Kupferwasser – Die vergessene Heilkraft des Metalls der Götter

Das Wiedererwachen eines alten Wissens

Kupferwasser ist weit mehr als nur ein alter Gesundheitstrend – es ist eine jahrtausendealte Praxis, die heute durch moderne Wissenschaft bestätigt wird. Wasser ist der Urstoff allen Lebens, Träger von Energie, Information und Erinnerung. Schon früh wussten die Menschen, dass es nicht nur chemisch, sondern auch energetisch auf seine Umgebung reagiert.

Kupfer – das uralte Gesundheitsmetall

Im alten Indien, im Ayurveda, galt das Trinken von Kupferwasser – auch Tamra Jal genannt – als tägliches Ritual zur Reinigung, Entgiftung und Stärkung des Körpers. Auch in Ägypten, Griechenland und Rom nutzte man Kupfergefäße, um Wasser frisch, keimfrei und wohlschmeckend zu halten. Dieses Wissen überdauerte Jahrtausende, wurde aber mit der Technisierung der Wasseraufbereitung nahezu vergessen.

Heute entdecken Forscher und Gesundheitsbewusste diese Tradition neu. Studien zeigen, dass Kupfer nicht nur ein lebenswichtiges Spurenelement ist, sondern auch antibakterielle, antivirale und antioxidative Wirkungen entfaltet. Es schützt das Wasser auf natürliche Weise und macht es gleichzeitig zu einem lebendigen Träger von Ordnung und Energie.

In einer Zeit – seit Jahrzehnten, in der unser Trinkwasser oft durch chemische Zusätze, Mikroplastik und sterile Aufbereitung verfremdet wird, steht Kupferwasser für die Rückkehr zu einem natürlichen, reinen und lebendigen Element – so, wie es die Natur vorgesehen hat.

Was ist Kupferwasser eigentlich?

Kupferwasser entsteht, wenn reines Wasser über mehrere Stunden – idealerweise über Nacht – in einem Gefäß aus reinem Kupfer ruht. In dieser Zeit gehen winzige Mengen an Kupferionen in das Wasser über. Dieser natürliche Ionisierungsvorgang geschieht ohne chemische Zusätze und wird durch Feuchtigkeit, Sauerstoff und den leichten Kontakt mit Kohlendioxid aus der Luft begünstigt.

Wichtig ist dabei, dass der Kupfergehalt im Wasser äußerst gering bleibt – in gesundheitsfördernder, nicht toxischer Konzentration. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) legt die Obergrenze für Kupfer im Trinkwasser bei 2 Milligramm pro Liter fest. Untersuchungen zeigen, dass Wasser, das acht bis zwölf Stunden in einem Kupfergefäß steht, typischerweise nur etwa 0,1 bis 0,2 Milligramm Kupfer pro Liter enthält – also deutlich unterhalb jeder gesundheitlich bedenklichen Schwelle.

Diese winzigen Mengen haben jedoch eine große Wirkung. Kupferionen (Cu⁺ und Cu²⁺) besitzen stark antimikrobielle und antioxidative Eigenschaften. Sie können freie Radikale neutralisieren, das Immunsystem stimulieren und Bakterien abtöten, ohne das Gleichgewicht der natürlichen Mikroflora zu stören.

Wie Kupferwasser entsteht

Chemisch betrachtet, entsteht Kupferwasser also durch den Prozess der Mikrooxidation: An der Gefäßwand reagieren Kupferatome mit Wasser und Sauerstoff, wodurch positiv geladene Kupferionen in Lösung gehen. Diese verbinden sich teilweise mit Carbonaten oder Sulfaten, wodurch sie besonders bioverfügbar werden.

In der ayurvedischen Medizin nennt man diesen Vorgang „Samskara“ – die sanfte energetische Prägung des Wassers durch das Metall Kupfer. Doch auch aus naturwissenschaftlicher Sicht lässt sich sagen:

Kupferwasser ist lebendiges Wasser, das auf natürliche Weise mit einem lebenswichtigen Spurenelement angereichert wurde.

