Gefährlicher Mangel an Vitamin D

Wirkungsweise von Vitamin D

Die Zensur und die Unterdrückung in Bezug auf Vitamin D wird sich nicht mehr lange halten können. Auch wenn das Medizinische Institut (IOM) und viele andere in der Krebs-Industrie führende Institutionen (wie etwa die Amerikanische Krebsgesellschaft ACS) bewusst, die krebs-verhindernde Wirkung von Vitamin D, heruntergespielt haben.

Eine neue Untersuchung, die in der Fachzeitschrift Anticancer Research erschien, brachte diese einfache, aber wichtige Wahrheit über Vitamin D heraus, die wir schon seit Jahren vertreten:

Ein durchschnittlicher Erwachsener muss täglich etwa 4.000 bis 8.000 IE (das sind 100 bis 200 µg) Vitamin D zu sich nehmen, um Krebs, Multiple Sklerose und Diabetes Typ-1 zu verhindern. Die absurden 400 bis 800 IE, von denen in den Empfehlungen der amerikanischen Regierung die Rede ist, reichen bei Weitem nicht aus.

(Eine Einheit Vitamin D3, kurz ein IE genannt, entspricht 0,025 Mikrogramm. Wiederum entsprechen eine Million Mikrogramm einem Gramm, wodurch das Konzentrations-Verhältnis deutlich wird.)

Die neue Studie wurde von Wissenschaftlern der Universität Kalifornien, der medizinischen Fakultät der Universität San Diego und der medizinischen Fakultät der Creighton-Universität in Omaha durchgeführt. Sie ist deshalb als bahnbrechend zu bezeichnen, weil sie die Beziehung zwischen der Dosierung von Vitamin D und dem im Blutkreislauf nachweisbaren Vitamin-D3-Spiegel aufzeigt.

Das ist ein Novum. Dies ist eine entscheidende Information für die Reform des Gesundheitswesens. Diese musste kommen, um Staaten und Nationen in den kommenden Jahren vor einem völligen Bankrott im Gesundheitswesen zu bewahren. Vitamin D erweist sich als eines der einfachsten und sichersten Methoden der Heilung. Diese Erkenntnis ist mehr als ausreichend, um degenerative Erkrankungen zu verhindern. Und, die hohen Kosten für langfristige Behandlungen deutlich zu senken.

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8.000 IE täglich sind notwendig

»Wir haben herausgefunden, dass bei Erwachsenen die Einnahme von 4.000 bis 8.000 IE (das sind 100 bis 200 µg) erforderlich ist, um den Blutspiegel von Vitamin-D3-Stoffwechselprodukten auf dem Niveau zu halten. Das ist notwendig, um das Risiko für verschiedene Erkrankungen – vor allem Autoimmunerkrankungen, Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Multiple Sklerose und Diabetes Typ-1 – um die Hälfte zu verringern«, erklärte Dr. Cedric Garland.

Dr. Garland ist Professor für Familien- und Präventivmedizin am Moores-Krebs-Zentrum der Universität von Kalifornien in San Diego. Weiter sagte er: »Es hat mich überrascht, dass die erforderliche Menge an Vitamin D, die man einnehmen muss, um den Zustand zu erhalten und Erkrankungen, durch Vitamin D Mangel verhindern kann, so hoch ist – viel höher als die Minimal-Dosis von Vitamin D, in Höhe von 400 IE täglich, die beim Sieg über die Rachitis im 20. Jahrhundert erforderlich war.«

90 Prozent der Bevölkerung leiden unter Vitamin-D-Mangel

An dieser speziellen Untersuchung hatten mehr als 3.000 Freiwillige teilgenommen, die Vitamin-D3-Nahrungsergänzungsmittel einnahmen. Die Wissenschaftler entnahmen ihnen Blutproben, um ihren jeweiligen Anteil von 25-Vitamin-D (die normalerweise im Blut vorkommende Form des Vitamins) zu dokumentieren. Die Ergebnisse verblüfften selbst die Autoren der Untersuchung.

Es zeigte sich: 90 Prozent der Untersuchten wiesen einen Vitamin-D-Mangel auf, das heißt ihr Wert lag unterhalb des als gesund angesehenen Wertes zwischen 40 bis 60 ng pro ml Blut. (Die meisten Ernährungsexperten in der Naturheilkunde empfehlen tatsächlich einen höheren Wert, der zwischen 60 und 70 ng/ml liegt.)

Das Medizinische Institut der Regierung hat die Bedeutung der Empfehlungen absichtlich heruntergespielt und den Nutzen des Vitamins bestritten, möglicherweise um so die Gewinne der Krebs-Industrie zu erhalten. Die jüngsten Empfehlungen des Instituts scheinen sogar darauf abzuzielen, Vitamin-D-Mangel in der amerikanischen Bevölkerung hervorzurufen.

(NaturalNews) Anfang dieser Woche kam das Institute of Medicine schließlich dazu, widerwillig zuzugeben, dass Menschen mehr Vitamin D benötigen. Die Anhebung der täglichen Einnahmeempfehlung von 200 IE auf 600 IE führt bei den meisten Menschen immer noch zu einem erbärmlichen Vitamin-D-Mangel und zu einer Flut wissenschaftlicher Forschung Die in den letzten vier Jahren aufgetauchten Erkenntnisse zeigen, dass ein Vitamin-D-Mangel Krebs, Osteoporose, Depressionen, Diabetes, Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen und Depressionen verursacht.

Mit anderen Worten: Vitamin-D-Mangel ist der Grundstein für die Profitmaschine der Pharmaindustrie .

Das Medizinische Institut ging sogar so weit, den Grenzwert, ab dem man von einem Vitamin-D3-Mangel spricht, künstlich weiter abzusenken, indem es behauptete, 20 ng/ml seien ausreichend. Auf diese Weise macht man eine Person mit Vitamin-D3-Mangel auf magische Weise zu einer Person ohne Vitamin-D-Mangel.

Man ändert halt, einfach nur die Definition für Vitamin-D-Mangel. Nach Einschätzung der vorherrschenden medizinischen Auffassung leidet nunmehr eine Person mit einem Vitamin-D-Spiegel von 20 ng/ml nicht mehr unter Vitamin-D-Mangel, auch wenn dieser Wert überhaupt nicht ausreicht, um Krebs, Multiple Sklerose oder Diabetes Typ-1 zu verhindern.

