. Die Lebensfunktion aller Zellen unseres Körpers ist unter anderem abhängig von einem komplexen Elektrolytgleichgewicht. Elektrolyte spielen eine große Rolle in unserem Stoffwechsel und sind für den Wasserhaushalt unentbehrlich.

Elektrolyte sind Stoffe, die in der Lage sind, elektrischen Strom zu leiten. Demineralisiertes Trinkwasser kann kein Strom leiten, denn ihm wurden zuvor die leitfähigen Elektrolyte, durch Destillation oder Umkehrosmose-Verfahren, entzogen.

Kommt es zu Unregelmäßigkeiten im Gleichgewicht, also zu einem gestörten Elektrolythaushalt, so kann der Mensch keine optimale Leistung erbringen. Die Folge daraus, er fühlt sich schlapp und krank. Denn Elektrolyte regulieren den Wasserhaushalt des Körpers und den pH-Wert des Blutes. Sie spielen zudem, für die Funktion von Nerven- oder Muskelzellen, eine zentrale Rolle.

Elektrische Leitfähigkeit

Für das Trinkwasser ist die Leitfähigkeit ein Summen-Parameter für die Ionen-Konzentration (Elektrolytgehalt). Die Leitfähigkeit im Trinkwasser ist durch die Konzentration der Haupt-Elektrolyte (wie Kalzium, Magnesium, Hydrogencarbonat, Natrium, Chlorid etc.) bestimmt. Je mehr dieser Salze im Wasser gelöst sind, desto höher ist die elektrische Leitfähigkeit.

Gesamthärte

Wasserhärte wird in „deutschen Härtegraden“ (°dH) angegeben. Die (Gesamt-) Härte wird bestimmt durch die im Wasser gelösten Salze von Kalzium und Magnesium. 1 °dH entspricht einem rechnerischen Gehalt von 10 mg CaO (Kalziumoxid) pro Liter Wasser. Eine Härte von z. B. 12 °dH entspricht somit 120 mg CaO pro Liter Wasser.

Eine zu geringe Härte kann zu korrosiven Eigenschaften des Wassers führen (z. B. Korrosion metallischer Leitungsrohre). Sehr hartes Wasser kann wiederum Kalkablagerungen in Geräten bewirken.

Jede Krankheit resultiert aus einem Mangel an Mineralien

Mineralstoffe sind anorganische Substanzen, die im Organismus wichtige Funktionen haben. Genau wie Vitamine können sie nicht vom Körper produziert werden und müssen über die Nahrung oder das Trinkwasser aufgenommen werden.

Warum sind Mineralien, Elektrolyte so wichtig?

demineralisiertes Trinkwasser kann zu Kopfschmerzen führenKörperfunktionen werden durch Impulse eingeleitet. In unserem Körper ist ein ständiger Austausch von Energie vorhanden, die in einem demineralisierten Trinkwasser nicht mehr zu finden ist. Jede Handlung und jeder Gedanke führt zu neuen Impulsen, ausgelöst durch lebensnotwendige Mineralien. Diese Mineralien stellt uns die Natur zur Verfügung und zwar auch über unser Trinkwasser.

Kennen Sie diese Aussage „Meine Batterie ist leer“?! Wie ist das denn beim Menschen, wenn „die Batterie“ leer ist? Bei leeren Batterien findet kein Ionenaustausch mehr statt und somit, kann auch kein Strom mehr fließen. Beim Menschen ist dies nichts Anderes, es findet „kein“ Energieaustausch mehr statt. Ebenso in demineralisiertem Trinkwasser, es enthält keine Energie und kann somit unserem Körper, auch keine Energie mehr zur Verfügung stellen.

Mineralien sind Elektrolyte und Katalysatoren, die eine essentielle Aufgabe im Energiehaushalt haben. Fehlen Mineralien, oder sind sie nicht in genügender Menge vorhanden, können bestimmte Funktionen nicht oder nur unvollständig stattfinden. Wasser aus der Natur ist Energiereich, lebendig und enthält negativ geladene Mineral-Teilchen, mit einem Elektronenüberschuss, die unser Körper für den Energieaustausch benötigt.

Fehlen Elektrolyte und Katalysatoren dauerhaft, wird der Mensch kraftloser, fühlt sich oftmals nicht wohl, bekommt Kopfschmerzen und muss sich zu ungewohnten Zeiten hinlegen. Das steigert sich mit den Jahren und irgendwann bemerkt der Mensch, dass er seine Zeit hauptsächlich im Wartezimmer beim Arzt und im Krankenhaus verbracht hat. Lassen Sie es nicht soweit kommen.

„Kalk“ ist kein Schadstoff

Zunächst die gute Nachricht: „Verkalken“ können Sie durch das Trinken von kalkhaltigem Wasser nicht. Dieses Schicksal kann im schlimmsten Fall lediglich Ihre Haushaltsgeräte wie Wasserkocher und Waschmaschine oder den Wasserhahn ereilen.
  • Kalkhaltiges Wasser ist sogar gut für Ihre Gesundheit, denn Kalk besteht aus den Mineralstoffen Calcium und Magnesium. Und diese beiden Mineralien sind für unseren Organismus essentiell.
  • Die Verkalkung Ihrer Haushaltsgeräte durch hartes Wasser entsteht durch die im Wasser gelösten Ionen. Dieser Prozess findet allerdings erst bei über 45 Grad Celsius statt und durch das gelöste Calciumcarbonat wird der sogenannte Kesselstein gebildet.
  • In unserem Körper hingegen werden die Mineralien aufgenommen und verwertet.
  • Geht es Ihnen also nur um den Kalk-Gehalt des Wassers, dürfen Sie beherzt zugreifen. Diesbezüglich sind nach heutigen Erkenntnissen keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu erwarten. Im Gegenteil, ihr Herz, ihr Herzmuskel benötigt viel Calcium und Magnesium um gesund zu bleiben.

Schädigt zu viel Kalk im Trinkwasser das Herz?

Vor einiger Zeit wurde in der Sprechstunde der Deutschen Herzstiftung die Frage gestellt, inwieweit hartes Trinkwasser bzw. zu viel Kalk im Trinkwasser für Verkalkungen der Herzkranzgefäße verantwortlich sein kann.

Ob es tatsächlich einen solchen Zusammenhang gibt und Herzpatienten daher Trinkwasser mit zu viel Kalk eher meiden sollten, beantwortet Chefarzt Prof. Dr. med. Harald Klepzig vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung.

Die Antwort des Herz-Experten:

Die Frage, ob ein hoher Gehalt an Kalk im Trinkwasser mit der Verkalkung der Herzkranzgefäße in Verbindung steht, lässt sich mit einem klaren „Nein“ beantworten. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Kalk (Kalzium & Magnesium) über das Trinkwasser und dem Verkalken der Herzkranzgefäße.

Vielmehr sind die Kalk-Ablagerungen in den Gefäßwänden als Folge und nicht als Ursache des Krankheitsprozesses bei einer koronaren Herzkrankheit zu verstehen.

Kalkreiches Trinkwasser zählt also nicht zu den klassischen Risikofaktoren für eine koronare Herzkrankheit wie etwa Rauchen, hoher Blutdruck, Diabetes-mellitus, ungünstige Cholesterin-werte, Bewegungsmangel oder auch Übergewicht.

Fazit: Um Herzerkrankungen wie eine koronare Herzkrankheit zu verhindern, muss nicht auf kalkarmes Trinkwasser geachtet werden.

Sollte man destilliertes Trinkwasser, nun gänzlich meiden?

Wenn man über seine Nahrung genügend Mineralstoffe, Elektrolyte und Spurenelemente aufnimmt, ist das trinken von demineralisiertem Trinkwasser, weniger folgenschwer. Eine Langzeitaufnahme ist trotzdem durchaus zu überdenken zumal dem Wasser auch, durch das demineralisieren, Schwefel entzogen wird.

Der Mineralstoff Schwefel ist essentiell, das heißt, für den Körper über-lebenswichtig. Schwefel sorgt im Wesentlichen dafür, dass Proteine, Nährstoffe und Gase, durch die Membranen in die Zellen gelangen können. Ohne Schwefel werden die Zellmembranen ledrig und weniger durchlässig. Zwangsläufig führt es dazu, dass die Zellen nicht mehr atmen können und der Stoffwechsel anaerob (ohne Sauerstoff) abläuft.

Eine Folge davon ist, dass sich in der Zelle, saure Stoffwechsel-schlacken anhäufen, wodurch die Zellen entweder verkümmern, absterben oder zu Krebszellen werden.

Zusammen mit der Magensäure und der aufgenommene Nahrung, Obst und Gemüse als Rohkost, wird chemisch reines Trinkwasser wieder mit Mineralstoffen angereichert.

Aus fünf werden zehn Portionen täglich

Mineralreiches Obst und GemüseDie zentrale Botschaft lautete, über Jahre hinweg: Täglich mindestens 5 Portionen Gemüse und Obst (3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst) essen. Die Regel „Fünf am Tag“ scheint nicht mehr aktuell, da sich der Nährstoffgehalt in Gemüse und Obst verringert hat.

Zumindest, wenn es nach den Forschern des Imperial College London geht.

Sie empfehlen, die Tagesdosis zu verdoppeln. Auf diese Weise könnten laut ihrer Einschätzung bis zu 7,8 Millionen vorzeitige Todesfälle weltweit pro Jahr verhindert werden.

Zehn Portionen Obst und Gemüse pro Tag!? Viele von uns schaffen noch nicht einmal fünf Portionen. Dabei wirkt sich ein vermehrter Konsum von Obst- und Gemüse signifikant auf unser Wohlbefinden aus.

Machen wir es konkreter: Essen wir 800 Gramm Obst und Gemüse am Tag, dann entspricht das ungefähr 10 Portionen. Dadurch reduzieren wir das Risiko von Herzerkrankungen um 24 Prozent, das Schlaganfall-Risiko um 33 Prozent. Herz-Kreislauf-Erkrankungen können um bis zu 28 Prozent verringert werden und das Krebsrisiko um 13 Prozent. Das Sterbe-Risiko wird um ganze 31 Prozent gesenkt.

Sie sehen, unser Leben und unsere Gesundheit sind so eng mit der Natur verbunden, erst recht bezogen auf unser Trinkwasser, dass wir ohne sie nicht leben könnten. Da liegt es nahe, sich bei Bedarf gerade mit den Stoffen, die uns die Natur zur Verfügung stellt, Kraft und Heilung zu holen.

Genauso wichtig ist es deshalb, die Natur als unsere Lebens- und Gesundheitsbasis, sowie unser Trinkwasser, vor Zerstörung zu schützen. Demineralisiertes Trinkwasser zu erzeugen, ist eine technische Errungenschaft, die aber unserer Gesundheit nicht wirklich dienlich ist.

demineralisiertes Wasser sättigt sich im Körper des Menschen

Können durch demineralisiertes Trinkwasser, Zellen platzen?

Richtig ist, dass Zellen durch die so genannte Osmose platzen können, denn ihre Zellmembranen sind halbdurchlässig. Das heißt, es gelangen nur Wassermoleküle hindurch; Salze oder Zuckermoleküle sind zu groß für einen passiven Transport durch die Membranporen. Nun strömt aber Wasser im Bestreben, die höhere Salz- und Zuckerkonzentration im Inneren mit der Konzentration außerhalb der Zelle auszugleichen, in die Zellen ein. Ist das Konzentrationsgefälle groß, so sammelt sich mitunter so viel Wasser in den Zellen, dass die Zellbegrenzung schließlich nachgibt: Die Zelle platzt.

Unseren Blutkörperchen erginge es letztlich nicht anders, allerdings müssten wir uns schon an einen Tropf mit destilliertem Wasser hängen.

Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen im Trinkwasser 

(Prof. Dr. Helmut Heseker, Universität Paderborn)

Um für den Organismus verfügbar zu sein, müssen Mineralstoffe in löslicher Form – entweder ionisiert oder komplex gebunden – vorliegen. Die Absorptionsrate ist außerdem stark abhängig von der angebotenen Menge: geringere Zufuhrmengen werden im Vergleich zu hohen Zufuhrmengen signifikant besser absorbiert.

Die Bioverfügbarkeit wird für Calcium mit 25 bis 45 % und für Magnesium mit 35 bis 70 % angegeben (Schaafsma, 1997). Die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen aus Wasser wurde lange Zeit als eher gering angesehen. Mit modernen Tracermethoden (= Verabreichung stabiler Isotope) durchgeführte Untersuchungen am Menschen haben für Calcium ebenfalls eine Bioverfügbarkeit von 25 bis 45 % aus Wasser ergeben. Damit ist die Bioverfügbarkeit für Calcium aus Wasser ebenso hoch wie aus Milch (Heaney und Dowell, 1994; Couzy et al., 1995; Wynckel., et al., 1997).

Fazit: Calcium und Magnesium sind lebenswichtige Mineralstoffe. Der Bedarf ist u. a. abhängig vom Lebensstil. Körperliche Inaktivität erhöht den Calciumbedarf. Die wichtigsten Calcium und Magnesiumquellen sind feste Nahrungsmittel und Milch. In Wässern vorkommende Mineralstoffe verfügen über eine hohe Bioverfügbarkeit.

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Wasserklinik Fazit, zu demineralisiertes Trinkwasser:

Trinkwasser ohne ElektrolyteSchon lange leidet die Menschheit in den „hochentwickelten“ Ländern an Mineralmangel, die lange nicht mehr durch Nahrungsergänzungsmittel alleine ausgeglichen werden können. Durch den unnatürlichen Entzug von Mineralien aus unserem Trinkwasser, wird unser bereits vorhandenes Mineral-Defizit auch noch gefördert. Macht das wirklich Sinn?

“Nicht alles was heutzutage technisch möglich ist, zum Beispiel Umkehrosmose-Systeme, ist auch gut für unsere Gesundheit”.

Sie müssen verstehen, es gibt ein ungeschriebenes Gesetz, das besagt, dass die größten Probleme immer mit den einfachsten Mitteln zu lösen sind. Sorgen Sie für einen ausgeglichenen Mineralienhaushalt in Ihrem Körper, durch Mineralreiches und von Schadstoffen befreites Trinkwasser, sowie täglich viel Gemüse und Obst.

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Quellen:

Imperial College London

Die Welt kompakt

WHO/Trinkwasser

Deutsche Herzstiftung

Spektrum der Wissenschaft

Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium

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Wasserklinik

Die Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Filtersysteme ihrer Wasserklinik, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie und absoluten Schutz vor Bakterien und Viren.

