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Hilfsstoffe in Impfstoffen, eine tödliche Gefahr?

Hilfsstoffe in Impfstoffen, eine unterschätzte Gefahr

Können Impfungen und Hilfsstoffe in Impfstoffen wirklich helfen, unsere Kinder in vollendeter Gesundheit aufwachsen zu lassen oder sind sie ehr eine Gefahr?

Eltern wollen das Beste für Ihre Kinder und tragen die schwere Bürde der Verantwortung, dass diese gesund und sicher aufwachsen. Die Verantwortung für Ihr Kind kann und wird Ihnen kein Arzt abnehmen. Wir empfehlen Ihnen, sich sehr genau zu informieren, um die richtige Entscheidung treffen zu können.

Seit Jahrzehnten will man uns weismachen, dass Impfstoffe zu den wirkungsstärksten Medikamenten zählen. Impfungen sollen gefürchtete Infektionskrankheiten, wie zum Beispiel Kinderlähmung, ausgerottet haben. Wissenschaftlich fundierte Belege für diese These, gibt es allerdings bis heute nicht.

Für Kinder werden immer mehr Impfungen empfohlen und zum Teil sogar vorgeschrieben. Darunter auch besonders schädliche Mehrfach-Impfstoffe. Allen ist gemein, dass sie nur unvollständig oder gar nicht auf Wirksamkeit und Sicherheit getestet wurden. Zunehmende Zahlen von Erkrankungen und Autismus bei Kindern sind die Folge.

Eine gesunde Leber, zum Schutz vor Bakterien, Parasiten und Viren

Ein gesundes Immunsystem und eine gesunde Leber sind ohne Weiteres in der Lage, sich gegen Viren und zwar egal ob Corona-Virus oder Andere zur Wehr zu setzen. Und das ist völlig unabhängig davon, ob Sie Krankheitserreger aus der Umwelt aufgenommen oder über einen anderen Weg in die Blutbahn gelangt sind, etwa durch Impfung, Bluttransfusion oder übers Leitungs-„Trinkwasser“.

Auch Metalle befinden sich in Impfstoffen und in unserem Trinkwasser

Das Halbmetall Arsen ist giftig und in Abhängigkeit von der Konzentration für die menschliche Gesundheit schädlich, was bis zum Tod führen kann. Besonders tückisch sind die weitgehend vom Menschen unbemerkte Belastung des Leitungswassers und die damit verbundene andauernde, schädliche Aufnahme von Arsen.

Diese chronische Vergiftung hat vor allem langfristige Folgen. Krebserkrankungen auf der Haut, in der Leber, Lunge, Blase oder den Nieren können vermehrt auftreten.

Zudem kann bei Schwangeren mit einer Arsenvergiftung das Risiko einer Fehlgeburt steigen. Neben der chronischen kann es auch zu einer akuten Vergiftung kommen. Diese löst zunächst Erbrechen, Übelkeit und Durchfall aus.

Grundlage, für eine gesunde Lebensführung, ist ein optimal gereinigtes Leitungs-„Trinkwasser“, ohne Arsen oder anderen nervenzerstörenden Schwermetallen und mit einem absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten und Viren!

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Impfungen schwächen das Immunsystem

Eine der häufigsten Ursachen für ein geschwächtes Immunsystem sind Impfungen. Impfstoffe enthalten dutzende karzinoge-ner Substanzen (Hilfsstoffe in Impfstoffen). Auch finden wir bei Hilfsstoffe in Impfstoffen, neurotoxisch wirkende Metalle, tierische Protein-Fragmente, fremde DNA, Formaldehyd.

Des Weiteren, Antibiotika wie Neomycin und Streptomycin sowie als Hilfsstoffe, Aluminiumsalz (Aluminiumphosphat), die bekanntermaßen eine anormale Hyperaktivierung des Immunsystems verursachen. Die Folge dieser toxischen Substanzen und der Hyperaktivierung des Immunsystems, ist eine Schwächung und Unterdrückung der natürlichen Immunität des Körpers.

Gießt man tödliche Chemikalien in einen See, wird er dadurch nicht immun gegen schädliche Umwelteinflüsse. Ebenso verhält es sich mit Impfstoffe die in die Blutbahn von Kindern gespritzt werden. So gibt man zukünftigen Generationen kaum eine Chance, ein wirklich gesundes Leben zu führen.