Wichtig: Vitamin D3 und Vitamin K2 wirken nur optimal als Team

Wer regelmäßig Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, braucht auch zusätzlich Vitamin K2. Dieses wichtige Vitamin hat die Aufgabe, Calcium an den richtigen Stellen im Körper, also in den Knochen und Zähnen, einzubauen. Gleichzeitig verhindert es die Verkalkung, also Einlagerung von Calcium an jenen Stellen, wo dies nicht erwünscht ist, nämlich in den Arterien und anderen weichen Geweben des Körpers.

Wenn man Vitamin D zuführt, produziert der Körper mehr der Vitamin K2-abhängigen Proteine, welche das Calcium im Körper transportieren. Diese haben viele gesundheitliche Vorteile, aber solange nicht ausreichend Vitamin K2 vorhanden ist, können diese Proteine nicht aktiviert werden.

Nimmt man also Vitamin D3 zu sich, hat man einen erhöhten Bedarf an Vitamin K2. Vitamin D3 und K2 arbeiten zusammen, um die Knochen zu stärken und die Gesundheit von Herz und Arterien zu fördern.

Warum die Wahrheit über Vitamin D3 eine Gefahr darstellt

Wie wir in den vergangenen Jahren immer wieder dokumentiert und berichtet haben, war das medizinische Establishment – und vor allem die Krebs-Industrie – vorsätzlich daran beteiligt, die Wahrheit zu vertuschen. Es sollte verhindert werden, dass Menschen die Wahrheit über Vitamin D erfahren.

Auf diese Weise wollte man verhindern, dass die lukrativen Gewinne der Krebs-Industrie geschmälert werden. Diese Industrie erwirtschaftet nur Gewinne, durch Krankheit und Leiden am Menschen. Schützen Sie sich und Ihre Kinder, vor der Pharma-Industrie. Es gibt vor allem drei Gründe dafür, warum Vitamin D eine größere Gefahr für das Gesundheits-Establishment darstellt, als jeder andere Nährstoff:

  • Das Vitamin D ist frei verfügbar, da es (rezeptfrei) durch Sonneneinstrahlung in der Haut aufgebaut wird.
  • Vitamin D kann mehr als ein Dutzend »gewinnbringende« Erkrankungen oder Krankheitszustände verhindern (Osteoporose, Krebs, Diabetes, Multiple Sklerose und andere
  • Und, Vitamin D ist völlig unschädlich, auch wenn es als Nahrungsergänzung eingenommen wird, da es sich um ein natürliches Vitamin/Hormon handelt, das vom Körper erkannt wird.

Einige zentrale Aussagen der Studie:

Die folgende Zusammenfassung wurde aus den Ergebnissen der Studie, die unter http://www.grassrootshealth.net/garland02-11 verfügbar ist, erstellt:

  • Im Rahmen der Studie wurden 3.667 Personen und ihre Einnahmegewohnheit bei Vitamin D untersucht.
  • Die Einnahme von 10.000 IE Vitamin D (250 µg) täglich zeigte keinerlei toxische Wirkung.
  • Bei Personen mit einem erheblichen Vitamin-D-Mangel führte jede Erhöhung der Tageseinnahme um 1.000 IE zu einem Anstieg des Vitamin-D-Spiegels im Blut um 10 ng/ml.
  • Personen, die über einen Vitamin-D-Wert von über 30 ng/ml verfügten, führte jede Erhöhung der Tagesdosis um 1.000 IE durch Nahrungsergänzungsmittel zu einem Anstieg von 8 ng/ml.
  • Bei Personen, die einen Vitamin-D-Wert von über 50 ng/ml aufwiesen, führte jede Erhöhung der Tagesdosis um 1.000 IE durch Nahrungsergänzungsmittel zu einem Anstieg von 5 ng/ml.
  • Mit anderen Worten: Die Verstoffwechselung von Vitamin-D-Ergänzungsmitteln nimmt proportional zum vorhandenen Blutwert ab. Bei einem schon hohen Blutwert von Vitamin-D steigt dieser Wert bei gleicher Erhöhung der Dosis im Vergleich mit Personen, deren Blutwerte niedriger sind (das sind etwa 90 Prozent der Bevölkerung), nicht direkt proportional an.
  • Der Verkauf von Vitamin D3 hat seit 2002 um 600 Prozent zugenommen. Dies ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die Wahrheit über Vitamin D sowohl in der Naturmedizin als auch von ehrlichen Wissenschaftlern verbreitet wurde.
  • Vitamin D ist bemerkenswert sicher. In der Studie heißt es dazu: »Eine durchgängige Einnahme von bis zu 40.000 IE Vitamin D pro Tag wird wahrscheinlich nicht zu einer Vitamin-D-Vergiftung führen.« Sie haben richtig gelesen: 40.000 IE pro Tag …

Warum praktisch jeder Mensch mehr Vitamin D benötigt

Nach dieser großartigen Untersuchung liegt nun auf der Hand, dass jeder intelligente Mensch nun darangehen sollte, seine Vitamin-D-Einnahme bis auf eine Größenordnung von etwa 8.000 IE täglich (oder mehr) zu erhöhen; dies gilt aufgrund der geringeren Sonneneinstrahlung vor allem für die Wintermonate.

Ausgehend von dieser Studie bin ich persönlich dabei, meine Vitamin-D3-Einnahme von Oktober bis April (gilt für Nordamerika) auf 10.000 IE täglich zu erhöhen.

Und ich werde dafür sorgen, dass ich in den anderen Monaten ausreichend Sonnenschein abbekomme. »Jetzt, wo die Ergebnisse der Untersuchung vorliegen, wird es für fast jeden Erwachsenen normal werden, 4.000 IE pro Tag einzunehmen«, sagte Dr. Garland. »Das liegt deutlich unter den 10.000 IE, die der Bericht des Medizinischen Instituts als die Risiko-untergrenze ansieht, und bringt substantielle Verbesserungen.«

»Jetzt ist es praktisch für alle an der Zeit, mehr Vitamin D zu sich zu nehmen, um zur Prävention hinsichtlich einiger verbreiteter Krebsarten, verschiedener anderer ernsthafter Erkrankungen und Knochenbrüche beizutragen«, erklärte der erfahrene Biomediziner Dr. Robert P. Heaney von der Creighton-Universität.

Das fettlösliche Vitamin D3, Calciferol; ist für einen ausgewogenen Stoffwechsel von Kalzium und Phosphor notwendig. Und somit, für gesunde Knochen unverzichtbar. Eine unzureichende Gallensekretion und eine Störung des Stoffwechsels, die beide durch Gallensteine in der Leber verursacht werden, führen zu einem Mangel an Vitamin D. Eine zu geringe Sonnenexposition oder die Verwendung von Sonnenschutzmitteln, kann diesen Zustand weiter verschlimmern.