Hautkrankheiten – Spiegelbild Ihrer Gesundheit

Hautkrankheiten – Hautentzündungen

Hautkrankheiten oder Hautentzündungen spiegeln den Zustand Ihres Blutes, der inneren Organe und Deiner Systeme wider, wie ein Spiegel. Es gibt mehrere Dutzende verschiedener Hautkrankheiten oder Hautstörungen, die bis heute identifiziert wurden.

Die bekanntesten Hautkrankheiten die wir kennen, sind:

Akne, Juckreiz, verschiedene Formen von Hautentzündungen, Furunkel (Eiterbeulen), Pilzinfektionen, Kandidose (Candida), Krätze, Warzen, Schuppenflechte, Knötchenflechte, Haarausfall, Reibeisenhaut, Schwielen, Hühneraugen usw…

Zu den weiteren Hautkrankheiten zählen wir, Keratine Zysten, Staphylokokken Infektionen der Haut, Gesichtsrose, Hypopigmentierung (Weißfleckenkrankheit), Hyperpigmentierung, Muttermale, Haut-Tags, Leberflecken, schwarzer Hautkrebs, Schwangerschaftsstreifen, Falten, Krampfadern, „Spinnen“- Venen, Gürtelrose, Geschlechtskrankheiten, Herpes und viele andere.

Unsere Haut ist der Reflektor des inneren Zustands Ihres Organismus. Die Haut ist das größte Organ des Körpers und mit jedem Bereich des Körpers lebenswichtig verbunden. Das Gewicht unserer Haut liegt zwischen 3,2 bis 5,5 Kilogramm. Hautkrankheiten sind ein sichtbares und wertvolles Anzeichen der Verfassung Ihres gesamten Körpers.

Toxische Ablagerungen im Hautgewebe

Die schwere der Hautstörungen oder Hautentzündungen, ist von der Menge und der Art der Toxine anhängig die ihre Haut durch schwitzen entfernen muss, um die anderen Ausscheidungsorgane zu entlasten. Ihr Körper sendet einen Hinweis, in Form der Hautkrankheit, dass die Ausscheidung toxischer Ablagerungen stattfindet. Eine gesunde Haut, muss mehr als ein halbes Kilo an Toxinen und Abfallprodukten, pro Tag, absondern. Um Toxine und andere Abfallprodukte der Zellen ausleiten zu können, braucht Ihr Körper dringend, ein schadstofffreies Trinkwasser!

Hautkrankheiten oder Hautentzündungen, werden größtenteils durch eine Schwäche bestimmter innerer Organe, wie Leber, Nieren, Lunge oder Gedärme hervorgerufen.

Grundsätzlich sind Entzündungen keine Krankheit, sondern eine Heilreaktion Ihres Körpers, um sich von toxischen Substanzen zu befreien. Hauptkrankheiten und Entzündungen, sind das Ergebnis von Toxinen im Blut und in den Lymphen die versuchen, dem Körper durch die Haut zu entweichen.

Lösungsvorschläge für Hautkrankheiten oder Hautentzündungen

Wenn sich die Funktionen im Körper verschlechtern, werden die Ausscheidungsorgane überfordert und müssen entlastet werden. Dies geschieht über die Haut, indem schädliche Toxine und faulige Abfallstoffe an die Haut weitergegeben werden und über den Schweis ausgeschieden werden.

Wenn Sei Ihre Ausscheidungsorgane wieder in den Normalzustand versetzen, wird die zuvor hässliche, picklige, raue, aufgedunsene und abstoßend aussehende Haut, ihren natürlichen Glanz und ihre Schönheit wiedererlangen. Ausreichend reines, schadstofffreies, mineralreiches Trinkwasser hilft und bietet die optimale Grundlage der Entgiftung.

Die Folge davon, rote Pusteln, Hautentzündungen oder andere Ausschläge klingen sukzessive ab. Die Haut wird wieder glatt, straff und auch Falten werden verschwinden allmählig.

Sie dürfen davon ausgehen, dass Farbänderungen der Haut, Flecken, Pickel, Mitesser, Blasen, Furunkel, Rauheit, Dicke, Trockenheit oder übermäßige Fettigkeit, sowie Verlust der Elastizität, auf eine innere Verschmutzung der Organe hinweisen. Achten Sie auf das Spiegelbild, dass Spiegelbild Ihrer Haut. Hautkrankheiten sind in jeder Hinsicht vermeid- und heilbar.

Was ist zu tun, um Hautentzündungen zu vermeiden?

Wie schon erwähnt, bildet ein reines von Schadstoffen befreites Trinkwasser, die Grundlage zur Ausscheidung von Abfallstoffen. Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen, die Durchführung von Darmreinigungen, um genau dieses Spiegelbild zu verbessern und Hautkrankheiten zu vermeiden.

Entgiften Sie Ihren Körper, auf ganz natürliche Weise, durch Basenbäder, Darmreinigungen und Leberreinigungen. Sollten Sie dazu Fragen haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an Uns, dass Team der Wasserklinik, unterstützt Sie gerne dabei.

Achten Sie bitte darauf, viel gesundes Trinkwasser zu sich zu nehmen. Mineralreiches Quellwasser, oder auch Heilwässer, helfen Ihnen Toxine und Abfallstoffe optimal auszuleiten. Meiden Sie demineralisiertes Trinkwasser, es entzieht Ihrem Körper lebensnotwendige Mineralien. Wasser, hat immer das Bedürfniss sich zu sättigen. Ein leeres, biophysikalisch totes Wasser sättigt sich, in dem es zur Sättigung Ihrem Körper lebensnotwendige Mineralien aus den Zellen entzieht und somit den fehlenden Salzgehalt im Wasser wieder auszugleichen.

Basenbäder für Körper, Geist uns Seele

Durch Medikamentenmissbrauch und industrielle Tiernahrung müssen mittlerweile sogar schon Haustiere entgiften. Wir denken, dass ist mittlerweile klar geworden ist, warum Menschen noch dringender eine vollständige Entgiftung benötigen, als ihre Samtpfoten.

Die im Bindegewebe eingelagerten Abfallstoffe und Toxine, haben einen sauren pH-Wert. Dort und auch überall im Körper, wo Schmerzen und Schwellungen sind, ist das Umfeld der Zellen sauer. Hier kann man mit Basenbäder, über den osmotischen Zug eingreifen. Das Geheimnis von Basenbäder ist so simpel wie wirkungsvoll: Umgibt man den Körper mit einer Base, werden Saüren durch osmotischen Zug herausgezogen.

Wir sprechen hier von einer sehr effektiven, äußerlichen Anwendung. Von der derzeit modernen Einnahme von Basenpulvern und oder -Kapseln raten wir erher ab, denn wir wollen ja etwas hinausziehen und nicht hineingeben. Zumal die Pulver und Kapseln zuerts im Magen landen, wo ein besonders saurer pH-Wert (pH-Wert, Magensäure 1-3) herrschen muss, damit eine ordentliche Verdauung stattfinden kann. 

Werden Basen eingenommen eingenommen, als Pulver oder Kapseln, kann es zu erheblichen Problemen beim Nahrungsaufschluss kommen. Das ist das Gegenteil von dem, was wir mit Basen erreichen wollen. Hier wird bisweilen völlig falsch beraten, aus Halbwissen heraus oder aus Geschäftstüchtigkeit um Produkte zu verkaufen. Nochmal, mit Basenbädern, entziehen wir dem Körper saure Abfallprodukte und schädliche Toxine! Bei Fragen zu Basenbäder, rufen Sie uns an, unter 030-68910250 oder senden uns eine Mail, an team@wasserklinik.com

Reines, mineralreiches Trinkwasser, aus dem Wasserhahn

Sie können dieses gesunde Quellwasser, unter Umständen, auch direkt aus Ihrem eigenen Wasserhahn zapfen. Sie sollten dafür nur, ein geeignetes Wasser-Filtersystem davor schalten. Wenn Sie das Beste Wasser-Filtersystem nutzen wollen, dann entscheiden Sie sich, für das System unserer Wasserklinik.

Ihre Außenhaut, setzt sich über die Lippen bis zu den Nasenlöchern fort. Sie dringt in die innersten Bereiche des Körpers ein. Die innere Haut, die Schleimhaut, kleidet alle Körperhohlräume, wie Mund, Nasenhöhle, Magen, Darm usw. aus. Die Struktur, Farbe und das äußere Erscheinungsbild Ihrer Außenhaut, können nährstoffbedingte Mangelerscheinungen oder Drüsenstörungen widerspiegeln. Aus diesem Grunde, unteranderem, empfehlen wir Ihnen ein schadstofffreies mineralreiches Trinkwasser.

Ursachen von Hautkrankheiten, Hautentzündungen

Aufgrund von Stress, einer unausgewogenen Ernährung und eines einseitigen Lebensstils sowie durch eine Überlastung mit Toxinen, legt das schwächste Glied der Kette fest, welches Organ, welches Gewebe oder welche Funktion zuerst aufgeben wird. Trinkwassermangel fördert die Ansammlung von Abfallstoffen und Toxinen sowie die Ablagerung dieser, im Bindegewebe.

Auch wir in diesem Prozess festgelegt, welche Hautkrankheit oder welche Hautentzündungen verursacht werden. Diese toxischen Stoffe, werden zunächst im Bindegewebe unter der Dermis deponiert.

Die Dermis auch Lederhaut genannt, ist die mittlere von insgesamt drei Hautschichten, die als Bindeglied zwischen der Oberhaut und der Unterhaut dient. In ihr befinden sich zahlreiche Sinnesrezeptoren, die beispielsweise für unser Warm- und Kaltempfinden verantwortlich sind, sowie Haarwurzeln, Talg- und Schweißdrüsen.

Wenn diese Mülldeponien aufgefüllt sind, arbeitet die Haut nicht mehr richtig und bricht auf die eine oder andere Weise auf. Egal, ob Pickel, Furunkel, Beulen, Ausschläge, Muttermale, Warzen oder auch Tumore können die Ursache, für die zuvor genannten Hautkrankheiten, sein. Verstopfungen in den Ausscheidungsorganen, eine falsche Ernährung und ein falscher Lebensstil, ungenügende Wasserversorgung, sind die primären Ursachen.

Sonnenbaden hilft gegen Hautkrankheiten

Neben der Änderung der Ernährungs- und des Lebensstils, kann auch regelmäßiges Sonnenbaden helfen. Auch das Sonnenbaden, kann jeden Teil des Körpers und des Gesichtes, von Akne und fast jeder anderen Hautkrankheit heilen.

Die Sonne ist, neben reinem und mineralreichem Trinkwasser, der wichtigste lebenspendende Partner des Planeten. Sowohl organische als auch anorganische Lebensformen benötigen Sonnenlicht sowie Sonnenenergie für ihre Existenz und somit auch, wir als Menschen.

Der wichtigste Baustein unseres Körpers, dass sollten Sie niemals vernachlässigen, ist die ausreichende Menge an gesundem, Schadstoff-freien und Mineralreichen Trinkwasser. Das Beste, erhalten Sie in Ihrer Wasserklinik, gefiltert mit einer weltweit einzigartigen Technologie, sowie mit absolutem Schutz vor krankmachenden Mikroorganismen.

Weitere Ursachen für Hauterkrankungen

Nahezu alle Erkrankungen der Haut, haben eines gemeinsam: Gallensteine in der Leber, neben Darmproblemen und unreines Blut. Eine Überreaktion des Immunsystems und Allergien, können ebenfalls eine Rolle spielen. Diese werden hauptsächlich durch Gallensteine und deren schädlichen Auswirkungen auf den Körper herbeigeführt.

Gallensteine können Auslöser, zahlreicher Abwehrreaktionen im gesamten Körper sein. Betroffen davon sind, insbesondere, dass Verdauungs-, Kreislauf- und Harnsystem. Was wir als Hautkrankheit, als Hautentzündungen bezeichnen, ist allenfalls eine Beeinträchtigung der inneren Organe.

Es ist immer der Versuch Ihres Körpers, sich selbst vor der Flut an Toxinen und Abfallstoffen zu retten. Bei dem Versuch zu eliminieren, was der Dickdarm, die Nieren, die Lungen, die Leber und das Lymphsystem nicht entgiften konnten, werden die tiefer liegenden Hautschichten mit sauren Abfallstoffen und Toxinen überflutet. Die Haut ist zwar das größte Ausscheidungsorgan des Körpers, aber irgendwann kapituliert auch sie vor dem sauren Angriff aus dem Körperinneren. Basenbäder, entziehen Ihrem Körper belastende Säuren und schaffen eine basische Umgebung für jeden einzelnen Zellorganismus.

Die Hautzellen und das Immunsystem in der Haut, können auf verschiedene Toxine oder Abfallstoffe unterschiedlich reagieren. Da es in der heutigen Zeit, Tausende verschiedener Toxine gibt, die in den Körper gelangen, ist die Vergiftung vorprogrammiert. Unter anderem durch Luftverschmutzung, sowie industriell verarbeitete Lebensmittel. Auch über Medikamente, Impfungen, mit Fluorid, Pestiziden und Chlor versetztes Trinkwasser, chemische Hautpflegeprodukte etc., kann es buchstäblich zu Tausenden unterschiedlicher Hautirritationen kommen. 

Chronische Dermatitis und Haarausfall

Auch eine chronische Dermatitis, eine entzündliche Reaktion der Haut, ist erfolgreich behandelbar. Die allopathische Medizin, kann leider nur eine vorübergehende Linderung anbieten. Mehrere Reinigungen der Leber und das ausscheiden, Tausender Gallensteine und Toxine, kann zur vollständigen Heilung führen.

Das gleiche gilt auch bei Haarausfall. Wenn die Talgdrüsen, die den Hauttalg in die Haarfollikel abgeben, an Nährstoffmangel leiden, verändert sich der Haarwuchs. Die Folge kann sein, dass das Kopfhaar ausfällt. Lässt die körpereigene Produktion von Melanin nach, wird das Haar vorzeitig grau.

Melanine sind dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente, die die Färbung der Haut, Haare, Federn und Augen bewirken. Der Mangel an Hauttalg, verändert die gesunde Struktur des Haares und lässt es spröde und glanzlos aussehen.

Talg wirkt auf der Haut, natürlicherweise, antibakteriell und pilzabtötend und bietet Schutz vor Mikroben. Und, es bietet den Schutz damit die Haut nicht austrocknet und rissig wird.

