Schlagwortarchiv für: Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen & Immunschwäche

Das Geheimnis von Autoimmunerkrankungen 

Autoimmunerkrankungen sowie Immunschwäche sind ein seltsames Phänomen, an dem mittlerweile schätzungsweise 10-15 Millionen Menschen in Deutschland leiden. Eine Autoimmunerkrankung, eine Immunschwäsche, ist eine chronische Fehlregulation des Immunsystems. Immunzellen greifen fälschlicherweise körpereigene, gesunde Zellen an.

Das davon betroffene Gewebe wird massiv beschädigt und teilweise ganz zerstört. Auch wenn es nicht die eine Ursache von Autoimmunkrankheiten gibt, so sind doch zumindest einige Risikofaktoren bekannt, die diese chronischen Entzündungen begünstigen:

  • Autoimmunerkrankungen sind chronisch-entzündliche Erkrankungen, bei denen Immunzellen fehlgeleitet werden und körpereigene Zellen angreifen.

  • Je nach betroffenem Gewebe, manifestieren sich Autoimmunerkrankungen verschiedenartig im Körper.

  • Westliche Lebensweise – was immer das sein mag. Wo immer Menschen „westlich“ leben und sich so ernähren, da häufen sich die Autoimmunkrankheiten.

  • Frauen haben bei den meisten Autoimmunkrankheiten höhere Erkrankungsraten und bei vielen Frauen lässt die Aktivität der Entzündung in der Schwangerschaft nach, was auf eine hormonelle Beteiligung schließen lässt.

  • Nach der Hygiene-Hypothese sucht sich das Immunsystem, welches heute nicht mehr so stark mit Parasiten und Bakterien wie früher zu tun hat, eine „andere Betätigung“. Eine Mutter mit Putzfimmel gilt als Risikofaktor für die Entwicklung von Autoimmunkrankheiten bei Kindern.

  • Eine entscheidende Bedeutung hat wohl die Ernährung. Nahezu alle Autoimmunkrankheiten treten häufiger auf, wenn der Gehalt an tierischen Fetten hoch und der an maritimen Fetten niedrig ist.

  • Andere Nährstoffe wie Vitamin D und Selen scheinen ebenfalls vor Entzündungen und Autoimmunkrankheiten zu schützen.

  • Ohne Therapie oder eine Umstellung der Lebensführung, mit Ernährungsumstellung, ist nicht mit einer Besserung zu rechnen.

Unser Verdauungssystem ist überfordert

Der Magen-Darm-Trakt ist ständig einer Vielzahl von Bakterien und Parasiten ausgesetzt. Zusätzlich zu diesen und vielen anderen natürlichen Antigenen (Fremdkörpern), die in pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln vorhanden sind.

Eine mögliche Ursache für die rasante Zunahme von Autoimmunerkrankungen ist die, dass der menschliche Körper immer mehr mit unnatürlichen Zusatzstoffen und Toxinen belastet wird.

Unser Verdauungssystem muss tagtäglich, mit den heute in Nahrungsmitteln vorhandenen chemischen Substanzen fertig werden. In Nahrungsmittel und in unserem Trinkwasser, finden wir Insektiziden, Pestiziden, Hormonen, Antibiotika-Rückständen, Konservierungsstoffe u.v.m..

Im Lebensmittel Nr. 1, unserem Trinkwasser, finden wir auch Keime, Bakterien, Parasiten, Viren und Pestizide, Chlor-organische Verbindungen, Nitrat, Arzneimittel-Rückstände und andere Schadstoffe.

Außerdem ist da noch der organische Kunststoff Bisphenol A (BPA), ein Antioxidans in Plastikflaschen und Lebensmittelverpackungen, der in unsere Nahrung und Getränke eindringt. Dieser schädliche Bestandteil, befindet sich auch in der Innenbeschichtung von Konserven- und Getränkedosen.

Viele Menschen sind immer noch der hochtoxischen Chemikalie Fluorid ausgesetzt, die in einigen Ländern sogar dem Trinkwasser beigemischt wird. Einige hochmolekulare Medikamente wie Penicillin, agieren ebenfalls als Toxine.

Zu möglichen natürlich auftretenden Antigenen gehören Pollen von Blüten, Pflanzen, pflanzliche Antikörper und Enzym-Hemmer, Pilze, Schimmel und Ähnliches.

Es ist die Aufgabe des Immunsystems, das größtenteils in der Darmschleimhaut angesiedelt ist, uns gegen all diese potenziell schädlichen Eindringlinge und Substanzen zu schützen.

Beeinträchtigungen unseres Immunsystems

Um diese Aufgabe des Immunsystems, Tag für Tag ausführen zu können, müssen sowohl das Verdauungs- als auch das Lymphsystem durchlässig sein und einwandfrei funktionieren. Gallensteine, die wir in den Gallengängen der Leber finden, beeinträchtigen den Verdauungsprozess erheblich.

Die Folge ist, dass der Darm, das Blut und die Lymphe mit toxischen Substanzen überladen sind. Die meisten Ärzte zählen Arthritis zu den Autoimmunerkrankungen, die die Synovialmembran (Gelenkinnenhaut) befällt. Autoimmunität wird als Zustand angesehen, in dem das Immunsystem Antikörper gegen körpereigene Zellen entwickelt.

Wenn die Immunzellen (B-Lymphozyten oder kurz B-Zellen) in der Darmwand, mit Antigenen (Fremdkörpern) in Kontakt kommen, produzieren sie Antikörper.