Die herkömmliche Krebs-Industrie

Wie es aussieht, werden die herkömmliche Krebs-Industrie, das Medizinische Institut und selbst die FDA (amerikanische Behörde für Arzneimittelzulassungen) nicht in der Lage sein, die Wahrheit über Vitamin D weiterhin unter den Teppich zu kehren. Und dass diese Wahrheit verbreitet wird, ist weitgehend der Verdienst unserer Leser, die diese Berichte anderen mitteilen und so dazu beitragen, ihre Freunde und Familienmitglieder zu informieren.

Verbreiten Sie diese Neuigkeiten:

Nehmt mehr Vitamin D zu euch! Verbreiten Sie diese Nachricht auch über FacebookTwitter und andere soziale Netzwerke. Die Menschen müssen erfahren, dass es diese Untersuchungsergebnisse gibt, und dass Vitamin D3 ein bemerkenswert sicheres »Wunder«-Ergänzungsmittel ist, das praktisch jeder zusätzlich zu sich nehmen sollte. Das gilt vor allem bei dunklerer Haut.

Hier nun der Titel und die Kurzbeschreibung der Studie:

»Vitamin-Ergänzung-Dosen und Serum-Konzentration von 25-Hydroxy-Vitamin D in der Größenordnung, die mit Krebsprävention in Zusammenhang gebracht wird« (Cedric F. Garland, Christine B. French, Leo L. Baggerly und Robert P. Haney)

»Dieses Papier liefert langerwartete Einsichten in eine Dosierungs-abhängige Beziehung zwischen oral eingenommenem Vitamin D3 und dem sich daraus ergebendem Serumlevel 25 (OH)D bei über 3.600 Bürgerinnen und Bürgern. Die Ergebnisse werden zu einer neuen Festlegung der Sicherheit von Vitamin D bei Hochdosierung führen und die Befürchtung einer Toxizität verringern. Dies ist ein bahnbrechender Beitrag im Bereich der Vitamin-D-Ergänzungsmittel!« – Anthony Norman, Distinguished Professor für Biochemie und Biomedizin (em.), Universität von Kalifornien, Riverside.

Kurzfassung: Einige Studien weisen darauf hin, dass die Einnahme von Vitamin D im Bereich von 1.100 IE bis 4.000 IE täglich und eine Serum-Konzentration von 25-Hydroxy-Vitamin D [25 (OH)D] von 60 bis 80 ng/ml möglicherweise erforderlich ist, um das Krebsrisiko zu verringern. Einige wenige Gemeinde-orientierte Studien erlauben Schätzwerte der Dosierung im Bereich von mehr als 1.000 IE täglich.

Material und Methode: Eine deskriptive Studie der Serum-Konzentration von 25-Hydroxy-Vitamin D bei selbstberichteter Vitamin-D-Einnahme in einer Gemeinde-orientierten Kohorte (n = 3,667, Durchschnittsalter: 51,3 +/– 13,4 Jahre).

Ergebnisse: Der Serum-spiegel von 25 (OH)D stieg als Funktion der selbst-berichteten Vitamin-D-Zusatz-Aufnahme kurvenförmig an. Keine Einnahme überstieg die Dosis von 10.000 IE täglich oder führte zu geringeren 25-(OH-)D-Werten über der Untergrenze des Bereichs möglicher Toxizität (200 ng/ml).

Die Aufnahme ohne zusätzliche Gabe aus unterschiedlichen Quellen wurde mit durchschnittlich 3.300 IE täglich eingeschätzt. Die Ergänzungsdosis, über die sichergestellt werden könnte, dass 97,5 Prozent der Bevölkerung eine Serum-Konzentration von 25 (OH)D von mindestens 40 ng/ml aufweisen, liegt bei 9.600 IE täglich.

Schlussfolgerung:

Es ist unwahrscheinlich, dass eine durchgängige Einnahme von bis zu 40.000 IE Vitamin D täglich zu einer Vitamin-D-Toxizität führt.

Das Interesse an Vitamin D wächst

Das Interesses an Vitamin D3 in der allgemeinen Öffentlichkeit nahm sprunghaft zu. Zwischen 2008 und 2009 gab es einen 200-prozentigen Anstieg der Verkäufe rezeptfrei erhältlicher Vitamin-D-Präparate. Das ist ein Anstieg um das Sechsfache seit dem Jahre 2001. Zusätzlich wurden weitere Produkte mit einer progressiv ansteigenden Inhalts-menge von Vitamin D ähnlich rasch auf den Markt gebracht.

Eine Veränderung dieser Größenordnung und Dauer ist verglichen mit anderen Nährstoffen (wie etwa Vitamin C und E), die sich jeweils für kurze Zeit großer Beliebtheit in der Allgemeinheit erfreuten, beispiellos. Es existieren praktisch keine Informationen darüber, wie die Menschen diese Produkte verwenden oder über deren Wirkung auf den Vitamin-D-Status der Verbraucher.

Die Förderung des öffentlichen Bewusstseins zu Vitamin D

GrassrootsHealth (GRH), ist eine gemeinnützige Gemeinde-basierte Dienstleistungsorganisation, die sich der Förderung des öffentlichen Bewusstseins gegenüber Vitamin D widmet. Die Organisation hat eine Datensammlung erstellt, die auch Informationen über die ergänzende Einnahme von Vitamin D bei einer selbst-ausgewählten Bevölkerungs-Kohorte umfasst.

Die Datensammlung umfasst die Einnahme, in einen Zusammenhang mit den gemessenen Serum-Konzentrationen von 25 (OH)D, unterschiedlichen demografischen Variablen sowie eine Vielzahl gesundheitlicher Zustandserfassungen.

Das Datenmaterial der GRH umfasst auch die Werte zahlreicher Personen, die täglich zusätzlich Vitamin D in einer Größenordnung einnehmen, die innerhalb der, aber auch über den Rahmen-werten liegen, die heute oft zur Krebsprävention und zur ergänzenden Therapie eingesetzt werden.

