Schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung – Genmanipulation

Schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung – Genmanipulation

Die Genmanipulation und schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung, werden rasch zu einem äußerst lukrativen Geschäft. Die Nahrungsmittelindustrie, ein globales Geschäft, befindet sich in den Händen einiger mächtiger Menschen und Regierungen.

Wer auch immer, schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung und deren Genmanipulation betreibt, wird auch die WeltSchmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung – Genmanipulation beherrschen! Angeblich im Namen des Fortschritts und der Optimierung der Nahrungsmittelproduktion, werden schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung, angepriesen. Jede Nation unserer Erde ist mittlerweile von genmanipulierter Nahrung überschwemmt.

Genmanipulation findet vor allem im Saatgut seine Anwendung, wodurch jede Nation unserer Erde, durch die weltweit führende Lebensmittelindustrie, abhängig gemacht wird. Für dieses genmanipulierte Saatgut, besitzt die Lebensmittelindustrie, weltweit führend ist Monsanto, Patentrechte!

Schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung durch Genmanipulation, werden nicht ohne Folgen für das menschliche Leben sein. Das Ziel der reichsten und einflussreichsten Bevölkerungsgruppe der Erde ist die drastische Dezimierung der Erdbevölkerung. Warum? Weil die Bodenschätze der Erde und eine kleinere Weltbevölkerung viel leichter zu kontrollieren sind, als 8 Milliarden Menschen.

Genmanipulation bei Nahrungsmitteln spielen in diesem Plan eine ganz entscheidende Rolle. Sollte die Menschheit, sich seiner Verantwortung gegenüber Mutter Erde nicht bewusstwerden, wird dieser Plan höchstwahrscheinlich gelingen. Sollte dieser Plan zur Dezimierung der Erdbevölkerung nicht ausreichen, hilft die Pharmaindustrie mit gesundheitsgefährdenden Medikamenten und lebensgefährdenden Impfstoffen.

Schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung durch Monsanto

Monsanto, gleichzeitig auch Hersteller des giftigen Süßstoffs Aspartam, baut Pflanzen-Gene unverwandter Pflanzenarten in Sojapflanzen ein. Der Grund dafür sei, dass die Sojapflanzen dadurch resistent gegen Roundup (Glyphosat) zu machen. Landwirte begrüßen solch eine Wunderpflanze, ohne über die Risiken Gedanken zu verlieren.

Die Roundup-resistenten Sojasamen, können nunmehr umso stärker mit Roundup besprüht werden, ohne der Sojabohne zu schaden. Es gibt somit zwar keine Probleme mehr mit Unkraut, aber dafür weitaus größere Probleme für den Verbraucher. Die neue Sofabohne ist mit dem toxischen Herbizid Roundup verseucht!

Genmanipulierte Sojaprodukte werden aus über 80% der zur Verfügung stehenden Sojabohnen produziert. In den meisten Säuglingsmilchnahrungen sowie in Sojaöl, Margarine und vielen weiteren Produkten, sind genmanipulierte Sojaprodukte zu finden. Da Soja nunmehr die Zutat tausender viel konsumierter Lebensmittel darstellt, wird die breite Masse der Verbraucher, systematisch mit schädlichen Herbiziden vergiftet.

Genmanipulation kann sogar zu weitaus ernsteren Folgen führen, als „nur“ zu einer schmerzhaften Gelenkerkrankung. Nachdem Monsanto Paranüsse in Soja eingebaut hatte, litten viele Menschen die Sojaprodukte zu sich nahmen, an Anaphylaxie. Anaphylaxie ist eine ernste, lebensbedrohliche Reaktion des Immunsystems, bei der man nicht in der Lage ist zu atmen. Monsanto wurde sodann angewiesen, das Gen zur Vermeidung weiterer Komplikationen zu entfernen.

Durch Genmanipulation veränderte Nahrungsmittel sind häufig auch mit dem Einsatz von Lebendviren verbunden. Diese Lebendviren sind klein genug, um in den Zellkern einzudringen und dabei anderes genetisches Material zu infizieren.

Aufgrund der großen Anzahl an genetisch veränderten Lebensmitteln auf dem Markt, wird unser Körper zum Wirt zahlreicher Viren, die uns normaler Weise nie heimsuchen würden.

Leukämievirus und Retrovirus als Trägerstoff

Schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung, auch in der Massentierhaltung. Das Leukämievirus wurde als Trägerstoff verwendet, um menschliche Gene in Hühnerembryos einzubauen. Und es kommt noch schlimmer. Ein Retrovirus wurde verwendet, um menschliche Embryonalzellen in Schweine einzubringen, damit die Aorten der Tiere wachsen.

Die Aorta ist die größte Schlagader (Arterie) des menschlichen Körpers. Diese Schweine-Aorta dient dann zur Transplantation in den menschlichen Körper. Die Transplantation der Schweine-Aorta führte dazu, dass die Menschen mit dem Retrovirus infiziert wurden. Wenn diese und andere Viren im Rahmen der Gentechnik verwendet werden, schließen sie sich zusammen und bilden neue Pflanzen- und Tierkrankheiten.

Durch die Aufnahme dieser durch Genmanipulation neu entstandenen Nahrungsmittel, werden diese Viren in unsere Zellen eingebaut. Dank Genforschung und Nahrungsmittelproduktion, stehen wir nun am Rande der Schaffung neuer Krankheiten. Gegen diese Krankheiten ist kein Kraut gewachsen, unser Immunsystem auch schon im Kindesalter, ist überfordert und auch keine unnatürliche Möglichkeit zur Verteidigung ist gegeben.

Immer mehr Nahrungsmittel werden angebaut und immer mehr enthalten Fremd-Gene, um sie gegen Pestizide, Herbizide oder Antibiotika resistent zu machen. Das führt dazu das immer mehr Trägerviren oder Vektoren letztendlich in unserem Magen-Darm-Trakt landen und Bakterien in unserem Darm infizieren. Die infizierten Darmmikroben werden nicht nur gegen Antibiotika, sondern auch gegen jede Art von Behandlung resistent.

Genetisch veränderte Lebensmittel

Nicht bei allen Zutaten und auch nicht bei allen Zusatzstoffen ist die Gentechnik im Spiel. Es gibt jedoch eine ganze Reihe, bei denen es gut möglich oder gar sehr wahrscheinlich ist, dass sie unter Beteiligung von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt worden sind. Oder dass ihre Rohstoffe aus gentechnisch veränderten Pflanzen stammen.