B-Lymphozyten oder kurz B-Zellen gehören zu den Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Sie sind als einzige Zellen in der Lage, Antikörper zu bilden.

Sie machen zusammen mit den T-Lymphozyten den entscheidenden Bestandteil des angeborenen Immunsystems aus. Während T-Zellen an der zellvermittelten Immunantwort beteiligt sind, sind die B-Zellen die Träger der humoralen Immunantwort (Bildung von Antikörpern).

Einige der durch die T-Zellen aktivierten und im Blut zirkulierenden Immunzellen (B-Zellen) siedeln sich in vielen Bereichen des Körpers an. Wir finden Sie in den Lymphknoten, in der Milz, den Schleimhäuten der Speicheldrüse, im Lymphsystem der Bronchien, der Vagina oder des Uterus, in den Milchdrüsen der Brust und im Kapsel-Gewebe der Gelenke.

Autoimmunerkrankungen und Entzündungen

Wird die Darmschleimhaut wiederholt den gleichen toxischen Antigenen ausgesetzt, nimmt die Antikörperproduktion drastisch zu. Das ist vor allem in den Bereichen des Körpers der Fall, in denen sich Immunzellen wegen eines früheren, möglicherweise schädlichen Eindringlings angesiedelt haben. Entsprechend geht der Körper in einen „Entzündungsmodus“ über.

Heute werden über 100 verschiedene Erkrankungen, als Autoimmunerkrankungen eingestuft. Dazu gehören: Autismus-Spektrum-Störungen, Alzheimer, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Lupus, Haarausfall, Typ 1-Diabetis, Epilepsie, Chronisches Erschöpfungssyndrom, Parkinson-Syndrom, Schuppenflechte etc. und mehr als 100 verschiedener Gelenkerkrankungen.

Da all diese Autoimmunerkrankungen die gleichen grundlegenden Mechanismen aufweisen, werden sie in der Schulmedizin grundsätzlich auf die gleiche Art und Weise behandelt. Sie werden mit intravenösem Antikörper, Steroiden, Plasmapherese oder anderen zytotoxischen (als Zellgift wirkend) Immun-schwächenden Mitteln behandelt.

Diese Behandlungsarten, ziehen häufig ernsthafte Nebenwirkungen nach sich, darunter Nierenversagen, Flüssigkeitseinlagerungen, Lebertumore, Herzinfarkt, Schlaganfall und Tod.

Die therapeutischen Behandlungsansätze übersehen die Tatsache, dass Autoimmunerkrankungen in Wirklichkeit durch ein Protein auf der Oberfläche von Viren, Bakterien, Nahrungsmittel oder anderen Substanzen ausgelöst werden.

Die Immunzellen werden nur durch die T-Zellen aktiviert, nachdem eine Entzündung aufgetreten ist. Die zweite Möglichkeit der Aktivierung der Immunzellen liegt darin, wenn Sie mit schädlichen Chemikalien oder Proteinen in der Nahrung in Kontakt gekommen sind.

Durch die Vermeidung von Nahrungsmitteln oder schädlich chemischen Substanzen, die Antikörper-Antigen-Komplexe auslösen, klingen die Autoimmunreaktionen wieder ab. Die Aufgabe ist, herauszufinden, welche Proteine Autoimmunreaktionen auslösen könnten.

Welche Nahrungsmittel lösen Autoimmunreaktionen aus?

Der Verzehr von gegartem Fleisch erzeugt im Körper ein Übermaß an Harnsäure und Ammoniak, die beide für das Verdauungssystem toxisch sind. Das Erhitzen führt zu einer Gerinnung und Denaturierung der Proteine im Fleisch. Eiweiße oder Proteine sind aus Aminosäuren aufgebaut und können, durch das erhitzen, nicht mehr aufgespalten werden.

Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biomolekülen wie Proteinen, die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren eigentliche Struktur unverändert bleibt.

Auch die Pasteurisierung von Milchprodukten wie Milch, Käse, Joghurt schädigt die biologische Funktion der Proteine und führt auf diese Weise, zu Autoimmunreaktionen im Körper.

Bei der schwächenden und oft tödlichen Autoimmunerkrankung Morbus Crohn (Chronisch-entzündliche Darmerkrankung), ist zu empfehlen, auf Milchprodukte oder Erdnüsse zu verzichten.

Die Menschen, die am anfälligsten für Autoimmunerkrankungen sind, haben häufig einen niedrigen Vitamin-D Spiegel. Das liegt daran, weil sie sich unzureichend und zu selten der Sonne aussetzen oder Sonnenschutzmittel verwenden.

Ein weiterer Grund ist eine hohe Toxizität, die eine bakterielle, virale oder durch Pilze hervorgerufene Infektion auslöst, die eine Überreaktion des Immunsystems auf Umweltgifte und Nahrungsmittel verursacht.

Noch ein Grund, ist eine schwerwiegende Immunschwäche. Eine Immunschwäche ist kein Zustand, der ausschließlich bei älteren Menschen vorkommt. Mittlerweile sind immer häufiger, junge Erwachsene und auch Kinder, von einer Immunschwäche betroffen.

Hilfs- und Konservierungsstoffe begünstigen Immunschwäche und Autoimmunreaktionen

Abgesehen von einem niedrigen Vitamin-D Spiegel, sind Impfungen die häufigste Ursache für eine Immunschwäche und Immunsuppression. Immunsuppression, ist die Unterdrückung einer normalen Immunreaktion, durch Medikamente oder Impfungen.