Übrigens, auch eine Schilddrüsenunterfunktion, ist häufig eine Ursache für Haarausfall. Mit der Reinigung der wichtigsten Ausscheidungsorgane, sowie mehrerer Leberreinigungen und genügend reinem Trinkwasser, kann man dem entgegenwirken.

Wasserklinik Fazit:

Entgiften Sie endlich Ihren Körper, mit reinem schadstofffreiem Trinkwasser als Grundlage einer gesunden Lebensführung. Führen Sie bitte, Basenbäder, Darmreinigungen und mehreren Leberreinigungen durch. Sollten Sie speziell dazu Fragen haben, wenden Sie sich gerne an Uns, Ihrer Wasserklinik. Wir stehen Ihnen, mit Rat und Tat zur Seite, versprochen!

Übrigens, die meisten Menschen gehen davon aus, dass Gallensteine nur in der Gallenblase vorkommen. Dies ist eine gängige, aber leider auch falsche Annahme. Die meisten Gallensteine entstehen in der Leber und nicht in der Gallenblase. In der Gallenblase kommen, verhältnismäßig, wenige Gallensteine vor.

Dabei kommt es überhaupt nicht darauf an, ob Sie Laie, Arzt oder Wissenschaftler sind oder ob Ihnen die Gallenblase entfernt wurde und Sie deshalb, angeblich als frei von Gallensteinen gelten.

Sollten Sie noch Fragen haben, zum Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D, würden wir uns über Ihre telefonische Kontaktaufnahme freuen…

Ihr Team der Wasserklinik

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Ionisiertes Wasser selbst herstellen

 Ionisiertes Wasser oder Wasser-Ionisator?

Heißes ionisiertes Wasser in kleinen Schlucken zu trinken, hat eine tiefe Reinigungswirkung auf das gesamte Körpergewebe. Es trägt zur Ausleitung von Toxinen bei, verbessert die Herz-Kreislauf-Funktionen und wirkt ausgleichend auf die Gallensekretion.

Gefiltertes, schadstofffreies Trinkwasser kann mit bis zu 80 mg Sauerstoff und mehr pro Liter angereichert werden. Ein mit Sauerstoff angereichertes Wasser enthält den Sauerstoff in Form von feinen Bläschen, die beim schluckweisen Trinken über die Mundschleimhaut und das Kapillarsystem in den großen Blutkreislauf gelangen.

Kocht man Wasser, bitte schadstofffreies gefiltertes Wasser dazu nutzen, 15-20 Minuten lang, wird es dünner, seine Molekülcluster werden kleiner. Außerdem, lädt es sich auf und wird mit negativ geladenen Sauerstoff-Ionen (Hydroxid, OH-) gesättigt.

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Ionisieren von gefiltertem Trinkwasser

Ionisieren ist ein aus der Physik stammender Begriff, der einen Vorgang beschreibt, bei dem ein oder mehrere Moleküle hinzugefügt oder entfernt werden, sodass sich der elektrische Ladezustand verändert.

Wie man weiß, verzögert Wasser mit negativ geladenen Sauerstoff-Ionen den Alterungsprozess. Ionisiertes Wasser, hat auf zellulärer Ebene einen verjüngenden Effekt.

Ionisiertes Wasser unterscheidet sich grundsätzlich von normalem Trinkwasser, In diesem, mit Sauerstoff-Ionen gesättigtem Trinkwasser sind Größe und Gestalt der Wassermolekül-Gruppen viel kleiner. Dadurch ist es ihnen möglich die Darmwände, Blutkapillarwände und Zellwände leichter zu durchqueren und Toxine sowie säurehaltiges Abfallmaterial effektiver zu entfernen.

Wenn Sie im Laufe des Tages, einige Schlucke ionisiertes Wasser trinken, reinigt dieses Wasser, nach und nach, systematisch das Körpergewebe und hilft bei der Ausleitung positiv geladener Ionen. Negativ geladenes ionisiertes Wasser leitet jene Toxine und schädlichen Säuren aus, die positiv geladen sind.

Toxine und Schlacken sind positiv geladen

Die meisten Toxine und Schlacken sind positiv geladen und tendieren deshalb von Natur aus dazu, sich im vorwiegend negativ geladenen Körper festzusetzen. Gelangen die negativ geladenen Sauerstoff-Ionen, aus dem ionisierten Wasser in den Körper, werden sie von den positiv geladenen toxischen Stoffen angezogen. Schlacken und Toxine werden neutralisiert und in flüssige Materie umgewandelt, die der Körper problemlos ausleiten kann.

In den ersten Tagen oder Wochen, dieser Form der Gewebe-Reinigung Ihres Körpers, kann Ihre Zunge weiß oder gelb belegt sein. Diese Verfärbung der Zunge, ist ein Zeichen dafür, dass Ihr Köper eine große Menge toxischer Abfallstoffe und Hefepilze ausscheidet.

Bei Übergewicht kann diese Reinigungsmethode dabei helfen, viele Pfunde in kurzer Zeit zu verlieren, und zwar ohne die Nebenwirkungen, die üblicherweise einen schnellen Gewichtsverlust begleiten.

Ionisiertes Wasser reinigt die Zellen

Die Hauptursache für Erkrankungen ist chronischer Zellwasserentzug, ein Zustand, der die Zellen des Körpers in einem fortwährenden Zustand der Schwäche und Abwehr zurücklässt. Ionisiertes Wasser reinigt die Zellen bis zu sechsmal mehr als herkömmliches Trinkwasser.

Anders gesagt, wenn Sie weniger oder dieselbe Menge ionisiertes Wasser trinken, werden Ihre Zellen schneller gereinigt und können anschließend viel effektiver mit normalem Trinkwasser hydriert werden.

Das heiße, ionisierte Wasser wird verwendet um Toxine aus den Geweben zu entfernen. Es hydriert die Zellen selten direkt. Sobald jedoch die Toxine aus den Zellen entfernt sind, werden die Zellen mit normalem Trinkwasser effizienter hydriert als zuvor.

Eine zu geringe Trinkwasser-zufuhr birgt unter anderem das Risiko einer Harnwegsinfektion, einer Bildung von Steinen und einer unzureichenden Beseitigung von Giftstoffen. Faustformel für eine ausreichende Trinkwasser-zufuhr, liegt bei ca. 30 ml/pro Kilogramm Körpergewicht. Meiden Sie schadstoffbelastetes Trinkwasser, wie ungefiltertes Leitungswasser oder auch Mineralwasser aus Plastikflaschen.

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Durstgefühl, ein Zeichen für Dehydration

Eine stärkere Dehydrierung wirkt sich zudem sehr negativ auf das Leistungsvermögen aus. Die Folgen: Benommenheit, Sehstörungen in Form einer Verringerung des Gesichtsfelds, Abnahme der Reflexgeschwindigkeit und Muskelschwäche.

Dies gilt insbesondere für die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen: Kinder, da sie ohnehin einen höheren Trinkwasser-bedarf haben, und ältere Menschen. Denn je älter wir werden, desto weniger spürt unser Körper das Signal, Wasser aufnehmen zu müssen und desto schwächer wird unser Durstgefühl.

Umso wichtiger ist es also, bewusst den eigenen Hydrationsgrad zu kontrollieren. Dies ist vor allem deshalb wichtig, weil das Auftreten eines Durstgefühls bereits eine Dehydrierung bedeutet und damit bereits negative Auswirkungen auf unseren Körper hat.

Anleitung zur Herstellung, ionisiertes Wasser

Kochen Sie Wasser, gefiltertes schadstofffreies Wasser, 15-20 Minuten lang und gießen Sie es in eine Thermoskanne, vornehmlich aus Edelstahl. In der Thermoskanne bleibt das ionisierte Wasser, den ganzen Tag heiß und ionisiert. Beachten Sie bitte, ist das ionisierte Wasser nur noch warm, ist es nicht mehr ausreichen geladen und hat den zuvor beschriebenen Nutzen verloren.

Trinken Sie über den Tag verteilt, jede halbe Stunde, 1-2 kleine Schlucke und trinken Sie das ionisierte Wasser, so heiß wie einen heißen Tee.

Sie können diese Reinigungsmethode immer dann durchführen, wenn Sie sich nicht wohl fühlen und das Bedürfnis nach Entschlackung haben. Das ionisierte Wasser hilft auch das Blut zu verdünnen, sorgt für einen klareren Kopf und spendet Ihnen Energie. Einige Menschen trinken das Wasser eine bestimmte Zeit lang, zum Beispiel 3-4 Wochen, für andere gehört ionisiertes Wasser, einfach zum Alltag dazu.

Erzeugung von Sauerstoff-Ionen

Durch das Sprudeln des Wassers, werden Sauerstoff-Ionen erzeugt, ähnlich dem eines herabstürzenden Wasserfalls. Das ionisierte Wasser bleibt in einer Thermoskanne, bis zu 12 Stunden ionisiert.

Sie benötigen etwa 0,7 Liter schadstofffreies gefiltertes Wasser, um ausreichend ionisiertes Wasser für den Tag zu erhalten. Dieses speziell zubereitete Wasser, ist kein Ersatz für gewöhnliches Trinkwasser, zur Aufrechterhaltung Ihres Wasserhaushaltes.

Anders als gewöhnliches Leitungs-Trinkwasser, was Sie täglich zu sich nehmen, hydratisiert es Ihre Zellen im Körper nicht. Ihr Körper nutzt es vorwiegend, um das Gewebe von Toxinen zu befreien.

In diesem zubereiteten ionisierten Wasser, wie zuvor beschrieben, befindet sich eine weitaus höhere Konzentration negativ geladener Sauerstoff-Ionen, als in dem Wasser wie es ein Wasser-Ionisator synthetisch herstellt. Das Wasser aus einem Wasser-Ionisator, hat nicht den gleichen starken Reinigungseffekt wie das selbst hergestellte gekochte und schadstofffreie, ionisierte Wasser.

Wasserwesen Mensch

Der menschliche Körper, besteht größtenteils aus Wasser. Ionisiertes Wasser unterscheidet sich grundsätzlich von normalem Leitungs-„Trinkwasser“. Wichtig ist dabei zu wissen, dass man schadstofffreies Wasser zur Wasser-Ionisierung nutzen sollte.

Im Leitungs- „Trinkwasser“ befinden sich Schwermetalle, Pestizide, chlororganische Verbindungen, Nitrat, Hormone, Arzneimittel-Rückstände, Keime, Bakterien u.v.m… Auch beim ionisieren von Leitungs-Trinkwasser, bleiben weiterhin die zuvor genannten Schadstoffe im Wasser enthalten. Durch das abkochen des Leitungs-Trinkwassers, werden grundsätzlich und lediglich, Keime, Bakterien, Parasiten, Viren und andere Mikroorganismen abgetötet, dessen Kadaver sodann in Ihrem  Wasser schwimmen.

Nutzen Sie sinnvoller Weise zum herstellen, von ionisiertem Wasser, nur gefiltertes schadstofffreies Wasser. Dieses schadstofffreie ionisierte Wasser kann sich nunmehr mit Toxinen sättigen und diese aus Ihrem Körper ausleiten.

Sie wollen natürlich nur das Beste für Ihre und für die Gesundheit Ihrer Kinder. Die Grundlage dafür bietet nur, ein von Schadstoffen befreites Trinkwasser das, von Natur aus, Mineralien enthält.

Ionisiertes Wasser aus einem Wasser-Ionisator

Ein Wasser-Ionisator, der ein synthetisch ionisiertes Wasser herstellt, besitzt für die Filterung von Schadstoffen, nur einen Aktivkohlefilter als Vorfilter. Dieser Aktivkohlevorfilter, kann aber nicht alle Schadstoffe aus dem Leitungs-„Trinkwasser“ entfernen. Aktivkohle filtert, keine gelösten Schwermetalle, kein Nitrat und auch keine Keime, Bakterien, Parasiten und andere Mikroorganismen.

Ein Wasser-Ionisator funktioniert nach einem recht einfachen Prinzip namens Elektrolyse, das 1832 entdeckt wurde, und erzeugt eine chemisch veränderte Lösung. Bei der Elektrolyse wird ein Paar entgegengesetzt geladener Platinelektroden verwendet. Wenn Wasser an den Elektroden vorbeiläuft, reagiert ein Gleichstrom mit den gelösten Mineralstoffen, wodurch eine chemisch veränderte synthetische Lösung erzeugt wird.

Die von Natur aus im Wasser vorkommenden positiven Ionen werden vom elektrischen Strom an der mit dem Minuspol verbundenen Elektrode (Kathode) angezogen. Dort nehmen sie negativ geladene Elektronen (Hydroxyl-Ionen) auf. Bei diesem Prozess wird auch Sauerstoff freigesetzt., das Filterwasser ist basisch.

Rein vom chemischen Standpunkt her betrachtet, kann ein einziger Teelöffel Natron (NaHCO3) ungefähr die gleiche Menge an Säure neutralisieren wie 10.000 Liter basisch ionisiertes Wasser mit einem pH-Wert von 10, das aus Leitungswasser gewonnen wurde.

Die negativen Ionen werden von der mit dem Pluspol verbundenen Elektrode (Anode) angezogen und geben Elektronen ab, wodurch das pH-Niveau sinkt. Etwa 50 Prozent der synthetischen Lösung, des Wasser-Ionisator ist sogenanntes „Säurewasser“ und wandert normalerweise als Abwasser in den Ausguss. Das ist in der heutigen Zeit, bezogen auf die knappe Ressource Trinkwasser, nicht wirklich empfehlenswert.

Wasserklinik Fazit:

Für Menschen, die ionisiertes Wasser gesundheitlich nutzen wollen, sich aber zu diesem Zweck nicht extra ein kostspieliges Gerät anschaffen möchten empfehlen wir, dieses ionisierte Wasser selbst herzustellen. Nutzen Sie dazu nur gefiltertes Trinkwasser.

Das Trinkwasser-Aufbereitungs-System ihrer Wasserklinik, besitzt eine weltweit einzigartige Filtertechnologie und bietet, Ihnen und Ihrer gesamten Familie unteranderem auch, absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen!


Quellen

Die wundersame Gallen- und Leberreinigung

nexus-magazin

Focus Online


Wasserklinik Kontakt

Das Unternehmen Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Ihre Wasserklinik Filtersysteme, sind mit einer weltweit einzigartigen Filtertechnologie ausgestattet.

Hilfsstoffe in Impfstoffen, eine tödliche Gefahr?