Diese Untersuchung benutze das Datenmaterial der GRH, um die Beziehung zwischen dem gemessenen Vitamin-D-Wert und dem Vitamin-D-Zusatz zu beschreiben, da sich dieses Vorgehen sowohl bei Personen findet, die auf ihre Gesundheit achten, als auch im Rahmen der Krebsprävention angewendet wird. (Autor: Mike Adams vom Kopp-Verlag)

Die wunderbaren Heilkräfte von UV-Licht

Die Zeiten, als der Mensch am ersten sonnigen Frühlingstag, das Bedürfnis verspürte, nach draußen zu gehen, sind lange vorbei. Dank der massiven Werbung der Sonnencreme-Industrie, sind nur wenige mutig genug und gehen hinaus, in die “gefährliche Sonne”. Durch grausige Warnungen medizinischer Bürokraten oder Krebsspezialisten, gehen viele Menschen, nur noch mit Lichtschutzfaktor 60 raus in die Natur.

“Sie spielen mit Ihrem Leben, wenn Sie nicht von Kopf bis Fuß, mit Sonnencreme geschützt sind”! So zumindest, versuchen uns das bestimmte Personenkreise weiszumachen. Aufgrund, mangelnder wissenschaftlicher Beweise, beginnt diese Sichtweise zu bröckeln. Nur sehr wenige Menschen wissen, dass mangelnde Bestrahlung mit Sonnenlicht einer der größten Risikofaktoren für Krankheiten darstellt. Sie können Ihre Sonnencreme auch, aus ganz natürlichen Substanzen, selbst herstellen: hier geht es zur Anleitung…

Kein Schutz vor krebserregenden UVA-Strahlen, durch Sonnencremes

Seit Beginn der Vermarktung von Sonnenschutzmitteln steigt die Hautkrebsrate. Wie kann das sein, fragen Sie sich? Laut Studien sind nicht die UVB-Strahlen für Hautkrebs verantwortlich, sondern die tief in die Hautschichten eindringenden UVA-Strahlen. Tests bestätigen, dass drei von fünf Sonnencremes keinen angemessenen Schutz vor potentiell krebserregenden UVA-Strahlen bieten.

Während Hersteller also seit Jahrzehnten Sonnencremes mit UVB-Blockern auf den Markt bringen und Konsumenten sich in Sicherheit wiegen, sorgen UVA-Strahlen für Langzeitschäden. Indem die meisten Sonnencremes UVB-Strahlen blockieren, sinkt zugleich das Vitamin D-Level im Blut um 97 bis 99 Prozent. Ein Vitamin-D-Mangel soll wiederum bestimmte Krebsarten fördern und Autoimmunerkrankungen begünstigen.

Ein typisches Sonnenschutzmittel enthält über ein Dutzend krebserregende chemische Duftstoffe, die über die Haut aufgenommen werden. Die meisten Sonnenschutzmittel wirken bei vorschriftsmäßiger Anwendung wie giftige Bäder, die die Leber belasten und Krebs verursachen können.

Diese Wahrheit über Sonnenschutzmittel wollen Ihnen die Sonnenschutz- und auch der Krebs-Industrie vorenthalten. Es ist das kleine schmutzige Geheimnis des Sonnenschutzes: Je mehr man verwendet, desto mehr VERURSACHT man Krebs im Körper! (Und umso mehr Geld verdienen die Krebs-Zentren mit der »Behandlung« mit tödlichen Chemikalien, genannt Chemotherapie.) Sie können Ihre Sonnencreme selbst herstellen, hier geht es zur Anleitung…

Sonne auf der Haut produziert Cholesterolsulfat

Der Mensch synthetisiert Vitamin D, ein Steroidhormon, mithilfe eines Prozesses bei dem die ultravioletten Strahlen der Sonne mit einer Cholesterinform, in der Haut, dem Cholesterolsulfat, zusammenwirken. Bei regelmäßiger Sonnenbestrahlung produziert die Haut große Mengen Cholesterolsulfat, um sie gegen eindringende Krankheitserreger, Dehydration und schnelles Altern zu schützen.

Organischer Schwefel ist ein wirkungsvoller Schutzfaktor gegen UV-Strahlungen und Strahlenschäden im Allgemeinen. Zusammen mit dem von den Hautzellen produzierten Melanin, schützt Cholesterolsulfat vor Schädigungen der Hautzellen und Hautkrebs. Dieser Schutz geht verloren, wenn die Haut nur selten der Sonne ausgesetzt wird.

Die Folge davon ist das umfassend dokumentierte Hautkrebsrisiko bei Menschen, die die meiste Zeit in geschlossenen Räumen verbringen oder Sonnenschutzcremes verwenden. Deren Haut, weist häufig einen eklatanten Mangel an Cholesterolsulfat auf. Des Weiteren ist die Haut stark dehydriert, weshalb sie sehr schnell verbrennt, wenn Sie plötzlich zu lange der Sonne ausgesetzt wird.

Da Cholesterolsulfat auch in die Blutbahnen gelangt, steht es dort den Abertausend biochemischen Prozessen und Funktionen zur Verfügung, für die es zuständig ist. Cholesterolsulfat ist wasserlöslich und kann deshalb, frei im Blut zirkulieren.

Der Schwefel in Choleterolsulfat ist außerordentlich wichtig, für jede Art von Heilung im Körper, auch für die Heilung geschädigter Gene. Schwefel nimmt bei der Heilung, genetisch bedingter Erkrankungen, eine Schlüsselrolle ein. Vor allem der schwefelhaltige Teil der Pflanzenzellen in Brokkoli, wurde als indirektes Antioxidans nachgewiesen.

Sonnenstrahlen können…

Sonnenstrahlen, UVA-Strahlen, können einerseits Hautkrebs auslösen. Andererseits, UV-B-Strahlen, regen sie aber die Vitamin-D-Produktion an und erhöhen so die Überlebenschance von Krebspatienten.

Die Angst vor Hautkrebs hat in den letzten Jahren zunehmend auch eingefleischten Sonnenanbetern die Lust am Sonnenbad verdorben. Mit Erfolg: Seit den 90er-Jahren sind die Haut-Krebs-raten in vielen Ländern nicht weiter geklettert.

Andererseits ist Sonnenlicht lebenswichtig: Nur mithilfe von UVB-Strahlen kann der Körper Vitamin D bilden. Das alles ist zwar ein alter Hut, unklar war bisher indes, ob die Vorteile des Sonnen-Badens überwiegen – oder die Schäden verursachen.

Schaden- und Nutzenanalyse

Dieser Frage sind Johan Moan und seine Kollegen von der Universität Oslo nachgegangen. Sie haben umfangreiches Datenmaterial zur Wirkung von Sonnenlicht auf den menschlichen Körper gesammelt.