Bei etwa 70 Prozent aller Lebensmittel-Produkte, so schätzen Branchenexperten, sind nicht-kennzeichnungspflichtige Anwendungen der Gentechnik beteiligt. Hierzu zählen insbesondere „zufällige und technisch unvermeidbare“ Spuren zugelassener GVO bis 0,9 Prozent sowie Zusatzstoffe, Vitamine, Aminosäuren, Enzyme und andere Hilfsstoffe, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt werden. Erst wenn der gentechnisch veränderte Anteil in einem Lebensmittel 0,9 Prozent übersteigt, muss das Produkt als gentechnisch verändert gekennzeichnet werden. 

Produkte von Tieren (Milch, Eier, Fleisch), die mit Gen-Pflanzen gefüttert wurden, müssen nicht gekennzeichnet werden. Der Großteil der weltweit angebauten gentechnisch veränderten Pflanzen landet für den Verbraucher unbemerkt im Tierfutter und somit indirekt mit dem Frühstücksei, dem Joghurt oder der Wurst wieder auf dem Esstisch.

Immer mehr Lebensmittel werben damit, „ohne Gentechnik“ zu sein. Es sind vor allem wenig verarbeitete tierische Produkte, die das grüne Siegel tragen: Milch, Eier und inzwischen auch Fleisch. Das hat seinen Grund: Bei Futtermitteln sind die ohne Gentechnik-Vorschriften längst nicht so streng wie bei normalen Lebensmittelzutaten.

Bereits über 60 Prozent aller verarbeiteten Nahrungsmittel enthalten mittlerweile mindestens ein genetisch verändertes Lebensmittel. Millionen Menschen konsumieren inzwischen Chips mit dem Glühwürmchen-Gen. Kartoffelchips mit einem Hühner-Gen oder Salsa-Soße mit Tomaten, die ein Flunder-Gen enthalten. Die Creme von Brokkoli-Cremesuppe kann Bakterien-Gene enthalten.

Unser Salatdressing ist höchstwahrscheinlich mit Canolaöl, Pflanzenöl oder Sojaöl hergestellt (die alle genmanipuliert sind). Das Tabak-Gen kommt inzwischen bei Salat und Gurken zum Einsatz. Das Petunien-Gen wird bei Sojabohnen und Karotten verwendet.

Schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung – Genmanipulation

Weitere Genmanipulation bei Nahrungsmitteln

Wenn Sie an Zöliakie leiden, müssen Sie möglicherweise Walnüsse meiden, da sie das Gerste-Gen in sich tragen können. Zöliakie ist eine Unverträglichkeit des Dünndarms gegenüber Gluten. Gluten ist ein Sammelbegriff für Proteine (Klebereiweisse), die in den Getreidesorten Weizen (inkl. Einkorn, Emmer und Khorasan Weizen – oft erhältlich unter dem Namen Kamut), Dinkel und Ur-Dinkel, Grünkern, Gerste, Roggen und Hafer enthalten sind.

Sogar Erdbeeren sind nicht mehr harmlos. Sie können nun ungenannte Gene enthalten, sodass Sie niemals wissen, was Sie sonst noch bekommen, wenn Sie sich diese köstliche Frucht gönnen. Käse enthält genmanipuliertes bakterielles Lab. Mikrobielles Lab wird im Gegensatz zu tierischem Lab im Labor gezüchtet. Es wird auch als Labaustauschstoff bezeichnet und wird meist von Vegetariern bevorzugt. Für die Gewinnung werden bestimmte Schimmelpilze durch Mikroorganismen fermentiert.

Viele Apfelsaftmarken enthalten das Gen der Seidenraupe und Weintrauben können ein Virus-Gen enthalten. Forelle, Lachs, Wels, Barsch und auch Garnelen können ebenfalls genetisch „angereichert“ sein.

Sojaprodukte haben es in der Lebensmittelindustrie zu etwas gebracht. Soja wurde als Wundernahrungsmittel, welches die Welt retten wird, angepriesen. Dennoch sind Sojaprodukte, trotz ihres beeindruckenden Nährstoffgehalts, biologisch unbrauchbar. Heute ist Soja in tausenden Lebensmitteln enthalten, was zu einer massiven Zunahme von Krankheiten weltweit geführt hat. Tatsache ist, dass Soja angebaut mit giftigen Pestiziden und Herbiziden besprüht werden. Immer mehr Anzeichen deuten darauf hin, dass Soja ein großes Gesundheitsrisiko darstellt. Bis auf wenige Ausnahmen, wie zum Beispiel Miso, Tempeh und andere sorgfältig fermentierte Sojaprodukte, ist Soja nicht für den menschlichen Verzehr geeignet.

Der Verzehr von Soja, Sojamilch und normalen Tofu erhöht das Risiko schwerwiegender gesundheitlicher Leiden. Außerdem ist Soja ein weitverbreitetes Nahrungsmittelallergen.

Zahlreiche Studien, über Sojaprodukte haben ergeben

  • Bei Frauen das Risiko für Brustkrebs, bei Männern und Frauen das Risiko eines Gehirnschadens und bei Kleinkindern das Risiko für Fehlbildungen erhöhen
  • Besonders bei Frauen zu Schilddrüsenerkrankungen beitragen
  • Die Bildung von Nierensteinen fördern (aufgrund ihres übermäßig hohen Oxalatgehalts, der sich mit dem Kalzium in den Nieren verbindet)
  • Das Immunsystem schwächen
  • Schwere, potenziell tödliche Lebensmittelallergien verursachen
  • Bei älter werdenden Konsumenten eine Abnahme des Gehirngewichts beschleunigen

Multinationale Konzerne der Lebensmittelindustrie

Multinational Konzerne machen schmutzige Geschäfte mit unserer Nahrung und verändern immer rascher unser Essen. Niemand weltweit, scheint in der Lage zu sein, sie aufzuhalten und das auf Kosten unserer Gesundheit. Genauso verhält es sich bei synthetisch hergestellten Medikamenten und Impfstoffen, die unser Körper nicht brauch und jeden Heilungsprozess unterdrückt.

