Autismus-Spektrum-Störungen – Hilfsstoffe in Arzneimitteln

Autismus-Spektrum-Störungen verbreiten sich wie eine Epidemie. Die überwiegende Mehrheit aller Impfungen, für Kinder oder Erwachsene, sind überflüssig und können, unteranderem, durch Quecksilber- und Aluminiumphosphat als Hilfsstoffe in Impfstoffen, Hirnschäden, Autoimmunerkrankungen und Autismus-Spektrum-Störungen (ASS), auslösen.

Autismus Spektrum-Störungen umfassen, eine komplexe und vielgestaltige neurologische Entwicklungsstörung. Häufig bezeichnet man Autismus bzw. Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) auch als Störungen der Informations- und Wahrnehmungsverarbeitung, die sich auf die Entwicklung der sozialen Interaktion, der Kommunikation und des Verhaltensrepertoires auswirken.

Unser eigenes Kind ist Autist, Asperger-Autist. Diese Autismus-Spektrum-Störungen werden, höchstwahrscheinlich, durch die Mehrfachimpfung MMR, Masern-Mumps-Röteln hervorgerufen. Vom Asperger-Syndrom betroffene Menschen haben häufig gute sprachliche Fähigkeiten, gleichzeitig aber oft Schwierigkeiten mit den sozialen Facetten ihrer Kommunikation.

Unbegründete Impfungs-Hysterie

Es ist bereits seit langem bekannt, dass bei manchen Krankheiten wie zum Beispiel Masern, Windpocken und Scharlach, ein Durchleben der Krankheit zu lebenslanger Immunität führt. Eine zweite Masern- oder Scharlacherkrankung ist äußerst selten. Impfungen bereits im Kindesalter, schwächt das Immunsystem und nimmt den Kindern die Chance, gesund zu bleiben.

Die Medizinkonzepte, die im 19. Jahrhundert formuliert wurden, basieren teilweise auf dem Verständnis des antiken griechischen Arztes Hippokrates, der beobachtet hatte, dass Krankheiten Zeichen und Symptome manifestieren, die von den inneren lebenswichtigen Organen und dem Blutkreislauf an die äußere Oberfläche des Körpers reisen.

Diese Symptome werden häufig als Hautausschlag oder als Austritt von Blut, Schleim oder Eiter sichtbar. Dieses „Auswerfen“ einer Krankheit wurde als natürliche Heilreaktion betrachtet, von der man erwartete, dass sie den Körper wieder zurück in einen Zustand der Balance und des Gleichgewichts bringen würde.

Hippokrates betrachtete diese Arbeit als Kochen unserer inneren Gifte, während einer entzündlichen Krankheit. Man beobachtete auch, dass Immunität gegen oder als Schutz vor einer Krankheit dann entstand, wenn eine Person diese Krankheit zuvor gehabt hatte.

Heute betrachten wir eine Krankheit als Feind, gegen den wir mit synthetisch hergestellten, chemischen Mitteln und sinnlosen Impfungen, kämpfen müssen. Entgegen der allgemeinen Auffassung beginnt eine entzündlich-infektiöse Krankheit nicht, wenn wir ihr ausgesetzt sind oder mit einem Virus oder einem Bakterium infiziert werden, sondern wenn unser Körper beginnt, darauf zu reagieren.

Impfkampagnen und Gesundheitsbehörden

Impfungen und der Zusammenhang zwischen Quecksilber in Impfstoffen und Autismus Spektrum-Störungen (ASS) werden seit vielen Jahren von den Gesundheitsbehörden abgestritten.

Autismus-Spektrum-Störungen sind tiefgreifende Entwicklungsstörungen, die u.a. durch ein reduziertes Interesse an sozialen Kontakten sowie einem reduzierten Verständnis sozialer Situationen gekennzeichnet sind. Zudem liegen auch sprachliche Besonderheiten und Einschränkungen, vor allen der Sprachentwicklung, aber auch der pragmatischen Anwendung von Sprache vor. Innerhalb der Autismus-Spektrum-Störungen gibt es unterschiedliche Symptome, Ausprägungen und Schweregrade.