Für ihre Studie zogen sie eine Vielzahl von Untersuchungen aus mehreren Ländern zurate. In ihrer Analyse mussten die Forscher verschiedenste Faktoren berücksichtigen. So produzieren beispielsweise Norweger im Winter zwar extrem wenig Vitamin D. Ihr hoher Fischverzehr gleicht diesen Mangel aber wieder aus.

Vitamin D rettet Krebspatienten

Norweger kommen zu dem Schluss, dass Sonnenlicht womöglich mehr schützt, als es schadet. Die Forscher fanden heraus, dass Südländer, die an Krebs erkranken, bessere Überlebenschancen haben als Menschen aus dem hohen Norden. Der Grund ist offenbar die größere Menge an Vitamin D3, die ihnen zur Verfügung steht.

So haben beispielsweise Studien ergeben, dass Menschen, deren Krebs im Sommer diagnostiziert wird, den Tumor häufiger überwinden. Andere Ergebnisse wurden bei Patienten, deren Krebserkrankung sich im Winter zeigt, festgestellt.

Forscher vermuten dass Vitamin D3, die unkontrollierte Vermehrung entarteter Zellen stoppt. Johan Moan und seine Kollegen empfahlen, Sonnenschutzmittel zu entwickeln, die Hautkrebs-auslösende UVA-Strahlen weitgehend herausfiltern. Dabei sollen aber, die für die Vitamin D Produktion wichtigen UVB-Strahlen, die Haut passieren können.

Halbiertes Infarkt-Risiko

Schützenhilfe bekommen die norwegischen Forscher von einer aktuellen Untersuchung der American Heart Association. Eine weitere Auswertung der großen Framingham Heart Study zeigte, dass ein Mangel an Vitamin D das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Teilnehmer mit besonders niedrigen Werten erlitten doppelt so häufig einen Infarkt oder Schlaganfall wie Teilnehmer, die gut mit Vitamin D versorgt waren.

Vitamin D Gehalt von Lebensmittel

Fetter Seefisch ist der beste Lieferant für Vitamin D, wir finden ihn aber auch in Pilzen und Milchprodukten. Der tägliche Bedarf an Vitamin D3 beträgt zwei bis zehn µg….

  • Hering 26,0 µg/100g
  • Lachs 16,3 µg/100g
  • Sardinen 10,3 µg/100g
  • Steinpilze (Vit. D2) 3,1 µg/100g
  • Schmelzkäse 3,1 µg/100g
  • Champignons (Vit. D2) 1,9 µg/100g
  • Gouda 1,3 µg/100g
  • Butter 1,2 µg/100g…

Fazit – Vitamin D, Cholesterolsulfat

Sehr vielen Menschen ist nicht bewusst, dass der Körper des Menschen, genau wie bei den meisten Tieren auch, für ein Leben im Freien, nicht in geschlossenen Räumen ausgelegt ist. Auch wir Menschen sollten nur nachts Schutz suchen. Tagsüber sollten wir im freien auf der Suche nach Nahrungsmittel unterwegs sein, um unser Überleben zu sichern.

Unsere Moderne Lebensweise und unser Erziehungssystem zwingen uns jedoch dazu, genau das Gegenteil von dem zu tun, was unserer Gesundheit zuträglich wäre. Wir Menschen leiden heute an Vitamin D, an Cholesterolsulfat und an Schwefelmangel. Die daraus resultierenden Folgeerkrankungen können tödlich sein, einschließlich Fettleibigkeit und Krankheiten, die mit Fettleibigkeit zusammenhängen.

Das Blockieren von UV-B-Strahlen, mit welchen Mitteln auch immer, Sonnenbrillen oder Sonnenschutzcremes, unterbricht nachhaltig die Produktion von Vitamin D im Körper. Dadurch wird auch das Immunsystem unterdrückt. Vitamin D steuert Tausende von Genen im Körper. Ein Mangel an Vitamin D, kann ein riesiges Stoffwechsel-Chaos zur Folge haben. Die Funktionen, sämtlicher Organe und Systeme werden in Mitleidenschaft gezogen, es kommt unweigerlich zu Funktionsstörungen. Sie können Ihre Sonnencreme selbst herstellen, hier geht es zur Anleitung…

 

Quelle:

FOCUS Online…

Naturalnews…

Alternativmedizin

Alterungsprozess stoppen

Alterungsprozess stoppen

Schönheit kommt von Innen

Es ist allseits bekannt, wahre Schönheit kommt von Innen und es gibt durchaus einige Möglichkeiten, mit dieser Erkenntnis, den Alterungsprozess zu stoppen. Die Wissenschaft habe sich schon immer die Frage gestellt, ob der Alterungsprozess tatsächlich völlig losgelöst von irgendeiner Kontrollinstanz verlaufe, oder ob man den Alterungsprozess stoppen kann.

Viele Menschen halten den Alterungsprozess für ein unvermeidliches Phänomen, das sie, genau wie eine Krankheit, irgendwann einholen wird. Schönheit kommt von Innen und das, im wahrsten Sinne des Wortes, denn einzelne Prozesse im Körper entscheiden darüber, wie schnell unsere Zellen altern. Wir können das Altern unserer Zellen, bewusst beeinflussen.

Darüber hinaus, kann man den Alterungsprozess auch als positiven Wachstumsprozess betrachten. Dieser Prozess, bereichert unser Leben, wir werden weiser, erfahrener und reifer. Wir verfügen über Vorzüge, über die man in der Jugend nur selten verfügt.

Stoffwechselstörungen lassen Zellen altern

Der negative Aspekt des Alterungsprozesses, mit dem sich die meisten Menschen identifizieren, ist im Grunde genommen eine Stoffwechselstörung, die sich über Jahrzehnte entwickelt. Den Alterungsprozess stoppen bedeutet, die Stoffwechselstörungen zu erkennen und zu beseitigen. Unerwünschte Auswirkungen des Alterns, entstehende Krankheiten, sind letztlich das Ergebnis einer Fehlfunktion, die sich auf Zell-Ebene vollzieht.

Sind unsere Körperzellen nicht mehr in der Lage, die täglich anfallenden Stoffwechselabfälle schnell genug auszuleiten, lagert sich ein Teil davon in den Zellmembranen ab. Die Zellmembranen werden dadurch immer dicker und undurchlässiger, was zur Folge hat, dass weder Wasser, Nährstoffe noch Sauerstoff ungehindert die Zellmembran passieren können.