Zu den unterschiedlichsten Krankheiten, die mit Impfstoffen in Zusammenhang gebracht werden, gehören:

  • das Chronische Erschöpfungssyndrom
  • Autoimmun-Störungen
  • Lernschwierigkeiten
  • Enzephalitis (Entzündung des Gehirns)
  • Autismus
  • Wachstumshemmung
  • Entwicklungsstörungen
  • Hyperaktivität

Hilfsstoffe in Impfstoffen

Seit den 1930er Jahren ist bereits bekannt, dass Hilfsstoffe in Impfstoffen, Autoimmunstörungen, Autoimmunerkrankungen hervorrufen. Wenn zum Beispiel Wissenschaftler bei einem Versuchstier, eine Autoimmunerkrankung hervorrufen wollen, injizieren sie einfach als Hilfsstoff das komplette Freund-Adjuvans.

Das Freund-Adjuvans, ist eine Wasser-in-Öl-Emulsion, die abgetötete Mikroorganismen (Tuberkelbakterien, Mycobacterium tuberculosis) – enthält. Es handelt(e) sich um einen in der Forschung eingesetzten Hilfsstoff (Adjuvans), der die gewünschten Immunreaktionen eines Versuchstieres verstärkt. Es wird noch heute häufig, für Immunisierungen (als komplettes Freundsches Adjuvans, KFA) eingesetzt, obwohl dies aufgrund der Nebenwirkungen von Tierschützern abgelehnt wird.

Auswirkungen von Hilfsstoffe in Impfstoffen

Wird einem Erwachsenen oder gar einem Kind, über eine Impfung ein Hilfsstoff injiziert, kann dieser eine derart starke Überreaktion des Immunsystems hervorrufen. Das Immunsystem ist sodann, nicht mehr in der Lage zu unterscheiden, was eine Fremd- oder Körpereigene Substanz ist.

Das völlig überforderte Immunsystem, greift nunmehr wahllos Freund (körpereigene Zellen) und Feind an. Jede harmlose fremde Substanz, auf die das Immunsystem im Normalfall gar nicht reagieren würde, wird nunmehr attackiert.

Übrigens leiden deshalb auch, durch Hilfsstoffe in Impfstoffen, geimpfte Menschen häufiger unter Allergien, als nicht geimpfte. Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeitsstörung des Immunsystems. Der Körper wird dazu veranlasst, auf eine normalerweise völlig harmlose Substanz aus der Umwelt, zu reagieren. Durch die Zugabe eines quecksilberhaltigen Konservierungsstoffes, Namens Thiomersal, in Impfstoffen und anderen Arzneimitteln, wird das Immunsystem umso stärker sensibilisiert.

Thiomersal, ein Hilfsstoff in Impfstoffen

Hilfsstoffe in Impfstoffen, gehören zu den Hauptgründen für ein hyperaktives und überempfindliches Immunsystem. Grippeimpfstoffe, die meisten davon, mit denen Millionen von Kindern und Erwachsene, jedes Jahr aufs neue geimpft werden, enthalten Neurotoxine wie zum Beispiel das Neurotoxin Thiomersal.

Thiomersal ist das Natriumsalz einer organischen Quecksilberverbindung. Es wird als Konservierungsstoff in kosmetischen und pharmazeutischen Produkten verwendet, um diese vor mikrobiellem Verderb zu schützen. Es ist bereits in sehr niedrigen Konzentrationen wirksam und ist in hohem Maße auch für Allergieepidemien zuständig. Sicherheitsdatenblatt Thiomersal: https://www.chemie.uni-hamburg.de/claks/gefahrstoffe/54-64-8.htm

Wenn ein Kind also Asthma oder eine schwere Allergie hat, wird der Arzt diese als eigenständige Krankheit behandeln und nicht als Impfschaden diagnostizieren.

Der Hilfsstoff Thiomersal in Impfstoffen erhöht auch das Risiko der geimpften Personen, an Autismus und anderen neurologischen Störungen zu erkranken. Ebenso wird das Herz-Kreislauf-System gefährdet. Thiomersal ist von der FDA (US-amerikanische Behörde, verantwortlich für die Zulassung von Medikamenten und Medizinprodukten) als Konservierungsstoff für Impfstoffe zugelassen.

Durch die Zulassung der FDA, sind Ärzte und Pharmakonzerne nicht mehr für Impfschäden, einschließlich Tod, haftbar zu machen. Demzufolge verstoßen Ärzte gegen kein Gesetz, wenn sie Babys dieses starke Neurotoxin injizieren.

Hilfsstoff Gelatine in Impfstoffen

Es existieren Hunderte von Studien die aufzeigen, dass Impfstoffe und deren Hilfsstoffe schädliche und manchmal sogar tödliche Auswirkungen auf Kinder haben. Krankheiten können einen Ursprung haben, der unwahrscheinlich klingt und den niemand vermutet: Gelatine.