Impfstoffe enthalten Dutzende karzinogener Substanzen und toxischer Metalle sowie tierischer Protein-Fragmente, fremde DNA, Formaldehyd, Antibiotika wie Neomycin und Streptomycin. Auch Hilfsstoffe in Impfstoffen, die bekanntermaßen eine anormale Hyper-Aktivierung des Immunsystems verursachen, was eine Schwächung und Unterdrückung der natürlichen Immunität des Körpers nach sich zieht.

Hilfsstoffe in Impfstoffen, gehören zu den Hauptgründen für ein hyperaktives und überempfindliches Immunsystem, Allergien und der Förderung von Autoimmunerkrankungen.

Eine mögliche Ursache für die rasante Zunahme von Autoimmunerkrankungen ist die, dass der menschliche Körper immer mehr mit unnatürlichen Zusatzstoffen und Toxinen belastet wird.

Diese Stoffe irritieren die körpereigene Entgiftungsmaschinerie (Haut, Niere, Lunge, Leber, Darm) und das Immunsystem. Zudem können bestimmte Stoffe wie Schwermetalle in Impfstoffen sowie auch im Trinkwasser vorhanden, die Entstehung von Autoimmunerkrankungen begünstigen.

Wasserklinik-Kontakt

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Aufbereitung von Leitungs-“Trinkwasser” im speziellen, auch bezogen auf mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie und absoluten Schutz vor Mikroorganismen.

 

Quelle:

Buchempfehlung: Die wundersame Leber- und Gallenblasen Reinigung

Info-Portal

Dr. Schmiedel-Autoimmunerkrankungen

Medumio-Autoimmunerkrankungen

Gefährlicher Mangel an Vitamin D

Wirkungsweise von Vitamin D

Die Zensur und die Unterdrückung in Bezug auf Vitamin D, Cholesterol Sulfat, wird sich nicht mehr lange halten können. Auch wenn das Medizinische Institut (IOM) und viele andere in der Krebs-Industrie führende Institutionen (wie etwa die Amerikanische Krebsgesellschaft ACS) bewusst, die krebs-verhindernde Wirkung von diesem Sonnen-Vitamin, heruntergespielt haben.

Eine neue Untersuchung, die in der Fachzeitschrift Anticancer Research erschien, brachte diese einfache, aber wichtige Wahrheit über das Sonnen-Vitamin heraus, die wir schon seit Jahren vertreten:

Ein durchschnittlicher Erwachsener muss täglich etwa 4.000 bis 8.000 IE (das sind 100 bis 200 µg) Vitamin D zu sich nehmen, um Krebs, Multiple Sklerose und Diabetes Typ-1 zu verhindern. Die absurden 400 bis 800 IE, von denen in den Empfehlungen der amerikanischen Regierung die Rede ist, reichen bei Weitem nicht aus.

(Eine Einheit Vitamin-D3, kurz ein IE genannt, entspricht 0,025 Mikrogramm. Wiederum entsprechen eine Million Mikrogramm einem Gramm, wodurch das Konzentrations-Verhältnis deutlich wird.)

Die neue Studie wurde von Wissenschaftlern der Universität Kalifornien, der medizinischen Fakultät der Universität San Diego und der medizinischen Fakultät der Creighton-Universität in Omaha durchgeführt. Sie ist deshalb als bahnbrechend zu bezeichnen, weil sie die Beziehung zwischen der Dosierung von Vitamin-D3 und dem im Blutkreislauf nachweisbaren Vitamin-D3-Spiegel aufzeigt.

Das ist ein Novum. Dies ist eine entscheidende Information für die Reform des Gesundheitswesens. Diese musste kommen, um Staaten und Nationen in den kommenden Jahren vor einem völligen Bankrott im Gesundheitswesen zu bewahren. Vitamin-D erweist sich als eines der einfachsten und sichersten Methoden der Heilung. Diese Erkenntnis ist mehr als ausreichend, um degenerative Erkrankungen zu verhindern. Und, die hohen Kosten für langfristige Behandlungen deutlich zu senken.

Schutz vor chemischen Chlor-organischen Verbindungen, Pestiziden, Schwermetallen, Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren, Medikamenten-Rückständen u.v.m.! Reinstes Trinkwasser in „Quellwasser Qualität“!

8.000 IE täglich sind notwendig

»Wir haben herausgefunden, dass bei Erwachsenen die Einnahme von 4.000 bis 8.000 IE (das sind 100 bis 200 µg) erforderlich ist, um den Blutspiegel von Vitamin-D3-Stoffwechselprodukten auf dem Niveau zu halten. Das ist notwendig, um das Risiko für verschiedene Erkrankungen – vor allem Autoimmunerkrankungen, Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Multiple Sklerose und Diabetes Typ-1 – um die Hälfte zu verringern«, erklärte Dr. Cedric Garland.

