Trinkwasser im Unternehmen
Wie reines Trinkwasser im Unternehmen den Krankenstand senkt 
Trinkwasser im Unternehmen ist ein entscheidender Faktor für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Es beeinflusst nicht nur Konzentration und Vitalität, sondern auch Motivation, Teamdynamik und die Zahl der Krankentage. Trotzdem wird es in vielen Betrieben unterschätzt. Während Budgets in ergonomische Möbel, Fitnessprogramme oder Bonusmodelle fließen, bleibt die Wasserqualität meist unbeachtet – und genau hier liegt ein riesiges Potenzial. Wer auf reines Trinkwasser setzt, reduziert Kosten, verbessert das Betriebsklima und steigert langfristig die Produktivität.
Der unterschätzte Einfluss von Wasser auf den Arbeitsalltag
Schon kleine Flüssigkeitsdefizite wirken sich massiv aus
Der Körper eines Erwachsenen besteht zu etwa siebzig Prozent aus Wasser. Bereits ein Flüssigkeitsdefizit von ein bis zwei Prozent führt nachweislich zu Müdigkeit, Kopfschmerzen und Leistungsabfall. Am Arbeitsplatz bedeutet das: weniger Konzentration, mehr Fehler und eine höhere Belastung für das Immunsystem. Für Unternehmen summiert sich das in steigenden Krankmeldungen und sinkender Effizienz.
Trinkwasser im Unternehmen – Dehydration und ihre Folgen
Studien zeigen, dass leichte Dehydration die Gedächtnisleistung mindert, die Stimmung verschlechtert und das Stressempfinden erhöht. In Büros, Werkstätten oder Außendiensten wirkt sich das unmittelbar auf den Erfolg aus. Wer zu wenig oder minderwertiges Wasser trinkt, verliert täglich ein Stück seiner Leistungsfähigkeit – ein Faktor, den Unternehmen bisher kaum berücksichtigen.
Leitungswasser ist nicht gleich gesund – Kontaminationen und Grenzwerte
Viele Unternehmen verlassen sich auf Leitungswasser, doch dieses erfüllt oft nur gesetzliche Mindeststandards. Rückstände von Medikamenten, Pestiziden oder Schwermetallen sind keine Seltenheit. Chlor wird eingesetzt, um Keime zu reduzieren, belastet aber den Organismus und kann die Darmflora stören. Für empfindliche Mitarbeiter bedeutet das zusätzliche gesundheitliche Risiken und für Arbeitgeber wiederum, mehr Krankentage.
Flaschenwasser – teuer, unpraktisch und ökologisch fragwürdig
Um Leitungswasser zu vermeiden, greifen viele Unternehmen zu Flaschenwasser. Doch dieser Weg ist teuer und belastet Umwelt wie Logistik. Der Kaufpreis pro Liter liegt deutlich über den Kosten für aufbereitetes Trinkwasser. Hinzu kommen Transport, Lagerung und die Zeit, die Mitarbeiter für den Nachschub aufwenden müssen. Nicht zu vergessen: der enorme ökologische Fußabdruck durch Plastik, Glasflaschen und Transporte.
Unternehmen, die ihre Kosten realistisch vergleichen möchten, können mit dem Ersparnisrechner für Unternehmen exakt berechnen, wie viel Geld sich mit einem professionellen Filtersystem einsparen lässt – oft mehrere Tausend Euro pro Jahr.
Trinkwasser im Unternehmen – Wissenschaftliche Fakten
Trinkwasser im Unternehmen ist nicht nur ein Gesundheitsfaktor – es ist ein echter Wirtschaftsmotor. Schon kleine Verbesserungen bei Hydration lohnen sich messbar. Hier die wichtigsten Fakten, überzeugend und anschaulich:
Leistungsabfall durch Dehydration – messbar und vermeidbar
Bereits ein Wassermangel von nur 1-2 % des Körpergewichts beeinträchtigt nachweislich die kognitive Leistungsfähigkeit – etwa Aufmerksamkeit, Reaktionsschnelligkeit und Gedächtnisleistung PMC+2SELF+2. Ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr sinkt die Effizienz – besser strukturierte Pausen mit hochwertigem Trinkwasser können dem entgegenwirken.