Sie sind darüber hinaus, auch bei Genmanipulation, niemanden gegenüber zur Rechenschaft verpflichtet. Nahrungsmittel müssen nicht gekennzeichnet werden. Außerdem verlangen Regierungen, zumindest nicht die amerikanische, nicht von ihnen, dass sie Unbedenklichkeitsprüfungen durchführen.

 

Quellen:

Greenpeace https://www.greenpeace.de/themen/landwirtschaft-gentechnik/gentechnik-lebensmitteln/kennzeichnung-von-gentechnik-lebensmitteln

Transgen https://www.transgen.de/lebensmittel/einkauf.html

Utopia https://utopia.de/ratgeber/mikrobielles-lab-was-die-bezeichnung-bei-kaese-bedeutet/

Mineralstoffmangel – Raffiniertes Salz

Vorsicht! Mineralstoffmangel – Raffiniertes Salz

Raffiniertes Salz, ein Nebenprodukt der chemischen Industrie, kann zu Mineralstoffmangel im Körper führen. Raffiniertes Salz besteht nur noch aus zwei Elementen, aus Natrium (Na) und Chlor (Cl), also aus Natriumchlorid.

Dieses raffinierte Salz, in jedem Supermarkt erhältlich, durchläuft einen chemischen Raffinierungsprozess, in dem fast alleMineralstoffmangel – Raffiniertes Salz für den Körper bedeutsamen Bestandteile herausgefiltert werden bis auf Natrium und Chlor. Raffiniertes Salz enthält keine wertvollen Mineralstoffe mehr wie z.B. Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen, Zink und weitere lebenswichtige Spurenelemente.

Die Folge von Mineralstoffmangel, durch raffiniertes Salz, ist es schädlich für den Körper. Es wird von diesem als ein aggressives Zellgift identifiziert und kann für verschiedene Gesundheitsstörungen, wie Cellulite, Rheuma oder Nieren-, Gallensteine verantwortlich sein.

Keine Zelle des Körpers könnte ohne Salz existieren, das Herz könnte ohne Salz nicht schlagen, alle Nerven wären lahmgelegt, Blutzirkulation, Stoffwechsel, Muskeltätigkeit, Verdauung und Ausscheidungen wären unmöglich. Natrium regelt den Wasserhaushalt, die Reizübertragung von Muskel- und Nervenzellen und viele Stoffwechselvorgänge.

Chlorid ist unter anderem ein wichtiger Bestandteil der Verdauungssäfte. Es bewirkt die Bildung von Salzsäure im Magen, die als eine Komponente des Magensafts Proteine aus der Nahrung aufspaltet und unerwünschte Mikroorganismen unschädlich macht.

Wenn Zellen unter einem Mangel an Spurenelementen leiden, verlieren sie die Fähigkeit zur Ionenkontrolle. Das hat schreckliche Folgen für den menschlichen Körper.

Selbst wenn das Ionengleichgewicht nur für eine Minute verloren geht, beginnen die Zellen im Körper zu platzen. Das kann zu Nervenstörungen, Hirnschaden, Muskelkrämpfen sowie dem Zusammenbruch des zellregenerierenden Prozesses führen.

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Mineralstoffmangel, wie raffiniertes Salz den Körper belastet

Die meisten Menschen leiden unter Salzarmut, unter Mineralstoffmangel, obwohl sie mit Natriumchlorid (Kochsalz) übersättigt sind. Der Körper identifiziert raffiniertes Salz als ein aggressives Zellgift. Durch seine intelligente Selbstschutzfunktion, möchte unser Körper dieses Kochsalz, so schnell wie möglich wieder ausscheiden.

Dabei werden unsere Ausscheidungsorgane permanent überfordert. In fast jedem konservierten Produkt ist raffiniertes Salz (Kochsalz) als Konservierungsstoff enthalten. Man müsste zu Hause, Speisen überhaupt nicht mehr salzen und trotzdem nimmt man mehr Kochsalz zu sich, als unser Körper ausscheiden kann.

Das überschüssige Kochsalz versucht der Körper durch Isolierung unschädlich zu machen. Dabei wird das Natriumchlorid mit Wassermolekülen umschlossen, um es in Natrium und Chlorid zu ionisieren um somit zu neutralisieren.

Das für den Vorgang notwendige Wasser stammt aus unseren Zellen. Der Körper muss also sein höchst strukturiertes Zellwasser opfern, um Natriumchlorid zu neutralisieren. Dabei sterben die entwässerten Körperzellen ab, da sie ihrer Lebendigkeit beraubt werden.

Raffiniertes Salz und die Folgen des Konsums

  • Bildung von übersäuerten Ödemen (Wasseransammlungen) und Wassergewebe, der sogenannten Cellulite. Für jedes Gramm Natriumchlorid, das wir nicht ausscheiden können, benötigt der Körper die 23-fache Menge an Zellwasser.
  • Verbindungen mit abbaubaren Eiweißbausteinen, Harnsäure wird rekristallisiert und lagert sich in Gelenken ab.

Damit Kochsalz widerstandsfähig gegen die Resorption von Feuchtigkeit wird, fügen Salzproduzenten dem raffinierten Salz Chemikalien wie Trockenmittel sowie verschiedene Bleichmittel hinzu.

Nach diesem Verarbeitungsprozess, kann sich das Salz nicht mehr mit menschlichen Körperflüssigkeiten vermischen oder verbinden. Das schwächt ausnahmslos die grundlegendsten chemischen und metabolischen Prozesse des Körpers. Die augenscheinlichsten Folgen des Verzehrs von raffiniertem Salz, sind Wassereinlagerungen, Fettleibigkeit sowie Nieren- und Blutdruckprobleme.

In den vergangenen Jahren hat Salz, einen schlechten Ruf erlangt. Die Menschen haben gelernt, es genauso wie Cholesterin und Sonnenlicht zu fürchten. Viele Ärzte warnen ihre Patienten vor dem Verzehr von Natrium und natriumreichen Lebensmitteln.

Wenn Sie jedoch kein Salz zu sich nehmen, erhöhen Sie das Risiko, an Spurenelemente- und Mineralstoffmangel sowie an vielen ähnlichen Komplikationen zu leiden.