Gelatine ist eine Mischung aus Peptiden und Proteinen, hergestellt durch eine teilweise Hydrolyse von Kollagen. Kollagen wird aus der Haut, den Knochen, dem Bindegewebe, Organen und Gedärmen von Zuchtvieh, Hühnern und Schweinen gewonnen. Die meisten Tiere aus Massentierhaltungen sind krank und voller Krebserzeugender Wachstumshormone, chemischer Zusatzstoffe und Antibiotika.

Allergische Reaktionen, duch Hilfsstoffe in Impfstoffen

Es überrascht wenig, dass mehr als 40 % der Bevölkerung allergisch auf Gelatine reagiert, dem heute am häufigsten verwendeten und nicht deklarierten Bestandteil von Arzneimitteln, Ergänzungsmitteln und Impfstoffen. Millionen von Menschen entwickeln jedes Jahr schwere Allergien, einfach nur, weil sie Medikamente und Impfstoffe verordnet bekommen oder nahrungsergänzende Vitamine einnehmen. In Impfstoffen agiert Gelatine als Suspensionsmittel und Hitzestabilisator.

Durch die Zugabe toxischer, karzinogener Hilfsstoffe zu ihren Impfstoffen, schafft die Pharmaindustrie einen Kreislauf ständig wachsender Zahlen an Patienten. Die gleichen Patienten sind dann, für Ihre medizinische Versorgung, auf jene Arzneimittel angewiesen sind, die sie selbst herstellen.

Auch Antibiotika in Impfstoffen

Antibiotika vernichten nicht nur die krankmachenden Keime, sondern auch von den über 300 verschiedenen neben- und miteinander existierenden Bakterienarten. In der für das Immunsystem essentiellen Darmflora wird, bei jedem Einsatz von Antibiotika, ein Teil dieser Bakterien abgetötet. Durch die Zerstörung der Darmflora kann sich, unter anderem, der Candida-Hefepilz ausbreiten.

Die Gewichtung verschiedener Bakterienarten im Darm verschiebt sich. Bakterien, die vorher nur wenige Prozent ausgemacht haben, kommen danach um ein Vielfaches häufiger vor.

Eine solche Entgleisung, durch den Einsatz von Antibiotika, kann auch mit Ernährungs-Bausteinen und naturheilkundlichen Mitteln nur bedingt ausgeglichen werden. Der Darm braucht viel Zeit, um wieder ins gesundheitsfördernde Gleichgewicht zu finden.

Flächendeckender Einsatz von Antibiotika

Bisher nicht widerlegt werden konnte der Verdacht, dass ein Zusammenhang bestehen könnte zwischen dem Beginn des breitflächigen Antibiotikaeinsatzes und dem um einige Jahrzehnte retardierten exponentiellen Anstieg chronischer Erkrankungen bis hin zu schwersten degenerativen Erkrankungen des Zentralnervensystem (Parkinson, Multiple Sklerose, Alzheimer u. a.) in genau den Ländern und in Entsprechung zur Häufigkeit der Antibiotikaverwendung.

Der Anstieg dieser Erkrankungen lässt sich auch mit der Erhöhung der Lebenserwartung der Bevölkerung korrelieren. Allerdings spricht die Tatsache dagegen, dass bei Völkern mit vergleichbar hoher Lebenserwartung, die bisher wenig mit Antibiotika konfrontiert wurden, eine derartig massive Zunahme der Zentralnervensystem-Erkrankungen nicht zu beobachten ist.

Erhöhte Kindersterblichkeit durch Impfstoffe

Die Anzahl der Dosen, die ein Kind erhält, darf nicht mit der Anzahl der „Impfstoffe“ oder „Injektionen“ verwechselt werden. Beispielsweise wird DTP als Einzelinjektion gegeben, enthält aber drei getrennte Impfstoffe (für Diphtherie, Tetanus und Pertussis) mit insgesamt drei Impfstoffdosen.

Heute gibt es die Möglichkeit, Kinder mit einer einzigen Spritze pro Impftermin gleichzeitig vor Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Kinderlähmung, invasiven Hib-Infektionen und Hepatitis B zu schützen. Die Wirksamkeit des 6-fach-Kombinationsimpfstoffes entspricht dabei der Wirksamkeit jeder einzelnen Komponente, bei separater Impfung.

In einer aktuellen Studie fand man heraus, dass Länder mit einer höheren Kindersterblichkeitsrate ihren Kindern tendenziell mehr Impfdosen verabreichen. Amerikanische Kinder erhalten im ersten Lebensjahr beispielsweise 26 Impfungen. In den USA beträgt die Kindersterblichkeit, mehr als 6 Kinder pro 1000 Lebendgeburten.