Produktivitätsverlust im Büro – harte Zahlen
In einer Untersuchung wurde festgestellt, dass bereits 1 % Dehydration die Produktivität um ca. 12 % senken kann officeh2o.com. Für ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitenden bedeutet das:
Bei 8 Stunden-Arbeitstagen: jeder Mitarbeitende verliert 1 Stunde Produktivität.
Multipliziert mit 250 Arbeitstagen: 25’000 verlorene Arbeitsstunden pro Jahr – ein Riesenpotenzial für Effizienzsteigerung allein durch mehr und besseres Wasser.
Krankentage – ein teurer Faktor
Deutschland landet mit etwa 15,1 Fehltagen pro Jahr im europäischen Spitzenfeld officeh2o.comPMCLe Monde.fr+2The Times+2. Die Kosten für Arbeitgeber liegen dabei im Milliardenbereich: Allein 77 Mrd. € an Lohnkosten wurden 2023 während Krankheitsausfällen gezahlt, dazu weitere 19 Mrd. € von Krankenkassen – insgesamt fast 100 Mrd. € Wirtschaftsverlust Le Monde.frThe Times.
Ein Beispiel: Reduzieren Unternehmen den Krankenstand nur um 5 %, entspricht das einer Einsparung von etwa 5 Mrd. € jährlich – Mittel, die wiederum in Gesundheit und Produktivität reinvestiert werden können.
Flaschenwasser – teuer, ineffizient und klimaschädlich
Viele Unternehmen setzen auf Flaschenwasser – doch der Preis dafür ist hoch:
Direkt finanziell: Einkaufskosten, Transport, Lagerung und Zeitaufwand.
Ökologisch: Plastik- oder Glasverbrauch, CO₂-Emissionen durch Transport.
Wird oft unterschätzt: Der Komfort ist höher, aber die Gesamtkosten ebenfalls – sowohl monetär als auch ökologisch.
Du kannst deinen Einsparungspotenzial genau berechnen – z. B. mit diesem Ersparnisrechner für Unternehmen, der zeigt, wie viel sich durch ein Filtersystem statt Flaschenwasser jährlich sparen lässt:
Fazit: Klarer ROI durch Wasserqualität im Unternehmen
Gesündere Mitarbeitende → weniger Kranktage
Höhere Produktivität → weniger Leistungsabfall
Weniger Einkauf & Logistik → Einsparungen bei Flaschenwasser
Nachhaltige Wirkung → Umweltbewusstsein & Arbeitgeberimage gestärkt
Ein professionelles Trinkwassermanagement ist kein Kostentreiber, sondern ein Investitionshebel – messbar, effektiv und motivierend für das gesamte Team.
Warum Leitungswasser oft nicht ausreicht
Trinkwasser im Unternehmen gilt offiziell als streng kontrolliert und wird häufig als „das am besten überwachte Lebensmittel“ bezeichnet. Doch diese Aussage ist nur die halbe Wahrheit. Die gesetzlichen Grenzwerte der Trinkwasserverordnung sind so angelegt, dass das Wasser „nicht gesundheitsschädlich“ ist – sie garantieren jedoch keine optimale Qualität für den täglichen Konsum. Die Grenzwerte orientieren sich an politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und nicht an der bestmöglichen Gesundheitsvorsorge.
Rückstände und Kontaminationen
Untersuchungen zeigen, dass im Leitungswasser immer wieder Spuren von Medikamenten, Pestiziden und Industriechemikalien nachweisbar sind. Auch Schwermetalle wie Blei oder Kupfer können durch alte Rohrleitungen in das Wasser gelangen. Dazu kommt Mikroplastik, das in zunehmendem Maße in Flüssen, Seen und Grundwasser gefunden wird. All diese Stoffe passieren die üblichen Kontrollen, solange sie unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte bleiben – doch „unterhalb der Grenze“ bedeutet nicht automatisch „gesund“. Gerade für empfindliche Personen, Kinder oder Menschen mit Vorerkrankungen kann dies zum Problem werden.