Hilfsstoffe in Impfstoffen, eine unterschätzte Gefahr

Können Impfungen und Hilfsstoffe in Impfstoffen wirklich helfen, unsere Kinder in vollendeter Gesundheit aufwachsen zu lassen oder sind sie ehr eine Gefahr?

Eltern wollen das Beste für Ihre Kinder und tragen die schwere Bürde der Verantwortung, dass diese gesund und sicher aufwachsen. Die Verantwortung für Ihr Kind kann und wird Ihnen kein Arzt abnehmen. Wir empfehlen Ihnen, sich sehr genau zu informieren, um die richtige Entscheidung treffen zu können.

Seit Jahrzehnten will man uns weismachen, dass Impfstoffe zu den wirkungsstärksten Medikamenten zählen. Impfungen sollen gefürchtete Infektionskrankheiten, wie zum Beispiel Kinderlähmung, ausgerottet haben. Wissenschaftlich fundierte Belege für diese These, gibt es allerdings bis heute nicht.

Für Kinder werden immer mehr Impfungen empfohlen und zum Teil sogar vorgeschrieben. Darunter auch besonders schädliche Mehrfach-Impfstoffe. Allen ist gemein, dass sie nur unvollständig oder gar nicht auf Wirksamkeit und Sicherheit getestet wurden. Zunehmende Zahlen von Erkrankungen und Autismus bei Kindern sind die Folge.

Eine gesunde Leber, zum Schutz vor Bakterien, Parasiten und Viren

Ein gesundes Immunsystem und eine gesunde Leber sind ohne Weiteres in der Lage, sich gegen Viren und zwar egal ob Corona-Virus oder Andere zur Wehr zu setzen. Und das ist völlig unabhängig davon, ob Sie Krankheitserreger aus der Umwelt aufgenommen oder über einen anderen Weg in die Blutbahn gelangt sind, etwa durch Impfung, Bluttransfusion oder übers Leitungs-“Trinkwasser”.

Auch Metalle befinden sich in Impfstoffen und in unserem Trinkwasser

Das Halbmetall Arsen ist giftig und in Abhängigkeit von der Konzentration für die menschliche Gesundheit schädlich, was bis zum Tod führen kann. Besonders tückisch sind die weitgehend vom Menschen unbemerkte Belastung des Leitungswassers und die damit verbundene andauernde, schädliche Aufnahme von Arsen.

Diese chronische Vergiftung hat vor allem langfristige Folgen. Krebserkrankungen auf der Haut, in der Leber, Lunge, Blase oder den Nieren können vermehrt auftreten.

Zudem kann bei Schwangeren mit einer Arsenvergiftung das Risiko einer Fehlgeburt steigen. Neben der chronischen kann es auch zu einer akuten Vergiftung kommen. Diese löst zunächst Erbrechen, Übelkeit und Durchfall aus.

Grundlage, für eine gesunde Lebensführung, ist ein optimal gereinigtes Leitungs-“Trinkwasser”, ohne Arsen oder anderen nervenzerstörenden Schwermetallen und mit einem absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten und Viren!

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Impfungen schwächen das Immunsystem

Eine der häufigsten Ursachen für ein geschwächtes Immunsystem sind Impfungen. Impfstoffe enthalten dutzende karzinoge-ner Substanzen (Hilfsstoffe in Impfstoffen). Auch finden wir bei Hilfsstoffe in Impfstoffen, neurotoxisch wirkende Metalle, tierische Protein-Fragmente, fremde DNA, Formaldehyd.

Des Weiteren, Antibiotika wie Neomycin und Streptomycin sowie als Hilfsstoffe, Aluminiumsalz (Aluminiumphosphat), die bekanntermaßen eine anormale Hyperaktivierung des Immunsystems verursachen. Die Folge dieser toxischen Substanzen und der Hyperaktivierung des Immunsystems, ist eine Schwächung und Unterdrückung der natürlichen Immunität des Körpers.

Gießt man tödliche Chemikalien in einen See, wird er dadurch nicht immun gegen schädliche Umwelteinflüsse. Ebenso verhält es sich mit Impfstoffe die in die Blutbahn von Kindern gespritzt werden. So gibt man zukünftigen Generationen kaum eine Chance, ein wirklich gesundes Leben zu führen.

Zu den unterschiedlichsten Krankheiten, die mit Impfstoffen in Zusammenhang gebracht werden, gehören:

  • das Chronische Erschöpfungssyndrom
  • Autoimmun-Störungen
  • Lernschwierigkeiten
  • Enzephalitis (Entzündung des Gehirns)
  • Autismus
  • Wachstumshemmung
  • Entwicklungsstörungen
  • Hyperaktivität

Hilfsstoffe in Impfstoffen

Seit den 1930er Jahren ist bereits bekannt, dass Hilfsstoffe in Impfstoffen, Autoimmunstörungen, Autoimmunerkrankungen hervorrufen. Wenn zum Beispiel Wissenschaftler bei einem Versuchstier, eine Autoimmunerkrankung hervorrufen wollen, injizieren sie einfach als Hilfsstoff das komplette Freund-Adjuvans.

Das Freund-Adjuvans, ist eine Wasser-in-Öl-Emulsion, die abgetötete Mikroorganismen (Tuberkelbakterien, Mycobacterium tuberculosis) – enthält. Es handelt(e) sich um einen in der Forschung eingesetzten Hilfsstoff (Adjuvans), der die gewünschten Immunreaktionen eines Versuchstieres verstärkt. Es wird noch heute häufig, für Immunisierungen (als komplettes Freundsches Adjuvans, KFA) eingesetzt, obwohl dies aufgrund der Nebenwirkungen von Tierschützern abgelehnt wird.

Auswirkungen von Hilfsstoffe in Impfstoffen

Wird einem Erwachsenen oder gar einem Kind, über eine Impfung ein Hilfsstoff injiziert, kann dieser eine derart starke Überreaktion des Immunsystems hervorrufen. Das Immunsystem ist sodann, nicht mehr in der Lage zu unterscheiden, was eine Fremd- oder Körpereigene Substanz ist.

Das völlig überforderte Immunsystem, greift nunmehr wahllos Freund (körpereigene Zellen) und Feind an. Jede harmlose fremde Substanz, auf die das Immunsystem im Normalfall gar nicht reagieren würde, wird nunmehr attackiert.

Übrigens leiden deshalb auch, durch Hilfsstoffe in Impfstoffen, geimpfte Menschen häufiger unter Allergien, als nicht geimpfte. Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeitsstörung des Immunsystems. Der Körper wird dazu veranlasst, auf eine normalerweise völlig harmlose Substanz aus der Umwelt, zu reagieren. Durch die Zugabe eines quecksilberhaltigen Konservierungsstoffes, Namens Thiomersal, in Impfstoffen und anderen Arzneimitteln, wird das Immunsystem umso stärker sensibilisiert.

Thiomersal, ein Hilfsstoff in Impfstoffen

Hilfsstoffe in Impfstoffen, gehören zu den Hauptgründen für ein hyperaktives und überempfindliches Immunsystem. Grippeimpfstoffe, die meisten davon, mit denen Millionen von Kindern und Erwachsene, jedes Jahr aufs neue geimpft werden, enthalten Neurotoxine wie zum Beispiel das Neurotoxin Thiomersal.

Thiomersal ist das Natriumsalz einer organischen Quecksilberverbindung. Es wird als Konservierungsstoff in kosmetischen und pharmazeutischen Produkten verwendet, um diese vor mikrobiellem Verderb zu schützen. Es ist bereits in sehr niedrigen Konzentrationen wirksam und ist in hohem Maße auch für Allergieepidemien zuständig. Sicherheitsdatenblatt Thiomersal: https://www.chemie.uni-hamburg.de/claks/gefahrstoffe/54-64-8.htm

Wenn ein Kind also Asthma oder eine schwere Allergie hat, wird der Arzt diese als eigenständige Krankheit behandeln und nicht als Impfschaden diagnostizieren.

Der Hilfsstoff Thiomersal in Impfstoffen erhöht auch das Risiko der geimpften Personen, an Autismus und anderen neurologischen Störungen zu erkranken. Ebenso wird das Herz-Kreislauf-System gefährdet. Thiomersal ist von der FDA (US-amerikanische Behörde, verantwortlich für die Zulassung von Medikamenten und Medizinprodukten) als Konservierungsstoff für Impfstoffe zugelassen.

Durch die Zulassung der FDA, sind Ärzte und Pharmakonzerne nicht mehr für Impfschäden, einschließlich Tod, haftbar zu machen. Demzufolge verstoßen Ärzte gegen kein Gesetz, wenn sie Babys dieses starke Neurotoxin injizieren.

Hilfsstoff Gelatine in Impfstoffen

Es existieren Hunderte von Studien die aufzeigen, dass Impfstoffe und deren Hilfsstoffe schädliche und manchmal sogar tödliche Auswirkungen auf Kinder haben. Krankheiten können einen Ursprung haben, der unwahrscheinlich klingt und den niemand vermutet: Gelatine.

Gelatine ist eine Mischung aus Peptiden und Proteinen, hergestellt durch eine teilweise Hydrolyse von Kollagen. Kollagen wird aus der Haut, den Knochen, dem Bindegewebe, Organen und Gedärmen von Zuchtvieh, Hühnern und Schweinen gewonnen. Die meisten Tiere aus Massentierhaltungen sind krank und voller Krebserzeugender Wachstumshormone, chemischer Zusatzstoffe und Antibiotika.

Allergische Reaktionen, duch Hilfsstoffe in Impfstoffen

Es überrascht wenig, dass mehr als 40 % der Bevölkerung allergisch auf Gelatine reagiert, dem heute am häufigsten verwendeten und nicht deklarierten Bestandteil von Arzneimitteln, Ergänzungsmitteln und Impfstoffen. Millionen von Menschen entwickeln jedes Jahr schwere Allergien, einfach nur, weil sie Medikamente und Impfstoffe verordnet bekommen oder nahrungsergänzende Vitamine einnehmen. In Impfstoffen agiert Gelatine als Suspensionsmittel und Hitzestabilisator.

Durch die Zugabe toxischer, karzinogener Hilfsstoffe zu ihren Impfstoffen, schafft die Pharmaindustrie einen Kreislauf ständig wachsender Zahlen an Patienten. Die gleichen Patienten sind dann, für Ihre medizinische Versorgung, auf jene Arzneimittel angewiesen sind, die sie selbst herstellen.

Auch Antibiotika in Impfstoffen

Antibiotika vernichten nicht nur die krankmachenden Keime, sondern auch von den über 300 verschiedenen neben- und miteinander existierenden Bakterienarten. In der für das Immunsystem essentiellen Darmflora wird, bei jedem Einsatz von Antibiotika, ein Teil dieser Bakterien abgetötet. Durch die Zerstörung der Darmflora kann sich, unter anderem, der Candida-Hefepilz ausbreiten.

Die Gewichtung verschiedener Bakterienarten im Darm verschiebt sich. Bakterien, die vorher nur wenige Prozent ausgemacht haben, kommen danach um ein Vielfaches häufiger vor.

Eine solche Entgleisung, durch den Einsatz von Antibiotika, kann auch mit Ernährungs-Bausteinen und naturheilkundlichen Mitteln nur bedingt ausgeglichen werden. Der Darm braucht viel Zeit, um wieder ins gesundheitsfördernde Gleichgewicht zu finden.

Flächendeckender Einsatz von Antibiotika

Bisher nicht widerlegt werden konnte der Verdacht, dass ein Zusammenhang bestehen könnte zwischen dem Beginn des breitflächigen Antibiotikaeinsatzes und dem um einige Jahrzehnte retardierten exponentiellen Anstieg chronischer Erkrankungen bis hin zu schwersten degenerativen Erkrankungen des Zentralnervensystem (Parkinson, Multiple Sklerose, Alzheimer u. a.) in genau den Ländern und in Entsprechung zur Häufigkeit der Antibiotikaverwendung.

Der Anstieg dieser Erkrankungen lässt sich auch mit der Erhöhung der Lebenserwartung der Bevölkerung korrelieren. Allerdings spricht die Tatsache dagegen, dass bei Völkern mit vergleichbar hoher Lebenserwartung, die bisher wenig mit Antibiotika konfrontiert wurden, eine derartig massive Zunahme der Zentralnervensystem-Erkrankungen nicht zu beobachten ist.

Erhöhte Kindersterblichkeit durch Impfstoffe

Die Anzahl der Dosen, die ein Kind erhält, darf nicht mit der Anzahl der „Impfstoffe“ oder „Injektionen“ verwechselt werden. Beispielsweise wird DTP als Einzelinjektion gegeben, enthält aber drei getrennte Impfstoffe (für Diphtherie, Tetanus und Pertussis) mit insgesamt drei Impfstoffdosen.

Heute gibt es die Möglichkeit, Kinder mit einer einzigen Spritze pro Impftermin gleichzeitig vor Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Kinderlähmung, invasiven Hib-Infektionen und Hepatitis B zu schützen. Die Wirksamkeit des 6-fach-Kombinationsimpfstoffes entspricht dabei der Wirksamkeit jeder einzelnen Komponente, bei separater Impfung.

In einer aktuellen Studie fand man heraus, dass Länder mit einer höheren Kindersterblichkeitsrate ihren Kindern tendenziell mehr Impfdosen verabreichen. Amerikanische Kinder erhalten im ersten Lebensjahr beispielsweise 26 Impfungen. In den USA beträgt die Kindersterblichkeit, mehr als 6 Kinder pro 1000 Lebendgeburten.

In Schweden und Japan dagegen werden Kinder mit nur 12 Impfungen bedacht. Interessanterweise sterben dort pro 1000 Lebendgeburten weniger als drei Kinder. (Deutschland rangiert mit 18 Impfungen und einer Sterblichkeitsrate von 4 Kindern pro 1000 Lebendgeburten im Mittelfeld).

Impfempfehlungen der STIKO, des Robert Koch-Institut

(Bild – Quelle: Aptaclub – siehe unten)

Tatsache ist, eine enorme Steigerung von Impfungen an Kleinkindern…

Obwohl die Rate des plötzlichen Kindstodes in den Ländern am höchsten ist, in denen Kindern die meisten Impfstoffe erhalten, behaupten die Mediziner, der plötzliche Kindstod sei ein unerklärliches Phänomen. Er ist die Haupttodesursache bei Kindern, die zwischen 1 Monat und 1 Jahr alt sind, und von offizieller heißt es dazu:

Für die Todesursache gibt es keine Erklärung„.