Wenn man natürliches unraffiniertes Salz isst, erfüllt man den Salzbedarf des Körpers, ohne das hydroelektrolytische Gleichgewicht durcheinanderzubringen. Hierbei sei auch zu erwähnen, dass entmineralisiertes Trinkwasser, destilliertes oder Osmose-Wasser, dieses zuvor genannte Gleichgewicht ungünstig verändern. Wasser hat immer das Bedürfnis sich zu sättigen und entmineralisiertes Wasser, entzieht Ihren Zellen lebenswichtige Mineralsalze.

Jod und Fluor ist dies notwendig?

Nein, ganz im Gegenteil. Unser Körper bzw. unsere Zellen können dies nicht verstoffwechseln, da es nur chemisch zugeführt wurde. Diese Zugabe erhöht die Aggressivität von raffiniertem Salz.

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Kristallines unraffiniertes Salz gegen Mineralstoffmangel

Wenn man natürliches Meersalz (rekonstituiertes Meerwasser) zu sich nimmt, können Flüssigkeiten ungehindert die Körpermembranen, Blutgefäßwände und Filtereinheiten der Nieren durchqueren. Immer wenn die natürliche Salzkonzentration des Blutes steigt, verbindet sich das Salz sogleich mit den Flüssigkeiten der benachbarten Gewebe.

Das ermöglicht wiederum den Zellen, mehr Nahrung aus der angereicherten intrazellulären Flüssigkeit zu ziehen und Mineralstoffmangel zu unterbinden. Außerdem können gesunde Nieren diese natürlichen salzigen Flüssigkeiten ohne Probleme entfernen. Das wiederum ist notwendig, um die Flüssigkeitskonzentration des Körpers ausgewogen zu halten.

Raffiniertes Salz dagegen verhindert, dass Flüssigkeiten und Mineralstoffe die Körpermembranen, Blutgefäßwände frei durchqueren können. Dadurch sammeln sich die Flüssigkeiten an und stagnieren in den Gelenken, den Lymphgängen, den Lymphdrüsen und den Nieren. Die dehydrierende Wirkung von raffiniertem Salz, kann zur Gallensteinbildung, Gewichtszunahme, hohem Blutdruck und anderen Gesundheitsproblemen führen.

Der Körper benötigt Salz, um Kohlenhydrate richtig zu verdauen. Im Beisein von natürlichem, unraffiniertem Salz sind Speichel und Magensekret in der Lage, die ballaststoffreichen Teile von kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln abzubauen. In aufgelöster und ionisierter Form erleichtert natürliches Salz den Verdauungsprozess und säubert den Magen-Darm-Trakt. Gewerblich hergestelltes Kochsalz, raffiniertes Salz, bewirkt genau das Gegenteil.

Verschiedene unraffinierte Salzsorten

Keltisches Meersalz (grau gefärbt) ist ein durchaus gutes Produkt, das es durch Sonnenlichttrocknung auf natürliche Weise extrahiert wird. In Bio-Supermärkten oder ähnlichen Läden, kann man auch andere gute Salze bekommen.

Himalaja Salz gilt als das beste und nahrhafteste von allen. Das Himalaja Salz wird auch häufig als “weißes Gold” bezeichnet. Das Himalaja Salz ist ein Steinsalz und stammt nicht direkt aus dem Himalaja, sondern aus einer 200-300km entfernten Hügelkette im Norden von Pakistan. Das Himalaja Salz enthält eine Menge natürlicher Bestandteile, die genau mit den Elementen des menschlichen Körpers identisch sind, und besitzt damit eine hohe Bio-energetische Qualität.

Das schwarze Hawaiianische Meersalz ist ebenfalls ausgezeichnet und schmeckt großartig. Diese Salze haben tiefgreifende, positive Effekte auf zellulärer Ebene, wenn Sie in aufgelöster Form, in Wasser, zu sich nehmen oder sie zum kochen benutzen. Unraffiniertes Salz trägt auch zur Reinigung und Entgiftung des Magen-Darm-Trakts bei und dämmt schädliche Keime ein.

Raffiniertes Salz kommt dem Körper nahezu nicht zugute. Im Gegenteil, es verursacht zahlreiche Gesundheitsprobleme, begünstigt Mineralstoffmangel und Dehydrierung.

Mineralstoffmangel durch raffiniertes Salz

Wichtige Funktionen von echtem Salz im Körper

  • Stabilisiert unregelmäßigen Herzschlag und regelt den Blutdruck – in Verbindung mit sauberem, mineralreichem Trinkwasser
  • Zieht überschüssige Säure aus den Körperzellen, besonders den Gehirnzellen
  • Gleicht den Zuckerhaushalt des Blutes aus, was für Diabetiker besonders wichtig ist
  • Ist überaus wichtig für den Aufbau hydroelektrischer Energie in den Körperzellen
  • Ist lebenswichtig für die Aufnahme von Nährstoffen durch den Darm
  • Wird benötigt, um Lunge von Schleim und klebrigen Auswurf zu leeren, besonders bei Menschen, die unter Asthma und Mukoviszidose leiden
  • Löst Schnupfen und Verstopfungen in den Nebenhöhlen
  • Ist ein natürliches, starkes Antihistaminikum
  • Kann Muskelkrämpfen vorbeugen
  • Hilft, überschüssiger Speichelproduktion vorzubeugen – Speichel, der während des Schlafs aus dem Mund läuft, kann ein Anzeichen für Salzmangel sein
  • Härtet Knochen – 27% des Körpersalzgehalts liegt in den Knochen – Salzmangel, Mineralienmangel und/oder der Verzehr von raffiniertem Salz, anstelle von echtem, sind Hauptursachen für Osteoporose
  • Regelt den Schlaf – wirkt wie ein natürliches Schafmittel
  • Hilft Gicht und Gichtarthritis zu vermeiden
  • Verbesserte Ausscheidung von schwer abbaubarem tierischem Eiweiß
  • Lösung von überschüssigen und giftigen Abfallprodukten
  • Mineralien können von der Zelle aufgenommen und verstoffwechselt werden
  • Versorgung des Körpers mit allen natürlichen Elementen / Mineralien
  • Beliefert den Körper mit mehr als 80 wesentlichen Mineralstoffen – raffiniertes Salz (Kochsalz) wurden all diese Bestandteile entzogen, mit Ausnahme von zweien, Natrium und Chlor – Kochsalz enthält schädliche Zusatzstoffe einschließlich Aluminiumsilikat (häufige Ursache von Alzheimer)
  • Ist entscheidend für die Verbesserung der Sexualität und des sexuellen Verlangens
  • optimale Zellversorgung mit Energie und Lebendigkeit
  • Ausgleichende Wirkung und das hochstrukturierte Zellwasser wird nicht zur Ausleitung dieses Zellgifts, raffiniertes Salz, verbraucht
  • Strukturen sind so fein und klein, dass die Zelle alle notwendigen Elemente und Mineralien aufnehmen und verstoffwechseln kann. Dies findet bei keinem anderen Salz statt, da sehr häufig die molekularen Strukturen zu grob und groß sind.