Dr. Garland ist Professor für Familien- und Präventivmedizin am Moores-Krebs-Zentrum der Universität von Kalifornien in San Diego. Weiter sagte er: »Es hat mich überrascht, dass die erforderliche Menge an Vitamin-D, die man einnehmen muss, um den Zustand zu erhalten und Erkrankungen, durch Vitamin-D Mangel verhindern kann, so hoch ist – viel höher als die Minimal-Dosis von Vitamin-D 3, in Höhe von 400 IE täglich, die beim Sieg über die Rachitis im 20. Jahrhundert erforderlich war.«

90 Prozent der Bevölkerung leiden unter Vitamin-D-Mangel

An dieser speziellen Untersuchung hatten mehr als 3.000 Freiwillige teilgenommen, die Vitamin-D3-Nahrungsergänzungsmittel einnahmen. Die Wissenschaftler entnahmen ihnen Blutproben, um ihren jeweiligen Anteil von 25-Vitamin-D (die normalerweise im Blut vorkommende Form des Vitamins) zu dokumentieren. Die Ergebnisse verblüfften selbst die Autoren der Untersuchung.

Es zeigte sich: 90 Prozent der Untersuchten wiesen einen Vitamin-D-Mangel auf, das heißt ihr Wert lag unterhalb des als gesund angesehenen Wertes zwischen 40 bis 60 ng pro ml Blut. (Die meisten Ernährungsexperten in der Naturheilkunde empfehlen tatsächlich einen höheren Wert, der zwischen 60 und 70 ng/ml liegt.)

Das Medizinische Institut der Regierung hat die Bedeutung der Empfehlungen absichtlich heruntergespielt und den Nutzen des Vitamins bestritten, möglicherweise um so die Gewinne der Krebs-Industrie zu erhalten. Die jüngsten Empfehlungen des Instituts scheinen sogar darauf abzuzielen, Vitamin-D-Mangel in der amerikanischen Bevölkerung hervorzurufen.

(NaturalNews) Anfang dieser Woche kam das Institute of Medicine schließlich dazu, widerwillig zuzugeben, dass Menschen mehr Vitamin D benötigen. Die Anhebung der täglichen Einnahmeempfehlung von 200 IE auf 600 IE führt bei den meisten Menschen immer noch zu einem erbärmlichen Vitamin-D-Mangel und zu einer Flut wissenschaftlicher Forschung Die in den letzten vier Jahren aufgetauchten Erkenntnisse zeigen, dass ein Vitamin-D-Mangel Krebs, Osteoporose, Depressionen, Diabetes, Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen und Depressionen verursacht.

Mit anderen Worten: Vitamin-D-Mangel ist der Grundstein für die Profitmaschine der Pharmaindustrie .

Das Medizinische Institut ging sogar so weit, den Grenzwert, ab dem man von einem Vitamin-D3-Mangel spricht, künstlich weiter abzusenken, indem es behauptete, 20 ng/ml seien ausreichend. Auf diese Weise macht man eine Person mit Vitamin-D3-Mangel auf magische Weise zu einer Person ohne Vitamin-D-Mangel.

Man ändert halt, einfach nur die Definition für Vitamin-D-Mangel. Nach Einschätzung der vorherrschenden medizinischen Auffassung leidet nunmehr eine Person mit einem Vitamin-D-Spiegel von 20 ng/ml nicht mehr unter Vitamin-D-Mangel, auch wenn dieser Wert überhaupt nicht ausreicht, um Krebs, Multiple Sklerose oder Diabetes Typ-1 zu verhindern.

Wichtig: Vitamin D3 und Vitamin K2 wirken nur optimal als Team

Wer regelmäßig Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, braucht auch zusätzlich Vitamin K2. Dieses wichtige Vitamin hat die Aufgabe, Calcium an den richtigen Stellen im Körper, also in den Knochen und Zähnen, einzubauen. Gleichzeitig verhindert es die Verkalkung, also Einlagerung von Calcium an jenen Stellen, wo dies nicht erwünscht ist, nämlich in den Arterien und anderen weichen Geweben des Körpers.

Wenn man Vitamin D zuführt, produziert der Körper mehr der Vitamin K2-abhängigen Proteine, welche das Calcium im Körper transportieren. Diese haben viele gesundheitliche Vorteile, aber solange nicht ausreichend Vitamin K2 vorhanden ist, können diese Proteine nicht aktiviert werden.

Nimmt man also Vitamin D3 zu sich, hat man einen erhöhten Bedarf an Vitamin K2. Vitamin D3 und K2 arbeiten zusammen, um die Knochen zu stärken und die Gesundheit von Herz und Arterien zu fördern.

Warum die Wahrheit über Vitamin D3 eine Gefahr darstellt

Wie wir in den vergangenen Jahren immer wieder dokumentiert und berichtet haben, war das medizinische Establishment – und vor allem die Krebs-Industrie – vorsätzlich daran beteiligt, die Wahrheit zu vertuschen. Es sollte verhindert werden, dass Menschen die Wahrheit über Vitamin D erfahren.

Auf diese Weise wollte man verhindern, dass die lukrativen Gewinne der Krebs-Industrie geschmälert werden. Diese Industrie erwirtschaftet nur Gewinne, durch Krankheit und Leiden am Menschen. Schützen Sie sich und Ihre Kinder, vor der Pharma-Industrie. Es gibt vor allem drei Gründe dafür, warum Vitamin D eine größere Gefahr für das Gesundheits-Establishment darstellt, als jeder andere Nährstoff:

  • Das Vitamin D ist frei verfügbar, da es (rezeptfrei) durch Sonneneinstrahlung in der Haut aufgebaut wird.
  • Vitamin D kann mehr als ein Dutzend »gewinnbringende« Erkrankungen oder Krankheitszustände verhindern (Osteoporose, Krebs, Diabetes, Multiple Sklerose und andere
  • Und, Vitamin D ist völlig unschädlich, auch wenn es als Nahrungsergänzung eingenommen wird, da es sich um ein natürliches Vitamin/Hormon handelt, das vom Körper erkannt wird.