Kupfer – ein essentielles Spurenelement für den menschlichen Körper

Kupfer gehört zu den lebenswichtigen Spurenelementen, die der Körper zwar nur in kleinen Mengen benötigt, ohne die aber zahlreiche Stoffwechselprozesse nicht funktionieren würden. Es ist in nahezu jeder Körperzelle zu finden und spielt eine zentrale Rolle bei der Bildung roter Blutkörperchen, der Energiegewinnung in den Mitochondrien und der Stärkung des Immunsystems.

Ein Mangel an Kupfer kann sich durch Müdigkeit, Infektanfälligkeit, schlechte Wundheilung, brüchiges Haar oder blasse Haut bemerkbar machen. In der modernen Ernährung kommt das Metall jedoch immer seltener in ausreichender Menge vor – durch ausgelaugte Böden, industrielle Lebensmittelproduktion und den Rückgang natürlicher Mineralien im Trinkwasser.

Kupferwasser und seine Wirkung auf Körper und Immunsystem

Genau hier bietet Kupferwasser eine natürliche und sanfte Möglichkeit, den Organismus mit bioverfügbarem Kupfer zu versorgen. Anders als bei Nahrungsergänzungsmitteln erfolgt die Aufnahme hier nicht in isolierter Form, sondern in feinster Ionenkonzentration, eingebettet in die natürliche Struktur des Wassers. Dadurch wird es besonders gut vom Körper resorbiert und kann seine Wirkung gezielt entfalten:

  • Stärkung des Immunsystems: Kupfer unterstützt die Bildung weißer Blutkörperchen (Leukozyten) und hilft, Krankheitserreger schneller zu neutralisieren. Studien zeigen, dass Kupferionen antivirale und antibakterielle Effekte besitzen – selbst gegen resistente Keime wie E. coli oder Staphylococcus aureus.

  • Förderung der Eisenaufnahme: Kupfer aktiviert Enzyme, die Eisen in seine verwertbare Form überführen. Dadurch wird die Blutbildung unterstützt, was Müdigkeit und Erschöpfung vorbeugen kann.

  • Antioxidativer Zellschutz: Kupfer ist ein Bestandteil des Enzyms Superoxiddismutase (SOD), das freie Radikale neutralisiert und Zellen vor oxidativem Stress schützt.

  • Kollagen- und Hautregeneration: Kupfer fördert die Bildung von Kollagen und Elastin – zwei Proteinen, die für Haut, Knochen und Bindegewebe unentbehrlich sind.

Damit diese positiven Effekte genutzt werden können, ist die richtige Anwendung entscheidend. Das Wasser sollte stets neutral oder leicht basisch sein – niemals sauer. Säurehaltige Flüssigkeiten (z. B. Zitronenwasser, Fruchtsäfte oder Essig) reagieren chemisch mit Kupfer und lösen zu viele Ionen heraus. Das kann zu einem metallischen Geschmack führen und die empfohlene Konzentration deutlich überschreiten.

Daher gilt:
Nur stilles, neutrales Wasser (z. B. gefiltertes Leitungs- oder Quellwasser) in das Kupfergefäß füllen.
8 bis 12 Stunden stehen lassen, am besten über Nacht.
→ Morgens auf nüchternen Magen 200-300 ml trinken.

So entsteht ein natürlich harmonisiertes Wasser, das Körper, Zellen und Immunsystem stärkt – frei von Chemie, aber reich an Energie.

Die antimikrobiellen und antioxidativen Eigenschaften von Kupferwasser

Kupfer ist eines der ältesten natürlichen Desinfektionsmittel der Welt. Schon die alten Ägypter nutzten Kupfergefäße, um Wasser frisch und trinkbar zu halten, lange bevor es Mikrobiologie überhaupt als Wissenschaft gab. Heute belegen zahlreiche Studien, dass Kupferionen eine bemerkenswerte antimikrobielle und antioxidative Wirkung besitzen – und das ganz ohne chemische Zusätze oder Strom.