In Schweden und Japan dagegen werden Kinder mit nur 12 Impfungen bedacht. Interessanterweise sterben dort pro 1000 Lebendgeburten weniger als drei Kinder. (Deutschland rangiert mit 18 Impfungen und einer Sterblichkeitsrate von 4 Kindern pro 1000 Lebendgeburten im Mittelfeld).

Impfempfehlungen der STIKO, des Robert Koch-Institut

(Bild – Quelle: Aptaclub – siehe unten)

Tatsache ist, eine enorme Steigerung von Impfungen an Kleinkindern…

Obwohl die Rate des plötzlichen Kindstodes in den Ländern am höchsten ist, in denen Kindern die meisten Impfstoffe erhalten, behaupten die Mediziner, der plötzliche Kindstod sei ein unerklärliches Phänomen. Er ist die Haupttodesursache bei Kindern, die zwischen 1 Monat und 1 Jahr alt sind, und von offizieller heißt es dazu:

Für die Todesursache gibt es keine Erklärung„.

Und warum bitte, haben geimpfte Kinder 120 Prozent mehr Asthma, 317 Prozent mehr ADHS, 185 Prozent mehr neurologische Störungen und 146 Prozent mehr Autismus, als nicht geimpfte Kinder? Viele Nebenwirkungen von Impfstoffen treten erst nach einem oder mehreren Monaten nach der Impfung auf.

Die oben genannte Studie, die den Zusammenhang zwischen der Anzahl von verabreichten Impfungen und einer erhöhten Kindersterblichkeit entdeckt hat, wurde im Mai 2011 in der Fachzeitschrift Human and Experimental Toxicology veröffentlicht. Diese Studie gibt Anlass, den Sinn der gegenwärtigen Impfwut ein wenig zu überdenken.

Die Studie zeigt auf, dass eine hohe statistisch signifikante Korrelation zwischen der steigenden Anzahl von Impfungen und einer steigenden Kindersterblichkeitsrate besteht. Die Untersuchung verdeutlicht die Tatsache, dass Industrienationen, in denen weniger Impfungen verabreicht werden, eine niedrigere Kindersterblichkeit aufweisen.

Diese Erkenntnis, weist auf eine direkte statistische Verbindung zwischen den Nebeneffekten von Impfungen und Todesfällen bei Kindern hin. (Regressionsanalyse zu Kindersterblichkeitsraten und der Zahl routinemäßig verabreichten Impfstoffen)

Autismus durch Masern Impfungen

Autismus ist eine Stoffwechselkrankheit. Ausgelöst wird sie auch durch Impfungen, die den Darm von Kleinkindern schädigen. Der Forscher Andrew Wakefield erkannte den Zusammenhang zwischen der MMR Impfung (Masern-Mumps-Röteln) und Autismus. 

Als Gastroenterologe (Magen-Darm-Spezialist) und Forscher am Royal Free Hospital in London wurde er 1996 von mehreren Eltern angegangen, die einen Zusammenhang zwischen dem Autismus ihrer Kinder und der Masern-Mumps-Röteln-Impfung (MMR) vermuteten. Dr. Wakefield nahm sich des Themas an und veröffentlichte 1998 seine Erkenntnisse.

Um es vorwegzunehmen: Er sagte nicht, die MMR-Impfung sei die Ursache von Autismus. Der wichtigste Befund von Dr. Wakefields Untersuchungen war vielmehr, dass diese autistischen Kinder alle an chronischer Darmentzündung litten. Aufgrund seiner Forschungen kam Dr. Wakefield außerdem zum Schluss, dass die Masern-Komponente der Impfung entweder alleine oder auch in Kombination mit zwei anderen Lebendviren (wie in der MMR-Impfung) zu einer dauerhaften Enterokolitis (Schleimhautentzündung des Darmes) und Beschädigung des Darmes führt.

Durch die solcherart gleichsam ‚durchlöcherte‘ Darmschleimhaut können unverdaute Eiweiße in den Blutkreislauf und somit letztlich ins Gehirn gelangen und so zu Autismus führen.

Allergien durch Impfungen

Von Mai 2003 bis Mai 2006 führte die oberste deutsche Gesundheitsbehörde, das Robert-Koch-Institut RKI, eine große Studie namens KiGGS (Ein Kunstwort in Anlehnung an Kinder und Jugend Gesundheits- Studie.) zur körperlichen und seelischen Gesundheit mit fast 18.000 Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren durch.