Wasserklinik Fazit:

Im menschlichen Körper reguliert Salz physiologische Prozesse wie das Herz-/Kreislaufsystem, den Wasserhaushalt, die Verdauung und die Reizweiterleitung im Nervensystem und ist somit lebensnotwendig. Raffiniertes Salz (Kochsalz) ist reines Natriumchlorid (NaCl). Alle anderen natürlichen Mineralien, wie Magnesium, Kalzium, Kalium und Eisen, die in Natursalzen enthalten sind, werden herausgefiltert. Unser Körper kann mit diesem Kochsalz nichts anfangen und erkennt es als Zellgift.

Um dieses Zellgift wieder los zu werden, verbraucht unser Körper Unmengen an hochstrukturiertem Zellwasser. Was aber unser Körper und unsere Zellen täglich brauchen, ist ein schadstofffreies naturbelassenes Trinkwasser und ein naturbelassenes Salz. Die Natur gibt uns alle Stoffe, die wir zum Leben benötigen und wir brauchen nichts, was in einem Chemielabor entstanden ist!

Quellen:

Focus-Online 

Heilzentrum Ruffershöfer 

Eatmovefeel

Mukoviszidose e.V.

Entzündungen und Infektionen

Entzündungen und Infektionen

Eine kurze Erläuterung, worin der Unterschied zwischen Entzündungen und Infektionen besteht.

Als Infektion bezeichnet man das Eindringen von Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten) in einen Wirt sowie ihre Ansiedlung und Vermehrung. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus auf innere oder äußere Reize (z.B. Mikroorganismen, Druck, Fremdkörper, Strahlung).

Den Nachweis für Entzündungen und Infektionen bzw. in erster Linie für Infektionen werden durch die von Robert Koch definierten Postulate wie folgt erbracht.

Die Henle-Koch-Postulate (unabdingbare Forderung) gelten als eine der ersten theoretisch-wissenschaftlichen Grundlagen der Infektiologie. Sie wurden zunächst von Jakob Henle im Jahr 1840 begründet und später im Jahr 1882 von Robert Koch endgültig formuliert.

Postulate für den Nachweis einer Entzündung und Infektion

Koch’sche Postulate, von Robert Koch aufgestellte Postulate, die in ihrer Gesamtheit erfüllt sein müssen, um zu beweisen, dass ein obligat pathogener Mikroorganismus, immer eine Krankheit hervorrufend, der Erreger einer Infektionskrankheit ist.

Danach muss der Erreger regelmäßig im erkrankten Organismus nachgewiesen werden und in vitro, im Reagenzglas durchgeführt, in Reinkultur angezüchtet werden können. Nebenbei bemerkt, der Nachweis das es einen sogenannten Corona-Virus bzw. überhaupt Viren gibt, fehlt bis heute.

Weiterhin muss sich bei einer experimentellen Infektion eines empfänglichen Makroorganismus mit einer Reinkultur des Erregers die typische Krankheit ausbilden, und der Erreger muss sich aus dem experimentell infizierten Makroorganismus wieder in Reinkultur anzüchten lassen.

Für fakultativ pathogene Bakterien, Pilze und Viren müssen noch weitere Infektionsmarker bestimmt werden.

Man unterscheidet obligat pathogene und fakultativ pathogene Erreger. Während obligat pathogene Erreger immer eine Krankheit hervorrufen, ist dies bei fakultativ pathogenen Erregern nur dann der Fall, wenn der Wirt immungeschwächt ist.

Der wesentliche Krankheitsprozess

Unser Körper besteht aus Zellen, die in regelmäßigen Abständen mit einer Rate von ungefähr 30 Milliarden pro Tag, umgewälzt werden. Jeden Tag stehen Zellenzyme der Aufgabe gegenüber, 30 Milliarden alte, ausgediente Zellen aufzubrechen, die nicht mehr richtig Sauerstoff und andere Nährstoffe absorbieren und verwerten können.

Dies hat die Erzeugung großer Mengen Zelltrümmer zur Folge. Außerdem erzeugt jede der 60- 100 Billionen Zellen, aus denen sich unser Körper zusammensetzt, metabolische Abfallprodukte, die unverzüglich beseitigt werden müssen.

Metabolismus (zu Deutsch: Stoffwechsel) schließt alle chemischen Prozesse ein, die in einer lebenden Zelle stattfinden und ist die Basis für den Erhalt des Lebens, Wachstum und Fortpflanzung.

Diese Ausscheidungen sind Substanzen, die von den Stoffwechselprozessen übrigbleiben, die nicht vom Organismus verwendet werden können. Zu diesen Abfallprodukten gehören die Stickstoffverbindungen Harnstoff, Harnsäure Ammoniak, Milchsäuren, CO2, Phosphate, Sulfate, sekundäre Pflanzenstoffe, Lebensmittelzusätze und dergleichen.

Sind Entzündungen und Infektionen, Krankheiten?

Entzündungen und Infektionen, wie zuvor kurz beschrieben, sind keine Krankheiten, sondern grundlegende, durch den Körper eingeleitete Überlebensversuche. Verschiedene Organe und Systeme des Körpers sind dazu konstruiert, um sich effizient mit den täglich erzeugten Abfallprodukten zu befassen und diese auszuleiten. Zusätzlich zu diesen Ausscheidungen, lädt das Blut Plasmaproteine ins Bindegewebe ab. Plasmaproteine ist ein Sammelbegriff für die am häufigsten im Blutplasma vorkommenden Blutproteine. Ihre Gesamtkonzentration beträgt 60–80 g/l.

Wenn diese natürlich vorkommenden Abfallprodukte und Blutproteine nicht schnell aus dem Organismus entfernt werden, kann dies zu Problemen führen. Sie beginnen sich in Bereichen des Körpers anzusammeln, die zu solch einem Zweck nicht geeignet sind. Es entstehen schließlich Verstopfungen und der Körper muss zur Selbsterhaltung, drastische Maßnahmen ergreifen. Ist der Körper überfordert, führt das zu Entzündungen und Infektionen.