Und warum bitte, haben geimpfte Kinder 120 Prozent mehr Asthma, 317 Prozent mehr ADHS, 185 Prozent mehr neurologische Störungen und 146 Prozent mehr Autismus, als nicht geimpfte Kinder? Viele Nebenwirkungen von Impfstoffen treten erst nach einem oder mehreren Monaten nach der Impfung auf.

Die oben genannte Studie, die den Zusammenhang zwischen der Anzahl von verabreichten Impfungen und einer erhöhten Kindersterblichkeit entdeckt hat, wurde im Mai 2011 in der Fachzeitschrift Human and Experimental Toxicology veröffentlicht. Diese Studie gibt Anlass, den Sinn der gegenwärtigen Impfwut ein wenig zu überdenken.

Die Studie zeigt auf, dass eine hohe statistisch signifikante Korrelation zwischen der steigenden Anzahl von Impfungen und einer steigenden Kindersterblichkeitsrate besteht. Die Untersuchung verdeutlicht die Tatsache, dass Industrienationen, in denen weniger Impfungen verabreicht werden, eine niedrigere Kindersterblichkeit aufweisen.

Diese Erkenntnis, weist auf eine direkte statistische Verbindung zwischen den Nebeneffekten von Impfungen und Todesfällen bei Kindern hin. (Regressionsanalyse zu Kindersterblichkeitsraten und der Zahl routinemäßig verabreichten Impfstoffen)

Autismus durch Masern Impfungen

Autismus ist eine Stoffwechselkrankheit. Ausgelöst wird sie auch durch Impfungen, die den Darm von Kleinkindern schädigen. Der Forscher Andrew Wakefield erkannte den Zusammenhang zwischen der MMR Impfung (Masern-Mumps-Röteln) und Autismus. 

Als Gastroenterologe (Magen-Darm-Spezialist) und Forscher am Royal Free Hospital in London wurde er 1996 von mehreren Eltern angegangen, die einen Zusammenhang zwischen dem Autismus ihrer Kinder und der Masern-Mumps-Röteln-Impfung (MMR) vermuteten. Dr. Wakefield nahm sich des Themas an und veröffentlichte 1998 seine Erkenntnisse.

Um es vorwegzunehmen: Er sagte nicht, die MMR-Impfung sei die Ursache von Autismus. Der wichtigste Befund von Dr. Wakefields Untersuchungen war vielmehr, dass diese autistischen Kinder alle an chronischer Darmentzündung litten. Aufgrund seiner Forschungen kam Dr. Wakefield außerdem zum Schluss, dass die Masern-Komponente der Impfung entweder alleine oder auch in Kombination mit zwei anderen Lebendviren (wie in der MMR-Impfung) zu einer dauerhaften Enterokolitis (Schleimhautentzündung des Darmes) und Beschädigung des Darmes führt.

Durch die solcherart gleichsam ‚durchlöcherte‘ Darmschleimhaut können unverdaute Eiweiße in den Blutkreislauf und somit letztlich ins Gehirn gelangen und so zu Autismus führen.

Allergien durch Impfungen

Von Mai 2003 bis Mai 2006 führte die oberste deutsche Gesundheitsbehörde, das Robert-Koch-Institut RKI, eine große Studie namens KiGGS (Ein Kunstwort in Anlehnung an Kinder und Jugend Gesundheits- Studie.) zur körperlichen und seelischen Gesundheit mit fast 18.000 Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren durch.

Jeder, der einen Allergiker kennt oder selber betroffen ist, weiß um die Minderung der Lebensqualität durch diese chronische Erkrankung. Als Nebenwirkung nach Impfungen waren Allergien schon seit Jahrzehnten im Gespräch. Ein erfahrener homöopathischer Arzt hatte auf der von Kögel-Schauz organisierten 1. Impfkritiker-Konferenz im Jahr 1997 berichtet, dass es überhaupt erst seit Einführung der Pocken-Impfung Schilderungen von Heuschnupfen gab.

Ausbruch von Epidemien durch Hilfsstoffe in Impfstoffen

Geschichtliche Forschungen hätten ergeben, dass immer da, wo geimpft wurde, kurz darauf Allergien epidemieartig ausgebrochen seien. Von den vehementen Impf-Befürwortern und Gesundheitsbehörden ist in letzter Zeit immer öfter der Unfug zu lesen, dass Impfungen sogar vor Allergien schützen würden.

In der DDR hätte es schließlich eine Impfpflicht gegeben und dort wären die Allergien wesentlich seltener gewesen. Aus zuverlässigen Quellen weiß man, dass in der DDR Allergiker-Kinder gar nicht bzw. sehr zurückhaltend geimpft wurden, weil man um diese Zusammenhänge wusste!

Auswertung auf diese Zusammenhänge

KiGGS Studie: In der Altersgruppe der 10- bis 17-Jährigen Geimpften haben im Schnitt 14,2 Prozent Neurodermitis, 16,2 Prozent Heuschnupfen und 12 Prozent ein allergisches Kontaktekzem, bekannt als Nickelallergie. Bei den komplett Ungeimpften in dieser Altersgruppe haben 7,3 Prozent Neurodermitis, 9 Prozent Heuschnupfen und 1,8 Prozent ein allergisches Kontaktekzem.

Allergien, Antibiotika, Autismus durch Hilfsstofe in Impfstoffen (Text & Bild – Quelle: Autorin Angelika Kögel-Schauz – Gesundheitliche Aufklärung)

Die Impfstoffe die Kindern gerne gegeben werden, wie MMR (Masern, Mumps und Röteln) sind extrem schlecht getestet. Wie berichtet wurden drei Impfstoffe an 300 Kindern hinsichtlich ihrer klinischen Reaktion und ihrer Antikörperreaktion verglichen. Laut der Zusammenfassung umfassten die Endpunkte nicht die Fallrate der Masernfälle oder Todesfälle. Die Nachbeobachtungszeit betrug gerade einmal drei Wochen. Alle späteren Zulassungen erfolgten ohne klinischen Versuch lediglich durch Vergleich mit dieser ersten Studie.

Die Studie ergab, dass mehr Impfstoffe zu mehr Diagnosen innerhalb von 30 Tagen nach der Impfung führten. Ein zusätzlicher Impfstoff führte zu durchschnittlich sieben zusätzlichen Erkrankungen, zwei Impfstoffe zu 15 und drei Impfstoffe zu 35 zusätzlichen Erkrankungen.

Impfbefürworter

Befürworter von Impfungen argumentieren, dass diese chemischen Substanzen – Impfstoffe – nicht nur Leben gerettet haben, sondern auch Epidemien verhindert und einige tödliche Krankheiten ausgemerzt haben. Es ist dabei zu beachten, dass das nichts als ein Mythos ist.

Die Wahrheit ist vielmehr, dass vier der häufigsten tödlichen Kinderkrankheiten wie – Scharlach, Keuchhusten, Diphtherie und Masern – bereits um mehr als 90% zurückgegangen waren, bevor Impfstoffe gegen diese Krankheiten eingeführt wurden.

Der Grund für das Zurückgehen dieser Krankheiten lag darin, dass die Lebensbedingungen im Hinblick auf Hygiene, Sanitäranlagen und Lebensstandard sich erheblich verbessert hatten und den Menschen zunehmend gesunde Nahrungsmittel zur Verfügung standen.

Der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC zufolge, beugt sauberes Trinkwasser Infektionskrankheiten effektiver vor als Impfungen. Dem können wir, Ihr Team der Wasserklinik, nur zustimmen.

Impfstoffe, Hilfsstoffe in Impfstoffen

Quellen:

https://www.fda.gov/biologicsbloodvaccines/safetyavailability/vaccinesafety/ucm096228.htm

https://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/mm6342a3.htm

http://www.chemie.de/lexikon/Freund-Adjuvans.html

Südtirol-tkp.de

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/impfen-macht-krank

Zusatzstoffe/Impfschaden

Aptaclub/Babys/Impfungen

http://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0960327112440111

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/08/13/hohere-kindersterblichkeit-durch-impfungen/

Vitalhelden-Mineralwasser-Skandal

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/paul-joseph-watson/immunologin-raeumt-ein-saeuglinge-wuerden-nur-geimpft-um-eltern-abzurichten.html

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Wasserklinik-Kontakt

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Aufbereitung von Leitungs-“Trinkwasser” im speziellen, auch bezogen auf mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie und absoluten Schutz vor Mikroorganismen.

Eigenqualitäts-Sicherung: PROaqua 4200 D Premium

Die Qualität unseres Trinkwassers

Biochemisch und biophysikalisch betrachtet

Die Qualität unseres Trinkwassers ist weltweit besorgniserregend. Industrielle Verschmutzung der Abwässer, saurer Regen, Hauseigene Putzmittel-Abfälle, Arzneimittelrückstände der Pharmaindustrie. Dazu kommen Plastik-Abfälle, Mülldeponien, Pestizide aus der Landwirtschaft, undichte Kanalrohre, Biologische Abfälle, giftige Chemikalien aus der chemischen Industrie, die legal und illegal weggespült, ins Abwasser gelangen.

Diese Substanzen sorgen dafür, dass die Qualität unseres Trinkwassers bedenklich und zu einer gesundheitlich- bis hin zur tödlichen Gefahr geworden ist. Ein großes Globales Problem ist nicht nur die Qualität unseres Trinkwassers, sondern auch die Verschmutzung unserer Luft die wir einatmen. Mit einsetzendem Regen werden die Schadstoffe der Luftverschmutzung gebunden und gelangen so, weltweit, ebenfalls ins Grund- und Oberflächenwasser. 

Hauptproblem bei der Bereitstellung von Trinkwasserqualität

Die Qualität unseres Trinkwassers und die Bereitstellung von gutem, reinstem, mineralreichem Trinkwasser ist eines der Hauptprobleme der heutigen Zeit. Mittlerweile gelangen hunderttausende chemische Stoffe in unsere Umwelt und mindern die Trinkwasserqualität. Allein in Deutschland werden in der Landwirtschaft, zur Bekämpfung von Schädlingen, jedes Jahr ca. 30.000 Tonnen Pestizide und Fungizide eingesetzt.

Umweltbundesamt: Absatz von Pflanzenschutzmitteln

Der Absatz von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland lag zwischen 1995 und 2005 bei etwa 30.000 Tonnen (t) Wirkstoff (ohne Berücksichtigung der im Vorratsschutz eingesetzten inerten Gase (reaktionsträge Gase), und mit Ausnahme des Jahres 1998). Seit 2006 liegt der Inlandsabsatz zwischen etwa 30.000 und 35.000 t Wirkstoff.

Die Gruppe der ⁠Herbizide⁠ macht mit 50,6 % den größten Anteil an den abgegebenen Pflanzenschutzmitteln (ohne inerte Gase) aus (siehe Abb. „Inlandsabsatz einzelner Wirkstoffgruppen in Pflanzenschutzmitteln“). Herbizide sind Wirkstoffe, die Pflanzen schädigen oder abtöten. Herbizide werden umgangssprachlich oft als Unkrautvernichtungsmittel bezeichnet – eine irreführende Bezeichnung, da die Wirkstoffe gleichermaßen auf unerwünschte und erwünschte Pflanzen wirken. Umweltbundesamt

Von den verwendeten chemischen Substanzen, wirken mehr als 280 nachweisbar krebserregend. Wasserversorger loben immer noch die Trinkwasserqualität in deutschen Haushalten obwohl mittlerweile bis zu 300 verschiedene Pestizid- und Fungizid-Rückstände nachgewiesen werden können. Eine Trinkwasserqualität, wie noch vor der Industrialisierung, ist längst nicht mehr gegeben.

Die Qualität unseres Trinkwassers ist äußerst bedenklich und gesundheitsgefährdend denn wir leben mit einer enormen Dunkelziffer an Schadstoffen im Trinkwasser, von denen wir weder Namen, geschweige denn Grenzwerte kennen. Übrigens, als in den letzten Jahren maßgebliche Grenzwerte von Fungizide und Pestizide überschritten wurden, hat der Gesetzgeber einfach die Grenzwerte nach oben gesetzt.

Im gleichem „Atemzug“ wurde die Zahl der zu untersuchenden Substanzen von 63 auf 18 reduziert. Das gibt den Wasserversorgern weiterhin die Möglichkeit, trotz Pestizide, Fungizide, Schwermetallen etc., für eine angeblich gute Trinkwasserqualität zu werben. 

           Unsere Filtersysteme benötigen keinen Strom, keine Chemie und auch keinen Abwasseranschluss!

Höherer Eintrag von Schadstoffen durch Regen

Durch den Wasserkreislauf und durch einsetzenden Regen, gelangen diese Pflanzenschutzmittel ins Oberflächenwasser, ins Erdreich und sodann ins Grundwasser bis hin zu tiefem gelegenem Quellen. Des Weiteren wird die Qualität unseres Trinkwassers, durch Nitrat in Düngemitteln belastet.

Die Nitrat-Gehalte in oberflächennahem Grundwasser können bis zu 20 Jahre bestehen bleiben. Nitrat im Trinkwasser erhöht unter anderem das Risiko an Blasenkrebs zu erkranken. Dies ergab eine groß angelegte Studie der University of Iowa an fast 22.000 Frauen. Die Leiter der Studie, Peter Weyer und James R. Cerhan, berichten, dass bereits geringe Mengen Nitrats im Trinkwasser gefährlich seien.

Trinkwasserqualität bei zu hohen Nitrat-werten?

Frauen, die über zehn Jahre lang Trinkwasser mit mehr als 2,5 Milligramm Nitrat pro Liter verwendet hatten, hatten ein fast drei Mal so hohes Risiko Blasenkrebs zu bekommen wie Frauen, in deren Trinkwasser weniger als 0,4 Milligramm davon zu finden war.

Der Grenzwert liegt in Deutschland aber bei 50 Milligramm pro Liter und wird von Region zu Region verschieden, mehr oder weniger erreicht und teilweise sogar überschritten. Ein Teil des aufgenommenen Nitrats wird im Körper zu giftigen Nitriten umgewandelt, die besonders bei Säuglingen die sogenannte Blausucht mit lebensgefährlichem Sauerstoffmangel verursachen können. Zudem können sich Nitrite im Verdauungstrakt mit bestimmten Aminen zu den krebserregenden Nitrosaminen verbinden.