Jeder, der einen Allergiker kennt oder selber betroffen ist, weiß um die Minderung der Lebensqualität durch diese chronische Erkrankung. Als Nebenwirkung nach Impfungen waren Allergien schon seit Jahrzehnten im Gespräch. Ein erfahrener homöopathischer Arzt hatte auf der von Kögel-Schauz organisierten 1. Impfkritiker-Konferenz im Jahr 1997 berichtet, dass es überhaupt erst seit Einführung der Pocken-Impfung Schilderungen von Heuschnupfen gab.

Ausbruch von Epidemien durch Hilfsstoffe in Impfstoffen

Geschichtliche Forschungen hätten ergeben, dass immer da, wo geimpft wurde, kurz darauf Allergien epidemieartig ausgebrochen seien. Von den vehementen Impf-Befürwortern und Gesundheitsbehörden ist in letzter Zeit immer öfter der Unfug zu lesen, dass Impfungen sogar vor Allergien schützen würden.

In der DDR hätte es schließlich eine Impfpflicht gegeben und dort wären die Allergien wesentlich seltener gewesen. Aus zuverlässigen Quellen weiß man, dass in der DDR Allergiker-Kinder gar nicht bzw. sehr zurückhaltend geimpft wurden, weil man um diese Zusammenhänge wusste!

Auswertung auf diese Zusammenhänge

KiGGS Studie: In der Altersgruppe der 10- bis 17-Jährigen Geimpften haben im Schnitt 14,2 Prozent Neurodermitis, 16,2 Prozent Heuschnupfen und 12 Prozent ein allergisches Kontaktekzem, bekannt als Nickelallergie. Bei den komplett Ungeimpften in dieser Altersgruppe haben 7,3 Prozent Neurodermitis, 9 Prozent Heuschnupfen und 1,8 Prozent ein allergisches Kontaktekzem.

Allergien, Antibiotika, Autismus durch Hilfsstofe in Impfstoffen (Text & Bild – Quelle: Autorin Angelika Kögel-Schauz – Gesundheitliche Aufklärung)

Die Impfstoffe die Kindern gerne gegeben werden, wie MMR (Masern, Mumps und Röteln) sind extrem schlecht getestet. Wie berichtet wurden drei Impfstoffe an 300 Kindern hinsichtlich ihrer klinischen Reaktion und ihrer Antikörperreaktion verglichen. Laut der Zusammenfassung umfassten die Endpunkte nicht die Fallrate der Masernfälle oder Todesfälle. Die Nachbeobachtungszeit betrug gerade einmal drei Wochen. Alle späteren Zulassungen erfolgten ohne klinischen Versuch lediglich durch Vergleich mit dieser ersten Studie.

Die Studie ergab, dass mehr Impfstoffe zu mehr Diagnosen innerhalb von 30 Tagen nach der Impfung führten. Ein zusätzlicher Impfstoff führte zu durchschnittlich sieben zusätzlichen Erkrankungen, zwei Impfstoffe zu 15 und drei Impfstoffe zu 35 zusätzlichen Erkrankungen.

Impfbefürworter

Befürworter von Impfungen argumentieren, dass diese chemischen Substanzen – Impfstoffe – nicht nur Leben gerettet haben, sondern auch Epidemien verhindert und einige tödliche Krankheiten ausgemerzt haben. Es ist dabei zu beachten, dass das nichts als ein Mythos ist.

Die Wahrheit ist vielmehr, dass vier der häufigsten tödlichen Kinderkrankheiten wie – Scharlach, Keuchhusten, Diphtherie und Masern – bereits um mehr als 90% zurückgegangen waren, bevor Impfstoffe gegen diese Krankheiten eingeführt wurden.

Der Grund für das Zurückgehen dieser Krankheiten lag darin, dass die Lebensbedingungen im Hinblick auf Hygiene, Sanitäranlagen und Lebensstandard sich erheblich verbessert hatten und den Menschen zunehmend gesunde Nahrungsmittel zur Verfügung standen.

Der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC zufolge, beugt sauberes Trinkwasser Infektionskrankheiten effektiver vor als Impfungen. Dem können wir, Ihr Team der Wasserklinik, nur zustimmen.

Impfstoffe, Hilfsstoffe in Impfstoffen

Quellen:

https://www.fda.gov/biologicsbloodvaccines/safetyavailability/vaccinesafety/ucm096228.htm

https://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/mm6342a3.htm

http://www.chemie.de/lexikon/Freund-Adjuvans.html

Südtirol-tkp.de

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/impfen-macht-krank

Zusatzstoffe/Impfschaden

Aptaclub/Babys/Impfungen

http://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0960327112440111

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/08/13/hohere-kindersterblichkeit-durch-impfungen/

Vitalhelden-Mineralwasser-Skandal

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/paul-joseph-watson/immunologin-raeumt-ein-saeuglinge-wuerden-nur-geimpft-um-eltern-abzurichten.html

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Wasserklinik-Kontakt

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Aufbereitung von Leitungs-„Trinkwasser“ im speziellen, auch bezogen auf mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie und absoluten Schutz vor Mikroorganismen.