Kupfer als natürliche Barriere gegen Bakterien, Viren und Pilze

Wenn Wasser in einem Kupfergefäß ruht, lösen sich kleinste Mengen positiv geladener Kupferionen (Cu⁺ und Cu²⁺). Diese Ionen sind biologisch aktiv und können die Zellmembran von Mikroorganismen durchdringen. Dort stören sie lebenswichtige Stoffwechselprozesse, zerstören die DNA und führen schließlich zum Absterben der Keime.

Wissenschaftliche Untersuchungen – unter anderem von der US Environmental Protection Agency (EPA) – zeigen, dass Kupfer innerhalb weniger Stunden bis zu 99,9 % aller pathogenen Bakterien inaktivieren kann. Zu den nachgewiesenen Keimen gehören E. coli, Vibrio cholerae, Salmonella typhi und Legionella pneumophila – Krankheitserreger, die selbst in modernen Trinkwassersystemen immer wieder Probleme bereiten.

Eine Studie aus Indien (Sudha et al., Journal of Health, Population and Nutrition, 2012) zeigte, dass Leitungswasser, das 16 Stunden in einem Kupfergefäß stand, keinerlei Bakterienwachstum mehr aufwies – selbst bei vorher stark kontaminiertem Wasser. Damit bestätigte sich, was die Ayurveda-Lehre schon seit Jahrtausenden wusste: Kupfer reinigt Wasser auf natürliche Weise.


Antioxidativer Zellschutz durch Kupferionen

Neben der antimikrobiellen Wirkung ist Kupfer auch ein starkes Antioxidans. In jeder Zelle unseres Körpers entstehen durch Stoffwechselprozesse freie Radikale – instabile Moleküle, die Zellstrukturen schädigen können. Kupfer wirkt als Bestandteil des Enzyms Superoxiddismutase (SOD) direkt in der Zelle und neutralisiert diese freien Radikale, bevor sie Schaden anrichten.

Diese Eigenschaft verleiht Kupferwasser eine besondere Bedeutung für die Zellgesundheit, das Immunsystem und den Alterungsprozess. Es unterstützt die Entgiftung der Leber, schützt die Gefäßwände vor oxidativer Schädigung und hilft dem Körper, Entzündungsprozesse in Balance zu halten.

Forscher der University of Southampton fanden zudem heraus, dass Kupferionen die Membranstrukturen von oxidativ geschädigten Zellen stabilisieren können – ein Hinweis darauf, dass Kupfer nicht nur Keime abtötet, sondern auch auf zellulärer Ebene regulierend wirkt.


Ein sanfter Schutz – ganz ohne Chemie

Im Gegensatz zu Chlor oder Silber, die häufig in der Wasserdesinfektion eingesetzt werden, wirkt Kupfer sanft, nachhaltig und biologisch kompatibel. Es zerstört keine gesunden Mikroorganismen im Darm, hinterlässt keine chemischen Rückstände und beeinflusst den pH-Wert des Wassers nicht.

Diese Balance zwischen natürlicher Reinheit und biologischer Verträglichkeit macht Kupferwasser einzigartig. Es ist nicht nur ein hygienisch sauberes, sondern ein lebendiges Wasser – ein Wasser mit Charakter, Energie und innerer Ordnung.

Kupferwasser im Ayurveda und in der modernen Wissenschaft

Die Idee des Kupferwassers ist keine moderne Modeerscheinung, sondern eine der ältesten bekannten Formen der Wasseraufbereitung. Schon vor über 4.000 Jahren wurde sie in den vedischen Schriften Indiens beschrieben – insbesondere in der Charaka Samhita, einem zentralen Werk der ayurvedischen Medizin.

Dort heißt es:

„Trinke Wasser, das über Nacht in einem Kupfergefäß gestanden hat, am Morgen auf nüchternen Magen – es fördert Gesundheit, Langlebigkeit und Reinheit des Körpers.“

Im Ayurveda gilt Kupfer als eines der drei „Tridosha-Metalle“ – es harmonisiert Vata, Pitta und Kapha, also die drei energetischen Grundprinzipien des Körpers. Kupferwasser soll das Verdauungsfeuer (Agni) anregen, den Stoffwechsel aktivieren und die Leber entlasten. Diese Wirkung wird auch heute durch wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt.