Chlor und Keime
Um Leitungswasser keimfrei zu halten, wird vielerorts Chlor eingesetzt. Zwar reduziert es Bakterien und Viren, gleichzeitig belastet es jedoch den Organismus und kann in Verbindung mit organischen Stoffen gesundheitlich bedenkliche Nebenprodukte bilden. Ein weiterer Faktor sind Keime in der Hausinstallation: In längeren Leitungen, Tanks oder abgestandenen Karaffen im Büro vermehren sich Bakterien besonders schnell. Anstatt für frisches, vitales Wasser zu sorgen, wird den Mitarbeitern dann abgestandenes oder hygienisch fragwürdiges Wasser angeboten.
Konsequenz für Unternehmen
Für Unternehmen bedeutet das: Trinkwasser im Büro entspricht zwar den gesetzlichen Mindestanforderungen, erfüllt jedoch nicht die Erwartungen an Reinheit, Frische und Attraktivität. Viele Mitarbeiter trinken deshalb zu wenig oder weichen auf Flaschenwasser aus – mit hohen Kosten und zusätzlichem Aufwand. Die Folge ist ein unnötiger Verlust an Leistungsfähigkeit, Motivation und Gesundheit.
Trinkwasser im Unternehmen, die Investition in Mitarbeitergesundheit
Gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital jedes Unternehmens. Wer Zugang zu reinem, frischem Trinkwasser hat, bleibt konzentrierter, fitter und erkrankt seltener. Für Unternehmen bedeutet das: weniger Krankmeldungen, höhere Produktivität und ein starkes Signal der Wertschätzung gegenüber der Belegschaft.
Ein professionelles Filtersystem wie der PROaqua 4200 D Premium liefert hygienisch sicheres Wasser in bester Qualität – ohne Chemie, ohne Strom und mit minimalem Wartungsaufwand. Damit investieren Unternehmen nicht nur in Gesundheit und Nachhaltigkeit, sondern schaffen auch ein Plus an Motivation und Arbeitgeberattraktivität.
Wasserklinik-Fazit: sauberes Trinkwasser, ist der unterschätzte Hebel für Unternehmen
Während viele Maßnahmen zur Senkung des Krankenstands aufwendig und teuer sind, ist die Lösung oft erstaunlich einfach: reines Trinkwasser. Es senkt die Kosten, steigert die Leistungsfähigkeit und sorgt für eine gesündere, motivierte Belegschaft.
👉 Damit Unternehmen ihre tatsächlichen Einsparungen sofort berechnen können, haben wir einen eigenen Ersparnisrechner für Unternehmen entwickelt. Er zeigt auf einen Blick, wie hoch die jährlichen Kosten für Flaschenwasser wirklich sind – und wie viel sich durch ein PROaqua 4200 D Premium Filtersystem einsparen lässt.
Quellen & weiterführende Informationen
-
Umweltbundesamt: Trinkwasser – Umwelttipps
Kernaussage: Leitungswasser verursacht <1 % der Umweltbelastungen von Mineralwasser.
-
Stiftung Warentest: Leitungswasser vs. Mineralwasser (FAQ)
Vergleich zu Qualität, Preis, Transport & Lagerung (aktualisiert).
-
Bundesgesundheitsministerium: Trinkwasserverordnung (PDF)
Rechtsgrundlage & Anforderungen an die Trinkwasserqualität in Deutschland.
-
UBA: Rechtliche Grundlagen & Empfehlungen (Trinkwasser)
-
DGE: Referenzwerte für Wasser/Flüssigkeitszufuhr
Orientierungswerte für die tägliche Trinkmenge (z. B. 1,5–2 l für Erwachsene – situationsabhängig).
-
WHO: Microplastics in drinking-water
Übersicht: Vorkommen, Bewertung & Prioritäten im Trinkwasserschutz.
-
Ökobilanz (LCA): Trinkwasser- vs. Mineralwasserversorgung (DE, 2023)
THG-Vergleich: Mineralwasser je nach Szenario deutlich höher als ungekühltes Leitungswasser.
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!