Die US-Behörde CDC, zum Schutz der öffentlichen Gesundheit, wurde im Jahre 2011 bei der Fälschung von Daten ertappt. Diese Behörde wollte Beweise, die in Verbindung zwischen Quecksilber in Impfstoffen und Autismus Spektrum-Störungen (ASS) zu Tage brachten, verheimlichen.

Mit dem Ziel belastende Impfdaten zu verbergen, hatten die CDC (Centers for Disease Control and Prävention) ihre umfangreiche Datenbank an eine private Gesellschaft übergeben. Damit hatten sie erreicht, dass eine Verbreitung der Daten, nach dem US-Informationsfreiheitsgesetz, nicht mehr möglich war.

Die Ergebnisse einer Studie dänischer Forscher, lassen keinen Zweifel aufkommen und sind eindeutig: Quecksilber in Impfstoffen erhöhen das Risiko der geimpften Personen an Autismus Spektrum-Störungen und anderen neurologischen Störungen zu erkranken. Während einer Untersuchung wurde aufgedeckt, wie vermutet, dass dieselbe Studie, auf die sich die CDC berufen hatte, genau das Gegenteil behauptete.

“Der schlimmste Medizin-betrug der Weltgeschichte”

Der englische Arzt (Gastroenterologie) und Impfkritiker Dr. Andrew Wakefield, der die Zusammenhänge zwischen Impfungen und Autismus-Spektrum-Störungen aufdeckte, wurde selbst als Betrüger gebrandmarkt, verlor seine Arztzulassung und musste nach Texas auswandern.

Die Wakefield-Studie zu Autismus-Spektrum-Störungen

Dr. Wakefield hatte im Jahr 1998 zusammen mit 12 Kollegen in der renommierten Fachzeitschrift Lancet eine Studie veröffentlicht, in der er insbesondere den Zusammenhang zwischen Darmstörungen und Entwicklungsstörungen bei Kindern untersucht hatte. Da sich überdies aufgrund der zeitlichen Nähe zwischen der MMR-Impfung (Masern, Mumps und Röteln) und dem ersten Auftreten Autismus-Spektrum-Störungen hier ein Zusammenhang aufdrängte, wurde auch dies in der Studie erwähnt.

Dr. William Thompson ist ein Virologe bei der amerikanischen Seuchenbehörde CDC, die dem Pentagon nahesteht. Er war 2002 an Gegenstudien beteiligt, die Impfungen als Ursache von Autismus leugnen sollten, um damit Dr. Andrew Wakefield zu widerlegen, der dies herausgefunden hatte und seitdem verleumdet wird.

Doch aus dem Saulus wurde ein Paulus: Dr. William Thompson erkannte, dass es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus-Spektrum-Störungen gibt. Die CDC fälschte und vernichtete Daten und verschwieg auch, dem US-Kongress, diese Wakefield entlastenden Studien.

Dr. William Thompson hat sich mittlerweile bei Dr. Wakefield, der damit zu Unrecht beschuldigt wurde als Aufdecker dieses Zusammenhanges, entschuldigt. Bis heute wird Wakefield von den Mainstreammedien meist, leider immer noch, falsch als Betrüger bezeichnet! 

Dr. William Thompson wurde zum Whistleblower und machte diesen 12-jährigen Vertuschungsskandal und Wissenschaftsbetrug, nunmehr öffentlich.  Er gab zu, dass ihn seine Vorgesetzten gezwungen haben, Studiendaten zu fälschen, um die Ursache für Autismus-Spektrum-Störungen weiterhin zu leugnen und Impfgegner als Spinner hinstellen zu können.