Wissenschaft trifft Tradition: Studien zur Wirkung von Kupferwasser

Die moderne Forschung hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Studien durchgeführt, die die Wirksamkeit von Kupfer in der Trinkwasseraufbereitung bestätigen:

  1. Antibakterielle Wirkung (EPA-Studie, 2008)
    → Die US-amerikanische Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA) erkannte Kupfer offiziell als „antimikrobielles Material“ an, das über 99,9 % der Bakterien innerhalb von 2 Stunden abtötet.

  2. Studie in Indien – Journal of Health, Population and Nutrition (2012)
    → Forscher der University of Rajasthan fanden heraus, dass Leitungswasser nach 16 Stunden Lagerung in Kupfergefäßen frei von pathogenen Bakterien war, selbst wenn es vorher mit E. coli kontaminiert war.

  3. Antioxidative Eigenschaften – University of Southampton (2016)
    → Eine Studie der University of Southampton zeigte, dass Kupferoxidflächen oxidativ geschädigte Zellmembranen stabilisieren können – ein Hinweis auf zellschützende Effekte.

  4. Ayurvedische Perspektive – All India Institute of Medical Sciences (AIIMS, 2018)
    → Eine Auswertung traditioneller Anwendungen bestätigte, dass Kupferwasser in moderaten Mengen den Leberstoffwechsel positiv beeinflusst und entzündungshemmende Effekte aufweist.


Ein Brückenschlag zwischen Natur und Wissenschaft

Kupferwasser ist damit ein seltenes Beispiel, bei dem sich jahrtausendealte Erfahrungsmedizin und moderne Forschung gegenseitig bestätigen. Während Ayurveda die energetische und reinigende Wirkung beschreibt, liefert die heutige Wissenschaft die biochemischen Beweise:

  • Kupferionen töten Mikroben, ohne die natürliche Wasserstruktur zu zerstören.

  • Kupferionen wirken antioxidativ, stärken die Zellgesundheit und unterstützen den Stoffwechsel.

  • Kupferwasser harmonisiert den Organismus, fördert den Elektrolythaushalt und stärkt das Immunsystem.

Im Gegensatz zu chemischen Desinfektionsmitteln bleibt das Wasser „natürlich lebendig“ – frei von Chlor, Silber oder synthetischen Zusätzen. Es verbindet Reinheit, Struktur und Energie – genau die Eigenschaften, die Wasser in der Natur auszeichnen.

Kupferwasser richtig anwenden – Dosierung, Dauer, Reinigung und Sicherheit

Kupferwasser entfaltet seine Wirkung nicht durch die Menge, sondern durch die richtige Anwendung. Schon wenige Schlucke täglich können ausreichen, um das Immunsystem zu stärken, die Verdauung zu harmonisieren und die Zellen mit bioverfügbarem Kupfer zu versorgen. Entscheidend ist, wie du das Wasser herstellst, lagerst und trinkst – und welche Art von Gefäß du verwendest.


1. So stellst du Kupferwasser richtig her

Für die Herstellung von Kupferwasser brauchst du kein Labor, nur ein reines Kupfergefäß – traditionell auch „Tamra Jal Kalash“ genannt. Dieses sollte aus 100 % Kupfer bestehen, also frei von Nickel, Zinn oder anderen Legierungen. Nur dann kann das Wasser die gesundheitsfördernden Kupferionen aufnehmen.

Anleitung:

  1. Fülle stillstehendes, neutrales Wasser (am besten gefiltert oder Quellwasser, z. B. vom PROAQUA 4200 D Premium – siehe wasserklinik24.de) in das Kupfergefäß.

  2. Lass das Wasser 6 bis 8 Stunden – idealerweise über Nacht – bei Zimmertemperatur ruhen.

  3. Trinke morgens auf nüchternen Magen 200 – 300 ml.

  4. Verwende das restliche Wasser im Laufe des Tages – vermeide jedoch, dass es länger als 16 Stunden steht.

Während dieser Zeit lösen sich minimale Mengen von Kupferionen (Cu²⁺), die das Wasser nicht nur leicht energetisch aufladen, sondern auch eine sanfte antimikrobielle Wirkung entfalten.