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Autismus-Spektrum-Störungen

Autismus Spektrum-Störungen umfassen, eine komplexe und vielgestaltige neurologische Entwicklungsstörung. Häufig bezeichnet man Autismus bzw. Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) auch als Störungen der Informations- und Wahrnehmungsverarbeitung, die sich auf die Entwicklung der sozialen Interaktion, der Kommunikation und des Verhaltensrepertoires auswirken.

Todesursache Medikamentensucht

Medikamentensucht und dessen Folgen

Zurzeit tobt der Wahnsinn, wenn man sich vor Augen hält, dass Menschen durch ihre Impfbereitschaft und Medikamentensucht, freiwillig ihre Gesundheit aufs Spiel setzen und an die Pharmaindustrie verkaufen.
Es ist für uns sehr enttäuschend mitzuerleben, dass grundsätzlich weder Nebenwirkungen von Impfungen oder auch Medikamenten hinterfragt werden.

Kaum jemand ist bereit, einen Beipackzettel zu lesen und sich somit der Risiken, die durch Ihre Impfbereitschaft oder durch Medikamentensucht entstehen können, bewusst zu werden.
Allein durch Impfungen und Medikamentensucht oder Abhängigkeit, sterben heutzutage mehr Menschen, als durch illegale Drogen oder Verkehrsunfälle. Trotz der Tatsache, dass vermeidbare Todesursachen seit Jahren rückläufig sind, durch verbesserte Hygiene- und Gesundheitsbedingungen, mehr Sport, ausgewogener Ernährung usw., nehmen Todesfälle aufgrund der Folgen von Impfungen und Medikamentensucht, fast exponentiell, zu.

Nach Herzerkrankungen und Krebs sind Ärzte die dritthäufigste Todesursache, so zumindest in den USA.
Der berühmte Arzt Dr. Charles E. Page sagte einmal: „Die Ursache der meisten Krankheiten liegt in den giftigen Medikamenten, die Ärzte in ihrem Aberglauben verabreichen, um Heilung vorzutäuschen.“
Daher stellt sich die Frage: Was ist für Ihre Gesundheit gefährlicher, die Krankheit selbst oder die Behandlung der Krankheit?

USA und Deutschland statistisch betrachtet

In einer statistischen Auswertung fanden US-amerikanische Analytiker heraus, dass tödliche Verkehrsunfälle im Jahre 2019 seltener waren als Todesfälle, die von Arzneimitteln verursacht wurden.
Innerhalb der letzten 27 Jahre starben allein in den USA drei Millionen Menschen infolge ihrer Medikamentensucht. An Vitaminpillen starb im selben Zeitraum kein einziger Mensch. Und das, wo doch immer wieder von Seiten offizieller Gesundheitsexperten verkündet wird, Vitaminpräparate könnten der Gesundheit schaden und Medikamente seien die einzige wissenschaftlich abgesicherte Möglichkeit, um die Gesundheit zu verbessern.

Auf deutschen Straßen werden pro Jahr rund 8.000 Menschen getötet. Mehr als dreimal so viele, nämlich bis zu 25.000, sterben durch einen der größten Killer in den Industrieländern, Medikamente und Impfungen. Eine Todesursache, die Statistiker offenbar lange übersehen haben sind, Neben- und Wechselwirkungen von Impfstoffen und Medikamenten.
Rund eine Million Menschen werden deswegen pro Jahr in Krankenhäuser eingeliefert und die Hälfte der Patienten in akuter Lebensgefahr. Die derzeitig aktuellen Impfdurchbrüche sprechen dabei, ihre eigene Sprache! Darüber hinaus haben Menschen schädliche, falsche oder zu viele Medikamente eingenommen.