Der Hilfs- und Konservierungsstoff Thiomersal

Hilfsstoffe in Impfstoffen und Medikamenten gehören zu den Hauptgründen für ein hyperaktives und überempfindliches Immunsystem. Jede harmlose fremde Substanz, auf die das Immunsystem im Normalfall nicht reagieren würde, wird jetzt attackiert.

In welchen Medikamenten ist Thiomersal?

Um eine Vermehrung von Krankheitserregern zu vermeiden, enthalten viele Arzneimittel, sowie Impfstoffe dieser Art Thiomersal. Beispiele hierfür sind Celtura, Pandemrix und Daronix (Grippe – Pandemieimpfstoffe). Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung auf empfindlichen Schleimhäuten bedürfen eines besonderen Schutzes vor einem Erregerbefall.

Thiomersal, werden beispielsweise in Hyposensibilisierungslösungen, Augen- und Ohrentropfen, Kontaktlinsenflüssigkeit, Augenkosmetika und Zahnputzmitteln eingesetzt, Desinfektionsmittel wie Mercurochrom dienen zur Wunddesinfektion.

Durch die Zugabe des quecksilberhaltigen Konservierungsstoffes Thiomersal in Arzneimitteln, wird das Immunsystem noch stärker sensibilisiert. Seit 2002 soll Thiomersal in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden.

Wenn ein Kind heute, nach Empfehlungen der Ständige Impfkommission (STIKO) mit Kombinationsimpfstoffen grundimmunisiert wird, werden ihm kein Thiomersal bzw. nur noch in Spuren vorhandene Restmengen verabreicht.

Impfstoffe und Nebenwirkungen

Impfstoffe können mehr Schaden anrichten als nur Autoimmunerkrankungen und Hirnschäden hervorrufen. Sie können das Herz-Kreislauf-System sogar unmittelbar gefährden.

Schwermetallvergiftungen durch Blei, Quecksilber und andere ähnliche Schwermetalle zeigen Schädigungen in neurologischen Geweben. Das bedeutet, dass das Gift die Nerven-/Kommunikationspfade zerstört, die das Gehirn mit den Organen im Körper verbindet. Schwermetalle finden wir natürlich nicht nur in Impfdosen, sondern auch in Nahrungsmitteln und auch im Lebensmittel Nr. 1, unserem Trinkwasser.

Achten Sie darauf, ein Trinkwasser zu konsumieren, was frei von Schwermetallen, Pestiziden, Chlor-organischen Verbindungen, Nitrat sowie Bakterien, Parasiten und Viren ist, als die entscheidendste Grundlage für die Entgiftung Ihres Körpers.

Der Webseite der US-Gesundheitsbehörde CDC zufolge, beugt sauberes Trinkwasser, Infektionskrankheiten effektiver vor als Impfungen.

Informationen an Verbraucher, über Inhaltsstoffe

Problematisch ist, dass die meisten Ärzte weder die Eltern informieren, was wirklich in Impfstoffen enthalten ist, noch andere, weniger giftige Alternativen anbieten oder empfehlen. Die meisten Eltern vertrauen ihrem Kinderarzt und befolgen was dieser ihnen rät.

Die Gesundheitsbehörden schauen zu oder versuchen zu verbergen, dass Impfstoffe noch immer Quecksilber, wie im Konservierungsstoff Thiomersal vorhanden, enthalten. Mit dem Neurotoxin Thiomersal konservierte Impfstoffe sind aus Sicht der Gesundheitsbehörden erforderlich, um eine ausreichende Versorgung zu angemessenen Preisen sicherzustellen.

Keine Gesundheitsbehörde wird Interesse daran zeigen, Poster in den Kinderarzt-Praxen aufzuhängen, auf denen steht:

Den aktuellsten diesbezüglichen Studien zufolge, erhöht die Exposition mit quecksilberhaltigen Thiomersal in Impfstoffen signifikant das Risiko an Autismus (Young 2008, DeSoto 2007) und Autismus-ähnlichen Syndromen, Tics, Verhaltensstörungen und emotionalen Störungen und Entwicklungsverzögerungen (Geier 2014, Geier 2015, Mrozek-Budzyn 2012) zu erkranken.