2. Welche Wassersorte ist geeignet – und welche nicht

Kupfer reagiert empfindlich auf Säuren. Wenn du saures Wasser – etwa mit Zitronensaft, Fruchtsäure oder Kohlensäure – in dein Gefäß gibst, löst das zu viele Ionen heraus. Das kann das Wasser metallisch schmecken lassen und die empfohlene Konzentration übersteigen.

Gut geeignet:

  • Reines Quellwasser

  • Gefiltertes Leitungswasser (z. B. PROAQUA 4200 D Premium)

  • Leicht basisches Wasser

Nicht geeignet:

  • Zitronenwasser oder Fruchtsäfte

  • saures Wasser (pH-Wert unter 7)
  • Kohlensäurehaltiges Wasser

  • Essighaltige Flüssigkeiten

So bleibt das Kupferwasser mild, harmonisch und sicher dosiert.


3. Wie oft und wie viel Kupferwasser trinken?

Weniger ist hier mehr. Kupfer ist ein Spurenelement – und wie bei allen Spurenelementen entscheidet die Dosis über die Wirkung.

Empfohlene Anwendung laut Ayurveda und moderner Forschung:

TageszeitMengeWirkung
Morgens (nüchtern)200–300 mlAktiviert den Stoffwechsel, stärkt Leber & Verdauung
Mittags100–200 mlUnterstützt Eisenaufnahme & Energieproduktion
Abendmax. 100 mlSanft entgiftend, beruhigt den Organismus

Gesamttagesmenge: maximal 1 Liter Kupferwasser pro Tag.
Die ideale Konzentration liegt bei etwa 0,05-0,1 mg Kupfer/Liter, deutlich unterhalb des WHO-Grenzwerts von 2 mg/L.


4. Reinigung des Kupfergefäßes

Damit sich keine Oxidationsschicht (Patina) bildet, solltest du dein Kupfergefäß regelmäßig reinigen – aber sanft, ohne Chemie.

Natürliche Reinigung:

  • Eine halbe Zitrone mit Salz bestreuen und das Innere des Gefäßes abreiben

  • Anschließend mit klarem Wasser ausspülen

  • Nicht mit Spülmittel oder in der Spülmaschine reinigen!

Wiederhole das alle 5-7 Tage. So bleibt dein Kupfergefäß hygienisch sauber und funktionstüchtig.


5. Sicherheit und mögliche Nebenwirkungen

Kupfer ist in kleinen Mengen gesund – in zu hoher Dosis jedoch belastend für Leber und Nieren.

Achte deshalb auf diese Punkte:

  • Kein dauerhaftes Trinken großer Mengen (> 1 Liter / Tag)

  • Keine Verwendung von Säurehaltigem Wasser

  • Menschen mit Morbus Wilson (Kupferspeicherkrankheit) sollten kein Kupferwasser trinken

Kupferwasser ist also sicher, wenn du es verantwortungsbewusst nutzt – es ist ein Geschenk der Natur, kein Ersatz für Medikamente oder Mineralstoffpräparate.

Warum Kupferwasser und PROAQUA 4200 D Premium sich perfekt ergänzen

Kupferwasser ist ein Symbol für Reinheit, Energie und Natürlichkeit. Doch diese Wirkung kann sich nur dann voll entfalten, wenn die Basis – das Wasser selbst – frei von Schadstoffen, Chlor, Mikroplastik oder Schwermetallen ist. Wenn man dann noch, Mikrobiologisch reines Wasser erhält, dann und nur dann, ist es ideal zur Aufnahme von Kupferionen.

Genau hier beginnt die ideale Partnerschaft zwischen Kupferwasser und dem PROAQUA 4200 D Premium Filtersystem.