Abhängigkeit – Medikamentensucht

Prävalenz der Medikamentenabhängigkeit
  • Schätzungsweise 1,4 – 1,5 Millionen Menschen sind abhängig von Medikamenten mit Suchtpotenzial
  • Davon sind 1,1 – 1,2 Millionen Menschen abhängig von Benzodiazepinen
  • Weitere 300.000 – 400.000 Menschen sind abhängig von anderen Arzneimitteln
  • Andere Schätzungen rechnen mit 1,9 Millionen medikamentenabhängigen Menschen

PROF. JÜRGEN FRÖLICH zur MEDIKAMENTENSUCHT:
(Pharmakologe)

„Wie müssen davon ausgehen, dass im Bundesgebiet 25.000 Patienten jedes Jahr an unerwünschten Arzneimittelwirkungen sterben und dass es zu 500.000 schweren arzneimittelbedingten unerwünschten Wirkungen kommt. Das Bemerkenswerte daran ist, dass die Hälfte dieser unerwünschten Arzneimittelwirkungen vermeidbar sind.“

 

PROF. PETER SCHÖNHÖFER zur MEDIKAMENTENSUCHT:
(Pharmakologe)

„Wir haben derzeit eine Tendenz, dass Arzneimittel so schnell zugelassen werden, dass keine ausreichenden Sicherheitsdaten vorliegen. Und die Folge ist, dass Arzneimittel unmittelbar nach der Zulassung abstürzen, wie das Trovan (Antibiotikum – Hersteller Pfizer) zum Beispiel. Das beruht darauf, dass die Sicherheitsüberprüfung vor der Zulassung mangelhaft ist, und dann geht es in den Markt, wo nichts überwacht wird. Dann trägt das Risiko der Patient.“

Genau diese Tendenz, sehen wir in dieser Zeit bei der Zulassung von Impfstoffen. Was das Antibiotikum Trovan betraf, wurde Pfizer verklagt und das Antibiotikum wurde vom Markt genommen. Grundlage der Klage war, das 200 Kinder ohne ihr Einverständnis im nordnigerianischen Bundesstaat Kano, dass umstrittene Pfizer-Antibiotikum Trovan oder ein Vergleichsmedikament verabreicht bekamen.

Laut der Anklageschrift starben elf Kinder in der Folge des Medikamententests, zahlreiche weitere trugen bleibende Behinderungen wie Hirnschäden oder Lähmungen davon, erblindeten oder verloren ihr Gehör.
Das experimentelle Antibiotikum Trovan wurde später in Europa vermarktet, jedoch nur für Erwachsene, und 1998 aufgrund seiner hohen Toxizität praktisch sofort vom Markt genommen.

Nicht nur Ärzte unterschätzen die Gefahr von Impfnebenwirkungen und Medikamentensucht. Immer mehr Menschen kaufen sogenannte „Lifestyle-Medikamente“ – Pillen, Tropfen und Salben gegen Glatze, Übergewicht oder Krampfadern. Leider wird dabei immer wieder vergessen, dass auch solche Arzneien Neben- und Wechselwirkungen haben. Dasselbe gilt für Medikamente, die per Internet zu bestellen sind, ohne Beipackzettel, ohne ärztliche Beratung.

Medikamenten- und Impfserumrückstände im Trinkwasser

Nicht außer Acht zu lassen ist die Tatsache, dass alle Verbraucher die Medikamente zu sich nehmen oder und sich impfen lassen, über ihre Ausscheidungsorgane, Spuren dieser Stoffe auch ans Trinkwasser abgeben.
Neben dem Umweltbundesamt geht auch der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches davon aus, dass der Arzneimittelverbrauch aufgrund der demografischen Entwicklung auf lange Sicht vermutlich weiter ansteigen wird.

Damit werde höchstwahrscheinlich auch die Menge an Arzneimittel- und Impfstoffrückständen in der Umwelt und im Trinkwasser ansteigen. Die Gewässer und damit die Trinkwasser-Ressourcen müssten vor vermeidbaren Einträgen nachhaltig geschützt werden.

Wasserwerke sind nur äußerst selten in der Lage, Impfserumrückstände und Medikamentenrückstände zu filtern. Die Filtertechniken der Wasserwerke sind meist veraltet und die Kassen leer, um neue Techniken zur Wasserfiltration zu erwerben. Wenn Sie sich vor Medikamenten- und Impfserumrückständen im Trinkwasser schützen wollen, gibt es nur eine einzige Möglichkeit und zwar Eigensicherung der Trinkwasserqualität. Sie sind für Ihre eigene Gesundheit verantwortlich. Wenn Sie mit Ihrer Gesundheit auch verantwortungsvoll umgehen, dann sollten Sie über den Kauf eines Trinkwasser-Aufbereitungs-System nachdenken!

Ansteckung durch kontaminiertes Trinkwasser

Die Wasserhygiene im Westen ist so mangelhaft, wie zuletzt vor 260 Jahren. In jedem Glas Wasser aus der Leitung befinden sich nach Untersuchungen der Lund Universität in Schweden bis zu 10 Millionen Mikroben. Grund dafür ist, dass im Inneren der Wasserleitungen ein Biofilm aus Insekten, Bakterien und andere wirbellosen Lebewesen entsteht. Im Trinkwasser und in den Belägen unserer Wasserleitungen wimmelt es nur so von bakteriellen Krankheitserregern und Viren.