Es sei Ihnen liebe Leser, aber auch nicht vorenthalten, dass die Arbeiten Geiers nicht unumstritten sind. Sie sind aber bei weitem nicht die einzigen Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Thiomersal und Autismus Spektrum-Störungen.

Eine weitere Studie zum Neurotoxin Thiomersal

Je mehr Thiomersal, desto größer das Risiko einer neurologischen Störung.

Eine unabhängige Auswertung der US-Gesundheitsdatenbank “Vaccine Safety Link” (VSD) erbrachte einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Menge an Thiomersal, den Kindern durch Impfstoffe verabreicht wurde und der Neigung zu neurologischen Störungen wie Autismus Spektrum-Störungen (ASS) oder ADHS bei Kindern.

Aluminiumphosphat in Impfstoffen

Die Gesundheitsbehörden vermeiden es ebenfalls die Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass das diesen Impfstoffen zugefügte Aluminiumphosphat in hohem Maße die Giftigkeit des Quecksilbers erhöht. Damit wird die minimale Quecksilber-Toleranzschwelle zu einem absoluten Witz. Ein Witz, der bei einem nichts ahnenden Kind schwere Hirnschäden und bei den Eltern unbeschreibliches Leid verursachen kann.

Trotz des über 90 jährigen Gebrauchs von Aluminiumphosphat in Impfstoffen, ist das Wissen über die Wirkungsweise bemerkenswert gering. Auch gibt es kaum Daten zur Toxikologie und Pharmakokinetik dieser Stoffe.

Die Pharmakokinetik beschreibt die Gesamtheit aller Prozesse, denen ein Arzneistoff im Körper unterliegt. Dazu gehören die Aufnahme des Arzneistoffes, die Verteilung im Körper, der biochemische Um- und Abbau sowie die Ausscheidung. Trotzdem geht man davon aus, dass Aluminium in Impfstoffen sicher ist.

Experimentelle Forschungen konnten jedoch zeigen, dass der Aluminiumphosphat Hilfsstoff das Potential hat, immunologische Beschwerden bei Menschen hervorzurufen. Hervorzuheben sind hier vor allem die Risiken für Autoimmunerkrankungen, chronische Hirnentzündungen und damit verbundene neurologische Komplikationen. (L. Tomljenovic, C. A. Shaw, Current Medicinal Chemistry pp.2630-2637 (8))

Aluminiumphosphat erhöht die Giftigkeit des Quecksilbers (Summationseffekt). Des Weiteren erhöht es die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke und ermöglicht dadurch den Durchtritt desselben. (Song Y, Xue Y, Liu X, Wang P, Liu L.: Effects of acute exposure to aluminum on blood-brain barrier and the protection of zinc. Neurosci Lett. 2008 Nov 7;445(1):42-6).

Das aufgenommene Aluminiumphosphat bleibt über Jahre hinweg im Gehirn und wird nur sehr langsam ausgeschieden. Dadurch kann es das Gehirn schädigen und vielfältigen neurologischen Erkrankungen und somit auch zu Autismus-Spektrum-Störungen führen.

Ferner führt Aluminiumphosphat zur Ausbildung von Autoimmunerkrankungen. Dieses Krankheitsbild, Autoimmunerkrankungen, wird als ASIA (autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants) beschrieben (Shoenfeld Y, Agmon-Levin:  ASIA autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants. J Autoimmun. 2011 Feb;36(1):4-8). 

Grenzwert für die Aufnahme von Aluminium

Die Menge des dazu notwendigen Aluminiumphosphat ist individuell verschieden und kann, bereits bei einer einzigen Injektion ausreichend sein. Im Gegensatz zu oral eingenommen Aluminium, über Dosennahrung oder Aluminium-Dosengetränke, welches nur zu etwa 0.1-0.3% resorbiert wird, wird injiziertes Aluminium komplett aufgenommen und übertrifft den Grenzwert um ein Vielfaches.