Der PROAQUA 4200 D Premium arbeitet nach dem Aufstromprinzip, einem von der Natur inspirierten Verfahren, das Wasser sanft, aber vollständig reinigt – ohne Chemie, ohne Strom, ohne Druckbelastung. Während herkömmliche Filter oder Osmoseanlagen das Wasser „technisch entleeren“, bewahrt der PROAQUA die natürliche Struktur und Frequenz. Das Ergebnis ist ein Wasser, das sich fast wie Quellwasser verhält – lebendig, klar, voller Energie und Schwingung.

Wenn dieses gereinigte, strukturierte Wasser anschließend in einem Kupfergefäß ruht, entsteht ein Zusammenspiel aus biophysikalischer Reinheit und energetischer Aufladung. Die im PROAQUA gefilterten Mineralien und Frequenzinformationen bleiben erhalten – das Kupfer wirkt ergänzend, antimikrobiell und ionisierend.


Synergie von Technologie und Tradition

Während das Kupfergefäß über Nacht wirkt, sorgt der PROAQUA 4200 D Premium tagsüber für konstante Wasserqualität.
Diese Kombination ist einzigartig, weil sie zwei Welten vereint:

  • Technologische Präzision – durch medizinisch zertifizierte Doppelmembran (0,45 µm / 0,2 µm)

  • Natürliche Energetisierung – durch Frequenzmodul auf Basis der Schumann-Resonanz

  • Langfristige Nachhaltigkeit – Filterwechsel nur alle ca. 5 Jahre, 25 Jahre Lebensdauer

  • Chemiefreie Hygiene – absoluter Bakterienschutz ohne Zusatzstoffe oder chemischen Desinfektionsmitteln, wie Chlor

So entsteht ein Wasser, das nicht nur sauber ist, sondern zellular lebendig. Es kann Kupferionen optimal aufnehmen, ohne seine biologische Ordnung zu verlieren – ein entscheidender Unterschied zu Osmosewasser, das biophysikalisch „leer“ ist und Kupferverbindungen kaum bindet.


Kupferwasser aus reinem Ursprung

Nur sauberes Wasser kann die feine Balance zwischen Reinheit und Mineralstruktur bewahren.
Mit dem PROAQUA 4200 D Premium wird dein Trinkwasser zur idealen Grundlage für Kupferwasser:

  1. Keine chemischen Rückstände, die Kupferionen neutralisieren könnten

  2. Keine Säurebelastung, die zu Korrosion führt

  3. Erhalt der natürlichen Clusterstruktur für eine stabile Ionisierung

Das Ergebnis ist Kupferwasser, das nicht nur frei von Belastungen ist, sondern voller natürlicher Information und Energie – ein Wasser, das in jeder Zelle ankommt.


Ein tägliches Ritual der Reinheit

Am Ende geht es nicht nur um Technologie oder Tradition. Es geht um ein Bewusstsein – um die Rückkehr zu einem natürlichen Kreislauf von Reinigung, Energetisierung und Dankbarkeit.

Wenn du am Morgen dein Glas Kupferwasser trinkst, beginnst du den Tag mit etwas Ursprünglichem: dem Zusammenspiel von Erde (Kupfer), Wasser (Leben) und Frequenz (Energie).

Mit dem PROAQUA 4200 D Premium als Quelle dieses Wassers entsteht ein Ritual, das Körper, Geist und Zellen gleichermaßen berührt – modern, rein, naturverbunden.

Wasserklinik-Fazit:

Kupferwasser als Brücke zwischen Natur und Wissenschaft

Kupferwasser ist mehr als nur ein alter ayurvedischer Brauch – es ist eine Brücke zwischen uraltem Wissen und moderner Biochemie. Die Forschung beginnt erst langsam zu verstehen, was alte Kulturen schon wussten: Kupfer ist ein lebenswichtiger Mikronährstoff, der in richtiger Dosierung den gesamten Organismus harmonisieren kann.

Wissenschaftlich betrachtet ist Kupfer ein unersetzlicher Bestandteil zahlreicher Enzyme, die an der Energieproduktion in den Mitochondrien, an der Eisenaufnahme und am Abbau freier Radikale beteiligt sind (NIH-Studie, 2021). Es stärkt die Immunabwehr, unterstützt die Bildung von Kollagen und wirkt auf Zellebene antioxidativ – ein zentraler Faktor für gesunde Haut, Gefäße und Gewebe.