Genauso sieht es auch mit dem Abtransport von Stoffwechselendprodukten aus, sodass die Zelle in ihrem eigenen Müll erstickt, kein mineralreiches Wasser sowie keine Nährstoffe erhält und verhungert. Die Zellmembranen werden faktisch zu den Schmutzfiltern Ihres Körpers.

Die Zellmembranen eines Neugeborenen sind sehr dünn, nahezu farblos und in hohem Maße transparent. Die Zellmembranen eines heute 70-jährigen, sind oft mindestens fünfmal so dick wie eines Neugeborenen. Sie sind im Allgemeinen braun verfärbt, in einigen Fällen sogar schwarz. Dieser Prozess der Zell-Degenerierung ist es, den wir gemeinhin als Alterungsprozess bezeichnen.

Schönheit kommt von Innen – Zellversorgung

Die Zelle ist der Grundbaustein unseres Körpers. Von ihrem einwandfreien Funktionieren hängen unsere gesamten Lebens- und Stoffwechselfunktionen ab. Aus ca. 100 Billionen Zellen besteht der menschliche Körper.

Eine gestörte Verdauung und Leberfunktion sind mit die Hauptgründe für einen ineffizienten Zellstoffwechsel. Beide Funktionen erfahren eine drastische Verbesserung, wenn mit Hilfe einfacher Reinigungsmethoden, alle vorhandenen Gallensteine in der Leber und Gallenblase beseitigt und toxische Abfallprodukte aus den Organen, Geweben und Zellen ausgeleitet werden.

Sobald die Zellen ihre dunkel verfärbte Membran verlieren, ein ganz natürliches Resultat der Reinigung, nimmt die Resorption von Sauerstoff, Nährstoffen und naturbelassenem Wasser wieder zu und somit auch die Vitalität der Zellen. Je besser mit der Zeit die Verdauung und der Stoffwechsel Ihrer Zellen werden, desto jünger und dynamischer werden die neuen Zellen werden, anstatt alt und müde zu sein. Nur so können sie den Alterungsprozess stoppen, denn Schönheit kommt von innen.

Schönheit kommt von innen und das erkennen sie dann, leicht an einer gesünderen Hautfarbe und –Textur, einem gewissen Glanz in den Augen und einer positiveren Haltung. Genau zu diesem Zeitpunkt kehrt sich der Prozess des Alterns tatsächlich um, es überwiegend zunehmend positive Effekte und Sie erreichen die Erkenntnis, dass man tatsächlich den Alterungsprozess stoppen und umkehren kann.

Auch die Haut, als größtes Organ überhaupt, leidet früher oder später an Mangelernährung. Sie verliert dadurch an Elastizität, verändert ihre natürliche Farbe, wird trocken und rau. Die Haut ist das Spiegelbild unserer Gesundheit und trägt den Alterungsprozess der Zellen, durch sichtbare Unreinheiten, nach außen. Die Unreinheiten der Haut, bestehen zum Großteil aus Stoffwechselschlacken. Deshalb liegt es auf der Hand, Schönheit kommt von innen, denn das äußere Altern ist ein direktes Resultat, eines defekten Zellstoffwechsels im inneren des Körpers.

Grundlage um den Alterungsprozess zu stoppen

Mineralreiches, naturbelassenes Wasser ist der größte Posten in unserem Körper und damit ein Zentralfaktor der Gesundheit ihrer Zellen. Innerhalb von zwei Wochen wird jedes Wassermolekül im Körper durch ein neues ersetzt, während das „alte“ Wasser Stoffwechselabfälle zur Ausscheidung bringt. Der Wasserbedarf pro Tag liegt pro 10 kg Körpergewicht bei minimal 0,34 Liter.

Die Stoffwechselabfälle entstehen in den Zellen, sodass zwischen dem Zellwasser (60 %) und dem Wasser außerhalb der Zellen (40 %) ein ständiger wechselseitiger Fluss besteht. Stoffwechselabfall besteht zum größten Teil aus Säuren, das zugeführte Wasser muss daher weniger sauer sein als das „Abwasser“ der Zellen – sonst käme es nicht zum Wasseraustausch und ein Zellinfarkt droht durch Übersäuerung. Die Folge sind Krankheiten!

Die Fähigkeit von Wasser, Säurelasten aufzunehmen, erkennt man an seinem pH-Wert: Wasser mit pH 1 hat keine Säureaufnahmekapazität, Wasser mit pH 14 hat die maximale Säureaufnahmekapazität. Der Durchschnitt aller wässrigen Lösungen in unserem Körper muss immer über dem Mittelwert von pH 7 liegen, sonst bricht der Stoffwechsel zusammen, weil die Säure-Ausscheidung versagt. Ist saures, also demineralisiertes Wasser überhaupt gesund?

Lokale Übersäuerungen kennt wohl jeder als „Kater“ – egal ob im Muskel oder im Gehirn. Sport oder Alkohol erhöhen den Wasserbedarf, weil die sauren Abfälle nach überhitzter Verbrennung durch Wasser abtransportiert werden müssen. Der „Nachdurst“ ist eine natürliche Form der Selbsttherapie unseres Körpers.

Der wichtigste Baustein unseres Körpers

Durst löschen sollte man ökonomischer Weise mit Flüssigkeiten, die eine hohe Aufnahmekapazität für Säuren haben. Limonade mit pH 2,5 oder Kaffee mit pH 5,5 bestehen zwar zum größten Teil aus Wasser, ihre Entsäuerungskapazität ist aber gering im Vergleich zu einer Kanne Pfefferminztee mit pH 7,8. Oder soll man besser gleich Wasser trinken, weil die meisten unserer bekannten Getränke sauer sind?

Leider gibt es auch sehr saures Wasser auf dem Markt. Im Gegensatz zur Trinkwasserverordnung, die nur pH-Werte von 6,5 bis 9,5 zulässt, kennen weder die Verordnungen für Mineralwasser noch für Tafelwasser Grenzen des pH-Wertes.

Die meisten dieser Wässer würden in Deutschland nicht als Trinkwasser erlaubt sein. Der sauerste Sprudel hat gerade mal einen pH Wert von 5 auf der logarithmischen Skala und ist damit 150-mal saurer als die Untergrenze für Trinkwasser aus der Leitung. Auch Wasser aus Umkehrosmose-Filtern hat nur einen pH Wert von 6,5, ist also sauer. Nur wenige stille Mineralwässer wie das der St. Leonhardsquelle erreichen pH-Werte von 7,8!