Einige zentrale Aussagen der Studie:

Die folgende Zusammenfassung wurde aus den Ergebnissen der Studie, die unter http://www.grassrootshealth.net/garland02-11 verfügbar ist, erstellt:

  • Im Rahmen der Studie wurden 3.667 Personen und ihre Einnahmegewohnheit bei Vitamin D untersucht.
  • Die Einnahme von 10.000 IE Vitamin D (250 µg) täglich zeigte keinerlei toxische Wirkung.
  • Bei Personen mit einem erheblichen Vitamin-D-Mangel führte jede Erhöhung der Tageseinnahme um 1.000 IE zu einem Anstieg des Vitamin-D-Spiegels im Blut um 10 ng/ml.
  • Personen, die über einen Vitamin-D-Wert von über 30 ng/ml verfügten, führte jede Erhöhung der Tagesdosis um 1.000 IE durch Nahrungsergänzungsmittel zu einem Anstieg von 8 ng/ml.
  • Bei Personen, die einen Vitamin-D-Wert von über 50 ng/ml aufwiesen, führte jede Erhöhung der Tagesdosis um 1.000 IE durch Nahrungsergänzungsmittel zu einem Anstieg von 5 ng/ml.
  • Mit anderen Worten: Die Verstoffwechselung von Vitamin-D-Ergänzungsmitteln nimmt proportional zum vorhandenen Blutwert ab. Bei einem schon hohen Blutwert von Vitamin-D steigt dieser Wert bei gleicher Erhöhung der Dosis im Vergleich mit Personen, deren Blutwerte niedriger sind (das sind etwa 90 Prozent der Bevölkerung), nicht direkt proportional an.
  • Der Verkauf von Vitamin D3 hat seit 2002 um 600 Prozent zugenommen. Dies ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die Wahrheit über Vitamin D sowohl in der Naturmedizin als auch von ehrlichen Wissenschaftlern verbreitet wurde.
  • Vitamin D ist bemerkenswert sicher. In der Studie heißt es dazu: »Eine durchgängige Einnahme von bis zu 40.000 IE Vitamin D pro Tag wird wahrscheinlich nicht zu einer Vitamin-D-Vergiftung führen.« Sie haben richtig gelesen: 40.000 IE pro Tag …

Warum praktisch jeder Mensch mehr Vitamin D benötigt

Nach dieser großartigen Untersuchung liegt nun auf der Hand, dass jeder intelligente Mensch nun darangehen sollte, seine Vitamin-D-Einnahme bis auf eine Größenordnung von etwa 8.000 IE täglich (oder mehr) zu erhöhen; dies gilt aufgrund der geringeren Sonneneinstrahlung vor allem für die Wintermonate.

Ausgehend von dieser Studie bin ich persönlich dabei, meine Vitamin-D3-Einnahme von Oktober bis April (gilt für Nordamerika) auf 10.000 IE täglich zu erhöhen.

Und ich werde dafür sorgen, dass ich in den anderen Monaten ausreichend Sonnenschein abbekomme. »Jetzt, wo die Ergebnisse der Untersuchung vorliegen, wird es für fast jeden Erwachsenen normal werden, 4.000 IE pro Tag einzunehmen«, sagte Dr. Garland. »Das liegt deutlich unter den 10.000 IE, die der Bericht des Medizinischen Instituts als die Risiko-untergrenze ansieht, und bringt substantielle Verbesserungen.«

»Jetzt ist es praktisch für alle an der Zeit, mehr Vitamin D zu sich zu nehmen, um zur Prävention hinsichtlich einiger verbreiteter Krebsarten, verschiedener anderer ernsthafter Erkrankungen und Knochenbrüche beizutragen«, erklärte der erfahrene Biomediziner Dr. Robert P. Heaney von der Creighton-Universität.

Das fettlösliche Vitamin D3, Calciferol; ist für einen ausgewogenen Stoffwechsel von Kalzium und Phosphor notwendig. Und somit, für gesunde Knochen unverzichtbar. Eine unzureichende Gallensekretion und eine Störung des Stoffwechsels, die beide durch Gallensteine in der Leber verursacht werden, führen zu einem Mangel an Vitamin D. Eine zu geringe Sonnenexposition oder die Verwendung von Sonnenschutzmitteln, kann diesen Zustand weiter verschlimmern.

Die herkömmliche Krebs-Industrie

Wie es aussieht, werden die herkömmliche Krebs-Industrie, das Medizinische Institut und selbst die FDA (amerikanische Behörde für Arzneimittelzulassungen) nicht in der Lage sein, die Wahrheit über Vitamin D weiterhin unter den Teppich zu kehren. Und dass diese Wahrheit verbreitet wird, ist weitgehend der Verdienst unserer Leser, die diese Berichte anderen mitteilen und so dazu beitragen, ihre Freunde und Familienmitglieder zu informieren.

Verbreiten Sie diese Neuigkeiten:

Nehmt mehr Vitamin D zu euch! Verbreiten Sie diese Nachricht auch über FacebookTwitter und andere soziale Netzwerke. Die Menschen müssen erfahren, dass es diese Untersuchungsergebnisse gibt, und dass Vitamin D3 ein bemerkenswert sicheres »Wunder«-Ergänzungsmittel ist, das praktisch jeder zusätzlich zu sich nehmen sollte. Das gilt vor allem bei dunklerer Haut.