Auch die antimikrobielle Wirkung von Kupfer ist inzwischen gut dokumentiert. Schon 2008 bestätigte eine Studie der U.S. Environmental Protection Agency (EPA), dass Kupferoberflächen über 99,9 % bestimmter Bakterien innerhalb von zwei Stunden eliminieren können (EPA-Bericht).
Eine spätere Untersuchung von Grass et al. (2008) zeigte, dass Kupferionen sogar multiresistente Krankenhauskeime deaktivieren können (Studie auf PubMed).

Im Kontext des Trinkwassers bedeutet das: Ein in Kupfer ruhendes Wasser wird nicht nur sauberer, sondern mikrobiologisch stabiler. In Verbindung mit moderner Filtration – etwa durch den PROAQUA 4200 D Premium – entsteht so ein Trinkwasser, das frei von Belastungen, aber reich an Energie, Struktur und Leben ist.


Die Zukunft gehört dem lebendigen Wasser

Die Wissenschaft beginnt, die feinstofflichen Strukturen des Wassers zu entschlüsseln – und damit auch seine Fähigkeit, Information, Frequenz und Energie zu speichern.
Während Osmosewasser chemisch rein, aber energetisch „leer“ bleibt, zeigt sich bei gefiltertem, natürlichem Wasser mit Kupferionen eine ganz andere Qualität: Es wirkt „geordnet“, hexagonal strukturiert und zellgängig. Forschungen von Prof. Gerald Pollack zur sogenannten vierten Phase des Wassers (H₃O₂) weisen in genau diese Richtung (University of Washington, 2013).

Kupferwasser steht also symbolisch für das, was viele moderne Menschen wieder suchen: Natürlichkeit, Reinheit und Resonanz mit dem eigenen Körper.
Wer heute bewusst lebt, spürt, dass Gesundheit nicht nur aus Ernährung oder Bewegung entsteht, sondern aus dem täglichen Kontakt mit den Elementen.

Mit einem hochwertigen Filtersystem wie dem PROAQUA 4200 D Premium und einem Kupfergefäß schließt sich dieser Kreis. Technologie und Natur verschmelzen – aus Leitungswasser wird Lebenswasser.


Ein Schluck Leben – jeden Morgen

Wenn du morgens dein Glas Kupferwasser trinkst, trinkst du nicht einfach Wasser. Du nimmst ein Stück geordnete Energie auf, gespeist aus der Erde (Kupfer), der Quelle (Wasser) und der Schwingung des Lebens selbst.
Diese simple Handlung kann – Tag für Tag – deine Zellen, deine Haut, dein Immunsystem und vielleicht sogar dein Bewusstsein verändern.

Kupferwasser ist keine Modeerscheinung. Es ist eine Rückkehr.
Zur Natur. Zum Ursprung. Zu dir selbst. 🌿

Quellen & Studien

  1. U.S. Environmental Protection Agency (EPA):
    Copper Alloys as Antimicrobial Materials – bestätigt die antibakterielle Wirkung von Kupferoberflächen
    https://www.epa.gov/pesticides/antimicrobial-pesticide-registration/copper-alloy-surfaces

  2. Grass, G. et al. (2008):
    Metallic Copper as an Antimicrobial Surface – zeigt bakterizide Effekte auf multiresistente Keime
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18068114/

  3. National Institutes of Health (NIH) – 2021:
    Copper in Human Health – Überblick zu den physiologischen Funktionen und antioxidativen Effekten
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33577932/

  4. University of Washington (Pollack, G. H., 2013):
    The Fourth Phase of Water: Beyond Solid, Liquid, and Vapor – Grundlagenforschung zu EZ-Wasser
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7370867/

  5. World Health Organization (WHO):
    Guidelines for Drinking-Water Quality – Copper Levels – empfohlene Trinkwassergrenzwerte
    https://www.who.int/water_sanitation_health/dwq/chemicals/copper.pdf