In einem Glas Wasser sind rund zehn Millionen Mikroorganismen enthalten, wie die Forscher feststellten. Diese Bakterien stammen vor allem aus den Ablagerungen, die sich an den Innenwänden der Leitungen bilden. Dort bilden die Mikroben sogenannte Biofilme – vernetzte, von Schleim umhüllte Kolonien, die sie besonders robust gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen machen. Diese Biofilme, machen Mikroben resistent gegen alle Art von Desinfektionsmitteln.
Für Mikroben im Biofilm gibt es keine Grenzwerte.

„Ein zuvor komplett unbekanntes Ökosystem hat sich uns enthüllt“, sagt Catherine Paul von der Lund Universität in Schweden. Das sei, als wenn man nun statt einer funzligen Taschenlampe plötzlich den Lichtschalter findet, der den gesamten Raum erhellt. „Früher konnten wir fast gar keine Bakterien sehen, aber jetzt finden wir plötzlich 80.000 Mikroben pro Milliliter im Trinkwasser.“

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Unser Trinkwasser-Aufbereitungs-System PROaqua 4200 D Premium, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie, bietet Ihnen und Ihrer Familie, absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Viren und anderen Mikroorganismen! Darüber hinaus, empfehlen wir Ihnen, ihren Körper zu entgiften, mit reinem schadstofffreiem Trinkwasser, Basenbädern, Darm- und Lebereinigungen. Näheres dazu finden Sie bei uns unter, Natürlich entgiften!

Medikamentensucht in Deutschland

Arzneimittel sind bzw. sollten Vertrauensgüter sein, die natürlich wegen ihres Einflusses auf physiologische Körperfunktionen, grundsätzlich missbräuchlich verwendet werden können. Über die Gesamtzahl missbräuchlicher Anwendungen ist keine Aussage möglich, aber es werden in Deutschland nach Schätzungen etwa 1,9 Millionen Menschen als Arzneimittelabhängig angesehen. Zudem ist von einer hohen Dunkelziffer Gefährdeter auszugehen

Medikamentensucht ist eine stille Sucht und sehr gefährlich denn, grundsätzlich, ist kein Impfstoff oder Medikament sicher. Medikamentensucht bleibt sehr oft und lange im Verborgenen und entwickelt sich schleichend. Fast ein Viertel der Deutschen nimmt täglich 3 oder mehr Medikamente ein. Mit zunehmendem Alter steigt dieser Anteil auf nahezu 50 Prozent, bei den über 70-Jährigen. Der Impfwahnsinn der derzeit in Deutschland vorherrscht, wird wohl für Einige gesundheitliche Folgen nach sich ziehen.

Die Wechsel- und Nebenwirkungen durch Impfungen und übertriebener Medikamenteneinnahme führen zu mehr Todesfällen, als bei Unfällen im Straßenverkehr. Immer mehr Menschen nehmen immer mehr verschreibungspflichtige Medikamente, die zur Medikamentensucht führen.

Etwa 70 Prozent der Fälle von Medikamentensucht entfallen auf die Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Beruhigungsmitteln aus der Gruppe der Benzodiazepine. Ungeachtet der Menschen, die an einer Krebstherapie versterben. Ist Krebs, überhaupt eine Krankheit? …lesen Sie mehr

Wasserklinik Fazit zur Medikamentensucht:

Die Presse berichtet immer wieder über Medikamentensucht und von Medikament- und Impfstoff-Nebenwirkungen. Rückstände von Medikamenten und Impfseren finden wir im Trinkwasser. Schützen Sie sich und Ihre Familie vor Medikamenten-Rückständen, Pestiziden, Nitrat, Schwermetallen und Krankheitserreger im Trinkwasser. Trinkwasser-Aufbereitungs-Systeme ihrer Wasserklinik und die sukzessive Entgiftung Ihres Körpers, sind heutzutage Grundlage einer gesunden Lebensführung.
„Gesundheit erhalten und nicht Krankheit verwalten“ (Dr. Thomas Höhn)

Bitte beachten Sie, dass wenn Sie sich von einer eventuellen Medikamentensucht befreien oder grundsätzlich, Medikamente absetzen wollen, immer einen Arzt, Heilpraktiker oder einen Naturheil-Mediziner zu Rate ziehen und keinesfalls allein agieren.


Quellen:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
Medikamentensucht
Panorama-Archiv
Benzodiazepine/
Medikamentenrückstände im Trinkwasser
Zentrum der Gesundheit
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