Einer, 1961 durchgeführten Studie zufolge, können eingeschlossene Plasmaproteine einen Menschen tatsächlich innerhalb von 24 Stunden töten.

Wenn die Menge der gespeicherten Abfallprodukte erst einmal eine bestimmte Grenze überschritten haben, verschlechtern sie die Funktionen der betroffenen Organe des Körpers. Um Entzündungen und Infektionen und die Schädigung gesunder Zellen zu vermeiden, beginnt der Körper fäulniserregende Bakterien und Pilze einzusetzen. Diese Bakterien und Pilze unterstützen den Körper, beim Abbau der Mischung aus toten Zellen und metabolischen Abfallprodukten. Toxine sind unvermeidbare Nebenprodukte dieser Heilbemühungen des Körpers.

Unser Immunsystem beschäftigt sich nunmehr in diesem Stadium des Heilprozesses, auch als Krankheit bezeichnet, tote Zellen, Abfallprodukte und Toxine zu entfernen. Diese Reaktion des Körpers wird allgemein als Entzündungen und Infektionen bezeichnet. Entzündungen und Infektionen, sind keine Krankheit, sondern lediglich ein Heilprozess unseres Körpers.

Welche Organe sind bei Entzündungen und Infektionen aktiv?

  1. Die Leber baut Zellbestandteile ab und entgiftet Medikamente, Alkohol und     andere schädliche Substanzen.
  2. Die Lunge entfernt das hochgradig säurehaltige metabolische Abfallprodukt Kohlendioxyd und andere toxische Gase.
  3. Die Nieren und Blase entfernen übermäßiges Blutplasma sowie Harnsäure, Harnstoff, Ammoniak und andere, durch die Leber abgegebene Abfallprodukte.
  4. Der Darm scheidet Fäkalien, Schleim, tote Bakterien und Parasiten aus.
  5. Das Haar und die Nägel enterfernen Proteine, überschüssige Mineralsalze Pigmente und Öl.
  6. Die Haut, das zweitgrößte Ausscheidungsorgan, entfernt Schweiß und 40-60% aller Abfallprodukte im Körper.
  7. Das lymphatische System, das kontinuierlich die 18 Liter Abfallstoff enthaltene Lymphflüssigkeit im Körper umwälzen und reinigen muss, spielt eine Hauptrolle im Entgiftungsprozess.

All diese Tätigkeiten benötigen natürlich, reichliche Mengen Wasser, reines mineralreiches Trinkwasser. Wenn der Körper dehydriert, wird das Blut konzentriert, also dick. Das Blut versucht daraufhin, Wasser aus nahegelegenen Zellen zu ziehen.

Obwohl das Blut durch dieses Manöver verdünnt wird, verliert das zellumgebene Bindegewebe und die Zellen selbst wertvolles Zellwasser. Dieses Zellwasser ist erforderlich, um metabolische Abfallprodukte abzusondern und zu entfernen. Im Gegensatz dazu ist ein gut hydratisierter Körper eigenständig sowohl zu Ernährung als auch zu Entgiftung fähig.

Grundlage der Entgiftung, reines mineralreiches Trinkwasser

Die beste Gesundheitstherapie ist Trinkwassertherapie denn diese Therapie sorgt dafür, dass ihre Zellen die Funktionen ausführen können. Achten sie dabei unbedingt, auf die Qualität des Trinkwassers was Sie täglich zu sich nehmen.

Unser Leitungs- „Trinkwasser“ Deutschlandweit mit chemischen Substanzen, Schwermetallen, Medikamenten-Rückstände, Nitrat, Bakterien, Viren u.v.m. belastet. Unsere Wasserwerke sind mit dieser Flut von Schadstoffen und Mikroorganismen überfordert und können nur bedingt, vereinzelte Stoffe analysieren und herausfiltern. Für neuste Filtertechnologien in Wasserwerken, fehlen den meisten Kommunen einfach das Geld.

Es gibt Trinkwasser-Aufbereitungs-Systeme, die die Qualität von Leitungs- „Trinkwasser“ enorm verbessern können. Aber auch hier, bitte auf die Qualität der Filterung achten. Gerade in Zeiten dieser Corona- „Pandemie“ sollte das Aufbereitungs-System absolute Sicherheit bieten, Keime, Bakterien, Parasiten und Viren zu herauszufiltern. Für Fragen zur Trinkwasser-Aufbereitung, können Sie uns gerne per Mail oder per Anruf, Tel.: 030-68910250 kontaktieren.

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Grundlegende Heilmittel gegen die meisten Krankheiten

  1. Genügend schadstofffreies, mineralreiches Wasser trinken, 30-40 ml pro kg Körpergewicht
  2. Setzen Sie allen unnötigen Energielecks ein Ende und erlauben Sie Ihrem Körper genügend Ruhe zu bekommen
  3. Befreien Sie Ihre Gallengänge und Ihre Leber von Blockaden (Gallensteine), siehe auch „Natürlich entgiften“
  4. Säubern Sie die Bereiche des Magen-Darm-Tracks (Darmreinigung), siehe auch „Natürlich entgiften“
  5. Nehmen Sie genug frische Luft, natürliches Sonnenlicht und nährstoffreiches Essen auf
  6. Bewegen Sie sich regelmäßig, treiben Sie bitte Sport

Welches Vitamin hilft gegen Entzündungen und Infektionen?

Vitamin C sowie die Vitamin A und Vitamin E, diese Vitamine schützen die Zellen und unterstützen das Immunsystem. Omega-3-Fettsäuren: Denn pflanzliche Öle aus Lein, Raps oder Walnuss sowie Chiasamen, Leinsamen und Walnüsse enthalten reichlich Omega-3-Fettsäuren. Studien zeigen, dass zwei Esslöffel Leinöl täglich die Entzündungs- und Blutfettwerte im Körper, sowie den Blutdruck nachweislich verbessern. Omega-3-Fettsäuren sind besonders wirksame Entzündungshemmer, da sie direkt im Körper in den Entzündungsprozess eingreifen und hemmen.

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Was hilft noch gegen Entzündungen und Infektionen im Körper machen?