Lebendiges Trinkwasser, durch Elektrolyte

Hinzu kommt die lange nicht beachtete und enorm wichtige, elektrische Komponente im Trinkwasser. Elektrolyte, die elektrische Komponente im Trinkwasser, werden bei Umkehrosmose-verfahren, dem Trinkwasser entzogen. Je weniger Elektronen in einem Wasser verfügbar sind, desto oxidierender ist es. Wasser mit einem pH Wert von über 7 (neutral) hat mehr verfügbare Elektronen als saures Wasser. Es bietet daher einen Rostschutz. Anders ausgedrückt, es wirkt antioxidativ und neutralisiert freie Radikale. Wasser, ist der wichtigste Baustein unseres Körpers, achten Sie ganz genau, auf dessen Reinheit und deren naturbelassenden, lebenspendenden Inhaltsstoffe.

Ein weiterer lebenswichtiger Baustein – Alterungsprozess stoppen

Ohne eine Ernährung auf der Basis von biologisch angebauten Produkten und ausreichend natürlichem, unbehandeltem, lebendigen Trinkwasser kann es schwierig sein, den Körper wirklich gesund und vital zu erhalten. Altern, der Alterungsprozess, hat sehr wenig mit der Anzahl der gelebten Jahre zu tun. Altern ist das Resultat der zunehmenden Unterversorgung unserer Zellen, mit mineralreichen Trinkwasser, Nährstoffen und Sauerstoff sowie die ungenügende Entsorgung von Stoffwechselabfallprodukten.

Der Mineralstoff, der die Nährstoffversorgung sowie den Abbau von Abfallstoffen in den Zellen regelt ist, in Verbindung mit Wasser, organischer Schwefel. Um diese Aufgabe erfolgreich durchführen zu können, benötigt unser Körper täglich etwa 750 mg dieses lebensnotwendigen Mineralstoffs.

Schwefel verbessert die Blutzirkulation, die Enzymaktivitäten, verkürzt die Regenerationszeit nach Verletzungen und stärkt das Immunsystem. Impfungen, bereits im Kindesalter, schwächt das Immunsystem. Rein organischer Schwefel fördert das gesunde Wachstum Ihrer Haare und Nägel und lindert Muskelschmerzen und Verspannungen. Organischer Schwefel wirkt auch unterstützend bei Krebs, Osteoporose, Depression, Parkinsonkrankheit, Alzheimer und Diabetes. Es gibt nahezu, keine entzündliche Erkrankung, bei der ein Schwefelmangel keine entscheidende Rolle spielt.

Verunreinigtes Wasser, Umweltgifte, Impfungen, Lebensmittelzusatzstoffe, Pestizide und Herbizide, die auf Nahrungsmittel und in die Luft gesprüht werden, entziehen dem Körper Schwefel und fördern den schnelleren Alterungsprozess. Auch Chemtrail-Toxine, wie Aluminiumoxide und Barium, Impfstoffe, Medikamente, Elektrosmog, sie alle entziehen dem Körper Schwefel. Und allein, für den Abbau von täglich erzeugten Abfallprodukten unserer Zellen, benötigt der Körper sehr viel Schwefel. Da bleibt nicht viel übrig, um mit den unnatürlich zugeführten Toxinen fertig zu werden, die leicht zu einer Überlastung der Leber, der Nieren, des Herzens und des Gehirns führen können.

MSM – organischer Schwefel für eine transparente Zellmembran

Falls Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, sollte zwischen der Einnahme des Medikaments und der Einnahme von Schwefel, mindestens eine halbe Stunde liegen. Der Schwefel der als Ergänzungsmittel, in Form von MSM verkauft wird, ist in der Regel, wirkungslos. Die meisten kommerziell angebotenen MSM-Produkte, enthalten weniger als 35 % Schwefel. Das ist darauf zurückzuführen, dass den MSM-Kristallen nach dem Pulverisieren, Rieselhilfe zugesetzt werden. Zusatzstoffe in den Verpackungen, können die Bioverfügbarkeit des Schwefels blockieren oder neutralisieren. Wir empfehlen Ihnen, nur organischen Schwefel in kristalliner Lignin-form (auf Zellstoffbasis) zu verwenden. Die Bioverfügbarkeit liegt bei über 95% gegenüber MSM in Pulverform.

Wasserklinik Fazit:

Nahezu jede Krankheit, resultiert aus einem Defizit an Mineralien. Unsere Zellen brauchen Nährstoffe und Sauerstoff zum Leben. Wenn unsere Zellmembranen zu dick werden, kann die Versorgung mit Wasser, Sauerstoff und Nährstoffen, sowie der Abtransport von Stoffwechselschlacken nicht mehr funktionieren.

Wer äußere Schönheit erlangen möchte, muss zuerst für innere Schönheit sorgen.

Die wichtigsten Schritte, um die Gesundheit des Körpers wiederherzustellen, um den Alterungsprozess stoppen zu können, sind:

  1. Täglich genügend, reines, naturbelassenes und lebensspendendes Trinkwasser zu sich zu nehmen. Allein das ist Grundlage um den Alterungsprozess zu stoppen.
  2. Achten Sie auf den PH-Wert Ihrer Getränke, er sollte mindestens bei PH-Wert 7 oder höher liegen
  3. Seinen Körper, auf ganz natürliche Weise, sukzessive zu entgiften.
  4. Reinigung der Leber und Gallenblase, des Dickdarms und der Nieren.
  5. Eine Ernährung aus vorwiegend, biologisch angebauten Nahrungsmitteln. Viel Rohkost und weniger tierische Eiweiße.
  6. Die Aufnahme von organischen Schwefel, in Ihren Ernährungsplan.

Geistige Klarheit, Gedächtnisleistung, Kreativität, Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit, sie alle sind davon abhängig, wie gut unser Gehirn und Nervensystem mit Nährstoffen versorgt wird.

Heute liegt das Hauptaugenmerk auf der Verbesserung der oberflächlichen, äußeren Erscheinung. Wirkliche Schönheit kommt von innen und strahlt nach außen.

Quellen:

Buchempfehlung: Leber- und Gallenblasenreinigung

Der Beste Wasserfilter

Naturheilkunde München

Betrug durch Elektrolyse-Vorführung

Darmkrebs, Darmerkrankungen durch Mikroplastik

Darmerkrankungen, Darmkrebs durch Mikroplastik

Darmerkrankungen oder gar Darmkrebs durch Mikroplastik aus Mineralwasser, abgefüllt in Plastikflaschen?