Der Grenzwert, den die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für die tolerierbare Aufnahme von Aluminium pro Woche aus Nahrungsmitteln (also oral aufgenommen, nicht injiziert) festgelegt hat, wurde 2008 von 7 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht, auf 1 Milligramm abgesenkt.

D.h. die Aufnahme des Aluminiums (nach Absorption) sollte max. 0,01-0,03 mg/kg Körpergewicht betragen. Die Menge von Aluminiumphosphat in einem Impfstoff beträgt aber 0,5-1,5 mg pro Impfung, einem Vielfachen der tolerierten Menge.

Ein Säugling mit 5kg nimmt damit bei nur einer einzigen Injektion das 10-fache der wöchentlich tolerierbaren Menge auf. Werden mehrere Impfstoffe durch Mehrfachimpfung gleichzeitig verabreicht, vervielfacht sich dementsprechend die Menge.

Im Gegensatz von oral eingenommen Aluminium, wird Aluminium welches injiziert wurde, nicht langsam freigesetzt, sondern ist sofort in großen Mengen im Organismus zu finden. 

Der Pionier der Immunisierung durch Impfkampagnen

Die Idee, den Körper impfen zu lassen, um ihn gegen mögliche Infektionskrankheiten zu schützen, kam von dem berühmten Wissenschaftler Luis Pasteur, der als Pionier der Immunisierung gilt.

1993 übergab der Historiker Gerald L. Geison der Öffentlichkeit, 100 private Notizbücher von Luis Pasteur. Überraschender Weise enthielten seine Notizbücher vor allem Einträge über negative Ergebnisse von Versuchen mit Impfstoffen.

Der Öffentlichkeit wurden hingegen, die veröffentlichten Daten der Experimente, als revolutionär verkauft. Die veröffentlichten Ergebnisse seiner spektakulärsten Immunisierungsexperimente stellten sich als vollständiger Betrug heraus. Die Echtheit seiner Forschung wurde nie infrage gestellt, bis die offizielle statistische Forschung gezeigt hat, dass Immunisierungsprogramme geradewegs zu einer dramatischen Zunahme von jenen Krankheiten führten, die eigentlich ausgerottet werden sollten.

Wasserklinik Fazit:

Impfstoffe grundsätzlich und erst recht Impfstoffe für Mehrfachimpfungen, wie der 3-fach-Impfstoff “gegen“ Masern, Mumps, Röteln oder der 3-fach-Impfstoff “gegen“ Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten können Autoimmunerkrankungen, Autismus-Spektrum-Störungen und plötzlichen Kindstod auslösen, wie der Beipackzettel der Hersteller beweist! Aber wer verlangt schon vom Arzt den Beipackzettel des Impfstoffes, vor dem Impfen?

Sollten Sie noch Fragen haben, zum Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D, würden wir uns über Ihre telefonische Kontaktaufnahme freuen… Telefon: +49 (30) 68910250 – Ihr Ansprechpartner: Jürgen Kroll – Team Wasserklinik

Quellen:

Neurologen und Psychiater im Netz

Publikation Thiomersal

http://impf-info.de/

https://www.impfen-nein-danke.de

https://www.impfschaden.info/

http://www.impfo.ch/

https://www.impfkritik.de/pressespiegel

Studien:

Taylor et al (2016): Blood mercury levels and fish consumption in pregnancy: Risks and benefits for birth outcomes in a prospective observational birth cohort
Clarkson (1987): Metal Toxicity in the Central Nervous System
Weisser et al (2004): Thiomersal und Impfungen

Baker (2007): Mercury, Vaccines, and Autism

Bose-O’Reilly et al (2010): Mercury Exposure and Children’s Health

Sende uns eine E-Mail