Trinkwasserqualität und Antibiotika-Rückstände

Zunehmend wird die Trinkwasserqualität auch durch Rückstände von Antibiotika im Trinkwasser beeinträchtigt, welche in der Trinkwasserverordnung schon mal gar keine Beachtung finden. Genauso, werden auch keine perfluorierten Chemikalien in der Trinkwasserverordnung aufgeführt. Diese gelangen hauptsächlich, über die von der Landwirtschaft auf den Feldern versprühte Gülle aus der Massentierhaltung.

Aber auch, aus den Abwässern der Pharmaindustrie, den Krankenhäusern und durch Ausscheidungen der Patienten, ins Grundwasser. Dies birgt die Gefahr der Verbreitung von resistenten Keimen durch den Wasserkreislauf, in die Nahrungskette.

Auch wird die Trinkwasserqualität durch weitere Medikamentenrückstände wie Schlankmacher, Cholesterinsenker etc. sowie durch weibliche Hormone aus der Anti-Baby-Pille, belastet.

Die Filteranlagen der Wasserwirtschaft reichen längst nicht mehr aus, die stetig steigende Anzahl von Schadstoffen zu filtern. Darüber hinaus, ist die Filtertechnik veraltet und die Kommunen und Gemeinden, in finanzieller Notlage, können sich eine bessere Filtertechnologie nicht leisten.

Radioaktive Schwermetalle und Mikroorganismen

Des Weiteren wird die Qualität unseres Trinkwassers auch durch radioaktive Substanzen wie Uran, den Schwermetallen wie, Blei, Cadmium, Nickel, Arsen, Quecksilber etc. oder auch durch das Leichtmetall Aluminium, gesundheits-bedrohlich beeinträchtigt. Dazu kommt es in der Wasserwirtschaft, seit Jahrzehnten zum Einsatz von Desinfektionsmitteln mit hoch-aktivem Chlor, zum Abtöten von Bakterien, Keimen, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen, was die Qualität unseres Trinkwassers einschränkt.

Trinkwasserqualität und Chlororganische Verbindungen

Chlor kann, bei der Reaktion mit den Metallen der Wasserrohre, unerwünschte chemische Verbindungen und Desinfektions-Nebenprodukte hervorbringen, wovor seit Jahren durch Wissenschaftler gewarnt wird. Dieses hoch-aktive Chlor wirkt zwar im Rohrsystem desinfizierend und keimtötend, aber dafür leider auch im “Rohrsystem” unseres Körpers. Lesen Sie dazu auch: Chlororganische Verbindungen machen krank

Zur Zubereitung von Babynahrung empfohlen, mit absoluten Schutz vor Mikroorganismen!

Willenlos durch Leitungswasser

In dem Buch Wasser & Salz, von Peter Ferreira und Dr. Babara Hendel, lesen wir folgendes zu chloriertem Trinkwasser: Die Aufbereitung von Trinkwasser mit Chlor und Fluor birgt eine weitere Gefahr. Chlor verursacht ein unnatürlich isoliertes Frequenzmuster, dessen Dissonanz dazu führt, materielle Denkstrukturen in unserem Gehirn zu fördern.

Der Wissenschaft ist bereits seit rund 70 Jahren bekannt, das Natriumfluorid eine ganz bestimmte Region des Gehirns schädigt, in der der individuelle Behauptungswille angesiedelt ist. Dieser wird durch fluorhaltiges Wasser sowie fluorhaltigem Salz, auf lange Sicht zum Erliegen gebracht.

Wenn man sich vorstellt, dass Menschen über 30 Jahre hinweg regelmäßig chloriertes Wasser und fluoriertes Kochsalz zu sich nehmen, dann brauchen wir uns über die immer häufiger anzutreffenden willenlosen Materiallisten in unserer Gesellschaft nicht zu wundern.

Das Enzym-Gift Fluor ist ein Zell-Gift

Fluor ist ein Enzymgift, ein Zellgift, ein Speichergift – und zwar als Fluor-Ion, d.h. als Fluorid. Auch in den angeblich kleinen Konzentrationen, wie es auf Empfehlung der zahnärztlichen Fluorspezialisten dem Trinkwasser und dem Kochsalz zugemischt wird.

Fluor ist ein nicht-metallisches, stark reaktionsfähiges, sehr giftiges Gas aus der Gruppe der Halogene. Aufgrund seiner Reaktivität kommt es in der Natur nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit Mineralstoffen als Fluorid vor, z.B. als Calcium- oder Natriumfluorid.

Bei oraler Aufnahme erfolgt eine schnelle und nahezu vollständige Resorption löslicher Fluoride über die Magenschleimhaut, da die Salze durch die Salzsäure des Magens Fluorwasserstoff bilden. Akute Symptome sind starke Schmerzen in Magen und Darm, hinter dem Brustbein, Krämpfe, Bewusstlosigkeit und schwere Stoffwechselstörungen.

Fluorwasserstoff verursacht ebenfalls starke Verätzungen bis zur Zerstörung von Zellen. Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert.

Problem Hausleitungen und Kalkablagerungen

Veraltete und korrodierte Rohrleitungen im eigenen Haus, schlimmstenfalls auch noch aus Blei, senken ebenfalls die Trinkwasserqualität erheblich. Dies entzieht sich natürlich der Kontrolle durch Wasserversorger, denn die Messungen für Wasser-Schadstoffanalysen werden am Ausgang der Wasserwerke vorgenommen und nicht in den Privathaushalten. Auch verzinkte Eisenrohre können das Wasser mit Blei belasten.

Kupferrohre sind vor allem bei saurem (pH-Wert unter 7) Wasser bedenklich und erst recht für Säuglinge, wenn sie diesem Trinkwasser ständig ausgesetzt sind.

Genießer von Kaffee und Tee kennen das Problem mit der Qualität unseres Trinkwassers. Weitere Informationen bieten unzählige Fernsehberichte, über die Qualität unseres Trinkwassers! 

Der Mensch, ein Wasserwesen

Der Mensch besteht, je nach Alter, zu ca. 75%, ein Säugling zu ca. 85% und unser Gehirn sogar zu ca. 90% aus Wasser. Wasser ist kein fester Bestandteil unseres Organismus, wir können es auch nicht speichern.

Wir müssen in relativ kurzen Zeitabständen immer wieder Wasser trinken um den lebensnotwendigen Wasserhaushalt im Körper aufrecht zu erhalten. Unser Organismus benötigt zum Schutz der Zellen, zum Ausleiten von Giftstoffen und Stoffwechsel-Abfallprodukten diesen ständigen Wasseraustausch.

Ca. 30 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht, reines von Schadstoffen-befreites und kristallines Wasser, brauchen wir täglich. Die Qualität unseres Trinkwassers in seiner reinsten Form, in Quellwasser Qualität und die ihm innewohnende Heilkraft und Lebensenergie, ist seit langem bekannt und unzählige Male wissenschaftlich nachgewiesen.

Filtersysteme ohne Strom, ohne Chemie und ohne Abwasseranschluss! Absoluter Schutz vor Mikroorganismen!

Qualität unseres Trinkwassers – Schumann-Frequenz

Schadstofffreies, mineralreiches Trinkwasser ist nicht nur das Beste Lösungsmittel für die Aufnahme von Giftstoffen sondern auch ein Energieträger. Das elektromagnetische Frequenz-muster von reinstem Quellwasser, entspricht dem der Erde, des Blutes und dem unseres Gehirns.  Diese Frequenz nennt man Schumann-Frequenz.

Im Wasser geboren, mit Lebensenergie gefüttert

Wir werden im Wasser geboren, im Fruchtwasser, mit einem pH-Wert von ca. 8,5, sehr Mineral- und Energiereich. Wasser ist Leben und somit ist die Trinkwasserqualität von existenzieller Bedeutung, für alle Biochemischen und Biophysikalischen Prozesse im Organismus des menschlichen Körpers.

Gerade Familien mit Kindern sowie werdenden Müttern wird empfohlen, meiden Sie bitte demineralisiertes Trinkwasser. Naturbelassenes Trinkwasser, ohne jegliche Schadstoffe und Krankheitserreger, ist das Beste, für Sie und Ihre Kinder.

Die Qualität unseres Trinkwassers, biophysikalisch betrachtet

Wir können bzw. müssen die Qualität unseres Trinkwassers nicht nur biochemisch sondern erst recht auch biophysikalisch betrachten um zu erkennen, welches Wasser unserem Organismus gut tut. Trinkwasser, was unserem Körper den entscheidenden Nutzen bringt, Schadstoffe und anfallende Schlacken und Säuren zu binden.

Die vom Wasser aufgenommenen Schadstoffe, über die Ausscheidungsorgane auszuleiten und somit unseren Körper zu entgiften. Biochemisch haben wir, wie zuvor beschrieben, unser Leitungs- „Trinkwasser“ ausführlich betrachtet. Nun kommen wir zur biophysikalischen Betrachtung unter dem Gesichtspunkt, längst wissenschaftlich nachgewiesen, dass unser Wasser ein Gedächtnis besitzt.

Wasser hat ein Gedächtnis

Klare Aussage der Wasserforschung: Umso größer die geometrische Ordnung im Wasser ist, desto mehr Informationen und desto mehr Energie ist in den Wassermolekülen und Wassermolekül-Verbindungen eingespeichert. Die Ordnungsstruktur von kleinen Wassermolekülen ist so hoch wie die von Kristallen, wodurch man in der Wissenschaft auch von flüssigen Kristallen oder kristallinem Wasser spricht.

Wasser ist in der Lage, Informationen in seinen Molekülketten auch Cluster genannt abzuspeichern und zwar energetisch positive sowie auch negative Informationen. Diese biophysikalische Ordnung der Wassermoleküle, brauchen wir, auch jedes andere Lebewesen, zum Leben und zum Erhalt der Lebensfunktionen innerhalb und außerhalb unserer Zellen.

Wasser enthält somit Lebens-Informationen, Lebensenergie woraus resultierend Leben auch nur in und mit Wasser entstehen und erhalten werden kann.

Sogenannte Biophotonen-Analysen zeigen auf, das speziell unser Zellwasser über einen hohen Ordnungsgrad der Wassermoleküle verfügt und somit unserem Körper viel Lebens-Informationen zur Verfügung stellt. Je höher diese Ordnung im Zellwasser ist, desto besser wird jede einzelne Zelle in die Lage versetzt, Gifte und Stoffwechsel-Abfallprodukte zu beseitigen. Die Ordnungsstruktur der Wassermoleküle verfügt über eine erhöhte Aufnahmefähigkeit von Gift- und Abfallprodukten.

Schadstoff-Informationen

D.h. dass unser Wasser nicht nur Schadstoffe materiell aufnimmt und bindet, sondern auch die Schadstoff-Informationen in den Wassermolekül-ketten, durch elektromagnetische Schwingungen übertragen, speichert. Jede Materie besitzt also auch Informationen, die durch elektromagnetische Schwingungen auf das Wasser übertragen werden.

Nobelpreisträger Dr. Alexis Carell schreibt in seinem Buch „Die Zelle lebt länger“:

Das Wasser kann selbst noch Informationen speichern, wenn deren Ursprung gar nicht mehr materiell vorhanden (nachweisbar) ist“.

Verdeutlichen kann man das, am Beispiel des Lichtes der Sonne und dessen Energie. Das Sonnenlicht ist chemisch nicht zu erfassen, es besitzt keine Materie. Aber es besitzt Energie als Information, elektromagnetische Information. Träger dieser elektromagnetischen Information ist das Wasser.

Die Qualität unseres Trinkwassers was wir täglich zu uns nehmen, ist somit aus biochemischer sowie aus biophysikalischer Sicht, für den Erhalt und für das Leben unserer Zellen verantwortlich. Dieses kristalline Zellwasser ist reinstes Lebenswasser, mit dem höchsten Ordnungsgrad der Wassermoleküle.

Haben wir zu wenig davon in unseren Zellen, durch eine schlechte biophysikalische Qualität unseres Trinkwassers, bricht die Ordnungsstruktur zusammen und es treten Krankheiten auf. Wasser behält die Schadstoff-Informationen, auch wenn die Schadstoffe materiell nicht mehr vorhanden sind. Das Wasser nimmt also nicht nur Schadstoffe materiell, sondern auch dessen schädliche Informationen auf.

Physiker Dr. Wolfgang Ludwig zur Qualität unseres Trinkwassers:

„Und so kann Schadstoff-belastetes Trinkwasser mit Blei, Cadmium, Nitraten und anderen Stoffen verseucht, durch Wasseraufbereitungsanlagen zwar chemisch gereinigt und von Bakterien befreit sein. Dennoch weist es nach dieser Reinigung noch elektromagnetische Frequenzen auf, die man nach genauer Überprüfung genau diesen Schadstoffen zuordnen kann!

Dies bedeutet nichts anderes, als dass unser Trinkwasser trotz chemischer Aufbereitung, aufgrund der gespeicherten Informationen, gesundheitsschädlich sein kann, d.h. dass Schwermetall- verseuchtes Wasser selbst nach gründlichster Reinigung bzw. Filterung. Die Schadstoff-Informationen dem menschlichen Organismus weiter übermittelt“!

Es reicht also bei weitem nicht aus, die Trinkwasserqualität, durch Filterung der materiell vorhandenen Schadstoffe, zu verbessern. Man muss nach der biochemischen Reinigung durch Filteranlagen auch das Wasser biophysikalisch aufbereiten, Schadstoff-Informationen löschen um somit unsere Zellen und unseren Körper gesund zu erhalten. Krankheiten, stellen immer auch ein Energie-Defizit im Organismus dar.

Dynamisierung von Trinkwasser

Eine der wirkungsvollsten Methoden, um Schadstoff-Informationen aus den Wassermolekül-Verbindungen zu löschen, ist die Verwirbelungs-These nach Viktor Schauberger, auch als Hydro-Dynamisierung bezeichnet. Die „Hydro–Dynamisierung“ ist eine physikalische Art der Wasseraufbereitung, wie sie seit der Antike in der Natur genutzt wird. Also liebe Leser, „zurück zur Natur“!

Die kristalline Struktur unseres Wassers

Durch die Hydro-Dynamisierung wird die flüssig-kristalline und damit geometrisch beschreibbare Cluster-Struktur des Wassers durch mechanisch erzeugte Wirbelströmungen und schwache Magnetfelder physikalisch beeinflusst. Das Wasser erhält, nach der Löschung der Schadstoff-Informationen, neue und genau definierte Informationen.