Kurkuma, Fenchel, Ingwer helfen gegen Entzündungen. Kurkuma, Ingwer und Fenchel enthalten ätherische Öle. Damit werden sie schon seit Jahrhunderten zur Heilung von Entzündungen und Infektionen angewandt. Zusätzlich zu den ätherischen Ölen wirkt in Kurkuma der gelbe Farbstoff Curcumin als Entzündungshemmer.

Wasserklinik-Fazit:

Dies alles ist notwendig, um die körperlichen Funktionen, inklusive die Beseitigung täglich erzeugter Stoffwechsel- und zellularer Abfallstoffe zu unterstützen. Die absolute Grundlage, zum Ausleiten dieser Abfallstoffe ist und bleibt, ein von Schadstoffen befreites Trinkwasser, reich an Mineralien.

 

Quellen:

Andreas Moritz: Zeitlose Geheimnisse der Gesundheit & Verjüngung

Deutsches Zentrum für Infektionsforschung

Helene-Koch-Postulate

Universitätsklinik Düsseldorf-Corona-Virus

 

Die Gefährlichkeit von Desinfektionsmitteln

Die Gefährlichkeit von Desinfektionsmitteln

Die Gefährlichkeit von Desinfektionsmitteln ist dem einzelnen Verbraucher, anscheinend gar nicht bewusst. Die Auswahl an Desinfektionsmitteln in den Regalen von Apotheken und Drogeriehäusern ist groß und die Vielfalt verschiedener Produkte erst recht. Da gibt es antibakterielle Gels, Desinfektionssprays, Hygienetücher u.v.m. und alle versprechen, Keimkiller zu sein.

Für immer mehr Menschen werden die handlichen Keimkiller-Fläschchen zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag, ohne die Gefährlichkeit von Desinfektionsmitteln überhaupt in Erwägung zu ziehen. Doch der mehrmals tägliche Gebrauch von Desinfektionsmitteln bewirkt genau das Gegenteil von dem, was man sich davon verspricht, und kann auf Dauer sogar schädlich sein. Hygiene-Experten raten deshalb dringend: Hände weg von Desinfektionsmitteln, Händewaschen reicht!

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Die Gefährlichkeit von Desinfektionsmitteln, im Überblick

Wie uns wiedermal die Werbung oder auch einige Mediziner und Politiker weiß machen wollen, brauchen wir gerade in der „Corona-Krise“, Mund- und Nasenschutz und jede Menge Desinfektionsmittel, um Keime und Bakterien zu eliminieren.

Dr. Johannes Wimmer, gibt uns Auskunft über die Gefährlichkeit von Desinfektionsmitteln. Als erstes, so erklärt und Dr. Wimmer, enthalten Desinfektionsmittel natürlich Alkohol. Alkohol sorgt dafür, dass die Schutzschicht unserer Haut geschädigt wird. Diese Schädigung der Schutzschicht hat zur Folge, dass nunmehr erst recht Keime und Bakterien über die Haut eindringen können. Also das, was man eigentlich verhindern will, das Eindringen von Keimen und Bakterien über die Haut, wird somit sogar gefördert.

Nicht außer Acht zulassen ist die Tatsache, dass Bakterien unglaublich anpassungsfähig sind. Das bedeutet, dass wenn Sie mehrmals täglich Desinfektionsmittel benutzen, Bakterien Resistenten aufbauen und multiresistent werden. Die Gefährlichkeit von Desinfektionsmitteln, liegt in weiteren Inhaltsstoffen begründet.

Dass Desinfektionsmittel schädlich sein können, lesen wir immer wieder. Und dabei sind nicht nur das Handdesinfektionsmittel gemeint, sondern auch solche Stoffe, die anderen Produkten beigemischt sind. Starke Kritik findet derzeit der Inhaltsstoff Triclosan, zu dem es jetzt wieder neue Erkenntnisse gibt – die vor allem Frauen betreffen.

So gefährlich ist die Wirkung von Triclosan

Die weit-verbreitete Verwendung des umstrittenen antibakteriellen Zusatzstoffes Triclosan könnte zur Entstehung von Antibiotika-Resistenzen beitragen. Forscher haben einen Zusammenhang zwischen der Unempfindlichkeit gegen Antibiotika aus der Gruppe der Chinolone und der gegen das viel verwendete Biozid gefunden. 

Chinolone sind bakterizide Wirkstoffe aus der Gruppe der Antibiotika, welche für die Behandlung bakterieller Infektionskrankheiten verabreicht werden. 

Die Befürchtung sei, dass Triclosan die Entstehung antibiotikaresistenter Bakterienstämme fördere, erklärt Mark Webber von der Universität Birmingham.

Triclosan wird weltweit als Bakterien-Hemmer in Kosmetik-Produkten, Desinfektionsmitteln, schweißhemmenden Kleidungsstücken, Haushaltsreinigern und Waschmitteln verwendet. 

“Der Zusammenhang zwischen Chinolon- und Triclosan-Resistenz ist wichtig, da Triclosan binnen 20 Jahren allgegenwärtig in der Umwelt und selbst in menschlichem Gewebe geworden ist”, sagt Laura Piddock, die ebenfalls an der Universität Birmingham forscht.

Chinolone, werden bei bakteriellen Infektionen etwa des Bauchraums, der Atemwege und der Augen sowie bei Harnwegs- und Geschlechtskrankheiten eingesetzt. 

Sie wirken auf ein bestimmtes Enzym der Bakterien, die DNA-Gyrase. Eine Gyrase ist ein Enzym, das die Raumorientierung von geschlossenen DNA-Molekülen verändert.

Seine Aufgabe ist, dass im Zellkern aus Platzgründen verdrillt vorliegende Erbgut aufzudrehen, wenn es zur Produktion neuer Zellbestandteile abgelesen werden soll. Chinolone blockieren das Enzym und verhindern so die Herstellung lebenswichtiger Proteine – sodass der Erreger abstirbt.

Die Verbraucherzentralen warnen

Triclosan ist ein antibakterieller Wirkstoff in Desinfektionsmitteln und Kosmetikprodukten, der gesundheitsschädigend wirken kann und die Umwelt belastet.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Triclosan kann Allergien hervorrufen, Bakterien resistent gegen anti-mikrobielle Mittel machen und unter UV-Strahlung noch giftige Dioxine bilden. In Tierversuchen wirkte Triclosan außerdem schädigend auf das Hormonsystem und die Darmflora
  • Verzichten Sie deshalb auf Kosmetikprodukte, die Triclosan enthalten.
  • Zurzeit wird Triclosan vor allem noch in Zahnpasta und wenigen Deos verwendet. Prüfen Sie die Inhaltstoffe vor allem, wenn mit antibakterieller Wirkung geworben wird.