Hier nun der Titel und die Kurzbeschreibung der Studie:

»Vitamin-Ergänzung-Dosen und Serum-Konzentration von 25-Hydroxy-Vitamin D in der Größenordnung, die mit Krebsprävention in Zusammenhang gebracht wird« (Cedric F. Garland, Christine B. French, Leo L. Baggerly und Robert P. Haney)

»Dieses Papier liefert langerwartete Einsichten in eine Dosierungs-abhängige Beziehung zwischen oral eingenommenem Vitamin D3 und dem sich daraus ergebendem Serumlevel 25 (OH)D bei über 3.600 Bürgerinnen und Bürgern. Die Ergebnisse werden zu einer neuen Festlegung der Sicherheit von Vitamin D bei Hochdosierung führen und die Befürchtung einer Toxizität verringern. Dies ist ein bahnbrechender Beitrag im Bereich der Vitamin-D-Ergänzungsmittel!« – Anthony Norman, Distinguished Professor für Biochemie und Biomedizin (em.), Universität von Kalifornien, Riverside.

Kurzfassung: Einige Studien weisen darauf hin, dass die Einnahme von Vitamin D im Bereich von 1.100 IE bis 4.000 IE täglich und eine Serum-Konzentration von 25-Hydroxy-Vitamin D [25 (OH)D] von 60 bis 80 ng/ml möglicherweise erforderlich ist, um das Krebsrisiko zu verringern. Einige wenige Gemeinde-orientierte Studien erlauben Schätzwerte der Dosierung im Bereich von mehr als 1.000 IE täglich.

Material und Methode: Eine deskriptive Studie der Serum-Konzentration von 25-Hydroxy-Vitamin D bei selbstberichteter Vitamin-D-Einnahme in einer Gemeinde-orientierten Kohorte (n = 3,667, Durchschnittsalter: 51,3 +/– 13,4 Jahre).

Ergebnisse: Der Serum-spiegel von 25 (OH)D stieg als Funktion der selbst-berichteten Vitamin-D-Zusatz-Aufnahme kurvenförmig an. Keine Einnahme überstieg die Dosis von 10.000 IE täglich oder führte zu geringeren 25-(OH-)D-Werten über der Untergrenze des Bereichs möglicher Toxizität (200 ng/ml).

Die Aufnahme ohne zusätzliche Gabe aus unterschiedlichen Quellen wurde mit durchschnittlich 3.300 IE täglich eingeschätzt. Die Ergänzungsdosis, über die sichergestellt werden könnte, dass 97,5 Prozent der Bevölkerung eine Serum-Konzentration von 25 (OH)D von mindestens 40 ng/ml aufweisen, liegt bei 9.600 IE täglich.

Schlussfolgerung:

Es ist unwahrscheinlich, dass eine durchgängige Einnahme von bis zu 40.000 IE Vitamin D täglich zu einer Vitamin-D-Toxizität führt.

Das Interesse an Vitamin D wächst

Das Interesses an Vitamin D3 in der allgemeinen Öffentlichkeit nahm sprunghaft zu. Zwischen 2008 und 2009 gab es einen 200-prozentigen Anstieg der Verkäufe rezeptfrei erhältlicher Vitamin-D-Präparate. Das ist ein Anstieg um das Sechsfache seit dem Jahre 2001. Zusätzlich wurden weitere Produkte mit einer progressiv ansteigenden Inhalts-menge von Vitamin D ähnlich rasch auf den Markt gebracht.

Eine Veränderung dieser Größenordnung und Dauer ist verglichen mit anderen Nährstoffen (wie etwa Vitamin C und E), die sich jeweils für kurze Zeit großer Beliebtheit in der Allgemeinheit erfreuten, beispiellos. Es existieren praktisch keine Informationen darüber, wie die Menschen diese Produkte verwenden oder über deren Wirkung auf den Vitamin-D-Status der Verbraucher.

Die Förderung des öffentlichen Bewusstseins zu Vitamin D

GrassrootsHealth (GRH), ist eine gemeinnützige Gemeinde-basierte Dienstleistungsorganisation, die sich der Förderung des öffentlichen Bewusstseins gegenüber Vitamin D widmet. Die Organisation hat eine Datensammlung erstellt, die auch Informationen über die ergänzende Einnahme von Vitamin D bei einer selbst-ausgewählten Bevölkerungs-Kohorte umfasst.

Die Datensammlung umfasst die Einnahme, in einen Zusammenhang mit den gemessenen Serum-Konzentrationen von 25 (OH)D, unterschiedlichen demografischen Variablen sowie eine Vielzahl gesundheitlicher Zustandserfassungen.

Das Datenmaterial der GRH umfasst auch die Werte zahlreicher Personen, die täglich zusätzlich Vitamin D in einer Größenordnung einnehmen, die innerhalb der, aber auch über den Rahmen-werten liegen, die heute oft zur Krebsprävention und zur ergänzenden Therapie eingesetzt werden.