Die mechanischen Module der Dynamisierung, besitzen ein magnetisch eingeprägtes Frequenz-muster, das dem Quellwasser ähnlich ist. Diese „Informationen“ der Frequenz-muster sind in den spiralförmigen Modulen gespeichert. Diese Module wurden mittels einer nur dem Hersteller bekannten hydrologischen Technologie kontaktlos „informiert“.

Die Dynamisierung von Wasser, orientiert sich am Vorbild der Natur. Das Wasser wird unter ganz bestimmten Bedingungen bewegt. Vorbild ist die natürliche Wasser-Regeneration in der Atmosphäre, große Wasserwirbel und Wasserfälle.

Eine Methode zur Darstellung der energetischen Struktur, nach der Hydro-Dynamisierung des Wassers, ist die Herstellung von Kristallbildern. Durch die Art der Kristallisation können Aussagen über die (biophysikalische) Qualität des Wassers gemacht werden.

Das dynamisierte Wasser zeigt die Kristalle wie sie auf das Zentrum stoßen, genau wie beim Quellwasser, in geordneten Bahnen. Vorreiter dieser Methode ist Prof. Masaru Emoto (Japan)

Wasserversorger – Unbehandeltes Leitungswasser

Unbehandeltes Leitungswasser zeigt typische rechtwinkelige und runde Strukturen. Wie sieht die Qualität unseres Trinkwassers, dass durch Filteranlagen in den Wasserwerken der Wasserversorger aufbereitet wird. Eine Antwort darauf, gibt uns der früher in Hamburg zuständige Wasseringenieur Wilfried Hacheney. Er formulierte dazu folgendes:

Substanzen werden herausgezogen, es wird entgast und wieder begast, mit Phosphaten geimpft und dgl. mehr. Dieser aufwendige Prozess zerstöre aber nicht nur lebensbedrohliche Bakterien, sondern beeinträchtige auch die Qualität des Wassers. Was dann aus der Leitung strömt, ist kein hochwertiger Lebensquell, sondern lediglich ein „voll-hygienisches Brauchwasser!“ Daher müssen jene rätselhaften Kräfte, die das sogenannte „Heilige Wasser“ ausmachen, durch eine Energetisierung wiedererweckt werden.“ 

Durst ist immer, der Schrei des Körpers nach Wasser

Ob Übergewicht, Konzentrationsschwäche, psychische Störungen, Depressionen, Bluthochdruck, Allergien, Asthma, Diabetes, ADHS u.v.m. oder sogenannter Altersbeschwerden sind in den meisten Fällen nicht die Folge von Alter oder die Folge von Vererbung, sondern die Folge von Wassermangel.

Cola, Fanta oder andere Erfrischungsgetränke sind absolut kein Ersatz für die Flüssigkeitszufuhr mit schadstofffreiem Trinkwasser. Durst bedeutet immer Wassermangel, Erfrischungsgetränke stillen lediglich den Appetit.

Diese Getränke kann der Organismus nicht verwerten, denn sie sind zur Aufrechterhaltung des Wasserhaushaltes im Körper völlig nutzlos und darüber hinaus enorm gesundheitsschädigend.

Unsere Zellen versuchen, unter hohem Energieaufwand, sich von diesen Chemie-Cocktails zu befreien und benötigt zum Reinigen der Zelle, wiederum sehr viel reinstes, hoch strukturiertes Zellwasser.

Wir Eltern tragen die Verantwortung für die Gesundheit unserer Kinder. Wassermangel, erst recht auch schon im Kindesalter, führt zu einer Konzentration von Giftstoffen im Körper.

Nur nochmal abschließend zur Erinnerung, unser Körper besteht zum größten Teil aus Wasser und eben nicht aus Cola, Kaffee, Wein oder Bier. Dank der Werbung der Getränkeindustrie, haben wir es völlig verlernt richtig zu trinken und verwechseln Durst, mit Appetit. Es ist zwar richtig, dass ja auch Fruchtsaft- oder Kohlensäurehaltige Getränke zum Großteil aus Wasser bestehen, ab dieses Wasser ist chemisch belastet, biophysikalisch Tod und es kann somit kein Ersatz, für reinstes Trinkwasser in exzellenter Quellwasser Qualität sein.

Quellen:

http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2012/0626/004_trinken.jsp

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wasser-kostbar-und-krankmachend

http://aktivwellness-magazin.de/gesundheit/ernaehrung/123-die-wasserserie-teil-2.html

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/entsaeuerung-des-koerpers-ia.html

Umweltbundesamt


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Wasserklinik, Jürgen Kroll – Kontakt

Unsere Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, PROaqua 4200 D Premium, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

 

Vergiften wir unsere Kinder?

Womit vergiften wir unsere Kinder?

Die Frage „vergiften wir unsere Kinder“, stellen sich die meisten Eltern, die sich mit der Gesundheit ihrer Kinder auseinandersetzen, sicherlich des Öfteren. Wir wurden als Kinder, meistenteils zumindest, auch mit dem Glauben erzogen, dass Krankheit durch äußere Dinge verursacht wird.

Was im Supermarkt auf den ersten Blick appetitlich erscheint, führt bei genauerer Betrachtung häufig zur Schock-starre! Der Blick auf die Zutaten-Liste. Beispiel Tief-kühl-Apfeltasche: Sie besteht nicht nur aus Teig und Apfelstücken, sondern aus einer ellenlangen Liste komplizierter Bezeichnungen aus der Chemie-Labor, die ein Laie kaum überblickt. Gruß aus dem Chemie-Labor, wir vergiften uns schleichend selbst!

Vergiften wir unsere Kinder mit Lebensmitteln?

Mehr als 40 000 verschiedene Lebensmittel, stehen heute in den Regalen moderner Supermärkte. Ca. 98 Prozent von diesen Lebensmitteln, haben nichts damit zu tun, was die Natur zum Verzehr für den Menschen bestimmt hat. Unser Verdauungssystem kann mit Nahrungsmitteln, die durch chemische Prozesse ihrer inneren Lebensenergie beraubt oder manipuliert wurden, nichts anfangen. Diese Lebensmittel sind für uns unbrauchbar und damit, vergiften wir unsere Kinder.

Daran ändern auch nicht, die auf den Produktions-Etiketten werbewirksam, angegebenen herrlichen Zutaten. Wenn Nahrungsmittel im Labor hergestellt werden, wie es meistens der Fall ist, können Sie sie nicht mehr als Nahrungsmittel betrachten. Stattdessen haben sie sich in Gift verwandelt. Damit sei die Frage, „vergiften wir unsere Kinder“ mit Lebensmitteln wohl beantwortet.

Kein ausgebildetes Immunsystem unserer Kinder

Das Immunsystem unserer Kinder, das durch große Mengen dieser künstlichen, säure-bildenden Nahrungsmittel und deren chemischer Zusätze beeinträchtigt wird, hat kaum eine Chance, die normalerweise harmlosen Keime zu bekämpfen, die Teil unserer natürlichen Umgebung sind. Umso wichtiger ist es, dass unser Lebensmittel Nr.1, Trinkwasser, von vorhandenen Schadstoffen und Medikamentenrückständen befreit wird, denn nur freies Trinkwasser besitzt die Möglichkeit, Gift und Schadstoffe aufzunehmen und auszuleiten! “Kinder sind durstig, weil sie gesund bleiben wollen”! 

Wenn Kinder nicht lange genug gestillt werden, um somit ihre Natürliche Immunität aufzubauen, wird die Situation dadurch verschlimmert. Viele Säuglinge werden immer noch mit im Handel erhältlicher Säuglingsnahrung gefüttert. Diese Säuglingsnahrung enthält ranziges (oxidiertes) Cholesterin, das beim Milchaustrocknungsprozess entsteht.

Die feste Nahrung, die die meisten Mütter während des ersten Lebensjahres ihres Babys zu füttern, wird in der Regel während des Konservierungsverfahrens sterilisiert. Die Folge dieses Verfahrens, führt zum kompletten Abbau der ursprünglichen Lebenskraft der Nahrungsmittel.

Vergiften wir unsere Kinder mit Säuglingsnahrung?

Ranziges Fett/Cholesterin ist eine krebserzeugende Substanz und Ursache von vielen Krankheiten, einschließlich Allergien und Herzerkrankungen. Die britische Regierung, entdeckte bereits vor mehreren Jahren, dass neun Marken der häufig verwendeten Säuglingsanfangsnahrung potenziell schädliche Chemikalien enthielten. Aus Kuhmilch hergestellte Anfangsmilch ist ein Produkt, das im Labor chemisch verändert worden ist. Dasselbe gilt sowohl für Sojabohnen basierende als auch für protein-hydrolysierte Säuglingsanfangsnahrung.

Stellen Sie sich nur, was das Füttern dieser leblosen, Fabrik-erzeugten Lebensmittel menschlichen Säuglingen antun muss! Wie viele Säuglinge müssen aufgrund vielerlei Krankheiten regelmäßig zum Arzt? Das Immunsystem des Kindes ist noch nicht völlig entwickelt und darum stellt das verabreichen von Säuglingsnahrung, eine erhebliche Gesundheitsgefährdung dar. Der Säugling ist außerstande, sich gegen diese chemisch veränderten, unnatürlichen Nahrungsmittel zu verteidigen.

Das Nahrungsmittel, das der Muttermilch am ähnlichsten ist, ist Kokosnuss-milch. Viele Menschen in den tropischen Klimazonen haben gesunde Kinder mit Kokosnuss-Milch aufgezogen, wenn Muttermilch nicht zur Verfügung stand. Wenn Kinder nicht mit Muttermilch oder Kokosnuss-Milch aufgezogen werden, wird fast jedes Kind unter den einen oder anderen Beschwerden leiden.

Rezept für Kokosnuss-Milch:

Wenn ich vorher gewusst hätte, wie einfach es ist, Kokosmilch selbst zu machen: Ich hätte schon lange keine mehr gekauft! Denn alles, was man braucht, sind 2 Zutaten, einen Mixer oder einen Pürier-stab, ein sauberes Tuch zum Filtern der Milch und ca. 15 Minuten Zeit.

Zutaten:

  1. 600 ml, Mineralreiches und schadstofffreies, gefiltertes Wasser
  2. 150 g Kokosnuss-raspeln

Das Wasser zum Kochen bringen und im Gefäß eines Mixers oder in einem hohen Gefäß über die Kokosraspel schütten.

Die Kokosnuss-Raspel 10 Minuten quellen lassen und dann kräftig durch-pürieren.

Die Masse dann erneut 5 Minuten stehen lassen und noch einmal sehr kräftig pürieren.

Die Kokosmilch durch ein Tuch filtern und die zurückbleibende Festmasse gut auspressen (auswringen/pressen). Die gewonnene Kokosnuss-milch in ein sauberes, verschließbares Gefäß gießen.

Fertig!

Vergiften wir unsere Kinder mit Trinkwasser aus der Leitung?

Ist unser Trinkwasser aus der Leitung, noch gesund für uns und unsere Kinder? Ein ganzer Cocktail von Verunreinigungen und schädlichen Substanzen im Leitungstrinkwasser, damit vergiften wir unsere Kinder. Diese Verunreinigungen können das sich gerade entwickelnde Immunsystem des Kindes unterdrücken. Das wiederum, macht das Kind empfänglich für eine ganze Reihe von Krankheiten.

Wir finden in unserem Leitungstrinkwasser, Schwermetalle, Pestizide, Nitrat, chlororganische Verbindungen, Antibiotika-Rückstände, Bakterien, Parasiten, Viren und vieles mehr. Ein Trinkwasser-Aufbereitungs-System, aus dem Hause Wasserklinik, wie unser PROaqua 4200 D Premium, bietet Ihnen und Ihren Kindern, einen optimalen Schutz vor Verunreinigungen im Leitungstrinkwasser.

All diese Verunreinigungen haben einen großen Einfluss darauf, wie gut ein Kind imstande sein wird, die vielen physischen, mentalen und emotionalen Herausforderungen zu meistern, denen es im Laufe seines Lebens begegnen wird.

Die heutige junge Generation ist kränker als irgendeine andere Generation vor ihr. Schulen und Universitäten ernähren unsere Kinder mit preiswerten, nährstoffarmen Nahrungsmitteln und die Situation zu Hause ist nicht viel besser. Viele der Krankheiten, die noch vor Jahren normalerweise nur Erwachsene heimsuchten, sind heute häufig auch schon unter jungen Menschen verbreitet.

Steigende Fettleibigkeit bei Kindern

Die Fettleibigkeit von Kindern nahm von 5%, im Jahre 1964, auf ungefähr 25% heutzutage zu, und sie steigt stetig weiter. Hätten Sie vor 25 Jahren geglaubt, dass Arterienverkalkung, hoher Blutdruck, Typ-2-Diabetes und Fettleibigkeit von Kindern ebenso üblich sein würden, wie sie es heute sind? Kinder verbringen im Durchschnitt, 5-6 Stunden pro Tag mit sitzenden Tätigkeiten, einschließlich Fernsehen, Computer Nutzung und Videospielen. Unsere Kinder, in der heutigen Zeit, werden mit gut gemachten Fernsehspots von Schnell-Imbiss-Ketten bombardiert.

Weitere Werbemaßnahmen zu fett- und zuckerreichen Mahlzeiten unterziehen unsere Kinder einer Gehirnwäsche. Laut eines Fernsehberichtes des Fernsehsenders CBS, aus dem Jahre 2007, liegt der Zuckerkonsum eines Amerikaners (einschließlich raffinierten Zuckers, Fruktose-Maissirup und künstlichen Süßstoffen) bei schockierenden 64,4 Kilo im Jahr. 64,4 Kilo Zucker im Jahr, entsprechen ungefähr 1,24 Kilogramm Zucker pro Woche.

Diese Zahl, hat sich in den letzten 25 Jahre um 23% erhöht und eine der Hauptursachen für Fettleibigkeit und Diabetesraten. Kinder bilden einen großen Anteil der zuckerkonsumierenden Bevölkerung.

Ärzte melden seit Jahren, eine Flut junger jugendlicher, die Typ-2-Diabetes entwickeln. Typ-2-Diabetes kann, zu Herzkrankheiten, hohem Blutdruck, Nierenkrankheit, Schlaganfall, Amputationen der Gliedmaßen, Blindheit und, natürlich, einer verringerten Lebensqualität und verkürzter Lebensdauer führen.

Der Konsum von Nahrungsmitteln, die für den Körper ohne Nutzen sind, ist eine der Hauptursachen von Krankheiten, inklusive Infektionen.