Darmkrebs gehört zu den häufigeren Krebserkrankungen in Deutschland. Wenn von Darmkrebs gesprochen wird, ist damit meist Krebs im Dickdarm gemeint. Krebs im Dünndarm ist sehr selten. Darmkrebs entsteht fast immer aus Wucherungen, die sich in der Schleimhaut des Dickdarms bilden, sogenannten Darmpolypen.

Verschiedene Arten von Krebs in den Verdauungsorganen, zum Beispiel Darmkrebs, werden durch ein gesteigertes Vorkommen von Mikroplastik in Nahrung aus Pflanzen, Meeres- und Säugetieren, sowie Getränken aus Plastikflaschen begünstigt.

Was den meisten von Ihnen als Leser nicht bewusst sein wird, Kunststoffe ziehen Toxine an und binden diese.

Je mehr wir von ihnen zu uns nehmen, desto mehr können Toxine im Körper gespeichert werden und Herd für Entzündungen werden. Wir brauchen schleunigst plastikfreie Verpackungen und Produkte. Plastik ist ein Werkstoff, der leider nur zerfällt und niemals vollständig verwest.

Uns ist zwar durchaus bewusst, das Plastik schädlich für die Umwelt ist, aber eben auch für unseren Körper. Wenn ein Facharzt von Darmkrebs spricht, meint er in der Regel eine Krebserkrankung des Dickdarms. In diesen Regionen des Darms entstehen bösartige Tumore am häufigsten.

Flaschen aus Plastik sind leicht, handlich und es gibt sie in jedem Supermarkt. Aber: Wer aus Plastikflaschen trinkt, nimmt nicht nur Mineralwasser zu sich, sondern oft auch Mikroplastik. In der Tat ist Wasser das Beste Lebenselixier, mit dem wir unseren Körper versorgen können. Allerdings stellt sich die Frage, ob die Welt ausgerechnet aus Kunststoffflaschen trinken muss, denn Wasser ist auch das Beste Lösungsmittel für Stoffe aus der Plastikflasche.

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Darmkrebs – Darmerkrankungen durch Plastikflaschen

Chinesische Wissenschaftler haben vor kurzem eine allarmierende Feststellung zu Darmerkrankungen gemacht. Sie stellten, bei Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen fest, dass sich wesentlich mehr Mikroplastik-Teilchen im Stuhl nachwiesen ließen, im Vergleich zu gesunden Personen.

Je mehr Mikroplastik, desto schwerer waren die Erkrankungen. Am häufigsten kam Polyethylenterephthalat (PET) vor. Diejenigen, die Wasser aus Plastikflaschen tranken, hatten etwa doppelt so viel Mikroplastik im Stuhl. Auch Personen, die häufiger Essen aus Plastikgeschirr zu sich nahmen, waren stärker belastet (lt. Environ.Sci.Technol. 2021, online 22.Dezember).

Dort wo die öffentlichen Wasserversorgung Trinkwasserqualität liefert, ist der Kauf von Wasser in Plastikflaschen unsinnig, umweltbelastend, für viele auch nicht ganz billig bei ständig steigenden Preisen. Und, wie wir jetzt sicher wissen, auch gesundheitsbelastend.

Die öffentliche Versorgung mit Trinkwasser wurde in vielen Länder bereits zerschlagen. Dass sauberes Trinkwasser ein öffentliches Gut, keine beliebige Ware und dass der Zugang dazu ein Menschenrecht ist, das muss oftmals in erbittertem Widerstand erkämpft werden, wie z.B. im „Wasserkrieg“ in Cochabamba/Bolivien.

Entsprechend der kapitalistischen Profitlogik wird heute immer weniger in die Trinkwasserqualität investiert, so dass viele Menschen meinen, sauberes Trinkwasser nur noch in Plastikflaschen zu bekommen. Das, ist leider ein Irrtum denn es gibt nahezu weltweit keine Mineralquelle mehr, die nicht unter Umweltbelastungen leidet. Trinkwasser-Aufbereitung spielt mittlerweile absolut die zentrale Rolle, für eine gesunde Lebensweise!

Und, natürlich sollte man bei ständig steigenden Preisen, für Strom und Wasser auch auf die Qualität der Trinkwasser-Aufbereitung achten. Das Trinkwasser-Aufbereitungs-System Ihrer Wasserklinik, benötigt KEINEN Strom, KEINEN Abwasseranschluss und auch KEINE chemischen Desinfektionsmittel.

Und, es bietet absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen. Durch die weltweit einzigartige Filtertechnologie auch, absoluter Schutz vor Corona-Viren in Ihrem gefilterten Trinkwasser.

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Ökobilanz bei der Herstellung von Plastikflaschen

In den 1950er Jahren wurden weltweit etwa 1,5 Millionen Tonnen Kunststoff im Jahr produziert. Im Jahr 2019 waren es bereits 386 Millionen Tonnen, und die Produktion steigt weiter an. Gleichzeitig gelangen immer mehr Plastikabfälle in die Umwelt. Allein in Deutschland, bezogen auf das Jahr 2020, wurden rund 453.000 Tonnen PET-Flaschen produziert. Nur 7% der Plastikflaschen werden durch Recycling für die Produktion neuer Plastikflaschen verwendet.

Darmerkrankungen und Darmkrebs, durch den Konsum von Wasser aus Plastikflaschen und eine extrem hohe Umweltbelastung. Flaschenwasser verursacht 90-bis 1.000-mal mehr Umweltbelastung als optimal gefiltertes Leitungswasser. Für die Produktion von Wasser in Plastikflaschen wird einen extrem hohen Energieaufwand benötigt.

Die Herstellung von Plastikflaschen verschlingt jährlich etwa 438.000 Tonnen Rohöl und Erdgaskondensate. Mit dieser Menge könnten 356.000 Einfamilienhäuser ein Jahr lang beheizt werden. Für die jährliche Herstellung aller Einweg-Plastikflaschen in Deutschland wird eine Energiemenge verbraucht, mit der über 2,4 Millionen Drei-Personen-Haushalte für ein Jahr mit Strom versorgt werden könnten. Dazu kommen lange Transportwege und Ihr eigener Energieaufwand um „Trinkwasser in Plastikflaschen“ einzukaufen! Nie wieder Mineralwasser-Kisten schleppen, keine Pfandbons mehr einlösen und Energie sparen. Die Lösung, bestes gefiltertes Trinkwasser zu genießen, ist nur einen Klick von Ihnen entfernt:


Quellen:

rf-news-2022

Deutsche-Umwelt-Hilfe