Diese Untersuchung benutze das Datenmaterial der GRH, um die Beziehung zwischen dem gemessenen Vitamin-D-Wert und dem Vitamin-D-Zusatz zu beschreiben, da sich dieses Vorgehen sowohl bei Personen findet, die auf ihre Gesundheit achten, als auch im Rahmen der Krebsprävention angewendet wird. (Autor: Mike Adams vom Kopp-Verlag)

Die wunderbaren Heilkräfte von UV-Licht

Die Zeiten, als der Mensch am ersten sonnigen Frühlingstag, das Bedürfnis verspürte, nach draußen zu gehen, sind lange vorbei. Dank der massiven Werbung der Sonnencreme-Industrie, sind nur wenige mutig genug und gehen hinaus, in die „gefährliche Sonne“. Durch grausige Warnungen medizinischer Bürokraten oder Krebsspezialisten, gehen viele Menschen, nur noch mit Lichtschutzfaktor 60 raus in die Natur.

„Sie spielen mit Ihrem Leben, wenn Sie nicht von Kopf bis Fuß, mit Sonnencreme geschützt sind“! So zumindest, versuchen uns das bestimmte Personenkreise weiszumachen. Aufgrund, mangelnder wissenschaftlicher Beweise, beginnt diese Sichtweise zu bröckeln. Nur sehr wenige Menschen wissen, dass mangelnde Bestrahlung mit Sonnenlicht einer der größten Risikofaktoren für Krankheiten darstellt. Sie können Ihre Sonnencreme auch, aus ganz natürlichen Substanzen, selbst herstellen: hier geht es zur Anleitung…

Kein Schutz vor krebserregenden UVA-Strahlen, durch Sonnencremes

Seit Beginn der Vermarktung von Sonnenschutzmitteln steigt die Hautkrebsrate. Wie kann das sein, fragen Sie sich? Laut Studien sind nicht die UVB-Strahlen für Hautkrebs verantwortlich, sondern die tief in die Hautschichten eindringenden UVA-Strahlen. Tests bestätigen, dass drei von fünf Sonnencremes keinen angemessenen Schutz vor potentiell krebserregenden UVA-Strahlen bieten.

Während Hersteller also seit Jahrzehnten Sonnencremes mit UVB-Blockern auf den Markt bringen und Konsumenten sich in Sicherheit wiegen, sorgen UVA-Strahlen für Langzeitschäden. Indem die meisten Sonnencremes UVB-Strahlen blockieren, sinkt zugleich das Vitamin D-Level im Blut um 97 bis 99 Prozent. Ein Vitamin-D-Mangel soll wiederum bestimmte Krebsarten fördern und Autoimmunerkrankungen begünstigen.

Ein typisches Sonnenschutzmittel enthält über ein Dutzend krebserregende chemische Duftstoffe, die über die Haut aufgenommen werden. Die meisten Sonnenschutzmittel wirken bei vorschriftsmäßiger Anwendung wie giftige Bäder, die die Leber belasten und Krebs verursachen können.

Diese Wahrheit über Sonnenschutzmittel wollen Ihnen die Sonnenschutz- und auch der Krebs-Industrie vorenthalten. Es ist das kleine schmutzige Geheimnis des Sonnenschutzes: Je mehr man verwendet, desto mehr VERURSACHT man Krebs im Körper! (Und umso mehr Geld verdienen die Krebs-Zentren mit der »Behandlung« mit tödlichen Chemikalien, genannt Chemotherapie.) Sie können Ihre Sonnencreme selbst herstellen, hier geht es zur Anleitung…

Sonne auf der Haut produziert Cholesterol Sulfat

Der Mensch synthetisiert Vitamin D, ein Steroidhormon, mithilfe eines Prozesses bei dem die ultravioletten Strahlen der Sonne mit einer Cholesterinform, in der Haut, dem Cholesterol Sulfat, zusammenwirken. Bei regelmäßiger Sonnenbestrahlung produziert die Haut große Mengen Cholesterol Sulfat, um sie gegen eindringende Krankheitserreger, Dehydration und schnelles Altern zu schützen.

Organischer Schwefel ist ein wirkungsvoller Schutzfaktor gegen UV-Strahlungen und Strahlenschäden im Allgemeinen. Zusammen mit dem von den Hautzellen produzierten Melanin, schützt Cholesterol Sulfat vor Schädigungen der Hautzellen und Hautkrebs. Dieser Schutz geht verloren, wenn die Haut nur selten der Sonne ausgesetzt wird.

Die Folge davon ist das umfassend dokumentierte Hautkrebsrisiko bei Menschen, die die meiste Zeit in geschlossenen Räumen verbringen oder Sonnenschutzcremes verwenden. Deren Haut, weist häufig einen eklatanten Mangel an Cholesterol Sulfat auf. Des Weiteren ist die Haut stark dehydriert, weshalb sie sehr schnell verbrennt, wenn Sie plötzlich zu lange der Sonne ausgesetzt wird.

Da Cholesterol Sulfat auch in die Blutbahnen gelangt, steht es dort den Abertausend biochemischen Prozessen und Funktionen zur Verfügung, für die es zuständig ist. Cholesterol Sulfat ist wasserlöslich und kann deshalb, frei im Blut zirkulieren.

Der Schwefel in Cholesterol Sulfat ist außerordentlich wichtig, für jede Art von Heilung im Körper, auch für die Heilung geschädigter Gene. Schwefel nimmt bei der Heilung, genetisch bedingter Erkrankungen, eine Schlüsselrolle ein. Vor allem der schwefelhaltige Teil der Pflanzenzellen in Brokkoli, wurde als indirektes Antioxidans nachgewiesen.

Sonnenstrahlen können…

Sonnenstrahlen, UVA-Strahlen, können einerseits Hautkrebs auslösen. Andererseits, UV-B-Strahlen, regen sie aber die Vitamin-D-Produktion an und erhöhen so die Überlebenschance von Krebspatienten.