Die grundlegenden Heilmittel, gegen Krankheiten

  1. Setzen Sie allen unnötigen Energielecks ein Ende
  2. Erlauben Sie Ihrem Körper genügen Ruhephasen
  3. Räumen Sie die blockierten Gallengänge der Leber frei (Gallensteine in der Leber beseitigen)
  4. Säubern Sie die Bereiche des Magen-Darm-Trakts
  5. Nehmen Sie und Ihre Kinder, genügend frische Luft zu sich
  6. Trinken Sie und Ihre Kinder, ausreichend sauberes und schadstofffreies Trinkwasser (30-40 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht)
  7. Nehmen Sie und Ihre Kinder genügend natürliches Sonnenlicht auf
  8. Eine nährstoffreiche Ernährung ist wichtig, vor allem Zucker-arm
  9. Bewegen Sie und Ihre Kinder, sich regelmäßig

Dies alles ist notwendig, um die körperlichen Funktionen, inklusive der Beseitigung täglich erzeugter Stoffwechsel-bedingter und zellularer Abfallprodukte, zu unterstützen.

Quellen:

Buch von Andreas Moritz

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie und absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen.

Influenzaviren – Grippeviren

Influenzaviren – Grippeviren im Trinkwasser

Influenzaviren, Grippeviren im Trinkwasser können eine Infektionskrankheit verursachen. Die Bakterienbelastung durch Hochwasser, sorgt für Viren im Trinkwasser. Die Wasserversorger sind, mit ihrer meist veralteten Technik, überfordert. 

Das Helmholtz-Institut schreibt unter Berufung auf das Robert-Koch-Institut: Die Influenza, im Volksmund auch „echte Grippe“ genannt, hat alljährlich ihre Hauptsaison zwischen Januar und Februar. Zu dieser Zeit schlagen regelrechte Grippewellen durchs Land. Die Infektionskrankheit wird durch Viren des Typs Influenzaviren A, B oder C ausgelöst, die mittels Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen werden.

Umweltforscher warnt vor Grippeviren und Influenzaviren im Trinkwasser

Der Bauingenieur und ehemalige Leiter des Aachener Umweltamtes Wilfried Soddemann möchte seit Jahren die Wissenschaft dafür gewinnen, sich unser Trinkwasser genauer anzusehen. Denn in einigen Gebieten Deutschlands, so befürchtet Soddemann, könnte das Leitungswasser zu bestimmten Zeiten im Jahr mit Influenzaviren belastet sein: 

“ Meine These ist, auch wegen der ausgeprägten Saisonalität der Influenza-Erkrankungen, dass die Influenza weit überwiegend initial mit dem kalten Trinkwasser im Februar und März übertragen wird.“ 

Wen es erwischt, der hat mit hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost und trockenem Husten zu kämpfen. Die Influenza ist keine harmlose Erkrankung – oft dauert sie bis zu zwei Wochen. In Deutschland sterben jedes Jahr durchschnittlich 8.000 bis 11.000 Menschen an einer Grippe, meist durch Viren des Typs Influenza A (Quelle: Robert Koch-Institut). Da der Erreger sehr wandelbar ist und auch in seiner Dominanz von Saison zu Saison variiert, schwanken die Todesfälle stark.

Berlin: Influenzaviren im Trinkwasser nachgewiesen

Das Umweltbundesamt konnte bei den Berliner Wasserversorgern folgendes nachweisen. Dass eine im Mittelwert, um 10.000-fach geringere Virus-Infiltration vorliegt, als die Weltgesundheitsorganisation WHO für Oberflächenwasser seit dem Jahr 2004 fordert. Das Staatliche Veterinär-Untersuchungsamt Krefeld hat in fertig aufbereiteten Trink-wässern aus der Region Aachen humane Rota-Viren mit einer Positiv-rate von 20% nachgewiesen.

Fest steht, dass Influenzaviren im Trinkwasser bei tiefen Temperaturen konserviert werden. Bei vier Grad überlebt das Influenzavirus knapp drei Wochen. Wilfried Soddemann hat die Wassertemperaturen und die offizielle Zahl der Grippeerkrankungen miteinander verglichen. Er fand dabei heraus, dass gerade in den Monaten Januar bis März nicht nur das Trinkwasser am kältesten ist, sondern auch die meisten Influenza-Infektionen auftreten.

Viren sind latent im Trinkwasser vorhanden!

Auf den Gedanken, dass Viruserkrankungen wie die Grippeviren oder Influenzaviren – über das Trinkwasser übertragen werden könnten, kam Wilfried Soddemann aber erst als er die Zahl der grippekranken Kinder und Säuglinge untersuchte. Ihm fiel auf, dass gerade die bis Dreijährigen immer als erste, noch vor ihren Eltern, krank werden:

„Diese Kinder nehmen einen Großteil ihrer Nahrung in Verbindung oder in Form von Wasser auf. Das heißt, sie haben einen großen Kontakt mit diesem Medium und sie haben, wenig Kontakt mit anderen Menschen außer zu den eigenen Eltern oder zu dem Besuch der Familie. Also besteht hier schon eine besondere Auffälligkeit dieser Gruppe.“

 

So kommt Wilfried Soddemann zu dem Schluss, dass in der kalten Jahreszeit zumindest die Viren, die eine Grippewelle auslösen, über das Wasser verbreitet werden. Anschließend übertrage sich das Virus weiter von Mensch zu Mensch. (Quelle: Deutschlandfunk)

 

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Schutz vor Influenzaviren – Grippeimpfung?

Amerikanische Forscher stellten jetzt fest, dass die alljährlich stark beworbenen und an Millionen Menschen verabreichten Grippe-Impfstoffe kaum vor Grippe schützen können. Verlassen Sie sich infolgedessen nicht auf die Grippeimpfung. Schützen Sie sich selbst vor der Grippe und achten Sie auf einen gesunden Lebensstil. Wir stellen Ihnen ganzheitliche Maßnahmen vor, die Ihr Immunsystem stärken und Sie vor Grippe schützen können.

Was ist der Unterschied zwischen grippaler Infekt und Influenza?

Was ist Influenza? Die echte Grippe, auch Influenza genannt, ist eine akute Krankheit der Atemwege. Sie ist eine ernsthafte, mitunter auch lebensbedrohliche Krankheit, die durch Grippeviren ausgelöst wird. Erkältungen oder „grippale Infekte“ dagegen werden von anderen Erregern verursacht.

Grippeviren und die Grippeimpfung

Es ist mal wieder soweit. Die Grippesaison steht vor der Tür und überall ertönt die Aufforderung, sich umgehend gegen Grippe impfen zu lassen – besonders dann, wann man zu einer der so genannten Risikogruppen gehört. Hier sei die Gefahr von Komplikationen infolge einer Grippeinfektion besonders hoch.

Die Risikogruppen umfassen Senioren, Kinder, chronisch Kranke, medizinisches Personal und Leute mit Publikumsverkehr. Was aber, wenn die Grippeimpfung gar nicht das hält, was sich viele Gesundheitsexperten von ihr versprechen?

Grippeimpfung schützt nicht einmal Risikogruppen

Eine aktuelle Studie der University of Minnesota (UM) deutet nun nämlich darauf hin, dass die Grippeimpfung für die genannten Risikogruppen gar keinen Nutzen mit sich bringt. Das Forschungsteam fand heraus, dass gerade die beiden größten Risikogruppen (Ältere und Kinder) nicht annähernd so von der Grippeimpfung profitierten, wie es immer heißt.

Kein Hinweis für Wirkung der Grippeimpfung?

Michael Osterholm vom UM Zentrum für die Erforschung von Infektionskrankheiten analysierte mehr als 12.000 Studien, Dokumente und Notizen, deren Ursprung teilweise bis weit in die 1930-er Jahre zurückreichte und fand dabei folgendes heraus: Das es so gut wie keinen soliden Hinweis darauf gäbe, dass die Grippeimpfung den meisten Menschen einen wirklichen Schutz vor einer Erkrankung liefere.

Es stellte sich sogar heraus, dass gerade für jene, die das höchste Risiko für ernsthafte Grippefolgen aufweisen (ältere Menschen), zugleich die geringste Wahrscheinlichkeit gilt, aus der Impfung irgendeinen Nutzen zu ziehen. Nicht zuletzt liege das daran, dass sich Grippeerreger permanent verändern und auf diese Weise immer noch gefährlicher (virulenter) werden.

Impfung gegen Influenzaviren, ist eine Täuschung

  • “Wir fanden heraus, dass die derzeit verwendeten Grippeimpfstoffe im Vergleich zu anderen routinemäßig eingesetzten Impfstoffen einen beträchtlich geringeren Schutz bieten”, erläuterte Osterholm seine Erkenntnisse. “Zwar sind wir der Meinung, dass der derzeitige Impfstoff – zumindest so lange, bis uns effektivere Mittel zur Verfügung stehen – eine gewisse Rolle bei der Reduzierung der Sterberaten infolge einer Grippeerkrankung spielen könnte.
  • Der augenblickliche Stand der Impfstoff-Forschung kann jedoch nicht länger akzeptiert werden.” Osterholm meinte, die aktuelle Grippeimpfung täusche einen Schutz. Tatsächlich verhindere dies die Möglichkeit, dass wirksame Impfstoffe oder Grippe-Schutzmaßnahmen entwickelt werden könnten.

Schutz durch Grippeimpfung, gegen Influenzaviren, nicht der Rede wert

Laut der Studie, die im Fachmagazin The Lancet veröffentlicht wurde (2011), können bestenfalls nur 1,5 von 100 Erwachsenen, die eine Impfung gegen die Grippe erhalten, es tatsächlich vermeiden, an der Grippe zu erkranken. Da auch nur 2,7 von 100 Erwachsenen – unabhängig davon, ob sie eine Impfung erhielten oder nicht – überhaupt die Grippe bekommen, ist der Nutzen einer Impfung statistisch gesehen eher zu vernachlässigen, glaubt man dieser speziellen Studie.

Grippeimpfung alles andere als nützlich

  • Michael Osterholm ist der Ansicht, dass eine Grippeimpfung idealerweise eine Effektivität innerhalb aller Altersgruppen von 85 bis 95 Prozent aufweisen sollte, bevor man den Impfstoff überhaupt effektiv und nützlich nennen dürfe.
  • Das bedeutet gleichzeitig, dass jene Impfungen, die alljährlich mehreren Millionen Menschen verabreicht werden, nichts anderes sind als medizinische Fragwürdigkeiten. Dennoch werden Grippeimpfungen immer noch als “der beste erhältliche Schutz” gegen die Grippe beworben. Was man als stark übertriebene und völlig realitätsferne Werbemaßnahme bezeichnen darf. Der beste erhältliche Grippe-Schutz ist hingegen ein ganz anderer.

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Der beste Grippe-Schutz gegen Influenzaviren und Grippeviren

Wenn Sie sich tatsächlich vor der Grippe (und auch vor anderen Krankheiten) schützen möchten, dann setzen Sie die folgenden natürlichen und ganzheitlichen Grippe-Schutzmaßnahmen um:

  • Tanken Sie wann immer möglich Sonnenlicht.
  • Lassen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel überprüfen und nehmen Sie bei Bedarf ein Vitamin-D-haltiges Präparat ein.
  • Vitamin D ist auch in Avocados, Pilzen, Bio-Eiern, fettem Fisch und Butter von Weidetieren enthalten.
  • Bewegen Sie sich viel an der frischen Luft!
  • Steigern Sie die Leistungsfähigkeit Ihres Immunsystems, indem Sie Ihre Darmflora sanieren. Im Darm befinden sich 80 Prozent Ihres Immunsystems. Dieses kann Sie nur dann optimal schützen, wenn Ihre Darmflora intakt und Ihre Darmschleimhaut gesund sind.
  • Entgiften Sie, auf ganz natürliche Weise – bitte, ohne Medikamente 
  • Eine Darm-Sanierung kann in jeden Alltag integriert werden und sollte jetzt vor der Grippe- und Erkältungszeit in Angriff genommen werden.
  • Die chronische Übersäuerung des Organismus kann die Infekt-Anfälligkeit steigern und das Immunsystem schwächen. Denken Sie daher rechtzeitig vor der Grippe-Saison an eine Entsäuerung und gestalten Sie Ihren Speiseplan Basen-überschüssig.

Vital-Stoffe und Antioxidantien

  • Versorgen Sie sich mit Vital-Stoffen und Antioxidantien.
  • Erhöhen Sie dazu den Gemüseanteil Ihrer Mahlzeiten und schränken Sie den Kohlenhydrat-anteil ein.
  • Trinken Sie einmal am Tag einen grünen Smoothie!
  • Essen Sie Früchte, Trockenfrüchte und Nüsse oder gelegentlich einen kleinen Löffel Bio-Honig statt Süßigkeiten. Wenden Sie bei den ersten Erkältungsanzeichen Manuka Honig an.
  • Wählen Sie hochwertige und antioxidantienreiche Nahrungsergänzungsmittel wie z. B. Astaxanthin oder OPC.

Omega-3-Fettsäuren

  • Achten Sie auf eine ausgewogene Fettsäureversorgung. Falls Ihre Ernährung zu wenige Omega-3-Fettsäuren enthält, nehmen Sie Leinöl, Krillöl, Hanföl oder ein spezielles omega-3-reiches DHA-Öl.
  • Achten Sie auf ausreichend Schlaf. Gehen Sie früh zu Bett und stehen Sie immer zur selben Zeit auf, um in einen gesunden Bio-Rhythmus zu finden.
  • Beobachten Sie sich genau nach dem Genuss von Milchprodukten. Wenn Sie zu einer Verschleimung der Atemwege neigen oder generell anfällig für Erkältungen sind, meiden Sie Milchprodukte für zwei bis drei Monate. Meist nimmt die Infekt-Anfälligkeit ab.
  • Um Ihre Calcium-Versorgung zu sichern, können Sie täglich Mandelmilch und Sesammilch trinken. Auch Ihr grüner Smoothie sowie Gemüse wie grüne Blattgemüse, Lauch- und Kohlgemüse versorgen Sie mit hochwertigem Calcium.
  • Trinken Sie ausreichend Wasser – wenn möglich – mikrobiologisch reines Wasser!
  • Reduzieren Sie Genussgifte wie Alkohol, Zigaretten und koffeinhaltige Getränke.

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Quelle:

http://www.deutschlandfunk.de/

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/grippeimpfung-ia.html

http://www.helmholtz-hzi.de/de/