Warum ist Triclosan schädlich für die Gesundheit und die Umwelt?

Seit Jahren schon schießen Umwelt- und Verbraucherschützer gegen Triclosan in Kosmetikprodukten. Die Gefährlichkeit von Desinfektionsmitteln, die in der „Corona-Krise“ vermehrt zum Einsatz kommen, wird vernachlässigt.

Hersteller setzen den Konservierungsstoff Triclosan vor allem ein, wo eine antibakterielle und geruchshemmende Wirkung erwünscht ist – etwa in Fußpflegemitteln, Deos und Zahnpasten.

2016 wurden in den USA Triclosan und weitere umwelt- und gesundheitsschädigende Keimkiller in abspülbaren Hand- und Körper-Reinigungs-Produkten verboten.

Triclosan kann Kontaktallergien auslösen. In Tierversuchen wirkte der Stoff schädlich auf das Hormonsystem. Laborstudien zeigten, dass Bakterien, die Triclosan ausgesetzt wurden, eine Resistenz auch gegenüber anderen antimikrobiellen Stoffen und in manchen Fällen sogar gegenüber Antibiotika entwickelten.

Auch in der Umwelt richtet Triclosan Schäden an! Triclosan kann in Kläranlagen nicht vollständig abgebaut, sondern nur verändert werden. In dieser Form gelangt es in die Gewässer und schädigt Fische und Algen. Unter Lichteinstrahlung können sogar langlebige, noch schädlichere Dioxinverbindungen entstehen.

Wenn Klärwerke unter anderem auch Triclosan nicht vollständig abbauen, gelangt das belastete Wasser ins Oberflächen- und Grundwasser, was wiederum zur Trinkwasser-Aufbereitung, vom Wasserwerk genutzt wird. Die beste Versicherung, um keine gesundheitsgefährdenden Stoffe im Trinkwasser zu haben, ist die Eigensicherung der Trinkwasserversorgung.

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In welchen Kosmetikprodukten darf Triclosan noch verwendet werden?

In Desinfektionsmitteln, Zahnpasta, Mundwasser, Körperseife, Duschgel, nicht sprühbaren Deos, Gesichtspuder, Schminke sowie in Mitteln, mit denen Finger- und Fußnägel vor der Anwendung künstlicher Nagelsysteme gereinigt werden ist Triclosan noch erlaubt.

In Produkten, die auf der Haut verbleiben und die eine großflächigere Anwendung erfordern wie Fuß-Creme oder Körperlotion, ist Triclosan verboten.

Triclosan verändert die Darmflora

Wer die Gefährlichkeit von Desinfektionsmittel noch nicht erkennt, dem sei auch folgendes gesagt: Wer regelmäßig Desinfektionsmittel benutzt oder Zahnpasta und andere Kosmetikprodukte, die Triclosan enthalten, verändert die Bakteriengemeinschaft im Darm.

Forscher haben Mäusen über die Nahrung Triclosan verabreicht. Und zwar in ähnlichen Konzentrationen, wie sie auch Menschen in der westlichen Welt ausgesetzt sind.

Nach drei Wochen zogen die Forscher Bilanz: Und entdeckten, dass sich im Darm der mit Triclosan behandelten Mäuse Entzündungen gebildet hatten. Außerdem untersuchten die Forscher Nager, die bereits eine chronisch entzündliche Darmerkrankung entwickelt hatten: Bei diesen Tieren verstärkte die Triclosan-Abgabe die Symptome.

Und auch bei Mäusen mit ersten Anzeichen von Darmkrebs machten die Forscher eine beunruhigende Entdeckung: Die Tumore wuchsen deutlich während der Behandlung.

Wasserklinik-Fazit

Die Gefährlichkeit von Desinfektionsmitteln für ihre Gesundheit, wird weitestgehend von den Verbrauchern unterschätzt. Unsere Empfehlung, meiden Sie Desinfektionsmittel und achten Sie auf Ihre Hände-Hygenie.

Viele Infektionskrankheiten werden über die Hände übertragen. Dazu gehören beispielsweise Erkrankungen wie Erkältungen, die Grippe oder ansteckende Magen-Darm-Infektionen. Händewaschen ist eine einfache und wirksame Maßnahme, die vor einer Ansteckung schützen kann.

Wenn Sie sich regelmäßig gründlich die Hände waschen, schützen Sie sich und andere vor vielen Krankheitserregern. Denn gründliches Händewaschen senkt die Anzahl der Keime an den Händen auf bis zu einem Tausendstel.

Damit verringert sich das Risiko, dass Erreger beispielsweise mit dem Essen in den Mund oder über die Schleimhäute von Mund, Nase oder Augen in den Körper gelangen oder an Familienmitglieder, Freunde oder Kollegen weitergereicht werden. Das ist in Zeiten von Krankheitswellen besonders wichtig.

Dass Händewaschen tatsächlich die Häufigkeit von Infektionskrankheiten senkt, wurde in vielen Studien untersucht und bestätigt. Achten Sie natürlich auch darauf, optimal gefiltertes Trinkwasser, mikrobiologisch reines Trinkwasser zu sich zu nehmen und zwar in ausreichender Menge, gerade in den warmen Jahreszeiten.

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Quellen:

(Toxicological Sciences: Zorilla et al., 2009)

https://www.welt.de/gesundheit/article166256180/So-gefaehrlich-ist-die-Wirkung-von-Triclosan.html

https://www.fitbook.de/health/bakterien-koennen-tausende-kilometer-allein-fliegen

https://www.bildderfrau.de/gesundheit/article214642765/Ist-Desinfektionsmittel-schaedlich.html?utm_medium=Email&utm_source=E-Mail&utm_campaign=share

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/produkte/triclosan-noch-immer-in-abspuelbaren-kosmetikprodukten-erlaubt-12128#:~:text=Das%20Wichtigste%20in%20K%C3%BCrze%3A,auf%20Kosmetikprodukte%2C%20die%20Triclosan%20enthalten.

 

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