Die Angst vor Hautkrebs hat in den letzten Jahren zunehmend auch eingefleischten Sonnenanbetern die Lust am Sonnenbad verdorben. Mit Erfolg: Seit den 90er-Jahren sind die Haut-Krebs-raten in vielen Ländern nicht weiter geklettert.

Andererseits ist Sonnenlicht lebenswichtig: Nur mithilfe von UVB-Strahlen kann der Körper das Sonnen-Vitamin D bilden. Das alles ist zwar ein alter Hut, unklar war bisher indes, ob die Vorteile des Sonnen-Badens überwiegen – oder die Schäden verursachen.

Schaden- und Nutzenanalyse

Dieser Frage sind Johan Moan und seine Kollegen von der Universität Oslo nachgegangen. Sie haben umfangreiches Datenmaterial zur Wirkung von Sonnenlicht auf den menschlichen Körper gesammelt.

Für ihre Studie zogen sie eine Vielzahl von Untersuchungen aus mehreren Ländern zurate. In ihrer Analyse mussten die Forscher verschiedenste Faktoren berücksichtigen. So produzieren beispielsweise Norweger, im Winter zwar extrem wenig Vom Sonnen-Vitamin D. Ihr hoher Fischverzehr gleicht diesen Mangel aber wieder aus.

Vitamin D rettet Krebspatienten

Norweger kommen zu dem Schluss, dass Sonnenlicht womöglich mehr schützt, als es schadet. Die Forscher fanden heraus, dass Südländer, die an Krebs erkranken, bessere Überlebenschancen haben als Menschen aus dem hohen Norden. Der Grund ist offenbar die größere Menge an Vitamin D3, die ihnen zur Verfügung steht.

So haben beispielsweise Studien ergeben, dass Menschen, deren Krebs im Sommer diagnostiziert wird, den Tumor häufiger überwinden. Andere Ergebnisse wurden bei Patienten, deren Krebserkrankung sich im Winter zeigt, festgestellt.

Forscher vermuten dass das Sonnen-Vitamin, die unkontrollierte Vermehrung entarteter Zellen stoppt. Johan Moan und seine Kollegen empfahlen, Sonnenschutzmittel zu entwickeln, die Hautkrebs-auslösende UVA-Strahlen weitgehend herausfiltern. Dabei sollen aber, die für die Vitamin D Produktion wichtigen UVB-Strahlen, die Haut passieren können.

Halbiertes Infarkt-Risiko

Schützenhilfe bekommen die norwegischen Forscher von einer aktuellen Untersuchung der American Heart Association. Eine weitere Auswertung der großen Framingham Heart Study zeigte, dass ein Mangel an Vitamin D das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Teilnehmer mit besonders niedrigen Werten erlitten doppelt so häufig einen Infarkt oder Schlaganfall wie Teilnehmer, die gut mit dem Sonnen-Vitamin versorgt waren.

Vitamin D Gehalt von Lebensmittel

Fetter Seefisch ist der beste Lieferant für Sonnen-Vitamin D, wir finden ihn aber auch in Pilzen und Milchprodukten. Der tägliche Bedarf an Vitamin D3 beträgt zwei bis zehn µg….

  • Hering 26,0 µg/100g
  • Lachs 16,3 µg/100g
  • Sardinen 10,3 µg/100g
  • Steinpilze (Vit. D2) 3,1 µg/100g
  • Schmelzkäse 3,1 µg/100g
  • Champignons (Vit. D2) 1,9 µg/100g
  • Gouda 1,3 µg/100g
  • Butter 1,2 µg/100g…

Fazit – Vitamin D, Cholesterol Sulfat

Sehr vielen Menschen ist nicht bewusst, dass der Körper des Menschen, genau wie bei den meisten Tieren auch, für ein Leben im Freien, nicht in geschlossenen Räumen ausgelegt ist. Auch wir Menschen sollten nur nachts Schutz suchen. Tagsüber sollten wir im freien auf der Suche nach Nahrungsmittel unterwegs sein, um unser Überleben zu sichern.

Unsere Moderne Lebensweise und unser Erziehungssystem zwingen uns jedoch dazu, genau das Gegenteil von dem zu tun, was unserer Gesundheit zuträglich wäre. Wir Menschen leiden heute an Vitamin D, an Cholesterol Sulfat und an Schwefelmangel. Die daraus resultierenden Folgeerkrankungen können tödlich sein, einschließlich Fettleibigkeit und Krankheiten, die mit Fettleibigkeit zusammenhängen.

Das Blockieren von UV-B-Strahlen, mit welchen Mitteln auch immer, Sonnenbrillen oder Sonnenschutzcremes, unterbricht nachhaltig die Produktion vom Sonnen-Vitamin im Körper. Dadurch wird auch das Immunsystem unterdrückt. Das Sonnen-Vitamin D steuert Tausende von Genen im Körper. Ein Mangel an Vitamin D, kann ein riesiges Stoffwechsel-Chaos zur Folge haben. Die Funktionen, sämtlicher Organe und Systeme werden in Mitleidenschaft gezogen, es kommt unweigerlich zu Funktionsstörungen. Sie können Ihre Sonnencreme selbst herstellen, hier geht es zur Anleitung…

 

Quelle:

FOCUS Online…

Naturalnews…

Alternativmedizin